Mind-Control

Im Kapitel „Stimmen im Kopf“ erfahren wir, daß es weltweit tausende Menschen gibt, die über dieses Phänomen berichten und das es inzwischen Selbsthilfegruppen gibt, in denen sich die Betroffenen austauschen.

Im Buch sind auch Bilder verschiedener Implantate abgebildet, unter anderem der reiskorngroße Chip, aber auch solche von rechteckiger und runder Form. Die Bildunterschrift lautet: „Implantate aus irdischer Produktion. Die Forschung läuft auf Hochtouren. Sie können heute schon ihr Haustier mit einem Implantat ausstatten, damit man es wiederfindet, wenn es verlorengeht. Weitere Einsatzmöglichkeiten: Kranke, Straftäter und Kinder. Derzeit wird an Implantaten gearbeitet die sich mit dem Nervensystem verbinden. Sie wollen sich einen Bio-Chip bestellen ? Kein Problem, hier ist die Adresse:... (eine von vielen)“.

Weiter heißt es, dass dieses Phänomen mit dem Krankheitsbild „MPS“ (multiple Persönlichkeit) diagnostiziert wird, was aber nichts zu bedeuten habe, denn „MPS sei nur die halbe Wahrheit“. Das „Stimmen hören“ kann kein Indiz für eine psychologische Krankheit sein, da es auch über Implantate und bestimmte elektromagnetische Frequenzen ermöglicht werden kann = „synthetische Telepathie“.

Bereits 1962 fand Dr. Allan Frey vom General Electric Advanced Electronic Center der Cornell-Universität heraus, daß das menschliche Gehörsystem auf bestimmte elektromagnetische Frequenzen reagiert und dass das Gehirn ein leistungsstarker Empfänger ist, der auf elektromagnetische Energie im Bereich der Radiofrequenzen (Radiowellen) und der Mikrowellen reagiert. Personen, die mit niederfrequenten, elektromagnetischen Wellen bestrahlt wurden hörten Summen und Klopfgeräusche in ihren Köpfen. Selbst taube Menschen nahmen diese Geräusche wahr. Später fand man heraus das gepulste, modulierte Signale noch effektiver sind und dass man mit bestimmten Frequenzen Stimmen im Gehirn erzeugen kann. Dieser Effekt ist abhängig von der Trägerfrequenz und der Modulation. Dies waren die ersten Versuche sich auf das Gehirn des Menschen „abzustimmen“. 1973 führte

Dr. Joseph Sharp Versuche mit gepulsten Mikrowellenaudiogrammen durch. Ein Audiogramm ist die computerisierte Umwandlung von gesprochenen Wörtern. Die Versuchspersonen, die mit diesen Wellen bestrahlt wurden hörten Stimmen in ihren Köpfen. Das ist das gleiche Prinzip wie beim Neurophon. Auch dieses wandelt Sprache in Signale um, bzw. moduliert die Sprache einer Trägerwelle (z.B. einer Mikrowelle oder Ultraschallwelle) auf, durch welche die Sprache in Form von Signalen (Wellen) übertragen wird.

Der bereits erwähnte ehemalige Marine-Geheimdienstler Milton William Cooper sagte zu diesem Thema: „Wir befinden uns in einer Zeit, in der die Kontrolle über den menschlichen Verstand technisiert ist. Wenn wir nichts tun, bzw. diese Informationen nicht erst nehmen, ist die Menschheit verloren !

Zum Thema „MPS“ möchte ich noch folgendes anmerken, bzw. korrigieren: Den meisten anderen Quellen zu Folge, wird das „Stimmen Hören“ nicht mit „MPS“ sondern mit „Schizophrenie“ in Verbindung gebracht (es gilt als ein Symptom der Schizophrenie), während „MPS“ (= multiple Persönlichkeits-störung) mit multiplen / gespaltenen Persönlichkeiten (Mehrfach-persönlichkeiten) in Verbindung gebracht wird. Die Diagnose Schizophrenie kann demnach getrost als Synonym für Mind-Control-Opfer betrachtet werden, während es sich bei den „multiplen Persönlichkeiten“ auch um „programmierte Menschen“ handeln kann oder ganz einfach um böse Menschen, die „zwei Gesichter“ haben, was ja auf jeden Serienmörder oder Gewaltverbrecher zutrifft, da diese ja quasi ein Doppelleben leben.

Es wird berichtet das viele Attentäter, z.B. von Schulmassakern, die Mörder von Lohn Lennon (erschossen 1980) und der schwedischen Politikerin Anna Lindh (ermordet am 11.09.2003) aussagten, sie hätten Stimmen in ihrem Kopf gehört, welche ihnen die Attentate befohlen haben.

Daß das nicht die ganze Wahrheit sein kann, sollte eigentlich jedem denkenden Menschen klar sein. Sie gehen ja auch nicht los und bringen jemanden um, nur weil ihnen jemand sagt das sie es tun sollen. Wie ich bereits sagte sind wir „Stimmen Hörer“ ganz normale Menschen, die diese Stimmen genauso hören wie sie telefonieren oder Radio hören. Warum sollte ein Mensch - nur weil eine Stimme auf ungewöhnlichem Wege übertragen wird - nun losziehen um den Mordauftrag irgendeines Unbekannten auszuführen ?

Die Tatsache, dass das den sogenannten „Fachleuten“ (gemeint sind die Psychologen) nicht auffällt, sagt schon eine Menge aus. Diese Leute scheinen (sofern sie nicht zum „System“ gehören) völlig ahnungslos zu sein, dennoch entscheiden sie darüber wer gesund (und ungefährlich) und wer krank oder gar als gefährlich einzustufen ist. Da braucht man sich nicht wundern das so viele verrückte und gefährliche Menschen in Freiheit herumlaufen. Ich möchte nicht wissen, wie viele unschuldige und völlig harmlose Menschen stattdessen inmitten von lauter Wahnsinnigen (in Psychiatrien) existieren müssen, wo sie teilweise gegen ihren Willen eingesperrt und zwangsbehandelt werden, nur, weil das Phänomen „Stimmen-hören“ falsch gedeutet wird. Allerdings dürften sich dort auch viele Opfer befinden, also Menschen die „jemandem im Weg stehen“. Die Psychiatrien haben sich inzwischen zu „Gefängnissen“ entwickelt, wo man all diejenigen einsperrt, denen man keine Verbrechen anlasten kann.

Wie wir bereits im Helsing Buch erfahren haben, steckt hinter den meisten Attentaten System. Wir erinnern uns an die Aussage des Illuminaten und des Berliner Hochgradfreimaurers, die bestätigten das „die Welt ganz bewußt mit Terrorismus überzogen wird“. Dies ist Teil der Agenda (der neuen Weltordnung) und soll helfen die Menschen vom Nutzen der zunehmenden Überwachungsmaßnamen zu überzeugen „damit so etwas in Zukunft verhindert werden kann“. Dies beginnt mit zunehmender flächendeckender Kameraüberwachung, dem Abhören von Telefonaten und E-Mails und soll irgendwann beim Microchip (dem gläsernen Menschen) enden. Die Vorstufe davon sind auch die elektronischen Fußfesseln. Ich möchte die Technologien keineswegs generell als schlecht bezeichnen, man könnte jede Technologie sinnvoll zum Nutzen der Menschheit und zur Verbrechensbekämpfung einsetzen - jedoch müßte die Welt vorher lernen zwischen Gut und Böse, Tätern und Opfern, gefährlichen und harmlosen Menschen zu unterscheiden und imstande sein die Lage korrekt zu beurteilen. In diesem Punkt muß man zwischen den ahnungslosen und denjenigen, die Teil der „Agenda“ sind unterscheiden, wobei es heutzutage keine Ahnungslosen mehr geben dürfte, oder zumindest sehr viel weniger (warum das so ist erklärt sich im Verlauf der Geschichte). Generell kann man also sagen – ein Machtwechsel muß her, leider ist dies scheinbar schwer. Aber nicht unmöglich !

Das Motiv des Attentats auf Anna Lindh dürfte wohl eher in ihrer politischen Tätigkeit als in der Psyche des Täters zu finden sein, denn sie war eine scharfe Gegnerin der Neuen Weltordnung und hatte öffentlich Kritik an der US-Invasion im Irak, der israelischen Palästina-Politik und Silvio Berlusconi geäußert. Vor ihrem Tod wurde sie übrigens als zukünftige Regierungschefin Schwedens gehandelt. Das gleiche trifft auf Lohn Lennon zu, der kurz vor seiner Ermordung äußerte sich in Zukunft politisch betätigen zu wollen. Auch er hatte in der Vergangenheit das Establishment kritisiert und Nelson Rockefeller und die CIA als Mörder bezeichnet.

Das eine Behandlung von Stimmen-Hörern nichts nutzt (eben, weil diese Menschen meist nicht krank sind) zeigt auch das Beispiel der Tochter von Volksmusikstar Heino, die - trotz psychologischer Behandlungsversuche in einer Klinik – irgendwann Selbstmord beginn. (Wahrscheinlich hat ihr der Aufenthalt in der Irrenanstalt endgültig den Rest gegeben).

Diese Attentäter agieren nicht aufgrund akustischer Befehle, sondern sie sind (wie ich in Band 2 ausführlich darlegen werde) meist „programmierte“ Menschen, die durch posthypnotische Befehle oder Programmierungen quasi zu „ferngesteuerten Menschen“ werden und solche Aufträge wie „willenlose Roboter“ ausführen.

All das ist inzwischen kein Geheimnis mehr. Es existieren viele Berichte und Bücher zu diesem Thema - von ehemaligen Opfern (die deprogrammiert wurden), ehemaligen Programmierern (Illuminaten-Aussteigern) und auch von Psychologen, die bei ihren Patienten auf verschiedene – künstlich erzeugte – Persönlichkeitsanteile gestoßen sind.

Im Buch wird auf den Fall von Caty O´Brian hingewiesen, die ein Opfer des Monarch-Projektes der US-Regierung war (Mind-Control-Forschungen), nachdem sie von ihrem Vater als Kind an die Regierung verkauft wurde. Nachdem sie befreit und deprogrammiert wurde, schrieb sie ein Buch in dem sie ihr Martyrium schildert. Über diese Geschichte werde ich im nächsten Band berichten und auch dort treffen wir wieder auf Verwandte der Schütze, die für diese bestialischen Grausamkeiten verantwortlich waren und sind.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten wie man aus einem Menschen einen willenlosen Attentäter machen kann. Die multiplen Persönlichkeiten (Menschen, die mit zwei oder mehreren völlig unterschiedlichen Persönlichkeiten leben) werden künstlich durch Programmierungen erzeugt. Diese Thematik werden wir im nächsten Buch in all ihren Erscheinungsformen ausführlich behandeln. Dabei geht es nicht nur um die Erschaffung von Attentätern, sondern um die Möglichkeiten der Manipulation von Menschen generell. Um sich vor möglichen Gefahren schützen zu können, ist es wichtig dass man alle Möglichkeiten kennt - und diese sind zahlreich (ich bin noch auf einiges mehr gestoßen).

Diese ganzen Lügen und „erfundenen Krankheiten“ innerhalb der Psychologie dienen ausschließlich dem Zweck die Wahrheit zu vertuschen. Auch dahinter steckt System. Gäbe es keine „offizielle Erklärung“, würden die Menschen anfangen Fragen zu stellen und versuchen der Sache auf den Grund zu gehen. Das führt zu der Erkenntnis, das man all diesen „kranken Menschen“ sehr gut zuhören sollte, denn diese besitzen Wissen welches von größter Bedeutung sein dürfte. Nur deshalb werden sie für Krank erklärt. Wer glaubt schon jemandem, der „geistig nicht ganz auf der Höhe ist“, vor allem dann wenn dieser über unglaubliche oder unbekannte Dinge berichtet ?

Es lohnt sich also nicht einfach alles ungefragt zu übernehmen was einem so von offiziellen Stellen als Wahrheit und Tatsache angeboten wird, sondern sich selbst Gedanken zu machen, zu analysieren und zu hinterfragen, ob das was man erzählt bekommt wirklich Sinn macht. Seien sie ehrlich - wie oft haben sie nun schon von den Schulmassakern gehört (die übrigens auch irgendwie in den letzten Jahren „in Mode“ gekommen sind – warum ist das so ?) oder das in diesem Zusammenhang oft davon die Rede ist, dass der Täter schon früher in psychiatrischer Behandlung war - und ist ihnen je aufgefallen, dass das alles bei genauerer Betrachtung seltsam erscheint ?

Oder die in diesem Zusammenhang oft als Ursache des Problems genannten Videospiele. Da heißt es dann das „Ballerspiele“ (Videospiele, in denen es darum geht andere Figuren zu erschießen) Attentäter erzeugen, weil der Spieler dadurch angeblich „abstumpft“ und gewalttätig wird. Klingt das Plausibel ? Ich bin einem kleinen Buben begegnet, der oft ein Videospiel spielt, bei dem es darum geht auftauchende Objekte zu treffen. Ich habe es versucht und ich kann ihnen sagen, man muß ein gutes Reaktionsvermögen haben. Ich persönlich finde daher nichts Schlechtes daran und ich denke nicht, dass dieses Kind deswegen mal gefährlich wird, auch dann nicht, wenn er später auf fiktive Figuren schießt. Glauben sie ernsthaft, dass sie, wenn sie heute anfangen Videospiele zu spielen, bei denen es darum geht auf Gegner (oder Objekte) zu schießen in ein paar Monaten deswegen zu einem kaltblütigen Menschen werden ? Sorry, wenn ich das so direkt sage, aber Leute die so einen Unsinn verbreiten, sollen sich vielleicht mal selbst untersuchen lassen. Man sollte wohl annehmen können, das Menschen zwischen der Realität und einer fiktiven Spielelandschaft unterscheiden können und so gefestigt sind, dass sie wegen eines Videospiels nicht ihre Persönlichkeit verändern. Und warum hört man nie davon das Jäger oder Soldaten (die ja auch kein Problem damit haben Lebewesen zu erschießen) Massaker begehen ? Was ist mit Metzgern und Chirurgen, die lebende Wesen töten oder an ihnen herumschnippeln – müßte man diesen nicht wenigstens eine sadistische Ader nachsagen ? Wie viele Menschen können nicht mal im Fernsehen einer gestellten Operation zusehen, weil es gruselig und eklig ist. Diese Leute können es – müßte das kein Anzeichen für ihre Gefährlichkeit und Abgestumpftheit sein ? Aber nein, das Zeitalter der Schulmassaker ist angebrochen, vielleicht weil die Jugend unsere Zukunft ist und Verbrechen an Kindern als besonders schlimm empfunden werden ? Kinder können auch unauffällig zu Opfern werden – zum Beispiel über die eigenen Eltern. Und wenn man dann noch hört, dass so ein Attentäter schon vorher in Behandlung war, denkt man dann nicht „ach so, naja, kein Wunder“ und wundert sich schon gar nicht mehr darüber ? Auch ich wundere mich darüber nicht, allerdings aus anderen Gründen. Es stellt sich also die Frage, wenn es nicht das Videospiel war, welches die Persönlichkeit verändert hat – wer oder was war es dann ? Könnte die Ursache vielleicht in der zuvor erfolgten psychologischen Behandlung liegen ? Ich sage ja - denn die Psychopharmaka werden von Insidern als „Mind-Control-Medikamente“ bezeichnet, die im Rahmen der Mind-Control-Forschungen erfunden wurden. Sie sind eine Mind-Control-Waffe, die genau das Gegenteil von dem bewirkt (bzw. bewirken kann), als was sie dargestellt werden. Auch damit können Menschen manipuliert und Attentäter erschaffen werden. (Hierbei spielen noch andere Faktoren eine Rolle, es handelt sich quasi um eine Mehrkomponentenwaffe). Wem die Pharmakartelle gehören können sie sich sicher langsam denken. An dieser Stelle möchte ich noch erwähnen das - man ahnt es vielleicht schon - die Verwandtschaft der Familie Schütz (die Familie Krupp) auch im Bereich der Psychologie und der Mind-Control-Forschungen federführend beteiligt war. Die Psychologie ist eine Waffe, die ganz bewußt aufgebaut wurde um die eigenen Feldversuche und Verbrechen zu vertuschen.

Höchst bedenklich finde ich allerdings Videospiele, bei denen es darum geht fiktive Menschen zu quälen (wobei alle erdenklichen Möglichkeiten der Qualen angeboten werden). Ich bin vor kurzem auf eine solche Plattform im Internet gestoßen - wirklich gruselig. Ich frage mich, wer spielt so etwas ? Viel Aktion kann es dabei ja nicht geben. Und warum berichtet darüber niemand ? Ganz einfach, weil man nur durch verschärfte Waffengesetze die Menschheit entwaffnen kann, um sie einfacher versklaven zu können.

Ist ihnen mal aufgefallen, dass inzwischen nichts und niemand mehr auf der Welt ohne einen Psychologen auskommt ? Ich würde diesen extremen Trend schon als krankhaft bezeichnen. Heutzutage gibt es in jeder Schule Schulpsychologen, kein Gericht scheint mehr in der Lage zu sein, ein Urteil ohne die Meinung eines Psychologen zu fällen (wobei die Einschätzungen manchmal völlig gegensätzlich sind, was schon eine Menge aussagt), in jeder Gemeinde arbeiten Psychologen, Firmen beschäftigen sogenannte „Streitschlichter (was auch psychologisch geschulte Mitarbeiten sein könnten, oder zumindest in diese Richtung geht) – überall sitzen Psychologen. Alles was irgendwie von der Norm abweicht wird inzwischen zum Psychologen geschickt. Man darf sich heutzutage nicht mal mehr Sorgen um den Weltfrieden machen (z.B. aufgrund der Prophezeiungen) ohne das man befürchten muß aufgrund von vermeintlichen „Angstzuständen“ an einen Psychologen verwiesen zu werden. Das ist hochgradig KRANK !! Vielleicht sollte man sich mal über den Geisteszustand solcher Menschen Gedanken machen, die meinen es könne nichts Schlimmes auf der Welt passieren – wären sie nicht meistens „der Feind“, müßte man sie als „Realitätsflüchtlinge“ bezeichnen. Unsere Geschichte ist eine einzige Ansammlung von Katastrophen, ständig hört man von Terroranschlägen aber niemand darf sich Sorgen machen ? Manchmal frage ich mich wie die Welt früher existieren konnte – ohne Psychologen.

Wir erinnern uns, das „Borderline“ (eine spezielle Form vom von „MPS“) bei Sadia diagnostiziert wurde. Allerdings scheint sie nicht für gefährlich eingestuft worden zu sein. Wie fatal diese Fehlentscheidung war wird sich eines Tages der Welt offenbaren, wenn dieser Fall (samt all der Grausamkeiten) bewiesen wird - und dies wird geschehen, die Wahrheit findet immer einen Weg, auch wenn sie sich meist „mühsam den Berg heraufquälen muß, während die Lüge fröhlich und zügig den Berg herunterpurzelt“.

Seltsamerweise scheint sich Herr Schütz an dieser Diagnose nicht zu stören (obwohl er große Reden über die Psyche von potentiellen Attentätern schwingt), stattdessen nimmt er sie in Schutz und bezeichnet mich inzwischen als eine gefährliche Person, die zum Schutze der Allgemeinheit in einer geschlossenen Anstalt untergebracht werden sollte (er befürchtete 2012 ich könne ein Attentat begehen). Nun ja, Sadia ist ja auch kein John Lennon, keine Anna Lindh und auch keine Simone Schilling, die zu diesem Zeitpunkt übrigens auswandern wollte (was damit wahrscheinlich verhindert werden sollte). Als multiple sollte man Sadia auf jeden Fall bezeichnen, zumindest die Personen, die sie als netten Menschen kennen. Meine Meinung zu diesem Thema kennen sie schon. Ich halte sie nicht für „krank“ in dem Sinne, dass man sie heilen oder therapieren könnte, sondern schlicht und ergreifend für ein grausames Monster. Das hat mit einer Krankheit nichts zu tun und ist deshalb auch nicht heilbar. Auch glaube ich nicht, dass sie eine „Programmierte“ ist, weil die Täterkommunikation ganz klar darlegt, dass sie sich ihrer Verbrechen voll bewußt ist und sie eine klassische „Täterlaufbahn“ hinter sich hat (in dem Sinne das sich die Verbrechen steigerten und im Blutrausch endeten).

Meiner Meinung nach wird mit der Psychologie ständig versucht etwas zu erklären, für dass es einfach keine Erklärung gibt. Ein guter Mensch wird die Motive eines Monsters niemals nachvollziehen können - da können sie noch so viele Krankheiten erfinden. Man sollte stattdessen lernen einfach zu akzeptieren, dass es böse Menschen gibt, genauso wie es die Guten gibt. Das Böse ist keine Krankheit, sondern eine Wesens- und Charakterfrage !

So gesehen dient die Psychologie der Menschheit meiner Meinung nach als Beruhigungsmittel, indem man für alles unerklärliche und unbegreifliche eine Erklärung in Form verschiedener Krankheiten gefunden hat. Man gibt „dem Ding“ einen Namen und verschreibt ein paar Medikamente, um sich dann einzureden, man habe das Problem damit gelöst – und alle können wieder beruhigt schlafen. Ein gefährlicher Trugschluß wie sich durch die Notwendigkeit von Sicherungsverwahrungen und Hochsicherheits-gefängnissen deutlich zeigt. Wer so denkt, hat das Wesen des Bösen nicht verstanden und sollte daher auch nicht versuchen es zu beurteilen.

Abgesehen davon gilt es zu bedenken, das die Psychologie eine rein empirische Wissenschaft ist, das heißt, niemand weiß irgendetwas mit Sicherheit, alles was man „meint zu wissen“ wurde im letzten Jahrhundert (seit es die Psychologie gibt) anhand von Erfahrungswerten zusammen-getragen und ist aufgrund von persönlichen Einschätzungen von Psychologen (Menschen) zu „offiziellen Erkenntnissen“ zusammengeschustert worden. Jedes psychologische Gutachten basiert auf der persönlichen Einschätzung eines Menschen (Psychologen), der nun mal nicht in das innerste seines Patienten blicken kann, sondern ein solches Urteil nur aufgrund von äußeren Anzeichen durch Bewertung und Einschätzen (man könnte es genausogut „raten“ nennen) fällt. Um das zu erkennen, braucht man nur einige Bücher von Psychologen (über die Psychologie) zu lesen.

Wenn ich ihnen verrate wer hinter der Organisation steht, welche festlegt „was als Anzeichen für eine Krankheit gilt“, wird ihnen garantiert speiübel. Es sind die Illuminaten und das bereits erwähnte Tavistock-Institut – und hinter alldem steht die Sippe, der ach so ahnungslosen und unschuldigen Familie Schütz, die es 2012 gewagt hat MICH wegen Bedrohung anzuzeigen und als gefährlich zu deklarieren - das ist der Gipfel der Unverschämtheit.

Die deutschen Behörden waren übrigens so freundlich dieser Anzeige genausowenig Beachtung zu schenken wie meinen Versuchen gegen die Familie Schütz vorzugehen, was ich hochanständig finde – DANKE Leute !!!  Wir schaffen es, die Gerechtigkeit (die Wahrheit) wird siegen ! Wir klettern noch, aber irgendwann kommen wir am Gipfel an !

Dennoch möchte ich auch erwähnen, dass ich die Psychologie nicht komplett verteufele. Es gibt, wie wir noch sehen werden auch dort viele anständige Menschen, die ernsthaft versuchen Menschen zu helfen, neuen Informationen gegenüber aufgeschlossen sind und erfolgsversprechende Wege gehen, um der menschlichen Psyche und auch der von „bösen Menschen“ auf die Spur zu kommen. Dazu zählt auch das sogenannte „Profiling“ (Erstellung eines Täterprofils, anhand der Vorgehensweise eines Täters. Das kann die Art und Weise sein wie, wo und wann ein Verbrechen begangen wurde oder wie eine Leiche aufgefunden wird). In diesem Bereich werden unglaubliche Ergebnisse erzielt. Allerdings ist die Psychologie hier auch nur Mittel zum Zweck um überhaupt einen Ermittlungsansatz zu finden, sofern keinerlei Spuren vorhanden sind. Dabei spielt es keine Rolle wie viele Fehleinschätzungen es im Laufe der Ermittlungen gab, es wird schließlich niemand anhand eines psychologischen Profils, sondern anhand der darauffolgenden Ermittlungen und Beweise verurteilt. Wären alle Psychologen auch (ehrliche und aufgeklärte) Kriminallisten, hätten die Mind-Controller kein so leichtes Spiel.

Wer meint einen Psychologen aufsuchen zu wollen kann das gerne tun. Ein guter und ehrlicher Psychologe würde allerdings keinem „Stimmen-Hörer“ eine Krankheit diagnostizieren, ganz einfach deswegen, weil er – sofern er sich die Mühe gemacht hat, sich mit dem Thema Mind-Control zu beschäftigen (was Voraussetzung für einen solchen Fallist) – festgestellt hat, dass es nicht möglich ist zwischen dem Opfer eines Verbrechens und einer Krankheit (sofern eine solche überhaupt existiert) zu unterscheiden. Das ist ein Faktum. Zu dieser Schlußfolgerung sind Wissenschaftler und Psychologen selbst gekommen.

Nachdem ich etwas abgedriftet bin und schon mehr verraten habe als für diesen Band geplant war – zurück zum Buch. Dort heißt es noch die Stimmen würden sich teilweise als Gott, Satan, verstorbene Verwandte oder Außerirdische ausgeben. Im nächsten Kapitel erfahren wir das Bewußtseinskontrolle auch ohne Chip – ausschließlich über Frequenzen – möglich ist, und das sogar über große Entfernungen.

 

Haarp

Inmitten der Wildnis von Alaska (in Gakona) steht die sogenannte Haarp-Anlage. Haarp = High Frequency Active Auroral Research Programm – „Aktives Hochfrequenzprogramm zur Erforschung der Aurora“. Das Programm dient offiziell der Erforschung der Ionosphäre und der Aurora (= Polarlicht / Nordlicht). Es handelt sich um eine gigantische Sendeanlage, bestehend aus einer 10 km langen Antennenanordnung. Das Herzstück der Anlage, das IRI (Inosperic Research Instrument) besteht aus 360 Antennen bzw. 180 Antennenpaaren, bestehend aus je zwei Kreuzdipolantennen (= kreuzförmige Antennen), wovon ein Teil für Niedrigfrequenz-Radiowellen-übertragungen (2,8 - 7 Megahertz) und der andere Teil für Hochfrequenz-Radiowellenübertragungen (7 - 10 Megahertz) genutzt wird. Die Anlage wird von der US-Navy, der US-Air-Force, der Universität von Alaska in Fairbanks und weiteren Universitätsinstituten und Zulieferfirmen betrieben. Eigentümer des Geländes ist das US-Verteidigungsministerium. Haarp ist der größte Ionosphären-Erhitzer der Welt, da die Anlage Hochfrequenz-Strahlung von bis zu 10 Milliarden Watt in die Ionosphäre (die äußere Schutzschicht der Erde) sendet. Dadurch wir die Ionosphäre nicht nur aufgeladen, sondern sie wird selbst zu einer Sendeantenne. Außerdem entstehen dadurch ELF-Wellen (extrem low frequency = extrem niedrige Frequenz), die zur Erde zurückgestrahlt werden. Mit dieser Anlage ist es möglich das Wetter zu beeinflussen, Erdbeben auszulösen und das Bewußtsein ganzer Bevölkerungsteile (über große Gebiete) zu manipulieren.

1999 hat sich das Europaparlament mit den Gefahren der Haarp-Anlage beschäftigt. Zunächst wird auf die Klimaveränderung eingegangen. Dazu heißt es, das die Durchschnittstemperatur um 5 Grad gestiegen und die Wärme intensiver geworden ist. Die Luftfeuchtigkeit hat um 10% zugenommen, was zu stärkeren und häufigeren Unwettern in einigen Gebieten führt, während gleichzeitig andere Gebiete von Trockenheit heimgesucht werden.

Nachstehend ein Auszug aus dem offiziellen Bericht des Europaparlamentes vom 14.01.1999:

Bericht über Umwelt, Sicherheit und Außenpolitik

14. Januar 1999 – A4-0005/99

Ausschuß für auswärtige Angelegenheiten, Sicherheit und Verteidigungspolitik.

 

Haarp – ein klimabeeinträchtigendes Waffensystem

Am 05. Februar 1998 führte der Unterausschuß für Sicherheit und Abrüstung des Europäischen Parlaments eine Anhörung u.a. über HAAPR durch. Vertreter der NATO und der USA waren eingeladen worden, nahmen jedoch an der Anhörung nicht teil.

Haarp, Forschungsprogramm für hochfrequente Strahlenforschung wird gemeinsam von der Luftwaffe der USA und dem Geophysikalischen Institut der Universität Alaska, Fairbanks, durchgeführt. Auch in Norwegen laufen ähnliche Untersuchungen, ebenfalls in der Antarktis und auch in der früheren Sowjetunion. Haarp ist ein Forschungsprojekt bei dem mit einer bodengestützten Anlage mit einem Netz von Antennen, die alle mit einem eigenen Sender ausgestattet sind, Teile der Ionosphäre mit starken Radiowellen erwärmt werden. Die erzeugte Energie heizt bestimmte Teile der Ionosphäre auf, was auch Löcher in der Ionosphäre und künstliche „Spiegel“ herbeiführen kann. Haarp ist für viele Zwecke einsetzbar. Durch Manipulation der elektrischen Eigenschaften in der Atmosphäre lassen sich gewaltige Kräfte kontrollieren. Wird dies als Waffe eingesetzt, können die Folgen verhängnisvoll sein. Durch HAARP läßt sich ein fest umrissenes Gebiet millionenfach stärker mit Energie aufladen als mir irgendeiner anderen Energiequelle. Die Energie läßt sich auch auf ein bewegliches Ziel ausrichten, u.a. feindliche Raketen. Das Projekt ermöglicht eine bessere Kommunikation mit U-Booten und die Manipulation der globalen Wetterverhältnisse. Aber auch das Gegenteil, eine Störung der Kommunikation, ist möglich. Durch Manipulation der Ionosphäre kann man die globale Kommunikation stören, gleichzeitig bleiben die Kommunikationsverbindungen des Anwenders erhalten. Eine weitere Nutzungsmöglichkeit des Systems ist eine Röntgenaufnahme der Erde bis in eine Tiefe von mehreren Kilometern (erddurchdringende Tomographie), um Öl- und Gasfelder aufzuspüren, aber auch unterirdisch stationierte Militäranlagen. Eine weitere Nutzung ist Radar, dass über den Horizont blicken und Objekte in großer Entfernung erfassen kann. Dadurch lassen sich nähernde Objekte jenseits des Horizonts ausmachen. Haarp kann Veränderungen der klimatischen Bedingungen bewirken, das Ökosystem beeinträchtigen, insbesondere in der empfindlichen Antarktis. Eine weitere schwerwiegende Folge sind die Löcher in der Ionosphäre, die durch die nach oben gerichteten, starken Wellen entstehen. Die Ionosphäre schützt uns vor einfallender kosmischer Strahlung. Die schützende Ionosphäre weist also große Löcher auf..

Haarp ist eine globale Angelegenheit. Haarp ist der Öffentlichkeit fast nicht bekannt, und es ist wichtig, daß die Bevölkerung davon Kenntnis erhält.

Haarp steht in Verbindung mit 50 Jahren intensiver Weltraumforschung für eindeutig militärische Zwecke, beispielsweise als Teil des „Krieges der Sterne“, um die obere Atmosphäre und die Kommunikation zu kontrollieren. Solche Forschungen können unabsehbaren Auswirkungen auf das Leben der Menschen haben. Niemand weiß heute mit Sicherheit, welche Auswirkungen Haarp haben kann. Der Geheimhaltung in der militärischen Forschung muß entgegengewirkt werden. Das Recht auf Öffentlichkeit und demokratische Kontrolle militärischer Forschungsprojekte und die parlamentarische Kontrolle müssen gestärkt werden.

Eine Reihe internationaler Übereinkommen (Übereinkommen über das Verbot der militärischen oder sonstigen feindseligen Nutzung umweltverändernder Techniken, der Antarktis-Vertrag, der Vertrag über die Grundsätze zur Regelung der Tätigkeit von Staaten bei der Erforschung und Nutzung des Weltraums, einschließlich des Mondes und anderer Himmelskörper)lassen Haarp auch unter rechtlichen Aspekten als zweifelhaft erscheinen.

Der Antarktis-Vertrag schreibt vor, daß die Antarktis nur für friedliche Zwecke genutzt werden darf. Dies würde bedeuten das Haarp eine Verletzung des Völkerrechts darstellt.

Anmerkung:

11 ..betrachtet das ionosphärische Manipulationssystem, das einen Teil der Entwicklung und Anwendung elektromagnetischer Waffen für den externen und internen Bereich der Sicherheit ausmacht, als ein Beispiel einer höchst gefährlichen neuen militärischen Bedrohung der Umwelt, wie auch der menschlichen Gesundheit da dieses Projekt in den höchst sensiblen energetischen Bereich der Biosphäre eindringt.

(daher).. fordert die Kommission den Rat und die Mitgliedsstatten auf, Druck auf die US-Regierung, Rußland und jeden anderen in solche Aktivitäten verwickelten Staat auszuüben, damit ein Abkommen gegen derartige Waffen geschlossen werden kann.

12.. fordert ein internationales Übereinkommen über ein Verbot von Forschungs- und Entwicklungsprojekten, die die Anwendung der Erkenntnisse auf dem Gebiet chemischer und elektrischer Vorgänge oder von Schallwellen oder anderen Funktionen des menschlichen Gehirns zur Entwicklung von Waffen beinhaltet, die jeder beliebigen Form der Manipulation des Menschen Tür und Tor öffnen könnten, dieses Übereinkommen sollte auch ein Verbot aller derzeit bekannten sowie aller erdenklichen Anwendungsmöglichkeiten solcher Systeme umfassen..“

Hochinteressant. Wir lesen hier von Verträgen, die die Nutzung des Weltraums (der Planeten und des Mondes) regeln und von einem „Krieg der Sterne“ !!

Die Tagung fand 1998 statt. 50 Jahre Weltraumforschung = 1948.

Die erste offizielle Mondlandung fand erst 1969 statt.

Wichtig ist noch zu erwähnen, dass der Angriff auf den menschlichen Geist in Militärkreisen als der „Krieg der Zukunft“ bezeichnet wird !!

Interessant fand ich damals natürlich in erster Linie die „erddurchdringende Tomographie“, mit der die Bunker unter den Häusern der Täter problemlos zu beweisen sind. Vielleicht ist es sogar möglich zu sehen was sich da unten so abspielt.

Die geforderten Verträge sind übrigens leider nicht zustande gekommen.

Wir finden hier einen weiteren Hinweis darauf, dass die „offizielle Wissenschaft“ den tatsächlichen Möglichkeiten um über 100 Jahre hinterherhinkt. Diese futuristisch anmutenden Technologien, mit denen man z.B. Erdbeben auslösen kann, existierten bereits vor über 100 Jahren. Nicola Tesla (der Erfinder des Wechselstroms, der Fernsteuerung und der drahtlosen Übertragung) brachte schon zu Beginn des letzten Jahrhunderts mit einem selbstgebauten Oszillator (einem tragbaren Gerät) ein Hochhaus ins Wanken. Und wer war damals an der Macht ? Kaiser Wilhelm. Sie werden sich wundern, was der schon so alles besessen hat. Er soll schon 1912 eine Zeitmaschine (einen Raum-Zeit-Umformer) besessen haben, die nicht nur Zeitreisen sondern auch Dimensionsreisen (in Parallelwelten) ermöglichte. Damals gab es auch schon Zeitreise-Projekte ! Man kann es nicht oft genug sagen - glauben sie ja nicht, das solche Technologien nicht genutzt werden !

„Der Krieg der Zukunft“ bezieht sich aber nicht nur auf den menschlichen Geist, man könnte dem Feind auch ein Erdbeben oder eine Flutkatastrophe schicken. Das würde auch die Illuminaten freuen, da die Länder für den Wiederaufbau wieder Kredite benötigen und durch die steigende Staatsverschuldung weiter in die Schuldenknechtschaft getrieben werden. 

Auch Kriege sind ein Millionengeschäft – und wer verdient daran ? Die Rüstungs- und Stahlindustrie = Krupp (Verwandte der Schütze).

Wo wir gerade bei den Krupps sind - folgen wir der Spur des Geldes weiter - und kommen damit zum Montauk-Zeitreise-Projekt, das von diesen zum Großteil finanziert wurde, was bedeutet, dass diese Familie dort nicht nur erheblichen Einfluß hatte, sondern auch von den Ergebnissen profitierte (wer das Geld hat, hat die Macht und das Sagen).

Um sie auf den Stand meines damaligen Wissens zu bringen werde ich hier eine Zusammenfassung der Informationen aus dem vorliegenden Buch aufnehmen. Im nächsten Band werden sie noch einiges mehr darüber erfahren, das ist nämlich nur die Spitze eines gigantischen Eisberges. Es fehlen noch hochbrisante Informationen über vorhandene Technologien und Möglichkeiten, die nötig sind um wichtige Zusammenhänge und mögliche Auswirkungen dieses Projektes auf die Weltgeschichte (Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft) und den derzeitigen Krieg zu erkennen. 

 

Das Philadelphia-Experiment (Unsichtbarkeit)

Ziel des Rainbow-Projektes (das später als Philadelphia-Experiment bekannt wurde) war es eine Technik zu entwickeln, welche die Ortung durch feindliches Radar unmöglich macht (Radar-Unsichtbarkeit). Dies wurde verwirklicht, indem man ein geschlossenes elektromagnetisches Feld um ein Objekt herum aufbaute – eine sogenannte elektromagnetische Flasche – um feindliche Radarwellen um ein Schiff herumzuleiten. Man stelle sich die Souvenirs vor, bei denen sich ein Schiff in einer Flasche befindet. Die Radarwellen werden von der Flasche abgelenkt und das darin eingeschlossene Schiff ist für das Radar unsichtbar. Am Rainbow-Projekt waren unter anderem Nicola Tesla, Albert Einstein und Dr. John von Neumann beteiligt. Bei John von Neumann handelt es sich um den ehemaligen Deutschen Dr. Hans von Neumann, welcher von Einstein als das „Superhirn“ unter den Mathematikern der damaligen Zeit bezeichnet wurde. Aus diesen Experimenten ging der „Stealth Fighter“ (Tarnkappenbomber) hervor.

Die Forschungen zur Unsichtbarkeit begannen 1933 an der Princeton Universität auf Grundlage der Forschungen von David Hilbert („Hilbert Space“ 1912), Dr. Levinson (Levinson Time Equations = Levinson´sche Zeitgleichung), Dr. John Hutchinson sen. und Dr. Kurtenauer. Damals begannen die ersten Versuche mit großen Objekten (Schiffen und Flugzeugen). 1936 wurde das Projekt ausgeweitet und Nicola Tesla zum Direktor gemacht. Schon Ende 1936 wurden die ersten Erfolge mit partieller Unsichtbarkeit verzeichnet. 1940 erfolgte dann der erste Test im Marinehafen von Brooklyn wo ein Schiff – durch die Beschleunigung des Feldes – nicht nur für das Radar, sondern auch für das Auge des Betrachters unsichtbar wurde. Zu dieser Zeit wurde ein weiterer Wissenschaftler, T. Townsend Brown (ein Genie auf dem Gebiet der Gravitation und der magnetischen Minen) in das Projekt aufgenommen. Die Fortschritte bei der Unsichtbarkeit des Schiffes OHNE Besatzung nahmen schnell zu, was Tesla beunruhigte. Er warnte die „grauen Männer“ im Hintergrund, dass es Probleme geben würde falls man eine Besatzung auf dem Schiff hätte, doch er wurde nicht ernst genommen. Daher sabotierte er das Projekt im März 1942, woraufhin Dr. von Neumann die Leitung übernahm.

Daraufhin wurden die Versuche in den Hafen von Philadelphia verlegt, wo man mit einem neuen Schiff (der USS Eldridge) weiter experimentierte. Am 20. Juli 1943 fand der nächste Test – mit einer Mannschaft an Bord – statt. Duncan Cameron und sein Bruder Edward (heute Al Bielek) waren als Techniker auf dem Schiff. Das Schiff blieb 15 Minuten unsichtbar, jedoch litt die Besatzung unter Übelkeit, Desorientierung und Geistesstörungen.

Ein weiterer Test (der später als das „Philadelphia-Experiment“ bekannt wurde) fand am 12. August 1943 statt, nachdem 6 Tage zuvor 3 Ufos über dem Schiff erschienen waren. Zunächst schien alles gut zu laufen, die Zeugen konnten die Umrisse des unsichtbaren Schiffs im Wasser erkennen, doch dann gab es einen blauen Blitz und das Schiff war verschwunden ! Als es wieder erschien bot sich ein grauenvoller Anblick. Der Radiomast und der Sender waren zerstört, Matrosen waren teilweise mit der Schiffswand „verschmolzen“, da sich ihre Moleküle mit denen der Schiffswand vermischt hatten und andere liefen wie im Wahnsinn umher.

Duncan und Edward Cameron, die sich im abgeschirmten Generatorraum befunden hatten, erzählten später was geschehen war: Am gleichen Tag – nur 40 Jahre später – also am 12. August 1983 hat ein weiteres Experiment in Montauk (Long Island, New York) stattgefunden, wodurch das Schiff durch einen Zeitvortex (einen Zeittunnel) in den Hyperraum gezogen wurde. Forschungen hatten ergeben das die Erde (wie auch der Mensch) einen Biorhythmus aufweist, der alle 20 Jahre - am 12. August - seinen Höhepunkt findet. Somit fiel das Philadelphia-Experiment (12.08.1943) mit dem Montauk-Projekt (12.08.1983) zusammen und ermöglichte durch die Verbindung mit dem Erdmagnetfeld, das die Eldridge in den Hyperraum gezogen wurde. Die Cameron-Brüder konnten die Generatoren aber nicht ausschalten, da alles durch die Zeit mit dem Montauk-Projekt verbunden war und so entschlossen sie sich über Bord zu springen. Doch anstatt im Hafenwasser in Philadelphia (1943) landeten sie in der Zukunft (auf dem Trockendock von Montauk am 12.08.1983). Dort trafen sie Dr. John von Neumann, der um vierzig Jahre älter war und ihnen erzählte das er seit 40 Jahren auf sie wartet. Nach verschiedenen anderen Exkursionen kehrten Duncan und Edward auf die Eldridge zurück und zerstörten die Geräte an Bord. Duncan kehrte in die Zukunft (ins Jahr 1983) zurück und Edward erschien mit der Eldrigde wieder in Philadelphia im Jahr 1943.

Der Führungsstab der Navy entschied sich im Oktober 1943 zu einem letzten Test ohne Besatzung, bei dem das Schiff 20 Minuten unsichtbar blieb. Als es zurückkam fehlten Ausrüstungsteile und der Kontrollraum brannte. Jemand mußte an Bord gewesen sein. Die Navy bekam es mit der Angst zu tun und beendete das Projekt – im Gegenteil zur „geheimen Regierung“ die alles mitverfolgt hatte.

Mitte 1949 entstand das „Phönix-Projekt“, welches zum Ziel hatte die Phänomene des Rainbow-Projektes aufzuklären und herauszufinden was die Probleme mit der Besatzung verursachte. Dieses Projekt beinhaltete zwei Projekte. Die Fortsetzung des Rainbow-Projektes wurde mit der Wetterkontrolle (durch die von Wilhelm Reich entwickelten Radiosonden) zusammengelegt. Die Kommandozentrale befand sich in den Brookhaven Laboratories in Long Island und Dr. John von Neumann übernahm die Leitung. Dieser erkannte das man sich mit der Metaphysik befassen mußte, da beim Rainbow-Projekt der physische, biologische und elektromagnetische Aufbau des Menschen beeinflußt worden war und einige Matrosen sich in ihrer Molekularstruktur bis zur Unkenntlichkeit verändert hatten. Außerdem sei in allen Fällen das „esoterische Wirken des Bewußtseins“ in Mitleidenschaft gezogen worden. Die Forschungen auf dem menschlichen Sektor dauerten 10 Jahre und endeten in der Erkenntnis, daß der Mensch ein metaphysisches Wesen ist, bestehend aus Körper und Seele. Die Seele ist das was wir wirklich sind.

Man fand heraus das jeder Mensch mit einem sogenannten „Zeitbezugspunkt“ geboren wird, der sich auf das elektromagnetische Feld der Erde bezieht. Dieser Zeitbezugspunkt dient uns als Orientierungspunkt für unser Verständnis des Universums und seiner Abläufe und ist für unser lineares Zeitempfinden verantwortlich. Beim Unsichtbarwerden der Eldridge kam es zu einer Trennung der Matrosen von ihrem Zeitbezugspunkt, was Chaos in deren elektromagnetischem und seelischem Körper verursachte.

Daher beschloß man „eine künstliche Realität“ zu erschaffen – eine Art „Tarnkappeneffekt“ (eine elektromagnetische Flasche um einen Menschen herum). Mit Hilfe riesiger Computer bestückte man eine „künstliche Realität“ mit der natürlichen Erdoberfläche – oder zumindest mit genügend Informationen, um die Illusion eines fortlaufenden Zeitstromes zu erzeugen, um damit den Versuchspersonen zu einem gewissen Grad das Gefühl der Normalität zu vermitteln.

1969 wurde das Projekt vom amerikanischen Kongreß gestoppt, nachdem diesem der Abschlußbericht vorgelegt wurde, in welchem auch von der Möglichkeit der Beeinflussung des menschlichen Bewußtseins durch elektromagnetische Wellen die Rede war und die Abgeordneten erkannten, dass man dabei war eine Technologie zu entwickeln, mit der das Denken manipuliert werden kann.

 

Das Montauk-Projekt (Zeitreisen)

Das Projekt wurde aber nicht beendet, sondern im Geheimen fortgeführt. Da der Kongreß seine Zustimmung und damit auch weitere Gelder verweigert hatte, wurde es ab 1969 von Privatpersonen finanziert und fortgeführt. Die sogenannte „Brookhaven-Gruppe“ hatte zu diesem Zeitpunkt bereits ein gewaltiges Machtzentrum um sich herum entstehen lassen, bestehend aus hochrangigen Militärs und Geheimdienstlern sowie Eingeweihten der geheimen Weltregierung, da sie über die Stealth-Technologie und Wilhelm Reichs Techniken (Wetterkontrolle) verfügten und auf den menschlichen Geist Einfluß nehmen konnten. Das Militär erklärte sich zur Zusammenarbeit bereit und stellte die Ausrüstung (ein altes Sage-Radar zur Aussendung von 425 - 450 Megahertz zur Bewußtseinskontrolle) und den verlassenen Luftwaffenstützpunkt in Montauk zur Verfügung. Das Projekt hieß „Phönix II“, wurde aber meistens als „Montauk-Projekt“ bezeichnet. Das Geld kam von der Brookhaven Gruppe. Als Geldquellen werden genannt: 10 Milliarden Dollar in Gold, die 1944 bei der Sprengung eines Zuges mit Nazi-Gold ergattert wurden und die Unterstützung der Familie Krupp, die auch den ITT-Konzern kontrollierte.

Ab 1971 ging es dann so richtig los. Mit Hilfe des Sage-Radars konnte die Stimmung auf dem Stützpunkt nach Belieben verändert werden, indem man einfach die Frequenz und die Schwingungsdauer veränderte. Als Versuchskaninchen verwendete man ganze Armeetruppen, die man einlud das Wochenende auf der Basis zu verbringen. Auch die Einwohner von Long Island und dem New Yorker Umland wurden „besendet“ um zu testen wie weit die Strahlung reicht und wie die Leute auf die verschiedenen Frequenzen reagieren. Man verbrachte geraume Zeit mit der Beobachtung der Auswirkungen verschiedener Schwingungen und Impulse (Frequenzen) und sammelte alle Daten in einer riesigen Datenbank. Das Ergebnis war die Entwicklung eines Gerätes das menschliche Gedankenmuster kopieren konnte. Durch Aussendung bestimmter Impulse, Modulationen und Frequenzen, deren Wirkungen man nun kannte, war es möglich Menschen ganz gezielt zu beeinflussen. 

Preston Nichols, der technische Leiter des Montauk-Projektes hatte Anfang der 1970er Jahre durch seine Arbeit mit Telepathen eine Welle entdeckt, die (ähnlich einer Funkwelle) Gedanken überträgt.

Weitere Unterstützung kam vom ITT-Konzern (Krupp), der den sogenannten „Montauk-Chair“ (Montauk-Stuhl) zur Verfügung stellte. Der ITT-Konzern hatte schon in den 1950er Jahren eine Sensorentechnologie entwickelt, die aufzeichnen und wiedergeben konnte was ein Mensch dachte – eine Gedankenlesemaschine !

Das Ganze funktionierte folgendermaßen: Eine Person saß in dem Stuhl, der von Tesla-Spulen umgeben war und die elektromagnetischen Impulse des Gehirns aufzeichnete. Die Aufzeichnungen wurden dann mittels eines Computers ausgewertet, übersetzt und auf einem Monitor wiedergegeben. (Diese Technologie ist auch in der Lage die menschliche Aura zu lesen, also das elektromagnetische Feld, das den Körper umgibt).

Dieser Stuhl wurde für das Phönix-Projekt zu einer Art Sender umfunktioniert, so daß die Person in dem Stuhl - ein spirituelles Medium (in den meisten Fällen Duncan Cameron, der vom amerikanischen Geheimdienst NSA speziell dafür ausgebildet wurde) – der Besatzung auf dem Schiff eine Ersatzrealität senden konnte. Dadurch stand das Schiff im unsichtbaren Zustand in Synchronisation mit der gesendeten Realität.

Es dauerte weitere 3 Jahre bis man die Computer, Sender und Verstärker perfekt eingestellt hatte. Am Ende hatte man einen Gedankenverstärker gebaut, der Gedanken lesen, verstärken und senden konnte. Nun begannen die Materialisierungsexperimente.

Das Medium im Stuhl brauchte sich nur einen Gegenstand vorzustellen und dieser entstand direkt aus dem Äther heraus !

Nachdem man ein Jahr mit der Materialisierungstechnik experimentiert hatte wurden weitere Erfolge erzielt. Durch die Verstärkung des Montauk-Senders konnte Duncan über eine Haarlocke (oder ein anderes „Indiz“ einer Person) durch die Augen der jeweiligen Person sehen, mit deren Ohren hören, mit deren Nase riechen und deren Gedanken denken. Später gelang es ihm sogar seinen Geist in den eines anderen Menschen zu drücken und dessen Gedanken zu manipulieren. Auf diese Weise konnte er eine Person dazu bringen Dinge zu tun, die diese Person niemals freiwillig tun würde. Man testete dies mit einzelnen Menschen, Menschenmassen, Tieren, Geräten – einfach alles wurde getestet.

Diese Forschungen wurden bis ca. 1979 durchgeführt, bis man durch Zufall auf ein anderes Phänomen stieß. Das Medium sendete einen Gedanken aus, aber das Objekt erschien nicht in der gleichen Minute, sondern (zeitversetzt) erst Stunden später aus dem Äther. Offensichtlich hatte sich die Zeit verschoben, daher nahm man an, dass man Duncans Fähigkeiten zum Krümmen der Zeit verwenden konnte. Man fand heraus, dass man das Montauk-Projekt durch eine spezielle Antennenkonstruktion (Delta T) mit der Nullzeitreferenz der Erde in Einklang bringen konnte und einen Zeitkorridor (zur USS Eldridge im Jahr 1943) aufbauen konnte. Dieser war später der Hauptvortex (Haupt-Zeittunnel), der für die Reisen durch die verschiedenen Zeittunnel verwendet wurde.

1980 war man soweit das Duncan durch eine Astralprojektion ein Tor in eine andere Zeit (z.B. nach 1990) öffnen konnte, welches mit Hilfe von Technik soweit verstärkt werden konnte, dass es solide blieb und man hindurchsehen oder filmen konnte. Durch weitere technische Raffinessen war es schlußendlich möglich ganze Zeittunnel zu verstärken und Menschen hindurchzuschicken. Damit begannen die Zeitreisen. Anfangs nahm man Obdachlose und schickte sie los um zu sehen was passiert. Insgesamt sollen ca. 10.000 Menschen in der Zeit verschickt worden sein, von welchen nicht mal 100 zurückkamen. Niemand weiß was mit all diesen Menschen geschehen ist. Die späteren Zeitreisen wurden von Elite-Truppen und blonden, blauäugigen Jungen zwischen 10 und 16 Jahren durchgeführt. Das hatte mit der Nazi-Connection zu tun, die einen Teil des Montauk-Projektes finanzierten und schon während des Dritten Reiches ähnliche Experimente (Zeitreisen) durchgeführt hatten. 3 Jahre lang reisten die Spezialteams von Montauk durch die Zeit, sie besuchten alle möglichen Vergangenheiten, reisten in alle möglicherweise interessanten Zukünfte, filmten, recherchierten, verglichen die Geschehnisse der Vergangenheit mit den Geschichtsbüchern, besuchten Jesus usw. – alles was man sich so vorstellen kann. Die Reisen wurden zur reinen Manipulation. Menschen wurden in der Vergangenheit getötet um zu sehen ob es die Gegenwart verändert, Menschen wurden entführt, Technologie wurde aus der Zukunft geholt, Technologie aus der Gegenwart wurde in die Vergangenheit gebracht und es wurden Firmen gegründet, um zukünftige Technologien herzustellen.

Aber die Erde war nicht genug. 1981 wurde der Mars erkundet. Nachdem man die Geschichte des Mars und seine ehemaligen Bewohner in der Vergangenheit gefilmt hatte, reiste man in die Pyramiden in der Cydonia-Region. Dort fand man Technologien – unter anderem ein Abwehrsystem für unser Sonnensystem, welches ausgeschaltet wurde !!

Irgendwann wurde es einigen der Beteiligten zu heftig, da man allem Anschein nach „Gott“ spielen wollte, daher wurde das Projekt am 12. August 1983 von Duncan Cameron sabotiert. Zu diesem Zweck hatte er mit Hilfe seiner Gedanken ein Lebewesen aus dem Äther materialisiert, das, da es sich um ein Monster handelte, den Stützpunkt in ein Trümmerfeld verwandelte.

Klingt nach einem Science-Fiction Roman, ist aber Realität. Um zu beweisen das all dies wirklich geschehen ist wurden alle möglichen Tests mit den Hauptpersonen Duncan Cameron, Preston Nichols und Edward Cameron (alias Al Bielek) durchgeführt: Hypnosen, Rückführungen, Wahrheitsdrogen, Aurareadings (Aura lesen), Lügendetektoren.. Sie sagen die Wahrheit. Wenn man alle Informationen aus den Montauk-Büchern zusammenfaßt kann man sagen, das hinter unserem Rücken ein Projekt durchgeführt wurde, welches (nicht nur tausende Menschen das Leben gekostet und unsägliches Leid verursacht hat), sondern die Existenz unseres Planeten und die Weiterexistenz der Menschheit aufs Spiel gesetzt hat und das höchstwahrscheinlich immer noch tut.

Versuchen wir uns kurz vorzustellen was das bedeutet. Diese Leute besitzen Technologien aus der Zukunft – aus welchem Jahr ? 2100 ? Dem Jahr 6000 ? Aus welchem Jahr würden sie sich Technologien holen ? Eben – aus dem entferntesten natürlich ! Denken wir den Gedanken weiter. Die Zeitreisen wurden auch auf andere Planeten (also ins Universum) unternommen. Diese Leute könnten demnach auch außerirdische Technologien besitzen, auch solche aus der Zukunft. Das heißt sie könnten uns technologisch um Jahrhunderte oder Jahrtausende voraus sein ! Kein Wunder das sie so reich sind. Unvorstellbar welche Macht man dadurch (und durch das Wissen um die Zukunft) haben würde. Nun fragen sich vielleicht einige ob diese Leute dadurch vielleicht schon im Vorfeld von diesem Fall wußten. Der Chip-Kommunikation zufolge scheint dies (zumindest im Falle der Schütze) nicht der Fall gewesen zu sein. Man würde bei einer Reise in unsere Zeit auch nichts vom dem Krieg mitbekommen, da niemand darüber redet und auch eine eventuelle „Absetzbewegung“ der Täter wegen der Klone niemandem auffallen würde.

Dazu muß man allerdings sagen, das außerirdische Technologien schon zu Beginn des Projektes auf der Erde vorhanden waren (weil Außerirdische hier leben und Kontakte zu Völkern auf anderen Planeten bestanden). Zwei der Hauptkomponenten des Montauk-Projektes (der Stuhl und eine Antenne) waren übrigens außerirdische Technologien - vom Sirius und vom Orion. Der Stuhl kam von der Fa. ITT (Krupp), dabei soll es ich um sirianische Technologie handeln !

Beängstigend ist auch das ein Abwehrsystem für unser Sonnensystem ausgeschaltet wurde !!

Weiterhin berichtet Herr Davis darüber wie Jan van Helsing die Beteiligten des Montauk-Projektes kennenlernte und das Al Bielek (er war am Projekt beteiligt) in Bezug auf das Montauk Projekt nicht in allen Punkten die ganze Wahrheit sagt, weshalb er sie in manchen Punkten verschlüsselt. Warum das so ist erklärt Jan van Helsing folgendermaßen:

„Als ich im Oktober 1991 auf der UFO-Konferenz in Phoenix, Arizona war, traf ich dort auf Edward Cameron alias Al Bielek. Die Umstände, wie ich auf die Konferenz gelangte waren alles andere als „normal“ (es waren Naval-Intelligence-Kontakte vorausgegangen), jedenfalls saß ich im Publikum, als

Al Bielek hereinspazierte und begann seine Geschichte zu erzählen. Als er in den Saal geschritten kam, hatte ich das sonderbare Gefühl diesen Mann sehr gut zu kennen. Diesen intuitiven Impuls konnte ich jedoch erfolgreich unterdrücken, indem ich mir einredete Al könnte eine Ähnlichkeit mit meinem Großvater haben. Doch als er begann seine Geschichte zu erzählen, wie man ihn in der Zeit „versetzt“ und später hirngewaschen hatte, wurde mir immer unwohler zumute. Die Geschichte kam mir verdammt bekannt vor. Ich kam in einen seltsamen Zustand, indem ich fast schon wußte was er sagen würde. Das Ganze eskalierte insofern, das mir irgendwann die Tränen herunterliefen, weil mir diese Geschichte so unheimlich vertraut war. Ich sah zwischenzeitlich sogar „Bilder“ von Al als jungen Mann in Uniform vor dem Hafengelände, ich sah Schiffe und herumlaufende Personen.. Ich blickte auf die Ereignisse zurück, wie ich zu dieser Konferenz gekommen war. Mehrere tausend Kilometer von Zuhause weg, kannte ich außer ein paar UFO-Forschern niemanden dort und dann erzählt ein alter Mann von Unsichtbarkeits-experimenten und Zeitreisen. Was hatte das alles mit mir zu tun ? Wieso kommen mir die Tränen in die Augen und woher kannte ich diese Ereignisse ? Mir wurde das alles zu viel. Also ging ich, während Al noch erzählte, in die Lobby des Holiday Inn und bestellte mir ein Bier. Ich setzte mich an einen von etwa dreißig Tischen. Nun saß ich etwa zwei Minuten, als Al aus dem Saal kam, sich ebenfalls ein Bier holte und sich setzte – raten sie mal wohin ? Natürlich genau vor mich. Da saßen wir nun und guckten uns an. Wir wechselten ein paar belanglose Worte, als plötzlich eine Art Stimme in meinem Kopf zu sprechen begann. Es war ganz komisch, denn ich begann zu reden, obwohl ich gar nicht reden wollte und hörte mir selber zu, wie ich Dinge erzählte, von denen ich gar nicht wußte, daß sich sie wußte. Und Al saß mir mit großen Augen gegenüber und bekam den Mund nicht mehr zu (ich ehrlich gesagt auch nicht). Ich darf ihnen leider nicht erzählen, was ich sagte. Vom Sinn her ging es darum, dass Al der Öffentlichkeit nicht die Wahrheit erzählte. Wenn er dies tun würde, wäre er innerhalb von Stunden tot. Ich erzählte ihm Dinge über das Phoenix- und Philadelphia-Experiment, die er und Duncan während dieses Experiments erlebt hatten, die sie aber noch keinem Menschen auf dieser Welt erzählt hatten. Ich erzählte von Reisen in spezifische Zeiten, die in keinem Buch über dieses Thema noch in irgendwelchen Vorträgen erwähnt wurden usw. Dieses Ereignis führte zu einer inzwischen engen Freundschaft zu ihm, zu Peter Moon, weniger zu Preston, aber vor allem zu Duncan, mit dem mich eine lange, lange Geschichte verbindet. Ich habe streckenweise bei Al und Peter Moon gewohnt. Al hat mir Dinge erzählt, vor allem spezielle Einzelheiten über die VRIL-Gesellschaft, die außer mir wiederrum niemand kennen konnte. Er hat Foto-Material und anderes, was mir wiederrum zeigt, dass er nicht plemblem ist. Aus unserer Freundschaft gingen verschiedenen Projekte hervor. Zum Beispiel hatte ich die Rechte des Buches „The Montauk-Projekt“ erworben. Der Film „Das Philadelphia-Experiment“ wurde von der Firma EMI Thorne produziert. EMI Thorne gehört der Familie Crowley und Wilson und bei der Gründung war auch die Familie Cameron beteiligt (Edward Camerons alias Al Bieleks Familie). Die Familie Aleister Crowleys stand mit den Camerons hinter dem Philadelphia-Experiment, wie auch die Familien Parsons und Wilson. Cecilia Crowley ist eine gute Freundin von mir, die mir all die Informationen bestätigen konnte. Das Buch (genaugenommen sind es 5 Bücher, A.d.V.) ist von Peter Moon und Preston Nichols geschrieben, welcher der technische Leiter des Montauk-Projektes war. Weiterhin ist die Hauptperson des Montauk-Projektes mein lieber Freund Duncan Cameron. Auch war ich mit allen zusammen draußen auf der Montauk-Basis. Preston hatte seine Gerätschaften aufgebaut und Messungen vollzogen. Ich war dabei und habe gesehen, wie er ELF-Wellen empfangen hat“.

„Preston wurde von NSA-Agenten mit der Waffe bedroht. Man hielt ihm vor das er sterben würde, falls er Vorträge über seine Erlebnisse halten würde. Wenn ich berichten würde, was wirklich geschehen ist und weiterhin geschieht, da die Basis seit 1985 wieder voll aktiviert ist, würde auch ich keine weiteren Bücher schreiben können. Auch ist eine sehr starke Verbindung mit der Thule-Gesellschaft, der Schwarzen Sonne und Montauk vorzuweisen. Auch haben mir alle Reichsdeutschen, wie auch der „Schwarze-Sonne-Kontaktmann“ (also eher das entgegengesetzte Lager) bestätigt, das auch sie über das Montauk-Projekt Bescheid wissen und auch über die negativen ET-Kontakte der Amerikaner“

All das steht unter der Überschrift: Aleister Crowley, Vril und das Montauk-Projekt. Festzuhalten bleibt, das die Basis ab 1985 wieder in Betrieb war (oder noch immer ist), d.h. es fanden wieder Zeitreisen statt ! Ob das heute noch der Fall ist weiß ich nicht.

Das war eine kurze Zusammenfassung zum Thema Montauk, basierend auf vorliegendem Buch. Zum Thema Zeitreisen (auch solchen, die während des Dritten Reiches und zu Beginn des letzten Jahrhunderts stattfanden) werden wir uns noch einige hochinteressante Quellen ansehen und uns auch mit der dahinterstehenden Wissenschaft (dem Hyperraum, der Quanten-, String- und Viele-Welten-Theorie) beschäftigen. Im nächsten Buch werde ich ausführlich über die 5 Montauk-Bücher (deren Autoren selbst am Projekt beteiligt waren) berichten, denn dazu gibt es noch eine Menge hochinteressanter Informationen, die in Anbetracht der Beteiligung der Familie Krupp an diesem Projekt hochinteressante und brisante Informationen zum Wissenstand, den Möglichkeiten und der Macht der Schütze liefern und für unseren Fall von größter Bedeutung sind. Das Motto dieser Familie lautet: „Blut ist dicker als Wasser“ (Aussage von Markus). Außerdem offenbart sich uns dort, über welch enormes Wissen und welch gigantische Macht diese Familie verfügt, deren Einfluß seit über einem halben Jahrhundert weit über die Grenzen dieses Planeten hinausreicht (und hierbei ist der Krieg der letzten 10 Jahre noch nicht einmal berücksichtigt). Zudem scheint sich die Montauk-Basis auf „Kaiser-Wilhelm-Land“ zu befinden, aber mehr wird noch nicht verraten.

Daß die Täter auch während des 3. Weltkrieges in der Zeit gereist sein könnten, sollte bedacht und nie vergessen werden. Dies wäre auch möglich wenn das Projekt heute nicht mehr bei uns aktiv ist. Auch glaube ich das die Familie Schütz sich längst abgesetzt hat und heute nur noch in Form von Klonen in ihren offiziellen Leben existiert. Die Täter könnten sich längst in einer anderen Zeitlinie, einer Parallelwelt, einer anderen Dimension oder irgendwo im Universum aufhalten. Die Möglichkeiten dafür sind alle vorhanden und an Indizien und entsprechenden Chip-Erzählungen mangelt es nicht (Thema Band 2).

 

Das UFO-Phänomen

Über unseren Köpfen ist ganz schön was los. Sowohl innerhalb der Erdatmosphäre, als auch im All wimmelt es von UFO´s unbekannter (und auch bekannter) Bauart, man kann sagen es herrscht reger Flugbetrieb.

Wie wir noch sehen werden handelt es sich dabei keineswegs nur um außerirdische Flugobjekte.

Die Existenz von UFO´s wird inzwischen schon von vielen Ländern offiziell anerkannt. Dazu zählen unter anderem: Brasilien, Argentinien, Venezuela, Mexiko, Indien, die Philippinen, Peru und Grenada.

Die UFO´s tauchen einzeln oder in Formationen auf. Sie begleiten die Raumfähren auf ihren Flügen und werden oft in der Nähe der Raumstationen (ISS und MIR) gesehen, wo sie die Arbeiten der Astronauten an den Raumstationen zu beobachten scheinen. Manchmal scheinen sie sich auch einfach nur zeigen zu wollen und vollführen witzige Flugmanöver (zum Beispiel indem sie sich mehrmals in einer Rollbewegung um die eigene Achse drehen). Es wurden gesichtet:

  • Runde Objekte
  • Deltaförmige (dreieckige) Objekte
  • Riesige Zigarrenförmige Objekte (Mutterschiffe)
  • Objekte anderer Bauarten

Die Objekte beobachten nur - sie sind völlig friedlich - es geht keinerlei Bedrohung von ihnen aus.

Nachstehen eine kurze Zusammenfassung einiger Sichtungen und offizieller Aussagen zum UFO-Phänomen. Wer sich für Original NASA-Fotos oder die Entwicklung irdischer Fluggeräte interessiert, ist mit diesem Buch sehr gut beraten. Es sind sehr viele Bilder darin enthalten.

 

UFO´s im All

Auf dem Mond herrscht reger Betrieb (warum das so ist erfahren sie später).

Erste offizielle Mondlandung (19. Juli 1969) – Apollo-11 Mission:

Das Shuttle wurde über längere Zeit von UFO´s begleitet. Nach der Landung auf dem Mond wurde ein UFO über einem Mondkrater gesehen, von wo es die Astronauten beobachtete. Außerdem wurde ein riesiges zigarrenförmiges Objekt in der Nähe der Apollo fotografiert.

Otto Binder (Mitglied des NASA-Weltraumteams) sagte dazu: „Bestimmte Quellen mit eigenen UKW-Empfängern, die nicht auf die Radioübertragungen der NASA angewiesen waren, behaupten das ein Teil des Erde-Mond-Dialoges vom NASA-Kontrollstab abgeschnitten wurde. Das war vermutlich als die beiden Mondbegeher Aldrin und Armstrong in einiger Entfernung von Raumschiffen die Runde machten“

Dr. Dini, der ehemalige NASA-Mitarbeiter des Apollo-Programms bestätigte diese Aussage. Er sagte das nach der Landung auf dem Mond die Funkfrequenz wegen der UFO Sichtung gewechselt wurde, so daß die Menschheit diese Teile des Gesprächs nicht mithören konnte. Armstrong soll fast durchgedreht sein als er die beeindruckenden UFOs beschrieb.

Apollo 11: „Diese Baby´s sind riesig, Sir.. enorm .. Oh Gott, das würden sie nicht glauben .. Ich sage ihnen es sind noch andere Raumschiffe da draußen .. aufgereiht am Ende des Kraters .. sie sind auf dem Mond und beobachten uns..“. Außerdem sollen Teile der Originalaufnahmen gelöscht worden sein. Dr. Dini: „Es wurde gelöscht, weil hier viele Dinge zusammenkamen die zum berühmten „Blue Book“ gehörten. Dass was Armstrong sah war real. Denn überall wo Konfusion herrscht – im Golfkrieg, im letzten Krieg – überall wo Verwirrung ausbricht, dort erscheinen diese fliegenden Scheiben. Diese Scheiben kommen aus Stationen, die in Erdnähe positioniert sind“.

Auf die Frage was Armstrong bei der Mondlandung gesehen hat antwortete Dr. Dini: „Neil Armstrong sah Objekte – und auch Lebewesen. Den Raumschiffen der Apollo folgten andere Raumschiffe. Das ist eine Tatsache, die von verschiedenen anderen Expeditionen bezeugt wurde. Wir (die NASA) unterbanden den globalen Diskurs, weil man uns (von unseren Vorgesetzten) entsprechende Unterweisungen zukommen ließ. Wir waren erschrocken als wir sahen, welchen Unterschied unsere Technik zu jenen der UFOs hatte. Deshalb ist es wichtig zu wissen, das dies uns dazu gebracht hat generell negative Gutachten zu geben (über die Außerirdischen und ihre Absichten A.d.V.) ..unsere Wissenschaft ist noch primitiv verglichen mit jenen Planeten, von wo diese Raumschiffe herkommen. ..die Erkenntnisse unserer Wissenschaft sind so gering, das wir noch nicht einmal wissen was Materie wirklich ist. So werden Wunderlichkeiten verkündet, wie z.B. das die Geschwindigkeit des Lichtes die höchste sei, das stimmt natürlich – in Bezug auf die Ausbreitung der elektromagnetischen Energie. Aber daneben gibt es noch ganz andere Formen von Energie, die wir nicht kennen, von denen wir nicht einmal träumen könnten. ..weshalb wir mit unserer Wissenschaft viele Fehler begehen“.

Der damalige Leiter der NASA-Abteilung „Communications und Data Processing Systems“ Maurice Chatelein sagte dazu: „Schon auf dem Flug zum Mond wurden die Apollo-11 Astronauten von den zwei UFOs begleitet. Am dritten Tag hatten die Astronauten eine merkwürdige UFO-Erscheinung und als sie sich dem Mond näherten hörten sie seltsame Geräusche aus dem Funk. Am 19. Juli sah Aldrin wie die beiden Objekte im Mondorbit manövrierten und filmte sie“.

Neil Armstrong (der offiziell erste Mensch auf dem Mond) machte trotz der strikten Geheimhaltung einige Andeutungen zu seinen Erlebnissen, weshalb er später auch gezwungen wurde das Raumfahrtprogramm zu verlassen. 1974 antwortete er auf die Frage, ob er auf dem Mond irgendwelche unbekannten Objekte am Himmel gesehen habe: „Ja, wir haben unbekannte Objekte gesehen“. Ein anderer Forscher berichtet, Armstrong habe ihm folgendes erzählt: „Etwa auf einem Viertel des Weges zum Mond tauchten UFOs hinter der Apollo auf“. Nach der Landung auf dem Mond „als er die Landefähre hinabstieg um in den Krater zu steigen, landeten diese auf dem Kraterrand“.

Die NASA stritt immer ab, das Fotos, Filme und Funksprüche zensiert wurden. Nachdem 1974 eine UFO-Gruppe durch interne NASA-Kontakte an den Original-Film geriet blieb der NASA nichts Anderes übrig als die Echtheit des Films zu bestätigen. Im gleichen Jahr wurde der Film dann freigegeben.

Zweite Mondlandung - Apollo-12 Mission (November 1969):

Schon kurz nach dem Start wurde das Shuttle von 2 unbekannten Objekten begleitet, die auch von Observatorien auf der Erde beobachtet wurden. Eines schien der Raumfähre zu folgen, während das andere vorausflog und dabei blinkte. Die Astronauten meldeten „sehr viel Licht vor dem Fenster und mehrere Kurzschlüsse im elektronischen Bordnetz“. Am 15. November funkten sie zur Bodenkontrolle: „seit gestern werden wir von einem anderen Flugobjekt verfolgt, das wir durch die Fenster sehen können“. Das Objekt ist sehr hell und rollt ganz offensichtlich. Es rotiert mit ein bis zwei Umdrehungen pro Sekunde oder zumindest blinkt es in dieser Zeitspanne auf“. Houston antwortete: „Okay, wir wollen annahmen das es friedlich gesinnt ist, was auch immer es sein mag“. Weiter heißt es: „Auf dem Mond angekommen, hörte man Seltsames im Funk, sowohl auf dem Mond als auch in Houston. Piepende und pfeifende Geräusche sowie unverständliche Worte in einer unbekannten Sprache. Nach der Entwicklung der Filme, die auf dem Mond aufgenommen wurden, erkannte man einen silbern glänzenden Halo (Heiligenschein, Lichteffekt, Anm. Dan Davis) der sich scheinbar dem Astronauten Conrad angeschlossen hatte“.

Bei dieser Mission kam es auch zur Sichtung eines Lichtblitzes am Rand eines Mondkraters, während ein unbekanntes Flugobjekt den Krater überflog.

Von früheren NASA-Mitarbeitern wird bestätigt das Fotos und Filme von UFOs, welche die Crew auf dem Mond beobachten existieren, den Astronauten aber verboten wurde darüber zu sprechen. Vor wenigen Jahren wurden einige diese Fotos und Filme freigegeben, auf denen man zwei saturnförmige Scheiben sieht, die auf dem Mond „geparkt“ sind.

Weitere interessante Aufnahmen wurden in der Nähe von Mondkratern gemacht, die scheinbar teilweise auf überfliegende Objekte mit einem blinkenden Licht reagieren. Aufnahmen von scheibenförmigen leuchtenden Objekte wurden über den Krater „Kepler B“ und „Milichius A“ gemacht.

Apollo-13 Mission: Sichtung eines zigarrenförmigen Flugobjektes

Apollo-14 Mission: Sichtung einer ganzen Formation von UFOs in der Nähe des Kraters Lansberg.

Apollo-16 Mission: Der Astronaut Ken Mettingly sah einen Blitz auf der erdabgewandten (dunklen) Seite des Mondes. Nachdem er seine Beobachtung der NASA gemeldet hatte, wurde er gebeten nach der Umrundung des Mondes nochmal an dieser Stelle vorbeizufliegen. Beim zweiten Vorbeiflug sah er an der gleichen Stelle zwei Blitze. Offiziell konnte natürlich nie geklärt werden, was oder wer für die Blitze auf der Rückseite des Mondes verantwortlich ist. Während dieser Mission wurde zudem ein riesiges Objekt direkt neben dem Mond gesichtet (und gefilmt).

UFO-Begegnungen scheinen eher die Regel als die Ausnahme zu sein. UFOs tauchten bei den meisten Space-Shuttle-Missionen auf, z.B. STS-37, STS-48, STS-51, STS-73, STS-75, STS-80, STS-84, STS-92, STS-93, STS-96, STS-97, STS-98, STS-100, STS-101, STS-102, STS-103, STS-105, STS-106, STS-108, STS-111, STS-112, STS-113 (um nur einige zu nennen).

Im September 1991 sendete die Raumfähre Discovery (STS-48 Mission) Live-Bilder zur Erde, auf denen viele unidentifizierte Flugobjekte (runder und dreieckiger Form) zu sehen waren. Aufgrund dieses Vorfalls wurden die Live-Übertragungen der Shuttle-Missionen vorerst eingestellt. Mittlerweile wird sämtliches Material - Bilder und Tonmitschnitte (Kommunikation mit den Astronauten) vorab von der NASA überprüft und nur zensiert freigegeben. Viele Bilder wandern so ins Archiv der NASA und werden überhaupt nicht veröffentlicht, während andere vor der Veröffentlichung bearbeitet (zensiert) werden. Dies geschieht natürlich nur zu unserem Besten, um eine allgemeine Panik zu vermeiden.

Auf den Aufnahmen der STS-48 Mission ist auch zu sehen wie von der Erde aus auf eines dieser Objekte gefeuert wird (es schießen 2 Lichtstrahlen in Richtung des Objektes), woraufhin das Objekt den Strahlen ausweicht.

Die NASA kann als die Top-Organisation bezeichnet werden, was völlig absurde Erklärungen betrifft (immerhin kann man ab und zu schmunzeln -mangelnde Phantasie kann man ihnen nun wirklich nicht vorwerfen).

So erklärte sie den o.g. Vorfall wie folgt: „es habe sich ganz sicher nicht um außerirdische oder hyperdimensionale Weltraumfahrzeuge gehandelt, sondern um Weltraummüll (Teile der Isolierung des Shuttles oder Eispartikel aus der Toilettenentleerung)“.

Herr Davis kommt zu dem Schluß, das es sich wohl um „intelligenten Weltraummüll“ gehandelt haben muß, der nachdem auf ihn geschossen wurde, plötzlich seine Richtung änderte und mit erstaunlicher Geschwindigkeit den Strahlen ausgewichen ist. 

Eines der gefilmten UFOs hatte übrigens erstaunliche Ähnlichkeit mit den (während des Dritten Reiches von den Deutschen gebauten) Haunebu-Flugscheiben. Eine Verwechslung kann laut Aussage von Herrn Davis ausgeschlossen werden „da sich das Objekt in einer Bild-für-Bild-Analyse minutenlang im Zeitraffer ermüdend langsam über den Bildschirm bewegt“.

Ähnliche Bilder liegen von der STS-80 Mission (1996) vor: UFOs tauchen in der Erdatmosphäre auf, woraufhin Lichtstrahlen von der Erde aus auf diese schießen. Scheinbar handelt es sich um ein Waffensystem das auf der Erde und im Erdorbit stationiert ist.

Es stellt sich daher die Frage, ob das Abwehrsystem „SDI“ (Strategic Defense Initiativ = Strategische Verteidigungs-Initiative, auch „Star Wars“ genannt) wirklich beendet wurde. Dieses Programm wurde während des Kalten Krieges (am 23.03.1983) von US-Präsident Ronald Reagan ins Leben gerufen. Man wollte damals einen Waffengürtel im Weltraum installieren um feindliche Interkontinentalraketen mit Laserstrahlen abschießen zu können. Das System sollte aus Boden- und Satellitengestützten Waffen (Aufklärungssatelliten, weltraumgestützten Laserkanonen und erdgebundenen Lasern) bestehen. Vorgesehen waren u.a. die Entwicklung von Röntgenlasern (Project Excalibur, Excalibur Plus und Super Excalibur), endphasengesteuerten kinetischen Projektil-Waffen (Project Brilliant Pebbles) und Railguns (Project Jedi). Nach offiziellen Angaben wurde das Programm seit dem Ende des Kalten Krieges (1990) eingefroren und erst unter Präsident Clinton (1993-2001) unter neuem Namen (National Missile Defense- NMD) wieder aufgegriffen und von Präsident George W. Bush fortgeführt.

Möglicherweise wurde es genauso beendet wie das Philadelphia-Experiment, was von US-Colonel Philip J. Corso (ehemaliger Sicherheitsberater der USA unter Präsident Eisenhauer) 1998 bestätigt wurde, demzufolge dieses System auf außerirdischer Technologie basiert (wir kommen auf dieses Thema im Kapitel Roswell nochmal zu sprechen). Glauben Sie ja nicht das ein Projekt in das bereits Millionen oder Milliarden Dollar geflossen sind einfach so beendet wird. Daß es eine gemeinsame, fortschrittliche Weltraumverteidigung der irdischen Staaten gibt, wird uns auch durch Filme wie „Independence Day - Wiederkehr“ gezeigt. Bezüglich der Geheimhaltung scheint die Welt inzwischen ein gutes Stück vorangekommen zu sein, wie die offizielle Gründung der „United States Space Force“ durch US-Präsident Donald Trump am 18. Juni 2018 zeigt. Die Space Force ist eine Teilstreitkraft der USA, die für den Einsatz im Weltraum vorgesehen ist. Super Herr Trump – weiter so – endlich mal normale Leute.

 

Offizielle Aussagen

Maurice Chatelein (ehemaliger NASA-Kommunikationschef) antwortete auf die Frage nach außerirdischen Kontakten: „Alles Welt weiß davon, aber bisher hat niemand darüber gesprochen“

Der offiziell erste Mann im All Juri Gagarin: Ich weiß, dass diese Dinge existieren. Sie verfügen über unglaubliche Fähigkeiten. Ich werde mehr darüber erzählen, wenn man es mir erlaubt“.

Jerry Linenger (Astronaut auf der Raumstation MIR) hat nach eigener Aussage während seines 5-monatigen Aufenthaltes im All mehrfach unidentifizierte Flugobjekte gesehen, eines hatte sogar eine löffelähnliche Form. 

Mission STS-21 (14.03.1989): Funkspruch des Astronauten James A. Buchli: „Houston, hier ist die Discovery. Wir haben das fremde Raumschiff unter Beobachtung“.

Ein freier Mitarbeiter der NASA, Martin Rebensburg wurde bei einem Interview gefragt: „Sie erwähnten, daß bei der NASA Filme existieren, bei denen die Leute vom Stuhl fallen würden ?“ Rebensburg: „Diese Filme wurden noch nicht öffentlich gezeigt. Der Chefreporter der NASA sagte mir, ihm seien Filme bekannt, von denen man nicht glauben würde, daß solche überhaupt existieren“.

Nobelpreisträger Glen Seaborg: „Verschieden Wahrnehmungen von Apollo 11 und 12 deuten darauf hin, dass auf dem Mond schon andere, nicht irdische Besucher gelandet sind“.

Raumfahrtingenieur und NASA-Mitarbeiter Alan Holt: „Der Nationale Sicherheitsdienst NSA überprüft alle Filme, die die Astronauten zur Erde funken bevor sie an die Öffentlichkeit weitergegeben werden“.

Ed Mitchell (US-Astronaut – war auf dem Mond): „Ich bin amerikanischer Astronaut und Wissenschaftler. Ich habe keinen Zweifel das Außerirdische diesen Planeten besucht haben. Die Militärangehörigen, die dazu Zugang haben, sind mir gegenüber eher bereit darüber zu sprechen als zu Leuten die sie nur als komische Käuze ansehen. Dass was ich von diesen Militärs gehört habe, hat bei mir keinen Zweifel hinterlassen das Außerirdische die Erde bereits besucht haben. Mich überraschte es nicht allzu sehr als ich erfuhr, das Außerirdische existieren. Was mich jedoch schockte als ich begann Berichte über Außerirdische zu studieren, war das Ausmaß in welchem die Beweise hierüber vertuscht worden waren. Es ist nicht nur die amerikanische Regierung, die über die außerirdischen Besuche Stillschweigen bewahrte. Tatsächlich erfuhr ich aus Berichten von Regierungen in aller Welt, die über die Aliens Bescheid wissen, die britische Regierung mit eingeschlossen… Selbst wenn mir keine Beweise für extraterrestrische Landungen auf der Erde gezeigt worden wären, müßte die Annahme gelten, dass es irgendwo im Universum Planeten gibt, auf denen fremdes Leben möglich ist. Es ist die Art von Desinformation, die glaubwürdige Leute davon abhält zuzugeben das auch sie eigentlich an die Realität von Außerirdischen glauben. Glücklicherweise ändern sich die Dinge jetzt zu Besseren…“

Der US-Astronaut Gordon Cooper war 1963 im Rahmen des Mercury-Programms und 1965 während der Gemini-V Mission im All. Seine erste UFO-Begegnung hatte er 1951 in Deutschland. Damals war er auf der Luftwaffenbasis Neubiberg in Bayern stationiert, als diese Basis 2 Tage lang von UFO-Geschwadern überflogen wurde. 1957 filmte er in der Nähe des Muroc-Trockensee´s (USA) ein Objekt, welches einige Minuten über dem Boden schwebte. Er mußte den Film nach Washington schicken, wo er dann verschwand. Cooper: Ich bin mir sicher das ganze Räume mit solchen Filmen existieren, die Dinge zeigen von denen noch niemand etwas weiß“.

Cooper sprach 1978 erstmalig öffentlich über seine UFO-Begegnungen und sagte, daß es den Astronauten verboten wird über solche Dinge zu berichten: „Wenn man auf und außerhalb der Raumflüge meint ein UFO zu sehen, muß man eine bestimmte Telefonnummer in Washington wählen, wobei einem klar mitgeteilt wird, wie man sich zu verhalten hat“.

In einer amerikanischen Talkshow wurde er nach dem Aussehen der UFO-Insassen gefragt. Vielen Berichten zufolge würden die Insassen ja recht menschlich auszusehen, was Cooper bestätigte: „Richtig...augenscheinlich stimmen alle, die mit UFO-Insassen Kontakt hatten darin überein, daß die Insassen nicht allzu verschieden von uns sind“.

Gordon Cooper sagte vor den Vereinten Nationen: „Ich glaube das diese außerirdischen Fahrzeuge und ihre Besatzungen diesen Planeten von anderen Planeten aus besuchen. Ich hatte 1951 die Gelegenheit über zwei Tage viele ihrer Flüge zu beobachten. Sie hatten unterschiedliche Größen, flogen in Jägerformationen und immer von Ost nach West über Europa. Viele Jahre lebte ich mit einem Geheimnis durch eine Geheimhaltung, die allen Spezialisten in der Raumfahrt auferlegt ist. Jetzt kann ich enthüllen, dass in den USA jeden Tag Objekte uns unbekannter Form und Zusammensetzung durch Radargeräte gesichtet werden. Und es gibt Tausende von Zeugenberichten und eine Menge von Dokumenten um dies zu beweisen“.

Gordon Cooper gegenüber dem Los Angeles Herald Examiner (Zeitung) am 15.08.1976: „Intelligente Wesen von anderen Planeten besuchen unsere Welt in dem Bemühen mit uns Kontakt aufzunehmen. Ich bin während meiner Flüge verschiedenen Raumschiffen begegnet. Sowohl die NASA, als auch die amerikanische Regierung wissen das und besitzen eine Menge Beweise, die sie jedoch zurückhalten um die Bevölkerung nicht zu alarmieren“.

Bob Oechsler, ehemaliger Mitarbeiter der NASA: „Die Astronauten schweigen über ihre Beobachtungen, weil es ihnen befohlen wurde. Es ist eine Angelegenheit der Nationalen Sicherheit“.

Der bereits mehrfach erwähnte Milton William Cooper (Ex-Marine-Geheimdienstler): „Man hat uns über die wahre Natur des Mondes und der Planeten Mars und Venus belogen, sowie über den Stand der Technologie den wir heute besitzen. Es gibt Gebiete auf dem Mond in denen pflanzliches Leben gedeiht… Auf dem Mond hat man künstliche Seen und Teiche angelegt und es konnten Wolkenformationen beobachtet werden. Es ist ein Schwerefeld vorhanden und der Mensch kann sich an der Oberfläche frei bewegen ohne einen Raumanzug tragen zu müssen, nachdem er sich einer Dekompression, ähnlich der bei Tiefseetauchern unterzogen hat… Ich habe entsprechende Fotografien sehen können“.

Abschließend möchte ich noch zwei prominente Aussagen (aus einer anderen Quelle) einfügen.

Am 3. Mai 1977 veröffentlichte der Daily Mirror folgende Geschichte:

Präsident Jimmy Carter hat sich in die Reihen der UFO-Sichter eingereiht. Er hat zwei schriftliche Berichte eingereicht (an das International UFO-Bureau und das National Investigations Committee on Aerial Phenomena A.d.V.), in denen er bestätigt, daß er während seiner Regierungszeit als Gouverneur von Georgia eine Fliegende Untertasse gesehen hat. Nach der Sichtung soll er gesagt haben: „Ich lache nicht mehr über Leute, die behaupten sie hätten ein UFO gesehen, denn ich habe selbst eines gesehen“. Er beschrieb es als „leuchtend, kein Festkörper, zuerst bläulich, dann rötlich.. es schien aus einiger Entfernung auf uns zuzukommen, hielt an, flog etwas zurück, kehrte um und verschwand“. Später (vor seiner Wahl) wurde er dann etwas vorsichtiger in seiner Formulierung, da sprach er nur noch von einem Licht das er gesehen habe, bezeichnete es aber nicht mehr als UFO: „ich glaube das Licht forderte mich auf an der kalifornischen Vorwahl teilzunehmen“.

Michail Gorbatschow: „Das UFO-Phänomen existiert und es muß ernsthaft damit umgegangen werden“ (4. Mai 1990, „Soviet Youth“ = sowjetische Jugend).

 

UFO-Sichtungen auf der Erde

Foo-Fighter

Während des zweiten Weltkrieges (ca. ab 1944) wurden häufig sogenannte „Foo-Fighter“ (Feuerbälle) gesichtet. Die Amerikaner nannten sie auch „Krautbälle“, da sie vermuteten daß es sich um eine deutsche Geheimwaffe handelt. Die Deutschen wiederrum vermuteten eine Geheimwaffe der Alliierten. Die Foo-Fighter sind runde helle Lichter, die eine Weile neben den Flugzeugen herflogen und dann wieder verschwanden. Man konnte sie weder abhängen noch abschießen. Sie fliegen eine Weile neben den Flugzeugen her und machen jedes Flugmanöver mit, ohne dabei an Abstand zu verlieren. Aussage eines Piloten: „ich wunderte mich, daß es alle Bewegungen meines Flugzeuges exakt nachmachte und einen konstanten Abstand hielt. Es wirket etwas kleiner als ein Basketball“. Ein anderer Pilot beschrieb folgendes: „Das Objekt hielt sich ca. 45 Minuten in gleichbleibendem Abstand. Plötzlich war das Objekt wie vom Himmel weggefegt, genauso schnell wie man eine Lampe ausschaltet“. Sie wurden meist als orange, manchmal auch als weiß, rot oder grün und pulsierend beschrieben. Der US-Luftwaffenoffizier William Coleman (der später für das UFO-Projekt Blue Book der US-Air-Force arbeitete) sagte dazu: „Es waren große, helle Diskuskörper, die aber keine festen Formen aufwiesen, sondern mehr wie atmosphärische Leuchtphänomene wirkten. Wenn wir auf sie zuflogen, wichen sie aus. Kehrten wir zurück, waren sie wieder da“. Einige Piloten berichteten auch vom Ausfall des Bordradars und stotternden Motoren und davon, das beim Durchfliegen der Stelle, an der sich kurz zuvor ein Foo-Fighter befunden hatte, ein Luftdruck zu spüren gewesen sei. Die Piloten hatten das Gefühl von einer fremden Macht beobachtet zu werden. Die Objekte schienen unter intelligenter Kontrolle zu stehen und waren nicht auf dem Radar sichtbar. Es ging allerdings nie eine Gefahr von ihnen aus, sie erscheinen eher wie Beobachter. Auch bei der Schlacht in der Normandie im Juni 1944 wurden sie gesichtet. Dort tauchte ein roter Feuerball direkt über der Deutsch-Amerikanischen Gefechtslinie auf, wo er für mindestens 15 Minuten reglos schwebte um dann wieder zu verschwinden.

Die Piloten wurden alle von Geheimdienstoffizieren befragt und der britische Geheimdienst unterhielt ab 1943 eine Abteilung unter dem Codenamen „Sektion T“, die sich mit der Untersuchung dieses Phänomens beschäftigte. Die Gründung dieser Organisation ging auf die Berichte eines Doppelagenten zurück der die Deutschen infiltriert hatte. Dieser versicherte, das die Foo-Fighter keine Deutsche Geheimwaffe seinen und die Deutschen selbst eine Waffe der Alliierten vermuteten. Seltsamerweise wurde dieser Doppelagent 1944 erschossen nachdem er denunziert wurde.

Eine neuere Sichtung fand am 2. März 1969 statt, als ein Foo-Fighter die Concorde (das erste Überschall-Passagierflugzeug der Welt) bei ihrem Jungfernflug begleitete. Er flog einige Zeit lang neben der rechten Tragfläche her und verschwand dann. Es scheint tatsächlich so zu sein, dass sie bei wichtigen Ereignissen der Weltgeschichte auftauchen und diese beobachten.

UFO-Welle über Belgien (30. März 1990):

Ein Gendarm beobachtete ein seltsames Licht / Objekt am Himmel und informierte den Luftwaffenstützpunkt Beauvechain, welcher sich bei der militärischen Luftraumüberwachung in Glons erkundigte, von wo die Sichtung bestätigt wurde. Mehrere Streifenwagen wurden hinzugezogen, die das Objekt vom Boden aus beobachteten als dieses gerade mit nur ca. 25 km/h über den Himmel „kroch“. Eine Streife beobachtete wie 2 weitere Lichtpunkte auftauchten, die sich mit dem ersten zu einem gleichschenkeligen Dreieck vereinten. Das Objekt wechselte auch mehrfach seine Farbe (zu einem leuchtenden Rot). Kurz darauf tauchte ein zweites Deltaförmiges (dreieckiges) Flugobjekt auf, auch dieses wurde auf den Radarschirmen in Glons angezeigt. Dutzende Zeugen sagten aus, sie haben kurze helle Lichtblitze wahrgenommen, die von dem Objekt ausgesandt wurden (so als würden diese fotografieren). Kurz darauf tauchte ein drittes Objekt auf. Ungefähr eine Stunde nach der ersten Sichtung starteten zwei F-16 Kampfjets.

Nachstehend der Bericht des Luftwaffenoffiziers P. Lambrecht von Generalstab der belgischen Luftwaffe (leicht gekürzt): „Die F-16-Kampfjets bekamen mehrere Male Radarkontakt. In drei Fällen gelang es den Piloten die automatische Zielverfolgungseinrichtung zu aktivieren. Dies führte jedesmal zu einer dramatischen Veränderung im Verhalten der UFO´s. Um 0.13 Uhr stand das erste Objekt in zehn Kilometern Entfernung direkt vor einer F-16. In dem Moment als sich die Zielautomatik der F-16 einschaltete, beschleunigte das deltaförmige Fluggerät innerhalb weniger Sekunden auf 1.800 km/h und flog den Kampfjets davon. Zur selben Zeit sank es um 5000 Fuß, schoß dann hoch auf 11.000 Fuß um danach unter die Radargrenze auf Bodenhöhe abzusinken. Erst um 0.30 Uhr wurde das UFO erneut geortet. Die automatische Zielverfolgungseinrichtung konnte aktiviert werden, dann bricht der Radarkontakt durch eine Störung plötzlich ab. Dies wiederholte sich mehrmals bis die UFO´s um 1 Uhr im Nachthimmel verschwanden..“

Die Objekte wurden in dieser Nacht noch zwei weitere Male im Formationsflug gesehen. Die letzte Sichtung ereignete sich gegen 2 Uhr in Brüssel, wo ein Augenzeuge ein pulsierendes Licht filmte welches von drei weiteren Lichtern in Dreiecksform umgeben war.

Der offizielle Luftwaffenbericht:

„Die gemessenen Geschwindigkeiten und die festgestellten Höhenveränderungen schließen die Hypothese aus, wonach es sich um eine Verwechslung mit Flugzeugen handeln könnte. Auch die in anderen Phasen gezeigten langsamen Bewegungen sind nicht flugzeugtypisch. Die Hypothese, wonach es sich um eine optische Täuschung, eine Verwechslung mit Planeten oder um irgendein meteorologisches Phänomen handeln könnte, steht im Widerspruch zu den Radarbeobachtungen. Dies gilt speziell für die Flughöhe von 10.000 Fuß und die Gesamtformation der UFOs. Die geometrische Anordnung läßt die Annahme zu, dass ihr ein Plan zugrunde liegt… Ebenfalls auszuschließen ist die Hypothese von Himmelsphänomenen, die aus einer Projektion von Hologrammen herrühren.. Hologramme können nicht auf Radar geortet werden und eine Laserprojektion ist nur dann sichtbar, wenn es dafür einen „Schirm“ gibt, beispielsweise Wolken. Im vorliegenden Fall war der Himmel indessen unbewölkt.“

Die belgische Luftwaffe gab eine Pressekonferenz zu diesem Vorfall. Generalmajor James De Brower (belgische Luftwaffe): „Es hat unsere F-16 ganz einfach abgehängt“ und „es beschleunigte in einer Sekunde von 280 km/h auf 1.800 km/h und fiel von 3.000 auf 1.700 Meter Höhe. Das entspricht einer Steigleistung von 40 G. 40 G würden den sofortigen Tod für jeden Menschen an Bord bedeuten. Die Höchstgrenze, die ein Kampfflieger aushalten kann, liegt bei 8 G. Es existiert derzeit keine vom Menschen gefertigte Maschine, sei es ein Flugzeug oder ein Flugkörper, die zu derartigen Leistungen fähig wäre“.

Im Nachwort des Luftwaffenberichtes schreibt Brower: „Die Luftwaffe jedenfalls ist zu dem Schluß gekommen, daß im belgischen Luftraum eine gewisse Anzahl anomaler Phänomene nicht genehmigter Flugaktivitäten stattgefunden hat. Ihre militärische Auswertung ergab jedoch bislang keine Hinweise die auf ein aggressives Verhalten hindeuten. Man kann folglich annehmen, daß von den mutmaßlichen Aktivitäten keine konkrete Bedrohung ausging. Der Tag wird gewiß kommen, da man den Phänomenen mit Hilfe hochentwickelter Ortungs- und Aufzeichnungsgeräte wird begegnen können, die keinen Zweifel an ihrem Ursprung mehr lassen“ und „Ein Geheimnis ist es nach wie vor geblieben. Aber es existiert, es ist real. Allein das ist schon eine wichtige Schlußfolgerung“.

Im Klartext heißt das: Die Luftwaffe geht von einem einen außerirdischen Hintergrund aus, da die Objekte nicht von der Erde stammen können.

Zur Auswertung der Radarvideos sagte Professor Emile Schweicher der belgischen Militärakademie: „Das UFO konnte im rechten Winkel abbiegen. Das ist nach unseren Gesetzen der Mechanik unmöglich, denn es würde ja bedeuten daß jemand grenzenlos beschleunigen kann. Ich werde sicher meinen Job riskieren, aber ich denke das außerirdische Intelligenz dahinter sehr wahrscheinlich ist“.

Die Sichtungswelle über Belgien deckt sich übrigens mit den Beobachtungen der damaligen STS-Mission, während der im gleichen Zeitraum ähnliche Objekte beobachtet wurden.

Rußland

Wenige Tage zuvor, am 21. März 1990, wurde eine ähnliche Erscheinung im Gebiet Sagorsk (nähe Moskau) gesichtet. Mehrere Zeugen beschrieben ein großes deltaförmiges Objekt, woraufhin zwei MIG-29 Abfangjäger starteten, die den Auftrag hatten das Objekt zur Landung zu zwingen. Als eine der MIG´s sich bis auf etwa 20 km dem Objekt genähert hatte, „sprang“ dieses über eine Entfernung von ca. 100 Kilometern und beschleunigte dabei mit einer Höchstgeschwindigkeit von 40 G.

Italien

Im April 1994 wurde ein deltaförmiges UFO bei Tageslicht in der Nähe von Puzzuolo di Serrungarino in Italien aufgenommen.

Deutschland

Auch in Deutschland kam es zu einem Vorfall, währenddessen Kampfjets gestartet wurden. In der Nacht vom 13./14. Januar 1980 kam es zu einer Sichtung über den NATO- und Bundeswehrstützpunkten nördlich von Bremen. Gegen 22 Uhr meldete ein Fluglotse die Sichtung eines unbekannten Objektes von der Größe einer Frachtmaschine, welches Richtung Norden flog. Mehrere Zeugen informierten die Polizei und meldeten daß das Objekt in ca. 100 Metern Höhe über der Garlstedter Heide schwebe. Nach dem Eintreffen der Polizei bewegte sich das Objekt weg. Gegen 4 Uhr meldete ein US-Militärpolizist die Sichtung zweier Objekte über der Bundestraße B6. Das Flugobjekt schwebte zu diesem Zeitpunkt noch über dem Stützpunkt und wurde von MP´s und Offizieren beobachtet. Die Amerikaner versetzten alle NATO-Basen und US-Flugabwehreinrichtungen in Deutschland, Holland und Dänemark in Alarmbereitschaft und ließen um 4 Uhr zwei F-15 Kampfjets vom holländischen NATO-Stützpunkt starten, jedoch verschwand das Objekt erneut. Um 5.45 Uhr wurde es dann nochmal gesichtet und von einem Augenzeugen fotografiert. Das Foto wurde kurze Zeit später beschlagnahmt.

Der Pressesprecher des Bundesverteidigungsministeriums, Herr Vogel, bestätigte den Vorfall zwar, sagte jedoch es habe sich „bei dem beobachteten UFO um eine Luftspiegelung gehandelt“ sad 

England

Die UFO-Welle Anfang der 1990er Jahre ergoß sich nicht nur über Belgien, sondern auch über alle anderen angrenzenden Staaten, wie Deutschland und England. Der ehemalige „UFO-Beauftragte“ des britischen Verteidigungs-ministeriums Nick Pope schrieb in seinem 1998 erschienen Buch „Die UFO-Akte – Die X-Files des britischen Verteidigungsministeriums“ darüber. Dieser Herr, dessen Aufgabe es (von 1991-1994) war, alle UFO-Vorfälle zu vertuschen, indem man diese der Öffentlichkeit gegenüber mit anderen „natürlichen“ Phänomenen (z.B. Lichtspiegelungen) erklärte, glaubt selbst an UFOs. Er berichtet über die größte UFO-Welle über England, welche sich im März 1993 zugetragen hat und von der Polizei und dem Militär beobachtet wurde. Auch dort wurden deltaförmige Objekte gesichtet. UFOs tauchten auch über zwei Militärbasen auf - der RAF Cosford bei Wolferhamptom (eine militärische Hochsicherheitseinrichtung) und der RAF Shawbury in Shropshire. Dort beobachteten die Soldaten ein Objekt das im Zickzack-Kurs auf die Basis zuflog und einen Lichtstrahl zum Boden schickte. Die Sichtung dauerte ganze 5 Minuten. Das Objekt, welches die Größe eines Jumbo-Jets hatte, tauchte nicht auf den Radarschirmen auf. Nick Pope gab dem Nachrichtenmagazin „Taff“ vor einigen Jahren ein Interview, indem er von einem Vorfall im Jahr 1990 berichtete, als Tornados (=englische Kampfjets) über der Nordsee „von UFOs überflogen wurden, die viel schneller waren als unsere Jets je fliegen könnten“.

Mexico

Ein solcher Vorfall hat es doch tatsächlich schon in die deutschen Abendnachrichten geschafft. Am 12.05.2004 berichtete RTL über einen UFO-Vorfall in Mexico, nachdem die mexikanische Regierung damit an die Öffentlichkeit gegangen ist.

Wie ein Sprecher des mexikanischen Verteidigungsministers Ricardo Vega Garcia mitteilte, ereignete sich der Vorfall am 05. März 2004 im Bundesstaat Campeche. Bei einer Mission in dieser Region filmten zwei Piloten der Luftwaffe zufällig Aktivitäten in einer Wolke. Diese Objekte waren optisch nicht sichtbar, sie konnten nur über Wärmebildkamera und Radar gesehen werden. Nachdem die Objekte die Jets eine Weile begleitet hatten verschwanden sie plötzlich. Das sind UFO-typische Eigenschaften: plötzliches Auftauchen und Verschwinden, plötzliche abrupte Richtungswechsel (was bekannte Fluggeräte ausschließt).

Radarbeobachter Leutnant German Martin: „Ob ich Angst hatte ? Ja, ein bißchen, denn wir hatten es mit etwas zu tun, was nie zuvor passiert war. Aber es war völlig echt“.

Leutnant Mario Adrian Vazquez, der Bediener der Infrarotkamera: „Ich wußte nicht was es war. Aber ich glaube das es absolut real war“.

Major Magdaleno Castano, einer der Piloten der die Objekte verfolgt hatte sagte zu ihrem plötzlichen Verschwinden: „Ich glaube sie haben gemerkt das wir sie verfolgen“.

Der Leiter der Pressekonferenz: „Sie waren unsichtbar für das Auge und dennoch vorhanden. Sie hatten Masse, sie hatten Energie und bewegten sich“.

Das Verteidigungsministerium bestätigte die Echtheit des Films und sprach von 11 weiteren Sichtungen im Süden des Landes.

Wegen der optischen Unsichtbarkeit der UFOs blendete RTL in diesem Beitrag das Bild eines normalen wolkenbehangenen Himmels ein und kommentierte es wie folgt: „Wie viele UFOs sehen Sie auf diesem Bild ? Keine ? Dies muß noch lange nicht bedeuten, daß auch keine da sind..“

Für die Mexikaner sind UFOs nichts Neues. Anfang der 1990er Jahre fand in Mexico die weltweit größte UFO-Welle statt, welche mehrere Jahre andauerte. Auch damals gab es eine Pressekonferenz des Militärs. Es existieren tausende Amateurfilme solcher Sichtungen, die damals auch von Fluglotsen des „Aero Mexico“ (größter Flughafen der Welt) durch Radaraufzeichnungen bestätigt wurden.

Na bitte, es geht doch. Hut ab - Mexiko ! Endlich mal normale Leute ! Ich verstehe sowieso nicht warum ein solcher Hype um die Geheimhaltung runder Flugzeuge veranstaltet wird. Es ist ja nicht so das Flugzeuge etwas Neues wären. Wenn sie wüßten wie viele Menschen verfolgt und getötet wurden, nur damit die Welt nichts von der Existenz von Flugscheiben und Außerirdischen erfährt. Und das nach über 100 Jahren Fluggeschichte. Ich verstehe auch beim besten Willen nicht, warum sich manche Menschen - die jeden Tag Flugzeuge am Himmel sehen - so schwer damit tun, zu glauben daß es auch runde oder dreieckige Flugzeuge geben kann. Auch in dieser Hinsicht waren die Menschen früher übrigens aufgeschlossener. Als 1938 Orson Wells „Krieg der Welten“ im Radio gespielt wurde löste dies teilweise Panik aus, weil einige Hörer dachten es handele sich um einen Bericht einer tatsächlichen Invasion der Marsianer. Ich weiß nicht ob das heute noch reichen würde um die Menschheit in Aufruhr zu versetzten. Wahrscheinlich wäre es eher umgekehrt. Ein echter Bericht von einer stattfindenden Invasion könnte von einigen, die das Radio während des Berichtes erst einschalten, eher für einen Gag oder eine erfundene Geschichte gehalten werden und zur Folge haben, das der Sender gewechselt wird. Die Menschheit scheint zunehmend zu verblöden !

Die UFO-Welle über Mexico (Anfang der 1990er Jahre) wird auch mit der Erfüllung einer uralten Prophezeiung der Mayas in Verbindung gebracht, welche besagt, das dort zur Zeit der großen Sonnenfinsternis (1991) die Götter wiederkehren. Der Maya-Kalender endete am 21.12.2012. Für diese Zeit haben die Götter ihre Rückkehr angekündigt.

Die NASA ist aber nicht nur für die Shuttle-Flüge zuständig, sondern wertet auch die Daten und Bilder aus, die von den verschiedenen Raumsonden zur Erde gefunkt werden und das sind so einige. So funkte zum Beispiel allein die Mars-Sonde Global Surveyor bis 2001 fast 70.000 Bilder zur Erde. Auch über solche Daten erfahren wir alles, nur nicht die Wahrheit, was zu der Erkenntnis führt, daß man uns das Universum lebensfeindlicher darstellt als es in Wirklichkeit ist.

Wie sich zeigt haben viele Planeten und Monde unseres Sonnensystems (im Gegensatz zur offiziellen Darstellung) eine Atmosphäre und Wasser, womit die Voraussetzungen für dortiges Leben oder Überleben erfüllt sind. Das heißt diese Planeten könnten bewohnt sein oder wären für eine Kolonisierung geeignet. Hinzu kommt noch die Möglichkeit von „Terraforming“, um einen Planeten den menschlichen Bedürfnissen anzupassen, beispielsweise durch das Schmelzen von vorhandenem Eis um Wasser zu erzeugen. Die vorhandene Haarp-Technologie, mit der das Wetter manipuliert werden kann, weist in diese Richtung.  

NASA-Aussagen zufolge braucht es drei Dinge für Leben: Wasser, Wärme und organische Substanzen, die Kometen mitbringen, wenn sie auf Planeten stürzen (Meteoriten enthalten die Bausteine des Lebens).

Anmerkung: bei Kometen, Asteroiden und Meteoriten handelt es sich mehr oder weniger um die gleichen Objekte, die sich nur in ihrer Zusammensetzung (abhängig von ihrem Entstehungsort) und in ihrer Größe unterscheiden. Vereinfacht gesagt sind Kometen und Asteroiden die Überreste von Planeten. Sie bestehen aus dem Grundstoff aus dem Planeten entstehen. Nicht alle Bausteine wurden für den Bau von Planeten benutzt, und dass was übriggeblieben ist sind die Asteroiden und Kometen. Ein Meteorit ist im Prinzip ein kleiner Komet oder Asteroid. Als Meteoriten werden die kleinsten dieser Objekte bezeichnet (die nicht größer als ein paar dutzend Meter sind) und meist direkt von ihren großen Brüdern, den Kometen und Asteroiden abstammen.

Mond

Die Schwerkraft des Mondes soll ein Sechstel des Irdischen betragen. Demnach müßte ein Astronaut dort aufgrund der geringen Schwerkraft aus dem Stand knapp 2 m hochspringen können, und nicht nur (wie im Apollo-Film zu sehen) ca. 60 cm hoch. Außerdem sei der vom Mond-Rover aufgewirbelte Staub erstaunlich erdähnlich zu Boden gesunken. Bei einem Sechstel der Erdanziehungskraft hätte dieser sehr viel langsamer zu Boden gleiten müssen. Zu diesem Video existieren die wildesten Theorien, auch in Bezug auf die wehende Flagge (die nicht hätte wehen dürfen), bis hin zu Theorien, denen zufolge Teile der offiziellen Aufnahmen gar nicht vom Mond stammen, sondern in einem Filmstudio gedreht wurden. Ich werde auf solche Details auch in Zukunft nur am Rande eingehen, da inzwischen bessere Beweise vorliegen.

Im National Geographic Magazin (Nr. 2 von 1972) heißt es: „In den Kratern Littrow und Arsitarchus wurden oft rätselhafte Leuchterscheinungen, farbige Blitze und unerklärliche Wolken beobachtet“, was ohne Atmosphäre ein Ding der Unmöglichkeit ist. Und „die Mondsonde Clementine hat vor wenigen Jahren große Mengen Oberflächeneis lokalisiert. Apollo-8 und Apollo-15 Missionen brachten Farbfotos von einer grünen Vegetation auf der Mondrückseite mit“. Weiter heißt es, das Pflanzen, die in Monderde eingepflanzt wurden prächtig gedeihten. Zur Vegetation auf dem Mond äußerte sich die NASA inzwischen folgendermaßen: „Während der Apollo-Flüge wurden von den Raumfahrzeugen aus Sichtungen gemacht, die unsere Astronauten nicht erklären konnten“.

Messungen der Mondsonde Clementine von 1995 zeigten einen gefrorenen See im tiefsten Krater des Mondes, dem Aitken-Bassin, am Südpol des Mondes.

Auf einigen NASA-Aufnahmen sind raupenartigen Spuren (Fahrspuren) in der Nähe von Mondkratern zu erkennen, die von einem Objekt (Fahrzeug) verursacht werden. Diese Fahrzeuge (riesige X-förmige Schaufelbagger) ähneln denen, die auf der Erde für den Braunkohleabbau verwendet werden.

Mars

Den offiziellen Angaben (laut Messungen der Viking-Sonde) zufolge, beträgt der Luftdruck des Mars nur ein halbes Prozent des Luftdrucks der Erde. Würden diese Angaben stimmen, hätte der Bremsfallschirm dieser Sonde einen Durchmesser von über 2000 Meter haben müssen, um überhaupt eine Bremswirkung zu erzielen. Mit einem Bremsfallschirm der angegebenen Größe wäre aufgrund der dünnen Luft keinerlei Bremswirkung erzielt worden. Anhand der tatsächlichen Größe des Schirms kann man die tatsächlichen Atmosphärenwerte des Mars berechnen, die mind. 35-40% der irdischen entsprechen müssen.

Ende 2003 wurde dann auf dem Mars gefrorenes Wasser an den Polen nachgewiesen.

Diese vermeintliche Neuigkeit ist den Lesern von Carl Sagans Buch „unser Kosmos“ schon seit 1980 bekannt, da in diesem über 1 km hohe Eisberge an den Polen des Mars berichtet wird. Unter den dazugehörigen Bildern, die während der Mariner-9 Mission 1971 aufgenommen wurden, steht: „gewaltige übereinandergeschichtete, einen Kilometer hohe Eisklippen der Marsnordpolkappe“

Die Leser der „illustrierten Himmelkunde“ von Felix Erber (Buch aus dem Jahr 1912) wußten es zum Zeitpunkt der Entdeckung (2003) schon seit über 90 Jahren. Zudem scheint man damals noch andere Daten über die Atmosphäre des Mars besessen zu haben. Dort heißt es: „Auf jener Welt schneit es, also friert es, taut und regnet es, genau wie bei uns.. Auch Wolken kann man am marsianischen Himmel gewahren.. Der Mars besitzt eine Atmosphäre. Auch das Spektroskop hat uns dies verraten, und dass diese fast die gleiche Zusammensetzung hat wie die unsrige“

So kann sich jede Generation über sensationelle neue Entdeckungen freuen smiley

Und wieder stellen wir fest, das die Menschheit vor 100 Jahren noch besser informiert war, als wir heute. Wir werden systematisch verblödet. Überflüssig zu erwähnen, wer damals an der Macht war – Kaiser Wilhelm II.

Einiges deutet darauf hin, das Anfang des letzten Jahrhunderts eine Verfälschung der Wissenschaft stattgefunden hat, indem man fehlerhafte oder unvollständige Theorien als Wahrheiten dargestellt und wichtige Erkenntnisse zurückgehalten bzw. als falsch dargestellt hat. So wurde die Wissenschaft, die damals gute Ansätze hatte und auf dem richtigen Weg war auf eine falsche Fährte gelockt. Seit einigen Jahrzehnten ist man nun wieder auf dem richtigen Weg. Ein Schalk wer dabei an die Hohenzollern oder das 1911 von Kaiser Wilhelm gegründete „Kaiser-Wilhelm-Institut“ denkt, in dem Koryphäen wie Albert Einstein (um nur ein Beispiel zu nennen) natürlich führende Rollen spielten. Einstein machte sogar Urlaub in Bad Nauheim, das früher eine blühende Kurstadt war, in der sich das Who-is-Who der Gesellschaft traf (die Schütze besaßen früher übrigens ein Hotel in Bad Nauheim). An der Gründung des Kaiser Wilhelm Institutes war auch (man ahnt es schon) die Familie Krupp federführend beteiligt.

Zurück zum Sonnensystem.

Venus

Dort herrscht angeblich eine lebensfeindliche Hölle mit Temperaturen zwischen +465 bis +485 Grad Celsius. Ein Venustag dauert länger als ein Erdenjahr, was bedeutet das eine Seite der Venus fast ein ganzes Jahr im Schatten (auf der Sonnenabgewandten Seite) liegt. Trotzdem soll es auf diese Seite genauso heißt sein wie auf der Sonnenzugewandten Seite.

Jupiter-Mond „Europa“

1996 gab die NASA auf einer Pressekonferenz bekannt auf Hinweise gestoßen zu sein, die belegen das wir nicht allein im Universum sind. Zuvor hatte die die Raumsonde Galileo Bilder vom Jupitermond Europa gesendet, die auf die mögliche Existenz von Wasser unter der dortigen Eiskruste schließen lassen – und wo Wasser ist, da könnte auch Leben sein. Europa hat zudem eine Sauerstoffatmosphäre. Die NASA-Organisation JPL erklärte das Europa über Wärme verfügen muß, wenn er Eis schmelzen kann. Dies führte zu Spekulationen über den dortigen Meeresboden, denn Europas Wärme kommt von innen.

Saturn-Mond „Titan“

Der Saturn-Mond Titan wird als der erdähnlichste Körper in unserem Sonnensystem bezeichnet. Er hat eine dichte Atmosphäre, die auf große Mengen Kohlenwasserstoff hindeuten. 2004 sendete die Sonde Cassini Bilder, auf denen Flüsse und Seen zu sehen sind.

Fazit: Es dürfte schwer werden einen Planeten oder Mond in unserem Sonnensystem zu finden auf dem kein Wasser oder Eis in irgendeiner Form vorhanden ist. Gefunden wurde Wasser inzwischen unter anderem auf: Mars, Mond, Jupitermond „Europa“, Saturn-Mond „Titan“, Uranus, Neptun-Mond „Triton“ (Eismond, mit -140 Grad Celsius der kälteste Planet unseres Sonnensystems), Jupiter-Mond „Io“ (besitzt einen Eiskern) und vielen anderen.

Den Atmosphärenwerten messe ich keine allzu große Bedeutung bei. Sie sind für das Vorhandensein von außerirdischem Leben oder einer möglichen Kolonisierung nicht relevant. Eine nicht-irdische oder fehlende Atmosphäre ist, aufgrund der vorhandenen Möglichkeiten (Terraforming, Bau von unterirdischen Basen oder solchen unter Kuppeln) kein Argument gegen eine Kolonisierung. Genausowenig ist es ein Argument gegen das Vorhandensein von außerirdischem Leben, denn wer sagt das es keine Außerirdischen gibt, die auch unter anderen Bedingungen leben können.  

Mars

Auf dem Mars wurden außerdem Zeugnisse - Ruinen und Bauwerke - einer früheren dort lebenden Kultur gefunden, beispielsweise die sogenannte „Inka-Stadt“ in der Mars-Region „Mare Australe“, zwei Pyramiden in der „Elysium-Region“, die völlig gleichschenklig sind und exakt dieselben Maße besitzen (Winkelmaße, Höhe und Umfang). Auf den Aufnahmen der NASA (Mariner-9) sind zudem Schatten bei den Pyramiden zu erkennen, die auf unterirdische Tunnel hinweisen könnten. Eine weitere Pyramide (die sogenannte „D&M-Pyramide) existiert in der „Cydonia-Region“. Das „Marsgesicht“ ist eine Gesteinsformation, die wir ein auf dem Boden liegendes Gesicht aussieht und viel zu detailgetreu ist, als daß es sich dabei um eine natürliche Gesteinsformation handeln kann. Das Mars-Gesicht wurde 1976 von der Viking-Sonde und 2001 von der Mars-Sonde Global-Surveyor fotografiert, wobei das Gesicht auf den neueren Bildern auf der rechten Seite Risse aufweist (es scheint als sei die rechte Gesichtshälfte teilweise eingestürzt bzw. abgesackt). Außerdem wurden entdeckt: nicht erklärbare Linienmuster auf dem „Tharsis-Plateau“, die auch schon auf einer Marskarte aus dem Jahr 1878 (des italienischen Astronomen Giovanni Schiaparelli) verzeichnet waren, ungewöhnliche monolithartige Felsformationen (die wie ca. 40 Pyramiden wirken), Krater in deren Mitte sich ein rundes Objekt befindet und merkwürdige, wurmartige Gebilde von ca. 500 m Länge, die ganze Regionen bedecken. Diese wirken wie riesige Würmern die sich durch die Erde graben, weshalb sie Herr Davis mit den Gebilden aus den Filmen „Dune – der Wüstenplanet“ oder „Mission to Mars“ vergleicht. Der Autor Richard Hoagland nennt sie „Glastunnel“.

Im Jahr 1989 funkte die russische Raumsonde „Phobos II“ die Aufnahme eines zigarrenförmigen Schattens über der Marsoberfläche und das Bild eines riesigen zigarrenförmigen Flugobjektes in der Nähe des Mars-Mondes „Phobos“ zur Erde. Kurz darauf brach der Kontakt zur Sonde ab, wie auch schon die Vorgängersonde „Phobos I“ verlorenging. Verschwundene Sonden oder solche, zu denen plötzlich der Kontakt abbricht scheinen keine Seltenheit zu sein – es hat den Anschein das nicht überall Beobachtungen erwünscht sind.

Mit diesem Wissen um die Existenz von UFOs können wir uns nun den Außerirdischen widmen und den Kontakten verschiedener außerirdischer Rassen zur Menschheit.

 

Außerirdische Kontakte & das Dritte Reich

Die Geschichte der außerirdischen Kontakte mit der Menschheit beginnt in Deutschland während des ersten Weltkrieges – zumindest in medialer Form.

Ich werde sie hier nur kurz (entsprechend des vorliegenden Buches) anschneiden – aber teilweise zum besseren Verständnis (und um einige Themen später nicht noch mal wiederholen zu müssen) schon ein paar Informationen aus anderen Quellen miteinfügen. In den Folgebänden werde ich diese Themen dann vertiefen und weitere Quellen (auch solche, die während des Krieges veröffentlicht wurden) hinzufügen, die weitere hochinteressante Fakten und Verbindungen (auch in Bezug auf die Gegenwart) liefern.

Damals existierten 2 Gesellschaften:

  • Die Thule-Gesellschaft – welche sich eher materiellen und politischen Dingen widmete
  • Die Vril-Gesellschaft – diese hat sich mit esoterischen Dingen, wie dem Jenseits und der Metaphysik beschäftigt

Beide verband das Interesse an den Mythen und Legenden von Atlantis, Thule, Tibet (Shambhala und Agarthi), die Germanen, die Insel der Seligen des Gilgamesch, die Überlieferungen der babylonisch-germanischen Gottheiten Ischtar, Ostara und Isais (der „schwarz-violette“ Stein), das geheime Templerwissen (geheime Offenbarungstexte) und alte Heiligtümer wie die Externsteine, der Untersberg und der Hausberg von Stronegg. Später verband sie auch die Entwicklung der Flugscheiben.

 

Der Ursprung der Thule- und der Vril-Gesellschaft  

Im September 1917 trafen sich 5 Personen im Café Schopenhauer in Wien. Anlaß und Thema des Treffens waren die transmedialen Kontakte eines spirituellen Mediums namens Maria Orsic (auch Ortisch geschrieben) aus Zagreb zu den babylonisch-germanischen Gottheiten Ischtar, Ostara und Isais. Die Teilnehmer waren:

  • Das spirituelle Medium Maria Orsic aus Zagreb
  • Der Okkultist Karl Haushofer (Tibet-Reisender)
  • Freiherr Rudolf von Sebottendorf (richtiger Name Rudolf Glauer)
  • Der Pilot Lothar Waiz
  • Prälat Gernot von der geheimen Erbengemeinschaft der Tempelritter

Das Thema dieser Zusammenkunft waren die transmedial empfangenen Botschaften der Maria Orsic, die sich auf folgende Themen bezogen:

  • Schriften, die eine Bauanleitung (Pläne) für eine Apparatur / Maschine enthielten
  • Die Legende des „schwarz-violetten“ Steins (Isais-Legende = geheimes Templerwissen)
  • Das neue heranbrechende Zeitalter (Wasserkrug-Zeitalter)
  • Geheime Offenbarungstexte der Tempelritter (aus den Archiven der „Societas Templi Marcioni“ = Marcioniterorden)

In diesem Zusammenhang wurde auch über einige Bibelstellen gesprochen:

Im Johannes-Evangelium (Vers 8.42) spricht Jesus zu den Juden: „Wäre Gott wirklich euer Vater, dann würdet ihr mich lieben. Denn ich bin von Gott zu euch gekommen. Ich kam nicht aus eigenem Antrieb, sondern er hat mich gesandt. Warum versteht ihr denn nicht, was ich sage ? Weil ihr es nicht ertragen könnt meine Worte zu hören. Ihr seid Kinder des Teufels, der ist euer Vater, und nach seinen Wünschen handelt ihr. Er ist von Anfang an ein Mörder gewesen und hat niemals etwas mit der Wahrheit zu tun gehabt, weil es in ihm keine Wahrheit gibt. Wenn er lügt, so entspricht das seinem Wesen, denn er ist ein Lügner, und alle Lüge stammt von ihm“

Im neuen Testament sagte Jesus zu den Juden: „Das Reich Gottes wird von euch genommen und einem anderen Volk gegeben werden, das die erwarteten Früchte hervorbringt“ (Matthäus, Vers 21.43).

Den geheimen Unterlagen der Templer zufolge sprach Jesus damals zu Germanen (die in einer römischen Legion dienten) und sagte ihnen, dass es ihr Volk sei, das er auserwählt habe.

Die Gründer der Thule-Gesellschaft schlossen daraus, daß Jesus prophezeite das dem jüdischen Volk in den „letzten Tagen“ die „Auserwähltheit“ genommen wird und diese an ein anderes Volk übergeben wird – an die Germanen. Das neue Lichtreich wird (den geheimen Offenbarungstexten der Templer zufolge) im Lande des Mitternachtsberges (Deutschland) entstehen und von den Germanen hervorgebracht werden. Es wird vermutet das Hitler sich deshalb für „Auserwählt“ hielt, das Schicksal der Deutschen - gemäß ihrer „Bestimmung“ - in die Hand zu nehmen und den Kampf gegen das Böse (unter deutscher Führung) zu übernehmen.

Was ich persönlich positiv finde ist, dass man die Sache ernst genommen hat und es Menschen gab, die daraufhin gehandelt haben und sich dazu berufen sahen etwas zu unternehmen (nichts ist schlimmer als Ignoranz und Untätigkeit). Leider wurden die Dinge zu einseitig betrachtet. Daß der Weg der falsche war und man eine Botschaft von Jesus (der allezeit Nächstenliebe gepredigt hat) nicht zum Anlaß für Rassismus und Massenmord nehmen sollte, dürfte jedem klar sein. Auch kann man die Juden nicht allgemein verteufeln, ich persönlich denke das dies höchst ehrenwerte Menschen sind, die niemals wissentlich den Teufel anbeten würden. Genausowenig kann man ein ganzes Volk für die Fehler einiger ihrer Landsleute (Rothschild & Co.) verantwortlich machen. Es gibt viele Juden, die sich genauso kritisch mit ihrer Religion auseinandersetzen wie wir es mit der Bibel tun.

Die medial empfangenen Botschaften warnten vor dem Beginn einer großen Gefahr für die gesamte Menschheit - vor dem Versuch des Bösen die Macht auf der Erde zu ergreifen und vor einer entstandenen Allianz einiger Menschen mit den dunklen Mächten. Weiter heißt es, daß die Menschheit diesen Plänen nichts entgegenzusetzen habe und die Welt sich etwas Nähere, was als die „großen Konvergenz“ bezeichnet wird. Die Botschaften enthielten Hinweise auf Zeichen, Ideologien und Orte - Deutschland sei der Ort des Anbeginns. Die Pläne dieser Maschine habe man der feindlichen Allianz gestohlen und sie soll nun zum Schutze der Menschheit eingesetzt werden. In diesem Zusammenhang wird von sogenannten „Wächtern“ gesprochen, die die Entwicklung der Menschen überwachen und deren Aufgabe es ist die Menschheit zu beschützen und es heißt, daß die Deutschen die Nachfahren dieser Wächter seien. Die Botschaften seien nicht in Keilschrift (Sumerisch) verfaßt, sondern in einer Zeichenschrift, ähnlich den Runen, auch „Wächterschrift“ oder „Engelsschrift“ genannt.

(Diese Informationen stammen aus einer anderen Quelle, auf die ich in einem Folgeband eingehen werde. Ich erwähne sie hier vorab zum besseren Verständnis. Diese Informationen decken sich mit sämtlichen anderen Quellen, auch solchen nicht-deutscher Herkunft oder Gesinnung und sollten nicht zu falschen Schlüssen führen. Hier geht es nicht darum eine „Herrenrasse“-Ideologie zu propagieren, der zufolge die Deutschen bessere Menschen als andere sind, dennoch bin ich auf Hinweise gestoßen die besagen, dass auch die Drakonier (= Dämonen / Illuminaten) diese Ansicht vertreten und es speziell auf blonde und blauäugige Menschen abgesehen haben, weshalb man solche Informationen kennen und ernst nehmen sollte.

Wenn wir hier von einer Gefahr (und Ideologie) lesen die in Deutschland ihren Anfang nehmen soll, verleitet das dazu an die Nazis zu denken. Allerdings waren es ja die Thule-Gründer, die aufgrund dieser Warnungen die NSDAP gegründet und Hitler an die Macht gebracht haben. Es muß also von einer anderen Gefahr die Rede sein und diese soll sich innerhalb der Freimaurerei befinden. (Die Freimaurerei wurde während des Dritten Reiches verboten).

Wie wir im Verlauf der Serie sehen werden, kann die Wahrheit nur derjenige finden, der völlig neutral und unbefangen mit diesem Thema umgeht. Wer generell alles Positive als „Nazi-Propaganda“ ablehnt, wird das große ganze nicht erkennen. Außerdem gilt es die gesamte Weltgeschichte zu betrachten und den immerwährenden Kampf zwischen Gut und Böse zu berücksichtigen. Hinzu kommt das die Geschichte (die Geschichtsbücher) von den Siegermächten geschrieben werden und da fleißig zensiert wird. Schon Otto von Bismarck sagte: „Das erste Opfer eines jeden Krieges ist die Wahrheit“. Einige bringen die Endzeit (die „Offenbarung“) auch mit dem Erhalt von bis dahin unbekanntem Wissen in Verbindung und davon gab es in den letzten Jahren und Jahrzehnten so einiges.

Es gilt zu bedenken, das es damals schon Feinde gab – die Freimaurer und Illuminaten und deren Plan die Weltherrschaft über 3 Weltkriege zu erlangen.

Das Treffen fand im September 1917 (während des 1. Weltkrieges) statt. Demzufolge müssen die dort besprochenen medialen Botschaften vor Herbst 1917 empfangen worden sein. Der o.g. Quelle zufolge sollen die medialen Botschaften der Maria Orsic schon ca. 1909-1910 (also 4-5 Jahre vor Beginn des ersten Weltkrieges) in Form von Träumen begonnen haben. Das würde sich mit Nostradamus decken, demzufolge Warnungen vor großen Kriegen immer 4 Jahre vorher eintreffen.

Der erste Weltkrieg (1914–1918) war die erste Phase im Plan der Illuminaten zur Erlangung der Weltherrschaft und wurde, wie wir in den Prophezeiungen erfahren haben, scheinbar nie beendet. Wer weiß was damals (während oder vor dem 1. Weltkrieg) schon so alles geschehen ist. In Anbetracht der Vorgeschichte des 2. Weltkrieges könnte das so einiges gewesen sein. Auffällig ist, daß man darüber in den Verschwörungsbüchern kaum Informationen findet (genauso wie über die DDR). Wir kennen also dazu fast nur die „offiziellen Angaben“, was bedeutet, das das wichtigste verschwiegen worden sein dürfte. Man kann also sagen – wir wissen NICHTS über diesen Krieg, zumindest nichts Wichtiges. Zwar bin ich inzwischen auf Informationen gestoßen, die bestätigen das Kaiser Wilhelm schon „Science-Fiction-ähnliche“ Technologien besaß, aber das Thema wird so gut wie nie behandelt (schon gar nicht im Zusammenhang mit Verschwörungen). Ich erwähne das nicht grundlos, denn in einer Prophezeiung heißt es ja das die Hohenzollern am Ende des 3. Weltkrieges nicht mehr zu stürzen sind, was nahelegt, daß sie die größten Profiteure des Krieges sind - was nicht verwunderlich ist, zumal sie ihn ja in Form der Familie Schütz begonnen haben. Verbindet man die Prophezeiung mit dem Illuminaten-Plan (und sieht alle 3 Kriege als einzelne Phasen eines großen Plans) liegt die Vermutung nahe, das die Hohenzollern auch im 1. Weltkrieg an vorderster Front tätig waren. Man sagt nicht umsonst „nur wer die Vergangenheit kennt, kann die Zukunft verstehen“ ! Auch diese Weisheit stammt übrigens aus der Bibel: „Um die Zukunft zu sehen, mußt du rückwärts blicken“. Wir werden das im Laufe der Serie analysieren und auch noch andere Möglichkeiten in Betracht ziehen.

Interessant ist auch, das 1917 auch die Marienerscheinungen in Fatima stattfanden. Auch die dort erhaltenen Botschaften enthielten Warnungen.

Festzuhalten bleibt, das man sich schon 1917 mit der Apokalypse (der Endzeit) und den dazugehörigen Offenbarungstexten beschäftigt hat – und dass es dort heißt das der prophezeite Endkampf (die letzte Schlacht - Armageddon) in den letzten Tagen in Deutschland beginnen soll !!!

Dieses Treffen im Café Schopenhauer führte zur Gründung der Thule- und der Vril-Gesellschaft.

 

Die Thule-Gesellschaft

Die Thule-Gesellschaft ist am 17./18.08.1918 aus dem Germanenorden hervorgegangen. Die Gründer waren Karl Haushofer (Tibet-Reisender) und der Freiherr von Sebottendorf (richtiger Name Rudolf Glauer) – beide Teilnehmer des Treffens im Café Schopenhauer.

Zu den Gründungsmitgliedern zählten neben dem Freiherr von Sebottendorf und Karl Haushofer (Ordenshochmeister): Guido Franz von List, Franz von Liebenfels, Hans Frank, Julius Streicher, Gottfried Feder, Alfred Rosenberg, W. O. Schumann (Flugscheibenkonstrukteur), Dietrich Eckard (ein Freund des Flugscheibenkonstrukteurs Viktor Schauberger), die Gräfin von Westrap, Rudolf Steiner (Begründer der Anthroposophischen Gesellschaft), Adolf Hitler, Rudolf Hess (Hitlers Stellvertreter), Hermann Göring (Oberbefehlshaber der Luftwaffe im Dritten Reich), Heinrich Himmler (Oberbefehlshaber der SS) und viele andere.

Zu den Mitgliedern zählten auch Mystiker und Esoteriker. Rudolf Steiner zum Beispiel ist der Begründer der Anthroposophie - einer spirituellen Weltanschauung die rein gar nichts mit Rassismus oder Gewalt zu tun hat. Richtige Nazis gab es zu diesem Zeitpunkt noch nicht, die nationalsozialistische Bewegung ist daraufhin erst entstanden.

Aus der Thule-Gesellschaft ging später die DAP, die NSDAP, die SS („Schwarze Sonne“) und die Vril-Gesellschaft hervor.

Die NSDAP (Partei der Nationalsozialisten) ging 1920 aus der deutschen Arbeiterpartei (DAP) hervor und war in ihrem inneren Kern eher ein Orden (Thule) als eine politische Partei. Die SS war als Schutzstaffel bekannt, in Wirklichkeit stand diese Abkürzung aber für „Schwarze Sonne“ und deren Einheiten waren (ohne es zu wissen) das Werkzeug der Thule-Gesellschaft.

Zweck der Thule-Gesellschaft war, eine Gegenpartei zu den gegnerischen Freimaurerlogen aufzubauen, obwohl unter den Gründungsmitgliedern selbst einige Freimaurer waren (die offenbar die Seite gewechselt haben).

Das Dritte Reich übernahm viele alte Rituale und Symbole (wenn auch teilweise in etwas abgewandelter Form).

 = das Symbol der SS – ich verwende es auf dem Buchcover nicht weil es ein nationalsozialistisches Zeichen ist (die Nazis haben es nicht erfunden sondern nur verwendet, wofür das Zeichen schließlich nichts kann). Es handelt sich dabei um alte germanische Runen (= Schriftzeichen des Runenalphabets) – genaugenommen um 2 Sig-Runen. Die Runen gehen auf die altgermanische Edda und den Mythos der Asen (= germanisches Göttergeschlecht) zurück. Die Rune steht im Runen-Alphabet für den Buchstaben „S“ und symbolisiert die „Sonne“. Die Nazis setzen sie mit dem Sieg gleich, weswegen sie auch teilweise als „Sieg-Rune“ bezeichnet wird, was ich passend für mein Buch fand, das es ja den Kampf des Lichts gegen die Finsternis beschreibt (Sonne = Licht & Liebe = Sieg) und weil mich die germanische Mythologie fasziniert, die auch sehr gut zum Thema des Buches passt, da auch dort die Apokalypse (Ragnarök) beschrieben wird.

Die Runen sind daher (zusammen mit anderen Symbolen) sozusagen mein persönliches Siegessymbol (in Bezug auf meinen Namen und meine Manifestation). Wer genau hinsieht wird auch erkennen, das die Runen von der SS abgewandelt wurden (dort handelte es sich um 2 versetzt aneinanderstehede Balken, während die Originalrune aus 3 Balken besteht):    

Die „Schwarze Sonne“ wurde aufgrund der Nazi´s auch gründlich verteufelt, und das obwohl es sich dabei um unsere Urzentralsonne (die göttliche Ur-Energiequelle) handelt - die Urzentralsonne, die sich im Zentrum der Galaxis befindet und von der wir das göttliche Licht bekommen, welches das goldene Zeitalter und die Zeit des Erwachens einleitet (siehe Kapitel: das neue Zeitalter, S. 245). Auch hier zeigt sich das diese uralten Symbole eigentlich gar nichts mit den Nazis zu tun haben, diese haben sie nur verwendet. Man kann den Nazis viel nachsagen, aber eines ganz sicher nicht, nämlich das sie schlecht informiert waren. Symbole strahlen das aus was sie repräsentieren und man sollte das nicht unterschätzen, denn auf energetischer Ebene wirken sie. Symbole sind Informationsfelder, genauso wie gesprochene Worte. Ein Herz beispielsweise schwingt in der Frequenz der Liebe. Die Elite (die Eingeweihten) wissen um die Macht der Symbole, weshalb sie selbst überall Symbole verwenden z.B. in Länderflaggen, Familienwappen, Firmenlogos oder eben auf Geldscheinen (siehe die 1-Dollar-Note).

Die Schwarze Sonne ist ein uraltes Symbol, das schon den Babyloniern, Assyrern, Phöniziern und Karthagern bekannt war. Sie symbolisiert die Urzentralsonne und damit eine große (göttliche) Kraft- und Energiequelle und wird auch mit dem „inneren Licht“, esoterischem Geheimwissen und Magie in Verbindung gebracht. Sie ist auch Teil der Isais-Legende (Templerwissen). Dort wird sie als „magische Sonne“ bezeichnet - sie ist das jenseitige Gegenstück zu unserer Sonne und wird als die Quelle des göttlichen Lichts „Ilu“ bezeichnet, das vom Jenseits ins Diesseits strahlt und die Entwicklung der Zeitalter bestimmt. Genaugenommen ist sie auch nicht schwarz, sondern Violett bzw. für uns im Diesseits unsichtbar.

Im babylonisch-assyrischen Kulturraum wurde die Schwarze Sonne auch in Form eines gleichschenkligen Kreuzes dargestellt. Das Eiserne Kreuz (auch Reichskreuz, Balkenkreuz und Tatzenkreuz genannt) ist eine ursprünglich preußische Kriegsauszeichnung, die von den Nationalsozialisten übernommen wurde. Es ist auch das Hoheitszeichen der Bundeswehr und ziert noch heute (genauso wie im Dritten Reich) jeden Panzer und Kampfjet der deutschen Streitkräfte. Daher finden wir keinen Monarchen oder Kriegshelden, der nicht die „Schwarze Sonne“ in Form des Eisernen Kreuzes an der Uniform trägt.

                                                                 

Das Eiserne Kreuz          Hoheitszeichen der Deutschen Bundeswehr           Schwarze Sonne

 

Das gleichschenklige Kreuz wird in verschiedenen Ausführungen und Farben seit Jahrhunderten auch von den verschiedenen Ritterorden (Tempelritter, Deutschritter etc.) verwendet. Das Kreuz des Templerordens ist Rot

                   

Auch das Hakenkreuz existiert schon seit Jahrtausenden und wird noch heute in vielen östlichen Kulturen verwendet, wo es an vielen Tempeln zu sehen ist. Im Hinduismus, Jainismus und Buddhismus ist es ein religiöses Glückssymbol und wird „Swastika“ genannt (= Sanskrit: Glücksbringer). Es symbolisiert ein Sonnenrad bzw. ein Sonnenkreuz und wird in verschiedenen Versionen verwendet - rechtsdrehend, linksdrehend und auch in gebogener (abgerundeter) Version oder mit Verzierungen.

Laut alten Überlieferungen war das Hakenkreuz das Symbol von Atlantis. Das paßt zu den Informationen im Helsing-Buch wo es heißt, daß sich viele Atlanter nach dem Untergang des Kontinents im Osten niedergelassen und die dortige Kultur inspiriert haben.

Der Hitlergruß „Sieg Heil“ geht auf den Thule-Gruß „Heil und Sieg“ zurück und das Heben des Arms (Hitlergruß, auch „Gruß der Götter“ genannt) ist ein „magisches Ritual“.

Die Gegenseite – insbesondere der Hochgradfreimaurer Winston Churchill befürchtete 1940, daß England ein Opfer von Hitlers „Handmagie“ werden könnte, weshalb er sich von dem Magier und Hochgradfreimaurer Aleister Crowley beraten ließ, der ihm das „Victory-Zeichen“ (gespreizte Finger die ein V bilden = ✌ Siegeszeichen) empfahl um damit dem „dem Gruß der Götter“ entgegenzuwirken bzw. das aufzuheben, was der Deutsche Gruß aufrichtet. 

Das Thema Magie wird in einem Folgeband behandelt. Was hier zunächst vielleicht lächerlich klingen mag, ist ein ernstzunehmendes Thema, denn Magie ist durchaus durch Gestik möglich.

Der Hitler-Gruß (der erhobene Arm) soll auch schon im Römischen Reich als „Gruß der Götter“ benutzt worden sein, was Statuen von Caesar belegen.

Bei dem Symbol auf dem Buchrücken handelt es sich übrigens um „die Blume des Lebens“ – ein spirituelles Symbol, das der heiligen Geometrie entspricht. Es symbolisiert die Schöpfung und strahlt Harmonie aus. Und weil Symbole wirken, kann man damit auch Wasser energetisieren (harmonisieren).

Wasser reagiert übrigens auch auf Klänge (Musik und Sprache). Auch unser Körper besteht zum Großteil aus Wasser. Die Themen heilige Geometrie, Runen und Symbolismus (Bedeutung und Wirkung von Symbolen und Worten) werden in den Folgebänden behandelt.

(Ich persönlich verwende das Swastika nicht als Glückssymbol, da ich sehr viel Leid damit assoziiere, dennoch ist es ein Glückssymbol und es ist gut, daß nicht alle das so sehen, denn unser Glaube und unsere Vorstellung können, wie wir wissen, sehr viel bewirken und wir sollten uns nicht von den dunklen Mächten unsere Symbole „kaputt“ machen lassen).

Wie ich schon sagte waren damals alle sehr von Mythologien inspiriert - was heute übrigens nicht anders ist. Das kann man an der Raumfähre Atlantis und Raketen namens Loki, Atlas, Thor, Titan, Nike-Herkules und Nike-Zeus erkennen, die allesamt nach Göttern benannt wurden, um nur einige Beispiele zu nennen.

Im Dritten Reich beschäftigte sich die Forschungsgemeinschaft „Ahnenerbe“ intensiv mit diesen Dingen sowie mit der Suche nach den Wurzeln der deutschen Rasse.

Die Namen der Thule- und Vril-Gesellschaft gehen auf den Atlantis-Mythos zurück. Den Überlieferungen nach soll es im Nordmeer einst einen Kontinent namens Hyperborea gegeben haben, an dem die Sonne niemals untergeht (womit nur die Polargebiete gemeint sein können). Die Hauptstadt von Hyperborea hieß „Ultima Thule“. Die Hyperboräer sollen unter anderem aus dem Sonnensystem Aldebaran stammen und ihre Flugscheiben wurden von einer Energie angetrieben die „VRIL-ya“ genannt wurde. Die Hyperboräer hängen stark mit den Atlantern zusammen. Karl Haushofer war der Ansicht das Thule mit Atlantis gleichzusetzen ist. Demnach war Thule die Hauptstadt von Atlantis und die Atlanter sollen von den Aldebaranern abstammen. Die Sprache der Atlanter wurde „VRIL“ genannt.

In der Arktis (am Nordpol) gab es eine vorgeschichtliche Eskimokultur (900-1300 n.Chr.) von der die meisten Eskimokulturen zwischen Sibirien, Alaska und Grönland abstammen und deren Name (laut unseren Geschichtsbüchern) „Thule“ war. Die Amerikaner besitzen dort heute einen Militär-Stützpunkt (an der Westküste Grönlands) der den Namen Thule trägt. Auch eine Stadt namens Thule wurde dort gegründet. Gerüchten zufolge ist man dort auf eine verborgene Macht gestoßen, die uns technologisch weit überlegen war.

Auch der Entdecker Pytheas beschrieb in der Antike eine Hochkultur namens Thule, die damals für den Rand der Welt gehalten wurde und die im heutigen Island gelegen haben soll. Interessanterweise behaupten einige UFO-Forscher das Außerirdische bevorzugt mit isländischen Pässen reisen.

 

Die Vril-Gesellschaft

Karl Haushofer und Rudolf von Sebottendorf (die Gründer des Thule-Ordens) gründeten 1919 einen weiteren Orden – die „Brüder des Lichts“, der später in „Vril-Gesellschaft“ umbenannt wurde.

In diesem Orden vereinten sich ebenfalls die 1917 aus dem Germanenorden hervorgegangene Templer-Neugründung „Die Herren vom Schwarzen Stein“ (DHVSS), der Thule-Orden und die SS-Elite „Schwarze Sonne“.

Einer anderen Quelle zufolge liegt der Ursprung der Vril-Gesellschaft in der 1912 existierenden „Panbabylonischen Gesellschaft“, aus welcher 1919 die „Alldeutsche Gesellschaft für Metaphysik“ hervorging, welche dann ab 1921 unter dem Namen Vril-Gesellschaft bekanntwurde. Der anfängliche Kontakt zur Thule Gesellschaft (1919-1920) erlosch, da man in vielen Punkten nicht einer Meinung war. Auch die Thule Gesellschaft kann (anhand einiger Mitglieder) auf den zwischen 1880 und 1890 gegründeten „Hermetischen Orden der goldenen Dämmerung“ (The Hermetic Order of the Golden Dawn) zurückgeführt werden, dem Freimaurer und Rosenkreuzer angehörten.

Im Dezember 1919 kam es zu einem weiteren Treffen in einem Forsthaus in Ramsau bei Berchtesgaden, wo sich einige Mitglieder der Thule- und Vril-Gesellschaft sowie der Herren-vom-Schwarzen-Stein (DHVSS) trafen. Neben Maria Orsic war ein weiteres spirituelles Medium namens Sigrun und der Flugscheibenkonstrukteur W. O. Schuhmann (Mitbegründer der DHVSS, Thule- und Vril-Mitglied) anwesend. Anlaß des Treffens waren telepathische (mediale) Durchgaben in einer Templergeheimschrift, die eine Bauanleitung für eine Flugmaschine enthielten. Absender der Botschaft war eine außerirdische Zivilisation aus dem Sonnensystem Aldebaran, welches sich 68 Lichtjahre von der Erde entfernt im Sternbild Stier befindet.

Die eigentliche Vril-Gesellschaft ging 1921 aus der Thule-Gesellschaft hervor, nachdem sich einige Mitglieder (aufgrund von Meinungsverschiedenheiten) von dieser abspalteten. Die Vril-Gesellschaft bestand in ihrem Kern aus medial begabten Frauen unter der Leitung von Maria Orsic. Unter anderem sind eine Sigrun und eine Traute bekannt. Die Vril-Gesellschaft bestand weder aus Nationalsozialisten noch war sie politisch orientiert, im Gegenteil, sie wäre 1941 (wie alle esoterischen Vereinigungen) von den National-sozialisten verboten worden, wäre die Gesellschaft nicht 1934 in eine Fima umgewandelt worden – die „Antriebstechnischen Werkstätten VRIL“. Die Firma entwickelte sich zu einem florierenden Unternehmen, das unter anderem mit der Adam Opel AG zusammenarbeitete.

Die Vril-Damen pflegten gute Kontakte zu hohen Offizieren der Wehrmacht, unter anderem zu Erich von Manstein, Adolf Galland, Carl Dönitz und insbesondere zu Wilhelm Canaris, dem Chef der deutschen Abwehr. Man kann sich denken welcher Art diese Kontakte waren. Maria Orsic und Traute werden mit eher dominantem Charakter beschrieben. (Diese Information wird später bzw. in Band 2 nochmal wichtig). Mit Wilhelm Canaris kam eine enge (und vermutlich teilweise auch geheime) Zusammenarbeit zustande, die in der Gründung des Geheimbundes „die Kette“ mündete, in dessen Rahmen die Entwicklung neuer Technologien gefördert wurde.

Die Flagge der Vril-Gesellschaft ist Schwarz-Violett. Diese Farben sollen es erleichtern den Geist zu öffnen und spirituelle Dinge (wie übernatürliche Phänomene) wahrzunehmen und Kontakt mit dem Jenseits oder der Astralebene aufzunehmen. Diese Farben sollen auch bei den Aldebaranern eine große Rolle spielen.

           

 

Die Jenseitsflugmaschine „JFM“

1922 wurde mit dem Bau der Maschine (entsprechend der medial empfangenen Bauanleitung) begonnen. Bei der Maschine soll es sich um eine Dimensionsmaschine gehandelt haben, mit der man ins Jenseits (eine andere Dimensionen) reisen kann, weshalb sie „Jenseitsflugmaschine“ („JFM“) genannt wurde.

Mit der Konstruktion der „JFM“ wurde Viktor Schauberger beauftragt, der ein Freund von Dietrich Eckhard (Thule-Gesellschaft) war. Damals wurden in Deutschland neue Energieformen und Antriebstechnologien erfunden. Vorreiter dieser Technologien waren der Oberösterreicher Viktor Schauberger und Professor W. O. Schumann, die sich damals zeitgleich mit diesen Themen beschäftigten.

Viktor Schauberger vertrat eine Technologie die im Einklang mit der Natur steht (Wasserstoff). Er gewann durch die Beobachtung der Natur interessante Ansichten, die er in mechanische Abläufe umsetzte. Von ihm stammt der Satz „Ihr bewegt falsch“. Er war der Meinung der Natur liege ein bisher nicht bekanntes Bewegungsprinzip zugrunde, welches er „Implosion“ nannte. Dadurch entstanden seine Levitationstheorien, die auch als „Sog-Prinzip“ bezeichnet werden. Zum Beispiel beobachtete er Forellen, die gegen den Flußlauf und sogar mehrere Meter hoch gegen einen Wasserfall springen können, was wissenschaftlich gesehen eigentlich gar nicht möglich sein dürfte. Die Forelle nutzt dazu die im Wasser vorhandenen Strudel als Katapulte. Sie schwimmt ans untere Ende des Strudels um sich von der Sog-Kraft des Strudels nach oben saugen zu lassen, so daß sie ohne einen einzigen Flossenschlag getan zu haben mehrere Meter nach oben gegen den Strom getrieben wird.

In der Natur wird die Lebensenergie (auch Chi, Ki, Äther, Od, Orgon, Vril, Prana oder kosmische Urkraft genannt) durch Strudel spiralförmig - durch entgegengesetzt drehende Energiewirbel – gebündelt. Durch die entgegengesetzt drehenden Energiewirbel wird die Gravitation (Schwerkraft / Erdanziehungskraft) aufgehoben. Die äußere Seite des Wirbels zieht (saugt) zum Fuße des Strudels hin, während die innere nach oben saugt.

Dieses Prinzip liegt auch einem Hurrikan zugrunde. Ein Hurrikan saugt Gegenstände (entgegen dem Gesetz der Gravitation) nach oben. Ist ein Objekt im Zentrum (im Inneren) des Hurrikans angekommen, ist es völlig schwerelos und schwebt dort ruhig, ohne sich zu drehen in der Luft. So ist es auch mit den Strudeln im Wasser. Die Hummel ist eine weitere Kuriosität der Natur. Laut Wissenschaft kann eine Hummel nämlich gar nicht fliegen, dass sie es trotzdem tut verdankt sie einem Anti-Gravitationsfeld, das durch die Frequenz des Flügelschlages und die Form und Bewegung der Flügel entsteht.

Und hier haben wir wieder den Äther (die kosmische Urkraft), der mit der Vril-Energie (Flugscheibenantriebsenergie der Atlanter) gleichzusetzen ist, was bedeutet, daß man Energie aus dem Äther gewinnen kann (= Freie Energie).

Professor Dr. W. O. Schumann (Thule- und Vril-Mitglied) von der Technischen Hochschule München beschrieb die neue Wissenschaft in einem Vortrag folgendermaßen: „Wir kennen in allem zwei Prinzipien: Licht und Finsternis, Gut und Böse, Plus und Minus (bei der Elektrizität). Diese beiden Prinzipien – das Schaffende und das Zerstörende - bestimmen auch unsere technischen Mittel. Alles Zerstörende ist satanischen Ursprungs und alles Aufbauende ist göttlicher Herkunft. Jede auf Explosionsprinzip oder auf Verbrennung beruhende Technologie kann daher als satanische Technologie bezeichnet werden. Das bevorstehende Zeitalter wird ein Zeitalter neuer, positiver, göttlicher Technik werden“ (Quelle: SS-Geheimarchiv).

Das Motto lautete also: Implosion statt Explosion. Unter der Implosion versteht man die Nutzbarmachung des Potentials der inneren Welten in der äußeren Welt. Schauberger war im Besitz der Geheimlehre der Pythagoreer, die von den Tempelrittern bewahrt wurde. Seine Schwingungslehre (Prinzip der Obertonreihe = Monochord) knüpfte an das Wissen um die Implosion an. Anhand der Energiebahnen des Monochords und der Implosionstechnik gelangt man in den Bereich der Antimaterie und damit zur Auflösung der Schwerkraft (= Antigravitation).

Die Jenseitsflugmaschine war eine Flugscheibe, deren Antrieb auf der Implosionstechnik beruhte. Sie soll aus 3 übereinander gelagerten Scheiben bestanden haben. Die Mittlere hatte einen Durchmesser von acht Metern, die darüber von sechseinhalb Metern und die untere maß sieben Meter im Durchmesser. In der Mitte der Scheiben befand sich ein 1,80m großes Loch, in dem sich das 2,4m hohe Antriebsaggregat befand. Im Betrieb drehten sich die untere und die obere Scheibe in gegenläufiger Richtung, wodurch ein elektromagnetisches (Rotations-) Feld erzeugt wurde. (Dies ist das Schauberger–Prinzip. Zwei entgegengesetzt drehende Wirbel / Energiefelder heben die Schwerkraft auf = Antigravitation).

Dieses elektromagnetische Feld, welches die Maschine um sich herum aufbaut, kann man sich wie einen unsichtbaren (energetischen) Kokon vorstellen, innerhalb dessen sie existiert. Dieser „Energieschild“ schirmt die Maschine von allen äußeren Einflüssen (Gravitation, Elektromagnetismus, Strahlung, Materie) ab, weshalb innerhalb des Feldes auch keine Beschleunigungskräfte wirken oder spürbar sind. Es entspricht dem, was in Science-Fiction Filmen als Schutzschild (Energieschild) beschreiben wird, durch den die Raumschiffe sich vor feindlichem Beschuß schützen. Die Raketen prallen dann kurz vor dem Raumschiff an dieser unsichtbaren Energiebarriere ab und explodieren quasi im leeren Raum. Auf diese Weise sind dann auch Beschleunigungskräfte von 40 G (oder mehr) auszuhalten, eben, weil diese Kräfte im inneren der Raumschiffe nicht wirken (die Piloten befinden sich quasi im Auge des Hurrikans). Die UFOs besitzen ein eigenes Gravitationsfeld, sie werden zu einem völlig unabhängigen „Mikrokosmos“.

Es heißt die Maschine habe nicht funktioniert, weshalb man sie (nach 2 Jahren) 1924 bei den Messerschmidt-Werken in Augsburg eingelagert habe. Ob das die Wahrheit ist sei mal dahingestellt. Finanzierungshilfen für dieses Projekt wurden unter dem Kürzel „JFM“ in den Buchhaltungen mehrere deutscher Unternehmen (Industriebetriebe) gefunden.

Damals stellte sich heraus das UFOs generell auch Zeit- und Dimensionsmaschinen sind, das heißt man kann mit UFOs nicht nur in andere Dimensionen reisen, sondern - da es auch Zeitmaschinen sind - auch Zeitreisen unternehmen !!!

Das hat mit der ihnen zugrundeliegenden Technologie zu tun, mit der man die Raum-Zeit krümmen bzw. falten kann, also ein Wurmloch erzeugen kann.

Dieses Ereignis (der Bau der „JFM“) lieferte zusammen mit dem Seti-Projekt den Stoff für den Film „Contact“.

Dies war der Beginn der deutschen Flugscheiben-Entwicklungen. Aus der Jenseitsflugmaschine ging das VRIL-Triebwerk hervor (welches auch „Schuman SM-Levitator“ genannt wurde).

 

Deutsche Flugscheiben-Entwicklungen

Zwischen 1934 und 1945 wurden an mehreren Orten verschiedene Flugscheiben entwickelt. Darunter solche, die mit völlig neuen Antrieben ausgestatten waren, aber auch einige mit konventionellen Antrieben.

Ab ca. 1935 entstanden unter der Bezeichnung „V7“ (Vergeltungswaffe 7) auf Grundlage der Forschungen von Andreas Epp mehrere Flugscheiben mit konventionellem Düsenantrieb, darunter das RFZ 7, welche von den Entwicklungsgruppen Miethe und Belluzo & Schriever und Habermohl gefertigt wurden. Von letzteren wurde noch ein „Elektrogravitations-Flugkreisel“ mit Tachyonen-Antrieb entwickelt sowie das „RFZ 7 T“, an welchem die Konstrukteure Schriever, Habermohl und Belluzo arbeiteten.

Die neueren Antriebe funktionierten nach dem „Sog-Prinzip“ (Implosion). Die Flugscheiben bauen ein künstliches Vakuum-Feld (ein Null-Feld) vor sich auf und lassen sich in dieses hineinziehen (wie die Forelle in den Strudel). Dazu wird dieses Feld ständig vor die Scheibe projiziert und die UFOs lassen sich zu ihrem Ziel (in das Feld) hinziehen.

Nachstehend eine kurze Zeittafel über die Entwicklung deutscher Flugscheiben (UFOs), die mit dem Antigravitations-Antrieb ausgestattet waren und Weltalltauglich waren.

Im Juni 1934 entstand unter der Leitung von Professor W. O. Schumann das erste Rundflugzeug „RFZ 1“ bei der deutschen Flugzeugfabrik Arado in Brandenburg. Der erste Testflug scheiterte, womit das Ende des RFZ 1 eingeläutet wurde.

Das Nachfolgemodell „RFZ 2“ wurde Ende 1934 fertiggestellt. Es besaß einen VRIL-Antrieb und eine Magnet-Impulssteuerung. Es wies die UFO-typischen Flugmerkmale auf: Verschwimmen der Konturen bei zunehmender Beschleunigung, das UFO-typische farbige Leuchten, welches je nach Antriebsstufe Rot, Orange, Gelb, Grün, Weiß, Blau oder Violett war und die abrupten rechtwinkligen Richtungsänderungen von 22,5°, 45° oder 90 Grad. Das RFZ 1 und das RFZ 2 waren die Vorläufer der VRIL-Flugscheiben.

Nach diesem Erfolg bekam die VRIL-Gesellschaft ein eigenes Testgelände in Brandenburg, wo der Bau der VRIL-Flugscheiben begann.

Ende 1942 wurde der „VRIL-1-Jäger“ fertiggestellt, eine einsitzige Flugscheibe von 11,5 m Durchmesser, die Geschwindigkeiten bis zu 12.000 km erreichte und zu 100% Weltalltauglich war. Davon wurden 17 Stück gebaut und es gab auch mehrere Zweisitzer mit einer Glaskuppel.

Zu dieser Zeit existierten schon Pläne für ein VRIL-7-Großraumschiff. In den späten Kriegsjahren soll mindestens eine Vril 7 und ein Vril 7 Großraumschiff fertiggestellt worden sein.

Die VRIL-7 soll 45 m im Durchmesser und 15 m hoch gewesen sein. Sie war ebenfalls mit einen Schumann SM-Levitator und einer Magnetfeld-Impuls-Steuerung ausgestattet. Sie konnte 14 Personen transportieren und war zu 100% Weltalltauglich. Im Januar 1944 fand ein erster Testflug im Dimensionskanal statt, von dem die Scheibe (nach einigen Stunden Bordzeit und einigen Monaten Erd- und Universumszeit) schwer beschädigt zurückkam. Sie sah aus als wäre sie Jahre unterwegs gewesen. Danach wurde sie verbessert und bis zur Übergabe an die SS (im April 1945) für einige Geheimtransporte verwendet:

Nach Tauchversuchen im Mondsee (Salzkammergut) in Österreich wurde die Scheibe vermutlich zwischen März und April 1945 in der „Alpenfestung“ stationiert, von wo aus mit ihr reichsdeutsche Persönlichkeiten nach Spanien, Südamerika und zu den während des Krieges angelegten reichsdeutschen Stützpunkten in Neuschwabenland (Südpol) ausgeflogen wurden. Danach soll es noch einen Geheimflug nach Japan gegeben haben.

Das VRIL-7 Großraumschiff konnte mit seinen 120 m Durchmesser ganze Mannschaften transportieren und soll Ende 1944 fertiggestellt worden sein. Dieses Raumschiff („Odin“) startete im April 1945 mit einigen VRIL-Mitgliedern von Brandenburg aus nach Aldebaran.

Parallel zur Entwicklung der VRIL-Flugscheiben wurden die Haunebu-Flugscheiben unter der Leitung der Thule-Gesellschaft gebaut.

Innerhalb der SS gab es eine Gruppe die sich mit der Gewinnung von alternativer Energie beschäftigte um Deutschland von ausländischem Öl unabhängig zu machen (= Freie Energie). Die „SS-E-IV“ (= Entwicklungsstelle IV der technischen Truppe der SS / Schwarzen Sonne) entwickelte aus den bestehenden VRIL-Triebwerken und dem Tachyonenkonverter (von Kapitän Hans Coler) das „Thule-Triebwerk“, auch „Thule-Tachyonator“ genannt.

Im August 1939 startete das erste „RFZ 5“, das die Bezeichnung „Haunebu I“ (Hauneburg-Gerät) trug. Diese Flugscheibe maß 25 m im Durchmesser, konnte 8 Besatzungsmitglieder aufnehmen, erreichte Geschwindigkeiten von bis zu 17.000 km/h und war zu 60% Weltraumtauglich. Davon wurden zwei Stück in der Anlage S-III im Jonastal (Thüringen) gebaut.

Ende 1942 oder im Oktober 1943 (hier variieren die Angaben) war das Nachfolgemodell „Haunebu II“ fertig. Diese Flugscheibe maß ca. 26-32 m im Durchmesser und war ca. 9-11 m hoch. Sie wurde von einem Thule-Tachyonator angetrieben, konnte eine Besatzung von 20 Mann aufnehmen und war zu 100% Weltalltauglich. Diese Flugscheibe soll Geschwindigkeiten von bis zu 50.000 km/h (außerhalb der Erdatmosphäre sogar über 100.000 km/h) erreicht haben und war für die Serienproduktion vorgesehen. Da sich das Versuchsmodell (die auf das VRIL-G-1 zurückgehende Konstruktion von W. O. Schumann) nicht für eine Serienfertigung eignete (sie war zu individualistisch) wurde eine Neukonstruktion auf Basis des Vorhandenen vorgenommen, was die Bauzeit auf 3 Monate verringerte. Mit der Neukonstruktion und Serienfertigung unter der Bezeichnung „Haunebu II DoStra“ wurde im November 1943 die Firma Dornier beauftragt. Für die Erprobung wurde eine Anlage am Bodensee gebaut, da die Raumschiffe auch tauchen und unter Wasser starten konnten. Die Fluggeräte sollen sich so gut wie nie an Land befunden haben, wodurch sie auch für die feindliche Luftaufklärung unauffindbar waren. Bis Ende 1944 waren die ersten 5 Maschinen fertiggestellt, insgesamt sollen davon sieben Exemplare gebaut worden sein.

Kurz darauf wurde die „Haunebu III“ fertiggestellt. Sie hatte einen Durchmesser von 71 m, konnte 32 Personen transportieren und erreichte Geschwindigkeiten von 40.000 km/h (nach Unterlagen aus SS-Geheim-archiven). In Anbetracht der Geschwindigkeiten der Haunebu II halte ich diese Angabe für falsch (sie wird wohl schneller als das Vorgängermodell gewesen sein).

Im Oktober 1943 soll ein Testflug zum Mond und zum Mars stattgefunden haben. Demnach waren die Deutschen die ersten Menschen auf dem Mond. Sie sollen schon in den 1940er Jahren damit begonnen haben eine dauerhafte Basis auf der „dunklen“ (erdabgewandten) Seite des Mondes zu errichten !

Anfang 1943 plante man dann auch den Bau eines 139 m langen, zigarrenförmigen Mutterschiffs. Das „Andromeda-Gerät“ sollte in den Zeppelinwerften gebaut werden und war für den Einsatz bei interstellaren Langzeitflügen vorgesehen, da in ihm mehrere Flugscheiben transportiert werden konnten (den Plänen nach soll es Platz für eine Haunebu II, zwei VRIL-1 und zwei VRIL-7 Raumschiffe bieten). Ob das Andromeda-Gerät gebaut wurde, bzw. vor Kriegsende noch fertiggestellt werden konnte scheint niemand genau zu wissen. Einige Quellen behaupten es habe nur auf dem Papier existiert, andere wiederrum sind der Meinung das es fertiggestellt wurde.

Die Vril und Haunebu Flugscheiben entschieden sich wesentlich voneinander. Die Haunebu´s wurden in U-Boot-Werften gebaut, weshalb sie wesentlich massiver waren als die Vril-Flugscheiben, die von Flugzeugbauern hergestellt wurden. Das Gewicht eines Flugkörpers spielt aber keine Rolle, wenn es mit einem Antigravitations-Triebwerk ausgestattet ist (weil es keine Schwerkraft-Probleme gibt). Durch die Aufhebung der Schwerkraft kann man praktisch ALLES zum Fliegen bringen.

Die Flugscheiben waren natürlich auch bewaffnet. Zur Bewaffnung zählten verschiedene herkömmliche Geschütze unterschiedlichen Kalibers und teilweise auch neue Entwicklungen (z.B. die Donar-Strahlenkanone). Auf die Bewaffnungen der Flugscheiben werden wir hier nicht eingehen, es geht hier zunächst nur darum, die Existenz irdischer UFOs zu beweisen.

All diese Flugscheiben flogen damals am Himmel herum, natürlich nicht überall und ständig, da es sich ja um geheime Waffenprojekte handelte. Dennoch gibt es Zeitungsberichte aus dieser Zeit und vor allem aus der Nachkriegszeit, die dies belegen und in denen dieses Thema ganz offen behandelt wurde (in einem späteren Band werde ich einige davon wiedergeben).

Nachstehende Zeichnungen habe ich anhand der im Buch enthaltenen Baupläne und Originalaufnahmen angefertigt, damit sie einen ungefähren Eindruck davon bekommen. Die Haunebu III sieht der Haunebu II recht ähnlich, sie ist nur nicht ganz so kantig, sondern etwas flacher (aerodynamischer).

 

                                 

Haunebu II  „DoStra“ (Dornier-Stratosphärenflugzeug)                                                   Vril 7

 

                    

                              Vril 1 (Jäger)                                                               Andromeda–Gerät (Mutterschiff)

                                                                          Länge 139 m. In den schmalen Bereichen befinden sich die Unterkünfte

                                                                           der Besatzung und in den rechteckigen Bereichen die Antriebe.

 

Im Juni 1934 wurde Viktor Schauberger von Adolf Hitler und den höchsten Vertretern der Thule-Gesellschaft kontaktiert, wodurch eine Zusammenarbeit zustande kam. Hitler hatte von Schaubergers Forschungen an Flugscheiben und alternativer Energiegewinnung (Wasserstoff) gehört und soll ziemlich begeistert davon gewesen sein. Bei diesem Treffen soll Schauberger zu Hitler gesagt haben, das „sein Plan von einem Tausendjährigen Reich nicht gelingen würde und er im Jahr 1945 am Ende sei“. Woher wußte er das ? Durch die transmedialen Kontakte der VRIL-Damen, mit denen er Anfang der 1920er Jahre (JFM) zusammengearbeitet hatte ?

Kommen wir nun zu den Mythen die mit alldem zusammenhängen. Auf diese werde ich in einem Folgeband noch detaillierter eingehen, denn dazu gibt es noch eine Menge interessanter Informationen.

 

Die Isais-Legende

Es sei schon mal angemerkt das die Isais-Legende (geheimes Templerwissen) in direktem Zusammenhang mit dem „schwarzen Stein“, der „Schwarzen Sonne“, den Externsteinen bei Paderborn, dem Untersberg (bei Salzburg in Österreich) und der Wewelsburg steht. All das hat mit der Vril-Gesellschaft zu tun, wobei die Wewelsburg im Dritten Reich Sache der Thule-Gesellschaft war.

Beginnen wir mit der Isais-Legende, die von den Tempelrittern und den „Herren vom Schwarzen Stein“ (DHVSS) bewahrt wurde. Die DHVSS sind ein Ableger der marcionitischen Templergesellschaft und werden auch als die „Geheimwissenschaftliche Sektion“ der Erbengemeinschaft der Tempelritter (Societas Templi Marcioni) bezeichnet.

Hier die Kurzversion der Isais-Legende: Isais ist eine Göttin aus dem Jenseits (auch grünes Land oder „Grünland“ genannt). Vor sehr langer Zeit war sie noch eine Halbdämonin und im jenseitigen Schattenreich (dem Dämonenreich „Kuthagracht“) zu Hause. Dort wollte sie aber nicht bleiben und so ging sie einen Handel mit der Lichtgöttin Ischtara / Ischtar ein, die eine Botin des höchsten Gottes (IL) aus dem Reich des ewigen Lichtes ist. Dieser Handel ermöglichte Isais den Umzug ins Lichtreich des Jenseits (das „Mittelreich“ = die Heimstätte mächtiger Engel außerhalb des Gottesreiches, entspricht wohl dem Walhalla der Edda). Dazu muß man wissen, das das Jenseits in verschiedene Ebenen mit verschiedenen Schwingungen unterteilt ist. Es ist das was Herr Helsing mit dem Hochhaus beschreibt. Jeder kann nur auf der Schwingungsebene existieren die er selbst ausstrahlt bzw. repräsentiert. Das „Grünland“ ist die „Generalschwingungsebene“, innerhalb der sich die höheren und niederen jenseitigen Welten und die diesseitige Welt - getrennt durch Schwingungsbarrieren - befinden (im nächsten Buch werde ich eine bildliche Darstellung dazu abdrucken). Der Schaddein (der Teufel) hatte der Lichtseite durch List einen magischen Stein (den schwarz-violetten Stein) gestohlen, den man sich zurückholen wollte. Da Ischtara aber, aufgrund ihrer reinen Lichtschwingung, diese Ebene des Jenseits (die Höllenwelt) nicht betreten konnte (sie konnte die nötige Schwingung nicht annehmen) bat sie Isais um Hilfe. Diese verkleidete sich als Mann und schlich sich ins Reich des Schaddeins und holte den Stein zurück. Diese Geschichte wird als „Isais-Höllenreise“ bezeichnet. Erst nachdem der Vertrag geschlossen wurde, verlangte Ischtara das Isais sich ihre langen Haare abschneidet um sich ins Höllenreich zu schleichen (dort werden keine weiblichen Wesen geduldet). Da der Vertrag schon geschlossen war, mußte Isais sich fügen aber sie fühlte sich von der Lichtseite betrogen. (Dazu muß man wissen das die Haare der Isais wirklich sehr lang waren und mindestens bis an die Oberschenkel, wenn nicht sogar bis zu den Knien reichten, was den Verlust von ca. 1 m Haare bedeutet). Nachdem Isais den Stein bei Ischtara abgeliefert hatte, entschuldigte sich diese zwar für den Betrug, aber Isais beschloß ab da ihren eigenen Weg zu gehen. Sie stahl den Stein abermals um ihn selbst zu benutzen und damit anderen Seelen im Jenseits und den Menschen auf der Erde zu helfen. So wurde Isais quasi zu einer Schutzgöttin der Menschen - sie repräsentiert die Seite des Lichtes im Kampf gegen die Finsternis. Wie es scheint übergab Isais den Stein vor Jahrhunderten den Menschen, die ihn auf der Erde versteckten. Da Isais auch als Göttin vom Untersberg (bei Salzburg in Oberösterreich) bezeichnet wird und die DHVSS dort (ca. 1218-1221) ihren Ursprung hat, wird vermutet das sie diesen den Stein gab und das er im Untersberg verborgen wurde. Dafür könnten die Mythen rund um den Untersberg sprechen (auf die wir gleich zu sprechen kommen) obwohl es dazu auch noch alternative Versionen gibt.

In den Überlieferungen der „Herren vom Schwarzen Stein“ (die auch Teil der Isais-Legende sind) heißt es:

„Aus den wogenden Wellen der reißenden Brandung, vom knirschharten Sockel der Insel geborgen, des Meeres Wüten mit Kühnheit entrissen, so wollt gewonnen er sein, der machtvolle Stein. Schwarz glänzend geschliffen, nicht von menschlicher Hand, einst verloren aus Grünlands fernen Gefilden, von Isais Atem zu Leben erweckt, ist der köstliche Stein, der nach Grünland läßt ein. Wer ihn sich gewonnen, ist Herr seiner Macht, wer seiner Kraft dient, dem dienen die Geister. Durch den schwarzen Stein werden Wunder vollbracht, durch seinen Glanz werden Meister gemacht. Heut loben wir uns, die Meister zu sein, wir, die Herren vom schwarzen Stein ! Denn wir haben den Stein uns gewonnen, aus tobender Meerestiefe. Gefunden nach Weisung jenseitiger Stimmen, durch Forschen und Schürfen nach Verstorbenenwort, das zu uns gesprochen. Wir haben den Bann des Sterblichen gebrochen. So sind wir geworden, und werden stets sein, die unsterblichen Herren vom Schwarzen Stein. Wo Geschlechter vergehen, wo Zeiten verstreichen, wo die Welten des Jenseits verschlingen die anderen, die auf Erden starben – wir werden unsichtbar da weiter wandern. Gehorsam der Herrin, der Schwester Isais, die uns leitet aus Grünlands Weiten, durchschreiten wir die verwehenden Zeiten, zu suchen, zu fassen den Speer, der Herrin Isais verlorene Wehr. Isais´ Palast, an Grünlands Gestaden, ward uns zum heimlichen, bergenden Ort. Wir gehen dort ein, wir gehen dort aus, so wandeln wir zwischen den Welten. Die Gesetze des Irdischen uns nimmermehr gelten. Die Brüder Isais werden niemals sterben, nichts da könnt´ sie verderben, unverwundbar werden immer sie sein – wir, die Herren vom schwarzen Stein“

Diese Legende wurde also von der DHVSS bewahrt und auch bei der VRIL-Gesellschaft dreht sich alles um Isais (sie ist das zentrale Element dieser Gesellschaft). Die VRIL-Damen trugen – in Anlehnung an Isais - ebenfalls sehr lange Haare, was aber auch auf andere Gründe zurückzuführen ist (da geht es um ätherische Schwingungen und magische Arbeit, worauf wir in einem Folgeband zu sprechen kommen).

Festzuhalten bleibt zunächst, daß dies alles – insbesondere der schwarz-violette Stein - in direktem Zusammenhang mit der schwarzen (violetten) Sonne (den göttlichen Ilu-Schwingungen) und dem kommenden Wasserkrug-Zeitalter (dem goldenen Zeitalter) steht (beides soll helfen das neue Zeitalter einzuleiten). Die Isais-Legende dreht sich also um den ewigen Kampf des Lichtes gegen die Finsternis, der sich auf allen Ebenen des Seins abspielt und sich speziell auf unsere Zeit des Übergangs bezieht. Man kann sagen das das neue Zeitalter schon damals begann, es ist ein fließender Übergang der sich über mehrere Jahrzehnte hinzieht, während die Schwingung langsam ansteigt (siehe Beispiel des Eiswürfels).

Das Thema Haare ist eine Synchronizität zu unserem Fall, da ja ständig von Haaren die Rede ist (Sadia scheint anderen Frauen keine langen Haare zu gönnen. Natürlich dürfte das andere Gründe haben, denn lange Haare machen eine Frau ja nicht häßlicher, zumal auch nicht jedem eine Kurzhaarfrisur steht und wir Frauen sehr an unserer Haarpracht hängen). Dennoch läßt es einen an die Isais-Legende und damit an unsere Zeit des Übergangs und den Kampf Licht gegen Finsternis (Apokalypse) denken.

Das Aushängeschild der DHVSS (der Herren vom Schwarzen Stein) war aber nicht nur der Untersberg in Österreich (wo deren Komturei lag) sondern auch die Externsteine (die „Schwarzen Steine“) – eine Felsformation in der Nähe von Paderborn in Nordrhein-Westfalen (Deutschland).

Auch die Thule-Gesellschaft kannte diese Legende, das zeigt sich bei der Wahl ihres Ordenssitzes. 1934 mietete die SS (für die symbolische Gebühr von einer Reichsmark) die Wewelsburg bei Paderborn (im Kreis Büren, Nordrhein-Westfalen) an. Die Wewelsburg war das „geistige Zentrum“ - die Macht- und Kultstätte der SS (des Thule-Ordens). Die Wewelsburg liegt in unmittelbarer Nähe zu den Externsteinen und es heißt (in alten Sagen) das dort die sogenannte Endschlacht (die Apokalypse) beginnen soll.

War die SS (der Thule-Orden) dort um die Apokalypse auszulösen oder um sie zu verhindern ? Wir wissen es nicht. Ich habe allerdings nicht den Eindruck das der Thule-Orden gegründet wurde um das Böse in die Welt zu bringen und die Apokalypse auszulösen (das wäre auch nicht nötig gewesen, denn solche Organisationen existierten damals schon seit 1,5 Jahrhunderten in Form der Freimaurer / Illuminaten). Die Thule-Gründer scheinen esoterisch, spirituelle Menschen gewesen zu sein, die genau das zu verhindern versuchten. Das der Orden unterwandert wurde und sich seine Ziele im Laufe der Jahre ins Gegenteil verkehrten ist natürlich nicht auszuschließen, ganz im Gegenteil, es spricht sogar einiges dafür, abgesehen von der Tatsache, dass sich dies ja immer wieder zu ereignen scheint (frühere Hochkulturen, Bruderschaft der Schlange, Freimaurer etc.)

Die Wewelsburg besitzt einen dreieckigen Grundriß und an ihrer nördlichen Spitze befindet sich ein Turm (der Hauptturm / Nordturm). Im Nordturm befindet sich ein runder Raum, der „Obergruppenführungssaal“ genannt wurde und in dessen Mitte der Boden mit einem großen Ornament der Schwarzen Sonne versehen wurde. Dieser runde Saal ist von 12 Steinsäulen umgeben und direkt darunter befindet sich ein weiterer runder Raum - die sogenannte „Gruft“, auch „Walhalla“ genannt. Hier wurden Rituale abgehalten. Diese runde Gruft ist ebenfalls von 12 Steinsockeln umgeben. In deren Mitte befindet sich eine runde Aussparung, die sich direkt unter dem Ornament der Schwarzen Sonne im Raum darüber befindet. In dieser Aussparung muß früher etwas gestanden haben. Einige vermuten, daß es sich dabei um die „Große Figura“ (den „Baphomet“ der Tempelritter) gehandelt haben könnte. Was das ist und inwiefern das von Bedeutung ist wird in einem Folgeband ausführlich erläutert, vorab nur so viel – wenn verschiedene Gegenstände an diesem Ort zusammenkämen, könnte dies aus der Burg eine Art „magisches Kraftwerk“ machen. Hierbei geht es wieder um Schwingungen und Energien zwischen Diesseits und Jenseits.

Wir begegnen hier auch mehrfach der Zahl 12 (12 Steinsäulen, 12 Steinsockel, die 12 Strahlen der Schwarze Sonne). Mit den Bedeutungen der Zahlen und der Symbolik werden wir uns noch beschäftigen, denn diese spielen bei den Eingeweihten eine große Rolle. Gewisse Zahlen tauchen nicht umsonst überall auf. Die Zahl 12 finden wir zum Beispiel bei den 12 Jüngern Jesus, den 12 Rittern der Tafelrunde, den 12 Stämmen Israels, den 12 Geschworenen, den 12 Sternzeichen, den 12 Monaten eines Jahres, den 12 Stunden von Tag und Nacht usw.

Auch die Illuminaten-Blutlinien zählen dazu, denn ursprünglich waren es 12 Blutlinien, die in Anlehnung an Gottes Segnung der 12 Stämme Israels, von Satan gesegnet wurden. Die 13. Blutlinie (aus der der Antichrist hervorgehen soll) geht aus den 12 Blutlinien hervor und wird als die „Saat des Teufels“ bezeichnet. Die Illuminaten-Blutlinien gehen auf die 12 Stämme Israels zurück. Die 12 Stämme Israels gehen auf die 12 Nachfahren des biblischen Jakob (später Israel genannt) zurück (dem Enkel von Abraham). Die 13. Blutlinie wird im Stamm Dan vermutet. Die Windsors zählen zur 13. Blutlinie !! Dies könnte eine Erklärung für die Aussage Jesus sein, der zufolge die Juden den Teufel anbeten. Wenn man es aus dieser Warte betrachtet und es zu einseitig sieht (also nicht erkennt, das damit nicht alle Mitglieder dieser Stämme gemeint sein können), könnte dies eine Erklärung für die Judenverfolgung sein. Hinzu kommt, dass viele Juden (z.B. Rothschild) zu den höchsten Kreisen der Illuminaten (Verschwörer) zählen und die „Protokolle der Weisen von Zion“ (= der Illuminaten-Plan, der 1785 bekanntwurde, nachdem der Kurier vom Blitz getroffen wurde) eine einzige Hetzschrift gegen die Juden sind, in der diese allgemein als die Verschwörer dargestellt werden (dort wird immer von den „Nicht-Juden“ gesprochen, wenn es um die zu kontrollierende Menschheit geht). Leider habe ich nicht mehr alle Daten im Kopf, aber ich glaube gelesen zu haben das der Antichrist aus der gleichen Blutlinie wie Jesus stammen soll. Aufgrund dessen beabsichtigen die Illuminaten den Antichristen als den „neuen Heiland und Führer der Welt“ zu präsentieren. Demzufolge existiert innerhalb dieser Blutlinien das absolut Böse und das absolut Gute (der Feind sitzt sozusagen in den eigenen Reihen).

Interessant ist auch dass die Zahl 3 mit einem „außerirdischen Hintergrund“ in Verbindung gebracht wird. Wie ich bereits sagte spielen Außerirdische im 3. Weltkrieg ebenfalls eine Rolle (weil der Krieg aufgrund der vorhandenen Technologie und der Existenz von Außerirdischen auf der Erde weit über die Grenzen dieses Planten hinausgeht).

Die alten Sagen berichten, das in unmittelbarer Nähe zur Wewelsburg die Endschlacht beginnen soll. Weiter heißt es dazu: Dies könnte auch symbolisch gemeint sein und sich auf Deutschland generell oder auf „bestimmte mit der Wewelsburg verbundene Sachverhalte“ beziehen.

Nachstehende Synchronizitäten verbinden die Wewelsburg mit diesem Fall:

  • Die Endschlacht (die Apokalypse = der 3. Weltkrieg) soll in Deutschland beginnen !!!
  • Die Wewelsburg war ab 1813 in preußischem Besitz – also Eigentum der Hohenzollern (Schütz) !!
  • SS = meine Initialen und auch die der Täter (Sadia und Schütz) oder sinnbildlich auf die Widersacher Sadia und Simone bezogen
  • Die Thule Gesellschaft wurde am 17./18. August 1918 gegründet – der 18. August ist mein Geburtstag
  • Zwillinge werden auch als „Sonnenkönige“ bezeichnet, was zur schwarzen Sonne passen würde. Ich habe eine Zwillingsschwester und auch Markus und sein Bruder könnten durchaus als zweieiige, wenn nicht sogar als eineiige Zwillinge durchgehen. Stefan ist zwar ca. 4 Jahre älter als Markus aber ihre Verwandtschaft ist nicht zu übersehen.
  • Die Hohenzollern sind sowieso interessant. Inwiefern sie Einfluß auf den 2. Weltkrieg genommen haben wird im nächsten Buch behandelt. Zu dieser Familie finden sich noch einige Synchronizitäten, beginnend beim preußischen Reichskreuz welches ja auch die Schwarze Sonne symbolisiert.
  • Die Burg ist Dreieckig. Das Dreieck (die Pyramide) ist das Symbol der Illuminaten und die 12er-Zahlensymbolik weist auf die 12 Illuminaten-Blutlinien hin, denen die Schütze angehören.
  • Die SS benutzte einen Schädel und 2 sich überkreuzende Knochen als Symbol. Das gleiche Symbol wird von den Skull & Bones (einer 1832 an der Yale-Universität gegründeten Geheimgesellschaft) benutzt in der die Familie Bush (Verwandte der Schütze) seit 3 Generationen vertreten ist. Die Skull & Bones haben deutsche Wurzeln, sie sind der Ableger eines deutschen Ordens (hier kommen nur die Illuminaten in Frage).
  • Der Untersberg kann auch mit den Hohenzollern und der Endschlacht in Verbindung gebracht werden – dazu kommen wir gleich.
  • Ein Kaiser Friedrich II. wurde im Mittelalter von der katholischen Kirche als „Antichrist“ bezeichnet. Zwar handelt es sich dabei nicht um den Hohenzollern Kaiser Friedrich II., dennoch ist die Namensgleichheit eine Synchronizität zu den Hohenzollern. Abgesehen davon sind die Täter auch mit diesem Friedrich verwandt, da der Adel seit Jahrhunderten untereinander heiratet (und daher eigentlich jeder mit jedem verwandt ist)

Dies sind nur die Synchronizitäten, die zum jetzigen Zeitpunkt schon verständlich sind. Wir werden im Verlauf der Serie auf Unmengen von Synchronizitäten stoßen, die nicht nur die Täter, sondern auch meine Person (und diesen Fall) mit fast allen, diesen Fall betreffenden Themen zu verbinden scheinen. Diese treten so häufig auf, dass ich sie als „göttliche Fügungen“ bezeichne. Wie wir wissen sind Synchronizitäten dafür da, um uns auf etwas hinzuweisen bzw. um unsere Aufmerksamkeit zu erregen. (Sie sind wie Hinweisschilder und Wegweiser, die zu wichtigen Informationen führen). Wenn sich all diese Personen und Gruppierungen aufgrund der Synchronizitäten angesprochen fühlten, auf mich aufmerksam wurden oder von einer möglichen Verbindung (die gar nicht existieren muß) ausgegangen sind, und dies dazu geführt hat das sie auf den Fall aufmerksam wurden und ihn überprüft, also erstgenommen haben, wäre der Zweck der Synchronizitäten erfüllt (man kann sich nur vor einer Bedrohung schützen die man auch kennt). Wir finden solche wie es scheint „wundersamen Fügungen“ aber nicht nur in meinem Leben, sondern auch zu Haufen innerhalb der Welt (und bei anderen mit diesem Fall verbundenen Personen).

 

Shambhala & Agarthi

Kommen wir nun zu dem Punkt, weshalb man mit der Thule-Gesellschaft eine Gegenpartei zu den Freimaurern aufbauen wollte und warum dort Feinde existieren sollen.

Auch dies hat mit der „Legende von Atlantis“ bzw. der „Wahrheit von Thule“ zu tun. Die Atlanter kamen einst von einem anderen Planeten und wurden von den Menschen als „Götter“ verehrt. Die Atlanter (die Wesen von Thule) waren sich in Bezug auf die Stellung der Menschen nicht einig, weshalb sie sich in zwei Gruppen aufspalteten, die sich seitdem bekämpfen.

  • Jene, welche weiterhin als „Götter“ angesehen werden wollen und die Menschheit nicht am Wissen teilhaben lassen wollen, werden die „Shambhala“ (Shamballah) genannt.
  • Jene, welche der Menschheit helfen wollen und das Wissen nach und nach (sobald die nötige spirituelle Reife dafür vorhanden ist) mit den Menschen teilen wollen, werden die „Agarthi“ genannt.

Die Vertreter von Shambhala sind in den Freimaurerlogen vertreten, während der Thule-Orden damals Agarthi repräsentierte bzw. von den Anhängern von Agarthi aufgebaut wurde.

Es heißt, daß beide Gruppen sich im Verlauf der Zeit mit den Menschen vermischten und daß ein Teil der Atlanter nach dem Untergang des Kontinentes nach Tibet ging und sich dort für den Weg von Agarthi entschied. Daher existieren dort noch heute die Legenden von Shambhala und Agarthi.

Diese Legende findet sich überall unter verschiedenen Namen. Bei den Anunnakis in Form von Enki und Enlil und auch in der Bibel in Form der Engel und der „Nephilim“ (der gefallenen Engel). Auch dort heißt es, das die „Gottessöhne“ (die Engel) sich mit den Menschen paarten, woraus die Helden der Frühzeit (die Riesen) entstanden sind. 

Der Gründer des Thule-Ordens Karl Haushofer hatte schon während des 1. Weltkrieges Kontakt mit den Eingeweihten der Tibetischen Gelbmützen (einer 1409 gegründeten Geheimgesellschaft, die auf der buddhistischen Religion basiert bzw. Teil davon ist), weshalb auch während des Dritten Reiches eine solche Verbindung bestand. Aufgrund dieser Verbindung - und der Erkenntnis das die Atlanter die Ahnen der Deutschen sind – wurde nach 1933 eine Expedition des Ahnenerbes nach Tibet entsandt, an der auch Heinrich Himmler und Karl Haushofer beteiligt waren. 

Wir haben bereits von einer Prophezeiung (zur Endzeit) des Königs von Agarthi erfahren, dessen oberirdischer Vertreter / Repräsentant übrigens der Dalai-Lama ist. Der Dalai-Lama selbst gab an, daß die Leute von Agarthi noch immer auf dieser Welt leben.

Andere Quellen beschreiben Shambhala auch als die Hauptstadt von Agarthi oder bezeichnen Shambhala und Agartha als einander entgegengesetzte Quellen materieller und spiritueller Energien, wobei Shambhala als die Quelle der materiellen Energien (des Pfades der linken Hand) und Agarthi als die Quelle der spirituellen Energie (des Pfades der rechten Hand) bezeichnet wird. Dieser These zufolge könnte man die Thule- und Vril-Gesellschaft als zwei Seiten einer Medaille betrachten. Die Thule-Leute widmeten sich den materiellen Dingen und die Vril-Gesellschaft den spirituellen (geistigen) Aspekten. Dazu würde auch passen das sie von den gleichen Personen gegründet wurden.

Weiterhin könnte man (aufgrund der katastrophalen Entwicklungen des zweiten Weltkrieges) davon ausgehen das beide Parteien negativen Kräften dienten. Gegen diese These spricht das an der Vril-Gesellschaft beim besten Willen nichts Negatives zu finden ist und das die geistigen Wurzeln beider Gesellschaften in Tibet zu finden sind. Wären die Tibeter Vertreter des Bösen, hätten sie nie Probleme mit den Kommunisten bekommen, weshalb ich glaube das die Thule-Leute zu den Guten gehörten. Abgesehen davon ist an den östlichen Lehren oder der östlichen Religion absolut nichts Negatives zu finden, ganz im Gegenteil, der Buddhismus kommt der Wahrheit von allen Religionen am nächsten, insofern das dort die meisten spirituellen Weisheiten enthalten sind (z.B. Yoga, Meditation usw., die dem Menschen helfen sich weiterzuentwickeln) und auch die größeren kosmischen Zusammenhänge deutlich werden, was Schriften wie die Veden belegen, die vom Ein- und Ausatmen Brahmas (also dem Universum), den verschiedenen Zeitaltern etc. berichten.

Die Gründer des Thule-Ordens waren also der Ansicht das eine sehr enge genetische Verbindung zwischen den Deutschen und den Atlantern besteht, was definitiv der Fall zu sein scheint (obwohl es damals wohl etwas zu einseitig betrachtet wurde, denn scheinbar stammen ja alle Menschen von diesen ab, wie die Forschungen von Muldashev belegen). Zumindest war man der Ansicht das die Deutschen die reisten „Arier“ (Nachfahren der Atlanter) sind. Die Atlanter wurden auch als „Arische Rasse“ bezeichnet.

Man nimmt an das dies der Grund für die deutsche Eugenik und Herrenrassen-Ideologie war und daß Hitler die „arische Rasse“ (die atlantischen Gene) wieder aus den Deutschen herauszüchten wollte, um die geistigen Kräfte und Fähigkeiten der Atlanter (Telepathie, Telekinese, Levitation usw.) wieder im Deutschen Volk zu verankern.

Ganz verkehrt sind diese Ansichten bezüglich der „Reinhaltung des Blutes“ nicht, das belegen auch Quellen, die alles andere als Hitlerfreundlich sind. Hinter all dem steckt schon eine tiefere Wahrheit. Aus dem gleichen Grund heiraten auch die Illuminaten nur untereinander. Bei den Illuminaten-Blutlinien handelt es sich um „okkult-magische“ Blutlinien und die okkult-magische Kraft soll im Blut enthalten sein. Die Illuminaten sollten es wissen, denn diese kennen alle Wahrheiten, die man uns vorenthält. Andere Quellen berichten ähnliches und sprechen von einem „Gedächtnis“ des Blutes (ähnlich der Akasha-Chronik) und davon, daß das Blut eine Verbindung zu unseren Ahnen ist. Vielleicht spricht man deswegen auch von „Blutsbrüderschaft“, mit der man ja eine sehr enge Freundschaft oder Verbindung besiegelt.

Dieses ganze Herrenrasse-Geschwätz und die Eugenik haben ihren Ursprung übrigens keineswegs in der Nazi-Ära. Diese Ansichten (und entsprechende Forschungen) existierten schon zu Beginn des letzten Jahrhunderts innerhalb der Illuminaten-Kreise (Drakonier), die sich auch für die reinsten Arier halten. Auch hier waren die Verwandten der Schütze an vorderster Front tätig und auch im Kaiser-Wilhelm-Institut beschäftigte man sich mit der Eugenik (Rassenlehre). Der Begriff „Arier“ bezeichnet die weiße Rasse (reinblütig). Herr Icke (der über die Reptilien schreibt) bezeichnet die Drakonier als „reptiloide Arier“ (also reptiloide Weiße). Daher können mit „Ariern“ reinblütige Menschen oder reinrassige Reptilien gemeint sein. Da aber nicht alle Deutschen Reptilien sind muß wohl von 2 verschiedenen „arischen Herrenrassen“ ausgegangen werden, sofern man diesen Begriff überhaupt verwendet. Einer reptilischen und einer menschlichen, wobei die Deutschen die reinsten „Arier“ sein sollen.

Die Drakonier (die menschenfressende und bluttrinkende Dämonen sind) haben es speziell auf deutsche, bzw. auf blonde und blauäugige Menschen und deren Blut abgesehen. Warum ? Irgend etwas muß das Blut dieser Menschen enthalten, weshalb sie dieses bevorzugen. Zwar brauchen sie generell Blut um sich in unserer Dimension aufhalten zu können und ihre menschliche Gestalt (Tarnung) aufrechtzuerhalten, dennoch tun diese Leute nichts ohne Grund. Daher muß davon ausgegangen werden das die Reptilien in diesen Menschen eine Bedrohung oder eine andere Besonderheit sehen. Das gleiche könnte man auch über die Juden annehmen, denn warum sonst wurde versucht dieses Volk auszurotten ? Was sagt das über die weiße Rasse aus, wenn Dämonen es auf diese abgesehen haben ? Das bedeutet, das sich innerhalb des deutschen Volkes, bzw. der weißen Bevölkerung viele Drakonier befinden, weil dort der Ursprung dieser Rasse liegt. Das würde auch erklären warum alle Spuren nach Deutschland führen (sogar die von amerikanischen Geheimgesellschaften).

Ich möchte nochmals ausdrücklich betonen das ich keine dieser Herrenrasse-Ideologien teile. Ich liebe jede gute Seele gleichermaßen und sehe in anderen Völkern keineswegs niedere Menschen – ganz im Gegenteil, überall auf dieser Welt existieren wundervolle Menschen die meine größte Hochachtung genießen und die ich von ganzem Herzen liebe – einfach deswegen, weil sie so liebenswerte und gute Menschen sind. Genauso liebe ich jedes nicht-menschliche Wesen, welches zu den Mächten des Lichts gehört. Dennoch kann man dieses Thema ja nicht einfach auslassen. Es geht schließlich nicht darum was die Wahrheit ist, sondern darum was Menschen für die Wahrheit halten, sofern es sich dabei um die Motive für ihre Taten handelt.

Es scheint also keine schlechte Idee zu sein, das viele „Arier“ untereinander heiraten (schließlich gibt es bei den Tieren auch Artenschutz, warum sollte man das für Völker nicht gutheißen dürfen). Allerdings sollte das Ganze nicht mit Gesetzen, Zwängen und Verboten durchgesetzt werden, denn damit würde man die Liebe bekämpfen. Ich denke das das Schicksal es schon richten wird, und daß alles was geschieht irgendeinen Grund hat. Wenn sich zwei Menschen verlieben, dann soll es wohl so sein. Ein guter Mittelweg scheint wie immer der richtige Weg zu sein. So ist es gut, daß viele Deutsche untereinander heiraten und das Deutsche Blut rein und erhalten bleibt aber wo die Liebe einen anderen Weg geht sollte man das nicht verhindern, schließlich ist sie die mächtigste und göttlichste Kraft auf Erden.

Natürlich darf man nicht vergessen das die Illuminaten die Feinde aller Menschen (aller Nicht-Illuminaten) sind. Abgesehen davon wird man in jedem Volk irgend etwas Besonderes finden und was wissen wir schon, was wir alles nicht wissen ? Wie gesagt, das alles scheint auf Wahrheiten zu beruhen, darf aber nicht zu Rassismus führen. Wir sind Seelen die Körper bewohnen und wir sind alle Teil einer Seelenfamilie (die man allenfalls in zwei Lager – Gut und Böse - unterteilen kann). Es heißt zwar das Seelen meistens dort inkarnieren wo sie früher schon waren, weshalb wir auch viele Menschen aus unserem persönlichen Umfeld (und solche denen wir begegnen) aus einem früheren Leben schon kennen könnten, dennoch ist das nicht immer so. Man liest auch von Seelen die in anderen Kulturkreisen inkarnieren oder das Geschlecht wechseln (um andere Erfahrungen zu machen).

Soviel zum Thema Blut. Fakt ist, die Nazis waren nicht schlecht informiert, weshalb ich Informationen aus dieser Zeit inzwischen sehr ernst nehme. Das belegen auch Bücher nichtdeutscher Herkunft und Gesinnung und die Wissenschaft. Das soll die Nazis keineswegs in irgendeiner Form freisprechen. Damals wurden gravierende Fehler gemacht. Denn wie will man ein Lichtreich auf Erden errichten, wenn man Teile des Lichtes (von Gott gesegnete Blutlinien, unter denen sich auch Nachfahren von Jesus befinden könnten) tötet ?

Auch zum Thema Judenverfolgung werden uns Informationen vorenthalten, die das Ganze in einem völlig neuen Licht erscheinen lassen, wenn man die Pläne der Illuminaten kennt und berücksichtigt. Ich sagte bereits, dass auch der Antisemitismus keine Erscheinung der Nazi-Ära ist, sondern schon zuvor existierte, obwohl sich die Juden nie etwas zu Schulden haben kommen-lassen. Wie kommt es zu so etwas ? Niemand steht morgens auf und entscheidet sich dafür die Juden nicht mehr zu mögen. Vielleicht spielte auch die Zeit dabei eine Rolle. All diese Menschen sind in der Kaiser-Ära aufgewachsen und dürften daher auch schlecht oder einseitig informiert oder indoktriniert gewesen sein. Der Antisemitismus existierte nämlich schon während der Kaiserzeit (1890) und auch damals gab auch schon „Judenprognome“ (Judenboykott, Boykott jüdischer Geschäfte). Hinzu kommt die Propaganda, die eine mächtige Waffe ist. Dennoch lebten die Juden damals friedlich unter den Deutschen und ich denke nicht, daß sie von vielen gehaßt wurden, was sich daran zeigt, daß viele Deutsche dem Aufruf zum Judenboykott nicht folgten und auch später (als man die Juden töten wollte) viele Deutsche Juden versteckt haben oder versuchten ihnen in irgendeiner Weise zu helfen. Ein schöner Film zu diesem Thema ist Schindlers Liste.

Den Plänen von Mazzini und Pike zufolge (die ca. Anfang 1870 entstanden sind) hatte der 2. Weltkrieg die Gründung des Staates Israel zum Ziel. Zur Zeit der Judenverfolgung im 3. Reich bestand diese Plan also schon seit über  60 Jahren. Die Judenverfolgung ereignete sich in mehreren Phasen. Ich habe nicht mehr alle Daten im Kopf, sondern gebe hier nur eine grobe Zusammenfassung wieder (im nächsten Buch werde ich eine Zeittafel dazu erstellen). Es begann 1933 mit dem Judenboykott (womit die Juden aus Berufsverbänden, Unternehmen, Vereinen, Schulen und dem Kulturleben ausgeschlossen wurden und zum Boykott jüdischer Geschäfte aufgerufen wurde). 1935 wurden die Nürnberger Gesetzte erlassen, womit die Bürgerrechte der Juden eingeschränkt wurden. Die Juden kamen also nicht von heute auf morgen in die KZ´s. Zuvor wurden sie teilweise noch in Ghettos umgesiedelt. Parallel dazu gab es ein Umsiedlungsprogramm. Man wollte das die Juden nach Palästina ziehen (in den neu gegründeten Staat Israel). Die Juden waren dafür aber nicht zu begeistern, sie wollten nicht umziehen, warum auch, sie waren schließlich Deutsche und wollten ihre Heimat nicht verlassen. Ein Schalk wer hier einen Zusammenhang vermutet, denn durch die zunehmenden Judenprognome wurden sie quasi dazu gezwungen. Diese Juden huschten also nichts nachts über die Grenze, sondern siedelten im Rahmen dieses Umsiedlungsprogramms um. Dafür wurden Gelder nach Palästina transferiert, Grundstücke erworben - eine richtige Auswanderung eben. Soviel zum Thema Judenverfolgung. Ich erzähle das nicht um die Nazis in irgendeiner Form freizusprechen, sondern um aufzuzeigen, dass die Dinge komplizierter sind als es auf den ersten Blick erscheinen mag und um das Wirken der Hintergrundmächte im Weltgeschehen aufzuzeigen.

Kommen wir nun zu der Frage ob es überhaupt Anzeichen für das Wirken der Thule-Gesellschaft gibt. Ja, die gibt es. Der 2. Weltkrieg ist ein schönes Beispiel dafür, wie die Dinge seltsamerweise, kaum daß jemand gute Veränderungen plant, völlig aus dem Ruder laufen. Ich will nicht behaupten das damals keine Fehler gemacht wurden, oder gar irgendwen freisprechen, dennoch scheint auch Hitler irgendwann zum Problem für die herrschende Elite geworden zu sein. Er plante nämlich (genauso wie Kennedy) Deutschland vom Bankensystem zu befreien und ein eigenes Geld- und Handelssystem einzuführen, genauer gesagt hatte er schon damit begonnen. Man kann schon sagen, daß er viele gute Veränderungen plante und auch einiges auf Vordermann brachte. Wir verdanken ihm die Autobahnen und ganz wichtig – den Tierschutz, dieser wurde von ihm im Gesetz verankert.

Bei aller Kritik sollte auch das mal erwähnt werden. Hinzu kommt das Deutschland dabei war Flugscheiben und die Freie Energie zu entwickeln, um sich auch von ausländischem Rohöl unabhängig zu machen. Hitler plante also Deutschland von den Banken und den Ölmultis unabhängig zu machen, man kann sich vorstellen dass er viele Feinde hatte. Es grenzt fast an ein Wunder das er überhaupt so lange überlebte. Dadurch wäre Deutschland über kurz oder lang zur Weltmacht aufgestiegen. Die Nazis waren ja nicht nur in Deutschland, sondern innerhalb ganz Europa aktiv (wo auch das neue Handelssystem installiert wurde). Die SS war eine internationale Organisation, innerhalb der Vertreter vieler Länder (auch solcher außerhalb Europas, wie z.B. Türken) vertreten waren. Außerdem bestanden Bündnisse im Osten (Japan, Tibet) und Kontakte in Südamerika. Fakt ist - Hitler hatte Chancen wie kein anderer und ich denke das haben gewisse Leute erkannt..

Wir werden dazu in den Folgebänden noch einiges interessantes erfahren – gutes wie böses. Man kann sich kaum vorstellen was damals alles so geschehen ist. Auch zum Thema Konzentrationslager wurden uns brisante Informationen vorenthalten. Mit Arbeitslagern (Zwangsarbeit), Vergasung und Verbrennungsöfen ist es nämlich noch lange nicht getan. Damals wurden auch grauenvolle Menschenversuche in den Lagern durchgeführt. Dort liegt nicht nur der Ursprung der Mind-Control-Forschungen, sondern man betrieb dort auch „Zwillingsforschung“ ! Was unterscheidet einen Zwilling von einem anderen Menschen ? Richtig, er hat einen Doppelgänger. Ich denke das es sich bei der Zwillingsforschung um Klonforschung handelt, denn was ist denn ein Klon ? Nichts anderes als der absolut perfekte Zwilling einer Person. Also ich wußte das nicht, obwohl wir das Thema in der Schule hatten und dort Bücher und Filme über das Schicksal der Juden gelesen / gesehen haben und ein KZ besucht haben. Auch in Büchern wird so gut wie nie darüber berichtet. Warum ? Wo man doch sonst nicht mit Kritik am Dritten Reich spart. Warum erfahren wir davon nichts in den Geschichtsbüchern ? Ganz einfach, niemand wird eine Geheimwaffe bekanntmachen, die er vorhat noch zu benutzten ! Allerdings gab es auch Zwillingsforschung im eigentlichen Sinne, d.h. man arbeitete daran Zwillingsgeburten gezielt zu ermöglichen. Dennoch dürfte das nicht die ganze Wahrheit sein. Dort wurden mit Sicherheit die Grundlagen der Klonforschung (Genetik) gelegt, genauso wie die der Mind-Control-Forschungen.

Hinzu kommt, daß die Nazis von den von „den üblichen Verdächtigen“, also der Elite finanziert (aufgebaut) wurden. Nach der Machtübernahme Hitlers (1933) flossen die Gelder (in Form von Parteispenden) im großen Stil. Wer das Geld hat, hat die Macht und das Sagen, und das Geld kam damals von Konzernen wie Thyssen und Krupp und der Familie Bush (also der Verwandtschaft meiner Täter). Da kann nichts Gutes bei rauskommen..

Es heißt auch das die SS damals von der Wirtschaft kontrolliert wurde. Es scheint sich mal wieder das gleiche Drama wie immer abgespielt zu haben. Das die gesamte Nationalsozialistische Bewegung von Reptilien unterwandert war ist sehr einfach zu erkennen. Damals hatte jeder, der eine bedeutende Position innehatte, einen Blaublüter (ein Reptil) in Form eines Adjutanten in seiner Nähe. Ich habe natürlich nicht alle Personen überprüft aber mir ist aufgefallen das viele Adjutanten (diese waren so etwas wie die persönlichen Sekretäre oder „Mädchen für alles“) scheinbar Blaublüter mit Namenszusätzen wie „von“ und „zu“ waren. Hierzu muß noch gesagt werden, daß Adelstitel auch für besondere Verdienste verliehen wurden, das heißt das nicht jeder, der ein „von“ oder „zu“ im Namen trägt zwangsläufig auch blaublütiger Abstammung sein muß. Einen solchen Titel hätte früher sicher niemand abgelehnt, denn dieser öffnete Türen und bot Möglichkeiten die andere nicht hatten. Andererseits zählen einige Reptilien zu unseren Freunden. Das belegen Personen wie ein Graf von Stauffenberg, der am 20. Juli 1944 zusammen mit anderen (dem sogenannten Widerstand des 20. Juli) versuchte Hitler zu töten und die Nazis zu stürzen. Der Versuch schlug fehl und viele der Widerständler wurden festgenommen und getötet. Auch viele Tempelritter waren Adelige und auch Kennedy gehörte einer Illuminaten-Blutlinie an (genaugenommen einer von 3 Linien, die auf der Seite der Guten stehen), was nahelegt das sich auch dort tolle Seelen finden lassen. Man kann von der Thule-Geschichte halten was man will, aber damals ging es einfach nicht mehr. Da mögen noch so gute Vorsätze und Pläne hinter den Nazis gestanden haben, dieses Grauen, welches sich daraus entwickelt hat mußte beendet werden. Solche Greueltaten dürfen einfach nicht geschehen. Solche hochanständigen Menschen (oder Lebewesen), die beherzt handeln und nicht untätig herumsitzen während die Welt den Bach heruntergeht, sondern versuchen einen Alptraum zu beenden verdienen meinen allergrößten Respekt, ganz egal ob sie nun Schuppen oder Haut haben. Das sind unsere Helden, die ihr Leben riskieren um für eine gute Sache zu kämpfen. Solche Leute braucht eine Welt und ich liebe jeden einzelnen von ganzem Herzen – DANKE DAS ES EUCH GIBT !!!

Es gilt wie immer – man erkennt sie an ihren Taten (und Motiven) ! 

Das die Nazis die Werkzeuge der Illuminaten waren, bestätigte der Illuminat in dem Interview mit Jan van Helsing, als er in Bezug auf die Antigravitation (Flugscheibentechnologie) sagte „Wir hatten Hilfe aus Deutschland“.

Man förderte die Deutschen also und ließ sie fleißig Flugscheiben und neue Energieformen entwickeln, um sie dann (bevor sie die neuen Technologien einsetzen und nutzen konnten) wieder zu stürzen. Durch diesen technologischen Vorsprung (der den Deutschen die Lufthoheit gesichert und die Kolonisierung des Weltraums ermöglicht hätte), wären sie nämlich kaum noch zu stürzen (und für die Illuminaten nicht mehr zu kontrollieren) gewesen. Nach dem Krieg wurden die Technologien dann von den „Siegermächten“ eingesackt, Deutschland besetzt und seiner Souveränität beraubt. Zusätzlich wird den Deutschen seitdem ihre eigene Geschichte quasi vorenthalten und alles was mit Flugscheiben und dergleichen zu tun hat geleugnet bzw. totgeschwiegen. Oder wußten sie das alles ? 

Es ist es nicht richtig, alles was mit dieser Zeit zu tun hat generell zu verteufeln, Lügen zu verbreiten oder Wahrheiten zu unterdrücken. Wie soll man Zusammenhänge und Hintergründe erkennen, wenn einem wichtige Informationen fehlen. Was den 2. Weltkrieg betrifft wird gelogen das sich die Balken biegen und zensiert was das Zeugs hält. Auch hier muß man sich fragen, warum tut man das ? Irgendwer scheint große Angst zu haben das eine „deutsche Bewegung“ wiedererwacht und es vielleicht dieses Mal besser macht !?!  So zumindest mein Eindruck...

„Das neue Lichtreich wird in Deutschland entstehen und von den Deutschen hervorgebracht werden“…

Wir werden hier keine weiteren Analysen mehr anstellen, da man weder die Weltgeschichte noch irgendeinen Krieg verstehen kann, wenn man die Informationen nicht kennt über die ich im nächsten Band berichte. Außerdem könnten sie meinen Gedanken nicht folgen, solange ich nicht über alle Quellen berichtet habe.

In Bezug auf die blauen Augen ist es interessant, daß fast alle Baby mit blauen Augen geboren werden. Erst nach einigen Monaten entwickelt sich die endgültige Augenfarbe. Bei den Völkern Asiens, Afrikas und Lateinamerikas trifft dies nicht zu, da die Augenfarbe von der Konzentration des Melanins im Körper abhängig ist, welches bei den dortigen Babys schon im Mutterleib in erhöhter Konzentration produziert wird, was auch der Grund für ihre dunklere Hautfarbe ist. Dies wiederrum ist darauf zurückzuführen, daß sich die Menschen im Süden den klimatischen Bedingungen angepaßt haben. Wären sie so blaß wie wir nordischen Menschen, müßten sie ständig mit Sonnenbrand leben. So gesehen tragen wir alle die Erbanlage „blaue Augen“ in uns. Die Farbe Blau wird auch mit den Atlantern in Verbindung gebracht. Sie werden mit dunkelblauen Augen beschrieben.  

Zurück zu den Nazis. Die Thule-Leute Haushofer und Hess übernahmen Hitlers Schulung, nachdem dieser 1918 zur DAP (spätere NSDAP und Keimzelle des Thule-Ordens) kam. Hitler war schon seit seiner Jugend an Esoterik, Okkultismus und Mythologien interessiert.

Anmerkung: Mit Okkultismus oder Okkultisten sind keine schwarzmagischen Praktiken oder Satanisten gemeint. Der Begriff Okkultismus stammt von lateinischen „occultus“ ab und bedeutet ‚verborgen‘, ‚verdeckt‘, ‚geheim‘. Der Begriff ist gleichbedeutend mit esoterisch, paranormal, mystisch oder übersinnlich. In früheren Jahrhunderten wurde die Alchemie und Magie so bezeichnet, generell bezeichnet es das sogenannte Geheimwissen in all seinen Formen, einschließlich dem was heutzutage als die neue Wissenschaft oder Grenzwissenschaft bezeichnet wird.

Es wird angenommen das Hitler sich für den „Auserwählten“ hielt, den Kampf gegen das Böse und die Vertreter des Bösen auf der Erde (die Illuminati) - entsprechend der Prophezeiungen und der heiligen Schriften - zu führen, in denen es heißt, das in knapp 2000 Jahren jene geboren werden, die den Endkampf, die letzte Schlacht führen werden. Hitler hatte offenbar daran geglaubt. In seinem Buch „mein Kampf“ schreibt er, wie er nach einer Erblindung plötzlich wieder sehen konnte und daß er dies als Zeichen der Vorsehung gedeutet hat, der zufolge er derjenige wäre, welcher die Menschheit von der Herrschaft des Bösen befreien würde. Auch heißt es das Hitler sich am Ende des Zweiten Weltkrieges von der Vorsehung verlassen fühlte.

Weiter heißt es, das Dietrich Eckhard (Eingeweihter der Thule-Gesellschaft) kurz vor seinem Tod am 26. Dezember 1923 sagte: „Folgt Hitler ! Wir haben ihm die Mittel gegeben mit IHNEN in Verbindung zu treten... Hitler wird tanzen, aber die Musik zu seinem Tanz haben wir komponiert...“

Wen meine Dietrich Eckhard damit - die Kräfte von Agarthi ?

Irgendwann (ungefähr zwischen Mitte 2009 und Mitte 2010) hieß es per Chip, die Täter hätten Hitler gefunden. Er soll - an seine Leute gewandt - gesagt haben: „Folgt Simone“ !

Was logisch klingt, da er ja nicht mehr handlungsfähig wäre, wenn die Täter bei ihm sind. Das könnte dafür sprechen, dass die Nazis heute andere Ziele verfolgen und definitiv in diesem Krieg nicht unsere Feinde, sondern unsere Verbündeten sind. Es wurde auch mehrfach betont das niemand (gemeint waren die Juden) etwas zu befürchten habe. Wenn „Folgt Simone“ in dem Sinne zu deuten ist, daß man meinen Plänen und Zielen folgen soll, die ohnehin die einzige Lösung sind (wir müssen zusammenhalten und siegen, zum Streiten bleibt später noch genug Zeit) dann kann wahrlich von keiner Gefahr durch die Nazis ausgegangen werden. Hierbei muß bedacht werden das sich unter dem Begriff „Nazis“ Menschen verschiedener Ansichten und Lager befinden. Wenn man bedenkt, das z.B. George W. Bush und Konsorten auch schon mit Hitlergruß abgebildet wurden erklärt das so einiges, allerdings sind das nicht die Leute, die ich als die ehemaligen Nazis bezeichne. Das sind die Illuminaten, die die Nazis aufgebaut und auch wieder gestürzt haben.

Ich bin auf Informationen gestoßen, denen zufolge innerhalb der ehemaligen SS regelrechte Kämpfe (Mord und Totschlag) stattfinden. Und das ist wörtlich gemeint. Zudem dürften noch heute Strukturen existieren, die zwar aus dem ehemaligen Nazi-Regime hervorgegangen sind, aber definitiv zu den Mächten des Lichtes zählen. Genau hinsehen und nachprüfen lautet die Devise. Die Gedankenkommunikation legt nahe, das Hitler als Mensch gar kein so übler Kerl ist. Zwar soll er ein unehelicher Rothschild sein, aber es liegen Aussagen von Zeitzeugen vor, die ihn nicht als den Menschen beschreiben als der er in die Geschichte eingegangen ist. Er scheint eher ein bescheidener, naturverbundener Mensch zu sein, der statt großer pompöser Auftritte die Zurückgezogenheit bevorzugt. Auffällig ist auch, das er damals quasi permanent von seinem Leibarzt „unter Drogen“ gesetzt wurde. Er soll auch jüdische Freunde gehabt haben (wenn auch nur wenige). Wo sie Hitler gefunden haben wurde nicht gesagt aber es könnte sein, daß er sich damals nicht auf der Erde befunden hat. Wollen wir hoffen das sich die Zeiten geändert haben und zumindest bei einigen ein Umdenken stattgefunden hat, was durch neue Informationen (z.B. solche über die Existenz, das Wesen und Wirken der Reptilien) oder in Anbetracht unserer Zeit (der Apokalypse) nicht ganz auszuschließen ist.

„Das Lichtreich wird in Deutschland entstehen und von den Deutschen hervorgebracht werden“…

1918 Gründung der Thule-Gesellschaft

2008 entstand eine neue Bewegung aufgrund dieses Falls (die wieder die Apokalypse zum Thema hat) – ein neuer Kampf Shambhala gegen Agarthi ?

„Folgt Hitler“ hatte Dietrich Eckard (Thule) gesagt

„Folgt Simone“ soll Hitler gesagt haben..

Trotz der engen Verbindungen zu Deutschland, darf man Agarthi nicht mit den Nazis verwechseln oder als eine rein deutsche Angelegenheit sehen. Agarthi repräsentiert einen Machtwechsel, ein neues Zeitalter des Friedens und der Freiheit, ein Zeitalter neuer umweltfreundlicher Technologien (Implosion, Freie Energie), ein neues Geldsystem (Regierungen die ihr eigenes Geld haben) – es ist die Zukunft, in der wir Menschen alle unsere geistigen Fähigkeiten nutzen werden, in der es offizielle Kontakte zu befreundeten Völkern im Universum geben wird und in der es keine Armut und kein Leid mehr geben wird (das goldene Zeitalter). Es ist das wofür ich und viele andere seit langem kämpfen.

Hier haben wir sehr interessante Synchronizitäten zu unserem Fall (zum Gasanschlag), die rückblickend schon im Oktober 2008 als Anzeichen (Hinweis) für einen Krieg gewertet werden können.

Die kurzfristige Erblindung Hitlers wurde während des 1. Weltkrieges durch den Kontakt mit Senfgas verursacht.

  • Senfgas ist farb- und geruchslos und kann über die Haut aufgenommen werden (eine Atemmaske wäre kein ausreichender Schutz, sogar Schutzkleidung bietet nur wenige Stunden Schutz, da das Gas auch diese durchdringt). Auch das Gas in meiner Wohnung war farb- und geruchslos und wurde durch die Haut aufgenommen. Bei meinen Internet-Recherchen nach Gasen mit diesen Eigenschaften stieß ich damals als erstes auf Senfgas.
  • Hinzu kommt das Gas im 2. Weltkrieg eine herausragende Rolle spielte (Vergasung der Juden). Dazu habe ich eine Theorie, die ich leider bislang nicht nachprüfen konnte, da meine Anfragen dazu von keinem der ehemaligen Konzentrationslager (die heute Gedenkstätten sind) beantwortet wurde. Ich möchte sie trotzdem, oder gerade deswegen, anführen. Bevor die Juden vergast wurden, wurden ihnen die Haare abrasiert, auch solchen, die zu keinem Zeitpunkt im KZ bleiben sollten, sondern direkt nach ihrer Ankunft dort vergast wurden. Das schließt aus, das dies aus hygienischen Gründen geschah um Läuse oder dergleichen bei den KZ-Häftlingen zu verhindern. Sollte das dort verwendete Gas (Zyklon-B) Haarausfall zur Folge haben, würde diese Vorgehensweise Sinn ergeben. Nachdem die Menschen gestorben sind mußten die Leichen nach draußen gebracht werden und ich gehe nicht davon aus das man sie getragen, sondern an den Füßen herausgezerrt hat. Wären die Haare aufgrund des Gases nicht mehr fest mit der Kopfhaut verwurzelt, wären sie beim Abtransport der Toten verlorengegangen, was zusätzliche Aufräum- und Säuberungsarbeiten erfordert hätte. Vielleicht wurden deswegen den Menschen vorher die Haare abrasiert ?

Dies wäre die nächste Synchronizität, da mir seit dem Gasanschlag sehr viele Haare ausfallen. Diese liegen aber nicht morgens auf dem Kopfkissen, sondern man kann sagen, daß sie einfach nicht mehr so fest mit der Kopfhaut verwurzelt sind, denn beim Haare waschen oder kämmen fallen sie ganz leicht aus (und das obwohl ich einen Kamm mit 1 cm Abstand zwischen den Gliedern benutzte, also kaum an den Haaren gezogen wird).

  • Die Verwendung von Senfgas als Waffe wurde damals (im 1. Weltkrieg) vom Kaiser-Wilhelm-Institut (welches von Kaiser Wilhelm gegründet wurde) vorgeschlagen, was eine Synchronizität zu den Tätern ist.
  • Zyklon-B (mit dem die Juden vernichtet wurden) wurde damals von der Fa. IG-Farben vertrieben. Die IG-Farben war faktisch die BASF (die unter diesem Namen mit anderen Chemiekonzernen einen Zusammenschluß gebildet hatte). Die Eigentümer der BASF sind Freunde der Familie Schütz. Zur IG-Farben gibt es noch einige interessante Synchronizitäten, die aber zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht alle verständlich wären. Zwei davon kann ich schon nennen, nämlich das die IG-Farben damals eine Niederlassung in Bad Nauheim hatten (wo Markus wohnte, als ich ihn kennenlernt habe) und die folgende:
  • 2005 wurde der deutsche Kardinal Ratzinger zum Papst gewählt (Papst Benedikt XVI). Ratzinger wird ebenfalls mit der IG-Farben in Verbindung gebracht (er soll damals an der Gasproduktion beteiligt gewesen sein).

Zu dieser Papstwahl gibt es noch weitere Auffälligkeiten und interessante Synchronizitäten. Auffällig ist, daß es bei dieser Wahl Probleme mit dem Rauch gab. Nach jedem Wahlgang wir durch die Verbrennung der Wahlzettel und den dadurch entstehenden Rauch verkündet, ob eine Entscheidung gefallen ist. Schwarzer Rauch bedeutet das der Wahlgang zu keinem Ergebnis führte und mit weißen Rauch wird die Wahl eines Papstes verkündet. In diesem Jahr wollte sich jedoch kein weißer Rauch einstellen. Es heißt es gab Probleme mit der Verbrennung der Wahlzettel, deren Ursache niemand kennt (ein echtes Mysterium also). Man könnte es auch als ein Omen bezeichnen. Die Dauer dieser Wahl wird wiederrum mit dem Jahr 1939 in Verbindung gebracht. Es heißt, daß die Wahl von 2005 die kürzeste in der jüngeren Kirchengeschichte nach dem Konklave von 1939 war. 1939 begann der 2. Weltkrieg. Das ist ein Omen der Superlative, welches auf einen Krieg und Deutschland hinweist. Die Kirche selbst bezeichnete die Wahl wegen des schwarzen Rauchs als Omen und sogar der Verkünder des Omens ist aufgrund seines Namens eine Synchronizität zu mir (Kardinal Simonis). Dies auf die Nazis zu beziehen, da solche Strukturen noch existieren halte ich für falsch. Das Jahr 2005 wird auch von Nostradamus in Verbindung mit dem Krieg erwähnt und laut Nostradamus werden als Verursacher des Krieges ein Vater, sein Sohn und eine „verdorbene Frau“ genannt. Herr Schütz, Markus und Sadia ? Der zweite Weltkrieg begann am 1. September 1939 mit dem Überfall auf Polen. Magda ist Polin und sie zog direkt nach dem Gasanschlag bei Markus ein. Das alles ist nur die Spitze des Eisberges, ich könnte das endlos fortführen, aber das wird Thema eines späteren Bandes, weil vieles jetzt noch nicht verständlich wäre und wir die Chronologie einigermaßen erhalten wollen. Ich persönlich bin froh, daß ein Deutscher damals im Vatikan saß, der immerhin deutsch spricht und so problemlos die Täterkommunikation verstehen konnte. Der deutsche Papst liefert auch einen Hinweis auf biblische Themen (die Apokalypse) in Verbindung mit Deutschland. Damit ist der Papst die Synchronizität schlechthin, da er den Gasanschlag mit dem Umfeld der Täter in Verbindung bringt und einen Hinweis auf einen apokalyptischen Krieg und Deutschland liefert. Im Bibelcode ist 2006 mit dem Beginn des Dritten. Weltkrieges „dem Ende der Tage“ (in Verbindung mit Zwillingen und Terrorismus, aus dem sich ein Weltkrieg entwickelt) verschlüsselt. Sämtliche Beschreibungen des Krieges im Bibelcode (die Art des Krieges, die Kriegswaffen und die Beschreibung der Täter) sprechen dafür, daß es sich dabei um diesen Fall handelt. Im Januar 2006 habe ich Markus kennengelernt, 2005 war Sadia mit ihm zusammen. Dazu ist es interessant zu wissen, das nach jüdischem Kalender das Jahr 2006 schon im Herbst 2005 begann. Das Jahr in dem die Papstwahl stattfand.

  • 2005 ist auch das Jahr in dem Deutschland erstmals eine Bundeskanzlerin bekam (Amtsantritt von Frau Merkel), was ein Hinweis auf die Macht einer Frau in Verbindung mit Deutschland (und damit zum Krieg) liefert. Das deckt sich zu 100% mit Nostradamus, denn er warnt vor einer „verdorbenen Frau“ die an Macht gelangt, bzw. eigentlich sogar vor 2 Frauen – eine Frau soll die Katastrophe auslösen (= Sadia) und später soll es eine geben, die scheinbar immer bekannt war aber lange nicht als das Böse (als Bedrohung) erkannt wurde. Sie soll daher große Macht erlangen und sich zu einer sehr großen Gefahr entwickeln. Das dürfte sich zeitlich auf die jetzige Zeit beziehen und paßt ebenfalls zur Chip-Kommunikation. Seit mehreren Jahren spricht eine neue (älter und tiefer-klingende, dominante) Stimme, die scheinbar alles kontrolliert aber mit den Tätern im Bunde zu sein scheint. Sie gibt sich teilweise als Feindin zu erkennen aber manchmal spricht sie auch wie eine Verbündete der Guten (was sie definitiv nicht ist). Das erinnert an den Antichristen, der sich ja auch als der Retter der Welt ausgeben soll.
  • Senfgas verursacht Schwefelbildung, was zu den Bösen Mächten (Dämonen) paßt.

Zurück zu den Mythen. Den Templerschriften zufolge wurde die Bibel an einigen Stellen falsch übersetzt. In der Bibel heißt es, dass die Endschlacht am Zionsberg in Jerusalem beginnen soll. Neues Testament Psalm 48:

„Groß ist der Herr und hoch zu preisen in der Stadt unseres Gottes. Sein heiliger Berg ragt herrlich empor, er ist die Freunde der ganzen Welt. Der Berg Zion liegt weit im Norden, er ist die Stadt des großen Königs“.

Das Wort Zion soll falsch übersetzt worden sein. Im Hebräischen liest man Sion und es beschreibt den Berg Sin (sumerisch), was Nordberg bedeutet und womit (laut den Überlieferungen der Templer) der „Mitternachtsberg“ (= das heutige Deutschland) gemeint sein soll.

Womöglich trifft mal wieder beides zu. Demnach könnte sowohl Jerusalem und die Juden (wofür der 2. Weltkrieg spricht) und Deutschland (wegen unseres Falls) von Bedeutung sein. Nichts geschieht zufällig auf dieser Welt, alle Kriege wurden von den Illuminaten geplant und sind Teil eines großen Plans zur Machtübernahme des Bösen. Auch die Apokalypse soll sich in mehreren Phasen ereignen (die verschiedenen Tiere) und man kann das auch auf längere Zeiträume beziehen („wie im kleinen, so im großen“).  

 

Die Untersberg-Mythen

Auch der geheimnisumwitterte Untersberg in Oberösterreich wird mit der Apokalypse (der Endschlacht) in Verbindung gebracht. Der Berg liegt auf der Grenze zwischen Deutschland (Bayern) und Österreich (Salzburg) und ist von beiden Ländern aus zugänglich. Zu diesem Berg existieren vielerlei Mythen und Legenden über Kaiser, Zwerge, Riesen, Wildfrauen und merkwürdige Zeitverschiebungsphänomene. Höchst interessant sind die Kaisersagen des Untersberges und die dort vorhandenen Zeitverschiebungsphänomene.

Der Untersberg wird auch Berg der Gottesruhe (Unterruhe), Zauberberg, Wunderberg oder Wotansberg genannt. Den alten germanischen Sagen nach befindet sich dort seit Jahrtausenden „Wotan“ (= Odin, der Göttervater des germanischen Göttergeschlechtes der Asen). Andere wiederrum sind der Ansicht, das diese (ursprünglich keltischen) Sagen schon im Jahr 1912 „germanisiert“ wurden und unter anderem von den Nazis zu Propaganda-zwecken mißbraucht wurden. Interessant ist hier wiederrum das Jahr 1912. Damals herrschte Kaiser Wilhelm II. (1914 begann der 1. Weltkrieg).

Den Kaisersagen zufolge soll sich Kaiser Karl (der Große) samt seinem Gefolge seit Jahrhunderten im Untersberg befinden, wo er auf die Endzeit wartet um die letzte Schlacht zwischen Gut und Böse (für das Gute) auszutragen. Er soll dort zusammen mit seinem Hofstaat schlafen und erst erwachen, wenn die Not am Größten ist. Da die Überlieferungen mündlich weitergegeben wurden existieren auch einige leicht abweichende Versionen, was auch auf Verwechslungen aufgrund der vielen Kaiser und Könige gleichen Namens zurückzuführen sein könnte. Am wahrscheinlichsten dürfte aber sein das sich alle genannten Personen unter der Führung von Kaiser Karl dem Großen dort befinden, da dieser der älteste der genannten Personen ist und demnach am längsten von allen dort sein dürfte. Daß er dort nicht allein ist klingt plausibel und wird auch von allen Sagen bestätigt, in denen es heißt das Kaiser Karl sich dort zusammen mit einem großen Gefolge befindet (alleine könnte er ja auch keinen Krieg gewinnen). Eine andere Theorie wäre es zu sagen, daß es sich bei Karl I, Friedrich I und Friedrich II um ein und dieselbe Person handelt, die in mehreren Epochen lebte und herrschte. In Anbetracht der Tatsache das diese Leute nicht gestorben sind müßte man dafür nicht mal die Reinkarnation bemühen, allerdings wiederspricht dieser Theorie eine der Sagen, der zufolge alle diese Personen zeitgleich im Berg gesehen wurden. Nachstehende Kaiser-Sagen stammen aus einem Büchlein das am Untersberg an die Touristen verkauft wird. Diese Büchlein kannte ich damals noch nicht, aber ich vervollständige die im Davis-Buch vorhandenen (stark gekürzten) Sagen zum besseren Verständnis anhand dieses Büchleins, um dieses Thema nicht nochmal komplett aufgreifen zu müssen. Ich drucke sie ausnahmsweise nicht in Kursiv, da es sich um mehrere Seiten handelt und Teile davon im vorliegenden Buch enthalten sind. Die Sagen sind größtenteils Überlieferungen aus dem Mittelalter, von Menschen die behaupten im Berg gewesen zu sein und dies alles selbst gesehen zu haben. Innerhalb des Berges soll es demnach Häuser, Kapellen, Wiesen und Seen geben – eben eine richtige Welt.

Kaiser Karl im Untersberg

In den Tiefen des Untersberges herrscht Kaiser Karl der Große. Kaiser, Könige, Fürsten und große Scharen tapferer Krieger gehorchen seinen Winken. Er wurde einst in diesen Berg entrückt und harrt nun der Zeit da er und seine Heerscharen aus dem Berge hervorbrechen und am Walserfeld eine Schlacht schlagen werden. Dies wird der Fall sein, wenn der Erbfeind kommt und Deutschland in der größten Not ist. Dann ist auch des Kaisers Bart dreimal um den Tisch gewachsen an dem er sitzt. Dann wird er mit seinem Heer ausrücken um eine Schlacht zu schlagen die ihresgleichen nicht mehr finden wird. Der Kaiser wird den Kampf bestehen und sein Wappenschild an den Birnbaum auf dem Walser Felde aufhängen, der schon so oft umgehauen und immer wieder aufs Neue emporgewachsen ist. (Anmerkung: Ein paar Seiten vorher werden die Türken als der Erbfeind der Deutschen genannt, was ich aufgrund der gegenwärtigen Lage der Welt höchst interessant und bedenklich finde).

Der Erzählung eines Franz Sartori zufolge befindet sich dort neben anderen fürstlichen und vornehmen Herren auch Kaiser Karl V. Sein Bart soll schon mehr als zweimal um den Tisch an dem er sitzt herumgewachsen sein. Sobald der Bart zum 3. Mal um den Tisch gewickelt werden kann, beginnt die Endzeit. Der Antichrist erscheint und auf dem Walserfeld kommt es zur Schlacht, die Engelsposaunen ertönen und der jüngste Tag ist angebrochen.

Kaiser Friedrich I. (Barbarossa) im Untersberg & die Kyffhäuser-Sage

Kaiser Friedrich Barbarossa ist vom Papst gebannt worden. Während einer Jagt nahm Kaiser Friedrich auf einer Lichtung schließlich ein wundersames Fingerchen in seine Hand und verschwand vor den Augen seiner Begleiter. Seit jener Zeit soll er im Untersberg hausen.

Die gleiche Sage existiert auch in Deutschland über ihn. Die Kyffhäuser-Sage berichtet, das Kaiser Friedrich I. (Barbarossa) mitsamt seinen Getreuen in einer Höhle des Kyffhäuserberges (im Harz, Thüringen) schläft um eines Tages zu erwachen, das Reich zu retten und es wieder zu neuer Herrlichkeit zu führen. Dieser Sage nach wird er ein Friedenskaiser sein. Während er schläft wächst sein Bart um einen Steintisch. Bis jetzt reicht er zweimal herum und wenn die dritte Runde beendet ist, beginnt das Ende der Welt. Alle hundert Jahre wacht der Kaiser auf und wenn dann noch immer Raben um den Berg kreisen, schläft er für ein weiteres Jahrhundert. Sobald er erwacht reitet er zum Walserfeld (beim Untersberg), wo der vertrocknete Walser Birnbaum, an welchen der Kurfürst von Bayern seinen Wappenschild hängt, wieder erblüht. Dort schlägt er die letzte Schlacht zwischen Gut und Böse. Wenn das „Böse“ gewinnt, wird es laut der Sage, Feuer regnen und die Reiter der Hölle werden dem Boden entsteigen und die Seelen aller sammeln. In der Barbarossahöhle sollen Besucher mit viel Vorstellungsvermögen den Kaiser sehen können, wie er auf einer Bank sitzt und schläft. Sein roter Bart sei schon durch den steinernen Tisch gewachsen. Bis zum 16. Jahrhundert nahm nicht Barbarossa, sondern Kaiser Friedrich II. die Rolle des schlafenden Kaisers in der Sage ein, später auch Karl der Große

In Thüringen existiert das Kyffhäuserdenkmal, auch Barbarossadenkmal oder Kaiser-Wilhelm-Denkmal genannt, welches nicht nur Friedrich Barbarossa, sondern auch Wilhelm I. (= den ersten Kaiser des Hohenzollernreichs) als Erben des Staufers (Barbarossa) präsentiert.

Nach anderen Versionen der Sage schläft Kaiser Barbarossa im Trifels (Felsenburg im südlichen Pfälzerwald, Rheinland-Pfalz), im Ätna in Sizilien (der höchste Vulkan Europas in Italien) oder im Untersberg.

Wenn die Hohenzollern (= Vorfahren der Schütze) die „Erben“ der Staufer sind, könnte das bedeuten, das auch diese heute noch alle innerhalb irgendeines Berges leben. Das heißt die Schütze könnten dort möglicherweise einfach ein- und ausgehen !

Interessant ist auch der Beiname von Karl „der Große“, den auch der Hohenzoller Kaiser Friedrich II. (Friedrich „der Große“) wählte. Die Staufer nannten sich auch Hohenstaufer, das gleiche taten auch die Hohenzollern, die eigentlich nur Zollern hießen und sich durch diesen Zusatz quasi selbst erhöht haben.

Anmerkung: Die Hohenzollern stammen aus der Schwäbischen Alp und ihre Burg (die Burg Hohenzollern) befindet sich nur 64 km von der Burg der Staufer entfernt (deren Namen vom nahe gelegenen Berg Hohenstaufen abgeleitet ist). Die Hohenzollern waren demnach quasi die Nachbarn der Staufer und sie verdanken ihren Aufstieg größtenteils der Königstreue gegenüber den (damals regierenden) Staufern. Friedrich III. von Zollern war ein treuer Gefolgsmann der Stauferkaiser Friedrich I. und Heinrich VI. Die Hohenzollern kämpften in mehreren Schlachten an der Seite der Hohenstaufer gegen die Welfen. Die Welfen sind das Geschlecht aus dem die Windsors abstammen und es besteht heute eine sehr nahe Verwandtschaft zwischen Welfen und Hohenzollern (und natürlich auch zu den Staufern). Wie es scheint heiraten die Blaublüter nicht nur untereinander, sondern häufig sogar ihre Feinde (um durch eine familiäre Verbindung die Fehde zu beenden), was schon deutlich für meine Täter spricht, deren Denken und Handeln mir meist vollkommen unverständlich erscheint. Diese Leute sind einfach anders, meiner Meinung nach total „verkehrt herum“. Welcher normale Mensch würde auf die Idee kommen sein Kind mit einer verfeindeten Familie zu verheiraten ? 

Diese Information mag in Hinblick auf Magda interessant sein, da ja auch diese Ehe eine Farce sein soll. Einerseits fragt man sich ob die Schütze mit den Thomaszewskas verwandt sind, andererseits könnte man es als Beweis für einen erfolgten Angriff auf die Freimaurer werten und den Versuch durch die Beziehung von Magda und Markus die Wogen wieder zu glätten. Auch ein Bündnis wäre möglich, zumal die Ziele der Täter und der Freimaurer ja die gleichen sind: die Übernahme der Welt. Weiterhin könnte ich mir vorstellen, daß in Anbetracht der Tatsache das die Freimaurer angegriffen bzw. ausspioniert wurden, Magda dort plaziert wurde um Einfluß auf den weiteren Verlauf der ganzen Angelegenheit zu nehmen. Demzufolge wäre sie ein Spitzel der Freimaurer oder gar der Illuminaten. Daß sie gekommen ist um zu helfen (was ich lange in meiner naiven und gutgläubigen Art vermutet hatte), ist nach all den Jahren, den Erzählungen und den Vorkommnissen seit ihrem Eintritt in die Tätergemeinschaft beim besten Willen nicht möglich. Magda könnte übrigens eine der Top-Kandidatinnen für die „2. Frau“ sein, vor der Nostradamus so eindringlich warnt (und über die es heißt, daß sie lange in ihrer Gefährlichkeit nicht erkannt wird). Das auch Magda nicht ganz normal sein kann zeigt sich an einem Vorfall im Frühjahr 2012. Damals ist folgendes passiert: Magda war damals hochschwanger und ich mußte bald aus meiner Wohnung (dem Gästeapartment) raus, da dieses als Kinderzimmer gebraucht wurde. Magda hat inzwischen einen Hund, der passender Weise Chipsy heißt. Ich bin oft mit ihm spazierengegangen und habe auf ihn aufgepaßt, wenn die beiden im Urlaub waren. Er ist etwas ganz Besonderes und mir sehr ans Herz gewachsen. Magda hat ihn damals oft bestraft, weil er in die Wohnung gemacht hat und das obwohl er eigentlich schon stubenrein war, was übrigens ein Anzeichen für Mißhandlung ist (der Verlust bereits erlernter Verhaltensmuster). Jedenfalls habe ich ihn damals jeden Morgen (oft über mehrere Minuten) jaulen gehört. Markus’ Aussage nach hat sie ihn einmal mit einem Regenschirm so fest geschlagen, daß der Schirm kaputtging. Glauben sie mir Markus hat keine billigen Sachen, es dürfte sich um einen Holzschirm gehandelt haben. Jedenfalls beschloß ich den Tierschutz zu informieren um Chipsy zu helfen. Ich hatte schon eine E-Mail vorbereitet, die ich aber erst nach meinem Auszug (der kurz bevorstand) abschicken wollte um Ärger zu vermeiden. Eines Morgens klopfte Magda bei mir, ich öffnete die Tür und sie drohte mir, das etwas passieren würde, wenn ich ihr nochmal den Tierschutz auf den Hals hetze. Ich sagte das ich das nichts getan habe, woraufhin sie auf mich losging und mich zu Boden riß, was mich wieder ein paar Haare und zwei, drei blaue Flecken gekostet hat. Eine hochschwangere Frau, die eine Schlägerei anfängt kann wohl nicht als normal bezeichnet werden. Das sie hochschwanger war hat ihr mindestens ein blaues Auge erspart, denn ich hatte die Faust schon geballt. Dennoch schlage ich keine schwangeren Frauen. Der Tierschutz hat sich übrigens kurz danach bei Magda entschuldigt und ihr sogar Blumen vorbeigebracht L

Zurück zum Untersberg. Eine neuere Sage aus dem Jahr 1713 (von einem Hirten namens Grödig) verbindet nun all diese Sagen miteinander, was daran liegen könnte das die Gruppe im Berg bis dahin größer wurde, da scheinbar nach und nach Leute dorthin entrückt wurden, bzw. sich dort hingeben haben. Dieser Hirte sei von einem kleinen Männlein in den Berg hineingeführt worden wo er in einem großen Prunksaal Kaiser Karl, Kaiser Friedrich I (Barbarossa), Kaiser Friedrich II und viele Fürsten des römisch deutschen Reiches schlummerten. Unzählige Ritter und Knappen sollen zu ihren Füßen gelegen haben. Kaum war der Hirte eingetreten erwachte der Kaiser und fragte: Fliegen die Raben noch um den Berg ? Ja, antwortete der Hirte, woraufhin der Kaiser erwiderte: So müssen wir noch warten hundert Jahr. Hundert Jahre danach flogen die Raben nicht mehr um den Berg, sondern jenen Leichnamen zu die zu Tausenden in Rußland lagen.

Den Sagen zufolge erwacht der Kaiser alle hundert Jahre und sendet einen Knecht hinauf zum Geiereck, um nachzusehen ob die Raben noch den Berg umkreisen. Währenddessen mißt die Tochter des Kaisers die Länge seines Bartes. Auf des Knechtes Meldung, daß die Raben noch den Berg umschwärmen, neigt sich das Haupt des Kaisers wieder und er versinkt samt seinem Gefolge in die Erstarrung zurück. Doch wenn die Zeit der höchsten Not hereinbricht werden die Raben den Berg verlassen um die Leiber der edelsten Deutschen zu zerhacken, welche durch Verrat gefallen sind oder im Kampf gegen Zwietracht und Unterdrückung.

Die letzte Schlacht – Armageddon

Die letzte Schlacht wird gegen den Antichristen und seine Heerscharen am jüngsten Tag geschlagen. Wenn über Deutschland (andere Sagen nennen hier Österreich) die größte Not hereinbricht erwacht Kaiser Karl zu neuem Leben, sammelt sein Gefolge und zieht hinaus zum Walserfeld, wo er sein Wappen an den Birnbaum hängt, der oft verflucht und abgehauen wurde, doch immer wieder nachwuchs. Darauf erschallt sein Heerruf durch Deutschlands weite Gaue und alle treuen Deutschen eilen, sich unter seinem Schilde zu sammeln. Aber auch alle Feinde Deutschlands und viele seiner eigenen Söhne werden sich zusammenrotten, mit großer Heeresmacht den Kaiser angreifen und ihn und seinen Anhang zu vertilgen suchen. Damit wird eine schreckliche dreitätige Schlacht entbrennen. Das Rasen und Morden wird kein Ende finden bis am Abend des dritten Tages alle fremden und einheimischen Feinde Deutschland gedemütigt, erschlagen und vernichtet sind. Über das Walserfeld wird vom Hohenstaufen (ein Berg, A.d.V.) noch die Sonne ihre Strahlen entsenden, wenn Karl mit seinem Herr gegen Salzburg zeiht um im dortigen Dome den ewigen Frieden zu verkündigen und seinen Nachfolger als Ersten des neuen Kaisergeschlechts erwählt.

Da all diese Personen verwandt mit den Schützen sind, möchte ich folgendes anmerken. Es heißt hier, daß zu den Feinden von Kaiser Karl auch viele seiner eigenen Söhne = seiner Nachfahren zählen und dass diese versuchen werden den Kaiser anzugreifen und zu vernichten. Dies entspricht dem was mir per Chip-Kommunikation mitgeteilt wurde, der zufolge die Täter Kaiser Friedrich 2009 im Berg gefunden haben. Welcher Friedrich damit gemeint war weiß ich nicht.

Diese Prophezeiung denkt sich auch mit den Prophezeiungen anderer Seher, die von einer sehr kurzen Schlacht sprechen (während der mehr Menschen sterben sollen als in den beiden ersten Weltkriegen zusammen) und wir lesen hier das einige Leute wieder die Monarchie anstreben. Wer die Bücher von David Icke kennt, dem dürfte hier ziemlich mulmig zumute werden und man fragt sich, ob die Menschheit von solchen Leuten überhaupt Hilfe erwarten kann. Ich teile diese Befürchtungen. Vielleicht macht es Hoffnung zu wissen, daß innerhalb dieser Kreise Rivalitäten bestehen und Kriege ausgetragen werden. Ich habe schon gelesen das Leute, die von einem Adelsgeschlecht oder Herrscher verfolgt wurden von einem anderen Mitglied der gleichen Familie oder einem anderen Adelsgeschlecht beschützt wurden. Verbinden wir die Chip-Erzählung, der zufolge die Täter in den Untersberg gegangen sein sollen mit der Prophezeiung, die besagt das die Hohenzollern als Sieger aus dem 3. Weltkrieg hervorgehen (nicht mehr zu vernichten sein sollen), sollte man sich schon Sorgen um die Leute im Untersberg machen, zumal diese dort (sofern sie geschlafen haben) völlig wehrlos waren und möglicherweise heute nicht mehr die Herrscher des Berges sind - oder es zumindest längere Zeit nicht waren. Inzwischen könnte sich wieder etwas verändert und zum Guten gewendet haben. Ein solcher Angriff könnte sich in Anbetracht der Kyffhäuser-Sage, die nahelegt das auch die Vorfahren der Schütze noch heute innerhalb irgendeines Berges leben zwar relativieren, schließt aber einen Angriff nicht aus, zumal es ja heißt das Teile der Feinde innerhalb der eigenen Verwandtschaft existieren.

Wenn sie mich fragen hatten diese Leute keine Chance, sofern niemand anderes etwas unternommen hat (zum Glück waren die Täter damals auch gläsern) oder die Leute in den Bergen wach waren. Es existieren auch einige Sagen, denen zufolge die Kaiser im Berg wach waren und über die Vorgänge außerhalb des Berges Bescheid wußten und auch solche, die davon berichten das die Bewohner des Berges die Zukunft kennen. So wurden beispielsweise einige Musikanten, die während ihrer Wanderung am Berg ein Lied zu Ehren von Barbarossa gesungen hatten, daraufhin von diesem in den Berg eingeladen, dort bewirtet und beschenkt.

Erklärung zu den genannten Personen:

  • Kaiser Karl der Große = Kaiser Karl I. - lebte von 747 bis 814 (er gehörte dem Adelsgeschlecht der Karolinger = den Franken an)
  • Kaiser Friedrich I. = Kaiser Barbarossa (auch „Rotbart“ genannt) – lebte von 1122 bis 1190 (= Adelsgeschlecht der Staufer, er war der Großvater des letzten Staufenkaisers Friedrich II.)
  • Kaiser Friedrich II. = der letzte Staufenkaiser - lebte von 1194 bis 1250  

(= Enkel von Kaiser Barbarossa, mit ihm soll das Geschlecht der Staufer erloschen sein. Er war von 1225-1228 Mitkönig von Jerusalem und von 1228-1243 Regent von Jerusalem – also während der Zeit, in der die Tempelritter dort ihr Königreich hatten).

  • Kaiser Karl V. = ein Habsburger (Österreicher) der von 1500-1558 lebte und ein Bewunderer von Karl I. war.

Die Zeichen (Omen)

Außer den Raben und Himmelsphänomenen wird als Zeichen für das herannahende Ende der Welt der Birnbaum auf dem Walser Feld genannt. Wenn er anfängt zu grünen wird die Zeit der größten Not nahe sein, wenn er beginnt Früchte zu tragen soll der Krieg beginnen.

Die Nazis sahen den Birnbaum symbolisch für drei deutsche Reiche. Ihnen zufolge stand der erste Birnbaum für das Erste Reich (er wurde 1872 gefällt), der zweite Birnbaum wurde wie das zweite Reich nicht alt (er wurde 1883 umgeweht) und der dritte Birnbaum (der noch heute steht) sollte im Dritten Reich das tausendjährige Alter des ersten Birnbaumes erreichen. Er stand symbolisch für das 1000-jährige Friedensreich. Eine solche Zeit des Friedens wird auch von den Propheten für die Zeit nach dem Krieg prophezeit (das goldene Zeitalter).

Hierzu ist es höchst interessant das am 18. August 2014 ein neuer Birnbaum in der Nähe des alten gepflanzt wurde. Der 18. August ist mein Geburtstag. Ich denke es ist nicht weit hergeholt zu sagen, das dies irgendwie mit unserem Fall, unserer Zeit, unserem Kampf und „unserem Traum“ (unsere Manifestation) vom ewigen Frieden in Verbindung zu bringen ist. Ein neuer Baum = ein neues „Zeitalter“, ein neuer Kampf, neue Ziele, neue Bündnisse ?  All das wird im Verlauf der Serie noch verständlich. Hoffentlich bedeutet es nicht das der Kampf 2014 beendet wurde und der Baum als Vermächtnis hinterlassen wurde um eine mögliche Wiederaufnahme zu signalisieren.

Diese Information stammt aus der Buchserie „Steine der Macht“, die während des Krieges (ab 2009) herauskam und alles andere als Fiktion ist (es sind Tatsachenromane, die viele historische Tatsachen & Wahrheiten enthalten).

Man könnte es aber auch anders deuten, zumal alle vorherigen Bäume eigentlich ziemlich „Deutsche“ Angelegenheiten waren, weil sie sich auf die deutschen Reiche bezogen. Auch der Untersberg wurde ja bisher hauptsächlich mit Kaisern und Königen in Verbindung gebracht, was absolut nicht mehr zeitgemäß ist. Unser Kampf kann aber kein rein Deutscher sein und erst recht keiner, der von Kaisern und Königen angeführt wird.

Unter dem ersten Reich wird allgemein „das heilige römische Reich deutscher Nation“ das bis 1806 bestand verstanden, das zweite Reich ist dieser Theorie zufolge „das deutsche Kaiserreich“ (1871-1918) und das dritte Reich bestand von 1933-1945. Demzufolge beziehen sich die ersten beiden Reiche auf die Herrschaftszeit der römisch-deutschen Kaiser und das dritte Reich war (obwohl nicht auf Kaiser bezogen) auch rein deutsch geprägt.

Daher könnte der Baum auch symbolisch für eine neue Zeit, einen neuen Kampf, neue Ziele und neue Bündnisse stehen. Eine Inschrift auf dem Untersberg lautet: „aufgehen wird, was gesät worden ist“. Dieses Mal wurde eine andere Saat gesät (manifestiert). Vielleicht befinden sich heute auch andere Menschen im Berg. All das wird im Verlauf der Serie noch ersichtlich.

Außerdem wird über seltsame Zeitverschiebungsphänomene am Untersberg berichtet. Es heißt daß dort Menschen verschwanden, die nach Jahren wiederauftauchten ohne gealtert zu sein. Demzufolge existieren am Berg diverse Zeitanomalien - Zeitlöcher, in denen die Zeit schneller oder langsamer als anderswo vergeht. Außerdem wird von Kontakten zu Zeitreisenden aus einer Spiegelwelt berichtet.

Im Jahr 1858 verschwand dort eine ganze Hochzeitsgesellschaft die 100 Jahre später wieder auftauchte. Der Legende nach war damals eine Hochzeitsgesellschaft auf dem Weg von St. Leonard nach Grödig als jemand aus der Gesellschaft von den Legenden erzählte, denen zufolge der Kaiser im Berg sei und seitdem manchmal Geister am Berg gesehen wurden, die die Wanderer beschenken. Nachdem der Bräutigam den Geist rief und darum bat beschenkt zu werden, öffnete sich der Berg und ein kleiner Mann erschien. Er führt sie in den Berg wo er sie bewirtete. Nach dem Essen waren alle müde und schliefen ein. Als sie wieder erwachten führte der Berggeist sie aus dem Berg heraus aber alles hatte sich verändert. Sie kamen in ihr Dorf aber erkannten es nicht wieder, an der Stelle ihrer Häuser standen neue Häuser. Sie gingen zum Pfarrer und erzählten ihm alles was geschehen war. Dieser schlug seine Bücher auf und fand heraus, das vor 100 Jahren ein junges Brautpaar samt Hochzeitsgesellschaft am Untersberg verschwunden ist.

Einer anderen Geschichte zufolge soll sich in der Nähe des Hallturms (an der Straße zwischen Bad Reichenhall und Berchtesgaden) eine verborgene eiserne Pforte befinden, durch welche man in den Untersberg gelangt. Sie sei aber nur selten und dann nur für einige Augenblicke geöffnet.

Die Sage von Lazarus Gitschner

Im Jahr 1529 stand Lazarus Gitschner beim Stadtschreiber von Bad Reichenhall in Diensten. Eines Tages beschlossen Lazarus, der Stadtpfarrer und ein Bürger von Reichenhall den Untersberg zu besteigen. An einer Klamm, der hohe Thron genannt wird (Mittagsscharte beim Salzburger Hochthron) fanden sie eine in den Stein gehauene silberne Inschrift in einer Art Felsenkapelle, deren Bedeutung sie nicht enträtseln konnten. Einige Zeit später bat der Pfarrer den Lazarus nochmal auf den Berg zu steigen um die Inschrift abzuschreiben, was dieser auch tat. Die Inschrift lautet:

S .V. R. G. E. T. S. A. T. V. M.

surget satum – aufgehen wird, was gesät worden ist

(In einer anderen Überlieferung heißt es: S. O. R. G. E. I. S. A. T. O. M.)

Als es dunkel wurde übernachtete Lazarus am Berg und stieg am nächsten Tag noch ein wenig aufwärts. Plötzlich sah er einen barfüßigen Mönch, der in einem Buch las und einen Bund Schlüssel auf den Schultern trug. Der Mönch sagte, er könne ihm zeigen was die Inschrift bedeute und so folgte Lazarus ihm zum Hohen Thron, wo der Mönch eine eiserne Pforte öffnete und Lazarus durch ein Tor führte an dem eine steinerne Bank war. Der Mönch sagte zu Lazarus er solle drinnen mit niemandem reden und sich alles merken was er sieht und hört. Nachdem sie durch das Tor geschritten waren sah Lazarus einen großen Turm mit einer Uhr, die mit Gold verziert war. Der Mönch sagte: Sie auf welcher Stunde der Zeiger steht. Es war 7 Uhr. Sie gingen weiter und Lazarus sah ein prächtiges Gebäude mit zwei Glockentürmen, einem Kloster ähnlich. Es stand auf einer grünen Wiese auf der Obstbäume standen und die von einem Bächlein durchschlängelt wurde. In dem Gebäude befand sich eine prachtvolle Kirche mit über 200 Altären, über dreißig Orgeln und anderer Musikinstrumente. Lazarus sah Hunderte Menschen in die Kirche zum Gottesdienst gehen. Nachdem der Mönch ihn bewirtet hatte fragte Lazarus wer all die Leute seien. Der Mönch antwortete: Diese Leute waren Kaiser, Könige, Fürsten, Bischöfe, Prälaten, Ritter, adelige und unadelige Herren und Frauen, Klosterleute, Knechte und Dienstmägde, Reiche und Arme, alles rechtliche Leute, welche für die Erhaltung des christlichen Glaubens gestritten haben. Lazarus fragte wer die Person sei, die die goldene Krone auf dem Haupte trug und ein Zepter in der Hand hielt. „Das ist unser Regnet Kaiser Karl, der alle übrigen Kaiser und Könige hier unter sich hat und der einst auf dem Walserfelde verzückt worden ist“ antwortete der Mönch. Lazarus sah auch Krieger in Rüstungen, die täglich Spiele aufführten (kämpften, trainierten, A.d.V.). Auf die Frage was all die Leute dort tun sagte der Mönch es stehe ihm (Lazarus) nicht zu die Geheimnisse Gottes zu ergründen. Am Abend gingen die Mönche zu dem hohen Turm, durch welchen Lazarus in den Berg gelangt ist. Dort zeigte der Mönch ihm 12 Türen und sagte: „Durch diese Türen geht man nach St. Bartholomä in Berchtesgarden, nach Salzburg in die Domkirche, nach Kirchenthal zur Muttergotteskirche, nach Feldkirchen, nach Gmain zur Gottesmutter, nach Seekirchen, nach Maxglan, St. Michael, St. Gilgen, St. Zeno, Mariaegg in Bayern und nach St. Peter und Paul“ (dies sind die sogenannten 12 Untersbergkirchen, A.d.V.). An den folgenden Tagen besuchten beide einige dieser Gotteshäuser. Sie gingen dort unterirdisch hin, denn es heißt der Mönch sagte: „Jetzt gehen wir tief unter einem See“ und obwohl keine Sonne zu sehen war soll es Taghell gewesen sein. Nachdem Lazarus wieder aus dem Berg herauskam besuchte er diese Kirchen und fand sie genauso vor, wie er sie in Erinnerung hatte. Lazarus blieb sechs Tage im Berg und als es Zeit war zurückzukehren brachte der Mönch ihn wieder zu dem Tor, durch das er hereingekommen war. Als der Mönch auf die Uhr zeigte, war es genau dieselbe Stunde wie als er gekommen war – sieben Uhr. Lazarus mußte dem Mönch versprechen über alles was er gesehen hatte 35 Jahre lang zu schweigen und einiges pünktlich aufzuschreiben. Nach Ablauf der 35 Jahre starb Lazarus und berichtete dem Beichtvater auf dem Sterbebett von seinen Erlebnissen.

Von Lazarus stammen auch überlieferte Prophezeiungen. Er soll bei seinem Aufenthalt im Berg in großen Büchern gelesen haben, in denen zukünftige Ereignisse verzeichnet sind. Diese Prophezeiungen decken sich mit denen vieler anderer Seher und lauten wie folgt:

„..das sind die Weissagungen die ich beschrieben hab von diesem Berg, darinnen ist verzeichnet wie es stehen soll auf Erden. In vielen Ländern wird es Tod, Teuerung und Krieg geben, auch des Unglaubens halber. Daher wird Gott der Herr schreckliche Strafen über die gottlosen Menschen, die seinem göttlichen Wort nicht nachfolgen wollen sondern in Wollust leben und handeln verhängen. Ich hab in den großen Büchern gelesen, daß der Glaube in denen Jahren so man zählen wird 59 und 65 unter allen Völkern auf Erden so verkehrt würd, das Feindschaft, Neid und Haß, Mord, Lügen und Betrug überhand nehmen werden. Man wird den Armen das Recht und Glück unterdrücken, denen welche die Wahrheit und treue Warnungen reden und weil man sie verfolgt wird Gott so viele Plagen und Übel über die Welt schicken. Die Menschen werden Gottes Wort nur mit dem Mund bezeugen aber es unterlassen danach zu leben“. Wegen ihres Übermutes würde Gott über die deutsche Nation verhängen, das sich der Erbfeind (die Türken) ins Land einfallen und die Deutschen bezwingen. Weiter heißte es, dass auch die Christen untereinander Krieg führen und Völker erschlagen werden. Die Strafen würde Gott verhängen wegen des Übermutes, wegen der Fürsten des Römischen Reiches und um den christlichen Glauben zu retten. Es wird eine schreckliche Zeit geben die nicht nur Deutschland, Frankreich oder die Niederlande betrifft, eine Zeit in der es nicht nur Krieg und Teuerung, sondern auch viel Krankheiten und Sterben geben wird und die Leute ganz und gar verzweifeln. Weiter stand in dem Buch, daß es eine große Schlacht auf dem Walser Feld geben wird – des Glaubens wegen und weil keiner mehr dem anderen brüderliche Liebe und Treue zeigt, weshalb Gott die Ungläubigen ausrotten wird. Der Birnbaum am Walser Feld sei ein göttliches Zeichen, da er immer wieder nachwächst, obwohl er schon oft umgeschlagen wurde. Wenn dieser Baum grünen wird, so würde der Krieg und die Schlacht beginnen. „Das Volk das übrigbleibt wird einander nicht erschlagen aber es wird von den Riesen die im Berg wohnen erschlagen werden, die Gott dort drinnen erhält zusammen mit Kaiser Friedrich, der auch hier drinnen ist. Sie werden herauskommen und helfen die gottlosen Leute auszurotten“.

Weitere Prophezeiungen zur Endzeit in Verbindung mit dem Untersberg:

Das heranbrechen der schlimmsten Zeit, des Weltuntergangs erkennt man an der Tracht und dem Wirken der Menschen. Die Zeiten werden immer schlimmer, bis die Welt zugrunde geht. Nur an gewissen Zeichen ist es erkennbar ob dieser Tag bald kommen wird. Der Untergang der Welt ist nahe, wenn die Leute Straßen aus Eisen machen (Eisenbahn), wenn sie Weg und Steg mit Eisen belegen (Straßen) und sich die Menschen in grelle Farben kleiden. Dann naht die Zeit der Unruhe, des Streites und der Verwirrung unter den Menschen. Ein fürchterlicher Krieg wird ausbrechen, wobei Österreich in große Not und Gefahr geraten wird. Das geschieht aber erst, wenn der Wunderbaum auf der Walser Heide dreimal grün und dreimal dürr geworden ist. Wenn die Gefahr für Österreich am größten ist, dann öffnet sich der Wunderberg und Karl der Große kommt heraus und verhilf ihnen zum Siege.

Es ist eine Zeit, in der es zwischen den Menschen wegen des Glaubens zu großer Hader und Zwist kommen wird. Brüderliche Liebe wird keiner mehr kennen, weshalb das Schwert entscheiden und Unglauben und Irrtum ausrotten wird. Unter den Völkern wird große Unruhe entstehen. Die Herren (die Herrschenden A.d.V.) werden sich gegenseitig bekämpfen und ein Blutbad unter ihren Völkern anrichten, wie es nie gesehen wurde (ein noch nie dagewesenes Unheil, A.d.V.). Wenn Unglaube und selbstsüchtige Gewalt ihren Höhepunkt erreichen wird, dann werden die Völker sich aneinanderdrängen um eine Völkerschlacht zu schlagen. Kaiser Friedrich wird der guten Sache zum Sieg verhelfen.

Zu den im Berg vorhandenen Büchern (in denen die Zukunft verzeichnet sein soll) existiert noch eine andere Sage, in der es heißt, daß ein Salzburger Zimmermann einst von kleinen Männlein in den Berg geführt wurde und gebeten wurde etwas in ein Buch zu schreiben. „Auf diesen Pergamentblättern wird alles, was im Laufe der Zeiten sich ereignen wird, aufgezeichnet. Schau das Buch an, die Hälfte ist bereits angefüllt. Es sind bald tausend Jahr seid die erste Zeile eingezeichnet worden ist. Vieles von dem was da steht ist schon in Erfüllung gegangen, vieles steht noch bevor. Einschreiben kann aber nur einer, der zu guter Stunde von außen zu uns hereinkommt. Also schreibe folgendes: Darauf wir ein schrecklicher Krieg ausbrechen, so schnell und unerwartet das der Bauer vom Acker weg mit der Pflugschar und die Bäuerin vom Herd weg mit dem Küchenspitz ins Gefecht stürzen. Aber es dauert nicht lange. Wer während des Krieges auf die Flucht geht braucht nur einen Brotlaib mitzunehmen. Dies begibt sich im Jahre…

Ähnliche Informationen (über Bücher, Pergamente und dergleichen, welche über die Zukunft berichten oder solche, die sie sogar beeinflussen könnten) finden sich auch an anderen Orten. Auch in der Bibel wird vom Buch des Lebens berichtet und ein Büchlein spielt auch in der Offenbarung eine Rolle.

In dem Untersbergbüchlein existiert auch eine Sage, die irgendwie fehl am Platze zu sein scheint und der zufolge sich im Untersberg auch Menschen „nicht germanischer Abstammung“ befinden sollen (obwohl sich das in Anbetracht der Heiraten der Blaublüter wieder relativieren könnte). Es wird von der Anwesenheit folgender Personen berichtet: der Sohn von Kaiser Augustus (1. Römischer Kaiser, lebte von 63 v.Chr.- 14 n.Chr.), das Geschlecht der Heiligen drei Könige von Saba aus Persien (heutiger Iran), die Königin von Saba (eine biblische Gestalt die mit König Salomon Kontakt hatte), Annas und Kaiphas (biblische Person, Hohepriester der mit Johannes Kontakt hatte), der Sultan von Ägypten, Herodes (Herrscher über Judäa, Galiläa, Samaria und Statthalter von Galiläa, der Kindermorde befahl nachdem er von der Geburt Jesus hörte. Er wollte Jesus ermorden, weil er um seine Macht bangte) und seine Tochter, die Königin von Sodom und Gomorrha.

In diesem Zusammenhang ist es interessant, das Hitler sich eine Residenz (seinen Berghof) auf dem Obersalzberg (an der deutsch-österreichischen Grenze) bauen ließ, der genau gegenüber des Untersberges liegt. Er ließ ein großes versenkbares Fenster dort einbauen, so daß er von dort aus den Untersberg im Blick hatte. Er soll einmal zu Albert Speer (Rüstungsminister) gesagt haben: „Sehen sie den Untersberg dort drüben, es ist kein Zufall daß ich hier meinen Sitz habe“. In seinen Memoiren berichtet Albert Speer über ein Gespräch mit Hitler am Vorabend des 2. Weltkrieges (am 21. August 1939) folgendes: „In der Nacht standen wir auf der Terrasse des Berghofes und beobachteten ein seltsames Naturschauspiel – ein überaus starkes Polarlicht überflutete den gegenüberliegenden sagenumwitterten Untersberg für eine lange Stunde mit rotem Licht, während der Himmel darüber in den verschiedensten Regenbogenfarben spielte. Der Schlußakt der Götterdämmerung hätte nicht effektvoller inszeniert werden können. Die Gesichter und Hände eines jeden von uns waren unnatürlich rot gefärbt. Das Schauspiel rief eine eigentümlich nachdenkliche Stimmung hervor“. Unvermittelt sagte Hitler zu einem seiner militärischen Adjutanten: „Das sieht nach viel Blut aus. Dieses Mal wir es nicht ohne Gewalt abgehen“.

Zu sagen, daß er die Zeichen deuten konnte mag sehr banal klingen, denn wer einen Krieg beginnt (Kriegsbeginn war am 01.09.1939) wird solche Vorhersagen natürlich treffen können, dennoch zeigt sich hier etwas über das in den Sagen berichtet wird, nämlich das sich am Untersberg Zeichen ereignen, die auf zukünftige Ereignisse schließen lassen (die Raben, der Baum, seltsame Lichterscheinungen usw.) Das der Berg mit dem Ende der Welt in Verbindung gebracht wird, läßt dem zweiten Weltkrieg eine besondere Bedeutung zukommen.

Ich werde noch versuchen herauszufinden, ob es in den Jahren 2005-2009 wieder irgendwelche Zeichen dort gab. Der Zeitraum ist so groß gewählt, da ich nicht weiß ab wann ein solches Zeichen erscheinen würde. Nostradamus zufolge könnte es schon Warnungen gegeben haben als die Tätergruppe zusammenfand (2005), der Bibelcode verweist auf ein Datum, an dem die Täter-Opferkonstellation zusammenkam (2006) und ich weiß nicht genau welches Datum man nun als Kriegsbeginn nehmen sollte, da es ja mit Verbrechen begann. Nostradamus zufolge könnte es mit dem ersten vergossenen Blut (also dem ersten Opfer) begonnen haben, möglich wäre aber auch, daß es sich auf den Zeitpunkt bezieht an dem sich der Terrorismus entwickelt hat, also als die Pläne zur Übernahme der Welt entstanden sind. Demnach müßte es dort irgendwann zwischen 2005 und 2009 Zeichen gegeben haben, die auf einen Krieg schließen lassen.

Vielleicht möchten andere das mal nachprüfen, denn wenn mir jemand so etwas erzählen würde, würde das schon einem Wunder gleichkommen. Wie sie schon mitbekommen haben werden in meinem Fall sämtliche Recherchen die über das Lesen von Büchern hinausgehen komplett unterbunden. Ich bekomme ja nicht mal eine einfache Frage von einer Nazi-Gedenkstätte zum Zyklon-B beantwortet. Sollte jemand diesbezüglich etwas in Erfahrung bringen, würde ich mich über eine Info sehr freuen, da ich es gerne in die Serie miteinfließen lassen würde.

Zum Thema Hitler, „Bestimmung“ und „Vorsehung“ möchte ich noch etwas anmerken. All das scheint bei näherer Betrachtung keineswegs irgendeinem Wahn entsprungen zu sein. Wie ich im Verlauf der Serie darlegen werde, war Hitler ein Mystiker, der so einiges gewußt, verstanden oder zumindest geahnt hat. Man könnte auch sagen, daß er die Zeichen des Lebens verstanden hat und zu deuten wußte, weshalb ich auch die o.g. Aussage nicht als Unsinn abtue. Zudem war er von Mystikern umgeben, die ja auch Einsicht in geheime Offenbarungstexte hatten. Natürlich wußte er von dem Krieg, den er selbst begonnen hatte aber das heißt ja nicht, daß er die Zeichen nicht auch ohne dieses Wissen hätte deuten können. Vorab mag nachstehende Prophezeiung zum Nachdenken anregen: „Das Land in dem die Swastika mit dem Hakenkreuz in einem Zeichen vereinigt ist, ist bestimmt einst die Führung in Europa zu übernehmen“. Die Prophezeiung klingt zwar seltsam, weil das Swastika ja das Hakenkreuz ist und sie scheint sich auch nicht auf Hitler zu beziehen, dennoch gewinnen die Aussagen von Hitler unter Einbeziehung solcher Prophezeiungen an Bedeutung. Zumindest legen sie nahe, das dem Dritten Reich und der Agarthi-Bewegung bzw. den Deutschen eine wichtige Bedeutung zukommt. Ähnliche Prophezeiungen existieren auch zum Dritten Weltkrieg über Deutschland. Dort werden die Deutschen mit Siegfried verglichen, der der Legende nach mit dem Drachen (Sinnbild des Bösen) kämpfte. Auch heißt es, das im 3. Weltkrieg ein deutsches Raumfahrzeug helfend eingreifen soll. Dabei könnte es sich um die 3. Macht oder eine andere Gruppierung (die aus dieser Zeit hervorgegangen ist) handeln.

In unmittelbarer Nähe vom Obersalzberg (von Hitlers Berghof) befindet sich ein weiterer sagenumwitterter Berg – der Watzmann. Um diesen rankt sich die Watzmannsage: Der Sage nach wurde das Land einst vom grausamen König Waze oder Wazemann beherrscht, der mit seiner Frau und den Kindern Furcht und Schrecken verbreitete. Als er eine Bauernfamilie mit seinem Roß zerstampfte, fluchte die Bäuerin, daß Gott ihn und seine Familie zu Stein verwandeln solle. Danach tat sich die Erde auf, spuckte Feuer und verwandelte den König und seine Familie zu Stein. In manchen Varianten der Sage wird noch erzählt, daß der Königsee und der Obersee durch das zusammengeflossene Blut der Königsfamilie entstanden sei. Der Eindruck einer nebeneinander aufgereihten „Familie“ ergibt sich aus der Ansicht von Norden her: von links nach rechts erscheinen so die Watzmannfrau, die Kinder und der Große Watzmann, der sich aus den Hauptgipfeln ergibt.

Die Watzmann-Sage wird von Herrn Davis mit Kaiser Friedrich II. in Verbindung gebracht. Es heißt dazu: „In der päpstlichen Propaganda des Mittelalters erschien der Staufenkaiser Friedrich II als Antichrist, als Luzifer, welcher sich in seinem Wahn selbst als Gott darstellte. Diese Sage wird durch die Watzmann-Sage verschärft“.

Ich bin bislang auf keine Verbindung gestoßen die Kaiser Friedrich mit dem Watzmann in Verbindung bringt, allerdings scheint eine solche ja zu existieren. Interessant ist, daß es am Untersberg einen „Friedrichsteig“ gibt.

Der Kaiser Friedrich II. um den es hier geht ist nicht zu verwechseln mit dem Hohenzollern Kaiser Friedrich II. (Friedrich der Große), der von 1740 bis 1786 lebte. Die Sage handelt vom letzten Staufenkaiser Friedrich II. (der von 1194 bis 1250 lebte und sich den Sagen nach im Untersberg befindet). Es heißt das mit ihm das Geschlecht der Staufer endet, was aber nicht ganz stimmen kann, denn er war der Enkel von Kaiser Friedrich I. (Barbarossa). Barbarossas Mutter stammte aus dem Adelsgeschlecht der Welfen und sein Vater war ein Staufer. Die Windsors (= englisches Königshaus) entstammen ebenfalls dem Geschlecht der Welfen, was bedeutet das auch dieser Kaiser Friedrich - der als Antichrist bezeichnet wurde - ein Vorfahre der Hohenzollern (= der Familie Schütz) ist. Wieder eine Synchronizität zu unserem Fall und dem Krieg.

Zu den Bannungen der katholischen Kirche muß man noch erwähnen, das die Kirche immer das Machtzentrum von Blaublütern (also Adelsgeschlechtern) war und da vielleicht auch Rivalität untereinander eine Rolle gespielt haben könnte. Außerdem befinden wir uns in der Zeit des tiefsten Mittelalters, einer Zeit in der rothaarige Frauen als Hexen verfolgt und verbrannt wurden und jeder Glaube, der nicht mit dem offiziellen Dogma der Kirche übereinstimmte lebensgefährlich war. Ob die damalige Verblendung und die Machtspielchen der Kirche soweit gingen einen Feind sogar als Antichristen zu bezeichnen, nur um ihn zu diffamieren ist daher schwer zu beurteilen. Auffällig ist, das Friedrich II. der hier als Antichrist bezeichnet wird von 1225-1228 Mitkönig von Jerusalem und von 1228-1243 Regent von Jerusalem war, also zu der Zeit als die Tempelritter dort ihr Königreich errichtet hatten (nachdem die Sarkophage dort gefunden wurden). In Anbetracht des enormen Wissens, welches dieser Fund mit sich brachte und der daraus entstandenen Möglichkeiten könnte dies ein Motiv für eine solche Verleumdung sein, sofern Friedrich beabsichtigte dieses Wissen zum Nutzen der Menschheit einzusetzen. Dadurch wäre die katholische Kirche in größte Bedrängnis geraten, die zum damaligen Zeitpunkt (wie die meisten Reptilien) in keinster Weise an der spirituellen Entwicklung oder Bildung der Menschen interessiert war und sämtliches Wissen unterdrückte. Um das Wissen geheim zu halten und dieses Machtzentrum zu erhalten wurden unzählige Menschen verfolgt, getötet und sogar Kriege geführt (die Tempelritter waren bei weitem nicht die einzigen Opfer der Kirche).

An dieser Stelle sei nochmal erwähnt, das ich damals beim Lesen des Buches mit alldem noch nichts anfangen konnte. Das ein Kaiser Friedrich II. zu den Vorfahren der Schütze zählt wurde mir erst ca. Mitte 2009 von Markus erzählt. Da ich mich mit der Geschichte und den Adelsgeschlechtern nicht auskannte bin ich damals zunächst davon ausgegangen, daß es sich bei dem im Buch erwähnten Friedrich II. (der als Antichrist bezeichnet wird) um den Vorfahren der Schütze (Hohenzollern) handelt, was zwar nicht ganz falsch ist, da sie ja auch mit dem Staufer-Friedrich verwandt sind, allerdings scheint es so zu sein, wie von den Tätern behauptet, daß meine völlige Unkenntnis und Unwissenheit zwar oft zu Verwirrungen und Verwechslungen führt, die von den Tätern aber immer als interessant kommentiert wurden. Erst mit der Zeit stellte sich heraus warum sie das sagen, denn hier liest sich ja die Vermutung heraus, daß auch die Hohenzollern in einem Berg sein könnten. Genauso weiß ich inzwischen, daß auch der Nordpol (wo ich früher immer gerne Neuschwabenland, welches sich ja am Südpol befindet, verortet hatte) in Bezug auf die Deutschen interessant ist. Demzufolge glaube ich inzwischen auch das „meine Verwirrungen“ interessante Spuren sein könnten und sich dahinter etwas Interessantes verbirgt. Aus diesem Grund bin ich mir mittlerweile sicher, daß auch die Hohenzollern einen Berg haben könnten oder sich mit anderen zusammen in einem befinden. Von der Anwesenheit Kaiser Wilhelms (der mich wie einige andere auch öfters grüßen läßt wenn ich an ihn denke) wird seit mehreren Jahren zwar oft berichtet, aber dies muß nicht unbedingt mit einem Berg zu tun haben, es könnte auch mit Klonen, Parallelwelten oder Zeitreisen in Verbindung stehen, obwohl die Berg-Theorie in Anbetracht der Legenden die offensichtlichste zu sein scheint. Auch die Zeitreise-Theorie sollte nicht unterschätzt werden. Wie ich bereits sagte sollte davon ausgegangen werden das viele Tote noch quicklebendig sind !

Hier haben wir ein schönes Beispiel für Synchronizitäten im Sinne von Spuren und Hinweisen. Wer sich mit den Adelsgeschlechtern schlecht auskennt könnte bei dem Antichristen-Friedrich an die Hohenzollern gedacht haben, was in Anbetracht des apokalyptischen Krieges bedeutet, daß auch eine Namensgleichheit oder Verwechslung zum Ziel führen kann. Das gleiche gilt für den Fall das es sich dabei um eine Verleumdung der Kirche handelt. Sollte dies der Fall sein kann man nur sagen: die Welt ist ein echtes Mysterium, ein einziges Wunder. So kann sogar eine Lüge noch eine Wahrheit enthalten, die sich erst nach Jahrhunderten offenbart. Synchronizitäten eben – göttliche Geschenke der Schöpfung.

In Zusammenhang mit dem Untersberg wird auch der Tatsachenroman „die unterirdische Macht“ von Walter Ernsting erwähnt, in dem es um einen Geheimbund von Weltenlenkern geht, in den der Autor selbst aufgenommen wurde. Diese Bruderschaft unterhält Stationen innerhalb verschiedener geheimnisumwitterter Berge in der ganzen Welt, von wo aus sie das Weltgeschehen seit Jahrhunderten überwachen und steuern. Der Autor ist aus dieser Bruderschaft wieder ausgestiegen da sich seine Ansichten nicht mit den Zielen und dem Wirken der Bruderschaft deckten. Er berichtet auch davon, den Grafen von Saint Germain getroffen zu haben, der ebenfalls Mitglied in diesem Geheimbund war und aus dem gleichen Grund ausgestiegen ist, und seitdem vor diesen Leuten auf der Flucht ist. Da diese Bruderschaft Wissen und Technologien vor der Menschheit geheimhält und Saint Germain früher Freimaurer war, wird vermutet, daß es sich bei dieser Bruderschaft um die Freimaurer / Illuminaten (Shambhala) handelt. Saint Germain soll ein Verfechter des Weges von Agarthi sein, da er hier und da einiges an Wissen und Technologien an die Menschheit weitergegeben hat. Der Autor wurde für die Station im Untersberg ausgewählt und es heißt, das sich im Massiv des Untersberges die verschollenen Technologien von Atlantis befinden sollen, sowie Zeitreisetechnologien einer außerirdischen Hochtechnologie. Wir werden diese Quelle im nächsten Buch behandeln.

Das paßt zu den Mythen über die Zeitverschiebungsphänomene. Da die Zeit im Berg sehr viel langsamer verläuft, altert man nicht oder kaum solange man sich innerhalb des Berges aufhält. Es gibt über 240 bekannte Höhlensysteme im Untersberg, von denen nur sehr wenige erforscht wurden und das auch nicht vollständig.

Walter Ernsting war auch der Schöpfer der „Perry Rhodan“ Science-Fiction Serie (für welche er das Pseudonym Clark Darlton verwendete). Ernsting schrieb dem Baron von Lex in ein Buch welches sich mit dem Untersberg beschäftigte folgende Widmung: „Wenn du Freund Hjalmar die richte Höhle im Untersberg findest, triffst du sicher alte Bekannte“.

Am Untersberg geschehen auch heute noch seltsame Dinge, weshalb ich glaube das viele Österreicher diese Legenden noch heute kennen und ernst nehmen. Es existiert auch eine recht neue Legende, der zufolge vor über 20 Jahren 3 deutsche Bergwanderer dort verschwanden, die sich 2 Monate später von einem Frachtschiff im indischen Ozean wieder meldeten. Auch heute noch berichten Menschen von seltsamen Erlebnissen am Berg, von Zeitanomalien, darüber sich verlaufen zu haben, bzw. im Kreis gelaufen zu sein oder etwas im Wald gesehen zu haben. Oft wird auch von Störungen an Navigationsgeräten oder der Elektronik von Autos berichtet. Viele berichten auch von vermehrtem Militäraufkommen in der Region und neuesten Quellen zufolge soll sich in einem der vielen Höhlensysteme des Untersberges eine Basis der Deutschen (von SS-General Hans Kammler) befinden, die während des 2. Weltkrieges errichtet wurde. Es scheint also mehrere „Bewohner“, bzw. Basen / Stationen innerhalb dieses Bergmassives zu geben (die der Könige, eine Deutsche Basis und eine der Illuminaten).

Ähnliche Sagen ranken sich auch um die Externsteine im Teuteburger Wald (in der Nähe der Wewelsburg). Die Externsteine sollen einen Eingang in die Unterwelt aufweisen, der „während der Zeit des Himmelabsturzes verschüttet worden sein soll“. Der „König Widukind Sage“ zufolge soll König Widukind in Westfalen (in der Babilonie zwischen Lübbeke und Holzhausen) mit seinem Gefolge in einem unterirdischen Höhlensystem schlafen. Dan Davis schreibt dazu: Der sächsische Nationalheld König Widukind (ca. 750 - 807 n.Chr.) unterwarf sich im Jahr 785 seinem Gegner Karl dem Großen, welcher dann bei Widukinds Taufe sein Taufpate war.

Widukind stammte aus einem westfälischen Adelsgeschlecht und führte als Herzog der Sachsen in den Jahren 777 bis 785 den Widerstand gegen Karl den Großen in den Sachsenkriegen. Die Sachsen unterlagen letztlich den militärisch überlegenen Franken. Es existiert auch eine geschichtliche Verbindung zwischen König Widukind und der Wewelsburg (Quelle: Wikipedia). Demnach wäre König Widukind der Widersacher von Karl dem Großen gewesen, was erklären könnte warum Karl der Große die Externsteine einst zerstört haben soll. Die Sachsen lösen bei mir immer allergrößte Übelkeit aus, da die Windsors das Haus Sachsen-Coburg-Gotha sind und man teuflischer nicht sein könnte. Wir werden das im nächsten Band behandeln, da wird es dann richtig gruselig wenn wir lesen das diese Leute Reptilien (Archonten = Dämonen) sind, die Menschen bei lebendigem Leib fressen. Wem das zu abgehoben klingt, der möge bitte die Bibel aufschlagen und findet dort das Böse in Form einer Schlange (ein Reptil), Drachen und sogar die Engel werden mehrgesichtig mit Tiergesichtern beschrieben. Der Teufel wird mit Hörnern dargestellt und der Erzengel Michael kämpfte mit einem Drachen. Ich sagte bereits dass es früher Drachen gab. Nicht alle flogen am Himmel herum, es existierten auch Laufdrachen, die man mit einigen Dinosaurier-Spezies oder mit Gozilla vergleichen könnte. In sämtlichen Mythologien existieren solche Wesen und Mythen sind nichts Anderes als Geschichten aus früheren Epochen. Wer also an Gott glaubt kann seine Widersache nicht leugnen.

Wir stellen fest das Berge häufig mit Göttern in Verbindung gebracht werden. Einige Mythen berichten davon, daß sich die Heimat der Götter unter der Erde inmitten hoher Berge befindet, andere wiederum verorten sie auf den Bergen (also eher in himmlischen Höhen). In der germanischen Mythologie ist „Walhalla“ der Sitz der Götter, bzw. die Heimat der gefallenen Helden. Die griechischen Götter sollen auf dem Berg Olymp wohnen und in der Bibel wird ebenfalls von einem Berg (und einer dortigen Stadt) Gottes berichtet.

Die Endschlacht und das Ende der Welt wird auch in der isländischen Edda beschrieben, die Götter und Heldenlieder der Wikinger und Geschichten aus dem Umfeld der Nibelungensaga enthält, die übrigens auch von Drachen berichtet (der Kampf Siegfrieds mit dem Drachen). Dort wird auch die Welt der Götter vom Anfang bis zu ihrem Untergang (der mit dem Ende der Welt gleichzusetzen ist) beschrieben. Neben dem wahrscheinlich ältesten Göttergeschlecht, den Vanen, wird dort von den Asen berichtet. Die Asen wohnen in Asgard, was als hoher Berggipfel und später als Himmel übersetzt wurde. Der Göttervater ist Odin und er hat mit seiner Frau Frigg mehrere Kinder, darunter den Donnergott Thor und einen Sohn namens Balder, den Gott des Lichtes. Dieser ist gefährdet (und mit ihm die Welten) durch die Mächte der Zerstörung. Diese werden unter anderem als die Riesen benannt, welche in der Bibel mit den gefallenen Engeln (den Nephilim) beschrieben werden. Loki wurde von den Asen adoptiert und gilt der Legende nach als der Vater der 3 Weltenfeinde: dem Fenriswolf, der Midgardschlange und der Hel. Odin kennt die Gefahr, weiß aber nicht wann die Weltenfeinde angreifen werden, dies ist nur den Schicksalsfrauen (den Nornen) bekannt, deren Entscheidungen sogar die Götter unterworfen sein sollen. Der Legende nach soll Balder ermordet werden und trotz großer Taten und Kämpfe gelingt es den Asen nicht Ragnarök aufzuhalten. Ragnarök ist die Götterdämmerung = der Weltuntergang, denn wenn die Asen fallen, fallen auch die Welten. Etwas beängstigend ist in diesem Zusammenhang der neueste „Thor“-Film (der Ende 2017 in den Kinos lief), in dem Asgard angegriffen und zerstört wurde. Ob das eine Botschaft war ? Oder eine Warnung (das es „5 vor 12“ ist) ? Wenn die Asen fallen ist das Ende da..

Wir werden uns mit dieser (und auch anderen) Mythen noch beschäftigen.

Auch hier haben wir eine Synchronizität zur Spionage - in Form von 3 Weltenfeinden = 3 Familien (Schütz, Ramani & Thomaszewska).

Abschließend wird noch erwähnt das der „letzte Krieg“ (der 3. Weltkrieg) ein Multidimensionaler Krieg sein wird (was zur Chip-Kommunikation paßt) und das es in verschiedenen heiligen Schriften heißt „dass das Tier den Feind in der Endzeit (welche die Apokalypse einläutet) nicht im Äußeren suchen soll, denn er würde aus den EIGENEN REIHEN kommen“ !

Das würde bedeuten, das irgendwo innerhalb des Bösen etwas Gutes existiert. In Anbetracht der Tatsache, daß eine Verbindung der Schütze mit so ziemlich allem und jedem besteht, ist es schwer zu sagen wer damit gemeint sein könnte. Ich denke daß es sich auf alle möglichen Gruppierungen beziehen läßt, die im Prinzip durch diesen Fall alle zu Verbündeten wurden (wenn sie es nicht vorher schon waren), weil alle die gleichen Feinde haben. Daß der Feind in den eigenen Reihen sitzt kann man aber auch umgekehrt sehen. Wenn man alle diese Verbindungen der Schütze berücksichtigt und es sich so ereignet hat wie es mir mitgeteilt wurde, nämlich das alle angegriffen wurden oder dies zumindest beabsichtigt war, können fast alle Gruppierungen (Gute wie Böse) von sich behaupten den Feind in den eigenen Reihen zu haben. Es könnte also überall Leute geben, die die Seite gewechselt haben (von Gut zu Böse oder umgekehrt) und dass komplett neue Bündnisse entstanden sind oder vorhandene sich verändert haben. Die Grenze zieht sich in diesem Krieg (auf allen Ebenen) durch die Köpfe und Herzen der Menschen und Lebewesen.

Da alles „im Großen wie im Kleinen“ zutrifft sollte man in dieser Zeit sehr aufmerksam und vorsichtig sein – auch in Anbetracht der Klone und Manipulationsmöglichkeiten und der „Duplizität der Ereignisse“ (laut Nostradamus neigt alles dazu, sich zweimal in ähnlicher Form zu ereignen).

Das gleiche trifft auch auf die Geschichte (geschichtliche Ereignisse) zu, die ebenfalls dazu neigt sich (in zyklischen Abständen) zu wiederholen, weshalb es gut ist, wenn man sie in allen Einzelheiten kennt. Wie ich bereits sagte ist die Welt ein einziges Wunder, ein richtiges Mysterium. Hat man das mal verstanden, kann man viele Entwicklungen anhand von Synchronizitäten im Vorfeld erkennen.

Am Ende der Serie werden sie es diesbezüglich zur Meisterschaft gebracht haben. Zum Thema „Feind in den eigenen Reihen“ sind die Prophezeiungen und die Bibel mehr als deutlich. Wir werden sogar vor Feinden innerhalb der eigenen Familie und des Freundeskreises gewarnt, was auch ein Hinweis auf Klone sein könnte. In einer Prophezeiung heißt es: „der Vater wird sein gegen den Sohn, der Bruder gegen den Bruder“. Jesus wurde noch deutlicher, als er in Bezug auf die Verfolgung der Gerechten in der Endzeit sagte: „Sogar eure Eltern und Geschwister, eure Verwandten und Freunde werden euch ausliefern und manche von euch wird man töten“ (Lukas, Vers 5.16).

Fazit: Der schwarz-violette Stein wird mit den Externsteinen und dem Untersberg in Verbindung gebracht. Einerseits wird vermutet das der schwarz-violette Stein für die Zeit-Anomalien am Untersberg verantwortlich ist, andererseits soll sich dort atlantische Technologie befinden. Niemand scheint zu wissen was der Stein wirklich ist und es wird auch vermutet das ein UFO im Untersberg versteckt sein könnte, welches für die Anomalien verantwortlich ist, d.h. daß es sich bei dem Stein um eine Technologie handeln könnte, zum Beispiel ein Raumschiff. Allerdings existieren mehrere Berge auf der Welt, die mit solchen oder ähnlichen Phänomenen in Verbindung gebracht werden. Da ich inzwischen über neuere Quellen verfüge, die über einige dieser Theorien Aufschluß geben, werden wir uns hier nicht weiter mit Spekulationen beschäftigen. Was ich noch erwähnen möchte ist das Herr Davis darauf hinweist, daß der Stein laut Legende vom Teufel aus Walhalla gestohlen wurde und dass es in der Wewelsburg eine Gruft namens Walhalla gibt. Ich bezweifele das die Burg das ist, was in der Legende als Walhalla bezeichnet wird aber vielleicht bedeutet es, dass der Stein (was auch immer damit gemeint ist) während des zweiten Weltkrieges dort war (also bei den Thule-Leuten = Agarthi) und dort damals erneut gestohlen wurde ? Die Diebe wären demnach die Anhänger von Shamballah, das heißt „der Stein“ wäre heute im Besitz der Freimaurer / Illuminaten. Oder er war schon vor dem Krieg in deren Händen und man hoffte den Stein durch die Thule-Gesellschaft wieder in den Besitz von Agarthi zu bringen ?

Vielleicht bezieht sich diese Aussage aber auch auf eine frühere Zeit, denn die Burg wird ja mit König Widukind – dem Widersacher von Karl dem Großen in Verbindung gebracht. Außerdem war sie lange Eigentum der Preußen. Die Burg befand sich von 1802–1806 und dann wieder ab 1813 in preußischem Besitz. Zwischen 1806 und 1813 war sie zeitweise (aufgrund kriegsbedingter Gebietsänderungen) unter französischer Herrschaft. Kurz nachdem sie wieder in den preußischen Besitz übergegangen ist wurde der Nordturm (im Jahr 1815) durch ein Feuer (verursacht durch einen Blitzeinschlag) zerstört. Im Nordturm befindet sich die Gruft namens „Walhalla“. Es könnte sich auch auf eine noch viel frühere Epoche oder einen ganz anderen Ort beziehen. Da

Ereignisse dazu neigen sich in zyklischen Abständen zu wiederholen, könnte auch mehreres zutreffen, d.h. der Stein könnte schon mehrfach den Besitzer gewechselt haben. Ich persönlich denke daß es nicht nur ein Stein sein kann, da wie gesagt solche Phänomene an mehreren Orten existieren.

Es soll hier nicht der Eindruck entstehen, daß alles was mit Shambhala in Verbindung gebracht werden kann generell schlecht ist. Es existieren auch Quellen, in denen Shambhala mit sehr positiven und spirituellen Aspekten in Verbindung gebracht wird. Wie ich bereits im Vorwort erwähnte ist dieses Buch nur eine Einleitung. Es gibt zu allen hier behandelten Themen noch eine ganze Menge mehr zu sagen. Man kann das alles nicht in 1 oder 2 Büchern vollständig behandeln.

Zurück zur Vril-Gesellschaft. Das Vril-Medium Maria Ortisch hatte zwischen 1919 und 1949 mehrfach (hyper-) telepathischen Kontakt zu den Aldebaranern. Dabei erfuhr sie auch einiges über die Heimat der Außerirdischen und über deren Lebensweise. Nachstehend einige Auszüge aus den transmedialen Protokollen der VRIL-Gesellschaft:

„Das Sternensystem Aldebaran ist 68 Lichtjahre von der Erde entfernt und deren Stern wird von 2 bewohnten Planeten umkreist, die das Reich Sumeran bilden. Die Menschheit von Aldebaran ist in verschiedene Rassen unterteilt. Trotz dieser Rassen- und Entwicklungsunterschiede respektieren sich diese verschiedenen Rassen und greifen nicht in den Lebensraum der anderen ein.

Das Reich Sumeran (nach irdischer Sternenkarte das Sonnensystem Aldebaran) ist seit langer Zeit eine Theokratie. Das heutige Staatswesen steht unter Priesterinnenherrschaft, ist aber nicht so geformt wie die irdischen Staaten. Es gibt halbfreie Fürstentümer. Die davorliegende, sehr lange währende Periode wird die „Großkönigszeit“ genannt. Damals herrschten Imperatoren, die eine Art Universalimperium anstrebten und wohl auch zeitweise aufzurichten verstanden. Dieses Imperium wurde nach der Machtübergabe durch einen sehr religiösen Großkönig an die Priesterinnen weitgehend aufgegeben. Es folgte mit der Priesterinnendynastie eine Epoche des Isolationismus, die im wesentlichen noch immer anhält. Vor der Großkönigszeit gab es auf dem aldebaranischen Hauptplaneten „Sumer“ verschiedene Völker, die auch untereinander Krieg führten. Im letzten dieser Kriege besiegte König Derger von Ogre Tdan alle anderen Völkerschaften und ließ sie auf den Nachbarplaneten „An“ verbringen. Seither gibt es auf Sumer nur noch ein einheitliches Volk. König Derger wurde der erste Großkönig. Aldebaran steht heute (Stand etwa 1943) im Krieg mit zwei anderen Welten - „Nanut“ (vermutlich Regulus) und „Godonos“ (vermutlich Kapella). Dieser Krieg währt schon ziemlich lange, da die Priesterinnen es für ausreichend hielten die Feinde auf Distanz zu halten. Erst in jüngster Zeit ist diese Auffassung geändert und der Krieg mit vollem Einsatz geführt und beendet worden“.

Den Informationen der VRIL-Telepathen zufolge, haben die Aldebaraner in unserem Sonnensystem zuerst einen Planeten namens Mallona (auch Maldek, Marduk oder Phaeton genannt) kolonisiert. Das ist der Planet der einst die galaktische Katastrophe verursachte und der sich dort befand, wo heute der Asteroidengürtel ist (zwischen Mars und Jupiter). Danach wurden einige Kolonien auf dem Mars errichtet. Weiter heißt es:

Die Aldebaraner haben auch noch andere Stützpunkte in unserem Sonnensystem, zum Beispiel auf der erdabgewandten Seite des Mondes. Aus Zeugenaussagen geht hervor, daß die menschlich aussehenden Aldebaraner mit anderen außerirdischen Rassen in eine Art „Raumföderation“ eingegliedert sind und der Weltraum in verschiedene „Sektoren“ eingeteilt ist. Die Aldebaraner wurden selbst einst „besiedelt“. Es wird von Wesen einer reptiloiden Rasse gesprochen, welche wie Echsen aussehen (= Drakonier). Des weiteren soll sich in unserem Sonnensystem eine riesige Weltraumkolonie über der Venus befinden, die durch ein „Zeitfester“ geschützt ist.

Diese Aussagen werden von Omnec Onec bestätigt. Omnec Onec ist eine Venusierin die auf der Erde lebt. Über ihr Buch „Ich kam von der Venus“ werde ich in einem Folgeband berichten. Auch sie berichtet von einer riesigen Raumstation, die sich in der Umlaufbahn der Venus befindet und durch ein „Zeit- und Dimensionsfenster“ geschützt ist. Omnec kam als Kind mit einem Raumschiff auf die Erde und landete zunächst in Tibet. Dort verbrachte sie einige Zeit in einem Kloster der Gelbmützen, welches eine Art „Verbindungsstelle“ zu den Außerirdischen ist. Die Gelbmützen sind diejenigen, mit denen der Gründer der Thule-Gesellschaft (Karl Haushofer) in Verbindung stand. Die Venusier sind hoch-spirituelle und friedliche Menschen. Interessanterweise heißt Omnec´s Großvater Odin und die Hauptstadt der Venus „Teutonia“.

Die VRIL-Leute waren der Ansicht das die Aldebaraner vor vielen tausend Jahren in Mesopotamien landeten und die Herrscherkaste der Sumerer bildeten, die als weiße „Gottmenschen“ verehrt wurden. Sie kamen zu der Erkenntnis, das die Sprache der Atlanter nicht nur identisch mit dem Sumerischen ist, sondern daß das Aldebaranisch-Sumerische wie ein unverständliches Deutsch klingt und die Sprachfrequenz beider Sprachen fast gleich ist.

Dies läßt die Vermutung aufkommen das die Aldebaraner die Anunnakis sind, was aber nicht der Fall zu sein scheint. Die Anunnakis werden meist mit den Reptilien in Verbindung gebracht und wir lesen hier das die Reptilien die Aldebaraner angegriffen („besiedelt“) haben. Auf dieses Thema werden wir im nächsten Band zu sprechen kommen, wenn wir die Bücher von David Icke über die Reptilien (Drakonier) behandeln. Diese werden auch als die Sumerer bezeichnet, was meinen Eindruck von der Friedfertigkeit der Aldebaraner vernichtet hätte. Die Aldebaraner machen aber (allen Quellen zufolge) keinen feindlichen Eindruck, ganz im Gegenteil, sie sind menschlich und gehören der galaktischen Föderation des Lichts an, während die Drakonier der Imperialen Allianz (den bösen Mächten) angehören. Den Informationen im Helsing-Buch nach erscheint es eher so, daß der Planet Marduk mit den Anunnakis und / oder Sirianern in Verbindung steht. Die Anunnakis und Sirianer werden auch nirgendwo als menschlich-aussehend bezeichnet, obwohl dieser Eindruck (wie wir im nächsten Buch sehen werden) täuschen kann. Da die Sirianer aber als hundsähnlich beschrieben werden, dürfte es sich bei den Anunnakis um die Drakonier (Reptilien) handeln. Die Drakonier sind Echsenwesen (sie sind die Blaublüter unserer Welt) die mit dem Sternbild des Drachen und dem Orion in Verbindung gebracht werden. Es soll vor sehr langer Zeit ein Bündnis zwischen den Sirianern und Drakoniern geschlossen worden sein, was möglicherweise zur Übernahme (Versklavung) der Sirianer führte, womit einige Widersprüche erklärt werden könnten. Ein Bündnis mit den Drakoniern kann nicht gut enden, davon scheint noch niemand profitiert zu haben, ein solches Bündnis ist DIE Garantie für den eigenen Untergang. Auch könnten verschiedene Rassen in verschiedenen Epochen am gleichen Ort gelandet sein und fälschlicherweise zwei ähnliche Geschichten zu einer erklärt worden sein. Demzufolge könnten zwei verschiedene Rassen in Sumer gelandet sein aber nur eine davon hat die Kultur der Sumerer begründet. Wie dem auch sei, wir werden im Verlauf der Serie versuchen dieses Chaos etwas zu entwirren, wenn weitere Informationen dazugekommen sind. Zum Thema Außerirdische muß auch berücksichtigt werden, das ganz bewußt Fehlinformationen gestreut werden (wie auch vom NASA-Mitarbeiter Dr. Dini angedeutet wurde), was die Wahrheitsfindung nicht einfacher macht. Hinzu kommt, daß es verschiedene Rassen gibt die als Reptilien bezeichnet werden. Ähnlich ist es auch mit anderen Rassen, die ähnlich erscheinen können oder ähnliche Charakteristika aufweisen aber nicht unbedingt zusammengehören müssen. Man kann schließlich auch nicht alle Humanoiden als Menschen bezeichnen nur, weil sie die gleiche Körperform haben. Genausogut könnte man alle Tiere mit Hufen zu Pferden erklären oder alle „Pfotenträger“ als Hunde bezeichnen. Wir sehen dies auch an der Vielfalt der Reptilien auf der Erde (Eidechsen, Schlangen und Schildkröten sehen sich nun wirklich nicht zum verwechseln ähnlich, obwohl sie alle Reptilien sind) und sogar wir Menschen unterscheiden uns voneinander. Würde eine außerirdische Rasse einen Chinesen, einen Afrikaner und einen Deutschen als Teil der gleichen Rasse werten ? Oder vermuten das ein Elefant, eine Maus, ein Fisch und ein Vogel auch vom Planeten Erde stammt ? Festzuhalten bleibt, das die Aldebaraner einst (in früheren Zeiten) von den Reptilien (Drakoniern) „besiedelt“ wurden – was auch immer darunter genau zu verstehen ist. Es scheint als wären sie in irgendeiner Form angegriffen, versklavt oder übernommen worden, was zum Wesen der Drakonier passen würde und auch zu der Tatsache, daß beide Völker gegnerischen Lagern (den galaktischen Mächten des Lichts und der Finsternis) angehören.

Basierend auf den medialen Kontakten plante man einen Flug nach Aldebaran (durch einen Lichtgeschwindigkeitsunabhängigen Dimensionskanal). Um dieses Projekt zu verwirklichen soll es (aufgrund nicht ausreichender finanzieller Mittel und Möglichkeiten der VRIL-Gesellschaft) wieder zu einer Zusammenarbeit mit der Thule-Gesellschaft gekommen sein, die ja Zugriff auf Regierungs- und Staatsvermögen hatte.  

(Anmerkung: Ab hier fließen schon Informationen aus Jan van Helsings Buch „Unternehmen Aldebaran“ ein, da im Davis Buch nur Auszüge aus den Protokollen enthalten sind, ich diese aber nicht wegen einiger Zeilen später nochmal abdrucken möchte).

Um die Weihnachtszeit 1943 fand ein weiteres Treffen der VRIL-Gesellschaft im Ostseebad Kolberg statt. Thema dieses Treffens war das „Unternehmen Aldebaran“ (der geplante Flug nach Aldebaran). Zu diesem Anlaß hielt Professor Schumann einen Vortrag „zum Geheimnis des Sternenfluges“:

„..So fanden und ergriffen wir die Kräfte des VRIL (eine „unbekannte“ Naturkraft, A.d.V.). In der Altgeschichte arischer Erinnerung ist von solchen Kräften schon berichtet. Etwa in der Ramayana über die Vimana-Flugzeuge (indischer Epos, ähnlich der Veden, A.d.V.). Bei der Durcharbeitung aller babylonischer Schriftzeugnisse stieß Delitzsch auf weitere Spuren solchen gotthaften Wissens. Das „Transzendentale“ fand im 13. Jahrhundert eine neue Heimat in deutschen Landen. Das geschah in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts am Untersberg mit dem Erscheinen der Isais. Dem Sternenflug scheinen die Naturgesetze entgegenzustehen, namentlich die Lichtgeschwindigkeitsbegrenzung. Es gibt aber keinerlei Begrenzung von Bewegungsgeschwindigkeit. Vieles ist schneller als das Licht. Weil es nicht allein die „physikalische Welt“ gibt, sondern auch die geistige. Schon in den Veden der Alten steht die Lösung: „Das schnellste was fliegt von allem Fliegenden ist der Gedanke !“

Hier kommen wir auf eine Grundlage der neuen, der deutschen  Wissenschaft. Wir sprengen die Grenzen und befreien den Geist. Wir überwinden die  Fesseln der Begrenzung. Wenn wir diesen Blick auf alles verstehen, muß klarwerden, daß wir es mit einem großen diesseitig-jenseitigen Gesamtgefüge zu tun haben, in dem diesseitige und jenseitige Naturgesetze zusammenkommen, ineinander verschachtelt und verwoben.

Allein wer die Naturgesetze des Jenseits kennt, kennt das Ganze. Unsere Raketen vermögen es nicht die diesseitigen Schwingungsnetze zu verlassen. Deshalb ist ihre Entfernungsreichweite begrenzt. Das Geheimnis des fernen Sternenfluges liegt im Verlassen der diesseitigen Schwingungsnetze und im Wechsel des Flugkörpers in jenseitige Schwingungsnetze.

Es gibt das Jenseits. Und es gibt folglich Naturgesetze des Jenseits, die über den Diesseitigen stehen. Das Jenseits besteht ebenso wirklich und wahrhaftig wie das Diesseits. Es ist sogar die größere, stärkere Ebene, in welche unser All bloß als ein verhältnismäßig kleines Gebilde eingebettet ist. Der Flug durch das Jenseits, durch den „Interkosmos“, wie Rudolf von Sebottendorf dies nannte, ist eine streng wissenschaftliche Technik wie jede andere. Sie folgt nicht minder exakten Gesetzen, bloß das diese Gesetze von einer höheren Art sind, weil sich in ihnen physikalische und spirituelle Gesetzmäßigkeiten verbinden.

Mit dem Wechsel in das Jenseits unterliegt unser Fluggerät nicht mehr den diesseitigen Naturgesetzen, sondern den Naturgesetzen des Jenseits. Dort gibt es aber eine andere Zeit ! Dort ist das schnellste was fliegt keineswegs das Licht, sondern der Gedanke. Der Geist.

Alles beruht auf Schwingungen. So wie die Rundfunkwellen: Der Dreh-kondensator bestimmt die Wellenlänge und so den Sender. Die Umformung der einen Frequenz zur anderen bewirkt den Wechsel. Im Höheren ist es nicht viel anders. Es gibt diesseitige und jenseitige Schwingungsnetze und Schwingungsebenen. Wenn es gelingt eine bestimmte Schwingung hervorzurufen, so setzt der Magnetismus des Affinitätsgesetztes (Gesetz der Resonanz, A.d.V.) ein. In der obersten Stufe kommt es dabei zu einer völligen Umformung: der Transmutation ! Das ist der technische Hintergrund unserer VRIL-Geräte. Sie erheben sich diesseits in die Luft und verlassen den Erdeinflußraum. Dann setzt die Transmutation ein. Das VRIL-Gerät hört auf ein diesseitiger Körper zu sein. Es verschwindet dabei auch für das Auge (eines Beobachters, A.d.V.). Das VRIL-Flugzeug wird ein interkosmisches Weltraumschiff. Es hat mit der diesseitigen Sphäre vorübergehend nichts mehr zu tun und durcheilt gewaltige Entfernungen in kürzester Zeit, um beim Ziel wieder in das diesseitige All zurückzutransmutieren.

Auf diese Weise wird unsere VRIL-7 (Odin) das Sonnensystem Aldebaran erreichen. Und ich zweifele nicht daran, daß spätere deutsche Weltallschiffe auch bis Andromeda gelangen werden und bis in die entlegensten Gebiete des diesseitigen Alls. Was können uns ferne Sternenflüge bringen ? Die Verbindung und Bündnis mit Kulturen anderer Welten. Wenn die transmedialen Verbindungen nicht täuschen, besteht eine verwandte Kultur im System der Sonne Aldebaran. Vielleicht wird von dort Unterstützung kommen, ein Ausgleich gegen die anzahlmäßige Übermacht des Feindes auf der Erde. In der transmedialen Tätigkeit lag der Anfang des VRIL-Schaffens und der Schlüssel zu den Erfolgen. Das Geheimnis des Sternenfluges liegt in der Erkenntnis der Verwobenheit von Diesseits und Jenseits, im Erfassen der unterschiedlichen, aber einander zu klingenden diesseitigen und jenseitigen Gottes- und Naturgesetze. Wir stehen kurz vor dem Aufbruch in ein vollkommen neues Zeitalter, in dem ein neuer Geist sich durchsetzen wird.“

Der Flug nach Aldebaran fand im April 1945 statt und war erfolgreich. Nachstehend die erhaltenen Bruchstücke aus den transmedialen Protokollen der VRIL-Gesellschaft vom Flug durch den Dimensionskanal nach Aldebaran (die vollständigen Protokolle sind entweder nicht mehr vorhanden oder nicht öffentlich bekannt).

Transmediale Sendung von VRIL-Odin Nr. 1

„Odin hat Mutter Erde verlassen. Ein plötzliches Gefühl unbeschreiblicher Verlorenheit hat von der Besatzung Besitz ergriffen. Es wird wenig gesprochen. Die Erde sieht von außen nicht wie ein Schulglobus aus, sondern blau, hellblau und weiß. Deutlich sind die Wolken und auch Teile des Landes in seltsam vertraut wirkenden Umrissen zu erkennen. Aber wir fliegen so schnell, daß die Erde bald wie ein immer kleiner werdender Ball wirkt. Umrundung der Erde im tiefen Flug nicht vorgenommen, um Gefühlsaufwallungen nicht zu verstärken. Den Mond verhältnismäßig nahe passiert, etwa 12.000 km. Er wirkt kalt. Die Besatzung ist still und nachdenklich. Spürbar, daß keiner daran glaubt, die Erde je wieder zu betreten. Unerwartete Ergriffenheit, trotzdem ist jeder auf seinem Posten. Heimat(rundfunk)sendungen abgestellt, der noch gut funktioniert. Die Besatzung muß von den rückschauenden Gedanken abgelenkt werden. XXX hat eine gute Ansprache gehalten. Es ist ihm gelungen, den mutvollen Schwung zurück in die Mannschaft zu bringen. Erde-Mond jetzt schon sehr fern. Kleinmütige Sentimentalität abgeschüttelt.  Wir nähern uns dem Eintrittspunkt (in den Dimensionskanal). XXX hat transmediale Verbindung zu Aldebaran hergestellt. Besatzung ist wieder hoffnungsfroh. Technisch alles reibungslos. Odin fliegt störungsfrei. In siebeneinhalb Stunden Eintritt (in den Dimensionskanal).

Transmediale Sendung von VRIL-Odin Nr. 2

Meteorschwärme voraus (Asteroiden ?). Sicherheitshalber Geschütze bemannt. Fliegen auf „Meteorschwarm“ zu. Ausweichen möglich, aber wegen Rechnerschaltung für den Eintritt (in den Dimensionskanal) riskant. Risiko wäre sehr hoch, den Eintrittspunkt nicht wieder zu finden und dadurch den Treffpunkt mit den Aldebaranern unwiederbringlich zu verlieren. Daher Feuerbefehl auf größere Meteore. Erleichterung, weil sie sich leicht abschießen lassen. Den „Weltallhagel“, den wir nun noch durchfliegen müssen hält Odin aus. Aber doch unangenehm. Mehrere kleiner Beschädigungen: Geschützstand Berta unbeweglich, Alpha-Antenne ausgefallen, zahlreiche Sprünge in den Panzerglas-Außenschichten anzunehmen, reichlich Beulen und Dellen am Zellenkörper. Aber nichts Ernsthaftes. Mannschaft durchgeschüttelt worden. Innenräume diverse Kleinschäden. Kurs beibehalten. Rechnerschaltung funktioniert einwandfrei.

Transmediale Sendung von VRIL-Odin Nr. 4

Eintritt (in den Dimensionskanal) ging sehr einfach. Kurzes Empfinden wie eine Art Hauch von Betäubung bei allen Besatzungsmitgliedern. Aber nur wenige Augenblicke. Umformung (Transmutation, A.d.V.) geht viel zu schnell um sie richtig zu begreifen…(ca. 12 Zeilen unleserlich) ..überall grünliches Schimmern (das Jenseits wird auch als Grünland oder grünes Land bezeichnet, A.d.V.).

Transmediale Sendung von VRIL-Odin Nr. 5

Im Kanal ruhiger Flug, manchmal kommen wir an helleren oder dunkleren Stellen vorbei. Wissen nicht ob sie etwas zu bedeuten haben. XXX eine komische Blase ist vorbeigeschwebt, wie eine riesige grünliche Seifenblase. Aber ziemlich weit weg.

Transmediale Sendung von VRIL-Odin Nr. 6

Überall grün-gelbliche Lichtspiralen, in der Mitte fast orange. Größe und Entfernung schwierig zu sagen. Eventuell mehrere Kilometer Gesamtdurchmesser des Spiralgebildes, das sich sehr langsam dreht. Vielleicht bewirkt das Gebilde einen Sog, wenn man näherkommt. Überlegen ob das Spiralgebilde vielleicht draußen fliegende Gegenstände ungewollt in den Kanal hineinziehen kann ? Der Kanal ist keine Röhre, bloß in eine Richtung, er ist ja sozusagen grundsätzlich überall.

Transmediale Sendung von VRIL-Odin Nr. 7

XXX im Kanal (Dimensionskanal). Flug verläuft reibungslos. Besatzung hat sich an den grünen Überkosmos gewöhnt. Durch die wolken- und nebelartigen Schleier, die hier überall sind, starkes Geschwindigkeits-empfinden. Dann wieder nur das Licht irgendeiner grünen Sonne. Immer wieder schwebende Gegenstände, die wie riesige grüne Felsen aussehen. Ganze schwebende Inseln. Auf einigen sind Bauwerke zu erkennen, bilden wir uns ein. Es ist das Jenseits oder wenigstens eine Art diesseitig-jenseitiges Grenzland. Technisch keine Schwierigkeiten. Moral gut. Keine (…)

Transmediale Sendung von VRIL-Odin Nr. 11

XXX begonnen. Komische rötliche und bläuliche Schwaden mischen sich in die grünen. Übelkeit bei mehreren Besatzungsmitgliedern. Einige „Trans-Mädels“ klagen über Kopfschmerzen. Geht bald vorbei. Es überwiegt wieder grün und wird dann wieder ganz grün. XXX meint, Störschwingung in Glocke möglich… Zum ersten Mal Geräusche. So was wie Schürfen an der Zellenhaut. Aber nichts zu sehen. Dann erkennen wir flimmrige Staubwolken. Wir fliegen ohne Schwierigkeiten durch.

Transmediale Sendung von VRIL-Odin Nr. 12

XXX etwas hat unsere Bahn gekreuzt. Keine Rakete, aber etwas Längliches, das vielleicht ein natürliches Gebilde war. Gibt es so etwas wie Kanalkreuzwege ? (…) Das störende lichtähnliche in Rosa und Blau ist jetzt weg. XXX klagt wieder über Kopfschmerzen.

Transmediale Sendung von VRIL-Odin Nr. 13

Es ist was im Weg. Sieht wie eine riesige Bienenwabe, aber doch anders aus. Feuer eröffnet. Löcher in das Ding geschossen, aber es bleibt. Weiter geschossen, auf die Mitte gehalten. Das Gebilde scheint elastisch zu sein. Wir können versuchen durchzustoßen. Geht ohne Mühe. Das Ding bleibt hinter uns zurück. Äußerst merkwürdig. XXX auf der rechten Seite, dann auch links schräg-unten sehr helle Lichtflecken. Hellgrün. Sieht aus wie Löcher im Kanal. Aber ohne Schwierigkeiten passiert.

Transmediale Sendung von VRIL-Odin Nr. 14

Seit X/XX/XXX kommen manchmal grünleuchtende „Fliegende Sterne“ in Sicht. Ziemlich weit, Entfernung nicht schätzbar. Sicher keine anderen Weltraumschiffe, sondern natürliche Erscheinungen. Vielleicht sowas wie Kometen, die an dieser Stelle durch den „Kanal“ schwirren. Für Besatzung eine Abwechslung, weil es was zu sehen gibt.

Transmediale Sendung von VRIL-Odin Nr. 15

XXX so was wie Windböen aufgekommen. Odin gerät in Schaukelbewegung. Sehr komisch. Durch Gegensteuern halbwegs auf Lage gehalten. Komisches Gefühl. Wie Seegang. Aber keine Ursache dafür erkennbar. Nähern uns großer, heller Stelle, die keine bestimmte Form hat. Helles, gelbgrünes Leuchten. Von da scheinen die Böen zu kommen. Wir müssen dicht daran vorbei. Helligkeit nimmt zu. Einige Besatzungsmitglieder kriegen Ohrensausen, andere merken nichts. Der große helle Fleck sieht jetzt aus wie eine riesige Qualle aus gelblich-grünlichem Licht. Offenbar reines Lichtgebilde. Vielleicht an die 100 Kilometer Größe. Schwierig zu schätzen. Wie wir herankommen, ist es plötzlich verschwunden. Oder aus der Nähe nicht mehr wahrnehmbar. Taucht dann hinter uns wieder auf, wie wir vorbei sind. Flug wieder völlig ruhig. Das helle Gebilde aus Licht jetzt auf der anderen Seite. Als ob unsere Flugbahn gekreuzt wird. Bleibt zurück.

Transmediale Sendung von VRIL-Odin Nr. 16

..völlige Stille, die grünen Gestirne wirken jetzt sehr fern. Als ob wir einen Sprung gemacht haben. Kanalraum erscheint uns hier dunkler als bisher. Sterne – aber eben grünlich leuchtend. Raum von tiefem Dunkelgrün. Eindruck von Unbegrenztheit. Voraus wieder Helligkeit. Natürlich hier grün und grünlich. Eine Helligkeitsballung. Fliegen auf sie zu. In die Helligkeitsballung hineingeflogen. Wieder typisches „Kanalgefühl“. Schwadenartige Schleier ziehen vorbei. Schwaden verdichten sich manchmal und sind manchmal fast ganz weg…

Transmediale Sendung von VRIL-Odin Nr. 18

(…) keine Veränderung. Unheimliches Gefühl. Es muß Einbildung gewesen sein. Die Schwaden hier sehen anders aus. Das sonderbare Gefühl ist immer noch da. Manchmal kommen andersfarbige Wolkenfetzen. Aber nur innen sehen sie andersfarbig aus, denn die dringen ja irgendwie ein. Draußen sind nur grüne … XXX fliegen an etwas vorbei das fast wie Wrack aussieht. Es hat die Form eines langgezogenen Eies mit unregelmäßigen Löchern, durch die etwas fast wie Spanten zu erkennen ist.

Transmediale Sendung von VRIL-Odin Nr. 19

XXX Ruhe eingetreten. Wir durchfliegen wieder die schon vertrauten grünen Schwaden. Manchmal Lichter, wie Sterne. Nähern uns jetzt langsam dem Austrittspunkt. Hoffentlich geht alles gut. Keine merkbaren Störungen.

Transmediale Sendung von VRIL-Odin Nr. 20

Austritt (aus dem Dimensionskanal) gelungen. XXX bemüht sich um Aldebaran-Verbindung. Technisch wegen Ausfall der Alpha-Antenne nicht möglich. Wieder unser altes Weltall. Lauter fremde Sternbilder - natürlich. Halten vereinbarten Kurs. Keiner hat Angst.

Transmediale Sendung von VRIL-Odin Nr. 21

Die Dunkelheit ist hier ungewohnt. Zwar Sterne zu sehen, aber keine Sonne nahe genug, um Licht zu geben. Wir sehen außer fernen Sternen nichts. Nicht einmal unseren „Tellerrand“. Sehr merkwürdig, alles finster wie im Bärenwanst. Die Sonne Aldebaran-Sumi ist noch verhältnismäßig weit. Wir werden den Rest des Weges zusammen mit den auf dieser Position zu erwartenden Aldebaranern fliegen. Hoffentlich kommen sie bald. Wir sind leicht zu früh dran, aber die entdecken uns vermutlich.

Transmediale Sendung von VRIL-Odin Nr. 22

Die aldebaranischen Raumkreuzer kommen schnell näher. Beeindruckende Geräte. Länge sicher über 1.000 Meter. Sie sind riesenhaft, sehen aber sonderbarer Weise nicht so fremdartig aus wie wir uns ausgemalt hatten. Erinnern uns an unsere V2, obwohl sie keine Raketenantriebe haben und natürlich sehen sie doch anders aus. Was uns aus der Nähe geradezu menschlich-anheimelnd vorkommt, sind die erleuchteten Fensterreihen. Das hat direkt etwas Gemütlichkeit versprechendes. Irgendwie wie ein geheiztes Haus in einer Winternacht, wenn man poetisch werden darf. Die Besatzung ist sehr guter Stimmung. Die ehemaligen U-Boot-Leute an Bord vergleichen den Moment mit einem Treffen auf hoher See und so etwas ist es ja auch (eine Zeile zerstört). Wir werden von den Aldebaranern in die Mitte genommen. Ihre Raumkreuzer sind taubenblau, hellblau und lila lackiert. Eine Art von halb Verzierung und halb Tarnanstrich. Die aldebaranischen Hoheitszeichen sind schwarz-silbern. Das Flaggschiff dreht uns die Breitseite zu. Eine große Luke wird im hinteren Raumdrittel geöffnet. Wir steuern dort glatt hinein. Die große Spannung erstmals Menschen von einer anderen Sternenwelt kennenzulernen ist gar nicht so da. Wir haben das Gefühl uns schon zu kennen. Fr. XXX hat Verbindung mit einer an Bord des Flaggschiffs befindlichen Aldebaranerin. Alles geht unglaublich glatt und einfach. Hinter der Luke brennt ein gelbes Licht. Unser Odin geht auf der Landefläche nieder, die wie aus Sandstein gefertigt zu sein scheint. Hinter uns schließt sich die Luke. Es ist niemand zu sehen. Starke rote Lichter leuchten in den uns nun umgebenden Wänden auf. Der Kapitän sagt das sei transmedial alles vereinbart, es heißt so lange die roten Lampen leuchten ist noch keine Luft da. Es dauert knapp 5 Minuten, die uns sehr lange vorkommen, dann gehen die roten Lampen aus und in der Wand links von uns geht eine ziemlich große Tür mit geschwungenem Oberteil auf. Menschen kommen, als ob dieser Augenblick gar nichts außergewöhnliches sei. Es sind acht Aldebaraner. Sie sind wirklich Menschen, sie sehen fast aus wie wir. Vielleicht etwas größer, schlanker, blasser. Ihre Kleidung sieht eher altmodisch aus, also so wie man sich das in utopischen Romanen ausmalt. Fast ein bißchen wie Krieger aus der Antike. Auch hier drinnen fallen uns Verzierungen auf. Die neuzeitliche Technik scheint bei den Aldebaranern in verschnörkelten Hüllen zu stecken. Es sind aber keine barocken Formen, sondern eher solche, die an die Verzierungsarbeiten und Schnitzereien der Germanen erinnern. Die Aldebaraner winken uns herauszukommen. Es ist auch ein Mädchen unter ihnen, das mit einer Gruppe von wohl einem dutzend Leuten gekommen ist. Das Mädchen ist sehr zart gebaut. Es wirkt unter den Männern fast wie ein Kind. Jetzt kommen noch weitere Aldebaraner. Wir zwängen uns einzeln durch unsere Schlupfröhre nach unten. Der Kapitän zuerst, gefolgt von Ostf. XXX. Man begrüßt uns mit dem deutschen Gruß. Wir erfahren daß dieser Gruß unter den Aldebaranern üblich ist, jedoch nur unter Männern. Zu unserem großen Erstaunen sprechen drei der Aldebaraner unsere Sprache. Wir werden begrüßt. Der aldebaranische Offizier, der in diesem Raumschiffbereich das Kommando zu haben scheint, versichert uns, unser Odin werde gut betreut. Er kann allerdings nicht Deutsch, das junges Mädchen übersetzt für ihn. Sie ist sehr hübsch, wenn auch ein bißchen fremdartig auf uns wirkend. Ihre Haare sind hellrot und erstaunlich lang. Die Männer wirken auf uns weniger fremdartig. Sie sind in der Mehrheit hellblond, einige auch dunkel. Auffallend sind ihre länglichen, schmalen und für unser Empfinden blassen Gesichter. Auch das Mädchen wirkt blaß, hat aber keinen so langgestreckten Schädel. (eine Zeile unleserlich). Durch die transmedialen Kontakte wußten wir ja schon, daß der Unterschied zwischen Männern und Frauen der aldebaranischen Rasse größer ist als bei uns. Trotzdem könnte man die Aldebaraner durchaus für einen unmittelbaren Zweig der germanischen Rasse halten. Wenn man bedenkt, welche enormen räumlichen und entwicklungszeitlichen Abstände zwischen ihnen und uns liegen, ist die Ähnlichkeit ganz erstaunlich. In ihrer Art sich zu geben, zeigt sich der Unterscheid dann größer als im Äußeren. Sie scheinen nicht so lebhaft zu sein wie wir, sie wirken sehr ruhig und würdebetont. Aber das können wir jetzt noch nicht richtig beurteilen. Odins Flug war erfolgreich ! Jetzt wird unser braves Gefährt im Bauch eines riesenhaften aldebaranischen Raumschiffs zur Heimatwelt der Aldebaraner geflogen. Die Besatzung der VRIL-Odin hat sich der Gastfreundschaft des aldebaranischen Reiches „Sumeran“ anvertraut, und wird, soweit es jetzt überschaubar ist, auf der Welt „Sumer“ ein zwischenzeitliches Quartier beziehen, wo auch ein Hangar für unser Weltraumschiff Odin zur Verfügung stehen wird. Kapitän XXX wird bei der Mannschaft bleiben. Ostf. XXX und Dr. XXX werden die, für die..   ..notwendigen Maßnahmen mit dem..  ..erörtert. Unser Aufenthalt unter aldebaranischer Schirmherrschaft wird vermutlich mehrere Monate, vielleicht sogar Jahre andauern. Vieles schein noch unklar. Der gute Wille der Aldebaraner ist jedoch offenkundig. Wir können sagen hier Freunde.. gefunden zu haben.

Transmediale Sendung von VRIL-Odin Nr. 23

Kapitän Hleddor erklärt uns einiges über die Bauart, Bewaffnung und Kampftechnik seines Flugschiffs. Das kleine Mädel übersetzt alles. Wir fühlen uns wie Könige. Dieses eine Schlachtschiff könnte die ganze Erde erobern (ca. zehn Zeilen unleserlich). Wir fliegen jetzt an einem Verband aldebaranischer Kampfschiffe vorbei, der uns entgegenkommt. Das zu sehen, ist ein großartiges Gefühl. Wir stellen uns schon vor, wie wir so mit denen zur Heimat zurückkehren. Allen guten Göttern sei Dank !

Transmediale Sendung von VRIL-Odin Nr. 24

XXX nach dem Austritt aus dem Dimensionskanal. Vril Odin hat ein Quartier auf einem alten, aber malerisch gelegenen Weltraum-, Luft- und Seehafen gefunden, der „Ogre Tdan“ heißt um zu dem Gebiet „Ogre Tduant“ gehört, einer historisch bedeutsamen großen Insel nordwestlich der Großinsel Schuschadane. Hier haben vor langer Zeit die Imperatoren des früheren aldebaranischen Universalreiches ihre Paläste gehabt. Die Ruinen der alten Hauptstadt Malkrea sind noch immer auffindbar. Ogre Tdan gehört zum Einflußgebiet der Suscharen. Die Odin-Besatzung, die sehr angenehme Quartiere bei Ogre Tdan bezogen hat, unterliegt keinen Beschränkungen. Sie kann mit Odin nach Belieben herumfliegen. Es ist uns auch ein aldebaranisches Fluggerät angeboten worden. Die Besatzung bewog jedoch den Kapitän das Anerbieten von Suscharen-Leuten anzunehmen, an unserem Odin etwas verbessernd herumzubasteln. Es gibt auf der nahen Großinsel Schuschadane eine kleine Hafenstadt namens Älde. Dort befindet sich auch eine Art Sonderwerkstatt der Suscharen-Sippe, der „Wachtdan“, mit der wir uns näher angefreundet haben. Hier wird unser Odin nun gründlich umgebaut und verbessert.. Die Suscharen unterscheiden sich von den Aldebaranern. Sie sind eine besondere Händler- und Kriegerkaste und leben viel auf großen Weltraumschiffen. Sie haben auch eine eigene Tracht, bei der Mädchen kurze Röcke und Haare haben dürfen, was sonst als unschicklich gilt. (..) Sie haben auch eine eigene Hauptgottheit, die Göttin „Illa“, während sonst “Malok“ der Hauptgott ist, die Hauptgöttin heißt „Orfa“. Die Suscharen sind viel lustiger als die anderen Sumeraner. Das Leben ist hier völlig schwierigkeitslos. Keiner könnte sich dies auf der Erde vorstellen. Es ist möglich, daß wir, falls unser Aufenthalt auf „Sumer“ noch länger andauert, an einer Jagdkreuzer-unternehmung teilnehmen und dabei Odins neue Fähigkeiten erproben werden. Der Kapitän ist schon an Bord eines großen Schlachtkreuzers, der allerdings in der Nähe bleibt. Wie es aussieht geht alles sehr gut. Allein mit der merkwürdigen Frömmigkeit der Aldebaraner kommen wir noch nicht ganz mit. Ihre Götter und Göttinnen sind ihnen ungeheuer wichtig und Glaubenszweifel kennen sie keine. Es gibt eine Art Allgeist-Übergott und dann viele Göttinnen und Götter dazu. Die Religion ist nicht ganz einheitlich.

Transmediale Sendung von VRIL-Odin Nr. 25

Haben einen sogenannten freien Fürsten mit einem Flaggschiff landen sehen. War wie der Besuch eines Weltraumsultans aus 1001 Nacht. Ganz anders als die bodenständigen Aldebaraner. Man hat den Eindruck, daß es hier noch viel Merkwürdigkeiten gibt. Zum Beispiel auch, das überall Tiere frei herumlaufen. Es ißt hier niemand Fleisch. Die Tiere sind sehr zutraulich. Wahrscheinlich kommt doch alles aus einer Schöpferquelle. Es gibt viele Ähnlichkeiten mit der Erde, und nichts ist wirklich gänzlich fremdartig.

Transmediale Sendung von VRIL-Odin Nr. 26

Die Aldebaraner haben uns ein nagelneues Raumschiff geschenkt. Es ist ein nagelneuer Kreuzer mit dem man so ziemlich alles anstellen kann. Unser Odin soll nicht unnötigen Gefahren ausgesetzt werden, weil er ja ein historisches Stück darstellt. (ca. 5 Zeilen zerstört).. uns an die Lebensweise hier gewöhnt. Besonders die Frauen leben sich leicht ein. Sie kommen mit allem zurecht. Die Männer halten sich gerne bei den Suscharen auf.

Transmediale Sendung von VRIL-Odin Nr. 27

XXX Das ist meine letzte transmediale Botschaft. Unsere Chefs haben angeordnet, daß keine „wilden Transmeds“ mehr versendet werden, sondern nur noch organisiert durch XXX“

Im April 1945 fanden zwei deutsche Weltraumunternehmen statt. Der Flug nach Aldebaran (mit dem Raumschiff Vril-7 „Odin“) und ein Flug zum Mars (mit einer Haunebu III namens „Thor“).

Abschließend soll noch erwähnt werden, daß einige auch eine Verbindung zwischen den Aldebaranern und Andromeda vermuten, worauf der Name des Mutterschiffs („Andromeda-Gerät“) hinweisen könnte und dass der transmediale Kontakt zu Aldebaran auch nach Kriegsende nicht abgerissen ist. Möglicherweise bestehen solche Verbindungen noch heute. Die restlichen Informationen zu diesem Thema und die transmedialen Protokolle vom Flug zum Mars sind Thema eines Folgebandes.

Auch in der Serie „Star Wars“ (Krieg der Sterne) scheinen Wahrheiten (oder Bezüge zu tatsächlichen Begebenheiten) enthalten zu sein. Dort kommt der Feind des Imperiums vom einem Planeten namens Alderaan, was sehr nach Aldebaran klingt. Auch andere Details (wie Kostümierungen, die Farbgebung von Flaggen und Symbolen) sollen Ähnlichkeiten zu den hier aufgeführten Informationen und zum 3. Reich aufweisen. (Ich werde darauf in einem späteren Band zu sprechen kommen, wenn ich die Serie angesehen habe).

Außer den telepathischen Kontakten soll es auch richtige (persönliche) Kontakte zu Außerirdischen gegeben haben. In den 1930er Jahren sollen verschiedene außerirdische Rassen mit den USA und mit Deutschland in Kontakt getreten sein. Al Bielek (der am Montauk-Projekt beteiligt war) berichtet dazu folgendes:  

In den 1930er Jahren haben zwei außerirdische Rassen mit der US-Regierung Kontakt aufgenommen und ihre Hilfe angeboten. Eine Rasse soll aus dem plejadischen System stammen und die andere wird als „Kondrashkin“ („K´s“) bezeichnet. Die „K´s“ werden hier mit „Greys“ gleichgesetzt obwohl ich bezweifele, daß es sich bei den K´s und den Greys um die gleiche Rasse handelt (zumindest sehen sie anders aus). Einige vermuten eine Verbindung beider Rassen, der zufolge die kleinen Grauen (Greys) für die Großnasigen grauen Außerirdischen (K´s) arbeiten.

Die Hilfe der Plejadier soll abgelehnt worden sein, da diese - anstelle eines Technologieaustausches - nur spirituelle Reife lehren wollten. Daher wurde ein Pakt mit den K´s geschlossen.

Die Plejadier nahmen damals (in den 1930er Jahren) auch Kontakt mit Deutschland auf. Die Deutschen waren beeindruckt von den Raumschiffen und begannen ab 1936 damit diese nachzubauen. Dieser persönliche Kontakt soll den Beginn der Flugscheibenentwicklung markieren (abgesehen von der Vril-Gesellschaft, die sich ja schon in den 1920er Jahren damit beschäftigte).

Die menschlich aussehenden Pejadier sollen auch mit dem Atlantis-Mythos in Verbindung stehen. Ihr Eingreifen und Wirken auf der Erde wird von manchen Autoren auch mit dem der Engel und „Götter“ gleichgestellt. Die Thule-Gesellschaft brachte die Aldebaraner mit Atlantis in Verbindung und tatsächlich gibt es Hinweise, die Aldebaran mit den Plejaden zu verbinden scheinen.

Beide (Aldebaran und die Plejaden) befinden sich im Sternbild Stier, weshalb man die Aldebaraner auch als Plejadier bezeichnen könnte. Genauso wie ein Hesse auch als Deutscher und Europäer bezeichnet werden kann und ein Mensch und ein Marsianer als Bewohner der Milchstraße. 

Die Plejaden werden auch als Atlantiden, Atlandiaden, Siebengestirn, Taube oder Sieben Schwestern bezeichnet. Die Plejaden befinden sich in unserer Galaxis (Milchstraße) und bestehen aus 7 eng beieinanderliegenden Sternen. Die Bezeichnung „Atlantiden“ klingt schon sehr nach Atlantis, wird aber auch mit dem Titan Atlas (griechische Mythologie) in Verbindung gebracht. Der griechischen Mythologie nach wurden sie vom Orion verfolgt. Zeus versetzte sie als Sternbild an den Himmel, doch auch dort werden sie noch vom Orion verfolgt, dessen Sternbild sich etwa 30° südöstlich der Plejaden befindet.

Die Plejaden galten in vielen Kulturen als besondere Sterne. Sie wurden als die Sterne des Enki bezeichnet (dem Anunnaki, der sich für die Menschheit einsetzte), in der sumerischen Kultur wurden sie als „Siebengottheit der großen Götter“ bezeichnet, die Assyrer verehrten sie als „Siebengottheit“ und erwähnten sie in prophetischen Texten, die Babylonier brachten sie mit der magischen Zahl 40 in Verbindung (weil die Plejaden 40 Tage von der Sonne verdeckt werden), in Japan werden die 6 hellsten Sterne der Plejaden als das Sternbild „Subaru“ bezeichnet, was den japanischen Automobilhersteller inspiriert haben dürfte und sogar in der Bibel werden sie erwähnt (Buch Hiob, Vers 38.31): „Kannst du knüpfen das Gebinde des Siebengestirns oder lösen die Fesseln des Orion“ ?

Die Bibel bezeichnet die Plejaden als das Gute, dem der Orion als Widersacher entgegensteht. Das spiegelt sich auch in den Namen der galaktischen Mächte wieder. Die guten Mächte werden als die „galaktische Föderation“ (des Lichts) bezeichnet und die bösen Mächte als „Imperiale Allianz“. Einige Autoren nennen sie auch „Drako-Orion-Allianz“.

Die Plejaden werden als das Siebengestirn bezeichnet - die Zahl 7 symbolisiert in der christlichen und jüdischen Kultur und in der jüdischen Kabbala das Gute / Göttliche.

 

Die Dritte Macht

1938 starteten die Deutschen eine Antarktis-Expedition (Südpol) mit dem Schiff „Neuschwabenland“. Im Rahmen dieser Expedition wurde ein Teil der Antarktis (600.000 Quadratkilometer) annektiert und zu deutschem Reichsgebiet erklärt. Dieses Gebiet heißt „Neuschwabenland“ und ist noch heute in jedem Atlas verzeichnet.

Seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges kursieren Gerüchte über eine deutsche „Absetzbewegung“ und eine seitdem im verborgenen existierende „Dritte Macht“. Diesem „Mythos“ zufolge sollen Hitler und mehrere tausend Deutsche bis Anfang Mai 1945 mit U-Booten unter anderem in die Antarktis (und nach Argentinien) geflohen sein, um dort ein neues geheimes Reichsdeutsches Gebiet aufzubauen. Auch geheime Entwicklungen wie zum Beispiel die Flugscheiben, wurden dorthin verbracht.

Vielen Quellen zufolge soll sich die „Dritte Macht“ im Kampf mit den Illuminaten befinden, was sie zu unseren Verbündeten macht. Das Thema Dritte Macht und der noch heute im Geheimen stattfindende Kampf zwischen den Deutschen und der herrschenden Elite wird in einem Folgeband behandelt. Es scheint tatsächlich so zu sein, daß dieser Krieg noch nicht beendet ist, sondern im Geheimen fortgeführt wird. Wie es scheint existieren mehrere Organisationen und Gruppierungen (verschiedener Lager), die aus dem 3. Reich hervorgegangen sind und die sich scheinbar auch teilweise untereinander im Krieg befinden, was nahelegen könnte, daß einige Teile des ehemaligen Nazi-Regimes mit den Illuminaten zusammenarbeiten. Dennoch ist es wichtig zu wissen, daß scheinbar einiges existiert, was zwar auf die Zeit des 3. Reiches zurückzuführen oder damit in Verbindung zu bringen ist, aber dennoch zu den Mächten des Lichts (unseren Verbündeten) zählt ! Einigen Quellen zufolge scheint es sich dabei nicht in jedem Fall um eine rein deutsche Angelegenheit zu handeln, sondern um das was es immer sein sollte, eine Gemeinschaft der Guten in der Nationalitäten und Landesgrenzen keine Rolle spielen. Die Grenze zieht sich durch die Köpfe und Herzen der Menschen. Auch zu diesen Themen gibt es noch sehr viel mehr zu sagen, ich bin auf unglaubliche Informationen gestoßen.

Was uns als Mythos und „Verschwörungstheorie“ verkauft wird, wurde von den Regierungen zu keinem Zeitpunkt als solches betrachtet. So soll Stalin auf der Potsdamer Konferenz am 18. Juli 1945 gefragt haben wo sich Hitler befindet. Er sagte man habe keine Leiche gefunden die Hitler gewesen sein kann. (Hitlers Leiche wurde Anfang Mai 1945 von den Russen in einem Berliner Bunker geborgen und untersucht. Dabei stellte sich schnell heraus das es sich bei der Leiche um einen Doppelgänger von Hitler handelt). Stalin soll zu US-Präsidenten Truman gesagt haben, daß Hitler und einige andere Nazis nach Spanien oder Argentinien entkommen seien.

FBI-Dokumenten zufolge wußten die Amerikaner Anfang September 1945, daß Hitler noch lebt und nach Argentinien geflohen ist (er soll dort gesehen worden sein). 1947 startete die USA die „Operation Highjump“ unter der Führung von Admiral Byrd. Ziel dieses Unternehmens (das offiziell als geologische Forschungsexpedition getarnt wurde, in Wirklichkeit aber ein militärisches Unternehmen war) war es die Reichsdeutschen Stützpunkte in der Antarktis (Südpol) zu finden und zu vernichten. Dieses Unternehmen war allerdings nicht von Erfolg gekrönt, die Amerikaner stießen auf dort auf einen weit überlegenen Gegner und mußten die Operation wegen zu hoher Verluste abbrechen. Es heißt, es seien einige Flugzeuge im Gebiet Neuschwabenland verschwunden. Nach seiner Rückkehr äußerte Admiral Byrd in Chiles größter Zeitung „El Mercurio“, daß man in der Antarktis auf einen weit überlegenen Feind gestoßen sei, der runde Flugapparate (Flugscheiben) besäße mit denen man ohne Zwischenstop von einem Pol zum anderen fliegen könne. Daraufhin wurde Neuschwabenland am 27. August, am 30. August und am 8. September 1958 mit Atomwaffen angegriffen.

Nach dem Krieg wurden die deutschen Entwicklungen von den Alliierten (insbesondere von den Amerikanern und Russen) beschlagnahmt. Es wurden auch von beiden Seiten deutsche Wissenschaftler (Raketentechniker und Flugscheibenkonstrukteure) ins Land geholt, wo sie ihre Arbeit dann für die jeweiligen Länder fortsetzten. Die Einfuhr ehemaliger Nazis nach Amerika erfolgte unter verschiedenen Projektnamen, das bekannteste Projekt heißt „Paperclip“ (Büroklammer). Auch wurden viele Gestapo-Größen in das OSS (Office of Stratetic Service) – den Vorgänger der CIA übernommen. Da die USA und Rußland seit dem Ende des zweiten Weltkrieges am Bau von UFOs arbeiten, kann als gesichert gelten das sie langem im Besitz solcher Fluggeräte sind.

In einem Interview wurde Professor James Hurtak, der an verschiedenen Projekten mit der NASA zusammenarbeitete, nach der Rolle der deutschen bei der Entwicklung von Raumschiffen gefragt. Er antwortete: „Meiner Meinung waren sie die ersten, die solche Technologien entwickelten. Der Krieg kam zu schnell, ich denke das diese Fluggeräte niemals so richtig zum Einsatz kamen, sonst wäre der Krieg anders ausgegangen. Ohne die Deutschen wären die Amerikaner niemals die ersten auf dem Mond gewesen. Im Grunde haben die Deutschen das Tor zum Weltraum geöffnet“.

Da die Deutschen seit den 1940er Jahren eine Basis auf dem Mond haben (und vermutlich seit Ende des zweiten Weltkrieges auch eine auf dem Mars) und seitdem Raumfahrt betreiben, wird vermutet, daß einige der Astronauten-Sichtungen und auch einige der irdischen UFO-Sichtungen auf die Flugscheiben der Deutschen zurückzuführen sind. In den letzten Jahren kamen vermehrt Informationen von Insidern (Whistleblowern) an die Öffentlichkeit, die klar belegen, daß es seit über einem halben Jahrhundert mehrere geheime Raumfahrtprogramme (mit UFOs) gibt. Dazu zählen Deutsche aber auch internationale (russische, amerikanische und womöglich auch andere). Auch dies wird Thema eines späteren Bandes.

Der Aufwand der noch heute betrieben wird um die Existenz deutscher Flugscheiben geheimzuhalten und den Deutschen eine zensierte Version der Vergangenheit vorzugaukeln mutet schon seltsam an. Im Buch „Unternehmen Aldebaran“ von Jan van Helsing sind Original UFO-Aufnahmen von deutschen Flugscheiben abgedruckt. Jan bewahrte diese Bilder im Ausland auf und wollte sie sich von einer Freundin per Flugzeug bringen lassen. Das Flugzeug, mit dem diese Bekannte nach Deutschland flog wurde auf dem Rollfeld gestoppt und das Gepäck wurde durchsucht. Die offizielle Begründung war natürlich eine andere. Daß die Bilder trotzdem im Buch zu sehen sind, verdanken wir der Tatsache, daß Jan die Bilder entgegen der telefonischen Vereinbarung nicht über die Freundin per Flugzeug, sondern per Post an die Adresse eines anderen Freundes hatte schicken lassen.

Nach dem 2. Weltkrieg gab es weitere Kontakte mit Außerirdischen. Zwischen Januar 1932 und Dezember 1947 stürzten mindestens 16 Raumschiffe ab oder mußten notlanden. 13 Abstürze ereigneten sich in den USA (11 in New Mexico, einer in Arizona und einer in Nevada), einer in Norwegen und zwei in Mexico. Dabei wurden 65 tote Außerirdische und ein lebender geborgen. Dieser Überlebende Außerirdische führt uns zum wohl bekanntesten UFO-Absturz der Welt - der für mächtigen Wirbel in der Welt sorgte.

 

Roswell

Zwischen 1947 und 1949 stürzten vier Raumschiffe im US-Bundesstaat New Mexiko ab.

  • Am 2. Juli 1947 stürzte in Roswell (New Mexiko, USA) ein UFO nicht-irdischer Herkunft ab. Dies ist der berühmte Roswell-Absturz. Man fand 4 kleine menschenähnliche Insassen, die aber nur noch tot geborgen werden konnten. Dieser Vorfall ist sehr gut dokumentiert, es gab 92 Zeugen, darunter 35 Berichte aus erster Hand (von Air-Force Personal).
  • 13. Februar 1948: UFO-Absturz in der Nähe von Aztec (New Mexiko)
  • 23. / 25. März 1948: UFO-Absturz im Heart Canyon, Aztec (New Mexiko). Diese Scheibe hatte einen Durchmesser von 33 Metern und bestand aus einem unbekannten Metall. Man fand 16 tote Insassen.
  • 1949: zweiter Absturz in Roswell (New Mexiko). Bei diesem Absturz konnte ein lebender Außerirdischer geborgen werden.

Dieser wurde nach Los Alamos gebracht (die damals sicherste Militäreinrichtung der USA). Das Wesen wurde als reptiloider Humanoid mit gewissen insektoiden Charakteristika beschrieben. (Es handelt sich hierbei nicht um das, was man sich unter einem Reptiloiden vorstellt oder was unter diesem Begriff üblicherweise beschrieben wird. Das Wesen besitzt weder Schuppen noch Reiszähne oder dergleichen, es handelt sich um die Rasse die allgemein als die „Greys“ bezeichnet wird. Das sind kleine (ca. 1,20m große), sehr schlanke Geschöpfe mit großen Köpfen, großen schwarzen Augen und grauer Haut. Im nächsten Buch werde ich ein Bild abdrucken).

Man nannte den Alien „EBE“ (Extraterrestrial Biological Entity = Außerirdische biologische Entität). EBE erzählte dem jungen Oberst der ihn betreute, das seine Rasse die Erde seit 25.000 Jahren besucht und dass sie über unterirdische Basen in verschiedenen Ländern verfügen. Über seine Heimat sagte er, daß er aus einem Doppelsternen-System (Zeta Reticuli) komme und ihr Planet ein Wüstenplanet sei, dessen Sonne zu sterben drohe. EBE lehrte die Menschen das es die Reinkarnation gibt und das die Seele nach dem Tod weiterlebt, dies sei ein Gesetz des Universums. Die Aussagen von EBE wurden aufgezeichnet und man versuchte mit der Rasse von EBE Kontakt aufzunehmen, was allerdings nicht gelungen sein soll. (Anderen Quellen zufolge scheint es später allerdings sehr wohl gelungen zu sein mit den Außerirdischen zu kommunizieren und Kontakt aufzunehmen. Es wird auch von Treffen berichtet und von einem Austauschprogramm zum gegenseitigen Kennenlernen, infolge dessen einige Außerirdische als Botschafter auf die Erde geholt wurden, während einige Menschen für einige Zeit bei den Außerirdischen lebten. Dazu im Verlauf der Serie mehr). 1951 wurde EBE schwer krank. Da seine Körperfunktionen auf Chlorophyllbasis (pflanzlicher Basis) beruhten zog man einen Botaniker zu dessen Behandlung hinzu, leider ohne Erfolg. Am 18. Juni 1952 starb EBE aus unbekanntem Grund. Der Oberst der EBE betreut hat soll bei seinem Tod geweint haben, er hatte ihn geliebt wie ein Kind.

Dieses Ereignis - beziehungsweise EBE - lieferte die Grundlage für den Film „ET“ um die Öffentlichkeit über einen Science-Fiction Film langsam mit der Realität von Außerirdischen vertraut zu machen. Wir stellen fest, daß viele Filme auf realen Begebenheiten beruhen, teilweise verpackt in eine fiktive Rahmengeschichte. Man teilt uns sehr viel mit – wir müssen nur hinsehen, hinhören und die Dinge ernst nehmen !

Das dieser Vorfall an die Öffentlichkeit drang haben wir der Tatsache zu verdanken das der Absturz an einem Wochenende geschah, wo die hochrangigen Militärs nicht im Dienst waren und die Meldung über die Bergung eines UFOs deshalb über die Pressestelle des Militärs an die Öffentlichkeit (an die Presse) weitergegeben wurde. Außerdem gab es damals noch keine behördlichen Vorgaben wie in einem solchen Fall vorzugehen ist (die wurden erst nach dem Roswell-Vorfall aufgestellt).

Später versuchte man dann wieder die Kurve zu kratzen und präsentierte der Öffentlichkeit Bilder eines angeblich in Roswell abgestürzten Wetterballons. Interessant ist, daß das Militär 1998 selbst zugegeben hat das die Geschichte mit dem Wetterballon eine gut inszenierte Lüge war, denn da hieß es dann das damals kein Wetterballon, sondern das geheime „Projekt Mogul“ abgestürzt sei.

Nach dem Roswell-Vorfall wurden verschiedene Geheimorganisationen und Projekte ins Leben gerufen um mit dem neuen Phänomen umzugehen. Es wurden spezielle Einheiten, Einrichtungen (Militärstützpunkte) und Organisationen geschaffen, die mit der Bergung und Untersuchung der Wracks und der Insassen beauftragt war. Für die Bergung von abgestürzten UFOs wurde eine Spezialeinheit aufgebaut (die Delta-Teams). Geborgene Leichen und Wracks wurden später in die Wright Patterson Air Force Base (Hangar 18) gebracht, während man in der streng geheimen Anlage „Area 51“ in Nevada versuchte die außerirdischen Raumschiffe zu fliegen und nachzubauen.

Folgende Organisationen wurden nach dem Roswell-Vorfall gegründet:

die CIA (Auslandsgeheimdienst der USA), die NSA (Geheimdienst), die Bilderberger (eine Geheimgesellschaft = Teil der Geheimregierung) und MJ 12 (eine geheime Gruppierung, die die Koordination und Kontrolle über alles was mit dem UFO-Phänomen zu tun hat ausübt). Der ursprüngliche Sinn der CIA und NSA war das UFO-Phänomen, was sich natürlich mittlerweile relativiert hat. Auf die Entwicklungen nach dem Roswell-Vorfall werden wir im Verlauf der Serie nochmal zu sprechen kommen.

Hierzu sei nur schon mal angemerkt, das die Familie Bush (US-Präsidenten und Verwandte der Schütze) auch hier in den allerhöchsten Machtpositionen sitzt. Sie sind Teil der Geheimen Regierung und gehören zu MJ-12, einer kleinen Gruppe von Personen, die wirklich alles über das Thema UFOs, Außerirdische und außerirdische Technologie weiß und die Kontrolle darüber ausübt. MJ-12 soll sogar über dem Präsidenten agieren. Das bedeutet, daß ein gewählter Präsident unter Umständen gar nichts über diese ganze Angelegenheit erfährt, sofern diese Leute beschließen ihn nicht einzuweihen. Die Geheime Regierung ist eine Konstante, die unabhängig von gewählten Präsidenten Macht und Kontrolle ausübt und das ist in Anbetracht der Technologien und des Wissensvorsprungs außerordentlich viel.

Zu diesem Zeitpunkt war Präsident Truman an der Macht. Er legte die Grundsteine für MJ-12. MJ 12 bedeutet Majestic 12 und es bezeichnet die Geheime Regierung (Schattenregierung). MJ-12 ist auch die Bezeichnung der höchsten militärischen Sicherheitsstufe. (Auch hier kommt wieder die 12er-Zahlensymbolik zum Vorschein).

Zu den Personen, die damals die ganze Wahrheit über den Roswell-Absturz (einschließlich der Existenz des überlebenden Außerirdischen) kannten zählten neben Präsident Truman auch Dr. Vannevar Bush (der wissenschaftliche Berater des Präsidenten) und Verteidigungsminister Forrestal. Forrestal wurde 1949 von der CIA ermordet, weil er gegen die Geheimhaltung war und begonnen hatte mit Kongreßmitgliedern zu sprechen. Er war das erste Opfer einer endlosen Kette der Vertuschung. Trumans Nachfolger, Präsident Eisenhauer (Amtsantritt Januar 1953) weihte weitere Personen in das Geheimnis ein. Zu den späteren Mitgliedern von MJ-12 zählten Nelson Rockefeller, Allen Dulles (Chef der CIA), J. Edgar Hoover (Chef des FBI) und einige Mitglieder des CFR (Council on Foreign Relations = eine Geheimgesellschaft), darunter auch George Bush (Vater von US-Präsident George W. Bush).

Operation MAJORITY:        Sammelbegriff für alle Operationen, die irgendeinen Aspekt oder ein Projekt betreffen, das                                               sich auf Außerirdische oder deren Anwesenheit auf der Erde bezieht.

MJ 12:                              die geheime Kontrollgruppe, die alle Aspekte dieser Thematik überwacht, kontrolliert und                                               koordiniert (und die Geheimhaltung garantiert). MJ-12 steht quasi über dem Präsidenten.

MAJESTY:                         Der Codename für den Präsidenten der USA

MAJI:                               „Majority Agency for Joint Intelligence“ (Majority Dienst für gemeinsames                                                                       Nachrichtenwesen. Die Auswertung aller Informationen und Desinformationen erfolgte durch                                           Maji, die CIA, den nationalen Sicherheitsdienst NSA, den Nachrichtendienst der                                                               Landesverteidigung DIA, und den Marinegeheimdienst (Naval Intelligence). Die Klassifizierung                                         erfolgt mit dem Code „Maji“ oder „Majic“ und bedeutet Maji-Controlled.

Folgende Projekte wurden nach dem Roswell-Vorfall ins Leben gerufen, um zukünftig mit der Thematik der Außerirdischen und UFOs umzugehen:

Projekt SIGN:                    Erforschung des UFO-Phänomens durch Amerikas Top-Wissenschaftler

Projekt GRUDGE:               ehemaliges Projekt SIGN, das später in Projekt GRUDGE umbenannt wurde

Projekt BLUE BOOK:           Unterprojekt von GRUDGE. Bergung abgestürzter Flugkörper, die Sammlung von                                                            Informationen - und zusammen mit dem ROBERTSON-PANEL die Verbreitung von                                                          Desinformationen (Lügen) unter der Bevölkerung.

Projekt YELLOW BOOK:       Aufzeichnung der Aussagen und Informationen von EBE

Projekt SIGMA:                   Kontaktaufnahme und Kommunikation mit der Rasse von EBE

Projekt PLATO:                   wurde nach erfolgreicher Kontaktaufnahme ins Leben gerufen um das erste persönliche                                                   Treffen zu arrangieren. Es beinhaltet den mit den Außerirdischen geschlossenen Vertrag über                                           die Zusammenarbeit und regelt die diplomatischen Beziehungen zu den Außerirdischen. Der                                             Vertrag beinhaltet die Vergabe von außerirdischer Technologie an die USA. Im Gegenzug                                                 ignoriert bzw. gestattet die amerikanische Regierung die Entführung von Menschen zu                                                     persönlichen Zwecken der Außerirdischen, unter der Bedingung daß die Regierung Listen der                                           Entführungsopfer bekommt und die Opfer sich an nichts erinnern können. Zum Zwecke der                                             Zusammenarbeit wurden speziellen Basen geschaffen, in denen Menschen mit                                                               Außerirdischen zusammenarbeiten.

Projekt AQUARIUS:             Mantelprojekt zur Koordinierung des Forschungs- und Kontaktprogramms mit Außerirdischen

Projekt GARNET:                 Untersuchung der Einwirkungen der Außerirdischen auf die Evolution der Menschheit                                                       (Dokumentation der Anwesenheit der Außerirdischen auf der Erde seit 25.000 Jahren)

Projekt POUNCE:                 Untersuchung der abgestürzten Raumschiffe und biologische Untersuchung der Insassen

Projekt REDLIGHT:              Testflüge mit geborgenen oder von Außerirdischen zur Verfügung gestellten Raumschiffen                                               und der Nachbau außerirdischer Flugkörper. Dieses Projekt wird in der Area 51 (Groom Lake)                                           in Nevada (auch Dreamland genannt) durchgeführt.

Projekt SNOWBIRD:             Nachbau außerirdischer Flugkörper mit konventioneller Technologie zum Zwecke der                                                       Desinformation. Dieses Projekt entstand um Sichtungen von REDLIGHT-Flugkörpern (auf                                                 außerirdischer Technologie basierende Nachbauten) zu erklären. Die auf konventioneller                                                 Technik beruhenden Snowbird Flugkörper wurden mehrfach für die Presse geflogen um die                                             Existenz von Außerirdischen und das Vorhandensein außerirdischer Technologien (eigener                                               UFO-Entwicklungen) zu leugnen, indem sämtliche Sichtungen (auch solche echter                                                           Außerirdischer) zu Testflügen der Snowbird Flugkörper erklärt wurden

Projekt LUNA:                     Codename für die außerirdische Basis auf dem Mond, die von den Apollo-Astronauten                                                     beobachtet und gefilmt wurde. Dort wird Bergbau betrieben und dort sind die großen                                                     zigarrenförmigen Mutterschiffe stationiert.

DELTA FORCES:                  US-Militär-Einheiten, die speziell für die Bergung abgestürzter Raumschiffe ausgebildet                                                   wurden und für alle Projekte, die mit Außerirdischen zu tun haben eingesetzt werden.                                                     Frühere Bezeichnungen waren BLUE TEAMS und ALPHA TEAMS.

Zum Roswell Absturz liegen viele Aussagen vor, unter anderem von hochrangigen Militärs und Personen, die an der Bergung des UFOs oder der Autopsie der Aliens beteiligt waren. Wir werden in einem späteren Band nochmal auf diesen Vorfall zurückkommen und auch dazu verschiedene hoch interessante Quellen betrachten.

Weiter UFO-Abstürze:

10.09.1950: bei Albuquerque, New Mexiko, USA

06.12.1950: in der Nähe von Laredo, Texas, USA

14.08.1952: in der Wüste von Nevada (nähe Ely), USA

18.04.1953: in der Wüste von Arizona, USA

20.05.1053: in Kingman, Arizona, USA

10.07.1953: bei Johannesburg, Südafrika

1953 fanden mindestens 6 weitere Abstürze in den USA statt (zwei in Texas, zwei in Arizona, einer in Louisana, einer in New Mexico und einer in Montana). Bei den Abstürzen des Jahres 1953 wurden 26 Tote und 4 lebende Außerirdische geborgen.

18.07.1957: bei Carlsbad, New Mexiko, USA

12.07.1962: in der Nähe der Holloman Air-Force Base, New Mexiko, USA

1965:           in den Wäldern bei Kecksburg, USA (glockenförmiges Objekt)

27.10.1966: in der Wüste von Arizona, USA

18.07.1972: in der Sahara, Marokko

10.07.1973: in der Wüste von Arizona, USA

12.05.1976: in der Wüste von Australien

22.06.1977: in Nordwest Arizona, USA

Nov. 1988:   in der Menegeti-Wüste, Afghanistan

Mai 1989:    Botswana, Südafrika

Juni 1989:   in der Kalahari-Wüste, Südafrika

und viele mehr (unter anderem auch einer in Rußland)

Während all dieser Jahre gab es zudem unzählige UFO-Sichtungen.

Anmerkung: Die Daten der Abstürze (auch im Roswell-Fall) variieren in verschiedenen Quellen um einige Tage, da in einigen Fällen scheinbar niemand genau weiß wann der Absturz genau stattgefunden hat. Viele Wracks wurden vermutlich erst Tage nach dem Absturz gefunden und geborgen, da die Absturzstellen meist inmitten von unbewohnten oder dünn besiedelten Gebieten liegen.

An den 4 Abstürzen in New Mexiko (S. 359) zeigt sich sehr schön was Nostradamus mit der „Duplizität der Ereignisse“ meint. Die beiden Abstürze in Aztec ereigneten sich kurz hintereinander. Auch Roswell ist interessant, weil sich dort der erste und bekannteste Absturz ereignete und (nur 2 Jahre später) dort der erste Überlebende Außerirdische geborgen wurde.

Bei einigen dieser Abstürze soll es sich, Insidern zufolge, um Abschüsse gehandelt haben. Das UFO welches 1981 in der Kalahari-Wüste abstürzte, wurde von einem Jet, der mit einer neuartigen „Thor II – Laserkanone“ ausgestattet war im Rahmen eines Waffentestes abgeschossen. Hierbei sollen auch Überlebende Grey´s geborgen worden sein. Der sogenannte „South Haven“ Absturz 1996 in New York soll von den Brookhaven Laboratorien in Long Island, New York (wo sich auch die Montauk-Basis befindet) verursacht worden sein. Dort wurde auch an SDI-Waffensystemen geforscht. Einige vermuten auch hinter dem Roswell-Absturz einen Abschuß.

Im Sommer 1952 soll ein massives Auftreten von UFOs über Washington zu einer persönlichen Begegnung geführt haben. Dan Davis schreibt, daß es daraufhin 1954 zu einem persönlichen Kontakt der USA mit den menschlich aussehenden Außerirdischen kam:

Am 20. Februar 1954 landeten Außerirdische auf der MUROC-Edwards-Luftwaffenbasis in Kalifornien. Dieses Ereignis wird durch Filmaufnahmen und unzählige Augenzeugen bestätigt. Dazu zählen - neben den auf der Basis stationierten Soldaten - Gerald Light vom Medienkonzern CBS, das Mitglied des englischen Oberhauses Earl of Clancerty, der Ex-Geheimdienstler William Cooper und der Luftwaffenangehörige Paul Solomon. William Cooper nennt in seinem Buch „MJ-12“ in diesem Zusammenhang folgende Personen: Franklin Allen von der Zeitung „Hearst Newspaper“, Edwin Nourse vom Brookings Institute, Gerald Light (Experte auf dem Gebiet der Metaphysik) und der katholische Bischof MacIntyre aus Los Angeles.

„Zunächst tauchte ein 60-100m großes rundes Flugobjekt auf, das direkt über der Startbahn schwebte. Das Objekt wurde stundenlang beobachtet, so lange bis auch der letzte Mann auf der Basis davon wußte. Die Scheibe vollführte Flugmanöver die allen Regeln der Physik trotzten, auf und ab, von einer Seite zur anderen, rechte Winkel und so weiter. Später kamen noch weitere Flugobjekte dazu, drei scheibenförmige und zwei in Zigarrenform. Eisenhower, der zu dieser Zeit gerade zur Erholung im nahegelegenen Palm Springs war, wurde in den Luftwaffenstützpunkt geflogen. Das Luftwaffenpersonal und Eisenhower beobachteten dann wie eine kleine Gruppe der UFO-Insassen ausstieg und sich ihnen näherte. Sie sahen aus wie Menschen, hatten etwa dieselbe Größe, waren blond und sprachen englisch. Sie boten Hilfe in der spirituellen Entwicklung der Menschen an. Ihre Hautbedingung war das wir unsere Atomwaffen zerstören. Sie waren nicht bereit uns ihre Technologie zur Verfügung zu stellen, da wir spirituell nicht einmal in der Lage wären verantwortungsvoll mit der Technologie umzugehen die wir besitzen. Sie glaubten, daß wir jede neue Technologie nur dazu benutzen würden uns gegenseitig zu zerstören. Diese Rasse erklärte, daß wir auf einem Pfad der Selbstzerstörung sind und aufhören müssen uns gegenseitig zu töten, die Erde zu verschmutzen, die natürlichen Bodenschätze der Erde auszubeuten – und dass wir in Harmonie mit der Schöpfung leben sollten. Am wichtigsten sei, daß wir wissen und lernen uns als Bürger einer planetarischen Familie zu betrachten und dass wir die Verpflichtung haben und beginnen sollten uns als Teil einer Familie zu benehmen. Wir müßten schleunigst die Vorstellung aufgeben, daß wir tun und lassen können was wir wollen. Erst dann, wenn wir anfangen uns als Bürger eines planetarischen Systems zu benehmen, können wir mit ihnen in Beziehung treten. Sie seien ein Teil derselben Familie und sollten auch als solche behandelt werden und genauso sollten wir die Menschen unserer Erde sehen. Erst wenn wir gelernt haben mit anderen Nationen friedlich auszukommen, können wir interplanetarische Beziehungen aufnehmen. Demgegenüber war man äußert skeptisch, speziell betreffend der Hauptforderung nach nuklearer Abrüstung. Man glaubte nicht das eine Abrüstung im Interesse der Vereinigten Staaten sei und fürchtete vor den Außerirdischen wehrlos dazustehen, weswegen das Angebot zurückgewiesen wurde. Die Fremden erklärten dann, daß sie weiterhin mit Einzelmenschen Kontakt aufnehmen würden bis die Erdenmenschen an sie gewöhnt sind. Dann führten die Außerirdischen dem wie gelähmt dastehenden Präsidenten und seiner Begleitung ihre ehrfruchtgebietenden technischen Möglichkeiten vor. Sie zeigten dem Präsidenten ihre Raumschiffe und bewiesen sogar die Fähigkeit sich selbst unsichtbar zu machen. Dies bereitete Eisenhower eine Menge Unbehagen, weil keiner sie sehen konnte obwohl alle wußten das sie noch da waren. Dann stiegen die Fremden in ihre Raumschiffe und starteten“.

Abschließend möchte ich nochmal zusammenfassen was wir über die bisher genannten Außerirdischen wissen und darauf hinweisen, daß das o.g. Treffen anderen Quellen zufolge zwar stattgefunden haben soll, aber nicht mit der Landung am 20.02.1954 auf der Edwards Base in Verbindung gebracht wird.

  • Die Plejadier oder Plejaren: menschlich aussehende Außerirdische. Sie werden als „nordisch“ aussehend (blond und blauäugig) beschrieben und scheinen sehr spirituell zu sein.
  • Die „Greys“: kleine (ca. 1,20m große) schlanke Wesen mit grauer Haut, großen birnenförmigen Köpfen und großen schwarzen Augen, die vom Doppelsternensystem Zeta Reticuli stammen. Dieser Rasse gehörte EBE (Roswell-Überlebender) an.
  • Die Kondrashkin (K´s genannt).
  • Die sogenannten „großnasigen“ Außerirdischen sind graue Wesen mit großen Nasen, was sie erheblich von den Greys unterscheidet die anstelle einer Nase nur 2 Löcher haben.

Bei den K´s und den „großnasigen“ Außerirdischen könnte es sich um die gleiche Rasse handeln, zumal von beiden in unterschiedlichen Quellen behautet wird, daß es eine Zusammenarbeit (ein Abkommen) mit den USA gibt. Die Vermutung einiger Autoren, daß die Greys mit den K´s gleichzusetzen sind (obwohl sie einige unterschiedliche Merkmale aufweisen und auch verschiedene Herkunftsorte angegeben werden) dürfte darauf zurückzuführen sein das die Greys in vielen Militärbasen arbeiten. Ob das bedeutet das diese im Auftrag der K´s dort sind (also für diese arbeiten, wie einige Forscher vermuten) oder es (trotz andersartigem Aussehen) wirklich eine Verbindung zwischen ihnen gibt kann ich nicht sagen. Leichen und Überlebende der Greys sind durch die Abstürze in die Hände der USA gefallen, mag sein das auf diese Weise auch ein Kontakt zu dieser Rasse zustande kam (sofern es keine Verbindung zu den K´s bzw. den Großnasigen gibt).

Es scheint als ob einige Daten und Außerirdische in verschiedenen Quellen vertauscht wurden. Auch was den Zeitpunkt der ersten Kontaktaufnahme betrifft liegen unterschiedliche Versionen vor, obwohl die Quellen alle als vertrauenswürdige Top-Insider bezeichnet werden können. Möglicherweise fanden mehrere Treffen statt – solche in den 1930er Jahren und spätere in den 1950er Jahren. Diese Thematik ist sehr umfangreich und kann hier nicht vollständig behandelt werden. Wir werden uns damit in den Folgebänden beschäftigen, wenn wir alle Quellen zusammengetragen haben und auch mögliche Erklärungen für so manches scheinbar widersprüchliche finden.

Zu den Kontakten liegen mir momentan folgende Informationen vor (diese Liste garantiert keine Vollständigkeit, es sind aus Zeitgründen nicht alle Daten und Quellen miteingeflossen).

  • 1930er Jahre: Kontaktaufnahme der Plejadier (menschlich aussehende Außerirdische) mit Deutschland und den USA (Al Bielek)
  • 20.02.1954: Landung der menschlich aussehenden Außerirdischen auf der MUROC-Edwards-Luftwaffenbasis, Kalifornien (USA) – Treffen mit Eisenhauer, Angebot der spirituellen Hilfe (Dan Davis)
  • 20.02.1954: 3. Landung der großnasigen grauen Außerirdischen von Betelgeuze in der Edward Air Force Base - Treffen mit Eisenhauer, Abkommen geschlossen, Empfang eines Außerirdischen Botschafters auf der Erde. Davor gab es schon 2 Landungen / Kontakte mit dieser Rasse. Die erste Kontaktaufnahme fand zwischen 1953-1954 in der Wüste statt und ein zweites Treffen 1954 auf der Holloman Airforce Base (William Cooper).
  • Das erste Treffen in der Wüste lieferte übrigens den Stoff für den Film „unheimliche Begegnung der dritten Art“, der eine Science-Fiction Version der tatsächlichen Ereignisse ist.
  • 1953-1954 (zwischen der 1. und der 2. Landung der Großnasigen Außerirdischen): Landung der menschlich aussehenden Außerirdischen auf der Air-Force Base „Homestead“, Florida (USA) - Angebot der spirituellen Hilfe und Warnung vor den Großnasigen (William Cooper)

Da William Cooper die Urquelle dieser Informationen ist (er hat sie selbst während seiner Tätigkeit beim Marine-Geheimdienst streng geheimen Regierungsdokumenten entnommen) würde ich dieser Quelle mehr Gewicht geben. Al Bieleks Aussagen sind aber auch nicht uninteressant, weil dieser Mann am Montauk-Projekt beteiligt war und sehr viel mehr weiß, als er sagen kann. Die Information im Davis Buch könnte, unter Berücksichtigung von Zeitreisen und Zeitlinienveränderungen (durch die man einen erkannten Fehler der Vergangenheit korrigieren und die Zukunft verändern kann) allerdings auch interessant sein. In diesem Fall würde es sich um eine Botschaft handeln.

Hier soll nicht unerwähnt bleiben, daß es zwischen 1947 und 1952 (nach Roswell) auch Versuche (der USA) gab mit der Rasse von EBE (den Greys) Kontakt aufzunehmen. William Cooper berichtet in seinem Buch „MJ-12“ von folgenden Ereignissen:

Es heißt, daß die USA (aufgrund der Erkrankung von EBE) seit Anfang 1952 einen Hilferuf ins All sandten um EBE`s Leben zu retten und sich so die Gunst dieser uns weit überlegenen Rasse zu sichern. 1953 entdeckten Astronomen eine große Anzahl von Objekten im Weltraum, die sich der Erde näherten. Dabei handelte es sich um riesige Raumschiffe, die sich in einer sehr hohen Umlaufbahn über dem Äquator positionierten. Projekt Sigma gelang es einen Funkkontakt (basierend auf einer Computer-Binärsprache) herzustellen und ein Treffen zu arrangieren. Dieses 1. Treffen fand in der Wüste statt und es wurde ein Außerirdischer als „Geisel“ zurückgelassen mit dem Versprechen wiederzukommen. Danach sollen sich die menschlich aussehenden Außerirdischen mit den USA in Verbindung gesetzt haben und vor der anderen Rasse gewarnt haben (Landung auf der „Homestead“ Air-Force-Base). Im Laufe des Jahren 1954 sollen die Großnasigen dann wiedergekommen sein, die 2. Landung soll auf der „Holloman“ Airforce-Base stattgefunden haben. Diesen Informationen zufolge sollen die großnasigen grauen Außerirdischen von Betelgeuze kommen (aus dem System eines roten Sterns in der Konstellation des Orion). Sie sagten ihr Stern würde sterben und das sie in ferner Zukunft dort nicht mehr leben könnten. Bei der dritten Landung am 20. Februar 1954 auf der Edward Air-Force Base kam es dann zu dem Treffen mit Eisenhauer. Bei diesem Treffen wurde ein Abkommen zwischen den USA und den Außerirdischen geschlossen und ein Botschafter der Außerirdischen (allmächtige Hoheit Krlllll genannt, Krill ausgesprochen) auf der Erde zurückgelassen.

Der zeitliche Ablauf könnte für eine Verbindung der Großnasigen und der Greys sprechen, ich möchte mich hier aber nicht festlegen, da ich nicht mehr alle Informationen aus den entsprechenden Büchern im Kopf habe. In einem Folgeband werde ich über weitere interessante Quellen berichten, denen zufolge auch Botschafter der Menschen - zum gegenseitige Kennenlernen - einige Jahre bei den Außerirdischen verbracht haben sollen. Da der Orion meist mit den bösen Mächten in Verbindung gebracht wird, möchte ich noch anmerken, daß ich auch auf Hinweise gestoßen bin, die Beteigeuze (die Heimat der großnasigen Grauen) mit den positiven Mächten in Verbindung bringen.

US-Colonel Philip J. Corso (ehemaliger nationaler Sicherheitsberater von Präsident Dwight D. Eisenhauer und Autor des Buches „The Day after Roswell“) starb wenige Tage, nachdem er die in seinem Buch gemachten Aussagen beeidet hatte (1998), ebenso wie der Kongreßabgeordnete Steven Schiff, der eine Untersuchung des Roswell-Vorfalls einleitete.

Zu seinem Buch äußerte sich Corso in einem Interview folgendermaßen: „Im Kern geht es darum, wie wir 1947 Trümmerteile und Hinterlassenschaften von der Absturzstelle in der Wüste bei Roswell bargen. Wir machten uns die überlegene Technologie der Außerirdischen zunutze und stellten sie der Industrie zur Verfügung. Nur aus diesem Grunde konnte die Technologie in den sechziger Jahren einen so großen Sprung nach vorne machen. Denken sie zum Beispiel an die Faseroptik. Heute steht und fällt damit fast unsere gesamte Kommunikation. Es geht in dem Buch auch um die Analyse und Weiterentwicklung dieser Technologie – etwa Laser, integrierte Schaltkreise und Nachtsichtgeräte. Manche wenden ein, dass die Deutschen bereits im Zweiten Weltkrieg Nachtsichtgeräte besaßen...“

Auf die Frage, wie die Außerirdische Technologie eingeschleust werden konnte ohne das dumme Fragen gestellt wurden antwortete Corso: „Die Technologien wurden Laboratorien privatwirtschaftlicher Unternehmen zur Verfügung gestellt, die bereits an ähnlichen Projekten arbeiteten. Die einzige Bedingung war, daß die Akten keinerlei Angaben enthielten woher die Technologien stammen. Die Unternehmen erhielten Forschungsgelder und die außerirdischen Artefakte, erfuhren aber nicht woher sie stammen. Sie beantragten die Patente und hatten dann alle Vorteile davon“

Was hier sehr nobel klingt dürfte reine Vetternwirtschaft sein. Daß die Firmen, die solche Technologien nachbauen nicht wissen, ahnen oder zumindest in Erfahrung bringen könnten um was es sich dabei handelt sollte nicht angenommen werden. Es dürfte sich dabei größtenteils um Firmen wie die einer Familie Krupp handeln (die quasi über den Regierungen stehen, da sie zur Geheimen Regierung gehören). Die von den Krupps kontrollierte Fa. ITT (International Telephone and Telegraph Corporation) ist übrigens eine Telekommunikationsfirma, was ja schon mal ganz gut zu Faserkabeln paßt. Schaltkreise passen wiederrum gut zum AMD (Computerchip-Hersteller).

Frage: Waren US-Präsidenten über Roswell informiert?

Corso: Eisenhower wußte Bescheid, ebenso Reagan und wohl auch Truman.

Frage: Gab es überlebende Außerirdische?

Corso: „Nein, alle 5 waren tot. Ich sah eines der Wesen. Es war etwa 1,20m groß und von menschenähnlicher Gestalt, hellgrauer Haut und einem übergroßen, birnenförmigen Kopf. Es hatte keine Ohren und keinerlei Körperbehaarung. Der Mund war nur ein schmaler Schlitz, dafür waren die Augen mandelförmig und überproportional groß. Ich bin übrigens davon überzeugt das die Aliens feindliche Absichten haben. Aber ich denke, daß wir bereits die nötigen Schritte unternommen haben, um diese unwägbare außerirdische Bedrohung abzuwenden. Mit Hilfe der Technologie, die wir aus dem UFO gewonnen haben, könnten wir diese Wesen bereits morgen mit ihren eigenen Waffen schlagen - etwa mit Hochenergielasern und zielsuchenden Teilchenwaffen. Wir (die USA und Rußland) wußten wer die eigentlichen Ziele des SDI-Projektes waren – nicht die gegnerischen Atomraketen: Es waren UFOs außerirdischer Intelligenzen“.

Corso behauptet, daß die Technologien des SDI-Projektes auf außerirdische Technologie aus dem Roswell-UFO zurückzuführen ist, genauso wie der Saturn-Teilchenbeschleuniger zur Erzeugung hochenergetischer gepulster Röntgenstrahlung.

Diese Aussage wird auch vom ehemaligen Chef des Computergiganten IBM, Harry Hartsell, in seiner Autobiographie bestätigt. Er schreibt dort, das die Entwicklung des Computers die Folge von Patentvergaben durch die amerikanische Regierung ist, die durch die Vergabe von Technologien „nicht irdischen Ursprungs“ an einige der größten Unternehmen der 1950er Jahre zustande kam.

Die Computertechnologie, DVD-Player, Lasergeschosse, Telefonleitungen.. = echte Alien-Ware J

Auf die Firma IBM kommen wir noch mehrfach zu sprechen. Der AMD (für den Herr Schütz sen. ja als Wirtschaftsdiplomat tätig war) existierte damals noch nicht, aber es gibt eine Verbindung zwischen den Computergiganten (Microchip-Herstellern) IBM und AMD.

Über die in Roswell gefundenen Technologien und Materialien werden wir uns noch eine hochinteressante Quelle ansehen. Ich persönlich denke übrigens nicht, daß die Greys uns feindlich gesinnt sind. Allerdings muten einige Dinge wie das Entführungsphänomen gruselig an. Vielleicht gibt es Wesen dieser Herkunft in verschiedenen Lagern, obwohl es auch andere sehr plausible Erklärungen gibt. Einige berichten zum Beispiel davon, das einige Aliens „Bioroboter“ seien, die die Entführungen im Auftrag von anderen durchführen, was ziemlich plausibel klingt wenn man bedenkt unter welcher Herrschaft die Aliens auf der Erde stehen (hier herrschen die Reptilien). Demnach kann man nicht sagen das diese Wesen frei sind, ob es sich nun um geklonte (gezüchtete) Wesen oder „echte“ Aliens handelt (wobei ein Klon ja auch keine Maschine, sondern ein lebendiges Wesen ist). Einige Entführungsopfer berichten auch davon, daß das Militär an den Entführungen beteiligt ist, was als bewiesen gelten kann. Demnach kann davon ausgegangen werden, das die Lage unter anderen Umständen eine andere wäre (wenn unsere Welt nicht von rücksichtslosen, kaltblütigen, machthungrigen Psychopaten, bzw. dämonischen Reptilen regiert würde) und ich denke nicht dass sie schlechter wäre. Ich persönlich glaube das die Greys (überwiegend) ein gutes Herz haben und liebenswerte Geschöpfe sind, die an einem freundschaftlichen Kontakt mit der Menschheit interessiert sind. Dafür sprechen auch Quellen die belegen, das Aliens uns scheinbar schon öfters geholfen haben, indem sie einige Machenschaften der Reptilien unterbunden haben und dass es freundschaftliche Beziehungen zwischen ihnen und Menschen gibt. Andere Quellen berichten davon, dass Teile der Greys zu den menschlich aussehenden Außerirdischen übergelaufen sind und nun mit diesen zusammenarbeiten.

Generell sollte man bedenken, das man nicht alle Mitglieder einer Rasse in einen Topf werfen kann. Es gibt bei den Außerirdischen – genauso wie bei uns Menschen - Individuen verschiedener Ansichten und Einstellungen.

Beweise für die Existenz von UFOs und Außerirdischen (auch auf der Erde) waren im offiziellen Lehrbuch der US-Air Force aus dem Jahr 1969 zu finden. Nachdem Teile daraus an die Öffentlichkeit gelangten, wurde dieser Teil aus dem Lehrbuch gestrichen.

Im internen Lehrbuch der United States Air Force Academy –Ausgabe 2– Einführung in die Weltraumwissenschaften (1969) hieß es: das UFOs „...von Planeten unseres Sonnensystems stammen“ und „..daß eine Gruppe von vier Außerirdischen (4 verschiedene Rassen A.d.V.) wie Menschen aussehen und Kontakte im Verborgenen durchaus stattgefunden haben können“.

Bei einer dieser 4 Rassen (von denen sich einige Vertreter auf der Erde befinden) handelt es sich dem Handbuch nach um die Venusier.

Andere Autoren, die sich auf Regierungsinterne Quellen berufen sprechen von mehr als 4 Rassen, wobei nicht alle uns freundlich gesinnt sein sollen.

Ein Alien scheint es besser als EBE getroffen zu haben, der nach seiner Bruchlandung in einer Militärbasis gefangengehalten wurde, obwohl er sich dort ja scheinbar mit einigen Menschen angefreundet hat. Ich hoffe man hat den kleinen Kerl gut behandelt, er scheint ja ein sehr netter Außerirdischer gewesen zu sein. Sie möchten ja auch nicht nach einer Autopanne oder einer Bruchlandung irgendwo eingesperrt und wie ein Versuchskaninchen behandelt werden. Ich verstehe natürlich die Notwendigkeit von Vorsichts-maßnahmen (diese können gar nicht hoch genug sein) aber ich appelliere auch an die Menschlichkeit und daran, daß man – sobald sich herausstellt das keine Bedrohung vorliegt – Außerirdische mit Anstand und Respekt behandelt. Schön wäre es auch wenn man ihnen eine schöne Unterkunft bieten würde und (sofern es deren Wunsch ist) ihnen hilft wieder nach Hause zu kommen (zum Beispiel indem man das Raumschiff repariert oder eines für den Rückflug zur Verfügung stellt). Außerirdische sind Seelen wie wir, die nur in anderen Körpern inkarniert sind. Wie wir wissen können alle Seelen überall inkarnieren. Zudem stammen wir alle aus einer Quelle (die Geschichte mit dem Ozean und den Wassertropfen trifft auch im Großen zu - „wie im kleinen so im großen“). Daher sollten auch für Außerirdische Menschenrechte gelten. Problematisch wird es, wenn die Drakonier entscheiden wer als gefährlich anzusehen ist, denn diese gehören den Mächten der Finsternis an.

Die Menschheit wird über kurz oder lang auch offizielle Kontakte zu außerirdischen Völkern haben und es wäre schön, wenn wir nicht wie die letzten Deppen dastehen, sondern uns von unserer besten Seite präsentieren würden.

Die nachstehende Geschichte berichtet von einem „Kollegen“ von EBE, der dem Militär durch die Lappen gegangen ist. Der Bericht stammt von Robert Morningsky, einem Indianer, der in einem Reservat in New Mexiko aufgewachsen ist. Kurz nach dem Roswell Absturz stürzte ein weiteres UFO im Gebiet des Reservates ab. Die Indianer fanden einen Überlebenden Grey, der jahrelang bei ihnen lebte und vor der Regierung versteckt wurde.

 

Die „Terra-Papiere“ – die verborgene Geschichte der Menschheit

(von Robert Morningsky)

„Ich heiße Morningsky. Während ich aufwuchs hörte ich immer wieder die Geschichte meines Großvaters von einem außerirdischen Wesen, das er zu retten half. Mein Großvater war einer von sechs Indianern, die 1947 Zeugen

eines UFO-Absturzes wurden, kurz nach dem Roswell-Absturz. Als die Jungen die Absturzstelle erreichten, fanden sie einen Außerirdischen lebend vor. Sie nahmen ihn mit zu ihrem Lager, wo sie ihn versteckten und sich um ihn kümmerten. Sie nannten ihn aus Respekt „Sternen-Ältesten“, doch nach einiger Zeit vertraute er ihnen seinen Namen an: er hieß Bek´Ti. Er erklärte ihnen die Geschichte der Menschheit und des Planeten Erde.

In unserer Galaxis existieren Milliarden von Sternenwesen. Humanoide Rassen sind die Regel, nicht die Ausnahme. Diese Rassen entstanden aus vielen Lebensformen: Reptilien, Insekten, Dinosauriern, Vögeln und anderen Lebensformen, die sich der menschlichen Vorstellung noch entziehen.

Eine der ältesten Sternenrassen in diesem Sektor des Universums sind die reptiloiden Ari-An, deren Vorfahren die Dinosaurier waren und die ursprünglich aus dem Orion-Gestirn stammen. Beherrscht von Königinnen, haben sich diese das mächtigste Imperium in dieser Galaxis geschaffen. Die Krieger der Ari-An waren unvergleichbar, was deren Mut und Wildheit angeht und deren Imperium ist ebenso unvergleichbar in Größe und Macht. Millionen Jahre der zahllosen Kriege haben es ermöglicht, daß deren Imperium unglaublich weit entwickelte Kriegsstrategien hervorbrachte. Darunter finden sich auch solche der „Konditionierung“ und „Reprogrammierung“ um sich auflehnende Populationen gefügig zu machen und diese zu beherrschen. Feinde wurden so zu Dienern der Reptiloiden-Königinnen. Auf diese Weise eliminierten die Ari-An jeglichen Widerstand.

Eine unerwartete Evolution einer anderen Rasse aus dem Sternensystem Sirius wurde dann zu einer ernsten Gefahr für die Ari-An. Obwohl die Rasse der Kanus, einer hundeähnlichen Wesensform, jünger als die Ari-An und auch in der Entwicklung hinterher war, so war sie weitaus grausamer und brutaler als die Reptiloiden. Sogar der mutigste der Ari-An fürchtete sich vor den barbarischen sirianischen Kriegern, die das Fleisch ihrer Feinde noch auf dem Schlachtfeld verzehrten. Die überraschend schnelle Entwicklung der sirianischen Krieger bedrohte die Existenz der Ari-An, was dazu führte, daß die reptiloiden Königinnen den sirianischen Königen eine Allianz vorschlugen. Es wurde eine Vereinbarung getroffen, aufbauend auf einer Einteilung der Galaxis in Sektoren, wobei festgelegt wurde, wer das jeweilige Imperium beherrschen durfte. Es gab aber auch Sektoren, in denen die Ari-An und die Sirianer Seite an Seite kämpften.

Als ein neues Sonnensystem entstand – das unsrige – war der sirianische König gleich zur Stelle, dies zu dem seinigen zu erklären. Als die Sirianer damit begannen die Rohstoffe und Bodenschätze auszubeuten, wurde dieses Sonnensystem zu einem Außenposten für beide – die Ari-An wie auch die Sirianer – und die Macht und der Einfluß beider Imperien wuchs weiter.

Jedoch kam es erneut zu Krieg, diesmal unter den sirianischen Königen. Schließlich schlossen sich die repiloiden Ari-An dem sirianischen König Anu an. Ganze Welten, die von der Opposition kontrolliert waren, wurden zerstört, deren Monde und Kolonien miteingeschlossen. 

Lange Zeit später entsandte König Anu seinen Sohn Prinz EA und seine Tochter Prinzessin Nin-Hur-Sag (beide Wissenschaftler) um die zerstörte Welt Eridu (Erde) wiederaufzubauen, um die immer noch zur genüge vorhandenen Bodenschätze nutzen zu können. Sie reparierten die Atmosphäre, füllten die Meere wieder mit Lebewesen, züchteten neue Pflanzen, Bäume und Blumen und erschufen etliche verschiedene Hybridwesen. Dies war die Entstehung der Erde und der Geschöpfe, wie wir sie heute kennen. Es wurden neue Geschöpfe erschaffen um den Planeten zu bewohnen. Eine dieser

Kreaturen, der Apa-Mus, war ein Hybrid aus Affe und Biest, dessen einzige Existenzgrundlage das dienen und arbeiten auf den Feldern und in den Mienen war – ein Sklave. Doch dieses Wesen unterschied sich von den anderen Neuschöpfungen, denn es verstand die anderen und kommunizierte. Prinzessin Nin-Hur-Sag hatte bei dieser Hybrid-Mischung ihre eigene DNS mit hinzugezogen, was zur Folge hatte, daß dieses Wesen an Intelligenz zunahm und sich selbst fortbildete. Als eine andere, genetisch erschaffene Rasse anfing zu revoltieren – die im Untergrund arbeitenden Echsenwesen „Shenti“ – flohen die Sternenwesen von der Erde und ließen einen Teil ihrer eigenen Leute zurück. Nachdem diese sich entfernt hatten, nutzten die Echsenwesen die Gehirnwäsche- und Manipulationsmethoden ihrer „Meister“ und Herrscher, um die zurückgebliebenen Sternenmenschen zu programmieren. Das Wissen der Menschheit über ihren Ursprung und ihre Schöpfer wurde so in deren Gedächtnis durch Mythen und Legenden ersetzt.

Die Dominanz der Echsenwesen auf der Erde war immer wieder eine Herausforderung für andere Sternenvölker, um diese selbst zu kontrollieren - und die Menschheit – und für ihre eigenen Zwecke zu benutzen. Der Kampf um die Macht hält weiter an.

Die reptiloiden Ari-An haben immer wieder Versuche unternommen, die Macht auf der Erde an sich zu reißen. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts war die arische Bewegung weltweit fast erfolgreich, die gesamte „fügsame“ Welt an sich zu reißen. Sollten diese ihr Anliegen weiter fortsetzen, so wird es in Zukunft neue Bewegungen auf der Erde geben: Reptilien werden in allen möglichen Aspekten des öffentlichen Lebens erscheinen, als freundliche und heldenhafte Wesen aus Sicht des Menschen, reptiloide Superhelden werden die Stars der Kinder sein. Das Entstehen religiöser Bewegungen wurde während der gesamten Menschheitsgeschichte durch die Sirianer hervorgebracht. Die Inquisition, die päpstlichen Kriege, die zahlreichen „Messiasse“ und „Wunder“, die gesehen wurden, waren von diesen erschaffen, um die Menschheit wieder zurück unter deren Kontrolle zu bringen. Wenn diese, wie ich annehme, ebenfalls die Erde unter ihre Kontrolle bringen wollen, wird der Fundamentalismus zunehmen, so wie auch das Erscheinen von Engeln und wunderhaften Ereignissen.

Es vollzeiht sich auf Erden ein Krieg verschiedener Welten und Völker, wobei der Mensch nur ein Spielball darin zu sein scheint. Dennoch sollte ein wichtiger Aspekt beachtet werden: die Blutlinie der Sirianer. In einem Teil der Menschheit - in dem Teil der Menschen, die von der Prinzessin Nin-Hur-Sag abstammen - strömt immer noch sirianisches und vor allem königlich-sirianisches Blut.

Diese königliche Blutlinie bevollmächtigt die Erdenmenschen, die Erde als ihren Besitz anzusehen und auch zu verteidigen. Dieser Teil der Wahrheit ist lange unterdrückt worden. Solange der Mensch diese „Außerirdischen“ als „Übermenschen“ und „Götter“ ansieht, erkennt er sein Sklavendasein an und akzeptiert es. Wenn wir uns daran erinnern, daß uns unser eigenes Königreich genommen wurde, wenn wir endlich uns selbst als Übermenschen und Götter ansehen, erst dann, und nur dann werden wir endlich frei sein – und auch fei von Außerirdischen“.

Wir haben hier 3 weitere Rassen die auf der Erde lebten (oder es noch immer tun), darunter 2 Arten von Reptiloiden. Zudem stammt ein Teil der Menschheit zur Hälfte von den Sirianern ab. Daß nicht alle Menschen gleich sind zeigt sich an den verschiedenen Blutgruppen bzw. in diesem Fall am Rhesusfaktor.

  • Orion: Reptiloide „Ari-An“ (Nachkommen der Dinosaurier) = Drakonier
  • Sirius: Rasse der Kanus – hundeähnliche Wesen (Anunnaki´s)
  • Echsenwesen „Shenti“ (lebten im Untergrund)

Bei den „Ari-An“ dürfte es sich um die Drakonier handeln. Wir haben hier auch eine Bestätigung dafür, daß die Nationalsozialistische Bewegung von den Reptilien infiltriert und (zumindest ab einem gewissen Zeitpunkt) gesteuert wurde. Mich wundert es nicht, das Grauen dieses Krieges spricht für sich. An ihren Taten erkennt man sie. Dennoch sollte bedacht werden das nicht alle Deutschen Reptilien sind. Die Geschichte neigt dazu sich zu wiederholen ! Das sollte in Anbetracht des derzeitigen Krieges nie vergessen werden.

Zum Thema Orion findet sich noch folgende Information: Vor ca. 30 Jahren wurde ein Pyramidenstein in Ecuador entdeckt, der exakt der Darstellung der Pyramide auf dem 1-Dollar-Schein entspricht. Der pyramidenförmige Stein sieht bis zur Spitze „gemauert“ aus, also mit Fugen zwischen den Steinen. In der Spitze befindet sich ein Kreis mit einem kleineren Kreis darin, was ein Auge darzustellen scheint. Es soll 3 von diesen Steinen geben. Einer soll sich im Besitz der Familie Rothschild befinden und ein weitere befindet sich im Hexenmuseum im Brüssel. Auf der Unterseite des Steins ist das Sternbild des Orions abgebildet und der Satz „von hier kommt der Sohn des Schöpfers“.

Hier stellt sich die Frage, der Schöpfer von wem ? Nicht jeder auf dieser Welt scheint unter dem Begriff „Gott“ das gleiche zu verstehen, was in Anbetracht der Vielfalt an Außerirdischen nicht verwundert.

Übrigens wird die Existenz von Außerirdischen, bzw. die Tatsache, daß nicht alle “Menschen“ auf dieser Welt wirklich Menschen sind auch von Nostradamus bestätigt. In diesem Zusammenhang sollte man bedenken das er im Zusammenhang mit diesem Krieg „vor der größten Gefahr für das ganze menschliche Geschlecht“ warnt. Ich möchte hier keineswegs alle Außerirdischen zu Feinden erklären oder dazu beitragen das Feindschaften entstehen, ganz im Gegenteil, meine Bemühungen liefen immer darauf hinaus die Individuen aller Rassen „die gleichen Herzens“ und gleicher Gesinnung sind zu vereinigen, was mir bzw. durch diesen Fall (sofern man der Chip-Kommunikation glauben kann) in einigen Fällen auch gelungen sein könnte. Möglicherweise sind damit die Drakonier und ihre Verbündeten gemeint, die nun mal dämonische Wesen (Archonten) und daher die Feinde aller liebenswerten Lebewesen sind, auch solcher die der eigenen Rasse angehören. In einem Krieg zwischen Gut & Böse spielen Landesgrenzen und Rassen keine Rolle mehr. Hier geht es einzig und allein um das Wesen und die Einstellungen der einzelnen Individuen. Ich liebe jeden freundlichen Außerirdischen genauso wie jeden guten Menschen. Ein liebenswerter Außerirdischer ist wohl mehr wert als ein böser Mensch. Die Aussage von Nostradamus könnte auch eine Warnung vor einer Invasion oder Klonen sein, sofern es Pläne gibt die gesamte Menschheit (oder große Teile davon) auszutauschen oder die Menschen nur in Form von Klonen zu retten. Weiterhin könnte es sich auf den Bibelcode beziehen, demzufolge dieser Krieg „bis zum Ende geführt wird“, das heißt es gibt nur 2 Alternativen: Frieden oder die totale Auslöschung.

UFO-Kontaktler

Andere Personen die behaupten Kontakt zu Außerirdischen gehabt zu haben sind George Adamski und Howard Menger. Diese Menschen, die allgemein als „UFO-Spinner“ bezeichnet werden, berichteten erstaunliche Dinge über unser Sonnensystem, die erst Jahre später wissenschaftlich bewiesen wurden. Es ist dasselbe wie bei den Eingeborenenstämmen, nur das es keine 400 Jahre dauerte. Über die Bücher, die diese „Kontaktler“ über ihre Erlebnisse geschrieben haben, berichte ich in einem späteren Band. 

George Adamski war ein polnisch-stämmiger US-Amerikaner (geb. 1891 in Polen) der behauptete in den 1950er Jahren mehrfach Kontakt mit Außerirdischen gehabt zu haben und dadurch viel über unser Sonnensystem erfahren zu haben, zum Beispiel das es Wasser auf dem Mond und anderen Planeten unseres Sonnensystems und eine grüne Vegetation auf der erdabgewandten Seite des Mondes gibt. All dies wurde Jahre später durch die verschiedenen Raumsonden und Astronauten bestätigt. Nachdem Adamski schon jahrelang riesige zigarrenförmige UFOs (Mutterschiffe) und fußballgroße, kugelförmige Objekte gesehen hatte, begegnete er am 20.11.1952 in der Wüste in Kalifornien einem Außerirdischen. Dieser soll menschlich ausgesehen haben - ein blonder Mann mit blauen Augen. Auf seinem rechten Schuhabsatz war ein Hakenkreuz abgebildet, der linke Absatz und die Solen waren mit anderen Symbolen verziert (Bilder davon in einem Folgeband). Das Technical Intelligence Center der Wright Patterson Air Force Base (die Luftwaffe) bestätige, daß in jener Region an diesem Tag ein UFO gesichtet und von Kampfjets verfolgt wurde.

Adamski´s Raumfreunde flogen in Flugscheiben, die optisch mit den Haunebu II Flugscheiben der Deutschen identisch sind. Die Haunebus sollen (genau wie die zigarrenförmigen Mutterschiffe) deutsche Nachbauten von Außerirdischen (aldebaranischen) Raumschiffen sein.

Ein Beispiel für einen irdischen Kontakt stammt von dem Schriftsteller Desmond Leslie, der berichtet was geschah, als er George Adamski eines Tages zu seinem Zug am Paddington Bahnhof in London brachte. Ein Schaffner nahm Adamskis Koffer und suchte für Adamski einen Platz in einem Abteil, in dem ein Mann mit einer dunklen Sonnenbrille saß der die beiden anlächelte. Als der Schaffner gegangen war begrüßte der Fremde die beiden mit den Worten: „Hallo, ich brachte Euch hierher..“. Leslie mußte den Zug verlassen, da dieser bald abfahren würde. Später berichtete Adamski dass der Fremde ein Raummensch war und erinnerte daran das nicht er, sondern der Schaffner das Zugabteil ausgewählt hatte.

Adamski behauptete sogar von den Außerirdischen in deren Raumschiff zu Ausflügen in unser Sonnensystem mitgenommen worden zu sein.

Höchst interessant – auch in Bezug auf meine Theorie der 3 Erden – ist die Aussage, die Adamski in den 1950er Jahren machte. Er behauptete, daß es 3 Asteroidengürtel in unserem Sonnensystem gebe. Dies sei ihm von den Außerirdischen gezeigt worden. Für diese Aussage wurde er damals ausgelacht. Vor einigen Jahren fanden Wissenschaftler dann einen zweiten Asteroidengürtel jenseits des Neptun. (Der erste befindet sich zwischen Mars und Jupiter, siehe Zeichnung zur Planetenkatastrophe, S. 218). Den dritten würde (laut Dan Davis) jeder kennen, der den Film „Contact“ gesehen hat und sich an den „Flug“ erinnert. Dieser soll sich weit jenseits des Plutos befinden – es ist die Orth´sche Wolke.

Der Asteroidengürtel ist der abgesprengte Teil der ursprünglich größeren Erde (Tiamat). Demzufolge könnten sich zwischen Mars und Jupiter und hinter Neptun und Pluto drei uns unbekannte erd-ähnliche Planeten (oder Teile davon in Form größerer Bruchstücke) befinden !?

Howard Menger, der auch eine Weile für den amerikanischen Geheimdienst arbeitete, behauptet seit seinem 10. Lebensjahr mit Außerirdischen Kontakt zu haben. Bei seinem ersten Kontakt sei er einer blonden Frau begegnet die zu ihm sagte: „ich bin von weit hergekommen, dich zu sehen und mit dir zu sprechen. Ich weiß, woher du kommst und was deine Aufgabe auf der Erde ist. Du wirst sehr viel später wissen, wovon ich spreche. Aber merke dir: Wir nehmen Kontakt auf mit unseren eigenen Leuten. Wir werden immer in deiner Nähe sein, auf dich aufpassen und dich führen“.

Auch diese Außerirdischen flogen in Haunebu - ähnlichen Raumschiffen und auch Howard Menger behautet mit den Außerirdischen Ausflüge ins Weltall unternommen zu haben. Er berichtet das er auf den Mond mitgenommen wurde, von einem Ort aus den er „Feldplatz 1“ nannte. Er fotografierte dabei die Rückseite des Mondes, wo die Außerirdischen eine Basis besitzen sollen.

Adamski und Menger scheinen mit der gleichen Rasse in Kontakt gestanden zu haben, denn beide behaupten ihre Außerirdischen Freunde kämen von der Venus. Die Beschreibung der UFOs (Haunebu-ähnlich) stimmt ebenfalls überein. Ob die Venus ihre Heimat ist oder ob sich dort nur eine Basis befindet ist wohl nicht sicher. Die Planetenwerte der Venus wurden von den Außerirdischen bestätigt, die sagten das große Teile des Planeten wegen der hohen Temperaturen nicht bewohnbar seien.

Ein weiterer „Kontaktler“ ist der Schweizer Billy Meyer. Dieser behauptete Kontakt mit den Plejadiern zu haben, die ebenfalls als menschlich aussehend beschrieben werden.

Auch Uri Geller scheint eine „Begegnung der 3. Art“ gehabt zu haben, der er seine Fähigkeiten verdankt. Am 25.12.1949 sah er als kleiner Junge beim Spielen im Garten ein helles Licht und eine Gestalt. Dann fühlte er plötzlich einen unsäglichen Schmerz im Kopf und fiel in Ohnmacht. Seit diesem Erlebnis hat er seine Fähigkeiten. Uri kann Gedankenlesen (Telepathie), Metall verbiegen und zerbrechen, Uhren anhalten, kaputte Uhren und Batterien wieder zum Laufen bringen, Seilbahnen und Aufzüge anhalten usw. In einem Interview sagte er: „ich habe Gedanken in mir, die mir immer wieder in den Kopf kommen, daß meine Vorfahren nicht von dieser Erde sind, daß sie einst in einem Raumschiff landeten, das sie diese Kräfte hatten und ich diese von ihnen erbte. In meiner Jugend erlebte ich oft, wie mein Geist sich spaltete. Eine Hälfte war normal, die andere war ein klein wenig schärfer“. Unter Hypnose erfuhr Uri mehr von diesem Erlebnis. Eine fast mechanische Stimme sprach während der Hypnosesitzung durch Uri und sagte: „Wir waren es, die Uri im Garten gefunden haben, als er drei Jahre alt war. Er ist unser Helfer, der gesandt wurde, um der Menschheit beizustehen. Wir programmierten ihn damals im Garten für die kommenden Jahre, aber er wurde auch programmiert, sich daran nicht näher zu erinnern. An diesem Tag begann seine Arbeit. Wir offenbaren uns, weil wir glauben, daß die Menschheit an der Schwelle zu einem Dritten Weltkrieg stehen könnte..“

1971 lernte Uri den Parapsychologen Dr. Andrija Puharich kennen, der Uris Fähigkeiten untersuchen wollte. Während ihrer gemeinsamen Arbeit erlebten Puharich und Geller einige seltsame Dinge (Gegenstände bewegten sich von selbst, einige verschwanden und tauchten an einem anderen Ort wieder auf, andere materialisierten sich aus dem Nichts und verschwanden auf die gleiche Weise wieder). Die beiden standen offenbar mit einer außerirdischen Intelligenz in Kontakt, die über ein Tonband mit ihnen kommunizierte. Die Kassetten mit denen die Botschaften aufgenommen wurden verschwanden häufig nachdem sie angehört wurden (teilweise sogar im Kassettenrekorder). Diese Stimme schickte Uri und Puharich auch zu militärischen Installationen und strategischen Punkten, an denen die beiden dann oft UFOs sahen. Die Stimme auf den Kassetten sagte, dass die Botschaften aus einem riesigen Mutterschiff stammen, das sehr weit von der Erde entfernt stationiert sei und dass es Uris Aufgabe sei, die Menschheit durch seine Publicity auf die Zukunft vorzubereiten. Eine Botschaft an Uri lautete: „Du bist derjenige, der die Menschheit jetzt retten kann.. Uri, dir wird enorme Kraft gegeben. Du kannst damit alles machen“. Über die Außerirdischen Absender der Botschaften heißt es: „Unsere Computer studieren jeden auf der Erde. Wir wurden auf dich aufmerksam, weil dich deine Fähigkeiten als den idealen und perfekten Mann für diese Mission qualifizierten“.

Die Materialisation von 2 Gegenständen aus dem Nichts wurde von der Tonbandstimme folgendermaßen kommentiert: „Kannst du nicht erkennen, daß eben jetzt ein Aschenbecher und ein Schlüssel aufgetaucht sind“. Puharich: „Ja“. Die Stimme: „Für deine Daseinsweise der Zeit, für dich bedeutet dies, daß es Zeit gibt. Scheinbar geschah es eben jetzt, spontan, unmittelbar und direkt. Aber all dies ist falsch. Für uns stand es schon seit Hunderten und Hunderten von Lichtjahren fest, Andrija“.

Lichtjahre sind eine Entfernung, keine Zeitangabe. Diese Aussage legt nahe, daß wir ein falsches Verständnis von den Zusammenhängen der Raum-Zeit (Raum und Zeit) haben und führte zu der Erkenntnis das die Außerirdischen in der Lage sind in der Zeit zu reisen und in die Zukunft zu sehen.

1972 traf Uri dann den Astronauten Edgar Mitchell, der nach seinem Flug zum Mond 1971 ein reges Interesse an allem übernatürlichen und unerklärlichen hatte und verschiedene andere Wissenschaftler, denen er seine Fähigkeiten demonstrierte (er bewegte den Zeiger einer Uhr und zerbrach einen Ring aus Stahl mit Gedankenkraft). Mitchell stellte Uri auch seinem Freund Wernher von Braun (deutscher Raketenwissenschaftler) vor. Auf Puharichs Vorschlag hin wurde beschlossen Uris Fähigkeiten am Stanford Research Institute in Menlo Park, Kalifornien zu untersuchen um sie wissenschaftlich zu beweisen. Kurz darauf warnte die Stimme auf den Tonbändern vor dem geplanten Stanford-Projekt und sagte Uri solle nicht an den Stanford-Untersuchungen teilnehmen. Puharich war darüber sehr verärgert da er die Experimente fortsetzten wollte. Er fluchte auf die Götter“ was einen Ansturm von Energie im Haus auslöste, währenddessen eine alte Standuhr durch das Zimmer schoß und zerbarst. Auch Uri stand den wissenschaftlichen Untersuchungen anfangs mit gemischten Gefühlen gegenüber. Ahnte er das, was die Außerirdischen womöglich wußten, nämlich daß das Stanford-Institut eine Einrichtung der CIA war und die Erkenntnisse des Projektes damit bei den falschen Leuten landeten und von diesen nicht zum Wohle, sondern gegen die Menschheit eingesetzt werden würden ?

Die Erforschung von Uris Fähigkeiten begann am 13. November 1972. Damit wurden die Grundsteine für die „Operation Stargate“ (das Remote-Viewing Projekt des amerikanischen Geheimdienstes) gelegt. Das „Technical Remote Viewing“ ist eine erlernbare Form der Fernwahrnehmung, durch die räumlich und zeitlich entfernte Objekte und Ereignisse (geistig) wahrgenommen werden können. Zu den Teilnehmern an den Versuchen mit Uri zählten damals 2 Personen namens „Targ“ und „Puthoff“, welche die ersten Remote-Viewer der Operation Stargate wurden. Zu den „ESP-Experimenten“ (außersinnliche Wahrnehmung) zählte unter anderem folgendes: Jemand fertigte eine Zeichnung an die niemand sonst kannte. Uri bat diese Person sich auf das gemalte Bild zu konzentrieren, wodurch es ihm möglich war das Bild zu erkennen. Hier könnte Telepathie die Erklärung sein. Das gleiche funktionierte aber auch mit Zeichnungen, die von Personen angefertigt wurden mit denen weder Uri noch die Wissenschaftler (die mit Uri arbeiteten) in Kontakt standen. Diese Zeichnungen wurden in doppelt verschlossenen Umschlägen zu Uri gebracht, der sie mit unglaublicher Treffsicherheit wiedergeben konnte. Bei Versuchen mit Würfeln in einem Würfelbecher konnte Uri in jeden Fall die Zahlen nennen, die die Würfel anzeigten. Bei anderen Versuchen wurden mehrere verschlossene Aluminiumdosen auf einen Tisch gestellt. In einer von ihnen befand sich ein Gegenstand. Uri sollte herausfinden in welcher Dose sich ein Gegenstand befindet ohne die Dosen zu berühren. Bei 12 von 14 Versuchen nannte er die Dose in der sich der Gegenstand befand. In zwei Fällen verweigerte er die Antwort. In beiden Fällen hatte sich ein in Papier eingewickeltes Kugellager und ein Zuckerwürfel in der Dose befunden. Der Grund warum Uri bei der Verwendung von Zucker Dinge falsch oder verfälscht wahrgenommen hatte, ist der, das Zucker eine Inversion (eine Art Umpolung) verursacht. 

Uri berichtet über ein weiteres mysteriöses Ereignis, welches sich am 04.11.1972 bei einem Flug von London nach München über Schweinfurt (Deutschland) ereignete. Während er im Flugzeug saß, schwebte seine Kamera (die unter dem Sitz gelegen hatte) selbständig vom Boden hoch und verharrte (schwebte) auf Höhe des Fensters in der Luft. Uri deutete dies als Zeichen dafür das er ein Foto machen sollte, was er auch tat obwohl beim Blick aus dem Fenster nichts außer Wolken und Himmel zu erkennen war. Uri machte 5 Fotos. Nach der Entwicklung des Films stellte er fest das auf allen 5 Bildern 3 UFOs zu sehen sind. (Das erinnert an die mexikanischen UFO-Sichtungen und legt nahe das unsere Wahrnehmung äußert begrenzt ist). Kein UFO zu sehen, heißt nicht das keines da ist. Wenn nun jemand behauptet etwas gesehen zu haben, was andere nicht sahen heißt das nicht, das dieser Mensch sich etwas eingebildet hat oder an Halluzinationen leidet, ganz im Gegenteil – in Anbetracht der Tatsache, daß nur wenige Menschen über paranormale Fähigkeiten verfügen, dürfte es genau umgekehrt sein, nämlich das jemand (aus irgendeinem Grund) etwas wahrgenommen hat was andere nicht sehen können und das es alle anderen sind, die getäuscht wurden und einer „Halluzination“ erlegen sind (in diesem Fall der Halluzination eines „leeren“ Himmels). Wir werden uns später noch mit dem Thema der menschlichen Wahrnehmung beschäftigen. Es ist eine wissenschaftlich anerkannte Tatsache, daß wir Menschen nur einen winzigen Teil der Wirklichkeit (Realität) wahrnehmen können.

Die menschlich aussehenden Außerirdischen sollen technologisch noch fortschrittlicher als die Greys sein und uns um Millionen Jahre voraus sein. Eine solche Technologie würde uns wie Magie oder das persönliche Eingreifen Gottes erscheinen. Herr Davis nennt ein „möglicherweise fiktives“ Beispiel für eine solche Technologie:

„Stellen sie sich vor sie laufen durch die Fußgängerzone und bekommen plötzlich das Gefühl, das sich die Realität um sie herum verändert, als ob jemand eine Käseglocke über sie stülpt. Alles wirkt plötzlich unwirklich, denn sie können mit einem Mal die Gedanken der Menschen lesen, welche ihnen entgegenkommen. Sie wissen nicht was geschehen ist, aber plötzlich ist alles anders: Sie beobachten die Menschen und hören deren Gedanken zu. Und in diesem Moment haben sie das Gefühl des „Erwachens“: Sie wissen plötzlich, das jene Welt, in der sie bisher gelebt haben, nur eine unterentwickelte Ebene ist, in welcher Menschen und andere Lebewesen einen Lernprozeß durchlaufen. Sie denken an ein Auto und schauen dabei ein kleines Kind an, und plötzlich spricht dieses Kind von einem Auto. Sie merken, dass dieses Kind ihre Gedanken verstanden hat, aber als seine eigenen interpretiert und sie vor seiner Mutter ausspricht. Angenommen dies wäre ein Test und sie müßten nun in dieser veränderten Realität eine Aufgabe bewältigen, so wären sie sicherlich überrascht, da in ihrer Umgebung plötzlich Dinge geschehen, die ihnen zuvor unmöglich erschienen. Sie bekommen Hinweise und diese bewahrheiten sich. Sie verlieren augenscheinlich alles, um es dann zurückzubekommen, als wären sie der Hauptdarsteller in einem riesigen Computerspiel. Und die Spielfläche ist jene „Realität“, in welcher sie sich zuvor so sicher fühlten, als es augenscheinlich nur drei Dimensionen gab und ihre Gedanken niemanden beeinflußten oder niemand sie verstand. Zum ersten Mal in ihrem Leben sehen sie möglicherweise reale UFOs direkt über ihnen, doch niemand außer ihnen nimmt sie zur Kenntnis. Angenommen sie wären nun drei Tage in diesem „Spiel“ und in diesen drei Tagen passierten die verrücktesten Dinge, immer vor dem Hintergrund, das sie in einer Testphase sind und andere möglicherweise sehen wollen (vielleicht ihr Schutzengel), wie sie in bestimmten Situationen reagieren, wie sie mit der neu erlangten Macht umgehen, wenn sie Gedanken lesen können und hören wie andere diese als ihre eigenen auffassen. Sie würden sich vermutlich furchtbar einsam und hilflos fühlen, denn ihnen würde klarwerden, das die ganze Menschheit unbewußt in einer Illusion lebt, die ihr die Sicherheit der „drei Dimensionen“ vorgaukelt. Sie begegnen in diesen drei Tagen echten Außerirdischen, die sich aber optisch nicht von den „normalen“ Menschen unterscheiden. Sie erkennen sie daran, dass dieses auf ihre Gedanken verbal oder durch Gestik antworten, und sie scheinen unter der normalen Bevölkerung zu leben wie sie und ich. Nach drei Tagen endet der Test und alles ist wieder wie früher. Die Wände sind wieder „fest“, ihre Gedanken sind wieder die „Ihren“, und die ihres Gegenübers wieder die seinen. Doch für sie hat sich alles verändert, Sie können das Erlebte nicht wegerklären oder aus ihren Erinnerungen streichen. Und beim Blick in die Augen ihres Gegenübers würden sie etwas suchen, sie würden danach suchen, ob auch dieser einen realen Kontakt – und die Wirklichkeit – erleben konnte oder nicht. Obwohl sie drei Tage nicht zu Hause waren, stellen sie fest, dass Sie während der gesamten Dauer nicht aufs WC mußten, obwohl sie zuvor normal gegessen hatten. Sie stellen fest, das sie sich drei Tage nicht rasiert haben, aber ihr Kinn trotzdem keinerlei Bartwuchs zeigt. Und sie spüren, daß es wohl irgend etwas mit der intuitiv wahrgenommenen „Käseglocke“ zu tun hat, welche man in jener Zeit über sie stülpte. Danach gehen Sie in den Supermarkt. Sie denken sich: Wenn dies alles wahr ist - und Sie wissen, dass es wahr ist - dann sind die Außerirdischen möglicherweise noch in ihrer Nähe. Aus diesem Grund sprechen sie in Gedanken eine junge Frau vor ihnen an der Kasse an und Sie stellen ihr eine Frage – nur in Gedanken. Die junge Frau dreht sich zu ihnen um und nickt...

Angenommen so etwas würde auf dieser Welt vorkommen, sie würden ehrfürchtig werden jener Macht gegenüber, die es geschafft hat, die komplette Realität um sie herum zu verändern, ohne das es auch nur ein Mensch in ihrer Nähe mitbekam. Und offensichtlich haben sie in diesen drei Tagen Dinge über die Welt erfahren, die sonst niemand zu wissen scheint“.

Ich werde noch über einige Technologien berichten, die ich früher für unmöglich gehalten hätte oder eben für Magie. Wenn man sich mit der dahinterstehenden Wissenschaft (und der Metaphysik) beschäftigt hat, erscheint vieles gar nicht mehr unmöglich, sondern vollkommen logisch. Vieles von dem, was die meisten für unmöglich halten, ist wissenschaftlich längst bewiesen, die Leute wissen es nur nicht, weil es noch niemand an die große Glocke hängt, aber wer sich informierten will findet problemlos Informationen zu so einigen „Science-Fiction-reifen“ Technologien, die bereits heute existieren oder in nächster Zukunft abzusehen sind. Unsere Wissenschaft hat inzwischen einen Punkt erreicht, an dem eigentlich alles möglich ist oder in Kürze möglich werden wird. Das Thema Technologien ist einer der Schwerpunkte dieser Serie und wird uns durch alle Bücher begleiten. Bereits in nächsten Buch wird klar werden, das inzwischen ALLES möglich ist !

Als Beispiel bietet sich der neue Forschungsbereich der „Wellengenetik“ an (der Thema des nächsten Buches ist). Durch die Wellengenetik ist sogar eine Formwandlung (Metamorphose) möglich. Forschern ist es gelungen mittels eines Laserstrahls die DNS-Welleninformationen (DNA) von lebenden Wesen und Objekten zu verändern. Auf diese Weise wurde ein Aprikosenbaum in einen Apfelbaum „verwandelt“ und auch Tiere konnten von einer Spezies in eine andere verwandelt werden ! Einfach dadurch, das eine Information über einen Laser- oder Mikrowellenstrahl auf das Objekt gesendet wurde. Das besendete Objekt verwandelt sich dann wie es scheint von selbst, was schon recht magisch anmutet. Auch der inzwischen bekannte 3D-Drucker ist (wie auch der Microchip) häufig Thema in der Science-Fiction Literatur. Dort wird der Chip (genauso wie per Gedankenkommunikation behauptet) benutzt, um in einen neuen Körper umzuziehen oder um die menschlichen Fähigkeiten zu erweitern. Auch der 3D-Drucker ist der Hammer, weil man damit wirklich alles drucken kann, sogar Gebäude und Fahrzeuge. Markus sieht sich übrigens auch Science-Fiction-Serien an. Er sagte einmal, dass er sein Auto sofort gegen ein Raumschiff eintauschen würde.

Wenn man die Mißbrauchsmöglichkeiten solch fortschrittlicher Technologien bedenkt, erscheint es verständlich, daß einige Außerirdische als Voraussetzung für eine Zusammenarbeit (einen Technologieaustausch) auf „die nötige geistige Reife“ Wert legen. Wer weiß was solche Lebewesen während ihrer eigenen Entwicklung schon so alles erlebt haben. Sollten wir diesen Fall / diese Zeit überleben, werden wir zukünftig sicher auch besser aufpassen, wem wir was anvertrauen (dafür müßten wir natürlich zunächst mal die Illuminaten und ähnlich gesinnte Leute aus den Machtpositionen oder besser gesagt aus der Welt, entfernen). Wir wären nicht die erste Zivilisation die an der Schwelle, an der wir uns momentan befinden, scheitert. 

 

Die unterirdische Welt & die Kolonisierung fremder Planeten

„Alternative 3“ beschreibt die Bemühungen das Überleben der „Elite“ im Falle einer globalen Umweltkatastrophe (oder jeder anderen Katastrophe) zu retten. Es scheint seit den 1970er Jahren Befürchtungen zu geben, daß unser Planet in 100 Jahren aufgrund globaler Wetterveränderungen (Erderwärmung) unbewohnbar werden könnte. Daher wurden 3 Alternativen vorgeschlagen, wie die Probleme zu lösen seien:

Alternative 1: Detonation eines Nuklearsprengkopfes in der Stratosphäre, um dem CO² die Möglichkeit zu geben in den Weltraum zu entweichen.

Alternative 2: der Bau von riesigen unterirdischen, selbstversorgenden Städten, in welche die „Elite der Gesellschaft“ evakuiert wird, um dort so lange zu leben bis das Leben auf der Erdoberfläche wieder möglich wäre.

Alternative 3: die Kolonisierung eines anderen Planeten.

Alternative 1 wurde scheinbar für zu gefährlich erklärt, nachdem entsprechende Versuche 1957 / 1958 am Rande der Antarktis (in der Ionosphäre) über dem Südatlantik stattgefunden haben. Vermutlich liegt hier die Ursache des Ozonlochs, welches in dieser Region auch zum ersten Mal entdeckt wurde (die Ionosphäre ist eine Schicht der oberen Atmosphäre, die uns vor der gefährlichen UV-Strahlung schützt). Alternative 2 und 3 wurden in die Tat umgesetzt.

Alternative 2 soll einen Umfang von mindestens 75 unterirdischen Städten haben. 65 davon sollen sich in Amerika befinden, eine in den Schweizer Alpen, eine in Transvaal (Südafrika) und eine in Pine Gap (Australien). Zu den amerikanischen Basen zählen Dulce (New Mexico), Area 51 „Dreamland“ (Groom Lake, Nevada), der „Country Club“ in Maryland und Los Alamos (Kalifornien). Zudem wurden noch 32 weitere unterirdische Anlagen von der Atomenergiekommission gebaut.

Die Anzahl der Basen dürfte bei weitem nicht mehr aktuell sein (diese Zahlen beziehen sich auf ca. 20 Jahre alte Quellen). Eine Auflistung aller mir bekannter Untergrundbasen erfolgt in einem Folgeband.

Über Pine Gap, den unterirdischen Luftwaffenstützpunkt in Australien hatte ich bereits berichtet. Dieser ist 13 km tief, basiert auf Freier-Energie-Basis und es gibt dort unterirdische Seen, Hängezüge und einen eigenen Anbau von Obst und Gemüse. Auf dieser Basis sind alle diese Anlagen aufgebaut und sie sind unterirdisch durch ein Tunnelnetz miteinander verbunden. Der unterirdische Zugverkehr wird mit elektromagnetisch angetriebenen „Subshuttles“ betrieben. Der Bau dieser Untergrundanlagen erfolgt mit atombetriebenen Tunnelbohrmaschinen, die in der Lage sind selbst härtestes Gestein zu durchbohren. Dazu wird das Gestein zu Magma verflüssigt, das sich bei der Weiterbewegung des Bohrers wieder abkühlt und verfestigt. Dabei entsteht kein Schutt, zurück bleiben nur glatte Tunnelwände.

Mit Alternative 3 wurde 1959 begonnen. Durch die Einreise deutscher Wissenschaftler nach dem 2. Weltkrieg und die Flugscheibentechnologie der Nazis (Projekt Paperclip) und die Technologie der in den 1940er Jahren in den USA abgestützten UFOs begann man damit eigene Raumschiffe zu bauen. Dadurch entstand ein „geheimes Weltraumprogramm“. Ab 1960 begann man mit dem Aufbau von 2 Mondbasen, die von Amerikanern und Russen gemeinsam betrieben wurden. Diese befinden sich auf der östlichen Seite des „Mare Imbrium“ und wurden nach den Kratern benannt, in denen sie errichtet wurden: die „Archimedes Base“ und die „Cassini Base“.

Die Mondbasen waren als Zwischenstation für Flüge zum Mars gedacht. Am 22. Mai 1969 soll dann die erste bemannte Marslandung (von Amerikanern und Russen) stattgefunden haben.

Der Code-Name der Bunkeranlagen und Fluchtpunkte ist Arche Noah.

1977 wurde ein Film namens „Alternative 3“ im englischen Fernsehen (Science Report) ausgestrahlt, der darüber berichtet und in dem Szenen dieses Fluges zum Mars zu sehen waren. Es ist anzunehmen, dass es sich dabei um Original-Aufnahmen handelt, zumal damals (bei dem Versuch den Film zu veröffentlichen) Menschen ermordet wurden und der Sender nach der Ausstrahlung bedroht wurde (es hieß man würde ihm die Lizenz entziehen, wenn er weiterhin über dieses Thema berichtet).

Eine Szene dieses Films zeigt Aufnahmen aus dem Cockpit des Flugschiffs. Demnach besitzt der Mars einen Luftdruck von 700 Millibar und eine Temperatur von +4 Grad Celsius und man hört die Besatzung jubeln: „Das war´s, wir haben es. Junge, wenn sie das jemals veröffentlichen, wird es das großartigste Datum der Geschichte. Es ist der 22. Mai 1962, wir sind auf dem Mars - und wir haben Luft“. Am Ende der Filmsequenz soll ein riesiger Wurm unter dem Flugschiff zu sehen sein, der an die NASA-Aufnahmen (wurmartige Gebilde, die sich durch den Mars-Boden graben) erinnert. Auch heißt es, das sich auf dem Mond in der Nähe des Kraters „Archimedes“ eine durchsichtige Kuppel befindet und das sich dort ein Camp für durchreisende Umsiedler des Mars befindet.

Auch bei der NASA gab es eine Reihe mysteriöser Todesfälle von Personen die über Alternative 3 informiert waren. Der Einsatzleiter der NASA James Riggford wurde 2 Tage nachdem er seinen Job bei der NASA beendet hatte tot aus dem Golf von Mexico gefischt. Andere verbrannten im Treppenhaus oder stürzten aus Hochhäusern. In allen Fällen lautete die offizielle Todesursache Selbstmord oder Unfall.

Auch zu diesem Thema gibt es Bücher. Ich habe inzwischen begonnen solche Bücher alle zu lesen, weswegen wir im Verlauf der Serie vielen der hier angesprochenen Themen nochmal begegnen werden.

Zur befürchteten Klimakatastrophe: Ich persönlich finde nicht das es in den letzten Jahrzehnten wirklich wärmer geworden ist, weswegen ich dieses ganze Geschwätz von der Klimaerwärmung nicht ganz nachvollziehen kann. Meines Empfindens nach ist genau das Gegenteil der Fall, ich finde das es in den letzten 30 Jahren kontinuierlich kälter geworden ist (was auch in dem Bericht des Europaparlaments über Haarp bestätigt wird). Mag sein das die Sonne heißer brennt, aber sie scheint definitiv seltener. Im Sommer 2013-2014 lag in meinem Auto ein T-Shirt auf der Heckablage, das, als ich es rausnahm ein richtiges Batikmuster hatte. Auch an der Jet ist mir aufgefallen das Plakate schnell verblassen, wenn sie in der Sonne stehen. Ob das früher anders war (also ob die Sonne stärker geworden ist) kann ich nicht beurteilen, da ich früher nicht auf so etwas geachtet habe und keinen Vergleich ziehen kann. Dennoch, mag die Sonne noch so stark sein – sie scheint meiner Meinung nach seltener und kaum ist sie weg, wird die Kälte spürbar. Die Sommer sind nicht mehr dass was sie mal waren. Ich kann mich nicht daran erinnern das es in meiner Jugend so viele bewölkte oder verregnete Tage in den Hochsommermonaten Juni-August gegeben hat. Auch der September war meistens noch fast hochsommerlich. Ich habe im August Geburtstag und im September hatten wir in Bruchköbel Altstadtfest (wo wir immer für unser Weinlokal gearbeitet haben) und ich kann mich nicht erinnern, dass es je an einem dieser Tage geregnet hätte – oder das irgendwer je befürchtet hätte, daß es regnen könnte. Das erste Mal hat es an meinem 19. oder 20. Geburtstag geregnet. Die zunehmende Kälte ist mir vor allem abends und nachts aufgefallen. Ich habe früher im Hochsommer nie eine Jacke für abends mitgenommen. Vor 20 Jahren bin ich die ganze Nacht in Sommerkleidern rumgelaufen und wir waren damals noch nachts schwimmen. Heute gibt es nur noch ganz wenige Nächte, die dafür (meines Empfindens nach) noch warm genug wären. Ich gehe auch seit Jahren (sogar im Hochsommer) nicht mehr ohne Jacke aus dem Haus, da ich meist schon vor Mitternacht anfange zu frieren.

Auf dem Mond scheint seit über einem halben Jahrhundert reger Betrieb zu herrschen. Bisher haben wir von folgenden Stützpunkten / Mondbasen gehört:

  • Eine Reichsdeutsche (seit den 1940er Jahren, auf der erdabgewandten Seite des Mondes)
  • 2 gemeinsame Basen der Amerikaner & Russen (seit 1960)
  • Eine Basis der Greys (auf der erdabgewandten Seite des Mondes)
  • Eine Basis der Venusier
  • Eine Basis der Aldebaraner (auf der erdabgewandten Seite des Mondes)

Wir lesen hier vom Bau zweier gemeinsamer Mondbasen der Russen und Amerikaner im Jahr 1960 – also mitten im „Kalten Krieg“, in dem die Russen und Amerikaner sich angeblich spinnefeind waren. Auch das SDI-System (Star Wars), welches angeblich zum Schutz der USA vor sowjetischen Raketen diente, wurde aufgrund der Präsenz der Außerirdischen während des kalten Krieges in Zusammenarbeit erreichtet. Demnach könnte auch die Errichtung der Mondbasen mit der Präsenz der Außerirdischen zu tun haben.

Harry S. Truman (Präsident der Vereinigten Staaten von 1945-1953) soll nach dem Roswell-Vorfall nicht nur die restlichen Alliierten, sondern auch die Sowjetunion über das Thema Außerirdische informiert haben. Es wurden Pläne ausgearbeitet, um die Erde im Falle einer Invasion zu verteidigen (falls die Außerirdischen sich als Bedrohung erweisen). Leider wurden dafür Geheimgesellschaften wie die Bilderberger und MJ-12 gegründet, zu deren Mitgliedern die Illuminati gehören. Die Einweihung von Rockefeller in das Alien-Geheimnis wird von Cooper als der größte Fehler (den Eisenhauer je beging) bezeichnet, welcher für die Zukunft Amerikas, bzw. die der ganzen Welt katastrophale Folgen hatte und noch immer hat.

„Wenn es plötzlich eine Gefahr durch eine andere Spezies von einer anderen Welt für unsere Welt geben würde, würden wir all die kleinen örtlichen Differenzen vergessen, die zwischen unseren beiden Ländern bestehen und würden herausfinden, daß wir auf der Erde alle menschliche Wesen sind und immer sein werden“

(US-Präsident Ronald Reagan zum sowjetischen Präsidenten Michail Gorbatschow).

Das bedeutet, das wir auch in Bezug auf den kalten Krieg nicht die ganze Wahrheit erfahren haben, bzw. schlicht und ergreifend belogen wurden (Geschichtsverfälschung). Zwar glaube ich, dass beide Mächte sich damals feindlich gegenüberstanden und auch verschiedene Ansichten vertreten haben – aber es zeigt, wie schnell das im Falle einer potentiellen gemeinsamen Bedrohung vergessen ist und man plötzlich zusammenfindet (ich denke das gleiche ist im letzten Jahrzehnt wieder geschehen). Auf höchster Ebene sind sich sowieso alle einig, das ganze Theater wird nur für uns unwissende Menschen und des Geldes wegen aufgeführt. Wenn es den Kalten Krieg nicht gegeben hätte, wären niemals solch immense Summen (vom Kongreß) für die Rüstung genehmigt worden. Auch die Menschenrechte werden während eines Krieges schnell mal vergessen und die Moral sinkt rapide, was die Forschungen extrem beschleunigt. Aus diesem Grund klingt es auch nicht unglaubwürdig, wenn jemand sagt, dass ein Krieg künstlich aufrechterhalten wird. In unserer Welt wäre es sogar denkbar das ein Krieg nur deswegen begonnen wird. Während die „hohen Herren“ sich über die Farbe der Wände und die Einrichtung ihrer Mondbasen Gedanken gemacht haben und irgendwann gemeinsam eine Einweihungsparty gefeiert haben, haben sich deren Agenten auf der Erde zu hunderttausenden gegenseitig gejagt, gefoltert und getötet – was für eine kranke Welt !

Unterirdische Anlagen in Europa

Über vorhandene unterirdische Städte in Europa ist leider wenig bekannt. Eine soll sich in den Schweizer Alpen befinden. Phil Schneider (ein Ingenieur der am Bau von Untergrundbasen beteiligt war) berichtete kurz vor seiner Ermordung von Projekten in Westdeutschland, Spanien, Italien und dem „Malta-Projekt“. Zwei weitere Orte werden in diesem Zusammenhang erwähnt. Zum einen der Untersberg, wo 1984 geheime Bohrungen der Amerikaner stattfanden, bei denen scheinbar eine unbekannte Gesteinsmasse und wertvolle Mineralien und Rohstoffe gefunden wurden.

Eine Chemikerin des Atomforschungszentrums Seibersdorf, die damals die Gesteinsmasse und Bohrkerne untersuchte, informierte einen Journalisten über die Ergebnisse der Untersuchungen, worauf sie fristlos entlassen wurde. Es heißt, die USA plante dort den Bau eines unterirdischen Reiches und die Ausfuhr der dabei gewonnenen wertvollen Mineralien nach Amerika. Die Technologie für die Verarbeitung der Rohstoffe (Mineralien) soll von den Amerikanern streng geheimgehalten werden. Dem Journalisten zufolge waren höchste österreichische Regierungsstellen darüber informiert und einige Politiker sollen Millionen Dollar für ihr Stillschweigen kassiert haben. Damals war F. Vranizky Bundeskanzler in Österreich. Sowohl die Chemikerin als auch der Journalist erhielten Morddrohungen. Am Untersberg wird hauptsächlich Marmor abgebaut. Herr Davis mutmaßt, dass man dort ähnliche Verschmelzungsprozesse gefunden hat, wie 1972 in Gabun (West Afrika). Dort fand man Uranverschmelzungen, die nicht auf natürliche Weise entstanden sein können, weshalb einige namhafte Forscher vermuten, das dort in der Vergangenheit eine Hochzivilisation existierte.

Unterirdische Anlagen in Deutschland

Auch in Deutschland gibt es überall unterirdische militärische Anlagen, die durchaus als unterirdische Städte bezeichnet werden können. Die meisten befinden sich in bergigen Regionen und sind als „militärische Sperrgebiete“ gekennzeichnet. Der „Wissende“ kann solche Orte auch anhand anderer Merkmale ausfindig machen. Ein solches Beispiel finden wir in Süddeutschland auf der Autobahn A81 von Stuttgart Richtung Singen.

Dort befindet sich ein Autobahnabschnitt, auf dem es keine Bepflanzung zwischen den Fahrspuren (an den Mittelleitplanken) gibt. So kann dieser Autobahnabschnitt im Falle eines Krieges (durch Entfernung der Mittelleitplanke) zur Landebahn umfunktioniert werden, um die dort vorhandene unterirdische Stadt anzufliegen.

Auch im Dritten Reich gab es solche Anlagen, in die damals die Waffenproduktion verlegt wurde und deren offizielle Bezeichnungen unter anderem „S I“, „S II“ und „S III“ waren. Die Anlage „S III“ (Tarnbezeichnung Olga) befand sich bei Arnstadt im Jonastal. Um das Jonastal und den geheimnisumwitterten Bergkopf „Bienenkopf“ ranken sich einige Mythen. Die dortigen Bunkersysteme zählten zu den sogenannten „Führerhauptquartieren“ von denen es mehrere gab. Die Bauarbeiten begannen ca. 1943 und liefen unter strengster Geheimhaltung. Namen wie Himmler und Göring werden mit dem Baugeschehen in Verbindung gebracht. Es könnte sein, das dort Flugscheiben entwickelt wurden und / oder das diese Basis mit solchen angeflogen wurde, denn es wird berichtet, das dort ab 1940 nachts Lichter über dem Tal zu sehen waren und Flugscheiben in den Bergmassiven am Bienenstock (im Jonastal) verschwanden.

Was fanden die Amerikaner nach dem Krieg dort vor ? Die Geheimnis-krämerei führte zu Spekulationen, zumal die offiziell untersuchten 25 Stollen nur der bekannte Teil der Anlage sind. Die Stollen sollen sich weit in die Tiefe des Bergmassivs ziehen und sich in Richtung Arnstadt sowie tief unter dem Plateau des Truppenübungsplatzes fortsetzen.

Wir werden in einem Folgeband noch einem anderen Mythos nachgehen, der nichts mit UFOs oder Außerirdischen zu tun hat. Das Geheimnis des Jonastals könnte ein anderes sein.

Interessant ist, das eine der geheimsten Anlagen der USA „S 4“ (S IV) genannt wird. „S 4“ ist die Area 51.

Amerikanische Untergrundbasen

Area 51

Die Area 51 („S 4“) - Deckname „die dunkle Seite des Mondes“ (auch Dreamland genannt) war lange eine der geheimsten Basen der USA. Die Area 51 ist ein eigenes Areal innerhalb der Nellis Air-Force Base (dem größten Luftwaffenübungsgelände der USA) in Nevada (Groom Lake). Es ist eine (von mehreren) gemeinsamen Basen von Menschen und Aliens, innerhalb der Menschen mit den Aliens zusammenarbeiten. Dort wurden die außerirdischen Raumschiffe nachgebaut (Technologietransfer). Es heißt, daß die Greys in solchen Basen „ihre eigene Atmosphäre haben“ - „Habitate“ genannt.

In der Videodokumentation „Geheimnisse der schwarzen Welt“ berichten ehemalige Mitarbeiter der Area 51 dort mit Flüssigkeit gefüllte Tanks gesehen zu haben, in denen sich die konservierten Leichen von Außerirdischen (Greys und solchen, die sich äußerlich nicht vom Menschen unterscheiden) befinden. Ein ehemaliger Major der alliierten Streitkräfte, Robert O´Dean, bestätigte diese Aussagen, ihm seien während seiner Dienstzeit ähnliche Aufnahmen gezeigt worden.

Auch diese Tatsachen wurden schon verfilmt – die Area 51 spielt im Film „Independence Day“ eine große Rolle. Sie wird dort als das dargestellt, was sie ist - eine geheime Forschungseinrichtung, in der die konservierten Leichen von Außerirdischen und echte außerirdische Raumschiffe aufbewahrt werden. Im Film wußte der Präsident nichts von der Existenz dieser Einrichtung, er hielt das Ganze für einen Mythos von Verschwörungstheoretikern, was zu der Aussage von William Cooper paßt. Das Thema Filme wird auch einen großen Teil der Serie ausmachen – insbesondere solche, die während der „Spionage“ gesendet wurden. Meine Recherchen beschränken sich nicht nur auf Sachbücher, sondern auch auf Filme und Romane (die häufig eine Menge Wahrheiten enthalten).

Die Area 51 wird auch mit Zeitreise-Projekten in Verbindung gebracht. Robert Lazar (ein Wissenschaftler, der in der streng-geheimen Area 51 gearbeitet hat) berichtet über das Projekt „Looking Glass“ (Fernglas), bei dem es um Zeitreisen und den Blick in die Vergangenheit, mittels von Außerirdischen zur Verfügung gestellten Technologien geht.

Dulce (New Mexico)

Diese Basis liegt in der Nähe des Jicarilla Indioreservates im Norden von New Mexico. Baubeginn war 1947/1948. Die Dulce Basis wird von einem Komitee geleitet. Es bestehen Verbindungen zur CIA. Ehemalige Mitarbeiter berichten von grauenvollen Dingen, die sich innerhalb dieser hochgeheimen unterirdischen Militäranlage abspielen. Thomas Edwin Castello war 7 Jahre für die Luftwaffe tätig. Nachdem er 1971 zur Rand-Corporation in Santa Monica ging, kam er 1977 zur Dulce-Basis. Dort war er als Sicherheitsoffizier tätig, bis er 1979 geflohen ist. Von Castello stammen folgende Angabe über diese Basis:

Ebene 1: Sicherheit und Kommunikation

Ebene 2: Unterkunft für Menschen

Ebene 3: Management, Büros, Laboratorien

Ebene 4. Experimente an Menschen (z.B. Mind-Control und Gen-Experimente)

Ebene 5: Unterkunft der Aliens & Zugang zu extraterrestrischen (außerirdischen) Raumschiffen

Ebene 6: Genetische Experimente – „Zoo“ (Alptraumebene)

Ebene 7: Cryo-Genetic-Gefrierlabor für fehlgeschlagene Experimente

In Dulce sind neben den Greys (die in Ebene 5 wohnen und meist in Ebene 6 und 7 arbeiten) auch reptilische Außerirdische („Drakos“ genannt) tätig. Bei den Drakos dürfte es sich um die Drakonier handeln.  

Die Ebene 6 nannte Castello die „Alptraumebene“. Dort werden genetische Experimente an verschiedenen Spezies (beispielsweise an Fischen, Robben, Vögeln, Mäusen und Menschen) durchgeführt. Außerdem sollen dort Menschen geklont werden und es scheint dass man versucht Hybriden zu erschaffen. Die Ergebnisse dieser alptraumhaften Experimente werden dort in unzähligen Käfigen und Behältern gehalten, in denen sich unter anderem Menschen mit mehr als zwei Armen oder Beinen und große fledermausähnliche Humanoide (genetische Mischwesen) befinden.

Welches Grauen sich hinter diesen Zeilen verbirgt, kann mit Worten nicht zum Ausdruck gebracht werden, es dürfte das Vorstellungsvermögen der meisten Menschen weit übersteigen.

Außerdem beschäftigt man sich in Dulce mit Telepathie, Hypnose und Traumexperimenten. 

Um die Geheimnisse der Basis zu schützen wird das Personal einer Gehirnwäsche (mittels hypnotischen und posthypnotischen Schlüsseln) unterzogen.

Castello zufolge sollen die dortigen Greys und Reptiloiden (Drakos) keine feindlichen Absichten hegen - in dem Sinne, daß sie es weder auf Land oder Rohstoffe abgesehen haben. Hierbei sollte man - vor allem in Bezug auf die Drakos – berücksichtigen, das Land und Rohstoffe uns nur nutzen, solange WIR noch existieren ! In Bezug auf diese beiden Rassen finde ich erwähnenswert, dass die Greys zwar über fortschrittliche Technologien und geistige Fähigkeiten verfügen aber den Drakoniern körperlich vollkommen unterlegen sind. Einen Kampf kann ein schlankes 1,20m großes Wesen nicht gegen ein über 2m großes, kräftiges, mit Klauen und Reiszähnen versehenes Reptil bestehen, was möglicherweise nahelegt, wer in solchen Basen das Sagen hat. Ist ein Alien mal dort, kommt es erstens nicht mehr raus (wo sollte es auch hingehen, es darf ja nicht existieren) und könnte sich auch von selbst wohl nicht befreien.

Die Aussagen von Castello über die genetischen Experimente in Dulce werden auch von John Lear (Sohn des Flugzeugkonstrukteurs und Erfinders des Lear-Jets) bestätigt. Das Zentrum dieser Aktivitäten soll sich tief unter dem Berg Archuleta in der Nähe des Ortes Dulce (der in einem Indianerreservat liegt) befinden. Über die unterirdischen Tunnel, die Dulce auch mit Los Alamos verbinden, berichtet er: „bei den Eingängen befinden sich Sicherheitsanlagen mit roten und grünen Lichtern und in den Pfosten sind zylinderförmige Geräte installiert, die ein Energiefeld projizieren“.

Auch der Film „The Mothman Prophecies“ (Die Prophezeiungen des Mottenmannes) beruht auf wahren Begebenheiten, die sich 1967 in Point Pleasant (West Virginia, USA) zugetragen haben.

Die Vorgänge in Point Pleasant begannen am 15. November 1966 mit dem Auftauchen des Mottenmannes, einer UFO-Welle und Tierverstümmelungen und endeten genau 13 Monate später, am 15. Dezember 1967 mit einer großen Katastrophe. Während dieser Zeit wurde der Mottenmann häufig gesehen und es flogen nachts oft UFOs am Himmel herum, so als würden sie etwas suchen. Ein Augenzeuge berichtet, er hätte die Lichter am Himmel mit einer Taschenlampe angeblinkt, worauf diese mit einem Blinken antworteten. Es gab auch Anrufe einer mechanisch klingenden Stimme bei einigen Bewohnern der Stadt, die die Warnung vor einer Katstrophe zum Inhalt hatten. Während dieser Zeit tauchten auch Männer in dunklen Anzügen dort auf, die die Menschen bedrohten und ihnen nahelegten die Sache zu vergessen.

Der Mottenman wird als fledermausähnliches Mischwesen (geflügelter Mensch) dargestellt. Seinen Namen bekam er aufgrund seiner äußerlichen Ähnlichkeit zu einer Figur aus Batman. Er wird als freundliches, hilfsbereites Wesen beschreiben, daß die Menschen vor bevorstehenden Gefahren oder Katastrohen warnt, indem es in deren Träume eindringt und die Menschen die Katastrophe vorausträumen läßt.

Viele Menschen träumten die Katastrophe voraus. Eine davon ist Charlene Wood, die von Geschenken, die auf einer Wasseroberfläche schwammen, träumte. Als sie am 15.12. über die Silver Bridge (die über einen Fluß führt) fahren wollte, fing die Brücke plötzlich an zu schwanken. Sie schaffte es gerade noch rechtzeitig die Brücke zu verlassen, bevor sie einstürzte und viele Autos mit in die Tiefe riss. Da es kurz vor Weihnachten war und viele Leute Weihnachtseinkäufe erledigt hatten, schwammen nach dem Unglück unzählige Geschenke im Fluß, womit sich Charline Wood genau der Anblick bot, den sie aus ihrem Traum kannte.

Danach wurde der Mottenmann nie wieder in Point Pleasant gesehen. Auch die UFO-Sichtungen endeten genauso plötzlich wie sie begonnen hatten. Einige Zeugen beobachteten am Tag vor dem Brückeneinsturz wie 2 Männer in dunklen Anzügen auf der Brücke herumklettern, was zu Spekulationen führte, denen zufolge der Einsturz ein Ablenkungsmanöver war. Während alle ihre Aufmerksamkeit auf die Brücke richteten, sollen unzählige rot-orangefarbene Lichter über einem Militärischen Sperrgebiet (das sich dort befindet) „gestanden“ haben. Als offizielle Unglücksursache wurde ein defekter Bolzen angegeben.

Ähnliche Legenden über das Auftauchen und die Warnungen des Mottenmannes existieren auch andernorts. Er soll 1985 vor einem schweren Erdbeben in Mexiko City und vor der Reaktorkatstrophe in Tschernobyl gewarnt haben.

Das erinnert alles sehr an Dulce, wo fledermausähnliche Humanoide gesehen wurden und viele Traum- und Telepathie-Experimente stattfinden. Das gleichzeitige Auftreten des UFO-Phänomens und der Männer in Schwarz, die die Bevölkerung bedrohten, könnte darauf hindeuten, daß es ein solches Mischwesen geschafft hat aus einer solchen unterirdischen Einrichtung zu fliehen und die UFOs dort waren um es zu suchen.

Los Alamos (New Mexico)

Das Los Alamos National Laboratory ist eine Forschungseinrichtung in der Ortschaft Los Alamos, an der supergeheime Forschungsarbeiten durchgeführt werden, die eng mit denen der Area 51 verbunden sind. Dort werden genetische Experimente an Menschen = KLONEN durchgeführt, abgestürzte UFOs nachgebaut und testgeflogen und andere neue Entwicklungen getestet. Außerdem sollen sich dort die leistungsfähigsten Computer und eine Bibliothek mit geheimer Literatur befinden.

Pine Gap – Australien

Pine Gap ist der unterirdische Luftwaffenstützpunkt in der Nähe von Alice Springs, am Fuß der McDonnel Berge (in der Mitte des Kontinents). Auf Navigationskarten für die Luftfahrt ist Pine Gap als „R 233“ ausgewiesen, was der Code für „gesperrten Luftraum – reserviert für die Raumforschung“ ist. Dieser Bereich umfaßt 9 km. In Pine Gap werden elektromagnetische Forschungen betrieben (EMP-Waffen und Fahrzeuge). Zu diesem Zweck existiert dort auch ein gigantischer Sender. Der ursprüngliche offizielle Zweck der Anlage sind Forschungen und Entwicklungen zur Weltraum-Verteidigung. Diese scheinen erfolgreich gewesen zu sein, denn Pine Gap ist der Ort, von wo aus die UFOs mit Strahlen beschossen wurden, was von der Discovery-48 Mission gefilmt wurde. Auch scheint man sich dort mit Unterwasser-Kriegsführung zu beschäftigen. Dort wurde eine 8.000 Meter tiefe Wasserbohrung vorgenommen, zu welchem Zweck ist unbekannt. Der britische Geheimagent im Helsing-Buch sprach zudem vom KLONEN von MENSCHEN und außerirdischer Technologie in Bezug auf diese Basis. Vermutlich trifft das inzwischen auf fast jede Basis zu. Auch hier wird (wie in Dulce) Gehirnwäsche beim Personal angewendet.

Pine Gap (in Australien) und die Basis in Transvaal (Südafrika) unterliegen der Verantwortung der DARPA (Defense Advanced Research Projects Agency), die 1966 gegründet und auch „Joint Defense Space Research Facility“ genannt wird. Der Direktor von Pine Gap war (während der Bauphase in den 1960er Jahren) Stephen J. Lukasik - der Direktor der DARPA.

Hier war nun mehrfach die Rede von Klon-Experimenten. Dazu sei angemerkt, daß die Quellen, auf die wir uns hier berufen teilweise Jahrzehnte alt sind. Wenn von Klon-Experimenten die Rede ist, dürfen sie davon ausgehen, daß dies bedeutet das dort MENSCHEN GEKLONT werden. Die experimentelle Phase ist (wie ich im Verlauf der Serie, ab Band 2 darlegen werde) seit geraumer Zeit beendet. Dazu liegen inzwischen auch Aussagen von Militärpersonal vor, die von sich selbst behaupten ein Klon zu sein und die Wahrheit dieser Projekte bestätigen. Das gleiche gilt für Zeitreisen, Cyborgs (halb Mensch, halb Maschine) und allerlei andere „Science-Fiction-ähnliche“ Dinge. All das kann inzwischen als bewiesen gelten und wird im Verlauf der Serie dokumentiert.

Mit dem Bau der Untergrundanlagen (Basen und Tunnelsysteme) werden die Atomenergiekommission und Firmen wie die Rand-Corporation, General Elektrik, die Sandia Corporation, die Colorado School of Mines und die Bechtel Corporation (die auch als „industrieller Arm der CIA“ bezeichnet wird) in Verbindung gebracht.

Folgende Basen sollen unterirdisch miteinander verbunden sein: Die Area 51 (Nellis-Luftwaffenbasis in Nevada), Dulce (New Mexico), Los Alamos (New Mexico) und die US-Militärbasis Guam der Marine (= die Schwesterbasis von Pine Gap in Australien). Generell sollte man davon ausgehen, dass ALLE Basen (auch wenn keine direkte Verbindung zueinander besteht) durch „Knotenpunkte“ (ähnlich Bahnhöfe) miteinander verbunden sind und dass man unterirdisch durch die gesamte Welt reisen kann.

In diesem Zusammenhang ist nachstehende Aussage von Captain W. B. Robertson (einem Ingenieur der am Bau von Untergrundanlagen beteiligt war) höchst interessant:

Eingänge zu diesen Einrichtungen sind meist in Wohnhäusern versteckt. In diesen Häusern existiert eine versteckte Aufzugsanlage, durch die man in die unterirdische Welt hinabgelangt. Oft sind die umliegenden Bereiche auch als „landwirtschaftliche Versuchsstationen“ getarnt.

Im Hofgut der Schütze (Eltern von Markus) in Grund Schwalheim (Echzell, bei Friedberg) existiert ein Aufzug. Dieses Gebäude (mit ca. ½ Meter dicken Mauern und Teil des „Limes-Weltkulturerbes“) liegt inmitten von Feldern (nur gegenüber, auf der anderen Seite der Landstraße, stehen noch ein paar Häuser) und die Vermutung, daß dort eine solche Anlage existiert zwängt sich einem förmlich auf. Es könnte auch sein, das mit dem Bau einer solchen Anlage während der letzten 10 Jahre begonnen wurde oder (sofern eine solche Anlage schon vorhanden war), diese in den letzten Jahren erweitert wurde. Erweiterungen können sich auf den Umfang oder die Tiefe der Anlage beziehen (es könnten weitere Untergeschosse dazugekommen sein). Vergessen wir auch nicht, das Herr Thomaszewska praktischerweise TIEFBOHRINGENIEUR ist. Im Haus von Markus existiert kein sichtbarer Aufzug, allerdings verfügt das Haus über Starkstrom, den ein normaler Bungalow wohl nicht benötigt. Ob soviel Strom mit dem Vorhandensein des Schwimmbades zu erklären ist, kann ich nicht beurteilen. Für Baumaßnamen unter dem Haus von Markus sprechen die (mittlerweile beseitigten) Risse an den Fassaden sämtlicher umliegender Häuser und die verzogene Balkontür. Herr Schütz (sen.) erwähnte ca. 2010 oder 2011 einmal einen Nachbarschaftsstreit, bei dem es um eine Halle ging, die jemand auf dem Feld hinter seinem Haus bauen wollte. Es ist nicht so, daß dieser Nachbar den Schützen damit zu nahegekommen wäre, der Bau war nicht für die unmittelbare Nähe zum Grenzzaun geplant. Vergessen wir nicht, das wir uns hier in keiner gewöhnlichen Wohnsiedlung befinden, sondern inmitten von Feldern. Auch dies könnte dafür sprechen, das dort irgend etwas läuft und die Schütze ihre Abgeschiedenheit sicherstellen wollen (was natürlich in Anbetracht ihrer Machenschaften auch ohne eine unterirdische Anlage plausibel wäre),

Die Sandia Corporation finde ich aufgrund der Ähnlichkeit des Namens zu Sadia höchst interessant. Diese Firma gehört (neben der Firma AT&T und einigen anderen) zum leitenden Kartell der Dulce Basis. Ob es direkte Verbindungen dieser Firma zur Familie Schütz (oder zu deren Verwandten) gibt, kann ich momentan noch nicht sagen (meine Recherchen dazu sind noch nicht ganz abgeschlossen), aber es gibt interessante Spuren, die wir in Band 2 verfolgen werden. Spätestens dann werden sie die Bedeutung von Synchronizitäten erkennen, denn auf diese ist echt Verlaß. Wie sie im Verlauf der Serie erkennen werden, könnte man den Fall fast allein anhand der Synchronizitäten klären, weshalb ich von „göttlichen Fügungen“ spreche. „Alles ist mit allem verbunden“, nichts geschieht grundlos, hinter allem verbirgt sich irgendeine Bedeutung, die es zu erkennen gilt. Diese Welt ist ein einziges Wunder, um das zu erkennen muß man nur die „Sprache der Schöpfung“ kennen. Wir werden uns im nächsten Band mit dem Schützischen Machtgeflecht beschäftigen. Vielleicht habe ich bis dahin genug Geld verdient, um auch die Illuminaten-Dokumente (in denen ein Kapitel über die Familie Krupp existiert) übersetzten zu lassen, andernfalls wird dieser Teil in einem späteren Band veröffentlicht. Dies ist trotzdem ein schönes Beispiel für Synchronizitäten im Sinne einer „Schnitzeljagt“. Von Sadia führt die Spur zu Sandia (oder umgekehrt), womit man direkt oder über Umwege bei den Krupps (und damit bei den Schützen) landet. Die Krupps sind so etwas wie eine große Kreuzung mit Abfahrten zum Untergrund, zur gesamten Weltelite, den Illuminaten, menschlichen Klonen, zum Micro-Chip, den Mind-Control-Forschungen, Geheimtechnologien, Zeitreisen (Montauk-Projekt), zu Außerirdischen (den Reptilien, Sirius und Orion), zum Universum (geheime Raumfahrtprogramme) und zum Telefon J

„Telefonleitungen“ existieren auch schon lange für die Galaxis – „überlichtschnelle Kommunikationssysteme“ wurden schon in den 1960er Jahren von der Fa. ITT (= KRUPP) entwickelt (Thema Band 2).

Wir erinnern uns an die Alptraumebene und die Gen-Experimente in Dulce, in dessen Rahmen dort Hybriden (Mischwesen) erschaffen werden und Menschen geklont werden. So langsam dürften einige (oder eher alle) Chip-Erzählung glaubhaft werden, so zum Beispiel die über Thorsten, der zufolge er mit tierischer DNA verändert wurde und Fell gehabt haben soll (was definitiv im Rahmen des Möglichen und machbaren liegt) !

Weitere unterirdische Anlagen

  • Eine weitere unterirdische Anlage namens „Shadow“ wurde zwischen 1953 und 1961 etwas außerhalb von Washington gebaut. Diese soll (unterirdisch) mit dem Weißen Haus und dem Pentagon verbunden sein.
  • In einer Gegend namens „29 Palms“ soll eine Anlage existieren, in der Luftwaffenpersonal „fremde Gerätschaften und Wesen“ gesehen haben wollen.
  • Ein unterirdischer Komplex in einem Hügel in Fort Hood (Texas)

1951 wurde von der geheimen Weltregierung in Zusammenarbeit mit Präsident Truman von der „Civil Defence Administration“ ein Plan namens „COG“ (Continuity of Government) erarbeitet, der die Evakuierung der Regierung in Notfällen vorsieht. Hierzu zählen folgende Untergrundbasen:

  • der Mount Weather - eine gigantische Bunkeranlage der FEMA innerhalb eines Berges in der Nähe von Bluemont in Virginia (die FEMA übernimmt im Falle eines Notstandes die Macht in den USA).
  • eine riesige unterirdische Anlage namens „Raven Rock“ (auch „Site R“ genannt) in Pennsylvania (etwa 8 km nördlich von Camp David). Camp David ist die Erholungsanlage des US-Präsidenten am Rande der Blue Ridge Mountains, die unterirdisch mit Ravens Rock (Site R) verbunden ist.

Auch Präsident Eisenhauer hat 1957 einen geheimen Fond zum Bau dutzender weiterer Anlagen ins Leben gerufen.

Untergrundanlagen in Rußland & China

Auch in der Sowjetunion (Rußland) wurde in den 1950er - 1960er Jahren mit dem Bau von mindestens 70 unterirdische Anlagen (in 130 Metern Tiefe) begonnen.

Auch in China ist man seit langem dabei „das Geschehen“ unter die Erde zu verlegen und unterirdische Tunnelnetzwerke anzulegen.

Wir finden hier wiederholt die Zahl 3 vor. Zahlen und Symbole spielen bei den Illuminaten eine große Rolle. Das Symbol der Illuminaten ist die Pyramide = Dreieck = 3

  • Echtes Außerirdisches Material wird als „Triangular-Material“ bezeichnet (Triangel = 3).
  • Delta-Force (Spezialeinheit für die UFO-Bergung) - Delta = 3

Die Zahl 3 weist auf einen außerirdischen Hintergrund oder eine solche Verbindung hin.

  • Symbol der Greys: Schwarzes Dreieck auf rotem Grund in einem Kreis
  • Symbol der Dulce-Basis: Schwarzes Dreieck mit der Spitze nach unten und einem griechischen „Tau“ in der Mitte in einem Kreis
  • Symbol der Trilateralen Kommission: Dreieck in einem Kreis
  • Symbol der Illuminaten: Dreieck (Pyramide) mit abgehobener Spitze und einem Auge in der Spitze

Die Trilaterale Kommission ist eine Geheimgesellschaft, die die Neue Weltordnung abstrebt. Sie wurde 1973 von David Rockefeller gegründet und besteht aus ca. 400 prominenten Personen (Akademiker, Politiker und Geschäftsleute) aus den USA, Westeuropa und Japan. Solche Gruppierungen sind es, die die unterirdischen Anlagen finanzieren und auch steuern.

Auch die Farbe Blau (Blue) fällt öfters auf:

  • BLUE-Teams = ehem. Bezeichnung für die Delta-Force (UFO-Bergungseinheit)
  • Camp David liegt in der Nähe der Blue Ridge Mountains
  • Der Mount Weather (Basis zur Evakuierung der Geheimregierung) = ein Berg bei Bluemont

Die Zahl 12 taucht überall da auf, wo die Hintergrundmächte ihre Finger im Spiel haben (Majestic 12, Rat der 12 usw.)

Leider habe ich momentan kein Geld für Bildrechte, sonst würde ich hier einige Bilder von George W. Bush abbilden, die ihn in folgenden Posen / Situationen zeigen:

  • Bush zeigt das Teufelszeichen / das Zeichen des Antichristen (geballte Hand mit abgespreiztem Zeigefinger und kleinem Finger)
  • Bush mit gehobenen Arm (Hitler-Gruß)
  • 2 Bilder von Bush mit verschiedenen Außerirdischen

Bei dem einen Außerirdischen handelt es sich um eines der Wesen, die als Mischwesen zwischen Greys und Menschen bezeichnet werden. Diese sind ca. 1,80m - 2m groß und schlank. Ihre Köpfe sind überproportional länglich und haarlos. Einige Entführte behaupten, diese würden über den kleinen Grauen stehen. Dieses Bild wurde auch schon in einer amerikanischen Zeitschrift abgedruckt.

Ein weiteres Bild fand Herr Davis im Internet auf einer Seite, die über eine E-Mail Verknüpfung mit der CIA verbunden war. Darauf ist ein anderes Wesen abgebildet mit der Bildunterschrift: „Bush sen. (Ex-CIA-Chef und Ex-US-Präsident) wird ständig von Außerirdischen besucht“.

Ob es sich dabei um Bildfälschungen handelt spielt eigentlich keine Rolle, denn das die Familie Bush Kontakt oder Zugang zu Außerirdischen hat ist keine Frage des Glaubens, sondern ein Fakt, zumal Außerirdische in US-Militärbasen existieren und es seit über einem halben Jahrhundert geheime Raumfahrtprogramme gibt, die in Kontakten zu verschiedenen außerirdischen Intelligenzen resultierten. Dies wird inzwischen von mehreren Insidern und Whistleblowern bestätigt, die von Kontakten zu mehreren Raumföderationen sprechen. Der ehemalige NASA-Mitarbeiter Bob Oechsler berichtete schon vor über einem Jahrzehnt von einer geplanten Aufklärungskampagne der US-Regierung über Außerirdische unter der Bezeichnung „Cosmic Journey“. Er erzählte auch von einem Besuch in einer NORAD-Militärbasis, wo er auf riesigen Bildschirmen ständig Objekte - ASC´s (Alternative Space Crafts) genannt - über den USA auftauchen und wieder verschwinden sah. Außerdem wurde ihm das Bild eines Aliens gezeigt, welches Ähnlichkeit mit einem Grey hatte, aber scheinbar ein Wesen einer anderen Rasse war.

Wie ich bereits sagte, geht es in diesem Buch darum, sie mit Grundwissen vertraut zu machen und sie auf meinen Wissenstand zu bringen, damit sie meinen weiteren Ausführungen und Gedanken folgen können. Daher werde ich abschließend auch aus diesem Buch einige Informationen kommentarlos erwähnen, auf die ich im Verlauf der Serie nochmal zurückkommen werde.

  • Es existieren folgende Kapitel im Buch: „Das Mosaik“, „die falsche Realität“ und „Deutschland - die verborgene Realität“.
  • Das Zitat des Buches stammt aus Alice im Wunderland und lautet: „Nichts wäre was es ist, weil alles sein würde, was es nicht ist. Und umgekehrt – was es ist, würde es nicht sein. Und was es nicht sein würde, wäre was es ist“.
  • Hitler und Stalin werden in einem Satz erwähnt: „verschwanden nicht auch Hitler und Stalin trotz aller Drohgebärden ?“
  • Die rote Rose (Symbol der Rosenkreuzer) – christliche Bedeutung: „das Kreuz und die Rose, gefärbt vom Blut Christi“. Einer Überlieferung nach soll in der Nacht von Jesus Geburt eine Rose erblüht sein. Wenn diese durch das Leiden Christi rot gefärbt wurde, war sie zuvor weiß. Jesus sagte, daß Elijas die gleiche Seele wie Johannes der Täufer ist. Elijas hat die Geburt Jesus angekündigt, als die Rose noch weiß war. Deshalb nannten sich die Anhänger des Elija „Bund der weißen Rose“. Jesus prophezeite für die Endzeit („die letzten Tage“) die Wiederkehr Elijas, der dann wieder das erneute Kommen Jesus ankündigen wird. Deshalb werden die Anhänger der Offenbarung des Johannes auch als „Bund der weißen Rose“ bezeichnet.
  • In der Offenbarung steht, daß erst viele Menschen sterben müssen bis das Faß zum Überlaufen kommt und der geheime Plan Gottes in Erfüllung geht.

In diesem Buch wimmelt es von Synchronizitäten zu meinem Fall. 

  • Das Buch erschien 2006 (dies ist in Zusammenhang mit dem Bibelcode von Bedeutung).
  • Das Buch beginnt mit dem Thema 11. September und endet im großen und ganzen mit dem Thema Apokalypse (im Buch enthaltene Kapitel: „die letzten Tage“ & „Armageddon Now“), was aufgrund der Reihenfolge der Themen und der Erscheinung des Buches im Jahr 2006 (Armageddon Now) ebenfalls an den Bibelcode denken läßt.
  • Im Buch steht das die Apokalypse in Deutschland beginnen wird
  • Die Synchronizitäten zur Wewelsburg und zum Gasanschlag
  • Der Microchip und das Thema „Stimmen hören“ sind im Buch enthalten
  • Das Thema „MPS“ kommt zur Sprache = Diagnose von Sadia
  • Hinweis auf einen Vorfahren der Täter, der als Antichrist bezeichnet wird
  • Informationen zu Aufzügen innerhalb von Wohnhäusern, die in die unterirdische Welt führen

​Und natürlich viele Informationen zum Umfeld der Täter.

 

Kurz-Info zum Bibelcode

Da ich öfters schon Bezug auf den Bibelcode nehme um auf die Synchronizitäten hinzuweisen, dieser aber voraussichtlich erst in Band 3 enthalten sein wird, gebe ich hier vorab eine kurze Zusammenfassung wieder.

Im Bibelcode ist nicht nur eine Zukunft verschlüsselt, sondern alle möglichen Zukünfte, er entspricht der Akasha-Chronik (einer interaktiven Datenbank, die durch unser Handeln bestimmt und verändert werden kann). Wie es scheint handelt es sich beim Bibelcode um das biblische Buch mit den „sieben Siegeln“, jenes prophetisch versiegelte Buch das in der Offenbarung beschrieben wird und von dem es heißt, daß es als „letzte Enthüllung erst am Ende der Tage geöffnet wird“. Ein bis zum „Ende der Tage“ versiegeltes Buch, das über die Schrecken der Endzeit berichtet, kommt auch in der Apokalypse des Buches Daniel vor.

Dem Bibelcode zufolge beginnt der nächste Weltkrieg, der das „Ende der Tage“ (die Apokalypse) einleitet, im Jahr 2006 und wird mit Zwillingen und Terrorismus in Verbindung gebracht. Dem Code zufolge wird dieser Krieg mit „nicht-konventionellem Terrorismus“ (einer Serie von eskalierenden Terroranschlägen) beginnen, was Bombenattentate und dergleichen schon mal ausschließt.

Aus meinen Hilfegesuchen wurden 2009 Terrorismus-Warnungen (in denen ich vor unkonventionellem Terrorismus warne) !!!

Der Krieg wird als eine noch nie dagewesene Katastrophe und die größte Bedrohung der Menschheit bezeichnet. Dem Code zufolge bleiben uns nur 2 Möglichkeiten – Frieden oder die totale Auslöschung.

Eine dritte Partei (scheinbar keine Regierung) wird den Krieg mit „nicht-konventionellen Waffen“ beginnen. Diese Waffen sollen noch nie in einem Krieg zum Einsatz gekommen sein. Zudem heißt es, daß die Täter keine absehbare Bedrohung seien (was auf meine Täter zutrifft). Daß der Dritte Weltkrieg von Zivilisten angezettelt wird, dürfte wohl niemand vermutet haben.

Es wird vermutet, daß dieser Krieg mit Waffen geführt wird, die während des 2. Weltkrieges entwickelt wurden, da „atomarer Holocaust“ sowohl mit 1945 als auch mit 2006 codiert ist. Die Mind-Control und Klonforschungen (Genetik) begannen während des 2. Weltkrieges. Da die Atomwaffen bereits zum Einsatz kamen und nichts Neues sind, würde ich diese ausschließen, zumal sie nicht mit dem Kriegsbeginn (wenn überhaupt wohl eher mit dem Kriegsende) in Verbindung gebracht werden können. ATOM-waffen könnten auch Klone oder Menschen sein (wobei ein Klon ja auch ein Mensch ist). Im Code ist „der nächste Terrorist“ zusammen mit „atomar“ verschlüsselt. Der Mensch besteht aus ATOMEN – ein Klon ebenfalls. Klone (oder auch Menschen) könnten demnach atomare Waffen sein. Zudem lassen sich Menschen durch Mind-Control prima zu Kriegswaffen umfunktionieren.

Es wird auch vor biologischen und chemischen Waffen gewarnt – der Chip wird auch als „Biochip“ bezeichnet und auch Klone wären biologische Waffen.

„Zwillinge“ könnte ebenfalls ein Hinweis auf Klone sein, obwohl ich es eher auf meine Person beziehen würde, da ich es war, der die Welt gewarnt hat. Deshalb muß es auch Hinweise auf meine Person geben (sonst könnte niemand meinen Fall mit der im Code verschlüsselten Katastrophe in Verbindung bringen). Vielleicht trifft beides zu.

Das Jahr 2006 begann im jüdischen Kalender schon im September 2005. Das Jahr 2005 ist zusammen mit dem Wort „Plage“ verschlüsselt (ich bezeichne Sadia als Seuche). 2005 war sie mit Markus zusammen, das heißt in diesem Jahr wurden die Grundsteine für ihren Aufstieg / ihren Weg an die Macht gelegt. 2006 lernte ich Markus kennen. Es ist das Jahr in dem die Täter-Opferkonstellation zusammenkam, womit die Voraussetzungen für den Kriegsausbruch gegeben sind.

Der 11. September 2001 war dem Code zufolge die Warnung. Dort sind „die Warnung, das Blutbad“ gemeinsam mit „Terror“ und „Zwillingstürme“ verschlüsselt. Der Autor des Buches „der Bibelcode“ schreibt, das er erst durch die Anschläge des 11. September auf die Warnungen des Jahres 2006 gestoßen ist. Demzufolge war der 11. September eine Warnung, man könnte ihn tragischerweise auch als notwendiges Zeichen bezeichnen, sofern der drohenden Apokalypse bis dahin niemand Beachtung schenkte. Dies wird auch durch andere Prophezeiungen bestätigt, denen zufolge der Angriff auf „die amerikanischen Zwillinge“ die Warnung war (das der 3. Weltkrieg nahe ist). Das wiederrum deckt sich mit den Aussagen von Nostradamus, demzufolge Warnungen vor großen Kriegen 4 Jahre zuvor erfolgen. 2001 plus 4 Jahre = 2005. (2005 = Plage Bibelcode und Kriegsbeginn, Herbst 2005 = 2006 bei den Juden).

Daher kann man auch das Jahr 2001 mit dem Beginn der Endzeit in Verbindung bringen, was durch die Aussage von William Cooper bestätigt wird: „der 11. September markiert den Beginn eines neuen Weltkrieges, der teilweise auf ganz neuen Ebenen abläuft“. Der 11. September leitete den „Krieg gegen den Terrorismus“ ein, was im Illuminaten-Jargon nichts Anderes als „Krieg für“ oder „mit Hilfe von Terrorismus“ bedeutet. Die Sprache der Illuminaten heißt übrigens „Neusprech“ und es bedeutet, dass diese Leute in der Öffentlichkeit das Gegenteil von dem sagen was sie meinen.

Weil die Spionage (aus der sich der Krieg entwickelt hat) 2007 begann, ist auch dieses Jahr interessant (zudem ist exakt dieser Termin im Code enthalten = Ende Juli 2007). Da die Apokalypse um 10 Jahre verschoben wurde sind auch die Jahre 1995-1997 interessant. Auch diese „Verschiebung“ ist im Code verschlüsselt. Desweiteren findet sich dort mehrfach das Wort „Gedanke“, sowie die Aufforderung „rettet“. Hoffnung macht der Eintrag „der Code wird retten“. Weniger hoffnungsvoll stimmt der Eintrag, demzufolge wir nur in Form unserer DNA gerettet werden könnten, was bedeuten würde, das wir gar nicht gerettet werden, sondern irgendwer uns irgendwo neu züchten würde. Auch in der Bibel liest es sich an einer Stelle so, als ob sogar Gott Menschen verklont (Jesaja-Apokalypse, Vers 26.15: „Du hast dein Volk vermehrt, o Herr, du hast es vermehrt“). Dennoch macht der Code Hoffnung, denn wer ihn benutzt, sollte bestens über die Zukunft informiert sein.

 

Ende 2008

Nachstehende Informationen füge ich mit dem Titel Ende 2008 ein. Ich habe lange überlegt wann dieses Treffen stattgefunden hat, aber ich kann es nicht mehr mit 100%iger Sicherheit sagen. Ich schwanke zwischen Ende 2008 und Ende 2009, habe mich nun aber entschlossen es hier einzufügen, da ich doch eher zu Ende 2008 tendiere. Leider habe ich kein Tagebuch geschrieben, da ich mir nicht vorstellen konnte, dass das ganze über 10 Jahre dauern wird und ich dafür auch keinen Grund sah. Ich habe normalerweise keine Probleme mich im Detail an Vorfälle zu erinnern, die 10 oder 20 Jahre zurückliegen (ich war ja schließlich dabei). Nur mit Namen habe ich so meine Probleme, aber selbst die konnte ich mir plötzlich merken, zumindest solche, die wirklich wichtig für den Fall sind (wahrscheinlich, weil es so wichtig ist). Weil in meinem Leben nichts Großartiges mehr passiert und jeder Tag dem anderen gleicht, ist es manchmal schwer die Dinge genauen Daten zuzuordnen, da man so wenig Anhaltspunkte hat. Meine Vergeßlichkeit setzte ganz plötzlich „zufällig“ 2012 ein, als ich begonnen hatte das Buch zu schreiben.

Wie dem auch sei – vermutlich Ende 2008 (könnte Oktober gewesen sein) traf ich (aufgrund einer Buchung) einen Herrn aus Bad Homburg, der mir erzählte, das die englische Königin kein Mensch ist, sondern ein Reptil. Von ihm erfuhr ich auch dass sie das Oberhaupt der weltweiten Freimaurerei ist. Ich kann mich nicht mehr genau erinnern wie wir darauf kamen aber ich werde wohl (wie ich es immer tue) von meinen Problemen und dem Chip erzählt haben und so kamen wir zum Thema Verschwörungen. Er erzählte mir auch das er schon Außerirdische gesehen hat (keine Reptilien) und dass es solche auf unserer Welt gibt. Bevor ich ging, schenkte er mir noch ein T-Shirt vom „Ahnenerbe Frankfurt“. So viel zu den bösen „Nazis“ oder „Rechten“. Ich denke das die Menschheit solche Menschen falsch einschätzt. Es gilt zu bedenken, das wir nicht im Jahre 1940, sondern in 2018 leben. Die meisten Nazis sind längst tot. Auch ich laufe heute mit diesem T-Shirt herum und ich bin weiß Gott kein böser Nazi. Ich habe es von einem sehr netten (gut informierten) Menschen geschenkt bekommen, vor dem sich ganz sicher niemand fürchten muß. Es lohnt sich nicht immer vorschnell zu urteilen und Menschen aufgrund irgendeiner Lappalie in eine Schublade zu stecken, sondern sich auch mal mit den Menschen zu unterhalten und sie erstmal kennenzulernen. Auf der Rückseite steht „Niemals vergessen, niemals verzeihen“ – passender könnte es für mich nicht sein. Das heißt natürlich nicht, daß man nicht versuchen sollte zu verzeihen, das ist sehr wichtig, sonst würde sich die Gewaltspirale ewig weiterdrehen, aber es gibt eben Dinge (wie diesem Fall), die die Grenze des Verzeihbaren weit überschritten haben. Zudem können und dürfen diese Dinge niemals vergessen werden ! 2011 habe ich ein Plakat gesehen auf dem stand: „Das größte Verbrechen ist das Vergessen“.

Weihnachten 2008

Auch bei diesem Kapitel habe ich lange überlegen müssen, ob es 2008 oder 2009 war, obwohl es mehrere Anhaltspunkte gibt, die für 2008 sprechen. Ich lebte ja nun wieder bei meinen Eltern, nachdem ich wegen des Gasanschlags und der verlorenen Schlüssel (deren mysteriöses Verschwinden so langsam viel weniger mysteriös erscheint, sofern man die vorhandenen Möglichkeiten, über die wir gelesen haben und die Unsichtbarkeit, die später noch bewiesen wird, bedenkt) bei Markus ausgezogen bin. An Weihnachten erzählten die „Stimmen“, das Markus nicht wolle das ich an Sylvester alleine bin. Natürlich war ich nicht alleine und ich hatte auch ein schönes Sylvester (so schön wie es eben „in Zeiten wie diesen“ sein kann) aber gemeint war, das ich nicht so feiern konnte wie es eben normal ist. Im Endeffekt hatte ich den Eindruck, das es nicht nur um Silvester ging, sondern darum, daß mit dem Eintritt von Magda in das Leben von Markus unsere On-Off-Beziehung nun endgültig beendet ist. (Schließlich war ich noch kein einziges Silvester mit Markus zusammen, wir (bzw. Markus) hatten es geschafft, jedesmal zu dieser Zeit getrennt zu sein. Bisher hatte ich auch nicht den Eindruck, das ihm das zu schaffen macht oder er sich gar um meinen fehlenden Spaß Gedanken gemacht hat). Das ich vermute das Silvester für Markus eine besondere Bedeutung hat, habe ich ja schon erwähnt (ich erinnere an die Erzählung, der zufolge Markus diesen Tag mit den Gefangenen verbringen soll).

Jedenfalls hieß es nun, man wäre traurig das ich Silvester nicht so richtig feiern kann, weshalb man Sven Väth in die Frequenz geholt habe, damit er mich kennenlernen kann.

Später (2009) wurde noch gesagt, daß es Carmens Idee gewesen sei, mich mit Sven bekannt zu machen. (Sie soll sich damals in Gefangenschaft bei den Tätern befunden haben).

Das Markus Sven persönlich kennt, hatte ich ja schon erwähnt. Wie die beiden sich kennengelernt haben weiß ich nicht, ich habe auch nie danach gefragt, weil ich nicht wissen konnte das es mal wichtig sein könnte. Was ich weiß ist, dass ein guter Freund von Sven (Pascal Feos) aus Bad Nauheim kommt, vielleicht kennt man sich daher. In diesem Zusammenhang mag es interessant sein zu wissen das Sven an einem „Tinnitus“ leidet. Das ist ein ständiges Pfeifen das diese Leute hören. Sie können sich denken, dass ein solches Leiden für einen DJ nicht gerade von Vorteil ist, denn beim Auflegen dürfte es sehr störend sein, wenn man sich nicht ausschließlich auf die Musik konzentrieren kann, weil man ein ständiges Pfeifen hört. Meine Vermutung als Ursache dieser „Krankheit“ ist naheliegend, es könnte gut und gerne eine Folge der Bekanntschaft mit der Familie Schütz sein. Ich glaube das die Bekanntschaft mit diesen Leuten niemanden gut bekommt. Vielleicht wurde mit ihm auch irgendwann eine „Nummer“ geschoben und dies ist das Ergebnis. Vielleicht haben solche Leute auch versucht sich gegen die Schütze zu wehren und das Resultat ist dann ein Tinnitus, der für einen DJ, der seine Ohren und sein Gehör braucht, um überhaupt seinen Job machen zu können, definitiv eine passende Strafe wäre. Vielleicht hatte man sogar gehofft seine Karriere dadurch zu zerstören. Sicher gewöhnt man sich irgendwann daran, aber ein Tinnitus ist das letzte was ein DJ gebrauchen kann. Vielleicht ist der „Tinnitus“ auch nur eine andere Bezeichnung dafür, das jemand „Stimmen hört“ (also ebenfalls ein Opfer ist). Letzten Endes läuft es ja auf das gleiche hinaus, man ist ständigem Lärm ausgesetzt, den sonst niemand hören kann. Ein Tinnitus klingt zudem besser, als wenn man sagt das man Stimmen hört. Vielleicht wurde der Tinnitus auch nur erfunden um eine Erklärung dafür zu haben, dass man plötzlich nicht mehr richtig arbeiten konnte. Es dauert Monate bis Jahre, bis man sich an die ständige Gedankenkommunikation gewöhnt hat und es schafft diese einigermaßen auszublenden und zu einem Hintergrundgeräusch zu machen. Ein DJ, der plötzlich nicht mehr auflegen kann, weil er sich aufgrund anderer Geräusche nicht mehr konzentrieren kann wird – vor allem wenn er in der Öffentlichkeit steht - vielleicht eher einen Tinnitus vortäuschen, als der Welt zu verkünden das er „Stimmen hört“. Zumal es, sollte das ganze schon länger zurückliegen, damals eventuell noch nicht einmal Bücher über dieses Thema gab und man somit keinerlei Beweise hatte, die gegen eine psychische Störung sprechen. Überhaupt sollte man sich fragen, ob es eine solche Krankheit namens „Tinnitus“ überhaupt gibt oder ob die wahre Ursache dieser „Krankheit“ nicht auch in den Chips zu finden ist. Man kann mit diesen Chips ja nicht nur Sprache übertragen. Auch ich habe schon öfters Piepsgeräusche gehört, die nach wenigen Sekunden leiser werden und dann abbrechen. Diese Informationen waren mir damals natürlich noch nicht bekannt, ich erwähne es vorab trotzdem schon mal.

Weiter hieß es, man sei sich schon immer sicher gewesen das Sven und ich gut zusammenpassen würden, weshalb man (vermutlich die Eltern von Markus oder andere Mitglieder der Chip-Familie) Markus schon früher davon abgeraten habe, mit mir nach Ibiza zu fliegen, damit ich Sven nicht kennenlerne. Man vermutete, das dies das endgültige Ende der Beziehung von mir und Markus wäre, weil ich viel besser zu Sven passen würde. Man war sich sicher, daß wir uns auf Anhieb gut verstehen und daraus definitiv mehr werden würde. Um zu erkennen das es passendere Männer als Markus für mich geben könnte, bräuchte man zwar keinen Chip, denn das fängt schon beim Rauchen an. Wer will schon sein ganzes Leben nach draußen oder in den Keller rennen, um mal eine Zigarette zu rauchen. Dennoch kann man davon ausgehen, dass die Täter Sven genausogut kennen wie mich, zumal ich mir nicht vorstellen kann, daß es irgend jemanden im Umfeld der Täter gibt, der nicht gechippt ist. Ein Chip und eine „Nummer“ scheint so etwas wie eine Visitenkarte der Schütze zu sein. Wo sie von anderen Menschen, die sie kennenlernen eine Visitenkarte bekommen, scheint im Falle der Schütze eine Katastrophe vorprogrammiert zu sein (so meine Vermutung inzwischen). Wie ich bereits sagte, einen Grund braucht es dafür nicht. Gelegenheit macht Täter. Warum soll man es nicht tun, wenn man es kann ? Informativ ist es ja in jedem Fall. In Svens Leben dürfte zudem ja auch richtig was los sein. Wer es schafft, über 10 Jahre an meinem mittlerweile todlangweiligen Leben interessiert zu sein, der dürfte sich bei einem Sven Väth pudelwohl fühlen. Es ist ja nichts Anderes als Radio hören oder Fernsehen – davon kriegen die Menschen ja auch nie genug. Warum sollte man sich keine Live-Show ansehen oder anhören ? Sollte das zutreffen, möchte ich nicht wissen wie viele versteckte Kameras der ein oder andere in seiner Wohnung hat. Vielleicht gehören die Kameras ja auch zum Standard-Repertoire. Bei Personen wie Sven dürfte das allerdings schwieriger werden, denn solche Leute haben die finanziellen Möglichkeiten ihr Zuhause regelmäßig auf Kameras überprüfen zu lassen. Voraussetzung ist natürlich das sie Kameras vermuten und auch danach suchen. Je nachdem wie groß so ein Haus ist, dürfte das dann allerdings in die 10-tausende gehen, womit schon nur noch wirklich reiche Leute wirklich sicher davor wären, sofern sie sich nicht irgendwann ein eigenes Equipment besorgen. Knapp 20 qm kosten bei einer Detektei ca. 1000 Euro.

Es hieß nun das Sven auf der Frequenz sei und wir dachten (über mehrere Tage) ein wenig miteinander, bis es schließlich hieß, er wolle mich an Silvester zu sich holen. Es hieß er wäre auf Ibiza, wo er auf einer Yacht wohnt. Ich machte mir natürlich gleich wieder Sorgen (so bin ich eben) und warnte ihn „unversichert“ nach Deutschland zu kommen. Ich sagte (bzw. dachte) er soll sich von jemandem während der Reise per Chip überwachen lassen. Es hieß seine Freunde auf Ibiza (die auch im Yachthafen leben) würden dies tun. Natürlich kam mich niemand an Silvester abholen, was mich nicht verwunderte. Wirklich daran geglaubt habe ich ohnehin nicht, denn ein Sven Väth verfügt über Geld und Kontakte im Überfluß – alles Dinge von denen man mich schließlich krampfhaft versucht fernzuhalten. Hätte man gewollt das ich Geld und Kontakte habe, hätte man mich einfach meine Geschäftsidee hochziehen lassen können. Zudem war mir ohnehin nicht nach Feiern zumute. Ich bin momentan nicht die beste Gesellschaft, das ganze schlägt mir schon ganz schön auf die Stimmung. Ich kann einfach nicht mehr ausgelassen feiern und Spaß haben, solange ich vermute, daß Menschen die ich liebe (oder auch andere gute Menschen) in Gefangenschaft sind oder gefoltert werden. Ich komme auch mit dieser ganzen Klon-Sache nicht klar. Ich weiß nicht so recht, wie ich mich Freunden gegenüber verhalten soll. Einerseits sind sie so „echt“ und auch noch recht normal, so das ich glaube das sie noch da sind, andererseits wäre es Hochverrat einen Freund (der vielleicht ausgetauscht wurde) einfach zu vergessen und stattdessen mit seinem Klon vorlieb zu nehmen. Das kann ich einfach nicht und solange ich die Wahrheit nicht kenne, muß auch diese Möglichkeit in Betracht gezogen werden. Stellen sie sich vor, jemand würde sie beseitigen und ihren Freunden erzählen, dass sie gegen einen Klon ausgetauscht wurden. Oder aber ihre Familie und ihre Freunde vermuten so etwas, weil es möglich (oder aufgrund irgendwelcher Umstände wahrscheinlich) ist. Und trotzdem leben alle einfach so weiter wie bisher, treffen sie und haben Spaß mit „ihnen“ (bzw. mit ihrem Klon). Ist das nicht furchtbar ? Welche Bedeutung hätte man für solche Menschen ? Welche Bedeutung hätte ein Menschenleben dann überhaupt noch ? War man denen nicht irgendwie egal ? Genügt es einen fröhlichen Menschen, der wie der Freund aussieht, in seinem Leben zu haben ? Ist das alles, was man anderen Wert ist ? Was hat man denn mit dem Klon erlebt ? Nichts ! Selbst wenn er entsprechende Erinnerungen hat - er ist nicht diese Person, da kann er noch so gleich sein. Genügt es wirklich einen Körper zu sehen, der so redet und handelt wie er es immer getan hat, um eine (möglicherweise) schreckliche Realität einfach auszublenden ? Wurde man dann nicht einfach vergessen ? Abgesehen von der Tatsache, das die echten Menschen währenddessen durch die Hölle gehen könnten und dringend Hilfe bräuchten. Ist man denen nicht schuldig für ihre Rettung zu kämpfen, statt mit dem fröhlichen und total echt wirkenden Klon zu feiern und Spaß zu haben (während der echte Freund möglicherweise in Gefangenschaft gefoltert wird)? Sorry, für mich ist das Realitätsflucht. Ich schaffe es nicht das einfach auszublenden, nach dem Motto „es wird schon alles stimmen“ und einfach so ausgelassen weiterzuleben wie bisher. Ich will es auch nicht, weil ich weiß das es die Wahrheit ist. Es ist eine logische Entwicklung, nichts Anderes geschieht bei jeder neuen Waffe oder Möglichkeit. Sehen sie sich das Internet an. Mit ihm kamen – nichts Anderes war zu erwarten – nicht nur Vorteile, sondern es eröffneten sich auch neue Möglichkeiten des Mißbrauchs, die natürlich auch genutzt werden. Heute gibt es allerlei Formen von Internetkriminalität, Identitätendiebstahl, Hacker, Viren, Trojaner usw.

Mal angenommen solche Menschen wären gestorben (was man ihnen in Anbetracht der Alternative nur wünschen kann, obwohl das inzwischen wegen der eventuellen Übernahme des Himmels möglicherweise auch keine gute Alternative mehr ist) und könnten uns nun vom Himmel aus zusehen - können sie sich vorstellen wie es denen dabei geht ? Ob Enttäuschung und Traurigkeit da noch die richtigen Begriffe sind ist fraglich. In Anbetracht des wissenschaftlich-technologischen Fortschritts sind das Themen, mit denen wir uns langsam mal auseinandersetzen sollten. Es ist unsere Generation, die damit die ersten Erfahrungen machen wird. Wir müssen endlich lernen zu begreifen, dass einen Körper zu sehen, selbst wenn er sich exakt wie das Original verhält, nichts zu bedeuten hat.

Ich werde im Verlauf der Serie aufzeigen, daß es einige Möglichkeiten gibt, wie ein solcher Austausch stattfinden kann. Dafür wird nicht unbedingt ein Klon gebraucht. Inzwischen (genauer gesagt seit Jahrzehnten) ist es möglich Seelen in Körper zu verpflanzen ! Dies sind die Themen unserer Zeit. Vor diesen Gefahren werden wir auch in den Prophezeiungen gewarnt ! Wir müssen endlich aufwachen und in der Zukunft ankommen, wenn wir überleben wollen.

Nachdem ich mal wieder etwas abgedriftet bin, zurück zum Thema Sven. Dieses Thema wird sich auch im Folgeband fortsetzten, denn Sven war bis ca. 2011 das Top-Thema auf der Frequenz oder sagen wir besser, ein „ständiger Begleiter“. Wenn man den Chip-Erzählungen glauben kann, scheint es tatsächlich so zu sein, das Sven sich über beide Ohren in mich verliebt hat. Es hieß „er sei angekommen“, etwas Besseres würde er nicht finden. Auch mir ist er inzwischen sehr ans Herz gewachsen und es scheint, dass wir wirklich perfekt zusammenpassen. Wir haben die gleichen Interessen, die gleichen Ansichten und ganz wichtig den gleichen Humor.

Januar 2009

Da ich Anfang 2009 bei meinen Eltern lebte, forderten diese mich auf, mich beim Arbeitsamt zu melden (etwas was ich immer versucht hatte zu verhindern - vielleicht habe ich tatsächlich ein gutes Gespür). Jedenfalls war es abzusehen, das dies über kurz oder lang (spätestens sobald ich eine Wohnung gefunden habe) nicht mehr zu umgehen ist, weshalb ich aufhorchte, als ich eines Tages in der Zeitung eine Anzeige fand, in der nach Zeugen für einen Vorfall, der sich beim Hanauer Arbeitsamt ereignet hatte, gesucht wurde. Es hieß, jemand habe die Autos der dortigen Angestellten zerstört (mit Farbe, abgerissene Spiegel oder ähnliches). Es wurde auch eine Belohnung von mehreren tausend Euro für sachdienliche Hinweise ausgesetzt. Da ich einen Zusammenhang zwischen meiner bald dort erforderlichen Anmeldung und dem Angriff auf das Amt vermutete, aber nicht glaubte das die Zerstörung von Autos die ganze Wahrheit sein kann (die Täter würde die Leute wohl eher chippen), rief ich bei der angegebenen Nummer an und landete bei der Polizei. Ich fragte, was dort geschehen ist und ob dort vielleicht noch andere Dinge geschehen sind, über die in der Zeitung nicht berichtet wurde, was verneint wurde aber nicht unbedingt etwas zu bedeuten hat. Ich erwähne es nur für den Fall, daß man vielleicht (sofern dort wirklich noch andere Dinge geschehen sind) damals auf mich aufmerksam wurde. Weiterhin möchte ich erwähnen, dass es beim Arbeitsamt (wie bei den meisten Arbeitsämtern) einen Aufzug gibt (vielleicht einen in den Untergrund ?) Wie ich bereits sagte sind mir die Arbeitsämter nicht geheuer, ich vermute dort eine riesige Verschwörung, die auch mit Dingen wie einer Alternative 3 zu tun haben könnte. Was denken sie wer die Mond- und Marsbasen gebaut hat ? Sicher waren dort keine Soldaten als Maurer, Glaser, Fliesenleger, Maler, Schreiner oder Sanitärinstallateure tätig. Weshalb ich vermute, das beim Arbeitsamt regelrechter Menschenhandel betrieben wird. Das dort nur gestörte Leute arbeiten ist inzwischen kein Geheimnis mehr, es gibt viele Berichte (auch von ehemaligen Angestellten) die dies nahelegen. Meine folgen im nächsten Buch.

Irgendwann Anfang des Jahres (vermutlich im Januar) wurde das Thema Sven dann erneut aufgegriffen und es hieß, er wolle mich nun abholen. Seine Freunde würden ihn per Chip überwachen und somit absichern. Wieder geschah nichts dergleichen und die Gespräche über Sven brachen erneut ab.

Da die Erzählungen über Sven sich durch die nächsten 2–2,5 Jahre hinziehen und immer mal wieder etwas dazu erzählt wurde, kann ich die einzelnen Geschichten unmöglich genauen Daten zuordnen, sie wurden auch nicht an einem Stück erzählt. Stattdessen begleitete dieses Thema die Spionage zwischen 2009 und 2012 eigentlich ständig und es wurde immer mal etwas dazu erzählt. Ich fasse daher hier zusammen was sich ungefähr Anfang des Jahres ereignet haben soll.

ca. Anfang – Frühjahr 2009

Irgendwann (nachdem mehrere Wochen nicht mehr über Sven gesprochen wurde), wurde dann erzählt das Sven bei Markus in Gefangenschaft sei, wo er Markus das Tanzen und Auflegen beibringen müsse, da Markus die Identität von Sven angenommen habe. Man habe Sven mit irgendeinem Gel eingerieben und ihn in einer Wand gefangengehalten. Ich hatte den Eindruck das dieses Gel zur üblichen Prozedur gehören könnte, ob das Sinn macht und wozu das gut sein soll kann ich nicht beurteilen. Später war er scheinbar im Bunker, denn es hieß, er habe dort Carmen getroffen, die fürchterlich zugerichtet gewesen sein soll. Das Interesse an Svens Identität ist sicher nicht schwer nachvollziehbar, denn Spaß und Geld bietet dieses Leben scheinbar allemal. Da Sadia an meiner Identität interessiert sein soll, könnte es Sinn machen, daß man versuchte mich und Sven zusammenzubringen oder zumindest davon zu erzählen (warum es Sinn machen könnte, nur davon zu erzählen oder er mich nur per Gedanken, aber nie persönlich kennenlernen sollte, wird im Folgeband ersichtlich. Hierbei könnten Klone, Identitätendiebe und die Franzosen-Geschichte eine Rolle spielen). Es könnte sich auch um „Geheimdiplomatie“ handeln, der zufolge nun Markus und Sadia als Sven und Simone zusammen sind. Sollte dies im „echten Leben“ nicht der Fall sein (oder gewesen sein), liegt die Vermutung nahe, daß die beiden irgendwo anders in dieser Konstellation zusammen waren oder es noch heute sind. Ich sagte bereits, daß ich kein häßlicher Mensch bin (oder besser gesagt war). Inzwischen dürfte man zwar kaum noch erahnen können was ich damit meine, denn inzwischen sehe ich mir kaum noch ähnlich, was mir sogar von meiner Freundin bestätigt wurde, die richtig erschrocken war als sie mich 2011 nach 6 Jahren wiedergetroffen hat. Sie sagte, sie hätte mich auf der Straße wahrscheinlich gar nicht wiedererkannt, wenn ich an ihr vorbeigelaufen wäre. Alles schöne an mir ist mittlerweile zerstört oder verändert worden. Wessen Identität würden sie annehmen, wenn sie sich eine Neue suchen würden ? Die eines schönen und reichen Menschen oder die eines weniger attraktiven armen Schluckers ? Ich höre hier von Yachten, Privatjets, Partys und Geld, all das klingt nach Spaß ohne Ende. Das könnte einer Sadia gefallen. Auf diese Weise würde sie nicht nur schöner und reicher werden, sondern könnte auch ihren „Narzissmus“ ausleben, ein wenig in der Öffentlichkeit glänzen und sich wichtig machen. Dass ein Prominenter mit diesen Attributen für Frauen interessant ist, dürfte wohl nicht schwer nachvollziehbar sein. Die Tatsache, daß die Geschichte mit Sven in Verbindung mit Silvester begann, könnte man auch als Geheimdiplomatie - im Sinne eines geplanten Angriffs – werten, da Silvester ja mit Gefangenen in Verbindung gebracht wird. Hieran zeigt sich, daß die Täter auf diese Weise (über eine Geschichte) auch Pläne ganz „öffentlich“ untereinander besprechen oder derartige Aufträge vergeben könnten. 

Zum Thema Sven gibt es noch weiterer Auffälligkeiten, von denen ich hier nur einige nenne. Irgendwann (Sommer 2009 oder Sommer 2010) war ich bei Markus, als dieser einen Anruf von Pascal Feos (dem besten Freund von Sven) erhielt, indem Pascal Markus mitteilte, dass Sven einen Unfall hatte und im Krankenhaus sei. Er soll auf einem Parkplatz von einem Auto umgefahren worden sein. Seltsamerweise findet sich dazu nichts im Internet, obwohl dort sehr viel über Sven zu finden ist, unter anderem Berichte über Autounfälle (und Krankenhausaufenthalte), die Sven in der Vergangenheit hatte. Auch frage ich mich, warum man Markus überhaupt darüber informiert hat (so nah stehen die beiden sich nun wirklich nicht). Auffällig finde ich auch, daß sein Vater 2006 gestorben ist (bei diesem Datum horche ich immer auf). Im Leben von Sven finden sich auch einige Synchronizitäten, unter anderem zur Firma Vergölst, die ihren Ursprung in Bad Nauheim-Steinfurth hat (wo Markus wohnte, als ihn kennenlernte). Die Schütze zählen zu den Erben dieser Firma. Der damalige Geschäftsführer von Vergölst hieß Fritz Peters. Svens Frau heißt Nina Peter (bzw. sie hieß so, denn inzwischen haben die beiden geheiratet). Der Name Peter erinnert auch an Markus, der mit Zweitnamen Peter heißt. Beide Namen (Peter und Nina) verbindet eine weitere Synchronizität, die hier noch nicht verständlich wäre. Ich habe mich inzwischen auch schon gefragt, ob Markus irgendwo mit Nina zusammen ist (oder es war) und ob die Tatsache, daß das Thema Sven über 2 Jahre ständig aufgegriffen wurde, gar nicht in erster Linie (oder nicht ausschließlich) auf Sven, sondern auf Nina zurückzuführen ist. Wenn ständig von Sven geredet wird, es aber gar nicht (oder nicht nur) um ihn geht, würde das Sinn ergeben, denn wen würde man denn finden, wenn man sich bei Sven umsieht oder ihn abhört ? Eben, seine Frau. Vielleicht wollte irgendwer aus irgendwelchen Gründen auf sie aufmerksam machen. Ich will dieser Frau wirklich nichts Böses unterstellen, dennoch möchte ich an die Duplizität der Ereignisse erinnern und daran das (sofern die Geschichten von Sven der Wahrheit entsprechen) Nina eine eifersüchtige Ex-Freundin sein könnte (was ja auch auf Sadia zutrifft). Es wäre die gleiche Konstellation wie bei Markus, sofern Sven beabsichtigt seine Zukunft mit mir zu verbringen. Ich könnte also mal wieder jemandem im Weg stehen !! Der Chip-Kommunikation zufolge, könnte Sven so etwas wie eine „Eintrittskarte“ sein, das heißt, dass die Frau, mit der er seine Zukunft verbringen will (oder mit der er zusammen ist) definitiv gerettet wird. All das wird im nächsten Band verständlich. Dies läßt sich natürlich nicht nur auf Nina beziehen, wie ich bereits sagte scheint ein Kampf um gute Positionen und Identitäten entbrannt zu sein, an dem ich aus verschiedenen Gründen nicht teilnehmen kann bzw. es nie konnte. Auch die Frau an Markus seiner Seite (welche auch immer das inzwischen sein mag, ich denke nicht, dass es sich dabei um Magda handelt), hätte beste Chancen darauf, die 2. Frau zu sein vor der Nostradamus so eindringlich warnt. Obwohl auch andere Personen zu meinen Top-Kandidatinnen zählen. Dennoch sollte auch Magda (ob nun in Verbindung mit Markus oder alleine) nicht unterschätzt werden. Auch sie dürfte nur noch in Form eines Klons in ihrem Leben existieren und woanders in einer anderen Identität leben. Auffällig ist, daß über Magda nie etwas erzählt wurde. Diese völlige Stille um ihre Person ist höchst verdächtig und kann (neben anderen Faktoren) als Indiz für ihre Macht gewertet werden. Ihre Absichten dürften sich an ihrem Eintritt in die Tätergemeinschaft zeigen, die zu diesem Zeitpunkt gerade auf dem Weg an die Macht war (die Weltherrschaft anstrebten). Hinzu kommt die Franzosen-Freimaurer-Geschichte, die ja von Klonen (also Identitätendieben) handelt. Auch Magda kann (wie Sadia) von diesem Fall nur profitieren.

Ich erwähne das mit Nina nicht aus Eifersucht oder dergleichen. Was diese Dinge betrifft sollten sich mich nicht für die „typische“ Frau halten. Ich hatte lange eine beste Freundin, die mit einem meiner Ex-Freunde zusammen war. Ich kämpfe auch nicht um einen Mann, entweder will mich jemand oder eben nicht. Ein weiteres Motto von mir lautet „Reisende soll man nicht aufhalten“. Abgesehen davon habe ich nun wirklich momentan andere Probleme als Männer. Es geht hier ausschließlich um die Wahrheitsfindung, denn nur die Wahrheit kann uns frei machen und vor möglichen Gefahren bewahren (man kann sich nur vor einem Feind oder einer Bedrohung schützen, die man kennt oder wenigstens für möglich hält). Wie ihnen langsam klar werden dürfte, kann ich diese Geschichten (aus verschiedenen Gründen) nicht verändert oder verfälscht wiedergeben, wofür ich die entsprechenden Personen um Verständnis bitte. Ich unterstelle hier niemandem etwas Böses oder gar ein Verbrechen, ganz im Gegenteil, diese Leute sollten bedenken, das sie selbst Feinde (in Form von Klonen oder Identitätendieben) haben. Ich bitte auch zu berücksichtigen, dass ich mir das alles nicht irgendwie zusammengereimt habe. Ich beschäftige mich seit 11 Jahren ausschließlich mit diesem Fall und den Zielen und Vorgehensweisen der Täter und meine Schlußfolgerungen werden auch durch andere Indizien (die Realität), Chip-Erzählungen, Prophezeiungen und Synchronizitäten gestützt ! Hinzu kommt die Logik (Handlungen sind bedürfnisorientiert, verfolgen also immer ein Ziel). Im Falle von Opfern könnte man auch von „Problem-Reaktion-Lösung“ sprechen. Jemand der angegriffen wird oder dies befürchten muß, wird (ob er will oder nicht) in irgendeiner Form handeln müssen. Bei alldem sind natürlich Klone, Identitätendiebe, andere Orte (Absetzbewegungen), die Umstände usw. zu berücksichtigen. Dennoch glaube ich, daß diese Dinge wichtig sind, weshalb ich diese Gedankengänge und Vermutungen unverändert niederschreibe. All das dürfte sich irgendwo, irgendwann, bei irgendwem (seien es Originale, Klone, Identitätendiebe oder andere Personen-Konstellationen) so oder so ähnlich zugetragen haben. Einiges könnte sich inzwischen auch wieder verändert haben und natürlich kann auch immer mehreres zutreffen. Man sollte nicht nur von einem Feind pro Person ausgehen, denn inzwischen haben viele Leute Macht erlangt, die von den meisten scheinbar in erster Linie zu ihrem eigenen Vorteil genutzt wird. Daher sollte man in einem Krieg, in dem es ums nackte Überleben geht auch den Überlebensinstinkt berücksichtigen, was nahelegt, das auch eigentlich friedliche Personen zu gefährlichen Feinden werden könnten. Daher kann Motive auch nur der erkennen, der die ganze Geschichte kennt oder zumindest erahnen kann. Die Frage lautet also immer „wem nützt es“ und „wer profitiert davon“ ? Oder „wem schadet es“ und „wer profitiert nicht davon“ ? Die Antworten auf diese Fragen führen auch zu interessanten Erkenntnissen. Weshalb man den Fall anhand der Chip-Erzählungen, in Verbindung mit der Realität und der Logik, einigermaßen rekonstruieren kann. In Anbetracht meines mittlerweile traurigen Äußeren und der Probleme, die mein Kampf für den Weltfrieden mitsichbrachte, muß man nur die Augen aufmachen um zu erkennen wer Macht hat und wer nicht. Hierbei müssen allerdings (wie eigentlich immer) Ausnahmen berücksichtigt werden, d.h. daß auch einige gute Menschen noch gut dastehen könnten, sofern sie einen guten Schutzengel haben. Dass man die letzten Jahre auf diese Weise einigermaßen rekonstruieren kann, beweisen die Prophezeiungen und die Bibel, in der alle meine Vermutungen bestätigt werden. Hierzu möchte ich anmerken, dass meine Vermutungen nicht auf der Bibel basieren, sondern nur davon bestätigt werden. Ich habe die Bibel erst ca. 2016 gelesen und mich traf fast der Schlag, als ich dort alles so beschrieben vorfand, wie es sich mir über die Jahre anhand verschiedener Indizien, der Gedankenkommunikation, der Synchronizitäten und der Logik dargestellt hat.

Abschließend möchte ich noch erwähnen, das zum Thema Sven – ähnlich wie bei der Franzosengeschichte - allerlei alternative Versionen vorliegen, die sich teilweise widersprechen (Thema Band 2).

Zum Thema Identitätendiebstahl gilt auch zu bedenken das es heißt, das die Illuminaten, zu denen auch die (Hochgrad)-Freimaurer zählen, neue Masken annehmen, wenn sie (ihre Tarnung) aufgeflogen sind. Außerdem gibt es Hinweise darauf, dass jüngere Menschen durch ältere gefährdet sind, da die älteren Menschen einen jüngeren Körper wollen oder brauchen (interessante Identitäten mit Zukunftspotential sind natürlich besonders gefährdet).

Irgendwann später wurde dann von einem weiteren Menschen erzählt, der angeblich in einer Wand bei Markus gefangengenommen wurde. Es handelt sich dabei um meine ehemalige Chefin aus der Heizungs-Sanitärfirma. Anette soll damals Hochschwanger gewesen sein. All das machte mir große Angst und so fuhr ich irgendwann in meine alte Fima um sie zu besuchen. Natürlich ist das sinnlos, weil man einen Klon nicht vom Original unterscheiden könnte, trotzdem wollte ich nachsehen ob dort alles in Ordnung ist. Sie war tatsächlich Schwanger und wirkte natürlich vollkommen echt.

Ich mußte etwas unternehmen, zunächst brauchte ich Geld. Arbeit zu suchen war keine Option, denn was nutzt es, wenn man Geld hat, aber hat keine Zeit mehr um sich um die Klärung des Falls zu kümmern. Wie will man da noch spontan handeln ? Ich beschloß es mit meiner Geschäftsidee zu versuchen auch wenn die Chancen aufgrund des Wirkens der Täter verschwindend gering waren. Irgendwie war es schließlich so, als hätte das Schicksal es so gewollt das ich zu Geld komme. Ich mußte es wenigstens versuchen. Wunder soll es schließlich schon gegeben haben.

Im Februar 2009 fuhr ich dann zu einem Patentanwalt nach Köln. Markus mußte beruflich nach Köln und nahm mich mit. Ich hatte mich informiert und wußte daß es ein Immaterialgüterrecht gibt, was ja nichts Anderes ist, als ein Patentrecht für nicht-materielle Güter, also Geistiges Eigentum = Ideen. Ich wurde sehr nett beraten, allerdings hatte ich mir mehr erhofft. Ich glaubte nicht das es überhaupt Probleme geben könnte, denn ein entsprechendes Gesetz scheint es ja zu geben, dennoch wurde mir gesagt, das meine Idee so nicht patentierbar sei weil keine technische Neuerung darin enthalten ist. Auch im Fernsehen wurde berichtet, dass das Ausschlaggebende einer Erfindung oder eines Wirtschaftsgangs die IDEE ist, somit muß sie auch sicherbar sein, zumal ja auch nicht alle die gleichen Voraussetzungen haben. Wäre ich jetzt steinreich, könnte ich die ganze Sache natürlich einfach so hochziehen aber ich kann mit einer Weltneuheit nicht einfach an die Öffentlichkeit gehen. Andere, die viel Geld haben, könnten das Potential der Idee erkennen und sie im großen Stil einfach verwirklichen. Damit wäre ich als Erfinder übergangen worden. Ich kann ein derart großes, weltweites Projekt ohne Sicherung gar nicht durchführen, zumal ich ja keine Beteiligungen in Form von Lizenzen vergeben kann, wenn ich mit niemanden darüber reden kann. Nur deswegen gibt es ja ein Patentrecht. Daß der Anwalt mich demnach nicht korrekt beraten hat, kann wohl nur auf das Wirken der Täter zurückzuführen sein, denn auch diese scheinen erkannt zu haben, dass die Geschäftsidee mir zu viel Geld in kürzester Zeit und damit zu viel Handlungsspielraum eingebracht hätte. Überhaupt wurde so einiges unternommen, um meine Handlungsfähigkeit auf ein Minimum zu beschränken und spontane Handlungen generell zu unterbinden. Wie sie wissen ist Spontanität die Grundvoraussetzung um trotz eines Chips, der einen gläsern macht, etwas zu erreichen, da die Täter ja von den Plänen wissen und sonst intervenieren könnten. Hätte ich zum Beispiel Geld und ein Auto, hätte ich viel mehr unternehmen können und auch spontan viele Leute persönlich aufsuchen und informieren können, da die Post abgefangen werden kann und auch Telefonate und Kurznachrichten (SMS) nur bei mir eingegangen sind, wenn die Täter das wollten. Mir wurde oft von Freunden erzählt das sie mich einfach nicht erreichen konnten. Ich habe immer darauf geachtet Empfang zu haben, da ich ja auf Anrufe von Behörden gewartet habe. Ich bekomme auch keine Nachrichten über solche unbeantworteten Anrufe und erfahre das erst später von den anderen. Daher ist es definitiv dem Wirken der Täter zuzuschreiben, daß ich bezüglich der Sicherung dieser Idee auf Basis des Immaterialgüter-Rechts keinerlei Möglichkeiten seitens des Patentanwaltes oder staatlichen Stellen bekommen habe. Wie sie wissen handelt es sich bei meiner Geschäftsidee um ein sehr soziales Projekt, das fast als Notwendigkeit bezeichnet werden kann und daher mit Sicherheit auch von den Regierungen unterstützt worden wäre, hätte ich nicht die Spionage am Hals. Ich hatte daher vor mit den Regierungen in Kontakt zu treten, um um Subventionen und Unterstützung zu bitten. Bei der Gelegenheit wäre natürlich die Spionage zur Sprache gekommen. Da man als unbedeutende Person wie ich es bin, keine persönlichen Termine mit so hochrangigen Personen wie der Bundeskanzlerin vereinbaren kann, versuchte ich Kontakt zum damaligen hessischen Ministerpräsidenten Roland Koch und einer Frau von Sozialministerium, die mein Freund Oli kennt, herzustellen. Im Fall von Roland Koch kam ich nicht über seinen Staatssekretär hinaus und die Frau vom Sozialministerium schien laut Oli zwar anfangs sehr interessiert, blockte dann aber ab. Roland Koch ist zwar ein Schulfreund von Herrn Schütz, dennoch ist er ja ein Mensch der normalerweise frei handeln können sollte und sein Leben nicht mit Herrn Schütz abstimmen dürfte. Ich dachte er sei gerade deswegen besonders geeignet, weil er aufgrund der Freundschaft zu den Tätern keinesfalls ablehnend reagieren würde, um ihm keine Beteiligung an dieser Sache anlasten zu können. Da dem leider nicht so war, gehe ich davon aus das diese Leute Probleme hatten. Entweder wurden sie bedroht, erpreßt oder eingeschüchtert oder sie gehören ebenfalls zu den Verbündeten der Täter oder Illuminaten. Später wurde mir per Chip mitgeteilt, das Roland Koch auch kurz auf meiner Frequenz anwesend war. Vielleicht mußte man ihn einweihen, denn wie wollte man ihm sonst erklären das er sich nicht normal verhalten soll. Ich hatte den Eindruck dass er - wie alle - meine Idee toll fand und mich gerne unterstützt hätte. Er hätte sich ja sogar daran beteiligen können. Normalerweise kann man davon ausgehen, dass Politiker und Personen die in der Öffentlichkeit stehen sich generell für ein solch soziales Projekt engagieren und sei es nur aus Imagegründen oder um Wählerstimmen zu sammeln.

Im Februar 2009 fand ich dann nach monatelanger Suche endlich eine neue Wohnung in Maintal-Hochstadt. Meine Vermieterin war Frau Elke Kaas. Sie war immer sehr nett zu mir, allerdings wurde mir ziemlich schnell klar, daß ich in die Familie von Sadia Ramani geraten bin, als ich eines Tages hörte wie eine Frau, die Frau Kaas besuchte, diese nach Babu fragte. Wie sie wissen heißt Sadias Hund so und dass meine neue Vermieterin jemand anderen kennt, dessen Hund zufälligerweise auch Babu heißt, darf wohl angezweifelt werden. Daher gehe ich davon aus, das Frau Kaas mit Sadia verwandt ist oder man sich kennt. Vielleicht ist sie eine Tante oder sogar ihre Mutter, die ihren Mädchennamen angenommen hat. Laut Aussage von Markus soll Sadias Mutter allerdings Kassel wohnen, daher tippe ich eher auf eine Tante, sofern ihre Mutter nicht kürzlich umgezogen ist. Man erzählte mir per Chip, daß man das Haus in Hochstadt während der Spionage übernommen hat. Der ehemalige Besitzer soll Freimaurer gewesen sein. Daß dieser sterben mußte, weil man sein Haus brauchte, könnte dadurch erklärt werden, das dieses Haus ebenfalls ans unterirdische Tunnelnetz angeschlossen sein soll. Man soll von dort unterirdisch zu Markus nach Nieder-Wöllstadt und somit auch nach Echzell zu seinen Eltern kommen. Ob das stimmt oder was diese Geschichte zu bedeuten hat, kann ich nicht sagen. Was ich weiß ist das Frau Kaas, bzw. ihrem Ex-Mann Herrn Kaas auch das Nachbarhaus und das Haus gegenüber gehört. Im gegenüberliegenden Haus soll Sadia damals eine Wohnung gehabt haben (laut Chip-Kommunikation) und im Haus nebenan wohnt die Tochter von Frau Kaas samt der Enkelin. Zwei Straßen weiter ist das Haus von Herrn Kaas, der allerdings öfters im Ausland sein soll, da er eine brasilianische Freundin hat.

Es sollen übrigens alle Häuser „übernommen“ worden sein, die an das unterirdische Tunnelnetzwerk der Familie Schütz angeschlossen sind, da man befürchtete auf diesem Weg angegriffen zu werden. Die Täter wollten auf diese Weise ausschließen das sich z.B. die Polizei über andere Häuser, die ebenfalls Zugang zum Untergrund haben, Zutritt zu den unterirdischen Anlagen der Täter verschafft. Dies soll über Klone erreicht worden sein. Warum man einen Menschen durch den gleichen ersetzt, war mir zwar nicht klar, zumal ich mich fragte ob sich der Klon, der ja eine perfekte Kopie des Originals sein müßte, demnach nicht auch wie sein Original verhalten würde. Würde ein solch verklonter Mensch der Polizei demnach nicht trotzdem Zugang gewähren und muß er in einem solchen Fall überhaupt sein Einverständnis geben ? Wenn die Polizei da runter wollte, kommt sie da auch hin – mit oder ohne Einverständnis. Hier wird mal wieder deutlich, daß die Täter einfach nicht logisch denken, wenn man überhaupt von Denkprozessen sprechen kann. Demnach dürften mal wieder Hunderte Menschen gestorben oder beseitigt worden sein, ohne dass das eigentliche Ziel erreicht wurde. Es wäre nicht das erste Mal das die Täter gar nicht wissen warum sie etwas tun, sie tun es einfach. Hinterher stellen sie dann meistens fest das es sinnlos war. Daher beschloß ich zukünftig immer auf solche sinnlosen Dinge hinzuweisen um weitere Opfer zu vermeiden. Daß diese Menschen anders sind, beweisen auch andere Aussagen. Zum Beispiel erzählen sie mir, dass sie etwas unternommen haben damit ich etwas nicht erfahre. Zumindest weiß ich dann was ich nicht erfahren sollte, weil es mir ja in diesem Satz erklärt wurde. Um ihnen ein fiktives Beispiel zu nennen: Wir haben deine Familie verklont, damit du nicht erfährst das wir sie gefoltert haben. Finden sie das normal ? Frage ich nach dem Grund einer Tat, weil sofort ersichtlich ist das sie sowieso nicht den gewünschten Erfolg erzielen wird, lautet die Antwort: „wir wissen es nicht“. Nun gut sie brauchen keinen Grund um etwas Böses zu tun, denn sie haben ja Spaß daran. Andererseits interessiert es die Täter natürlich nicht, ob eine Tat sinnvoll ist oder nicht, denn würden Täter sich Gedanken um Opfer machen, gäbe es ja gar keine Verbrechen und somit auch keine Opfer. Vielleicht wollte man auch nur sicherstellen, dass man im Untergrund unter sich ist und nicht irgendwer irgendwann einmal dort auftaucht. Die Andersartigkeit und Einstellung der Täter zu Opfern und Verbrechen bzw. zu allem, was für normale Menschen seltsam und unverständlich anmutet, zeigt sich in ihrem Standard-Kommentar zu solchen Themen, der da lautet: „So ist das eben bei uns“.

Zurück zu Frau Kaas. Wie gesagt ich mochte sie trotzdem gern, sie zeigte mir die wichtigsten Sachen im Ort und nahm mich auch mit zum Einkaufen (ich hatte ja kein Auto). Sie machte ohnehin eher den Eindruck eines Opfers als den einer Mittäterin, da sie kürzlich an Krebs erkrankt war und ihr sogar eine Brust amputiert wurde. Sie trägt auch eine Perücke. Das Sadia auf derart subtile Weise jemanden beseitigen würde, steht für mich zweifellos fest. Vor allem dann, wenn niemand für möglich hält dass man eine solche Krankheit bewußt erzeugen kann (was definitiv der Fall sein dürfte, da es sich bei Krebs im Grunde um einen Pilz handelt, den man sicherlich in einen Körper bekommen kann) oder man es der entsprechenden Person nicht zutraut. Sadia scheint ohnehin in den Eltern von Markus ihre neue Familie zu sehen, die ja auch viel cooler ist, schon dieses Spiels wegen. Wie auch immer es zur Erkrankung von Frau Kaas kam, sofern sie mit Sadia in Verbindung steht finde ich es sehr vielsagend. Meine Täter verfügen über die besten Möglichkeiten und Kontakte und dürften daher auch solche Krankheiten ohne Amputationen heilen können.

Einige Monate später starb dann auch die Mutter von Magda und kurz darauf auch ihr Onkel an Krebs. Spätestens zu diesem Zeitpunkt verfügten die Täter über Heilungsmöglichkeiten von Krebs ! Niemand müßte heutzutage noch an Krebs oder Aids sterben, schon gar nicht im Umfeld meiner Täter. Ich fragte mich ob man diese Leute beseitigt hat, weil sie nicht bereit waren diese Dinge zu decken oder einfach „nicht geeignet“ waren und man daher befürchtete, dass sie die ganze Sache beenden würden.

Inzwischen ziehe ich da eher andere Möglichkeiten in Betracht. Meine damalige Sicht der Dinge (insbesondere im Falle von Hochgradfreimaurern) war wohl doch ein bißchen sehr von Gutgläubigkeit, Unwissenheit und Naivität geprägt. Heute denke ich das sich Teile dieser Familie abgesetzt haben. Entweder sind sie einfach untergetaucht oder haben neuen Identitäten angenommen. Wir werden auf dieses Thema nochmal zu sprechen kommen, denn es könnte mit einer anderen Chip-Erzählung in Verbindung stehen, die allerdings etwas anders klang, was für „Geheimdiplomatie“ sprechen könnte. Das heißt, einige Geschichten werden bewußt leicht anders dargestellt, so daß sie nur von den Eingeweihten (die nach dem Ausschlußprinzip vorgehen können oder ähnliches schon mal zusammen erlebt haben) verstanden werden können.

Obwohl ich nun in Maintal wohnte hielt Markus weiterhin Kontakt zu mir. Er rief öfters an und wir trafen uns auch regelmäßig, worüber ich sehr froh war. Trotz der Grausamkeiten, die über sein Leben und seine Vergangenheit erzählt wurden und der Tatsache, das ich auch bei ihm schon Angst hatte und mich trotz seiner Gegenwart eigentlich völlig allein und verlassen fühlte, gab er mir ein Gefühl der Sicherheit, da er mich vor Sadia beschützte. In Anbetracht der Schicksale anderer Menschen war ich froh das er scheinbar sehr an mir hängt und mich vor schlimmerem bewahrt. Außerdem war er mittlerweile fast mein einziger Kontakt, da ich ohne Auto kaum andere Kontakte pflegen konnte. Das rechtfertigt natürlich nicht das andere währenddessen leiden, weswegen mein einziges Lebensziel und alles was ich seit 2007 tue ausschließlich der Klärung des Falls gewidmet ist. Nichts was ich seitdem tue dient meinem Spaß oder mir selbst. Mein Leben ist zu einem Kampf geworden, bzw. mein Kampf zu meinem einzigen Lebensinhalt. Solange dieser Fall nicht geklärt wird, kann ich ohnehin nicht mehr glücklich werden oder ein normales Leben führen. Das liegt daran, das ich eine höchst gefährdete Person bin und überall Feinde haben könnte, die ich gar nicht kenne und auch daran, dass ich aufgrund der optischen Veränderungen auch gar keinen Spaß mehr haben könnte, weil die Lebensqualität nicht mehr gegeben ist.

Irgendwann im Frühjahr 2009 verstärkte sich dann auch der Haarausfall. Irgendwann wurde es dann wieder etwas weniger, um dann ab ca. 2014 wieder extrem verstärkt aufzutreten. Zwar ist ein vermehrter Haarausfall kontinuierlich zu beobachten, allerdings gab es Zeiten in denen es extreme Formen angenommen hat (so auch in den letzten Jahren). Was ich damit sagen will ist, dass diese Schübe / Phasen irgendwie seltsam anmuten. Irgendwann in dieser Zeit begann es auch, das ich anfing ab und zu bräunlichen Schleim zu husten, der allerdings mit den Jahren heller wurde. Auch dieses Phänomen tritt Phasenweise verstärkt auf, um teilweise wochen- oder monatelang abzuebben oder nur noch sehr selten aufzutreten. Wahrscheinlich ist auch dass eine Folge des Gasanschlages.

Am 16. März 2009 lief dann die Serie „Fringe – Grenzfälle des FBI“ an, in welcher es interessanterweise hauptsächlich um neueste Technologien (Grenzwissenschaft) geht. Themen der Serie sind (unter anderem):  Bioterrorismus, Mischwesen aus Mensch und Tier (= Genetik), Mind-Control, Klone, Frequenzen, geistige Fähigkeiten (Telekinese, Teleportation usw.), Dimensionen, Parallelwelten, Zeitreisen und Zeitlinienveränderungen (= die Veränderung der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft) – einfach Alles.

Die Serie nimmt Bezug auf die Forschungen des letzten Kalten Krieges (auch solche, die ich in meinen nachfolgenden Buch-Recherchen beschreibe). Zudem enthält sie verdächtige Parallelen zu meinem Fall, es geht dort um einen Krieg, der zur Apokalypse führen könnte. Als Ursache des Krieges / der Apokalypse werden genannt: die Fortschritte in Wissenschaft & Technologien und der mißbräuchliche Einsatz dessen !!

Abgesehen von den Themen sind die Parallelen zu unserer Zeit extrem, sie können sich denken es wimmelt von Synchronizitäten der Superlative – man könnte fast annehmen, jemand hat einen Blick in die Zukunft geworfen und deshalb diese Serie gedreht. Ich denke zwar nicht das dies der Fall ist, aber es zeigt, dass es schon irgendwie Schicksalshaft zugeht. Die Schöpfung spricht nicht nur mit uns – sie schreit uns förmlich an !

Diese (und ähnliche) Serien, deren Inhalte, einschließlich möglicher Bezüge zur Realität, Synchronizitäten und darin enthaltene Botschaften sind Thema von Band 3. Es gilt zu bedenken, daß ALLES was sie dort sehen, wissenschaftlich / technologisch möglich ist !

Fakt ist – diese Serie war schon irgendwie ein Geschenk des Himmels, da sie genau zu einer Zeit startete, in der ich vor Geheimtechnologien warnte.

Ob hier eine schicksalhafte Entwicklung vorliegt oder diese Serie tatsächlich aufgrund des Krieges ausgestrahlt wurde, läßt sich schwer sagen, da die Daten sehr knapp liegen.

Drehbeginn war im April 2008. Meine Hilfegesuche wurden auch im April 2008 versandt. Sehen sie wie sich die Dinge entwickeln & zusammenfügen ? Das Datum des Drehbeginns war mir damals noch nicht bekannt, trotzdem paßt es im nachhinein wie die Faust aufs Auge. Daß man innerhalb von 2 Wochen Drehbücher geschrieben, Castings gemacht hat und mit dem Dreh begonnen hat, dürfte recht unglaubwürdig klingen. Andererseits sollte man davon ausgehen das natürlich schon seit Herbst 2007 Menschen von diesem Fall wußten, weshalb es nicht ganz auszuschließen ist, dass diese Serie irgendwie wegen dieses Falls gedreht wurde. Hinzu kommt das dieser Krieg aufgrund der Prophezeiungen, dem Bibelcode und anderer Möglichkeiten in die Zukunft zu blicken, einigen Menschen schon im Vorfeld (zumindest in groben Zügen, in Form einiger Aspekte oder mehrerer Wahrscheinlichkeiten) bekannt gewesen sein dürfte. Daher müßten solche Menschen nur noch auf die Zeichen, die für den Kriegsausbruch stehen, achten, um zu erkennen, dass es begonnen hat. Diese finden sich in den Prophezeiungen und im Bibelcode. In einer Prophezeiung wird der Chip erwähnt und ausführlich beschrieben. Wer solche Daten kennt, sollte schon damals aufgehorcht haben.

Interessanterweise ist auch ein Code in der Serie enthalten. Zudem spielt Deutschland dort eine herausragende Rolle und sogar ein Hinweis auf die englische Königin ist vorhanden. Gesponsert wird die Serie von AT&T (American Telephon & Telegraph Company) – man ist geneigt an IT&T zu denken (International Telephon & Telegraph Company = KRUPP). Zudem enthält die Serie Hinweise auf Doppelgänger – wörtlich erhalten wir dort folgende Botschaft: „Doppelgänger sind mitten unter uns“.

Ich erinnere an die Franzosen-Freimaurer Geschichte. Mit Doppelgängern dürften wohl Klone gemeint sein. (In dieser Serie findet sich auch die Synchronizität von Nina und Peter - beide Namen spielen in der Serie eine Hauptrolle).

Wir kommen nun zu einem Fall, bei dem ich den genauen Zeitpunkt nur noch schätzen kann. Sicher ist, dass ich im Frühjahr 2009 bei der FBI-Niederlassung in Frankfurt war um meine Warnung abzugeben. Ich schätze es war nach dem Serienstart von Fringe, da mir aufgefallen sein dürfte, dass ich das FBI bei meinen Hilfegesuchen 2008 vergessen habe anzuschreiben. Dort geschah folgendes: Ich gab mein Schreiben ab, jemand überflog es kurz und telefonierte dann mit jemandem. Danach wurde mir mitgeteilt, das Herr Schütz seit Jahren für das FBI tätig sei oder es jahrelang war (da bin ich mir nicht mehr ganz sicher) ! Dazu kann man nur sagen – armes Amerika - kein Wunder, das die so viele Probleme haben.

Ob das überhaupt der Wahrheit entspricht und wie man sich das im einzelnen vorzustellen muß, kann ich nicht sagen. Fakt ist Herr Schütz war selbst-ständiger Karosseriebauer, eine richtige Vollzeit-Agententätigkeit wird er wohl nebenbei nicht gehabt haben. Vielleicht spielen hier auch wieder die Kontakte der Täter eine Rolle und man besitzt einen Ausweis (Status), um sich gewisse Privilegien und Sicherheiten zu sichern. Oder er war so etwas wie ein Spitzel oder Informant, der seine Tätigkeit nur nebenbei ausgeübt hat. Um ehrlich zu sein – so wie ich die Täter (in Bezug auf den Umgang mit Sadia) erlebt habe, traue ich Herrn Schütz keine Agententätigkeit zu. Ein Agent, der derart naiv ist und einen Feind, der so offensichtlich in Erscheinung tritt wie Sadia es getan hat, nicht als Feind erkennt, sondern dafür die Einschätzung einer Simone Schilling braucht, wäre ein echtes Trauerspiel. Man muß nur Sadias Stimme hören, um zu erkennen dass sie ein Feind ist, von ihrem Verhalten den Schützen gegenüber ganz zu schweigen. (Das äußert sich über den Haß in ihrer Stimme und die Falschheit, die ihr förmlich aus der Stimme springt, wenn sie versucht nett zu sein). Vielleicht ist er ihr auch hörig oder verliebt in sie – anders läßt sich so etwas nicht erklären. Er wäre nicht der erste ältere Mann, der sich in eine junge Frau verliebt. Von sexuellen Aktivitäten zwischen Herrn Schütz und Sadia wurde übrigens auch berichtet, wenn auch von solchen recht ungewöhnlicher Art, was mit der Tatsache das er Pädophil sein soll zusammenhängt (Thema Band 2). Inwiefern das stimmt weiß ich nicht, aber erfahrungsgemäß haben alle Erzählungen etwas zu bedeuten, bzw. enthalten Wahrheiten oder Teilwahrheiten. Fakt ist, das Herr Schütz Sadia in Schutz nimmt kann als bewiesen gelten, da er sie (der eine gefährliche Form von MPS diagnostiziert wurde) im Rahmen seiner Anzeige gegen mich in Schutz genommen hat, während er mich einer geistigen Störung beschuldigt und sogar so weit gegangen ist zu behaupten, daß ich ein möglicher Attentäter bin, der morgen losziehen und unschuldige Menschen niedermetzeln könnte. Dazu zitiert er dann „psychologische Erkenntnisse“, erwähnt allerdings nirgends die MPS-Krankheit von Sadia, die sie von einem Augenblick zum nächsten zum Feind machen könnte (siehe Beschreibung der Borderline-Störung). Borderline wird übrigens auch mit gefährlichem Sex in Verbindung gebracht - Sexunfall sage ich nur. Aber nein, stattdessen bin ich nun (aus Sicht des Herrn Schütz) gefährlich - ICH, die seit einem Jahrzehnt um die Sicherheit der Menschen bangt, auf die Gefahren für die Bevölkerung hinweist und versucht die Menschheit vor diesen zu warnen - schon irgendwie seltsam .. nicht wahr ?

Sollte er das ernst meinen (was ich nicht glaube), sollte man sich nicht nur um seine geistige Verfassung Gedanken machen, sondern sich auch fragen, ob er Sadia überlebt haben kann…

Ich recherchierte weiter und kaufte mir Mitte März neue Bücher. Ein paar Beweise würden meiner Glaubwürdigkeit nicht schaden, zumal die ganze Sache ziemlich verrückt klingt. Was nutzt einem die beste Strafverfolgungs-behörde, wenn man nicht ernst genommen wird. Aufgeklärte Leute würden eine solche Geschichte natürlich nicht belächeln aber wer ist schon so aufgeklärt ? Genau dieser Umstand macht es Tätern wie meinen natürlich so einfach.

Die nächsten Bücher waren Sachbücher zum Thema Frequenzen und Gedankenkontrolle.

 

 

Bewußtseins- und Gedankenkontrolle von Nick Begich & Zaubergesang - Frequenzen zur Wetter- und Gedankenkontrolle von Grazyna Fosar und Franz Bludorf

Die Bücher berichten ausführlich über die technischen Möglichkeiten den menschlichen Geist zu überwachen, zu kontrollieren und sogar zu manipulieren, sowie auf sämtliche Körperfunktionen eines Menschen Einfluß zu nehmen. Dies ist auf verschiedenen Wegen möglich, sowohl durch Implantate (= Microchip, mit dem man sich sozusagen in das zentrale Nervensystem „hackt“) aber auch „drahtlos“ aus der Ferne – mittels elektromagnetischer Wellen (Frequenzen), die über das Radio, Fernsehen, Handys, Stromleitungen, Haarp (die Atmosphäre der Erde), Satelliten oder andere Quellen elektromagnetischer Energie übertragen werden.

Diese „Gehirnwäsche“ erfolgt völlig unbemerkt für die Bevölkerung, das heißt die Menschen halten die empfangenen Informationen für ihre eigene Meinung. Desweiteren werden auch Chemikalien eingesetzt. Dazu zählen die Lebensmittelzusätze und höchst wahrscheinlich auch die Chemtrails (Thema eines Folgebandes). Durch Anregung dieser (im Körper vorhandenen) Stoffe mittels elektromagnetischer Strahlung können schwere körperliche Schäden bis hin zum Tod entstehen oder ausgelöst werden. Es handelt sich quasi um eine Mehrkomponeten-Waffe.

Die Bücher beschreiben die seit vielen Jahren vorhandenen Möglichkeiten der Manipulation des menschlichen Körpers und Geistes mittels elektromagnetischer Energie (= Frequenzen) und der dazugehörigen Technologien (= frequenzbasierte Waffensysteme).

Diese Technologien und Waffensysteme werden für elektronische Telepathie (Gedankenkommunikation), Spionage, Psychoterrorismus und Kriegszwecke eingesetzt !

Das ganze Repertoire meines Falls in einem Satz. Ich bin mir sicher, das alle diese Wörter im Bibelcode zu finden sind (Terrorismus und Krieg stehen definitiv drin).

Diesen Informationen zufolge, scheint es auch problemlos möglich zu sein, Erinnerungen und Fähigkeiten (also ganze Gehirne) zu kopieren und auf einen anderen Körper zu übertragen. Dies soll über einen Siliziumchip möglich sein. Fällt ihnen dazu etwas ein ? Ich mußte an die Geschichte mit Markus denken, wo es hieß, das man kann mittels eines Chips (der ja Daten speichern kann) in einen anderen Körper umziehen kann ! Prinzipiell könnte das sogar ohne Chip möglich sein.

Sogar die Möglichkeit Menschen unsichtbar zu machen wird erwähnt. Dies ist physikalisch erklärbar, wenn man weiß, dass das menschliche Auge nur einen sehr kleinen Bereich des elektromagnetischen Frequenzspektrums wahrnehmen kann. Alles was außerhalb dieses Frequenzspektrums liegt, können wir nicht wahrnehmen – es ist unsichtbar für uns. Durch Erhöhung bzw. Änderung des Frequenzniveaus des Körpers, könnte man einen Menschen somit unsichtbar machen. Das klang nicht so kompliziert wie ich vermutete hatte.

Beide Bücher waren ein Volltreffer. Da in beiden Büchern über das gleiche Thema berichtet wird und sich die meisten Inhalte überschneiden, werde ich hier zunächst die grundlegenden Informationen zusammengefaßt wiedergeben und später dann auf einzelne Aspekte beider Bücher eingehen.

Wir beginnen mit einem kleinen Grundkurs zum Thema Frequenzen.

 

Frequenzen

Frequenzen sind Wellen / Schwingungen mit verschiedenen charakteristischen Eigenschaften.

Wie wir bereits im Helsing Buch erfahren haben, besteht ALLES innerhalb der Schöpfung (sowohl alles Materielle, als auch alles Immaterielle) aus den gleichen Grundbausteinen – aus Energie / Schwingungen (Atomen und Molekülen) und unterscheidet sich nur durch die verschiedenen Schwingungsraten, in der die Moleküle schwingen - also durch Frequenzen. (Siehe Beispiel des Eiswürfels – Wasser – Wasserdampf).

Je langsamer etwas schwingt, desto dichter (fester) ist es. Eine Wand zum Beispiel schwingt sehr langsam, nur deshalb ist sie so fest. Ein Autoblech schwingt schon etwas schneller, deshalb kann man es relativ leicht verbeulen. Noch schneller schwingt ein Stück Stoff (z.B. ihre Gardine) oder Wasser, durch das man sich mühelos hindurchbewegen kann.

Würde man die Schwingungsrate (Frequenz) der Wand ändern (erhöhen), würde sie an Dichte verlieren und man könnte auch sie „verbeulen“ oder durch sie hindurchgehen.

Man kann sich das anhand der Anordnung der Moleküle sogar bildlich vorstellen. Feste Materie schwingt langsam und die Moleküle befinden sich dicht beieinander. Im Helsing Buch haben wir erfahren, das sich beim Schmelzen des Eiswürfels die Moleküle anfangen schneller zu bewegen und sich voneinander entfernen. Sie bewegen sich auseinander – es entstehen größere Lücken zwischen ihnen, wodurch die Festigkeit verlorengeht.

ALLES ist Energie – ALLES ist Schwingung – ALLES schwingt auf irgendeiner Frequenz – ALLES ist Frequenz !!!

Frequenzen sind demnach ein Hauptbestandteil unserer Welt und der gesamten Schöpfung. Sie sind überall und in allem vorhanden und der Schlüssel zu allem (denken sie nur an die Frequenzbarrieren, die ganze Dimensionen voneinander trennen). Dennoch führen sie ein recht einsames Dasein, niemand scheint ihnen viel Beachtung zu schenken oder viel über sie zu wissen - das ändern wir nun.

ALLES besitzt eine spezifische Schwingungsrate (Eigenfrequenz). Dies ist gleichzeitig auch die Resonanzfrequenz des entsprechenden Objektes - die Frequenz, auf der das jeweilige Objekt beginnt mitzuschwingen.

Jedes Material besitzt eine spezifische Schwingungsrate, weshalb es sogar möglich ist, mit Hilfe einer Spektralanalyse ein Material anhand seiner Frequenz (die so etwas wie der Fingerabdruck des Materials ist) zu erkennen.

Auch die Erde besitzt eine eigene Frequenz – die Erd-Resonanzfrequenz (auch Schumann-Frequenz genannt).

Demnach besitzt auch jeder Mensch eine persönliche Eigenfrequenz – und („wie im großen, so im kleinen“) auch jedes Organ, jede Zelle, jedes Molekül, jede Drüse usw. besitzt einen eigenen spezifischen Frequenzcode.

Die Eigenfrequenz eines Menschen ist so etwas wie seine persönliche Telefonnummer, nur wenn man sie kennt und korrekt anwählt, kommt eine Verbindung (= Resonanz) zustande.

Genauso ist es natürlich mit einzelnen Bereichen des menschlichen Körpers. Mit Hilfe der Frequenzcodes (Resonanzfrequenzen) kann man einzelne Organe, Gehirnbereiche etc. „anwählen“.

Es ist wie bei einer Radioübertragung. Nur wenn man die richtige Frequenz am Radio einstellt, kann man auch den dazugehörigen Sender hören.

Auch das Gehirn erzeugt Frequenzen, die sogenannten Gehirnfrequenzen. Diese sind aber nicht immer gleich, sondern ändern sich immer dann, wenn wir in einen anderen Bewußtseinszustand übergehen.

Jeder Bewußtseinszustand, jedes Gefühl und jede Handlung erzeugt im Gehirn eine spezielle elektromagnetische Frequenz (Gehirnfrequenz), bzw. entspricht einer solchen.

Die Gehirnfrequenz (das Gehirnwellenmuster) hängt also von unserem Befinden und unserem jeweiligen Bewußtseinszustand ab und ändert sich entsprechend unsere Gefühle und Handlungen (es findet eine ständige Wechselwirkung statt). Das liegt daran, das auch alles Immaterielle eine eigene Frequenz besitzt.

So hat auch jedes Gefühl (Liebe, Haß, Freude, Hoffnung, Resignation, Angst usw.) eine eigene Frequenz bzw. entspricht einer solchen. Sind wir wütend erzeugen wir eine andere Frequenz als wenn wir glücklich sind. Dies zeigt sich dann an den Gehirnfrequenzen (am Gehirnwellenmuster).

Wenn wir wach sind (bei normaler Tagesaktivität) befinden wir uns im Beta-Zustand, der den Frequenzen zwischen 13-30 Hertz entspricht. Befinden wir uns im Tiefschlaf erzeugt das Gehirn Frequenzen zwischen 0,5-3 Hertz (Delta-Zustand). In der Phase zwischen Wachsein und Tiefschlaf, also während des Einschlafens, durchlaufen wir zwei weitere Frequenzspektren, den Alpha- und den Theta Zustand, das heißt die Gehirnfrequenz wird sozusagen langsam heruntergefahren.

Genauso wie wir durch unseren Bewußtseinszustand (unsere Gefühle und Handlungen) eine spezielle Gehirnfrequenz hervorrufen bzw. erzeugen, ist es umgekehrt auch möglich, durch die Manipulation (Änderung) der Gehirnfrequenz den Bewußtseinszustand eines Menschen zu verändern.

Und genau hier liegt das große Problem – auch Mind-Control (zu deutsch: Bewußtseinskontrolle) genannt.

Durch die Kontrolle des Gehirns kann zudem der gesamte Körper beeinflußt (manipuliert) werden.

 

Das elektromagnetische Frequenzspektrum des Gehirns

(Gehirnwellen – Gehirnfrequenzen)

 

 

Neuesten Forschungsergebnissen zufolge reicht das Spektrum der Gehirnwellen noch sehr viel weiter und deckt praktisch den gesamten ELF-Wellenbereich bis zu 1000 Hertz ab !

Allgemein gilt – je entspannter man ist, desto niedriger ist die Gehirnwellenfrequenz.

 

Wellen (Schwingungen)

Es gibt verschiedene Arten von Wellen, dazu zählen Schallwellen, Schockwellen, Wasserwellen, Stoßwellen und elektromagnetische Wellen. Wir leben in einem gigantischen Wellensalat, denn aus nichts Anderem besteht die Welt (alles ist Energie, alles ist Schwingung, alles ist Frequenz) !

Wie wir wissen besteht alles auf atomarer Ebene aus Atomen und Molekülen, so auch Wasser und Luft. Man kann sich diesen Verbund von Molekülen wie viele kleine Kügelchen vorstellen, die Informationen in einem Dominoeffekt weitergeben. Trifft ein Impuls auf eine Wasseroberfläche, z.B. in dem ein Stein ins Wasser geworfen wird, wird die Information „ein Stein ist ins Wasser gefallen“ von den Molekülen am Eintauchpunkt des Steins registriert und an die benachbarten Moleküle weitergegeben, die es wiederrum an ihre Nachbarn weitergeben. Bildlich gesprochen stoßen die Kügelchen (Moleküle) am Eintauchpunkt die benachbarten Kügelchen an, die wiederrum ihre Nachbarn anstoßen. Auf diese Weise wird die Information „ein Stein ist ins Wasser gefallen“ über den gesamten Teich weitergegeben und eine Welle erzeugt. Genauso ist es bei Erdbeben. In diesem Fall sind es die Moleküle der Erdkruste, die durch das Anstoßen der benachbarten Teilchen eine Schockwelle erzeugen.

Kommen wir nun zu den Schallwellen, die für unser Thema wichtig sind. Schall kann durch jede Art von Materie weitergeleitet werden, von fester Materie, Wasser und natürlich der Luft. Auch die Luft besteht (wie alles) aus Materie in Form von Gasen (Sauerstoff, Stickstoff und Kohlendioxid) und auch diese bestehen (wie eben alles) aus Molekülen. Auch hier wird ein Anfangsimpuls (ein Geräusch, Töne, Sprache) weitergeleitet, indem die in der Luft vorhandenen Moleküle ihre Nachbarn anstoßen und so eine Schallwelle erzeugen. 

Schallwellen eignen sich allerdings nicht zur Übertragung von Informationen über große Entfernungen, was daran ersichtlich ist, dass man eine Stimme nur über einige Meter Entfernung deutlich verstehen kann. Niemand kann (auch wenn er noch so laut schreit) über hunderte oder tausende Meter gehört werden.

Um Schallwellen über große Entfernungen übertragen zu können, werden die Informationen (die Schallwelle) in eine elektromagnetische Welle umgewandelt, welche sich zur Übertragung über große Entfernungen eignet. Diese Umwandlung nennt man Modulation.

Solche Modulationen kommen im Bereich der Radio- und Fernsehtechnik, bei Mikrophonen und dem Telefon zur Anwendung – UND auch der Mensch verarbeitet Schallwellen auf diese Weise (und zudem der Microchip).

Da das Prinzip des Radios und des Mikrophons dem des menschlichen Gehörs entsprechen, sehen wir uns zunächst an wie diese Technologien funktionieren und auf welche Weise der Mensch Schallwellen, also Töne wahrnimmt bzw. verarbeitet.

 

Die Funktionsweise des Mikrophons

Im inneren eines Mikrophons befindet sich eine schwingungsfähige Membran (ähnlich dem Trommelfell unsere Ohren). Das Mikrophon verwandelt eine eingehende Schallwelle, also Sprache, in elektromagnetische Impulse und erzeugt eine elektromagnetische Welle. Um die Informationen übertragen zu können, wird ein Trägermedium benötigt – eine Trägerwelle (Sinuswelle), die ebenfalls generiert wird. Dann werden die Informationen (also die Sprache) der Trägerwelle aufmoduliert, bildlich gesprochen „reiten“ die Informationen auf der (Träger) Welle zum Ziel. Das können Radiostationen in aller Welt sein.

Man könnte es auch mit Surfern oder Reitern vergleichen, die das Trägermedium Wasser und Pferd zur Fortbewegung benutzten.

Die Funktionsweise von Radio und Fernsehen

Auch Radio und Fernsehen funktionieren nach diesem Prinzip. Radio- und Fernsehwellen werden durch pulsierende elektromagnetische Ladungen erzeugt, wobei jede Radiostation mit einer speziellen Frequenz sendet. Diese Frequenz wir als Trägerwelle bezeichnet. Die Trägerwelle kann dafür verwendet werden andere Signale, sogenannte Signalwellen, zu übertragen. In diesem Fall Bild und Ton. Wird eine Signalwelle - also eine Information (Bild und Ton) - auf eine Trägerwelle aufgelagert, wird dies als Modulation bezeichnet. Auch hier „reiten“ die Informationen (Bild oder Ton) sozusagen verschlüsselt auf Trägerwellen (den Radiofrequenzen) zum Ziel. Am Ziel (im Radiogerät oder dem Fernseher) werden die Informationen dann decodiert und in Bild und Ton umgewandelt.

Auf die gleiche Weise überträgt und verarbeitet der menschliche Körper Informationen.

 

Das menschliche Gehörsystem

Das menschliche Gehörsystem (die Ohren und das Gehirn) entspricht der Funktion des Mikrophons und des Radios. Wir hören nämlich nicht mit den Ohren, sondern mit dem Gehirn.

Die Ohren dienen nur als „Umwandler“ um Geräusche (Schallwellen) in elektromagnetische Impulse umzuwandeln, die dann im Gehirn decodiert und dort als Sprache wahrgenommen werden.

Durch Schallwellen wird das Trommelfell (eine dünne Hautmembran im Ohr) in Schwingung versetzt (ähnlich wie bei einer Trommel, daher der Name). Die aufgenommenen Schwingungen (Schallwellen) werden dann im Innenohr über feine Flimmerhärchen zum Hörnerv weitergeleitet, wo sie in elektromagnetische Impulse umgewandelt und ans Gehirn weitergeleitet werden. Erst dort, im Hörzentrum des Gehirns, werden die Informationen (die Töne) decodiert und als Töne wahrgenommen.

Die Ohren arbeiten demnach genauso wie ein Mikrophon. Sie dienen der Aufnahme von Schallwellen und der Umwandlung dieser in elektromagnetische Impulse. Der Schall reitet ab da quasi verschlüsselt auf einer elektromagnetischen Welle, bzw. als elektromagnetischer Impuls ins Hörzentrum des Gehirns. Das Gehirn übernimmt die Funktion des Radios – es decodiert die Informationen wieder und läßt uns den Schall (Geräusche, Sprache, Musik etc.) hören.

Daß wir mit dem Gehirn hören zeigt sich daran, daß wir innerlich eine Melodie summen können oder Worte in Gedanken denken können, die wir selbst wahrnehmen. Dies mag zwar nicht in dreidimensionaler Tonqualität der Fall sein (zumindest ist es bei mir so) aber es kann wahrgenommen werden. Auch Telepathie wäre sonst nicht möglich.

 

Der Microchip – ein körperinternes neuronales Radio / Telefon

Der Microchip basiert ebenfalls auf diesen Prinzipen, auch er empfängt und versendet Sprachinformationen. Seine Funktionsweise liest sich schon aus seiner Bezeichnung heraus. Es handelt sich um einen RFID-Chip. RFID = Radio Frequency Identifikation, zu deutsch: Radio-Frequenz Identifikation oder Funkfrequenz-Identifikation = Identifizierung mittels Radio-Frequenzen.

Deshalb bezeichne ich den Chip inzwischen als „körperinternes Radio oder Telefon“, da er auf den gleichen technischen Prinzipien beruht und die gleichen Funktionen erfüllt. Die Verbindung erfolgt über Satelliten, was ihn quasi zu einem neuronalen Satelliten-Telefon macht.

Die Frequenz auf der er sendet, ist so etwas wie die persönliche Telefonnummer des Trägers – nur wer sie kennt und anwählt, wird beim Träger des Chips ankommen. Die Frequenz des Chips ist vergleichbar mit der Frequenz eines Radiosenders, also die Trägerfrequenz, der verschiedene Informationen aufgelagert werden können.

Er ist eine Spionagetechnologie und mit einer Wanze vergleichbar, die übrigens nichts anderes als ein Mikrophon ist.

Wie ich bereits im Vorwort sagte, ermöglicht er das Abhören der Gedanken, der gesprochenen Worte der gechippten Person und deren Umfeld und die Kommunikation per Gedanken (elektronische Telepathie).

Zudem stellt er eine Schnittstelle (ähnlich eines USB-Sticks) dar, die den Zugang zum menschlichen Biocomputer ermöglicht und die Einspeisung von Daten in diesen ermöglicht. Man bezeichnet das als Gehirn-Computer-Interface (Gehirn-Computer-Schnittstelle), da eine Verbindung zwischen Mensch und Computer (Technologie) hergestellt wird, was den Träger quasi zum Cyborg macht.

Die Funktionsweise des Chips und wie dieser (über das zentrale Nervensystem) mit dem menschlichen Körper und dem Gehirn interagiert, hatte ich bereits erklärt (siehe Seite: 89 - 90) !

Der Chip (das Gehirn-Computer-Interface) ist nicht das Ende dieser Entwicklung, sondern der Anfang davon. Ein Cyborg ist ein Mensch der dauerhaft mit Technologien ausgestattet ist (= kybernetischer Organismus). Alles in allem wird diese Entwicklung in Androiden (künstlichen Menschen) und künstlicher Intelligenz enden (Thema eines Folgebandes). Ein Android ist ein hochentwickeltes Maschinenwesen – ein Roboter, der einem Menschen täuschend ähnlich sieht und sich menschenähnlich verhält. Ein Android ist somit ein humanoider Roboter, der mit einer künstlichen Intelligenz ausgestattet sein könnte oder aber das Gehirn eines echten Menschen besitzen könnte.

Nähere Informationen zum Chip, einschl. seiner Entwicklungsgeschichte und der dahinterstehenden Personen und Firmen folgen in Band 2. Es wird sie sicher nicht überraschen, wenn ich ihnen sage, das wir auch hier im Kreise der Schützischen Verwandtschaft landen.

Mikrophon – Telephon - Neurophon = neuronales Telefon / Mikrophon J

Interessant ist in diesem Zusammenhang auch das „Veriphon“. Das ist das Karten-Zahlungsgerät, daß an jeder Kasse steht und welches ebenfalls mit der Telefonleitung verbunden ist. Der Name Veriphon erinnert an den Verichip (über den in den, im Helsing-Buch abgedruckten, Zeitungsanzeigen berichtet wird), was nicht verwundert, denn hinter beiden Technologien stehen die gleichen Leute. Der Verichip ist ein Implantat wie meines, das von der Firma Applied Digital Solutions inzwischen ganz offiziell vertrieben wird.

Der Verichip wird von der Firma Raytheon Microelectronics Espãna S.A hergestellt. Raytheon ist einer der größten Rüstungskonzerne der Welt. Gegründet wurde die Firma von Vannevar Bush. Es finden sich zwar derzeit nirgendwo Informationen über eine Verwandtschaft zwischen Vannevar Bush und der Familie der beiden US-Präsidenten, aber ich habe einen Internet-ausdruck aus dem Jahr 2008, in dem Vannevar Bush als der Großvater von George W. Bush genannt wird. Zudem sind bzw. waren alle diese Bushs Mitglieder von MJ 12, Freimaurer oder Skull & Bones-Mitglieder und waren, bzw. sind führend in der Rüstungsindustrie tätig. Wenn die nicht irgendwie verwandt sind weiß ich auch nicht. Vielleicht hat George W. Bush ja 2 Großväter, genauso wie Markus 2 Väter haben soll. Mit 2 Vätern hätte er ja auch 2 Großväter (es könnte sich dabei um eine „Familientradition“ handeln, dazu später mehr). Verwandt oder nicht, es ist in jedem Fall eine interessante Synchronizität. Die Firma Raytheon forscht & arbeitet in folgenden Bereichen: Computer-Technologien, Kommunikations- und Satellitentechnologien, Hightech-Waffen & Future Battle-Technologien und dem computervernetzten Zukunftskrieger (welcher ein Cyborg sein wird und daher ein Implantat tragen wird). Das Produkt- und Forschungsprogramm der Firma liest sich wie Science-Fiction der dunklen Sorte. Zudem hat diese Firma 1995 den Haarp-Vertrag gekauft. Höchst interessant ist der Name der Deutschen Raytheon-Niederlassung, die 2006 (oder 1995, je nach Quelle) aufgekauft wurde. Sie heißt: Raytheon-Anschütz. (Raytheon an Schütz ?). Sowohl der Name, als auch das Datum sind Synchronizitäten (2006 wegen des Bibelcodes, 1995 ist wegen der verschobenen Apokalypse interessant). All das ist Thema des nächsten Buches, es gibt nämlich noch mehr Verbindungen zwischen den Schützen und dem Chip. In Band 2 werde ich beweisen, das der Chip, von dem die Schütze angeblich nichts wissen und scheinbar auch nichts in Erfahrung bringen können, von ihrer eigenen Verwandtschaft entwickelt wurde und vertrieben wird !!

Der Verichip, der als „digitaler Engel“ angepriesen wird (es muß sich um einen gefallenen Engel handeln) dient natürlich offiziell nur guten Zwecken z.B. dem Auffinden von vermißten Personen. Wir erinnern uns das der Chip irgendwann die Kreditkarten ablösen soll und Teil der geplanten Neuen Weltordnung ist. Die Kreditkarten und der Chip haben den gleichen Ursprung (beide sind auf die Illuminaten zurückzuführen) und dienen den gleichen Zielen, unserer Überwachung. Durch jede Zahlung per Karte hinterlassen wir Spuren über unseren jeweiligen Aufenthaltsort und unsere Vorlieben und Gewohnheiten. Indem wir bar bezahlen, können wir unsere Spuren verwischen und selbst wenn wir mit Karte bezahlen, ist die Überwachung nicht lückenlos, weshalb man plant das Bargeld abzuschaffen und den implantierten Chip zur einzigen möglichen Zahlungsmethode zu machen. Der Chip macht einen zum „gläsernen Menschen“ (= die totale Überwachung). Wessen „Kind“ der Chip und die Kreditkarten sind, wird uns mehrfach deutlich in Form der 666 oder entsprechender Namen präsentiert. Ich sagte bereits, dass diese Leute großen Wert auf Symbolismus legen und daher ihre „Zeichen“ in Firmenemblemen, Namen und anderen Begebenheiten zum Ausdruck bringen. Daher besteht kein Zweifel, dass er das Malzeichen des biblischen Tieres ist, was auch von ehemaligen Eingeweihten (Aussteigern) und solchen, die an der Entwicklung des Chips beteiligt waren bestätigt wird.   

 

Schallwellen

Jede Welle wird durch zwei Größen beschrieben - die Frequenz und die Wellenlänge (Raum & Zeit).

Die Frequenz zeigt an wie oft sich der Rhythmus pro Sekunde wiederholt. Die Maßeinheit dafür ist Hertz (Hz). Ein Hertz entspricht einer vollen Schwingung pro Sekunde. Eine Welle mit 10 Hertz schwingt 10-mal pro Sekunde. Die Wellenlänge bezeichnet die Länge einer Schwingung. Dies wird in Metern gemessen. Multipliziert man die Wellenlänge einer Welle mit ihrer Frequenz erhält man die Ausbreitungsgeschwindigkeit. Schallwellen breiten sich in der Luft mit ca. 300 Metern pro Sekunde aus, was der Lichtgeschwindigkeit (Mach 1) entspricht. Der Kammerton „A“ entspricht etwa der Frequenz von 440 Hertz. Die Wellenlänge läßt sich mit Hilfe einer Formel anhand der Ausbreitungsgeschwindigkeit berechnen. Sie liegt bei 68 cm. Eine 68 cm lange Saite aus Draht ist daher resonanzfähig zum Ton „A“. Dies zeigt sich auch an der Bauweise der Musikinstrumente (Panflöte, unterschiedliche Länge der Orgelpfeifen) oder den unterschiedlich langen Saiten von Gitarren, Harfen etc.

Je höher die Frequenz, desto niedriger ist die Wellenlänge. Bei Schallwellen entspricht die Frequenz der Höhe des Tons. Je höher ein Ton ist, desto kleiner ist seine Wellenlänge.

Das linke Bild zeigt eine niedrige Frequenz: eine langsame Schwingung (wenig Schwingungen pro Sekunde) und hohe Wellenlänge = ein tiefer Ton und feste Materie (z.B. eine Wand)

(Deshalb sagt man auch, daß ein Bass Platz braucht um „ausrollen“ zu können, was bei Auto-Hi-Fi-Systemen berücksichtigt wird).

Das rechte Bild zeigt eine hohe Frequenz: eine schnelle Schwingung (viele Schwingungen pro Sekunde) und kurze Wellenlänge = ein hoher Ton und weniger feste Materie (z.B. Wasser)

(durch die kürzere Wellenlänge kommen mehr Schwingungen pro Sekunde zustande)

 

Elektromagnetische Wellen

Wie das Wort schon sagt spielen hierbei elektrische und magnetische Faktoren eine Rolle (Elektrizität und Magnetismus). Der Begriff beschreibt elektrische und magnetische Wechselwirkungen, die immer gemeinsam auftreten, da Magnetfelder von elektrischen Strömen erzeugt werden. Deshalb kann das eine nicht ohne das andere sein, überall wo Strom fließt ist ein Magnetfeld vorhanden und wo ein Magnetfeld existiert fließt Strom.

Elektrische Felder entstehen durch die Anwesenheit elektrisch geladener Teilchen. Wie ich bereits sagte besteht die Materie aus Atomen, die wiederrum aus negativ geladenen Elektronen, positiv geladenen Protonen und elektrisch neutralen Neutronen bestehen. Die negativ und positiv geladenen Teilchen ziehen sich gegenseitig an, sie streben aufeinander zu. Hindert man sie daran, indem man zum Beispiel eine nichtleitende Materieschicht zwischen ihnen aufbaut (zu Beispiel einen Faradayschen Käfig oder einfach nur Luft) entsteht zwischen ihnen eine elektrische Spannung. Diese Spannung wird in Volt gemessen. Sobald man den Stromkreis schließt, zum Beispiel indem man ein elektronisches Gerät in die Steckdose steckt, streben die Teilchen zueinander um die Spannung abzubauen. Gleichzeitig wird durch den fließenden Strom ein Magnetfeld erzeugt. Daher sind fast alle elektrischen Geräte (Fernseher, Computer, Radio etc.), sobald sie in Betrieb sind, auch von Magnetfeldern umgeben. Daher spricht man von Elektro-Magnetischer Energie und Elektro-Magnetischer Strahlung (Strom und Magnetfeld).

Da elektromagnetische Wellen Lichtwellen sind, die sich mit Lichtgeschwindigkeit ausbreiten, eignen sie sich sehr gut für die Übertragung von Informationen über große Distanzen. Wie weit Lichtwellen reisen können sehen wir tagsüber an der Sonne und nachts an den Sternen.

Es gibt auch natürliche elektrische und magnetische Felder, zum Beispiel das Erd-Magnetfeld. Elektrische Felder existieren in der Atmosphäre in Form großer Mengen positiv geladener Teilchen, den Ionen. Die Ionen befinden sich sozusagen in ihrer eigenen Sphäre – der Ionosphäre J (Dies ist die Ebene, die mittels der Haarp-Anlage beschossen wird). Zwischen der Ionosphäre (in der sich die positiv geladenen Ionen befinden) und der Erdoberfläche besteht eine ständige elektrische Spannung (zwischen 200.000 bis 500.000 Volt), da die Erde den entgegengesetzten (elektrisch negativ geladenen) Pol darstellt.

Ab und zu (unter bestimmten Wetterbedingungen) „steckt die Natur den Stecker in die Steckdose“ und es kommt zur Entladung dieser gewaltigen elektrischen Spannungen – dies äußert sich dann in einem Gewitter. (Da ein elektrischer Strom immer vom negativen zum positiven Pol fließt, sollen die Blitze übrigens nicht vom Himmel herab auf die Erde kommen, sondern von der Erde aus nach oben schießen).

(Die Tatsache, daß es ein Erdmagnetfeld gibt, läßt die Frage aufkommen, ob es sich bei unserer Erde um einen gigantischen stromerzeugenden „Generator“ handelt. Meine Recherchen zum Thema Freie Energie sind noch nicht abgeschlossen, daher kann ich dazu momentan nichts sagen. Fakt ist, es muß Strom fließen und das in großen Mengen).

 

Der Körper – ein energetisches Schwingungssystem  

Und weil der Mensch ein energetisches Schwingungssystem ist, also aus reiner verfestigter Energie besteht, reagiert er auch auf Energien und kann mit solchen manipuliert werden, sofern Resonanz vorhanden ist.

Eine Amerikanische Militärstudie mit dem Titel „Low Intensity Conflict and Modern Technologie“ vergleicht das menschliche Gehirn mit einem Radioempfänger.

Das Funktionsprinzip von Radio und Fernsehen besteht (wie wir wissen) aus der Kombination einer Trägerwelle mit einer Signalwelle. Auch der menschliche Körper (und auch die DNA) entspricht einer Empfangsantenne und Sendestation, die Informationen aufnehmen und versenden kann. (Thema des nächsten Bandes). Jeder Mensch ist sozusagen seine eigene Radiostation und besitzt eigene Träger- und Signalwellen – seine Eigenschwingung (im großen) und die Eigenschwingungen der einzelnen Zellverbände, Zellen, Organe usw. (im kleinen).

Daher kann man auch einzelne Organe oder Gehirnbereiche „anwählen“ und so auf einzelne Aspekte des Menschen Einfluß nehmen.

Jeder Bewußtseinszustand, jeder Gedanke, jedes Gefühl, jede Bewegung – einfach ALLES besitzt und erzeugt ein spezielles Gehirnwellenmuster – eine eigene Signatur (Frequenz), quasi einen neuronalen Fingerabdruck.

Im Prinzip kann man den Körper als einen biologischen Supercomputer bezeichnen. Dies wird Thema des nächsten Buches.

Der menschliche Körper besteht im wesentlichen aus biologischen Schwingkreisen in Form von lebenden Zellen. Die Funktionen des Körpers und des Gehirns basieren auf chemischen Prozessen und elektrischen Impulsen. Innerhalb jeder Zelle befindet sich die DNA, also unser genetischer Code, der jeden Aspekt dessen steuert was wir sind. Der genetische Code steuert die Entwicklung der Zellen und die Herstellung der Proteine innerhalb der Zellen, die den Zellen die Struktur geben. Alle Prozesse, welche die Zellen und chemischen Verbindungen des Körpers aufbauen (alle chemischen Reaktionen in den Zellen) werden durch elektromagnetische Schwingungen gesteuert, bzw. von elektromagnetischen Schwingungen, Pulsationen oder Frequenzen der schwingenden Atome und Stoffe angetrieben. Die Charakteristik dieser Schwingungen ist der Frequenzcode (die Eigenfrequenz) der jeweiligen Atome, Moleküle, Zellverbände, Zellen und Stoffe.

Herr Begich bezeichnet lebendige Dinge als komplexe biophysikalische Nanostromkreise und vergleicht die Prozesse des menschlichen Körpers mit physikalischen Gesetzmäßigkeiten. Da ich kein Physiker, Techniker und Biologe bin und an dieser Stelle aus Zeitgründen nicht näher auf die genauen Funktionen des Körpers eingehen kann (dies ist Thema von Band 2) gebe ich nachstehende Informationen leicht gekürzt aus dem Buch wieder.

Durch Frequenzmodulation von Zellmembranrezeptoren, die als Antennen und Umwandler dienen, können Signale übertragen werden, die von den Zellen empfangen werden. Durch die Zuführung von Energie der richtigen Art kann das Gesamtenergieniveau des Körpers in positiver und negativer Weise beeinflußt werden, wodurch alle Sinne (Sehen, Hören, Riechen, Schmecken, Tasten und zusätzliche Sinne, die als paranormal bezeichnet werden) beeinflußt werden können.

In Lebewesen befinden sich organische Moleküle in Form flüssiger Kristalle, die mit jeder äußeren Energiequelle in Resonanz treten, wenn die passende Frequenz verwendet wird. In elektronischen Stromkreisen sprechen solche Kristalle auf Energie an, so daß sie von einem undurchsichtigen in einen durchsichtigen Zustand übergehen oder auf andere Weise ihr Verhalten ändern. (In diesem Satz klingt für mich schon die Unsichtbarkeit durch. Auch die DNA hat übrigens eine kristalline Struktur – Thema Band 2).

Die Wissenschaft der Biophysik beschäftigt sich mit den elektrischen Strömen im Körper und den dadurch erzeugten Magnetfeldern. (Strom erzeugt ein Magnetfeld). Das Herz und das Gehirn besitzen ein Magnetfeld. Wird auf eines dieser Dinge (den Stromfluß oder das Magnetfeld) Einfluß genommen, verändert sich auch das andere entsprechend, was bedeutet das Menschen auch mittels Strom und Magnetfeldern beeinflußt werden können. Dies zeigt sich in einem neuen Heilverfahren, der Elektro-Akkupunktur oder an der Tatsache, das Strom töten kann aber auch zur Wiederbelebung eingesetzt wird. Zum Thema Magnetfelder kommen wir später.

Und weil sämtliche Prozesse des Körpers durch Schwingungen und Frequenzen angetrieben und gesteuert werden, kann man sämtliche Körperfunktionen, einschließlich der DNA auch mittels Frequenzen manipulieren (verändern).

 

Frequenz-Modulation

Jeder Mensch ist zugleich ein Sender und Empfänger und mit einer wandelnden Radiostation vergleichbar.

Die Übertragung von Informationen auf den menschlichen Körper erfolgt wie beim Radio mittels elektromagnetischen Frequenzen, da diese sich für Übertragungen über große Entfernungen eignen. Elektromagnetische Frequenzen befinden sich überall um uns herum. Das Frequenzspektrum ist riesig (siehe Tabelle). Alle diese Wellen können bei entsprechender Modulation als Trägerfrequenzen benutzt werden.

Eine Modulation ist auf verschiedenen Wegen möglich. Folgende Parameter des elektromagnetischen Feldes können gesteuert und verändert werden: die Stärke der Welle (die Amplitude), der Abstand der Impulse (die Frequenz = Schwingung pro Sekunde oder Hertz), die Wellenform, die Pulsrate, die Pulsdauer, die Pulsamplitude, die Wiederholungsrate, die Modulation und die Symmetrie und Asymmetrie der Pulse. Desweitern kann mit Hilfe zweier Frequenzen eine Überlagerungsfrequenz erzeugt werden.

 

Das elektromagnetische Frequenzspektrum

 

 

ELF-Wellen: Resonanzfrequenzen der Erde und des Gehirns  

Auch hier gilt (wie bei den Schallwellen) – je höher die Frequenz, desto niedriger die Wellenlänge. Zum Vergleich: Radiowellen entsprechen der Größe (Wellenlänge) eines Gebäudes, die Gammastrahlung nur der eines Atomkerns.

Elektromagnetisches Spektrum: Wellenlängenbereich in dem es verschiedene Formen des Lichtes gibt. Radiowellen sind eigentlich Lichtwellen, die durch einen Empfänger (das Radio) in Töne umgewandelt werden. Deshalb eignen sie sich zur Übertragung von Informationen über große Entfernungen.

Wie weit Lichtwellen reisen können, sehen wir an tagsüber an der Sonne und nachts an den Sternen. Licht besteht aus Wellen verschiedener Frequenzen. Mit dem Spektrum des Lichts verändert sich die Farbe. Das zeigt, das auch jede Farbe eine eigene Schwingung = Frequenz besitzt.

Auch diese Tabelle entspricht dem derzeitigen Stand unserer Erkenntnis. Es ist nicht auszuschließen, daß es noch weitere, bisher unentdeckte, Formen von Energie gibt.

 

Frequenz-Modulation

Jeder Welle des elektromagnetischen Spektrums können Informationen aufmoduliert (also über diese übertragen) werden. Prinzipiell könnten also alle diese Wellen bei entsprechender Modulation als Trägerwellen fungieren, allerdings sind nicht alle für alles geeignet. ELF-Wellen beispielsweise eignen sich aufgrund ihre Wellenlänge von mehreren tausend Kilometern eher für großflächige Besendung, wohingegen es schwierig ist damit ein kleines Objekt, wie einen einzelnen Mensch zu treffen.

In Bezug auf die Wirkung einer Strahlung (die Auswirkungen auf den Menschen) ist die Modulation entscheidend. Die spezifischen Wirkungen einer Strahlung hängen von folgenden Faktoren ab: der Frequenz, der Wellenform, der Modulation, der Pulsrate, der Pulsamplitude, der Pulsdauer, der Wiederholungsrate und der Symmetrie und Asymmetrie der Pulse. Da alle diese Parameter miteinander kombiniert werden können, ergibt sich eine nahezu grenzenlose Palette möglicher Anwendungen und Auswirkungen.

Die Möglichkeiten der Manipulation des Menschen sind grenzenlos, sowohl in positiver als auch in negativer Hinsicht.

Laut Aussage von Captain Paul Tylor (ehemaliger Direktor des U.S. Navy Electromagnetic Radiation Projectes) kann schon die Veränderung einer Frequenz um 0,01 Hertz eine vollkommen andere Wirkung im menschlichen Körper und Geist hervorzurufen (siehe nachstehende Frequenz-Tabellen).

Alle Systeme, dem die Resonanzfrequenzen des menschlichen Körpers in gepulster Form aufmoduliert werden können - also jedes System, mit dem ein solches Signal gesendet werden kann – kann dazu verwendet werden, um Informationen auf das Gehirn und den Körper zu übertragen, um dort Reaktionen auslösen. Dazu zählen alle Systeme über die Energie und gepulste, modulierte Signale übertragen werden können, zum Beispiel: Implantate, Licht, Ton, Radio, Fernsehen, Stromleitungen, Handys, Computernetzwerke, Funkwellen, Radar, alle drahtlosen Systeme und sogar die Atmosphäre der Erde. 

Das ist die Grundlage aller frequenzbasierten Technologien und Waffen !!

 

Frequenzen und ihre Wirkungen 

Jeder Bewußtseinszustand, jede Wahrnehmung, jedes Gefühl, jede Handlung und jede Fähigkeit entspricht bzw. erzeugt eine spezielle Gehirnfrequenz und kann mit Hilfe dieser Frequenz auch hervorgerufen werden.

Die Frequenzmuster des Gehirns, die bei bestimmten Emotionen oder Verhaltensweisen auftreten, wurden intensiv erforscht und können inzwischen von Computern synthetisch erzeugt werden. Bei der Erzeugung und Übertragung künstlicher Emotionen unter Verwendung von Frequenzen spricht man übrigens passenderweise von „geklonten Emotionen“.

Die nachstehenden Frequenzen werden Monroe-Frequenzen genannt, da sie in empirischer Forschung vom Monroe-Institut gesammelt wurden.

Theta–Bereich:

3,5 Hertz             Einsgefühl mit allem, beschleunigte Speicherung von Sprache

5,5 Hertz             Bewegung jenseits des Wissens, Visionen über notwendige Wachstumsprozesse

6,3 Hertz             Mentale oder astrale Projektionen, beschleunigtes Lernen, verbesserte Gedächtnisspeicherung

7 Hertz                Mentale oder astrale Projektionen, Verbiegen von Objekten, Geistheilung

7,5 Hertz             Gewahrsein des Selbst, geführte Meditationen, Kreativität in den Bereichen Kunst, Erfindungen, Musik                              etc., Kontakt zu geistigen Bewußtseinsformen

7,83 Hertz           Schumann-Resonanz (Erdresonanz – Frequenz)

Alpha–Bereich:

8 Hertz                 Regression in frühere Lebensphasen oder früher Leben

8,3 Hertz              Visualisierung mentaler Objekte

9 Hertz                 Gewahrsein über die Ursachen körperlicher Unausgeglichenheit

10,5 Hertz             Heilung des Körpers, Geist-Körper-Verbindung, Feuerlaufen

12 Hertz                Zentrierung

Beta–Bereich:

14 - 30 Hertz         Normaler Wachzustand

Gamma–Bereich:

33 Hertz                Vibrationsgefühl, physische (körperliche) Aufgewühltheit

35 Hertz                Balance der Chakren, Öffnung der mittleren Chakren

41 Hertz                Gefühl körperlicher Anstrengung

55 Hertz                Tantrischer Yoga, Stimulation der Kundalini-Kraft

62 Hertz                Gefühl körperlicher Kraft

63 Hertz                Astrale Projektionen

70 Hertz                Mentale und astrale Projektionen

80 Hertz                Bindung von Raum und Zeit, Orientierung (modulierte Teddybär-Frequenzen)

Omega–Bereich (Trans–Gamma-Bereich)

83 Hertz                Öffnung des dritten Auges

90 Hertz                Wohlgefühl, Sicherheit, Ausgeglichenheit

105 Hertz              Überblick über komplexe Situationen

108 Hertz              Totales Wissen

120-500 Hertz        PSI-Fähigkeiten, Psychokinese, Transmutation von Materie

169 Hertz              Gefühl körperlicher Anstrengung und geistiger Unzulänglichkeit (negativ)

196 Hertz              Gefühl großer Beruhigung

247 Hertz              Gefühl des Friedens

333 Hertz              Inspiration bis Ekstase

348 Hertz              Gefühl der Liebe

440 Hertz              Verständnis

494 Hertz              Geistiges Erwachen (manchmal Angst)

523 Hertz              Angst, Panik

698 Hertz              Starkes Liebesgefühl

794 Hertz              Starker Wille

880 Hertz              Unbegrenzte Vorstellungskraft

988 Hertz              Höhere Bewußtheit, Vergeistigung

1925 Hertz            Gefühl der Erleuchtung (bei unvorbereiteten Menschen auch Euphorie oder Angst)

Diese Tabelle zeigt den derzeitigen Stand der Erkenntnisse. Die Entdeckung weiterer Frequenzbänder ist nicht auszuschließen, da die Wissenschaft auf diesem Gebiet noch ganz am Anfang steht. Das Gamma-Band wurde erst vor einigen Jahren entdeckt und die Vermutung liegt nahe, daß das Gehirn noch zu weit mehr Frequenzbereichen resonanzfähig sein könnte.

Wir sehen hier nicht nur Manipulationspotential (z.B. durch die künstliche Erzeugung von Angst oder körperlicher Schwäche), sondern auch höhst positive Aspekte, wie zum Beispiel Frequenzen zur Heilung von Krankheiten und solche die beschleunigtes Lernen, PSI-Fähigkeiten und Totales Wissen hervorrufen. Viele dieser Aspekte wären für den Kampf um die Freiheit von großem Nutzen. Denken sie nur an die Fähigkeiten des Aura-Lesens oder des Lesens in der Akasha-Chronik (die natürlich auch durch entsprechende Frequenzen hervorgerufen werden können). Solche Fähigkeiten wären von größtem Nutzen, da man dadurch feindlich gesinnte Personen erkennen kann und von möglichen Angriffen im Vorfeld wüßte. Auch viele andere „paranormale“ Fähigkeiten könnten im Falle eines Angriffes von allergrößtem Nutzen sein (dazu mehr in den Folgebänden). 

Die nachstehende Frequenztabelle zeigt die Vielfalt der Möglichkeiten in Bezug auf die verschiedenen Trägerfrequenzen und Modulationen. Die 500 Hertz-Frequenz erzeugt beispielswiese eine andere Wirkung, wenn sie statt im ELF-Bereich als Pulsrate für Mikrowellen verwendet wird. Siehe dazu die Aussage von Captain Paul Taylor im Kapitel Frequenzmodulation.

5 Hertz                  Verringerung der Schweißsekretion, Mundtrockenheit, Magenscherzen

7 Hertz                  Stimulation des Hippocampus und der Amygdala (Gehirnbereiche), Störung des zirkadianen                                            Rhythmus, Schlafstörungen und sexuelle Störungen

7,6 Hz & 76 Hz       bei gemeinsamem Einsatz: Schmerzreduktion

7,8 Hertz                gesteigerte Produktion von Wachstumshormonen (bis zu 25%) und Sexualhormonen (Gonadoliberin                                 und Oxytocin) sowie Betaendorphin (Euphorie auslösend)

8,6 - 9,8 Hertz         Induktion von Schlaf, Entspannung

30 – 50 Hertz          Frequenzbereich für RNM (Remote Neural Monitoring) – Manipulation sämtlicher                                                             Sinneswahrnehmungen (Hören, Sehen, Fühlen), der menschlichen Motorik (Bewegungen) und des                                   Gedächtnisses (siehe Tabelle im Kapitel RNM).

45 – 74 Hertz          Streß (wie nach exzessivem Alkoholkonsum)

10,100,1000 Hertz   Stoppen der Embryonalentwicklung

500 Hertz                Als reine ELF-Frequenz: Freisetzung von Noradrenalin (Streßhormon)

       Als Pulsrate für Mikrowellen: Desensibilisierung für chemische Substanzen

532 Hertz                löst Ängste aus, bis hin zur Panik (Panikattacken)

13,5 – 14,5 kHz       Als Wobbelsignal: Glücksgefühl, Euphorie

14 & 14,5 kHz          Trägerfrequenz zum Transport künstlicher Wahrnehmungen ins Gehirn (z.B. Stimmen und                                              synthetische Gefühle)

20 – 35 kHz             Wirkung je nach ausgestrahlter Leistung:

       geringe Intensität: Unwohlsein

       Gesteigerte Intensität: Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen

       Hohe Intensität: Gefühl der Knochenerweichung oder des Brechens von Knochen, Hören von                     Stimmen

1,310-2,983 GHz      Bei Pulsfrequenz zwischen 200-300 Hertz: Knack- und Brummgeräusche im Kopf

300 - 3000 MHz       Klick-, Knister- und Brummgeräusche (können auch von Gehörlosen wahrgenommen werden)

380 – 500 MHz        Einfache visuelle Halluzinationen

435 MHz                 Frequenz für Mind-Control und Wetterkontrolle (auch als Montauk-Frequenz bekannt)

100 MHz–10 GHz     modulierte Mikrowellen: Erzeugung von Geräuschen im Kopf

1MHz – 40 GHz        Frequenzbereiche (Trägerfrequenzen) zur Überwachung und Veränderung von Gehirnwellen

(Hz = Hertz, MHz = Megahertz, GHz = Gigahertz, MHz = Megahertz)

Die nachstehenden Informationen sind dem „Handbuch für Strahlungsdosimetrie“ des amerikanischen Militärs entnommen:

  • Gepulste Mikrowellen (Pulsrate: 300, 600 oder 1000 Hertz) lösen Atembeschwerden aus und können einen Menschen aus dem Schlaf und sogar aus einer Narkose aufwecken !!!
  • Pulsraten von 500 Hertz verursachen Lähmungserscheinungen
  • ELF-Frequenzen von 10 Hertz lösen Ängste aus. Bei 532 Hertz (VLF-Bereich) kann sich die Angst bis zur Panik steigern
  • Frequenzen zwischen 76 – 80 Hertz erzeugen Müdigkeit und Desorientierung
  • Modulierte Radiowellen (verschiedener Frequenzen) erzeugen Höreindrücke („Stimmen“) im Kopf

Hier haben wir nun den endgültigen Beweis dafür, daß das Militär das Phänomen „Stimmen hören“ nicht nur kennt, sondern auch weiß das es künstlich erzeugt werden kann. Danke liebes US-Militär oder wer auch immer die internen Information zur Verfügung gestellt hat ! Wie ich bereits sagte erscheint es recht unglaubwürdig, dass ein Mensch von einer Sekunde auf die andere seine geistige Gesundheit verliert, wohingegen ein solcher Angriff wohl recht plausibel klingt. Jede Waffe die existiert wird auch benutzt, nur deswegen wurde sie schließlich erfunden und hergestellt. Ein Spruch besagt „alles was möglich ist, wird auch irgendwann getan“.

  • Durch niederfrequente Strahlung (ELF und VLF-Bereich) können Elektroschocks, Schmerzen und Hautverbrennungen erzeugt werden
  • Durch sehr schwache Magnetfelder (weniger als 1 Milligauß) können künstliche Empfindungen wie innere Bilder oder ein Gefühl des Schwebens erzeugt werden

Wir lesen hier von der Erzeugung künstlicher visueller Wahrnehmungen (also Halluzinationen) und künstlicher Empfindungen. Dies könnte eine Erklärung für das nicht vorhandene Feuer sein, das ich im Herbst 2008 gesehen und sogar gespürt habe. All das kann durch Frequenzen (aus der Ferne) hervorgerufen werden.

Ähnliche Tabellen existieren auch für Krankheiten. Jede Zelle, jedes Organ, jede Drüse, jedes Gewebe, jeder Knochen - also alles aus was unser Körper besteht, besitzt ein spezifisches Frequenzmuster (eine Resonanzfrequenz = Eigenfrequenz). Wenn wir krank sind verschieben sich diese Frequenzmuster, das bedeutet, das auch jede Krankheit ein eigenes Frequenzmuster besitzt. Inzwischen sind Tausende von Frequenzmustern von Viren, Bakterien, Pilzen, Mikroparasiten, Giften und Krankheiten bekannt. Ebenso von Lebensmitteln, Pharmaprodukten und Naturheilmitteln. Mit den entsprechenden Frequenzen (Frequenzmustern) kann man einzelne Zellen, Drüsen, Organe und Körperfunktionen anregen, steigern, übersteigern, lahmlegen oder blockieren, die Energie abschwächen und töten. Man stelle sich also die vorstehenden Tabellen - gefüllt mit Krankheiten - vor und erschaudere bei dem Gedanken an die möglichen Konsequenzen.

Umgekehrt kann man natürlich auch mit Frequenzen heilen, indem man z.B. die Frequenzmuster des gesunden Körperteils überträgt. Die Frequenzmedizin ist (wie die „alternative Medizin“ generell) die Zukunft und wird den medizinischen Sektor revolutionieren. Hierbei wird der Körper als das angesehen was er ist – ein energetisches Schwingungssystem, das im Falle einer Krankheit aus dem Gleichgewicht geraten ist. Durch Wiederherstellung der harmonischen Energien und Schwingungen erfolgt die Heilung (dies ist auf verschiedenen Wegen möglich). Auch Naturprodukte sollten nicht unterschätzt werden, man sagt nicht umsonst „gegen alles ist ein Kraut gewachsen“ (Gott würfelt nicht). Auch die Homöopathie macht sich die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse der „Informationsmedizin“ zunutze, da sie auf ähnlichen Prinzipien wie die Wellengenetik basiert. Wie ich bereits sagte ist der Körper mit einem (biologischen) Supercomputer vergleichbar, weshalb er (wie jeder andere Computer auch) mit Daten = Informationen „gefüttert“ werden kann. Wie man mit Frequenzen heilen kann werde ich im nächsten Buch erläutern, wenn wir uns mit der Wellengenetik beschäftigen, die ebenfalls auf Informationen in Verbindung mit Trägerwellen (Laser- / Mikrowellenstrahl, Handys) basiert. (Inwiefern die Naturmedizin im Falle von künstlichen, im Labor erzeugten „Designer-Krankheiten“ helfen kann, weiß ich nicht. Die Frequenzen dürften hier die Lösung sein, denn mit diesen ist ALLES möglich, genauso wie mit dem Geist, der die Materie beherrscht).

Fazit: Der Körper kann getäuscht, manipuliert, falsch informiert oder zerstört werden. Sämtliche „Daten“ können wie in einem Computer verändert werden - neue Daten können eingespeist, vorhandene gelöscht oder verändert werden.

Durch (elektromagnetische) Frequenzen läßt sich jeder Bewußtseinszustand, jeder körperliche Zustand, jede Emotion und jede Fähigkeit ein- oder ausschalten !!!

Den Frequenzen kommt damit die Bedeutung einer „Fernbedienung“ für den Menschen (und andere Lebewesen) zu.

Kommen wir nun zu den Magnetfeldern. Unter der Bezeichnung „TMS“ (Transkranielle Magnetsimulation) liefen in den USA Forschungen, bei denen bestimmte Gehirnregionen einem magnetischen Wechselfeld mit ganz bestimmten Modulationen ausgesetzt wurden. „Dadurch konnten bei künstlerisch vollkommen unbegabten Menschen auf Knopfdruck plötzlich zeichnerische Fähigkeiten hervorgerufen werden oder die Rechen- und Gedächtnisleitungen verbessert werden. Richtet man das Gerät dann auf eine andere Gehirnregion, kann der Mensch plötzlich nicht mehr sprechen“.

Der Mensch ist also auch durch Magnetismus beeinflußbar. Das liegt daran, daß der Körper selbst Magnetfelder besitzt, worauf wir später noch zu sprechen kommen.

 

RNM – Fernüberwachung aus dem Orbit (per Satelliten)

Die Überwachung und Manipulation des Menschen ist auch per Satelliten möglich. Diese Technologie wird RNM (Remote Neural Monitoring) genannt und wird mit der NSA in Verbindung gebracht. Dabei geht es darum, Daten aus dem Gehirn (im Bereich von 30-50 Hertz) abzugreifen, zu decodieren und in veränderter Form auf eine Person zurückzustrahlen, also künstlich erzeugte Eindrücke und Wirkungen zu erzeugen (in eine Person „einzuspeisen“). In Anbetracht der Tatsache, daß es sich dabei nicht nur um Stimmen, Bilder oder Gefühle handelt, sondern dadurch auch Bewegungen erzwungen werden können, handelt es sich hierbei um eine Möglichkeit Menschen fernzusteuern. Auch die Manipulation von Erinnerungen, also das Löschen von Erinnerungen und das Einspeisen falscher Erinnerungen ist möglich. Die Tabelle zeigt die Resonanzfrequenzen der einzelnen Bereiche der Großhirnrinde, die zum Einspeisen von Fremdinformationen nötig sind (= die „Telefonnummern“ der Gehirnbereiche).

 

Die Resonanzfrequenzen bestimmter Großhirnareale

 

 

RNM eignet sich auch zur Überwachung. Mit Hilfe von RNM kann man sehen und hören, was gechippte Menschen sehen und hören.

Eine ähnlich beängstigend anmutende Technologie wird RHIC-EDOM (Radio Hypnotic Intracerebral Control – Electronic Dissolution of Memory) genannt. Hierbei handelt es sich um ein Gerät, mit dem die Nervenzellen des Gehirns zur Ausschüttung von Kalziumionen angeregt oder (je nach Frequenz) die Ausschüttung von Kalzium gehemmt werden kann. Hierzu werden Mikrowellen benutzt, die im ELF-Bereich moduliert sind. Diese Technologie kann zur ferngesteuerten Induktion (Einspeisung) von hypnotischen Trancezuständen und zur anschließenden Gedächtnislöschung verwendet werden.

 

Die Macht der Frequenzen

Der Manipulation mittels Frequenzen sind keine Grenzen gesetzt. ALLES ist möglich und ALLES kann verändert (manipuliert), erzeugt oder gelöscht werden ! Dazu zählen ALLE Fähigkeiten und Funktionen des menschlichen Körpers und Geistes, einschließlich der in uns „schlummernden Potentiale“.

Nachstehend einige Möglichkeiten der Manipulation durch Frequenzen (elektromagnetische Energien & Waffen). All das kann durch die Veränderung vorhandener oder die Erzeugung künstlicher Gehirnfrequenzen oder die Einspeisung fremder Informationen in den Körper erzeugt werden !!

  • Die Manipulation der Gefühle / Emotionen (z.B. Trance, Euphorie, Resignation, Depressionen oder Gefühle wie Angst, Haß, Liebe usw.)
  • Erzeugung von Verwirrung und Desorientierung
  • Unterbrechung der logischen Denkfähigkeit und eines zweckmäßigen Verhaltens
  • Die Erzeugung von feindlichem und aggressivem Verhalten
  • Die Manipulation der Gedanken und des Denkens (dies geschieht laut einem russischen Wissenschaftler so „als ob es sich um einen Befehl Gottes handelt, dem man nicht widerstehen kann“)
  • Die Störung der Wahrnehmung
  • Erzeugung von Halluzinationen (künstliche Bilder oder Hologramme)
  • Die Manipulation des Gedächtnisses (Kurz- und Langzeitgedächtnis) und des Erinnerungsvermögens (Verbesserung der Gedächtnisleistung oder Verschlechterung = Vergeßlichkeit)
  • falsche Erinnerungen können erzeugt und vorhandene Erinnerungen komplett gelöscht werden !! (die falschen Erinnerungen vermischen sich mit den echten und können nicht von diesen unterschieden werden)
  • Die Erzeugung von Schlaf und die Verhinderung dessen
  • Muskelbewegungen können verhindert oder erzwungen werden (= Fernsteuerung von Menschen)
  • Das Sprechen kann erzwungen werden (jemand kann dazu gebracht werden etwas zu sagen)
  • Die Erzeugung von Stimmen und Gesprächen im Kopf (unhörbar für andere, unter Umgehung der Ohren durch direkte Erzeugung im Gehirn)
  • Fähigkeiten können gelöscht oder eingespeist werden
  • Die Übertragung von Suggestionen
  • Die Erzeugung hypnotischer Zustände
  • künstliche Erzeugung von Krankheiten (die keine natürliche Ursache haben, aber alle Symptome der echten Krankheit hervorrufen).

Die krankheitsspezifischen Energiemuster werden mittels Frequenzen übertragen und können Körper und Geist überlisteten, so daß das künstliche Signal (die Krankheitsinformation) für normal und natürlich gehalten wird. Auf diese Weise könnte man Epidemien auslösen, ohne das auch nur ein einziger Krankheitserreger existiert. Da der Körper die Information für echt hält, entstehen alle dazugehörigen Symptome und auch die Folgen einer solchen „Frequenz-Krankheit“ sind dieselben wie bei der „echten“ Krankheit, das heißt eine solche Krankheit kann auch zum Tod führen, obwohl der Mensch eigentlich völlig gesund ist.

  • Der Einsatz von Gedankenübertragung von Geist-zu-Geist (Telepathie), wobei die Empfänger dieser künstlichen Gedanken nicht in der Lage sind zu erkennen, dass diese aus einer äußeren Quelle stammen.
  • Die Erzeugung von Mutationen der Zellen
  • Die Manipulation der DNA (des Erbgutes) !!

Dadurch könnte sogar das Aussehen einer Person (aus der Ferne) verändert werden. Mein Aussehen wurde in den letzten Jahren verändert (wie ich schon sagte nicht zu meinem Vorteil). Früher war ich blond und hatte dunkelblaue Augen, heute sind meine Augen grau und meine Haare dunkelbraun (an den Beinen fast schwarz). Dazu kommt das meine Brustwarzen viel größer sind als früher und meine Brust als Ganzes zerstört wurde. Natürlich habe ich auch zugenommen und zudem in den letzten Jahren Altersflecken bekommen (ich war damals noch keine 40 Jahre alt), Meine Haut erinnert stellenweise an die eines Rentners. Auch einige Knochen erscheinen heute ein wenig anders als früher. Dem kann ich eine positive Veränderung hinzufügen, die des extrem schnellen Haarwachstums (30 cm in 3 Jahren). So besitze ich aufgrund des Haarausfalls (Gasanschlag) zwar sehr viel weniger Haare als früher, dafür sind sie jetzt sehr lang. Daraus schließen wir – das scheinbar unmögliche ist möglich – wir wissen nur nichts davon. Ob dies auf den Einsatz von Frequenzen zurückzuführen ist, weiß ich nicht und es spielt auch keine Rolle. Würde die Welt alles nutzen was ihr zur Verfügung steht, wir würden in einem Paradies leben. Wie einfach alle Probleme dieser Welt zu lösen sind erfahren sie im nächsten Buch.

  • Das Herbeiführen einer „Zombifizierung“
  • Gegner können gelähmt oder getötet werden
  • Tötung / Mord aus der Ferne (z.B. durch Auslösen eines Herzinfarktes oder Schlaganfalls)
  • Die Erzeugung von Schmerzen und Schwindel (= allerübelst)
  • Die Lähmung des zentralen Nervensystems
  • Das Herbeiführen von körperlichen Schäden
  • Die Energie kann herabgesetzt / abgezogen werden = Erzeugung von Schwäche, bis hin zur völligen Erschöpfung (ebenfalls allerübelst)
  • Die Verbesserung oder Verschlechterung der Intelligenz
  • Körperliche Funktionen können soweit herabgesetzt werden, das eine Person kampfunfähig wird
  • Das Durchführen blutloser Operationen, ohne das Narben zurückbleiben. Dafür werden „Ultraschall-Signale sehr besonderer Art“ verwendet.
  • Die Manipulation aller Sinne (Sehsinn, Hörsinnes, Geschmackssinn, Tastsinn und Geruchssinn)
  • Störung der Nachrichtenkommunikation
  • Störung von Radarsystemen und anderer elektronischer Ausrüstung (elektronischer Geräte)
  • Elektromagnetische Frequenzen ermöglichen die Kommunikation mit U-Booten
  • Erzeugung von Stromausfällen
  • Stimmungsveränderungen bei Menschen über große Gebiete (mittels Haarp)
  • Wetterveränderungen (Haarp)
  • Die Erzeugung eines Trance-Zustandes – zwecks Verhören (anstelle von Wahrheitsdrogen)
  • Das Herbeiführen von Verdummung (Debilität) - auch durch Manipulation des Erinnerungs- und Denkvermögens möglich
  • Elektronarkose, Elektroschocktherapie, Elektrostimulation zur Schmerzbehandlung
  • Erzeugung von Verhaltensveränderungen bei Menschen und Tieren
  • Die Veränderung von EEG´s (Gehirnwellenmuster) - veränderte Gehirnchemie
  • Beschleunigung von Lernprozessen (verbesserte Gedächtnisleistung)
  • Die Erzeugung von Gehirnfrequenzen, die zur Problemerkennung und Lösung hilfreich sind (totales Wissen usw.) - siehe Monroe-Tabelle.
  • Die Nutzung des vollen Gehirnpotentials – die Aktivierung unserer „schlummernden Potentiale“ (siehe die Fähigkeiten der Indigo-Kinder). Der Mensch nutzt bewußt nur ca. 10 - 20 % (einige Quellen sprechen sogar von nur von 5 %) seines vollen Gehirnpotentials
  • Die Steigerung der Wahrnehmung (erweiterte Wahrnehmung)
  • Die Heilung von Gehirnfehlfunktionen, Suchtkrankheiten und Krankheiten allgemein
  • Die Steigerung der Empfindlichkeit für paranormalen Phänomene (dabei handelt es sich um Dinge, die nicht sofort erklärt werden können – Man könnte sagen, daß es sich um fremdartige Fähigkeiten des menschlichen Wesens handelt)
  • Verbesserte Wirkung von Akkupunktur
  • Schmerzbehandlung
  • Anregung der Knochenheilung bei Brüchen (beschleunigte Heilung)
  • Behandlung von Pseudoarthrose
  • Heilung von Wunden
  • Die Übertragung von Wissen (sozusagen als Download direkt ins Gehirn)
  • Die Aktivierung von geistigen Fähigkeiten
  • Die Erhöhung der körperlichen Leistungsfähigkeit

Die Tabelle bietet nur eine kleine Auswahl dessen was möglich ist, wie ich bereits sagte ist ALLES möglich – wirklich ALLES !!!

All das kann aus der Ferne (auch ohne Implantat) ausgelöst oder auf Menschen übertragen werden. Frequenzen können sowohl zum Guten als auch zum Negativen eingesetzt werden. Sie können Heilen und Töten, die Leistung steigern und verringern, die Kommunikation erzeugen und verhindern. Sie sind, je nach Anwendung, ein Segen oder eine Waffe...

Aktuelle Forschungen

Ich erinnere an die Chip-Erzählung, der zufolge es möglich ist, mittels eines Chips in einen neuen Körper umzuziehen. Die Übertragung von Erinnerungen und Fähigkeiten scheint ein Kinderspiel zu sein, wenn man bedenkt, daß man mit diesen Möglichkeiten quasi einen neuen Menschen (samt der dazugehörigen Erinnerungen & Fähigkeiten) erschaffen („designen“) könnte. Dies sind die Themen unserer Zeit. Die Mind-Control-Forschungen werden in der Erschaffung von Supersoldaten, Androiden und Robotern enden, die sich von „normalen“ Menschen nicht unterscheiden lassen - nichts Anderes war von Anfang an geplant, darauf läuft es seit über einem halben Jahrhundert hinaus. In den letzten Jahren war es eher so, daß ein Mensch mit einem technischen Feature ausgestattet war (= Cyborg), in der Zukunft wird es dann umgekehrt sein, da werden dann Roboter mit menschlichen Anteilen (mit menschlichen Emotionen oder sogar ganzen Gehirnen) existieren (= Supersoldaten / Androiden). Das heißt, das solche „Roboter“ einmal ganz normale Menschen gewesen sein könnten, deren Gehirne man (komplett oder in Form von Daten) in einen solchen künstlichen Körper implantiert hat. Solche Entwicklungen dürften derzeit auf Hochtouren laufen (ein Kalter Krieg ist DIE Zeit dafür). Die derzeitigen (offiziellen) Forschungen beschäftigen sich mit menschlichen Robotern (Androiden) und künstlicher Intelligenz. Was offiziell zur Sprache kommt existiert in Wirklichkeit (im Geheimen) schon seit 50-100 Jahren ! Vielleicht ist hier die Erklärung für die von den Freimaurern in Wänden gehaltenen Klone zu finden. Es gibt auch Hinweise darauf, das sich die ersten künstlichen Menschen bereits heute unter uns befinden !!

In den letzten Jahren kamen auch viele Filme zu diesen Themen auf den Markt – man teilt uns wieder etwas mit ! Hinsehen (und es für möglich halten) lautet die Devise !

 

Buch: Bewußtseins- und Gedankenkontrolle von Nick Begich

Wir beginnen mit dem Buch von Nick Begich, dem Sohn eines ehemaligen amerikanischen Kongreßabgeordneten, der sich seit Jahren um die Aufklärung der Bevölkerung zu dieser Thematik bemüht. Wer sich für weiteres Material zu diesem Thema interessiert, dem sei die Seite www.layinstitute.org und der Earthpulse-Verlag empfohlen. Für Lesemuffel ist auch eine DVD erhältlich.

Herr Begich hat es schon bis vors Europaparlament geschafft. Ihm haben wir die Untersuchung des Haarp-Projektes und die Resolution zu verdanken. Bei der Anhörung 1997 (die zu der Resolution führte), führte er vor den Abgeordneten ein Infraschallgerät vor, durch welches man „Stimmen im Kopf“ hören kann. Durch seine Bemühungen ist es gelungen den folgenden Absatz in die Resolution einfügen zu lassen: „Aufruf für eine internationale Konvention, durch welche ein weltweites Verbot der Entwicklung und Anwendung von Waffen gefordert wird, durch welche jede Form der Manipulation des menschlichen Wesens unmöglich gemacht wird“. Die Resolution wurde 1999 einstimmig (mit den Stimmen aller im Bundestag vertretenen Parteien) angenommen. Eine ähnliche Resolution wurde am 18. August 2002 von der russischen Duma unterzeichnet und an Präsident Putin, die UN, internationale Organisationen und die Parlamente und Führer der UN-Mitgliedsländern versandt.

Das Buch enthält 280 Quellenangaben und über 40 US-Patente aus öffentlich zugänglichen Quellen, darunter eine Auswahl aus tausenden Berichten und Studien staatlicher und akademischer Stellen, freigegebener (ehemals als geheim klassifizierter) Regierungsdokumente, Militärdokumente und Presseveröffentlichungen aus der ganzen Welt.

Das Buch war ein Volltreffer. Schon auf den ersten Seiten lesen wir folgende Warnung:

 „Bewußtseinskontrolle ist das wichtigste Thema des 21. Jahrhunderts, weil es unserer Generation ist, die entscheiden wird ob wir durch diese Technologien versklavt oder befreit werden ! Werden wir zulassen das uns diese Technologien versklaven oder werden wir sie nutzen um unser Potential zu vergrößern ?“

Diese Technologien und Waffensysteme werden für elektronische Telepathie (Gedankenkommunikation), Spionage, Psychoterrorismus und Kriegszwecke eingesetzt.

Dem folgt in Kapitel 1 diese Information: „Die Wurzeln dieser Technologie liegen in Gedanken, die in Worte umgewandelt werden“ (= Gedankenkommunikation).

Kapitel 5: „Hörbare Effekte“:

  • Ist es möglich aus der Ferne ein Signal auf das Gehirn einer Person zu übertragen, durch welches Töne, Stimmen und andere Informationen übertragen werden können (elektronische Telepathie, durch das Senden von Informationen direkt in das menschliche Gehirn) ? 
  • Ist es möglich Töne in einer Art und Weise zu übertragen, so daß nur die ins Ziel gefaßte Person „Stimmen im Kopf“ hören kann und andere nichts vernehmen können ?
  • Ist es möglich den Empfindungszustand einer Person durch elektromagnetische Fernbedienung zu verändern ?

Die Antwort auf all diese Fragen ist ein klares Ja ! Für all dies ist die Technik vorhanden !

Es ist möglich Stimmen & Gespräche in Stereoqualität im menschlichen Körper zu erzeugen !!!

Wir beginnen mit dem „Stimmen hören“, mit deren Akzeptanz sich viele Menschen immer noch sehr schwer tun und das obwohl dieses Phänomen im Vergleich zu anderen existierenden Möglichkeiten nahezu lächerlich anmutet.

Es ist mir nicht verständlich, warum sich so viele Menschen so schwer damit tun an die Existenz einer Technologie zu glauben, die sie (in ähnlicher Form) jeden Tag selbst benutzen. Der Chip ist nichts anderes als ein elektronisches Gerät zur Übertragung von Sprache. Nichts Anderes tut ein Funkgerät, ein Radio oder ein Telefon. Bei all diesen Technologien handelt es sich um Geräte, die, wenn sie benutzt werden „Stimmen quasi aus dem Nichts entstehen lassen“ (die sprechende Person ist ja nicht anwesend). Das sie trotzdem gehört werden kann, verdanken wir einzig und allein der Benutzung eines technischen Gerätes, dessen Funktionsweise die meisten weder kennen noch verstehen. Trotzdem meinen alle zu „wissen“, dass es einen solchen Chip nicht geben kann und das obwohl wir jedes Jahr kleinere Handys präsentiert bekommen, Wanzen inzwischen so winzig sind, das sie nur noch mit Hilfe von Spürgeräten gefunden werden können und in jedem Computer winzige Bauteile vorhanden sind, denen gegenüber ein „Reiskorn“ (Größe des Chips) schon riesig anmutet. Sehen sie sich mal einen Laptop von innen an und überlegen sie sich welche Leistung diese winzigen Teile ermöglichen. Der Chip über den ich berichte ist ein echter „Oldtimer“. Wir befinden uns im Zeitalter der Nanotechnologie, das sind Technologien die man mit bloßem Augen nicht mehr erkennen kann. Sind sie deshalb nicht existent ? Es wird Zeit das die Menschheit aufwacht. Sagen sie mir wie ein Opfer einen Nanochip beweisen soll, der durch seine Blutbahn „reist“ ? Muß ein solches Opfer auf Hilfe verzichten, weil es unmöglich ist seine Opferschaft zu beweisen ?

Die technischen Möglichkeiten zur Erzeugung von Stimmen im Kopf, also zur Übertragung von Informationen direkt ins menschliche Gehirn, sind seit langem vorhanden. Schon während des 2. Weltkrieges erkannte man, das einige Arten von Radar- und Mikrowellen Klick- und Brummtöne im Kopf erzeugen. Diese Erkenntnis führte zur Entwicklung verschiedener Hörgeräte, mittels derer eine Sprachübertragung (unter Umgehung der Ohren) direkt ins Gehirn möglich ist. Patrick Flanagans Neurophon ist bei weitem nicht die einzige Erfindung dieser Art. Es existieren haufenweise Patente dieser Art, die ursprünglich dafür gedacht waren Tauben Menschen das Hören zu ermöglichen, jedoch wurden sie (genauso wie das Neurophon) unter dem Deckmantel der „nationalen Sicherheit“ als geheim eingestuft und nicht für den Handel zugelassen.

Da ich technische Beschreibungen aus Patentschriften unverändert wiedergebe, hier zunächst einige Begriffserklärungen: Wir lesen häufig von elektromagnetischer Energie, elektromagnetischen Feldern, Energiewellen, Energiemustern und elektromagnetischen Pulsen, Signalen, Wellen oder Signalwellen. Alle diese Bezeichnungen beschreiben Frequenzen !

Der menschliche Körper wird auch als lebendiges Energiesystem oder Schwingungssystem bezeichnet und bei Generatoren, Signalgeneratoren und Nervensystemgeneratoren handelt es sich um Geräte zur Übertragung von Frequenzen (dazu zählt auch ein Implantat wie der Chip).

Wir beginnen mit der Beweisaufnahme und rufen als erste Zeugen die Patente auf:

 

Patente zum Thema „Stimmen hören“

Nachfolgende Patente beschreiben Technologien und Möglichkeiten, die das „Hören ohne Ohren“, also das „Stimmen hören“ ermöglichen: 

US-Patente Nr. 3.393.279 vom 16.07.1968 & Nr. 3.447.970 vom 07.03.1972 (das Neurophon)

Klanginformation (also Sprache) wird codiert und mittels des Neurophons einer Ultraschall-Trägerwelle aufmoduliert, welche über die Haut direkt ins Gehirn weitergeleitet wird, wo sie wieder decodiert und in Sprache umgewandelt wird. Das Neurophone arbeitet auf der Wellenlänge des menschlichen Nervensystems. Legt man die Elektroden an, wird der Körper des Anwenders selbst zu einem Teil des Schwingungskreises und fungiert als eine Art Radioempfänger. Man könnte diese Art der Wahrnehmung als „Neurozeption“ (Nervenwahrnehmung) bezeichnen. Da diese Technologie eine Kommunikation mit den Gehirnzellen ermöglicht wird es auch als elektronische Telepathiemaschine bezeichnet ! Die Informationen werden in diesem Fall (anstelle der Ohren) über das zentrale Nervensystem ans Gehirn weitergeleitet, weshalb diese Technologie für taube Menschen geeignet ist. Das Patent wurde erteilt nachdem der Erfinder es an einem tauben Angestellten des Patentamtes demonstriert hatte. Beim Neurophon fungiert der menschliche Körper als Radioempfänger. Töne werden in elektrische Impulse verwandelt, die von den Hautnerven empfangen und ans Gehirn weitergeleitet werden, wo sie wieder decodiert und als Töne (genauso wie eine Radiosendung) empfangen werden. Die Haut ist das größte und komplexeste Sinnesorgan des menschlichen Körpers. Sie ist piezoelektrisch und wenn sie in Schwingung versetzt oder gerieben wird, erzeugt sie elektrische Signale und Skalarwellen. Das zweite Patent bezieht sich auf eine Weiterentwicklung des Neurophons. Es handelt sich um ein digitales Neurophon, mit dem eine bessere Klang- und Tonqualität erreicht wurde. Damit wird eine holographische Form der Klangprojektion erreicht, d.h. es besteht die Möglichkeit Töne an verschiedene Orte des dreidimensionalen Raums zu projizieren. Beim digitalen Neurophon wird die Sprachwellenform in eine konstante Amplitudenrechteckwelle umgewandelt, bei der die Übergänge zwischen den Amplitudenspitzen so angeordnet sind um die Sprach-information zu tragen (Amplitudenmodulierung). Hierbei wurde der Frequenzkode oder die Zeitsequenz verwendet, die für einen wirkungsvollen Transfer ins Nervensystem notwendig ist. Grundsätzlich ist das Neurophon ein Skalarwellengenerator. Die Signale aus jeder Kondensatorelektrode sind um 180 Grad phasenverschoben. Jedes Signal wir in die komplexe Dielektrik des Körpers übertragen, wo es gemischt wird und eine Phasenlöschung stattfindet. Das Endresultat ist ein Skalarvektor. Dieses Patent wurde erst nach jahrelangem Kampf erteilt (nachdem es 5 Jahre von der DIA unter Verschluß gehalten wurde). Weitere Einsatzbereiche des Neurophons werden in einem späteren Kapitel erläutert.

US-Patent Nr. 4.858.612 vom 22.08.1989 (Philip L. Stocklin / William L. Stocklin)

Beschreibt eine Methode und einen Apparat für die Anregung des Hörens mittels Einleitung von Mikrowellen in die Region des Gehirns, das für das Hören zuständig ist. Es wird ein Mikrophon verwendet, um Tonsignale in elektrische Signale zu verwandeln, die dann analysiert und verarbeitet werden, um Steuerungsmittel für die Erzeugung von Mikrowellensignalen verschiedener Frequenzen zu liefern. Diese Signale werden dann in den Kopf des Probanden geschickt, so daß der Hörbereich des Gehirns angesprochen wird, wodurch Töne im Gehirn erzeugt werden können. (Ein Hörgerät wie das Neurophon, bei dem eine Trägerwelle im Mikrowellenbereich verwendet wird)

US-Patent Nr. 4.877.027 vom 31.10.1989 (Wayne B. Brunkkan)

Befaßt sich mit der Wirkung gepulster, modulierter Signale (Mikrowellensignale), mittels derer Stimmen im Kopf einer Person erzeugt werden konnten und beschreibt, „daß durch die Bestrahlung des Kopfes mit Mikrowellen im Bereich von 100 bis 10.000 Megahertz, die mit einer bestimmten Wellenform moduliert wurden, ein Ton im Kopf einer Person induziert wurde. Diese Wellenform besteht aus frequenzmodulierten Spannungsstößen. Jeder Spannungsstoß besteht aus zehn oder zwanzig Pulsen, die den gleichen Abstand besitzen und in kurzen Abständen aufeinanderfolgen. Die Stoßdauer liegt zwischen 500 Nanosekunden und 100 Mikrosekunden. Die Pulsdauer liegt im Bereich von 10 Nanosekunden und 1 Mikrosekunde. Die Stöße werden frequenzmoduliert um die Empfindung des Hörens im Kopf zu erzeugen“. (Hörgerät ähnlich Neurophon. Sprach-übertragung mittels einer Trägerwelle im Mikrowellenbereich direkt ins Gehirn)

US-Patent Nr. 2.995.633 vom 08.08.1961 & US-Patent Nr. 3.170.993 vom 23.02.1965 (Puharich)

Diese Erfindung dient als Hilfshörmittel, das geeignet ist um z.B. das Hören zu verbessern und bezieht sich im speziellen auf neue und verbesserte Anordnungen für Hörhilfen zur Übertragung von Tonsignalen durch den Gebißbereich und über das Nervensystem des Gesichts des Anwenders“. Durch dieses Gerät konnte ein Signal erzeugt werden, das im Gehirn vernommen werden konnte, indem eine Schwingung durch die Knochen in das innere Ohr und von dort über das Nervensystem ins Gehirn übertragen wurde. Über das zweite Patent liegen keine Informationen vor, es dürfte sich um eine Weiterentwicklung des ersten Gerätes handeln. (Hier wird der Schall über das Nervensystem und die Knochen übertragen = Knochenleitung).

US-Patent Nr. 5.539.705 vom 23.07.1996 (Alfred Akeman)

Ein Kommunikationssystem das „durch normale Abhörmethoden im Bereich von Radiowellen nicht aufgedeckt werden kann und bei dem akustische Signale - eingeschlossen die menschliche Stimme - in elektronische Signale im Ultraschallfrequenzbereich umgewandelt werden, wobei die

Ultraschallsignale mittels akustischer Druckwellen entlang eines Trägermediums, Gasen, Flüssigkeiten oder Feststoffen übertragen und die Akustikdruckwellen im Ultraschallbereich dann wieder in die ursprünglichen Audiosignale zurückverwandelt werden“. (Es handelt sich hierbei um ein drahtloses elektronisches Telepathiesystem)

 

Weitere auf Frequenzen basierende Technologien

Die nachfolgenden Patente basieren teilweise auf dem Konzept der Frequenzcodes, d.h. wir haben es hier mit Geräten zu tun, mit denen die Frequenzcodes (Eigenfrequenzen / Resonanzfrequenzen) des menschlichen Körpers erzeugt werden können um den gewünschten „kontrollierten“ Effekt zu erzeugen.

US-Patent Nr. 3.566.347 vom 23.02.1971 (Andrew Flanders)

Ein Gerät, das es den eigenen Truppen erlaubt mittels eines Radiosenders zu kommunizieren, durch den der Feind taub und orientierungslos wird, während die eigenen Einheiten ohne Probleme miteinander kommunizieren können. „Das System dient bei Kampfhandlungen der Erzeugung hörbarer und psychologischer Störungen und einer teilweisen Taubheit bei feindlichen Truppen. Dazu wird ein Richtstrahl von einer Reihe von Umwandlern abgestrahlt, auf den Lärm, ein Code oder Sprache aufmoduliert werden kann. Die Erfindung kann verschiedene Formen annehmen, z.B. können auch mehrere Fahrzeuge mit einem gemeinsamen Frequenzmodulator eingesetzt werden um den akustischen Strahl in Bezug auf eine feste Frequenz zu modulieren. Während des Kampfes werden die eigenen Truppen mit einem Referenzgenerator ausgestattet, um das projizierte Signal zu demodulieren und ein verständliches Signal zu erhalten, während der Feind durch das Signal teilweise taub gemacht wird und auch keine verständlichen Signale empfangen kann“.

US-Patent Nr. 5.392.788 vom 28.02.1995 (William Hudspeth)

„Beschreibt ein System um Gehirnwellen aufzufangen und zu dekodieren. Es besteht aus einem Umwandler zur Stimulation des Gehirns, einem EEG-Umwandler zur Aufzeichnung und Interpretation der Gehirnwellen (z.B. der Gedanken) und einem Computer zur Steuerung und Synchronisation von Reizen, die auf die Person einwirken“.

Dieses Gerät liest nicht nur die Gedanken, sondern kann auch neue Signale erzeugen, die zum Gehirn zurückgesandt werden um die Wahrnehmung, die Gefühle oder die Gedanken zu verändern. Es handelt sich um eine Gedankenlese- und Manipulationsmaschine, mit der man fremde oder computergenerierte Informationen (Erinnerungen) auf einen Menschen übertragen kann, die sich mit den normalen Erinnerungen vermischen würden.

US-Patent Nr. 5.036.858 vom 06.08.1991 (Carter)

Methode zur Veränderung der Gehirnwellen in eine gewünschte Frequenz.

US-Patent Nr. 5.507.291 vom 16.04.1996 (Stirb)

Ein Gerät für die Fernbestimmung von Informationen die sich auf den emotionalen Zustand einer Person beziehen. Dazu wird eine Wellenform-energie erzeugt, die eine vorbestimmte Frequenz und Stärke besitzt und die drahtlos über die Ferne auf einen Menschen übertragen wird. Die Wellenform-energie, die von dem Objekt ausgeht wird empfangen und automatisch analysiert um Informationen über den emotionalen Zustand der Person abzuleiten. Es werden Parameter wie Blutdruck, Puls, Pupillengröße, Atmungsrate und Schweißabsonderung gemessen und mit Referenzwerten verglichen um z.B. eine mögliche kriminelle Absicht abschätzen zu können. (Diese Technologie könnte dazu verwendet werden, um herauszufinden was in einer Person vorgeht und was diese möglicherweise plant)

US-Patent Nr. 3.773.049 vom 20.11.1973 (Rabichev)

Ein Apparat für die Behandlung seelischer und körperlicher Störungen bei dem Licht, Töne, elektromagnetische Felder im VHF-Bereich und Wärmequellen gleichzeitig eingesetzt werden um das Zentralnervensystem zu beeinflussen. Die Licht- und Geräuschquellen sind so abgestimmt, das ein gewisser monotoner Einfluß auf die visuellen und akustischen Rezeptoren des Menschen erzeugt wird, wodurch das Gehirn in Phase mit der äußeren stimulierenden Quelle gerät, wodurch eine Veränderung der Gehirnwellenmuster auslöst wird. Hierbei handelt es sich um ein künstlich erzeugtes kohärentes Signal dem nicht widerstanden werden kann, d.h. es kommt zu einer Übernahme der äußeren Signale.

US-Patent Nr. 4.191.175 vom 04.03.1980 (William L. Nagle)

Ein Gerät zur Erzeugung eines lärmähnlichen Signals, durch das ein hypnotischer oder betäubender Effekt erzielt wird. Die Erfindung kann zur Kontrolle für Menschenmassen oder für das Bewußtseinstraining (Biofeedback) eingesetzt werden. Dieses Gerät ermöglicht eine Kontrolle, die sonst nur durch Hypnose oder Drogen erreicht werden kann. Die Wirkungen können aus der Ferne (auch ohne Implantate) erzeugt werden.

Ein paar Jahre später wurde ein ähnliches Gerät zur Erzeugung dieser Effekte patentiert - US-Patent Nr. 4.335.710 vom 22.06.1982 (John D. Williamson) – welches Gehirnwellenmuster induziert um einen entspannten, meditativen Zustand zu erreichen.

Für die Steuerung der Gehirnaktivität / der Gehirnfunktionen wurden zwischen 1988 und 1994 weitere 8 US-Patente angemeldet (die im Quellenverzeichnis des Buches angegeben sind), zu denen aber keine detaillierte Beschreibung gegeben wurde, wahrscheinlich, weil es sich im Grunde immer um den gleichen Vorgang handelt.

US-Patent Nr. 5.562.597 vom 08.10.1996 (Robert C. Van Dick)

Beschreibt eine Erfindung bei der Quarzkristalle zum Streßabbau eingesetzt werden, indem mittels eines akustischen Systems eine verlangsamte Gehirnaktivität erzeugt wird. Der Kristall wird durch elektrische Pulse angeregt, die auf einen Leiter übertragen werden der sich in der Nähe des Kristalls befindet, wodurch ein schwaches Magnetfeld aufgebaut wird. Um den Streß zu verringern muß man sich in dieses Magnetfeld begeben.

Bestimmte Arten von Erfahrungen können verstärkt werden, wenn extrem niederfrequente Magnetfelder mit weniger als einem Milligaus im Bereich des Schläfenlappens erzeugt werden: Gefühle wie Schwingungen und Schweben, Depersonalisation (Loslösung) und lebhafte Bilder können so erzeugt werden.

US-Patent Nr. 5.586.967 vom 24.12.1996 (Mark E. Davis)

Ein Gerät mit dem Gehirnfrequenzen / Gehirnwellen im Alpha- oder Theta-Bereich erzeugt werden können um spezielle Gefühlszustande auszulösen. 

US-Patent Nr. 4.889.526 vom 26.09.1989 (Rauscher & van Bise)

Beschreibt einen Apparat und eine Methode, mit der Schmerzen verringert werden können, indem gepulste elektromagnetische Signale eingesetzt werden, um einen Ionenfluß im Zentralnervensystem zu erzeugen, wodurch das Schmerzgefühl verringert wird. Der Apparat erzeugt ein elektromagnetisches Feld, das genau abgestimmt ist um mit dem Hirn, dem Herzen und dem Zentralnervensystem in Wechselwirkung zu treten um Schmerzen entgegenzuwirken.

US-Patent Nr. 5.213.562 vom 25.05.1993 & Nr. 5.365.368 vom 18.10.1994 (Robert A. Monroe)

„Methode zur Induktion mentaler, emotionaler und körperlicher Bewußtseinszustände, inklusive spezifischer mentaler Aktivitäten beim Menschen. Ein Gerät um spezielle Bewußtseinszustände (Gehirnfrequenzen) zu erreichen. Einsatzbereiche: für das Training einer Person, zur Duplikation solcher Zustände und für die Übertragung eines solchen Zustands von einer Person auf eine andere. Die Übertragung erfolgt durch die Auflagerung eines EEGs (das von frei wählbaren Stereosignalen überlagert ist) von einer Person auf die andere, indem eine Doppelschwingung eingesetzt wird“.

Hierbei wird durch eine Kombination zweier unterschiedlicher Schwingungen eine Überlagerungsfrequenz erzeugt, mit welcher die Gehirnwellen in Phase gebracht und verstärkt werden können. Wenn z.B. ein Ton mit einer Frequenz von 15.000 Hertz in das eine Ohr und in das andere Ohr ein Ton mit einer Frequenz von 15.007 Hertz eingeleitet wird, ergibt sich ein Frequenzunterschied (= eine Überlagerungsfrequenz) von 7 Hertz. In diesem Fall würde das gesamte Gehirn mit einer Frequenz von 7 Hertz angeregt.

Diese Patente dienen der Gehirnsynchronisation (der Synchronisation beider Gehirnhälften) wodurch eine Verbesserung der Leistungsfähigkeit erreicht werden kann oder erwünschte Verhaltensveränderungen im Gehirn verankert werden können, z.B. um mit dem Rauchen aufzuhören oder die Meditation (Entspannung) zu erleichtern und zu erlernen.

Patent-Nr. 5.213.562: Allerdings kann mit diesem Verfahren auch der komplette momentane Bewußtseinszustand eines Menschen auf einen anderen Menschen übertragen werden. Man kann hier schon von einer Umprogrammierung des Gehirns sprechen. Dazu wird das EEG-Muster einer Person aufgezeichnet. Es wird sozusagen ein „Screenshot“, eine Momentaufnahme all dessen erstellt, was dieser Mensch gerade wahrnimmt, denkt und fühlt. Dieses Muster wird dann auf ein beliebiges Stereosignal aufmoduliert. Mit diesem Muster kann dann eine andere Person bestrahlt werden. Das Resultat wäre, das der Empfänger genauso denken und fühlen würde wie die Person von der das Signal stammt.

(Für mich klingt hier die Möglichkeit zur Übertragung von Erinnerungen und Fähigkeiten oder sogar ganzer Gehirne von einer Person auf eine andere durch. Was macht einen Menschen zu dem was er ist – es sind seine Erinnerungen, Fähigkeiten, Gefühle, Ansichten, die Art wie er denkt und fühlt). Zudem könnten damit Krankheitsmuster übertragen werden.

 

Patente für „Silent Subliminals“ – unterschwellige Nachrichten

Nachstehende Patente liefern die Möglichkeit, Nachrichten in Audio- und Videoaufzeichnungen zu verstecken, wodurch alle Informationen getarnt werden. Diese Art von Nachrichten gehen am Bewußtsein vorbei, werden aber vom Seh- und Hörsinn ans Unterbewußtsein weitergeleitet. Silent Subliminals sind unterschwellige Nachrichten, welche über Töne übertragen werden, die unterhalb der Hörschwelle des Menschen liegen. Die Ohren können, genauso wie die Augen, nur einen bestimmten Frequenzbereich wahrnehmen – alles was darunter oder darüber liegt, können wir nicht hören und nicht sehen. Wir nehmen diese Informationen zwar nicht bewußt wahr, trotzdem erreichen sie uns und können uns beeinflussen. Genau das macht sie so gefährlich. Es sind quasi Trojaner, die uns völlig unbemerkt in Form von Bild und Ton untergeschoben werden. Diese Informationen werden vom Unterbewußtsein aufgenommen. Da dies für uns unbemerkt geschieht und das Bewußtsein dabei umgangen wird, ist es nicht möglich sich mit den Inhalten der Botschaften auseinanderzusetzen und sie gegebenfalls nicht anzuerkennen. Ein Beispiel: Wir hören Propaganda oder Lügen und erkennen sie als solche. Wir tragen dieses Wissen zwar weiter mit uns herum, lassen uns aber davon nicht manipulieren. Wir legen es in unserem Gehirn als das ab was es ist, womit es keine Relevanz mehr für uns hat, bzw. nur noch die einer einfachen Information. Das ist bei Subliminals nicht möglich.   

US-Patent Nr. 5.179.703 vom 27.10.1992 (Oliver Lowery)

Ein geräuschloses Kommunikationssystem, bei dem nichthörbare Trägerwellen im unteren oder im oberen hörbaren Frequenzbereich oder im angrenzenden Ultraschallfrequenzbereich mit der gewünschten Information amplituden- oder frequenzmoduliert, akustisch oder durch Schwingungen zum Gehirn weitergeleitet werden und zwar normalerweise durch Lautsprecher, Kopfhörer oder piezoelektrische Umwandler. Dieses Gerät ist für den Einsatz von sehr niedrigen, als auch sehr hochfrequenten Audiosignalen für die Herstellung von unterschwelligen Nachrichten (Silent Subliminals) vorgesehen. Diese Erfindung dient mehreren Zwecken: 1. Um eine unterschwellige Information zu erzeugen, die für den Hörer nicht hörbar ist aber vom Unterbewußtsein verarbeitet wird. 2. Um nicht hörbare, unterschwellige Informationen mit konstanter, hoher Signalstärke und auf klar definierten Frequenzbändern zu erzeugen. Und 3. Um unhörbare, unterschwellige Informationen zu erzeugen, die durch Musik oder andere Vordergrundprogramme überlagert werden können.

Durch dieses System wird das Bewußtsein umgangen, d.h. es werden Informationen direkt ins Unterbewußtsein geschleust. Durch Informationen die ohne bewußte Prüfung ins Gehirn eindringen, kann es zu Konflikten im Glaubenssystem des Hörers kommen, sofern die Nachrichten nicht mit den Ansichten der Person übereinstimmen. Daher sollte jeder der Subliminals verwendet, genau wissen was gesagt wird, um sicherzustellen das die Botschaften in Einklang mit den eigenen Ansichten sind.  

Japanische Ladenbesitzer spielen CD´s ab um Ladendiebstahl zu verhindern. Diese CD´s enthalten gewöhnliche Musik, die mit codierten Nachrichten unterlegt sind, durch welche die Warnung verbreitet wird das jeder Diebstahl der Polizei gemeldet wird.

US-Patent Nr. 4.777.529 vom 11.10.1988 (Richard Schulz)

Das akustische Subliminal Programmierungssystem besteht aus einem Informationskodierer für die unterschwelligen Informationen, durch den feste Frequenzen erzeugt werden, die dann mit der unterschwelligen Nachricht kombiniert werden um ein kodiertes unterschwelliges Signal zu erzeugen, das dann auf eine Kassette oder ähnliches überspielt wird. Ein entsprechender Dekoder wird an ein konventionelles Stereosystem des Anwenders angeschlossen, durch den dann ein Audioprogramm und die kodierte, unterschwellige Nachricht, die vom Anwender ausgewählt wurde, empfangen und gesendet werden kann.

US-Patent Nr. 4.395.600 vom 26.07.1983 (Lundy)

Audiosignale aus der Ladenumgebung werden aufgefangen und in einen Signalprozessor gefüttert, der ein Kontrollsignal erzeugt, das mit der Amplitude der aufgefangenen Audiosignale variiert. Durch einen Steuerstromkreis wird die Amplitude einer unterschwelligen Antidiebstahl-nachricht entsprechend der Lautstärke angepaßt. Diese unterschwellige Nachricht kann mit einer Hintergrundmusik unterlegt und auf den Ladenbereich übertragen werden.

Nachstehend 2 Patente zur visuellen Manipulation:

US-Patent Nr. 5.134.484 vom 28.07.1992 (Joseph Wilson)

Die Daten die abgespielt werden sollen, werden mit einem zusammengesetzten Videosignal kombiniert und in digitaler Form gespeichert. Jedes Byte der Daten wird in sequentieller Form ausgelesen, um folgendes zu bestimmen: die Displaywiederholungsrate der Daten (in Abhängigkeit von den Rastersynchronisationspulsen des Videosignals), den Ort der Daten innerhalb des Videobildes (in Abhängigkeit von den Liniensynchronisationspulsen des Videosignals) und den Ort der Daten innerhalb des Videobildes (in Abhängigkeit von der Lageinformation).

US-Patent Nr. 6.017.302 vom 25.01.2000 & US-Patent Nr. 6.508.148 vom 14.01.2003 (Hendricus G. Loos)

Geräte zur Übertragung gepulster Signale, mittels derer das Nervensystem außer Kraft gesetzt werden kann und Zustände der Entspannung, Schläfrigkeit oder sexuelle Erregung erzeugt werden können, je nachdem in welcher Art die Technologie angewandt wird. „Beim Menschen sind physiologische (körperliche) Wirkungen beobachtet worden und zwar durch die Anregung der Haut mittels schwachen elektromagnetischen Feldern, die mit einer Frequenz von 0,5 bis 2,4 Hertz gepulst sind“.

Es ist möglich, das Nervensystem einer Person durch die Pulsung von Bildern, die auf einem Computer- oder Fernsehbildschirm gezeigt werden zu beeinflussen, da viele Computer- und Fernsehmonitore gepulste, elektromagnetische Felder ausreichender Stärke abgeben, um solche Reize zu verursachen, wenn gepulste Bilder gezeigt werden. Im Falle des Fernsehers kann die Bildpulsung entweder als Radiosignal oder als Videosignal in das Programmaterial eingebettet oder durch die Modulierung eines Videos aufgelagert werden. Auf einem Computerbildschirm kann das Bild durch ein einfaches Programm gepulst werden. Bei bestimmten Monitoren können elektromagnetische Felder, die in der Lage sind einen Sinnesreiz (bei einer sich in der Nähe befindlichen Person) zu erzeugen, sogar so gepulst werden, dass sich unterschwellige Informationen übertragen lassen. Ein Teil der Technologie wurde so konstruiert um ferngesteuert zu arbeiten oder auf andere Träger aufgebracht zu werden.

US-Patent Nr. 5.270.800 vom 14.12.1993 (Robert L. Sweet)

Diese Erfindung besteht aus einer Verbindung eines Generators für unterschwellige Nachrichten, der zu 100% vom Anwender programmiert und mit einem normalen Fernsehgerät verbunden werden kann. Durch den Generator können anwenderspezifische Nachrichten auf das normale Fernsehsignal aufgelagert werden. Hierdurch ist es möglich eine Kombination aus unterschwelliger und „supraunterschwelliger“ Therapie anzuwenden während man fernsieht.

„Silent Subliminal Presentation System“

Die Firma „Silent Sound“ hält seit 1992 ein Patent zur Übertragung versteckter Botschaften und „geklonter Emotionen“. Es könnte sich dabei um das vorstehend genannte Patent von Oliver Lowery handeln, sofern eines der beiden Bücher einen Druckfehler enthält (die Patentnummer unterscheidet sich nur durch eine Zahl). Vielleicht ist es auch das gleiche System in einer verbesserten Form oder ein ähnliches (die Patente basieren im Grunde alle auf den gleichen Prinzipien). Daß Verfahren der Firma Silent Sound ähnelt dem Verfahren von Igor Smirnow, auf das ich später noch zu sprechen komme. Mit diesem System lassen sich alle Frequenzmuster des Gehirns übertragen (siehe Tabelle: Frequenzen und ihre Wirkungen, S. 427).

Die Firma hat über Jahre die Frequenzbilder (EEG-Aufzeichnungen) von Menschen in allen möglichen Stimmungslagen gespeichert, weshalb sie heute in der Lage ist, die Gehirnwellenmuster für praktische jede Emotion mit Hilfe eines Computers synthetisch herzustellen („zu klonen“) und Menschen somit künstlich in eine bestimmte Stimmung zu versetzen. Aussage der Firma zum Thema „geklonte Emotionen“: Eine verbale Subliminalbotschaft ist machtvoll, aber die Wirkung geklonter Emotionen ist überwältigend.

 

Technologien zur Ermittlung der persönlichen Resonanzfrequenz

Damit jeder nur die für ihn bestimmten Informationen und Botschaften erhält, müssen zunächst die persönlichen Resonanzfrequenzen eines Menschen ermittelt werden. Nur wer die persönliche „Telefonnummer“ (Eigenfrequenz) eines Menschen kennt, kann diesen auch „anwählen“ (ohne Resonanz können keine Wirkungen erzielt werden). 

US-Patent Nr. 3.951.134 vom 20.04.1976 (Robert Malech)

„Ein Gerät um die Gehirnwellen eines Menschen aus der Ferne aufzufangen, wobei elektromagnetische Signale verschiedener Frequenzen gleichzeitig ins Gehirn gesandt werden, wo sich die Signale dann überlagern und eine Wellenform bilden, die durch das Gehirn des Menschen moduliert werden. Die überlagerte Wellenform, welche die Gehirnaktivität repräsentiert, wird vom Gehirn auf einen Empfänger rückübertragen, wo sie demoduliert und verstärkt wird. Die demodulierte Wellenform wird dann visuell dargestellt und zur weiteren Bearbeitung an einen Computer weitergeleitet. Die demodulierte Wellenform kann auch dazu verwendet werden um ein Ausgleichssignal zu erzeugen, welches auf das Gehirn zurückgesandt wird, um dort die erwünschte Veränderung der elektrischen Aktivität zu erreichen“.

Dieses Gerät kann drahtlos aus der Ferne die Gehirnwellen eines Menschen messen, analysieren und verändern. Die veränderten Gehirnwellen werden dann wieder ins Gehirn zurückgesendet, wodurch die Gehirnwellenstruktur verändert wird. Gehirnwellen lösen im Gehirn Wahrnehmungen und Reaktionen aus (Schmerzreaktionen, Höreindrücke usw.). Durch die Veränderung der Gehirnwellen kann der körperliche und geistige Zustand eines Menschen komplett verändert werden. Dadurch das man als Trägerwelle eine Original Gehirnwelle benutzt, wird eine optimale Resonanz erzeugt. Hieraus kann man eine Technologie für eine direkte Übertragung von Erinnerungen und Fähigkeiten (aus der Ferne) entwickeln.

Miranda

Der „biophysikalische Verstärker“ Miranda sendet die gewünschte Information zunächst mit einer willkürlichen Trägerfrequenz auf den Menschen. Gerät der Körper dazu nicht in Resonanz, startet automatisch eine Analyse, die zu einer schrittweisen Anpassung führt, bis die persönliche Frequenz des Menschen gefunden wurde. Von diesem Moment an ist der Mensch vollkommen hilflos in der Gewalt der Person, die ihn mit Miranda angepeilt hat. Das Gerät strahlt dann eine für diese Person individuelle Schwingung zurück, die vom Körper oder einem Körperteil übernommen wird. Das Gerät kann zu Heilzwecken eingesetzt werden um eine Krankheit zu heilen, indem es eine „Schwingungsstörung“ (nichts Anderes ist eine Krankheit) korrigiert, indem es die Frequenzmuster der „gesunden Schwingung“ sendet. Um es vereinfacht darzustellen: Ein Organ schwingt in gesundem Zustand in Frequenz XY.

Eine Krankheit zeigt sich auf energetischer Ebene in einer Veränderung der Schwingung (alles ist ja Schwingung), weshalb das Organ jetzt auf YZ schwingt. Miranda würde nun die Frequenz XY senden um die Krankheit zu heilen. So einfach ist das. Frequenzmedizin – das ist die Zukunft.

Die Kehrseite der Medaille: Genauso einfach läßt sich natürlich auch ein Organschaden bewirken, weil diese Technologie es ermöglicht dem Körper Fremdinformationen aufzuzwingen.

Da die Technologie mit der persönlichen Resonanzfrequenz des Menschen arbeitet, ist eine punktgenaue Anwendung für einzelne Personen möglich, ohne das andere Personen davon betroffen würden. Diese Technologie analysiert die vom Menschen ausgehende Eigenschwingung und ermittelt die persönliche Resonanzfrequenz. Und nicht nur das - sie kann die persönliche Eigenfrequenz eines Menschen sogar manipulieren, also verändern ! Das heißt, Miranda könnte einer Person „eine neue Telefonnummer“ zuteilen. Die Bedeutung dieser Information wird im nächsten Band ersichtlich.

Miranda wurde von einem russischen Rüstungsunternehmen im Auftrag des russischen Verteidigungsministeriums entwickelt. Inzwischen wird das Gerät aufgrund eines Kooperationsvertrages zwischen dem KGB und dem CIA unter amerikanischer Lizenz gebaut. Dieses Abkommen wurde am 24.09.1990 oder 1999 geschlossen und beinhaltet die gemeinsame Forschung (der USA und Rußlands) im Bereich der Psychotronik. (Beim Datum liegen mir verschiedene Versionen vor).

 

Infraschall

Infraschall ist Schall außerhalb des hörbaren Bereiches. Wir können mit unseren Ohren nur ein gewisses Frequenzspektrum wahrnehmen, alles was außerhalb dessen liegt, können wir nicht hören. Ein Beispiel hierfür ist die Hundepfeife. Viele Tiere können ein breiteres Frequenzspektrum als der Mensch wahrnehmen. 

Auch mittels Infraschall ist die Erzeugung von „Stimmen im Kopf“ möglich. Ein entsprechendes Gerät wurde von Elwood Norris erfunden und war 2002 einsatzbereit. Durch dieses Gerät können Töne mittels dünner Strahlen durch die Luft übertragen werden, die nur gehört werden können, wenn man sich im Bereich des Strahls befindet.

Das US-Militär besitzt ein solches Gerät, das „Long Range Acoustic Device“ (LARD – akustisches Langstreckengerät) genannt wird und als akustische Waffe verwendet werden kann, da es (über mehrere hundert Meter) Schall mit bis zu 145 Dezibel übertragen kann, was dem 50-fachen der menschlichen Schmerzgrenze entspricht.

Diese Patente stellen nur eine kleine Auswahl der Patente dar, die es in die Öffentlichkeit geschafft haben und somit eingesehen werden können. In der Regel werden solche Patente von der Regierung aus Gründen der „nationalen Sicherheit“ beschlagnahmt. Den Erfindern bleiben dann meist nur zwei Möglichkeiten – für die Regierung zu arbeiten oder ihre Forschungen einzustellen und darüber zu schweigen. Hinzu kommt, das alle diese Patente schon über 20 Jahre alt sind.

Jedes dieser Patente stellt einen weiteren Schritt zur Entwicklung eines neuen Waffensystems dar !

„Mikrowellenwaffen sind der größte Durchbruch in der Waffentechnologie, seit der Erfindung der Atombombe

Dieses Zitat stammt direkt aus dem Pentagon. Dazu zählen natürlich alle elektromagnetischen Waffen (= Frequenzen).

Wer die Synchronizitäten schon verstanden hat, hat gerade an den Bibelcode gedacht und gleich danach an den Chip und diesen Fall. Wir erinnern uns das im Bibelcode vor der Atombombe („atomarer Holocaust“) gewarnt wurde. Wenn die elektromagnetischen Waffen (zu denen der Chip zählt) mit der Atombombe gleichgesetzt werden, bzw. als „neue Atombombe“ bezeichnet werden, ist das höchst bedeutend. Denn mit diesen Waffen wurde der Krieg begonnen. Wir erinnern uns, Synchronizitäten sind die Sprache der Schöpfung – Spuren, Hinweise, Fingerzeige, sie wollen uns auf etwas aufmerksam machen und unsere Aufmerksamkeit erregen. Die Sprache der

Schöpfung ist auch die Sprache Gottes, denn auch Gott kann sich auf diese Weise den Menschen offenbaren.

Ein weiteres Patent, über das der New Scientist (eine Zeitschrift) 2005 berichtete, betrifft eine Erfindung der Firma Sony, mit der Blinden und Tauben Menschen das Sehen und Hören ermöglicht werden kann. Hier handelt es ich um ein Gerät, das mittels gepulstem Ultraschall die Feuerungsmuster in verschiedenen Teilen des Gehirns verändern kann, wodurch sinnliche Erfahrungen wie bewegte Bilder, Geschmäcker und Töne erzeugt werden können.

Die Bibel zur Endzeit: „Dann werden die Augen der Blinden aufgetan und die Ohren der Tauben geöffnet werden, der Lahme wird springen und die Zunge des Stummen lobsingen“ (Jesaja, Vers 35.5-6). Jesaja beschreibt in diesem Vers zwar die Wunder, die Gott nach der Apokalypse vollbringen wird, dennoch befindet sich dieser Text in der Jesaja-Apokalypse und kann als Anzeichen für die Endzeit gewertet werden. Zuvor soll nämlich der Antichrist ähnliche Wunder (mittels Technologien) vollbringen. Das bedeutet nicht das die Firma Sony der Antichrist ist (es soll übrigens eine Zusammenarbeit dieser mit Sven geben), sondern nur das die technischen Möglichkeiten dieser Dinge den Bibelkundigen an die anbrechende Endzeit und die Apokalypse erinnern.

In einem chinesischen Bericht zum Thema „kontrollierte Effekte“ (Titel: Gesundheit, Militär, Vermehrung und Technologie) werden folgende Wirkungen von Infraschallwaffen genannt: unvorstellbare Angst und Massenhysterie (bei geringer Ausgangsleistung) und bei großer Leistung instabile geistige Zustände, Symptome einer geistigen Krankheit und körperliche Fehlfunktion.

 

Gehirnwellenüberlagerung 

Wir erinnern uns - die vorherrschenden Gehirnwellen (Gehirnfrequenzen) zeigen die Art von Aktivität, an die im Gehirn vorgeht. Diese spiegeln den emotionalen und körperlichen Zustand wider. Eine Veränderung der Gehirnwellen bewirkt eine Veränderung des geistigen und körperlichen Zustandes.

Vorherrschende Gehirnwellen können durch äußere Stimulation verändert (überlagert) werden und somit in einen anderen Frequenzbereich gezwungen werden. Auf diese Weise werden die normalen Frequenzkodes (die für jeden Zustand spezifischen Resonanzfrequenzen) ausgeschaltet und durch neue ersetzt. Dadurch werden die chemischen Vorgänge im Gehirn verändert, was wiederrum zu einer Veränderung der Gefühle, Gedanken und des körperlichen Zustandes führt. In Verbindung mit spezifischen Wellenformen werden durch die verschiedenen Frequenzen bestimmte chemische Reaktionen im Gehirn ausgelöst. Durch Freisetzung dieser chemischen Stoffe wird eine bestimmte Reaktion erzeugt, die zu Gefühlen wie Angst, Lust, Depression, Liebe, Haß usw. führt. Alle emotionalen und intellektuellen Reaktionen werden durch bestimmte Kombinationen dieser chemischen Stoffe im Gehirn erzeugt, die durch frequenzspezifische, elektrische Impulse freigesetzt werden. Durch genaue Mischung dieser Gehirnsäfte können spezifische Zustände erreicht werden, z.B. Angst vor Dunkelheit oder intensive Konzentration. Jeder Zustand ist das Ergebnis einer ganz speziellen Mischung dieser Gehirnsäfte und kann durch diese Mischung künstlich hervorgerufen werden.

Im Prinzip basieren alle Patente auf folgender Grundlage, bzw. erfüllen den folgenden Zweck: Es werden Informationen, die im Gehirn gespeichert sind herausgenommen und an einen Computer weitergeleitet. Dort werde sie dann analysiert und bearbeitet (verändert). Danach werden die modifizierten Informationen mit Hilfe von energetischen Signalen (Frequenzen) wieder ins Gehirn zurückgesendet, wobei diese Person glaubt, daß es sich um ihre eigenen Informationen handelt. Das fremde Signal überlagert das natürliche Signal, wodurch die Energiemuster im Gehirn verändert werden – es kommt quasi zu einer Übernahme der fremden Signale.

Um in der Analogie des Computers zu bleiben wäre dieser Vorgang vergleichbar mit einem Hacker der sich Zugriff auf einen PC verschafft, ein dort vorhandenes Schriftstück liest und dann Veränderungen daran vornimmt. Einige Patente beschreiben den Vorgang etwas anders, da würde das Schriftstück kopiert, dann auf dem Rechner des Hackers verändert um es dann später gegen das ursprüngliche Dokument auf dem gehackten Rechner auszutauschen. 

Zeugen der Wahrheit – Teil 2:

 

Militär- und Regierungsdokumente & Zeitungsberichte

In Militärkreisen werden elektromagnetische Waffen als „nicht-tödliche Waffen“ bezeichnet. Die „kontrollierten Effekte“ sind das Ergebnis deren Anwendung (die Auswirkungen der Manipulation mittels Frequenzen). Dazu zählen Dinge wie künstliche Erinnerungen und Erfahrungen, die nicht von wirklichen unterschieden werden können, ferngesteuerte Menschen (erzwungene Bewegungen) usw. Die Geschichte der kontrollierten Effekte begann in den 1950er Jahren mit der Untersuchung des Codes wie Schall durch das Nervensystem geleitet werden kann (Forschungen zum „Stimmen hören“). Wie ich bereits sagte ist dieses Phänomen (Stimmen hören) nicht das Ende dieser Entwicklung, sondern es war der Anfang davon und mutet im Gegensatz zu den anderen vorhandenen Möglichkeiten nahezu lächerlich an.

Die folgende Ausschreibung aus dem Jahr 1995 stammt vom amerikanischen Verteidigungsministerium (Ausschreibende Stelle: Verteidigungsministerium, DBIR, Nr. F41624-95-C-9007):

Titel: „Kommunikation durch den Akustikeffekt von Mikrowellen“

Beschreibung: Es wird eine innovative und revolutionäre Technologie beschreiben, welche als Mittel für eine Kommunikation mit Radiowellen dient, wobei eine geringe Wahrscheinlichkeit vorhanden ist, daß diese gestört werden kann. Die Machbarkeit dieses Projekts ist sowohl durch den Einsatz eines leistungsschwachen Laborsystems als auch durch einen leistungsstarken Radiosender bewiesen worden. 

Nachstehende Informationen stammen aus einem amerikanischen Militärdokument, in dem die Armee zu diesem Forschungsbereich Stellung nimmt (Stand: 1996). Das Dokument bezieht sich auf einen Bericht vom wissenschaftlichen Beratungsausschuß der amerikanischen Luftwaffe. Die Luftwaffe ließ eine Studie anfertigen, um herauszufinden was mit diesen neuen Technologien möglich ist. (Ich gebe es leicht gekürzt wieder).

Die Informationsrevolution und die Zukunft der Luftwaffe

- von Oberst John A. Warden III, Luftwaffe –

„Wir stehen heute weltweit vor 3 gleichzeitigen Revolutionen, von denen jede einzelne ausreicht, um uns zu schockieren oder zu verwirren. Die erste Revolution ist eine geopolitische und betrifft die Entstehung einer einzigen dominierenden Weltmacht. Die außergewöhnliche Lage hat sowohl Licht als auch Schattenseiten. Unglücklicherweise gibt es niemanden, der Erfahrung damit hat, wie man mit einer einzigen dominierenden Weltmacht umgeht. Die zweite Revolution ist eine Informationsrevolution. Diese ist nach Moores Gesetz in Bezug auf die Rechnungsleitung von Computern unausweichlich. Begleitet wird diese nicht nur durch die Kreation neuer Ideen & Technologien, sondern auch durch ein exponentielles Wachstum der Geschwindigkeit der Informationsverarbeitung und dies ist für uns von außergewöhnlicher Bedeutung. Ein Teil dieser Revolution hat einen schrecklichen Einfluß auf die Wettbewerbsfähigkeit. Eine Firma, welche vor 10 Jahren ein neues Produkt auf den Markt gebracht hat, konnte damit rechnen, daß es ungefähr 5 Jahre dauern würde, bis ein ernstlicher Konkurrent aus Übersee auftaucht. Heute muß man glücklich sein, wenn man mit 5 Monaten oder 5 Wochen rechnen kann. In der heutigen Welt hängt der Erfolg von der schnellen Einführung neuer Produkte oder militärischer Systeme ab. Nur jene Organisation hat Erfolg, welche die zur Verfügung stehenden Informationen sofort verwertet, während der Mißerfolg das sichere Schicksal einer Firma ist, welche versucht, ihre Ideen zu schützen oder geheimzuhalten. Das Motto lautet: Verwende Sie oder sie gehen verloren. Die dritte Revolution betrifft die militärisch-technologische Revolution (die Revolution der militärischen Angelegenheiten). Ich bin davon überzeugt, daß dies die erste militärisch-technologische Revolution ist, die es jemals gegeben hat, weil wir heute zum ersten Mal in der Geschichte einen Krieg auf völlig andere Weise führen können. Wir können den Krieg nun parallel führen. In der Vergangenheit hat uns die Kommunikations- und Waffentechnologie und vor allem die Treffgenauigkeit der Waffen davon abgehalten einen parallelen Krieg zu führen. Hierdurch verändert sich praktisch alles.

Kontrolle des biologischen Prozesses: Wenn wir in die Zukunft blicken, wird es sehr wahrscheinlich, daß diese Nation in verschiedene Konflikte verwickelt sein wird, bei denen unsere Militärkräfte in steigendem Maß auf Situationen treffen werden, bei denen ihre volle Schlagkraft nicht eingesetzt werden kann. Wir werden es mit feindlich gesinnten Bevölkerungsschichten zu tun haben, in welchen Fällen dann der Einsatz nichttödlicher Waffen den taktischen oder politischen Vorzug haben wird. Es erscheint wahrscheinlich, daß es eine Reihe physikalischer Mittel gibt, die aktiv, aber größtenteils günstig, auf die biologischen Prozesse bei einem Gegner derart einwirken, daß die bewaffneten Kräfte Mittel zur Verfügung haben werden, um diese Gegner ohne einen größeren Verlust an Besitz und Leben zu kontrollieren. Diese physikalischen Mittel könnten akustische, optische und elektromagnetische Felder oder Kombinationen dieser drei sein. In dieser Abhandlung wird nur auf den Einsatz elektromagnetischer Felder eingegangen.

Schon vor Mitte des 21. Jahrhunderts werden wir ein klares Verständnis erzielen, wie das menschliche Gehirn arbeitet, wie es die verschiedenen Körperfunktionen steuert und wie es manipuliert werden kann (sowohl in positiver als auch in negativer Hinsicht).

Man kann sich die Entwicklung elektromagnetischer Energiequellen (Generatoren) vorstellen, deren Ausgangswellen gepulst sind, eine bestimmte Form besitzen und fokussiert werden können um damit auf den menschlichen Körper einzuwirken, um willentliche Muskelbewegungen zu verhindern, die Gefühle und hierdurch auch die Handlungen zu steuern, Schlaf zu erzeugen, Suggestionen zu übertragen, auf das Kurzzeit- und das Langzeitgedächtnis einzuwirken und Erfahrenen (Erinnerungen) zu erzeugen oder auszulöschen.

Es wäre auch möglich Gespräche (Stimmen) im menschlichen Körper zu erzeugen, wodurch geheime Eingebungen gemacht werden können. Wenn ein starker Mikrowellenpuls im Gigahertzbereich auf den menschlichen Körper trifft, kommt es zu einer sehr geringen Temperaturschwankung. Dies führt zu einer plötzlichen Ausdehnung des leicht erhitzen Gewebes. Diese Ausdehnung ist schnell genug um eine akustische Welle zu erzeugen. Falls ein gepulster Strom verwendet wird, sollte es möglich sein, ein inneres akustisches Feld im Bereich von 5 bis 15 Gigahertz zu erzeugen, das hörbar ist. Auf diese Weise sollte es möglich sein mit ausgewählten Gegnern „zu sprechen“, was für diese sehr beunruhigend und verwirrend wäre.

Hierdurch werden neue Methoden entwickelt die bei bewaffneten Konflikten, bei der Terrorismusbekämpfung, bei Geiselnahmen und in Trainings-situationen angewandt werden können. Es handelt sich hierbei um neue Waffen, welche die Möglichkeit bieten einen Gegner zu kontrollieren, ohne auf dessen Tötung abzuzielen. Die ersten Experimente sollten sich auf die Wechselwirkung elektromagnetischer Energie mit den Nervenmuskel-verbindungen konzentrieren, die für die für die Muskelsteuerung zuständig sind. Anfangsversuche mit Gehirnzellen in vitro könnten die Grundlage für spätere Tierversuche bilden. Falls diese erfolgreich sind, könnte man sich eine Waffe vorstellen, die einen Gegner unfähig macht irgendeine sinnvolle Aktion auszuführen.

Man darf annehmen, daß es möglich ist eine solche Waffe für den Einsatz gegen eine Einzelperson zu entwickeln. Die Entwicklung einer solchen Waffe für den Einsatz gegen eine massive Menschenansammlung scheint noch in weiter Ferne zu liegen, aber es dürfte möglich sein.

Im Vergleich zu den oben diskutierten Themen ist das Konzept der Übertragung von Erfahrungen (Erinnerungen) auf das Gehirn hochspekulativ, aber hochinteressant. Laut moderner elektromagnetischer Diffusionstheorien scheint es möglich zu sein, daß es durch ultrakurze Pulse, die im Gehirn verstreut sind, zu reflektierten Signalen kommt, die eingesetzt werden können um den Grad der Erregung im Zentralnervensystem abzuschätzen. Angenommen wir können herausfinden, wie unserer individuellen Fähigkeiten gespeichert sind und wieder abgerufen werden können, dann könnte es möglich sein, dieses Konzept einen Schritt weiter zu führen und diese Erfahrungen in einer anderen Person zu duplizieren. Die Weitergabe von Wissen auf eine solche Art könnte zu einer Revolutionär der üblichen Lernmethoden führen. Ein Erfolg in dieser Hinsicht hätte unvorstellbare Konsequenzen !“

Die in dieser Abhandlung genannten Dinge waren als Vorhersage für das Jahr 2020 gedacht. Fakt ist allerdings, daß die meisten der genannten Technologien bereits existieren, zumal die Forschungen dazu bereits in den 1950er Jahren, bzw. während des 2. Weltkrieges begannen.

Damit steht eine neue Waffe zur Verfügung. Die C³I Doktrin (Command, Control, Communication and Information = Befehl, Kontrolle, Kommunikation und Information) wird immer häufiger angewandt.

Was die Luftwaffe hier als Informationsrevolution beschreibt, bezeichnet das amerikanische Verteidigungsministerium als Informationskrieg. Laut Anordnung des Verteidigungsministeriums wird „Informationskrieg“ folgendermaßen definiert: eine Informationsoperation oder Aktion, die in Krisen- und Konfliktzeiten durchgeführt wird, um spezifische Ziele hinsichtlich eines speziellen Gegners zu erreichen und auf die Informationssysteme des Gegners einzuwirken.

Wer hier nur die üblichen Wege der Informationsgewinnung wie Spionage (Lauschangriffe, Abhören von Telefonen), Computerhacks oder Maßnahmen wie Täuschung und Hinterlist vermutet, der irrt gewaltig, wie nachstehender Bericht - der sich auf einen russischen Militärartikel bezieht - bestätigt.

Bericht von 1998 in der Zeitschrift Parameters (US Army War College Quarterly) - Titel: „der Geist hat keine Firewall“:

Die USA, die ehemalige Sowjetunion und andere haben seit Jahrzehnten an der Entwicklung neuer fortschrittlicher Systeme zur Beeinflussung des körperlichen und geistigen Zustands des Menschen gearbeitet, um das Verhalten von Menschen zu beeinflussen und politische Ziele im Zusammenhang mit Kriegshandlungen und der Verteidigung zu erreichen.

In einem russischen Militärartikel wurde erklärt, daß sich die Menschheit am Beginn eines „psychotronischen Krieges“ befände, der den Geist und den Körper zum Ziel habe. In diesem Artikel wurden russische und internationale Versuche diskutiert, um den psychisch-körperlichen Zustand des Menschen und seines Entscheidungsprozesses durch die Verwendung von VHF-Generatoren, lautlosen Kassetten und anderen Technologien zu kontrollieren. Ziel dieser Waffen sei es, die Psyche zu verändern oder auf verschiedene Teile des Körpers einzuwirken, um die inneren Körpersignale, welche das Lebenssystem in Betrieb halten, zu stören oder zu unterbrechen. Außerdem heißt es, daß bei der „Informationskriegsführung“ bisher der wichtigste Faktor - der Mensch - vernachlässigt wurde. Die Rolle des menschlichen Körpers als ein „Informations- und Datenprozessor“ wurde in den Informationskriegs-theorien der Vergangenheit vernachlässigt, stattdessen wurde nur darauf abgezielt die Logik und das Denken durch Propaganda, Täuschung und Hinterlist zu manipulieren. Weiter heißt es: Es ist nicht nur möglich, das der Körper getäuscht, manipuliert oder falsch informiert wird, sondern auch das er zerstört wird, genauso wie jedes andere Datenverarbeitungssystem. Die Daten, welche der Körper erhält, können genauso verändert oder manipuliert werden wie die Daten (Informationen) in einem Computer !!

Dies betrifft die Daten, die der Körper von äußeren Quellen erhält (z.B. elektromagnetische oder akustische Energiewellen und Wirbelwellen) und solche, die er aufgrund seiner eigenen elektrischen oder chemischen Reize erhält.

Das Ziel jedes Informationskrieges ist somit letztendlich der Mensch, der als datenverarbeitende Hardware angesehen wird.

In dem amerikanischen Artikel wird dann noch auf die Arbeit von Dr. Viktor Solntsev vom Baumann-Technikinstitut in Moskau verwiesen, der den menschlichen Körper als ein offenes System betrachtet. Dr. Solntsev ist der Ansicht, das die physikalische Umgebung eines Menschen durch elektro-magnetische (Elektromagnetismus), gravitationelle (Gravitation), akustische und andere Reize Einfluß auf den Körper und den Geist nimmt.

Dieser untersuchte auch das Phänomen des „Informationslärms“. Der Zweck bestünde darin, die Person mit Informationen zu überladen (Reizüberflutung), so das diese nicht mehr in der Lage sei auf äußere Reize oder Informationen zu reagieren, wodurch das Urteilsvermögen destabilisiert und das Verhalten geändert werden soll.

Laut Solntsev gibt es bereits einen Computervirus, der auf die Psyche einer Person einwirkt und zwar den russischen Virus 666. Dieser Virus ist auf jedem 25. Bildraster eines Bildschirms vorhanden, wobei die am Computer arbeitende Person durch eine Mischung aus Farben, Pulsen und Mustern in Trance versetzt wird. Es können unterschwellige Bildschirmsignale erzeugt werden durch die ein Herzinfarkt erzeugt oder die Wahrnehmung in subtiler Weise verändert werden kann. Das gleiche System könnte auch in jedem Fernsehgerät oder irgendeiner visuellen Übertragung eingesetzt werden.

(Der 25-Raster Effekt: jeder 25. Raster eines Films oder Videos enthält eine Botschaft die vom Unterbewußtsein aufgenommen wird. Eine ähnliche Technologie (ein Computerprogramm das Töten kann) ist auch in der Serie Fringe enthalten. 666 = die Zahl des Antichristen).

Oberstleutnant John B. Alexander (US-Army)

John Alexander, der am Los Alamos Laboratorium arbeitete, war einer der größten Förderer „nichttödlicher Waffensysteme“. Durch den Kontakt zu einem ehemaligen stellvertretenden Direktor der CIA wurden ihm die Türen zum Weißen Haus und zum Pentagon geöffnet. Das Pentagon schlug vor größere Anstrengungen zu unternehmen um diese Technologien zu entwickeln, was jedoch problematisch war, da durch einige dieser Waffen internationale Abkommen gebrochen worden wären. Weil man außerdem befürchtete, das anderer Regierungen und mögliche Gegner dazu angeregt werden könnten, eigene Forschungen in diesem Bereich durchzuführen und man eine Einmischung der Politiker verhindern wollte, beschloß man das Projekt im Geheimen durchzuführen. Dies geschah in der Ära von US-Präsident George Bush (41. Präsident, 1989-1993). Damit hatte der Wettlauf um die neuen Technologien begonnen.

Um den heutigen Stand der Möglichkeiten zu verdeutlichen oder erahnen zu können, ist es interessant zu sehen was Oberstleutnant Alexander schon vor 38 Jahren veröffentlichte. In einem Artikel aus dem Jahr 1980 (Titel: „the new Mental Battlefield“, zu deutsch: das neue mentale / geistige Schlachtfeld) schrieb er:

„Bewußtseinsverändernde Techniken sind schon weit fortgeschritten. Die eingesetzte Methode beinhaltet die Manipulation des menschlichen Verhaltens durch den Einsatz psychologischer Waffen, wodurch der Sehsinn, der Hörsinn, der Geschmackssinn, das Temperaturempfindungsvermögen und andere Sinne eingeschränkt werden und auf das elektromagnetische Feld des Körpers eingewirkt wird“.

Außerdem berichtete er in dem Artikel über folgende, zum damaligen Zeitpunkt vorhandene Möglichkeiten:

  • Astralreisen (Fernwahrnehmung) zur Beschaffung von Informationen. Auf diese Weise ist es möglich weit entfernte Ereignisse (ohne technische Hilfsmittel, nur mit der Kraft des Geistes) unter Einbeziehung sämtlicher Sinne zu beobachten.
  • Die Erzeugung hypnotischer Zustände bei Menschen über eine Entfernung von 1000 km.
  • Der Einsatz von Gedankenübertragung von Geist zu Geist (Telepathie), die auf bestimmte Personen oder Gruppen abzielt, wobei die Empfänger dieser künstlichen Gedanken nicht in der Lage sind zu erkennen, dass diese aus einer äußeren Quelle stammen.
  • Die Möglichkeit zur Beeinflussung der bioenergetischen Felder des Menschen um emotionale und körperliche Zustände aufzuzeichnen und dieses Wissen dann zu verwenden, um diese Zustände zu manipulieren, indem energetische Signale einer sehr spezifischen Form und Frequenz eingesetzt werden, um auf die betreffende Person einzuwirken.
  • Die Übertragung von Krankheitszuständen über große Entfernungen von einem Organismus auf einen anderen, indem man den kranken energetischen Zustand als Träger der Krankheit einsetzt.

Wir lesen hier von Informationskriegen bzw. Informationsoperationen und davon, daß man versucht auf „die Informationssysteme des Gegners“ einzuwirken. Weiter erfahren wir das der menschliche Körper als Informationsverarbeitendes System (als ein Aspekt des Informationskrieges) angesehen wird, bzw. ein Informationssystem ist (jeder Mensch besitzt ja Informationen). Kurzum – wir Menschen sind das Ziel dieses Krieges.

Mit Informationen kann man sehr gut arbeiten, auch im Rahmen eines Krieges. Sie merken wir bewegen uns schon im Bereich von Spionage und begegnen hier den typischen Taktiken eines kalten Krieges (Spionage, das Zurückhalten von Informationen, die Streuung von Desinformationen usw.) aber auch in jedem gewöhnlichen Krieg wird versucht die eigene Taktik geheim zu halten, den Gegner zu täuschen, zu überrumpeln oder in eine Falle zu locken. Um einen Informationskrieg führen zu können, muß man natürlich auch Informationen besitzen. Offensichtlich geht es hier also zunächst um Informationsbeschaffung.

Wie könnte so ein Hackerangriff auf den menschlichen Körper (Biocomputer) nun aussehen ? Hat er vielleicht die Form eines Reiskorns ?

So gesehen kann man bei der Spionage mittels Microchip also durchaus von einem Hackerangriff sprechen – der gehackte Computer ist in diesem Fall der menschliche Körper (Biocomputer). Diesen Vergleich werden wir in Band 2 wieder ziehen und ausführlich über die Funktionsweise des menschlichen Biocomputers sprechen, denn da gibt es noch eine Menge hochinteressanter Informationen, die über das Wissen des Durchschnittsbürgers hinausgehen.

Natürlich wird in dem Luftwaffendokument nicht mein Fall beschrieben (auch wenn es stellenweise sehr danach klingt), denn wir bewegen uns ja auch auf einen „Überwachungsstaat“ (Neue Weltordnung) zu, zu dem der „gläserne Mensch“ gehören soll, da geplant ist jedem Menschen einen solchen Chip zu implantieren. Dennoch sind die Parallelen, zu der von mir vermuteten Situation der letzten Jahre extrem.

Ich möchte an dieser Stelle auch nicht unerwähnt lassen, daß ich mir sicher bin das wir gerade beim Militär einige Verbündete haben und daß es dort (wie scheinbar überall) zwei Parteien entgegengesetzter Lager (Gut und Böse) gibt, worauf ich im Verlauf der Serie noch eingehen werde.

In der Militärzeitschrift „Orienteer“ (Ausgabe Februar 1997) beschreibt der russischen Major I. Chernishev folgende vorhandene PSI-Waffensysteme und Möglichkeiten:

  • Beeinflussung durch den „25-Raster-Effekt“ (Virus 666). Jedes 25. Raster eines Filmes oder Videos enthält eine (unterschwellige) Nachricht, die vom Unterbewußtsein aufgenommen wird und dadurch das Bewußtsein verändern soll.
  • Einen Signalgenerator (der im 10-150 Hertz-Band arbeitet) und Infraschallschwingungen erzeugt, die für alle Lebewesen zerstörerisch sind, wenn er im 10-20 Hertz-Bereich betrieben wird.
  • Einen psychotronischen Generator, der eine starke elektromagnetische Strahlung erzeugt, die durch Telefonleitungen, Radio- und Fernsehnetze, Rohrleitungen und Glühbirnen übertragen werden kann.
  • Einen Nervensystem-Generator, mit dem das zentrale Nervensystem gelähmt werden kann.
  • Es existieren Ultraschallsignale einer sehr besonderen Art, mittels derer blutlose Operationen durchgeführt werden können, ohne dass irgendeine Spur auf der Haut zurückbleibt (keine Narben).
  • Beeinflussung durch unterschwellige Nachrichten (silent Subliminals). Die Russen nutzen solche computergenerierten „Bombardements“ um Alkohol und Nikotinsucht zu behandeln.
  • Als „psychotropisch“ werden medizinische Operationen bezeichnet, die zum Ziel haben Trance, Euphorie oder Depression zu erzeugen. Diese werden auch als „langsam arbeitende Minen“ bezeichnet. Dabei können folgende Symptome auftreten: Kopfschmerzen, Geräusche oder Stimmen, Schwindel, Schmerzen im Bauch, Herzrhythmusstörungen und die Zerstörung des Herz-Kreislauf-Systems.

In einem Artikel der Luftwaffenzeitschrift „AFRL Technologie Horizonts“ wird auf die Möglichkeit der Manipulation „durch Untersuchung und Anpassung des Gehirns und des zentralen Nervensystems“ eingegangen. „Durch Sinnestäuschungen ist es möglich künstliche Bilder oder Hologramme zu erzeugen, um den Sehsinn einer Person oder in ähnlicher Weise auch seinen Hör-, Geschmacks, Tast- und Geruchssinn zu verwirren“.

In einem Artikel des Wall-Street Journals (1993) äußerte sich der ehemalige Militärische Berater von Präsident Bush, Generalleutnant Richard Trefry, zum Thema der „nichttödlichen Waffen“ wie folgt: „Dese Waffensysteme sind real aber wir kommen hier in den Bereich militärischer Geheimnisse“.

Im Dezember 1998 machte der Verteidigungsminister der USA (Cohen) eine interessante Aussage: „Das beste Abschreckungsmittel das wir gegen terroristische Handlungen haben, ist es herauszufinden wer die Verschwörer sind, wer das Material besitzt, wo sie es herbekommen, mit wem sie sprechen und was ihre Pläne sind. Um die Terroristen zu stoppen bevor sie ihre Bomben hochgehen lassen, muß man diese Art von Informations-beschaffungsfähigkeit besitzen aber dies wird durch die verfassungsmäßig garantierte Privatsphäre verhindert. In dieser Hinsicht ist immer eine Spannung zwischen der Notwendigkeit der Freiheit und der Notwendigkeit von Gesetz und Ordnung vorhanden. Wenn erst einmal die Bomben hochgehen werden die Leute sagen, daß wir sie schützen müssen. Dies ist es was uns ins 21. Jahrhundert führen wird, diese Art der Spannung...“

Das Verteidigungsministerium scheint auch einige prophetisch begabte Mitarbeiter zu beschäftigen. Genau das sollte durch den 11. September erreicht werden – die Verschärfung der Überwachungsgesetze, die eine Einschränkung der Bürgerrechte und der Privatsphäre nach sich ziehen. Der 11. September war ein weiterer Schritt in Richtung Überwachungsstaat. Ich will nicht sagen das solche Möglichkeiten generell schlecht sind, zumal damit solche Katastrophen wie dieser Krieg verhindert hätten werden können, allerdings befinden sie sich definitiv in den falschen Händen. Ein solcher Drahtseilakt zwischen Sicherheitsmaßnahmen und dem Schutz der Privat- sphäre kann nur von wirklich guten und verantwortungsbewußten Menschen gehandhabt werden. Solchen Menschen, die in vernünftigen & zielgerichteten Relationen und unter größter Rücksicht auf die Bürgerrechte handeln und daher auch mal 5 gerade seinlassen, wenn sie auf Lappalien oder Dinge, die keine Gefährdung der Sicherheit darstellen, stoßen. Freunde eben.

Nun kommen wir zu den absoluten Highlights des Buches. Erinnern wir uns an die Chip-Erzählung, der zufolge es möglich sein soll mittels eines Chips in einen anderen Körper umzuziehen. Um seine Identität nicht vollkommen einzubüßen müßte man mindestens seine Erinnerungen und Fähigkeiten mitnehmen, obwohl ich denke das das allein noch nicht ausreichen dürfte. Die Persönlichkeit eines Menschen basiert zwar zum Großteil auf Erfahrungen (also Erinnerungen), aber das kann nicht alles sein, was einen Menschen zu dem macht was er ist. Die Art zu denken und zu fühlen dürfte auch eine große Rolle bei der Charakterbildung eines Menschen spielen. Daher würde ich vermuten, das die Übertragung eines ganzen Gehirns (oder zumindest großer Teile davon) dafür nötig ist oder zumindest optimal wäre. Man könnte auf diese Weise quasi ewig leben. In Verbindung mit Klonen sogar in seinem eigenen (immer jungen und gesunden) Körper. Natürlich werden hier wichtige Aspekte, wie beispielsweise die Seele, außer Betracht gelassen aber das dürfte einen Schwerverbrecher, der auf diese Weise eine neue Identität annimmt oder einen todkranken Menschen, der kurz vor dem Sterben ist nicht davon abhalten es trotzdem zu tun. Vor allem weiß niemand so richtig welche Bedeutung der Seele für unsere täglichen Entscheidungen und Handlungen (also unseren Charakter) zukommt. Ein gewisser Anteil wird es wohl sein, die Seele scheint schon ein sehr nützlicher Begleiter zu sein, aber wie groß dieser ist – wer will es wissen.

Beweisaufnahme Teil 3 – die Kronzeugen:

Ich gebe in den nachfolgenden Kapiteln einiges unverändert oder nur leicht verändert wieder, da einige Beschreibungen recht schwammig klingen und man mehrere Bedeutungen herauslesen kann. Wie wir am Beispiel der Patente gesehen haben, neigt die Sprache der Technik oft dazu die wahren Möglichkeiten etwas zu verschleiern. Für einen Laien, der von der Thematik keine Ahnung hat, wird vieles nicht gleich oder gar nicht ersichtlich.  

 

Implantate - die Verbindung von Mensch & Computer

(der Mensch wird zum Cyborg)

Die Darpa (Defense Advanced Research Projekts Agency) beschäftige sich in den letzten Jahrzehnten mit der Dekodierung des Gehirns und der Entwicklung von elektronischen Micro- und Nanoschaltkreisen, welche direkt mit dem Gehirn in Wechselwirkung treten (= Microchip und Nanochips).

Dazu hat sie ein Netzwerk von Spezialisten zusammengebracht, das sich regelmäßig auf Konferenzen trifft. Den veröffentlichten Berichten dieser Konferenzen zufolge hat es bereits große Erfolge in Bezug auf Klang-, Geschmacks-, Tast- und visuelle Systeme gegeben. Den veröffentlichten Berichten von der Konferenz aus dem Jahr 2000 kann man viele Informationen über Implantationstechnologien (für menschliche und tierische Gehirne) entnehmen. Eine neue Generation von Mikroimplantaten eignet sich für die Verbindung und Kommunikation des Gehirns mit einem Computer (Gehirn-Computer Schnittstelle).

Eine der Einrichtungen die im Auftrag der Darpa forscht in die Universität Arizona. Wenige Tage nach der Darpa-Konferenz (09.11.2000) gab die Zeitschrift New Scientist bekannt, daß es dieser gelungen war Implantate im Gehirn von Affen unterzubringen und diese dann zu lehren einen Computerbildschirm zu bedienen und zwar mittels der Gedanken des Experimentators. Das heißt, ein Mensch übermittelt per Gedanken einen Befehl an das Affengehirn (bzw. das Implantat), woraufhin der Affe einen Computer bedient. Hier wird der Affe durch die gedanklichen Befehle eines Menschen ferngesteuert. Auch die Bedienung eines Roboterarm mittels gedanklichen Signalen ist längst möglich.

Anmerkung: das Datum der Konferenz erinnert an die Terroranschläge von 2001 = 9/11. Wie ich bereits sagte, ist die Elite besessen von Symbolen und Zahlen. Sie benutzen geheimen Codes, um sich gegenseitig zu erkennen zu geben und zu kommunizieren. Deshalb tauchen einige Zahlen auch immer wieder auf, zum Beispiel bei bedeutenden Ereignissen, Gesetztesentwürfen oder Veröffentlichungen. Zumeist ist das Auftauchen gewisser Zahlen kein Zufall. Um hier nur 2 Beispiele zu nennen: Eine typische Illuminaten-Zahl ist die 23. Das ist wie ein Stempel der Illuminaten. Die 33 ist die Zahl der Freimaurer (der 33. Grad = letzte Stufe der Hochgradfreimaurer).

Durch die rasanten Fortschritte auf dem Gebiet der Nanotechnologie wurden die Implantate in den letzten Jahren immer kleiner ! 

In einem späteren Bericht des New Scientist (vom 12.03.2003) wurde von folgenden Durchbruch berichtet:

„Es besteht die Möglichkeit, dass der Teil des Gehirns, der für die Verarbeitung und Speicherung von Erinnerungen zuständig ist – der Hippocampus – auf einem Silikonchip untergebracht werden kann. Die Wissenschaftler erzeugten ein vollständiges Modell von diesem Teil des Gehirns und programmierten dieses dann auf einen Chip, welcher den natürlichen Teil des Gehirns durch den künstlichen ersetzen würde“.

Dazu heißt es „Sie mußten ein mathematisches Modell entwickeln, wie der Hippocampus unter allen möglichen Umständen reagiert, dieses Modell auf einem Chip unterbringen und diesen dann ins Gehirn verpflanzen“.

Der Chip (beziehungsweise die darauf enthaltenen Informationen) ersetzt den Teil des Gehirns, welcher die Erinnerungen enthält. So langsam wurde mir klar das an den Chip-Erzählungen mehr Wahrheiten enthalten sind, als ich für möglich gehalten hätte. Wer Teile des Gehirns (Erinnerungen) auf einen Chip laden kann und diesen in einen anderen Menschen verpflanzen kann, der kann das auch mit ganzen Gehirnen tun.

Weiter heißt es: „Durch High-End-Technologien wie feldprogrammierte Gitternetzanordnungen und künstliche neuronale Netzwerke können diese Entwicklungen um mehrere Größenordnungen vorangetrieben und anpassungsfähiger gemacht werden. Was hier utopisch klingt, stellt nur den Beginn dieser Entwicklung dar“.

Die Wissenschaftler sehen dies als eine Möglichkeit verletzte Teile des Gehirns zu ersetzen, wodurch nicht nur die Steuerung von Roboterarmen möglich wäre, sondern auch die Aussendung von Signalen an den Körper um Reaktionen zu ermöglichen, womit Menschen mit Gehirnverletzungen und körperlichen Behinderungen geholfen werden könnte.

Wir lesen hier von „künstlichen neuronalen Netzwerken“ – das beschreibt nichts anderes als ein künstliches Gehirn – die derzeitigen (offiziellen) Forschungen gehen ganz klar in Richtung „Schaffung einer Künstlichen Intelligenz“. Ob damit ein auf Technologien basierendes „künstliches Gehirn“ (also Robotertechnologien) oder ein „künstlich-gewachsenes“ (also durch Klonen erschaffenes) Gehirn gemeint ist wird nicht deutlich, ist aber auch nicht wichtig, denn beides ist inzwischen möglich.

 

Aktuelle Forschungen 

Klonen, Künstliche Intelligenz & Androiden

„Es werden seit Jahren große Anstrengungen unternommen, um den menschlichen Körper mit Informations-Technologien zu verbinden“ (Cyborg).

„Diese Idee basiert auf der Ansicht das wir jeden beliebigen, künstlichen Gehirnstromkreis erzeugen und mit einem natürlichen oder gewachsenen biologischen Material verbinden können. Wir können Gehirnzellen erzeugen und die Neuronen, die sie verbinden und diese dann an elektronische Schaltkreise anschließen“.

„Auf diese Weise wird es bald möglich sein, Menschen mit Technologien auszustatten, durch welche unsere natürlichen Fähigkeiten ersetzt oder erheblich gesteigert werden können“.

Dies wird vom Fortschritt der Miniaturisierung der elektronischen Bauteile, der Informationstechnologie und der Kommunikationssysteme abhängig gemacht. Von wann auch immer dieser Bericht stammt (definitiv vor 2006), ich denke nicht das es inzwischen an irgend etwas davon mangelt.

Was wir hier lesen geht weit über den Cyborg hinaus. Zunächst lesen wir hier vom KLONEN und erhalten den Beweis dafür, daß es bereits möglich ist. Es heißt „mit einem natürlichen oder gewachsenen (also unnatürlich gewachsenen) biologischen Material“. Wie sonst, wenn nicht durch Klonen, sollte man ein nicht-natürlich gewachsenes Material herstellen. Sie können Gehirnzellen und Neuronen erzeugen (ein künstliches Gehirn), welches an elektronische Schaltkreise angeschlossen wird. Der dritte Absatz paßt auch nicht zu dem zweiten. Dort klingt es nicht so als plane man Technologien mit Menschen zu verbinden, es liest sich eher umgekehrt, als wolle man menschliche Gehirnzellen in eine Technologie integrieren.

Wer eine Vorstellung davon bekommen möchte, dem empfehle ich den Film „The Maschine“ (aus dem Jahr 2013). In diesem wird gezeigt wie komplette Gehirne (oder Persönlichkeiten) in einen Roboterkörper implantiert werden. Dies ist der ultimative Supersoldat der Zukunft. Dabei könnte es sich um natürliche Gehirne, verklonte Gehirne, Gehirne, die mit den Daten aus einem „kopierten Gehirn“ gefüttert werden oder künstliche Intelligenzen handeln. Ein natürliches Gehirn wäre das eines Menschen, das in einen Androidenkörper implantiert würde, mit einem verklonten Gehirn meine ich das Gehirn eines Klons (welches natürlich dem eines Menschen entsprechen würde) oder aber ein durch Klonen künstlich gewachsenes Gehirn, dem die Daten aus dem Gehirn eines Menschen eingespeist werden. In den ersten 3 Fällen würde es sich im Prinzip um den „Klon“ irgendeines Menschen handeln, mit dem Unterschied das sie äußerlich zwar gleich aussehen, es aber nicht sind. Nur die „Daten“ im Gehirn wären dieselben. Dass man die Daten aus einem Gehirn auf ein künstlich gewachsenes überspielen könnte, sollte inzwischen jedem klar sein. Inzwischen dürfte es auch längst möglich sein, ganze Gehirne lebend in einen Androidenkörper zu verpflanzen, genauso wie man Organe verpflanzt. Es gab bereits vor über 45 Jahren erfolgreiche Versuche lebende Gehirne von Affen 18 Stunden lang außerhalb ihres Körpers am Leben zu erhalten. Diese zeigten trotz der Trennung vom Körper Reaktionen, waren also lebendig. Diese Information stammt aus einem Buch aus dem Jahr 1971 !! Was offiziell zur Sprache kommt, existiert in Wirklichkeit bereits seit 50-100 Jahren. Ein vom Körper abgetrennter lebender Kopf wurde auch in der Serie Fringe gezeigt. Man teilt uns wieder etwas mit !

Zum 3. Absatz: Ein beliebtes Thema der Science-Fiction Literatur. Dort werden die Chips (manchmal auch in Form von Nanochips = „Nanobots“) eingesetzt um die Leistungsfähigkeit zu steigern (die Fähigkeiten zu erweitern) oder um Krankheiten und Verletzungen zu heilen. Dies geschieht in Form von Nanobots, die wie kleine Ärzte durch den Körper reisen und Krankheiten und Verletzungen selbständig heilen. Auch das ist heute bereits möglich (Thema Band 2). Im Falle des Todes ziehen die Protagonisten dann mittels eines Chips in einen Klon-Körper um, womit sie quasi ewig in ihrem immer jungen Körper leben. Die künstlichen Intelligenzen existieren in jedem Raumschiff, in Form der Bordpositronik. Das ist so etwas wie ein intelligenter Bordcomputer, der alles überwacht und steuert und mit dem man sich ganz normal (wie mit jedem gewöhnlichen Menschen) unterhalten kann. Wer die Serie „Knight Rider“ kennt, dürfte wissen was damit gemeint ist. Wer die gegenwärtigen Möglichkeiten kennenlernen will ist mit „Science-Fiction“ sehr gut beraten. Auch andere magisch anmutende Dinge wie formwandelnde Möbel und dergleichen sind inzwischen Realität. Dies belegen Versuche an renommierten Universitäten, wo bereits die ersten intelligenten Materialen und Roboter erfolgreich getestet wurden, die (dank Nanotechnologie) in der Lage sind ihre Form zu verändern. Zum Thema künstliche Intelligenz und Nano-technologie empfehle ich den Film „Transcendence“ (aus dem Jahr 2014). Zum Thema Roboterklone ist „Surrogates“ (erschienen 2010) interessant. Das all das bereits existiert werde ich im Verlauf der Serie darlegen (wenn wir uns mit solchen Filmen / Büchern, den wissenschaftlichen Beweisen dazu und möglichen darin enthaltenen Botschaften und Bezügen zur Realität beschäftigen). Bei all dem gilt zu bedenken, das man diese Technologien auch zum Nutzen und zur Befreiung der Menschheit einsetzen könnte.

Zum Thema Androiden und künstliche Intelligenz ist die Serie „Terminator“ sehr zu empfehlen, da dort aufgezeigt wird, das eine künstliche Intelligenz nicht nur ein Fluch, sondern auch ein Segen sein kann. (Eine künstliche Intelligenz wie den Terminator muß man einfach liebhaben). Diese Serie ist auch in Bezug auf unsere Zeit höchst interessant, weil es dort um die Apokalypse geht. In solchen Filmen könnten mehr Wahrheiten enthalten sein, als sie sich vorstellen können. Die besten Drehbücher scheint das Leben selbst (die Realität) zu schreiben…

In einem Artikel (Wall-Street Journal) aus dem Jahr 1994 heißt es: „Forscher glauben, daß sie einen ersten großen Schritt gemacht haben um einen elektronischen Microchip zu erzeugen, für den lebende Gehirnzellen verwendet werden. Die Forscher haben herausgefunden wie sie embryonale Gehirnzellen auf einen Silizium- oder Glas-Chip aufbringen und diese dann zwingen können in eine gewünschte Richtung zu wachsen“.

Eine andere Veröffentlichung aus dem Jahr 1990 besagt, daß es schon damals gelungen ist „eine Kolonie menschlicher Gehirnzellen zu erschaffen, die sich unter Laborbedingungen teilen und fortpflanzen

Zellteilung = Wachstum = KLONEN !!

Eine andere Möglichkeit ist, das sowohl Gehirnzellen als auch Computer-Hardware im Labor erzeugt werden, wodurch die ersten biologisch vermehrten Computer geschaffen werden können.

Gezüchtete Gehirnzellen, die sich „unter Laborbedingungen teilen und fortpflanzen“ = KLONEN

Wir haben gelesen das der menschliche Körper als biologischer Computer bezeichnet wird. Der Körper stellt die Hardware dar, während das Gehirn der Festplatte (Software) entspricht. Wenn ich hier von „im Labor erzeugten Gehirnzellen“ und „biologisch vermehrten Computern“ lese schreit in mir alles nach KLONEN. Biologisch vermehrte Computer = vermehrte Biocomputer (Klone) ? Vergessen wir nicht das es sich hierbei um veröffentlichte Informationen handelt. Sie sehen das Wort Klonen, das jeder sofort verstehen würde, taucht nirgendwo auf. Ich persönlich hätte früher aus diesem Satz nicht sofort das Klonen herausgelesen. Eine andere Möglichkeit wäre, daß hier die Erschaffung von künstlichen Menschen (Androiden) beschreiben wird, die mit künstlich gewachsenen (also geklonten menschlichen Gehirnzellen) verbunden werden. Allerdings müssen gezüchtete Gehirnzellen auch Daten erhalten. Dabei könnte es sich um die Schaffung einer künstlichen Intelligenz handeln (einer kreierten Persönlichkeit) oder um die Daten, die einem menschlichen Gehirn entstammen, was dem entsprechen würde was im Film „the Machine“ zu sehen ist (im Film wird einem Roboter das Bewußtsein eines echten Menschen implantiert). Allerdings wären Roboterkörper keine „biologisch vermehrten Computer“, es sei denn man bezieht es nur auf die „Software“ also das Gehirn, wohingegen die Computer-Hardware der Roboterkörper wäre.

Andererseits existieren seit Jahrzehnten Bemühungen Computerchips auf molekular-biologischer Basis (organische Mikroprozessoren) zu entwickeln („molekular-elektronische“ Geräte, auch MED oder Biochip genannt).

Die CIA war bereits 1969 imstande eine Verbindung zwischen Mensch und Computer herzustellen. 1994 brachte die Firma Advanced Neurotechnologies (Fortschrittliche Neurotechnologien) ein Gerät namens Brainlink (Gehirnverbindung) auf den Markt, das eine Verbindung zwischen Gehirn und Computer ermöglicht. Etwa zur selben Zeit gab es Berichte über eine Zusammenarbeit der Forschungslabors der US-Navy, dem japanischen Ministerium für Internationalen Handel und Industrie, dem US-Büro für fortschrittliche Technologien zur Verteidigung und anderer Gruppen.

 „Es gibt verschiedene Entwürfe für diese organischen Mikroprozessoren, aber die grundlegende Idee ist die Verwendung von Protein-Molekülen oder synthetischen organischen Molekülen als Computer-Elemente, um Informationen zu speichern oder unter Anwendung von Spannung als Schalter zu fungieren. Der Signalfluß würde in diesem Fall mit Hilfe von Natrium- und Kalzium-Ionen erfolgen. Andererseits könnten auch künstliche Proteine erzeugt werden, die durch den Elektronenfluß die Signale transportieren. Eine andere Idee wäre die Umwandlung von totem Nervengewebe in Metall, um funktionierende Geräte zu produzieren“.

Der Genetiker Kevin Ulmer von der Genex Corporation behauptet: „Das letztendliche Szenario erfordert einen vollständigen genetischen Code für den Computer zu entwickeln, der wie ein Virus funktioniert, aber anstatt noch mehr Viren zu produzieren, würde er einen voll funktionstüchtigen Computer innerhalb einer Zelle zusammenbauen“.

Im Juli 1996 wurden Informationen über den damals aktuellen Stand der Forschungen herausgegeben, in denen über die Entwicklung eines Computerchips namens „Soul Catcher 2025“ (Seelenfänger) berichtet wurde.

Dr. Chris Winter und ein Wissenschaftlerteam in den Martlesham Heath Laboratories von British Telecom (nähe Ipswich) waren damals gerade dabei einen Chip zu entwickeln, der hinter dem Auge im Schädel implantiert wird und alle visuellen und physischen Wahrnehmungen und Gedanken speichert. Dr. Winter sagte dazu: „Das ist das Ende des Todes.. Durch die Kombination dieser Informationen mit einer Aufzeichnung der Gene einer Person, könnten wir eine Person körperlich, emotionell und spirituell neu erschaffen“. Eine andere Verwendungsmöglichkeit des Chips wäre das Herunterladen der gesamten Lebenserfahrung eines älteren Menschen in ein neugeborenes Kind. Beim Militär könnte der Chip verwendet werden um die Kommunikation mit den Soldaten und deren Ortung (mittels GPS-Satelliten) zu ermöglichen.

Es liegen noch weitere ähnliche Informationen vor, die der Chronologie entsprechend ins nächste Buch miteinfließen.

Was genau diese Texte nun beschreiben spielt eigentlich gar keine Rolle, denn alles oben Beschriebene liegt im Bereich des Möglichen.

Zum Thema Klonen: Seit 1997 existiert eine Firma die Klone verkauft. Dort können sie sich verklonen lassen um ihr Leben zu verlängern. Dazu wird der Körper des Kunden im Erwachsenenalter erschaffen, in den der Kunde dann einzieht. Natürlich werden auch die Erinnerungen und die Persönlichkeit auf den geklonten Körper übertragen. (Thema Band 2). Solche Möglichkeiten werden inzwischen auch für verstorbene Haustiere angeboten. All das ist bereits geschehen und kein Geheimnis mehr.

Die Möglichkeit das menschliche Gehirn zu „kopieren“ wird laut einem Bericht von CNet News (10.05.2006) immer wahrscheinlicher. Der Titel des Artikels „Blaupause des menschlichen Gehirns“ macht deutlich, das es hierbei nicht nur um einzelne Gehirnbereiche geht, sondern das hier das Kopieren eines gesamten Gehirns gemeint ist.

Durch den Einsatz eines IBM Blue Gene/L Supercomputers konnte das Staatliche Polytechnikum in Lausanne (Schweiz) eine dreidimensionale Simulation von 10.000 Neuronen durchführen. Dafür war eine Datenmenge von 1 Terrabyte nötig, was nur ein Bruchteil dessen ist, was für die Aufzeichnung der Milliarden Neuronen (eines kompletten Gehirns) und die Rückführung der Informationen auf einen bekannten Algorithmus erforderlich wäre. Daher versuchen die Schweizer drei solcher Computer zusammenzuschließen um die Kapazität der Rechenleistung zu erhöhen. Diese Milliarden von Neuronen können (hinsichtlich sehr spezifischer Bereiche des Gehirns, z.B. den Teil der für die Gefühle zuständig ist) auf Millionen reduziert werden. Wenn man die volle Kapazität aller 3 Computer nutzt, könnten damit ungefähr 5 Millionen Neuronen simuliert werden.

Der IBM Blue Gene/L Supercomputer am Lawrence Livermore National Laboratorium in Kalifornien war zum Zeitpunkt des 30. Juni 2006 der schnellste Computer der Welt. Dieser konnte damals Berechnungen mit einer Geschwindigkeit von 280,6 Terraflops pro Sekunde durchführen.

Wenn alle 6,6 Milliarden Menschen mit Taschenrechnern alle 5 Sekunden eine Berechnung durchführen würden, würde es 60 Stunden dauern um die Rechenleistung zu erreichen, für die der Computer eine Sekunde braucht.

Die Rechenleistung von Computern, also die Chip-Kapazität, verdoppelt sich (laut Moores Gesetz) alle 18 Monate. Die Leistung der Supercomputer hat sich seit 2005 sogar alle 11-12 Monate verdoppelt.

Wir waren also im Jahr 2006 (gemäß der offiziellen Wissenschaft) nur noch wenige Jahre davon entfernt, ein komplettes Gehirn künstlich auf einem Computer zu simulieren und somit eine künstliche Intelligenz zu erschaffen.

Rechnen wir das mal hoch. Bei Zusammenschaltung der 3 Computer konnten 2006 5 Millionen Neuronen simuliert werden. Laut Moores Gesetzt verdoppelt sich die Rechenleistung alle 12 Monate. Demnach kämen wir im Jahr 2019 auf knapp 41 Milliarden Neuronen. Und das sind nur die offiziellen Zahlen. Eine solche künstliche Intelligenz würde wie ein Mensch denken, fühlen und lernen. Prinzipiell wäre es auch möglich, das komplette Gehirn eines Menschen auf einen Computer zu laden. Das es künstliche Intelligenzen (in Form von Computerprogrammen und Androiden) bereits gibt, wird im Verlauf der Serie bewiesen.

Andererseits sollte man sich vor Augen führen was der menschliche Bio-Supercomputer imstande ist zu leisten. Auf Basis unseres heutigen Wissens ist eine Leistungssteigerung des menschlichen Gehirns in dem Maße möglich, daß eine Person in einer Sekunde mehr berechnen könnte, als 6,6 Milliarden Menschen mit Hilfe von Taschenrechnern in Jahrzehnten.

Zum Thema „künstliche Intelligenz“ ist die Serie „Person of Interest“ hochinteressant, die während der Spionage herauskam und ebenfalls Synchronizitäten zu meinem Fall enthält. Auch hier wird deutlich das die neuen Technologien (künstliche Intelligenzen) nicht nur zum Schaden, sondern auch zum Nutzen der Menschheit eingesetzt werden können.

In der Zeitung „New Technologie“ (Ausgabe vom 25.05.2006) ist ein Bericht des japanischen Autoherstellers Honda in Zusammenarbeit mit dem neurologischen Informationslaboratorium der Firma ATR enthalten. Der Bericht trägt den Titel „Use Brian Signals to Control Robot“ (zu deutsch etwa: Nutzung von Gehirnsignalen zur Kontrolle eines Roboters oder für die Nutzung von Robotern) und enthält die Bekanntgabe der Entwicklung eines Systems, durch welches Gehirnmuster – ohne Implantate oder operative Eingriffe – aufgezeichnet werden können. Die Gehirnmuster werden gescannt und die Kodes in Signale verwandelt, durch welche digitale Geräte oder Roboterarme angetrieben werden können. Mit dieser Art von Technologie können Geräte entwickelt werden die als Ersatz für Handys, Tastaturen oder verletzte Gehirnteile genutzt werden können.

 

Der ferngesteuerte Mensch

In einem Pressebericht aus dem Jahr 2005 gab Japans größte Telekommunikationsgesellschaft - die Nippon Telegrafen- und Telefongesellschaft - die Erfindung eines Gerätes bekannt, mit dem Menschen durch erzwungene Bewegungen ferngesteuert werden können. Diese Technologie zwingt eine Person sich in vorgegebener Weise zu bewegen indem das Gehirn durch elektrische Impulse manipuliert wird, ohne das man sich dagegen wehren kann. „Es ist ein hypnotisches Gefühl, ähnlich wie im betrunkenen Zustand oder wenn man nach einer Betäubung einschläft, nur viel stärker, so als ob eine unsichtbare Hand ins Gehirn greifen würde“.

Diese Technologie kann in allen Audioanlagen eingesetzt werden um die Tonqualität zu verbessern und eine virtuelle Realität zu erzeugen. Mögliche Anwendungsbereiche: Virtual-Reality Spiele oder als Unterstützung beim Erlernen von Bewegungsabläufen (z.B. beim Tanzen lernen).

Die Möglichkeiten der Manipulation sind grenzenlos und vielfältig. Wir werden uns im nächsten Buch noch weitere Quellen und Möglichkeiten ansehen. Die Fernsteuerung von Menschen oder Menschenmassen ist auch (ohne Implantate) mittels Enzymen, die auf die Neuronen im Gehirn einwirken, möglich. Auf diese Weise könnte jemand durch geistige Impulse (Gedanken) Menschen fernsteuern. Auch nonverbale Kommunikation wäre auf diese Weise möglich. Interessante Bücher zu diesem Thema sind „Starters“ von Lissa Price (veröffentlicht 2012) und „The Global Mind“ von Ewald Büchler (veröffentlicht 2011) über die ich im nächsten Band berichten werde. Es sind zwar Romane, aber die darin beschriebenen Möglichkeiten basieren auf Fakten und liegen im Bereich des Möglichen.

 

Mind-Control-Forschungen

Während des 2. Weltkrieges und in der Ära des Kalten Krieges wurden von amerikanischen Geheimdiensten ausgedehnte Experimente mit radiologischen, biologischen und chemischen Mitteln durchgeführt, bei denen gefährliche Strahlen, Senfgas, Haut- und Nervengifte, biologische Mittel und Drogen eingesetzt wurden. An Kindern in Waisenheimen hat man Impfstoffe getestet. Die Experimente wurden, laut Aussage von Energieministerin Hazel O´Leary, bevorzugt an verletzlichen Menschen wie Minderheiten, Armen und Häftlingen durchgeführt, also an Menschen, die kaum bis gar keine Möglichkeiten hatten sich zu wehren und somit am leichtesten zu Opfern gemacht werden konnten. Diesen Experimenten sind (laut Aussage einer amerikanischen Kongreßdienststelle) zwischen 1940 und 1974 mindestens 500.000 Menschen zum Opfer gefallen. Die Experimente wurden an tausenden Menschen (ohne deren Wissen und Einverständnis) an 180 Krankenhäusern, Forschungslabors und Gefängnissen durchgeführt. Einige Experimente erfolgten auch in Zusammenarbeit mit dem Militär. Zu diesem Zweck gab Verteidigungsminister Wilson 1953 ethnische Richtlinien für die Militärdienste in Bezug auf menschliche Experimente heraus. Zudem weist ein CIA-Memorandum aus dem Jahr 1975 auf die Zusammenarbeit mit verschiedenen Polizeiabteilungen in größeren Städten, der Betäubungsmittel-behörde, der Gefängnisbehörde, dem Justizministerium und verschiedenen ausländischen Geheim- und Sicherheitsdiensten hin.

Welche Grausamkeiten solche Menschen zum Teil durchleben mußten kann sich ein normaler Mensch kaum vorstellen, wie sie im nächsten Buch erkennen werden. Man kann die Bewußtseinskontrollforschungen getrost mit den Konzentrationslagern der Nazis vergleichen, die Grausamkeiten, die während dieser Forschungen begangen wurden stehen denen eines Dr. Mengele in nichts nach. (Josef Mengele war der „Todesengel“ der Nazis, der im KZ-Auschwitz Menschenversuche an Gefangenen durchgeführt hat).

Frühe Forschungen

Dr. Jose M.R. Delgado (Professor an der Universität Yale) hat Pionierarbeit auf dem Gebiet der Gehirnforschung geleistet. Seine Forschungen begannen 1952 und sind in seinem Buch „Physical Control oft he Mind“ (die physikalische Kontrolle des Geistes) zusammengefaßt. Bei seinen frühen Forschungen pflanzte er Versuchstieren Elektroden ins Gehirn um Strom ins Gehirn zu leiten. In den 1980er Jahren fand er heraus daß man das Gehirn aus der Ferne ohne körperlichen Kontakt oder Elektrodenimplantate (mittels Fernsteuerung) manipulieren kann, wenn die Energie im Gehirn mit einer sehr spezifischen Art und Weise zu Schwingen gebracht wird. Durch die elektrische Stimulation bestimmter Gehirnbereiche konnten folgende Verhaltensweisen beeinflußt (erzeugt oder verändert) werden: Bewegungen, Empfindungen, Gefühle, Wünsche, Ideen, der Wille, die Erzeugung von Schlaf und Halluzinationen sowie verschiedene psychologische Phänomene. Für solche Veränderungen bedarf es keiner großen Energiemengen, entscheidend sind dabei die Modulationen (Frequenz, Wellenform, Pulsrate usw.). Delgado arbeitete mit Feldern von nur 1/50 der Stärke des Erd-magnetfeldes. Man hat herausgefunden, das schwache elektromagnetische Energien gewaltigere Wirkungen erzielen als starke, was daran liegt, das der Körper selbst durch sehr schwache elektromagnetische Felder gesteuert wird und daher auf solche Energien reagiert. Die gesetzlichen Grenzwerte (z.B. für Handystrahlung) gelten nur für die A-thermischen Wirkungen (ionisierte Strahlung), durch die der Körper erwärmt wird. Diese schwachen Energien (mit denen der Mensch manipuliert werden kann) liegen weit unter den Grenzwerten, sind aber aufgrund ihrer niedrigen Energie sehr wirkungsvoll. Viele Fachleute befürchten daher, das elektromagnetische Felder als unsichtbare Waffen eingesetzt wurden oder werden.

Die Veränderung des Bewußtseinszustandes z.B. von einem lethargisch-passiven in einen hochaggressiven Zustand ist laut Aussage von Dr. Delgado fast so einfach wie das Aus- und Einschalten eines Schalters.

Delgado fand zudem heraus, daß durch schwache Felder die Bausteine der Zellen (der genetische Code) verändert werden kann, wodurch der gesamte Körper (einschließlich äußerer Merkmale) verändert werden kann !!

Eine weitere Möglichkeit das Aussehen eines Menschen aus der Ferne zu verändern hatte ich bereits angesprochen. Mit Hilfe der Wellengenetik wäre eine „Formwandlung“ kinderleicht möglich.

Weiterhin sind folgende Wirkungen beobachtet worden: die Veränderung des Wanderungsverhaltens von Schnecken, Verhaltensveränderungen bei Tieren, die Hemmung von Bakterienwachstum, die Veränderung der Anzahl der Blutzellen, der Immunität und des Nervensystems sowie die Heilung von Wunden und Knochenbrüchen.

Man könnte auf diese Weise auch das menschliche Potential vergrößern und zwar in einer Weise, welche nur Mystikern, religiösen Führern und Menschen, die danach gestrebt haben vorbehalten waren, z.B. „Erleuchtungserlebnisse“, in dem Sinne das einem Wissen zufließt, einschließlich des Verständnisses dessen. Also solche Dinge, von denen Herr Helsing in Zusammenhang mit der Gizeh-Pyramide berichtet hat oder über die wir bei den Tempelrittern gelesen haben (das Lesen in der Akasha-Chronik). Andere berichten in diesem Zusammenhang auch von der Entfesselung der Kundalini-Kraft. Außerdem ließe sich auf diesem Weg unser „paranormales“ (schlummerndes) Potential entfesseln, das quasi unbegrenzte Möglichkeiten eröffnet (siehe die Fähigkeiten der Indigo-Kinder).

 

MK-Ultra

Zwischen 1953 und 1972, also fast während des gesamten letzten Kalten Krieges, lief in den USA (unter der Schirmherrschaft der CIA) ein supergeheimes Bewußtseinskontroll-Programm namens MK-Ultra. Dieses Programm beinhaltete mindestens 150 Unterprojekte. Ins Leben gerufen und geleitet wurde das Programm von einem Biochemiker namens Dr. Gottlieb. Der stellvertretende Planungsdirektor des MK-Ultra Programms, Richard Helm, wurde später (von 1966 bis 1973) Direktor der CIA. Helm empfahl Experimente an ahnungslosen Versuchspersonen. Nachdem das Programm 1964 offiziell beendet wurde, wurde es in ähnlicher Form unter dem Namen MK-SEARCH (unter Gottliebs Leitung) bis 1972 fortgeführt. Zu diesem Zweck wurde das Projekt dem ORD (Office of Research and Development – Amt für Forschung und Entwicklung) übertragen. Bis heute sind noch immer nicht alle Akten freigegeben worden. Da einige Akten, trotz diverser Bemühungen sie über den „Freedom of Information Act“ freizubekommen, noch immer unter Verschluß gehalten werden, liegt die Vermutung nahe, daß das Programm bis heute im geheimen fortgeführt wird. Selbst das völlige Fehlen von Akten würde nicht bedeuten, daß es kein entsprechendes Programm gibt, denn zur Praxis der CIA gehört es über gewisse Vorgänge gar keine Aufzeichnungen zu machen. Die Hinweise auf die 150 Unterprojekte des MK-Ultra Programms wurden auch nur durch Zufall und akribische Recherchen unter anderen Bezeichnungen in den Haushalts- und Steuerberichten gefunden. Das heißt, bei den 150 Unterprojekten handelt es sich nur um solche, die durch Zufall bekanntwurden. Es könnten also viel mehr gewesen sein. Die meisten Akten wurden 1973 von der CIA zerstört, nachdem es aufgrund des Watergate-Skandals Anfang der 1970er Jahre zur Aufdeckung und Untersuchung verschiedener gravierender Fälle von Mißbrauch der Regierungsvollmachten während der Amtszeit von Präsident Nixon kam. Diese Untersuchung ergab, das es im Rahmen der Bewußtseinskontroll-Experimente unzählige Opfer gab, zu denen auch tausende militärische Angestellte zählten. Im Zeitraum der Untersuchung war George Bush (der Vater von George W. Bush) übrigens Direktor der CIA (von 1976-1977).

Da die Auswirkungen dieser Forschungen für uns heute von allergrößter Bedeutung sind, werde ich dieses Thema in Band 2 (unter Einbeziehung mehrere Quellen) behandeln. Zudem werde ich auch auf ähnliche Projekte in anderen Ländern eingehen, denn die USA sind natürlich nicht die einzigen die an solchen Dingen geforscht haben. Daher hier zunächst nur eine kurze Übersicht welche Art von Forschungen das MK-Ultra Projekt beinhaltet. Im nächsten Buch werde ich dann detailliert auf die einzelnen Aspekte eingehen und auch Berichte aus erster Hand (solche ehemaliger Programmierer und ehemaliger Opfer) abdrucken. Speziell zum Thema Manchurian-Kandidaten und Programmierung von Menschen liegen sehr ausführliche Berichte vor.

MK-Ultra Projekt (und Unterprojekte):

  • Bewußtseinskontrolle in jeder erdenklichen Form, z.B. über Frequenzen, Licht und Ton, Implantate bis hin zu Psychochirurgie, Lobotomie und Gehirntransplantationen
  • Forschungen zur Erschaffung von Manchurian-Kandidaten - durch Erschaffung von gespaltene Persönlichkeiten durch Hypnose oder Folter (trauma-basierte Mind-Control)
  • Erschaffung von ferngesteuerten Menschen
  • Erforschung paranormaler Fähigkeiten wie Telepathie, Psychokinese (Beeinflussung von Materie mittels Gedankenkraft), Präkognition (Wahrnehmung von zukünftigen Ereignissen), Astralreisen, Remote Viewing (Fernwahrnehmung) usw.
  • Erforschung von Hypnose, Betäubungsmitteln und Drogen
  • Und vieles mehr…

Sonstige Forschungen (1960-1980):

  • Untersuchung der Ursachen des plötzlichen Kindstodes und Maßnahmen dagegen
  • Anwendung der Musik-, Farb- und Chromotherapie als Heilmittel
  • Analyse des von den Franzosen entwickelten elektronischen Narkosesystems
  • Untersuchung der elektronischen Vorhersage und Bestimmung der Zeit des weiblichen Eisprungs in Minutengenauigkeit
  • Anwendung des von der US-Armee entwickelten „Wärmebetrachters“, um den Zustand des Körpergewebes unter der Haut zu analysieren
  • Anwendung von Generatoren negativer Elektronen und ihre Anwendung für die Erhöhung der menschlichen Leistungsfähigkeit und Gesundheit
  • Einsatz eines in Italien entwickelten Gerätes namens „Tobiskop“, um einen krebsartigen Zustand in den Körperzellen und dem Gewebe aufzudecken und die Akupunkturpunkte zu lokalisieren
  • Lichtmikroskoptechniken zur Diagnose von Krankheiten
  • Veränderungen des emotionalen Zustandes von Menschengruppen durch das Zusammenwirken biophysiologischer Techniken und elektromagnetischer Felder und Erzeugung visueller und akustischer Halluzinationen durch die Verwendung spezieller Feldstärken
  • Einsatz von hochfrequenten elektromagnetischen Wellen, die im Alpharhythmus gepulst sind (für Narkosezwecke)
  • Einsatz psychobiologischer und physikalisch-chemischer Arzneien und Drogen um den Bewußtseinszustand zu verändern und Stimmungen, Erschöpfungszustände, die Wachsamkeit, die Persönlichkeit, die Wahrnehmung und die Anspannung zu steuern
  • Analyse der Akupunktur
  • Untersuchung der Empfindlichkeit auf Ultraschallwellen
  • Erforschung der biologischen Wirkungen starker und verstärkter, schwacher oder gestörter geomagnetischer und elektromagnetischer Felder
  • Die Herstellung elektrographischer Bilder von lebenden Organismen
  • Untersuchung der menschlichen Wahrnehmung
  • Anwendung der Neurokybernetik
  • Biofeedbacktraining
  • Erforschung von elektromagnetischen Feldern und magnetoresistenen Wirkungen von Gehirnzellen
  • Untersuchung der biologischen Wirkungen von Wasser, das durch Magnetfelder behandelt wurde, auf das Verhalten und die Aktivität von Lebewesen
  • Untersuchung der Stimulationswirkungen elektromagnetischer Felder auf Hämoptysis und die Zusammensetzung des Blutes
  • Messung der elektrischen Parameter von Körpergewebe bei verschiedenen Frequenzen
  • Messung der elektromagnetischen Felder von gesunden Zellen und bösartigen Tumoren
  • Untersuchung der Wirkungen elektromagnetischer Felder auf das menschliche Blut in Bezug auf die Gerinnung und die Rate der erythrozyten Sedimentation
  • Zerstörung von Bakterien mittels elektromagnetischer Wellen bestimmter Wellenlänge und durch biotherapeutische Mittel
  • Verwendung von magnetischen Feldern und Magneten zur Unterdrückung von Schmerzzuständen
  • Erforschung der Auswirkungen elektromagnetischer Strahlungen auf die chemischen, molekularen und atomaren Vorgänge des Körpers
  • Einsatz der Mikrowellentherapie

Der kanadische Wissenschaftler Dr. Persinger schreibt in seiner 1965 verfaßten Abhandlung über die Erzeugung eines neuen Verhaltens und die Manipulation dessen. Er befaßte sich auch mit der Erzeugung paranormaler Fähigkeiten (z.B. Astralreisen) durch den Einsatz von Magnetfeldern. Er stellte fest, das die Gehirntätigkeit durch sehr geringer Feldstärken (einschließlich des natürlichen Erdmagnetfeldes oder durch Kommunikations-technologien) verändert werden kann und das dadurch künstliche Hör-, Seh-, Geschmacks- und Tasteindrücke erzeugt werden können, die von echten Erfahrungen nicht unterschieden werden können. Er betont, dass durch die Verwendung natürlicher Energiefelder der Erde ein so schwaches Signal erzeugt werden könnte, das im „Lärm“ der vielen von Menschenhand erzeugten Strahlenquellen untergehen würde. Dies erinnert an die Specht-signale der Sowjets und beschreibt die Möglichkeiten der heutigen Haarp-Anlagen. Mittels Haarp ist es möglich, das Magnetfeld der Erde anzuregen innerhalb eines sehr weiten Bereiches in jeder Oberschwingung zu vibrieren.

Das amerikanische Militär kam in den 1970er Jahren zu der Erkenntnis das die Wirkungen, die auf chemische Weise (durch Medikamente) erreicht werden auch auf elektrische Weise (durch elektromagnetische Felder = Frequenzen) erzeugt werden können, weil durch Frequenzen chemische Reaktionen im Körper ausgelöst werden (der menschliche Körper ist ein elektrochemisches System). Weiterhin erfahren wir „dass durch gepulste, elektromagnetische Felder eine zelluläre Transkription induziert wird“. Das hat mir der Duplikation oder dem Kopieren von Informationen der DNA zu tun, ein Prozeß der von großer Bedeutung für das Leben ist.

In einem Luftwaffenbericht aus dem Jahr 1982 zum Thema Biotechnologie lesen wir folgendes:

„Die zur Zeit vorhandenen Daten erlauben die Annahme, das spezielle Magnetfelder, die durch Strahlung im Bereich der Radiofrequenzen erzeugt werden, im Einsatz gegen den Feind herausragende und revolutionäre Wirkungen besitzen. Durch die Elektroschocktherapie hat sich gezeigt, das durch Einführung eines elektrischen Stroms die geistigen Funktionen für kurze Zeit vollständig unterbrochen werden können. Experimente mit der Elektroschocktherapie, elektromagnetischen Strahlungen und das zunehmende Verständnis des Gehirns als ein elektrisch arbeitendes Organ deuten auf die ersthafte Möglichkeit hin, dass durch aufgelagerte elektromagnetische Felder ein zweckmäßiges Verhalten unterbunden und dieses hierdurch gesteuert werden kann. Weiterhin kann die Durchleitung eines ungefähr 100mA starken Stromes durch den Herzmuskel zu einem Herzstillstand und zum Tod führen, was wiederrum als eine superschnelle Waffe eingesetzt werden könnte… Durch den Einsatz schwacher Magnetfelder ist es vielleicht möglich, große Menschenansammlungen für äußerst gering verteilte Mengen biologischer oder chemischer Stoffe empfindlich zu machen, auf welche die unbeeinflußte Bevölkerung immun ist. Die potentiellen Anwendungsmöglichkeiten sind vielfältig“ Als mögliche Einsatzgebiete werden genannt: die Bekämpfung von Terroristen, die Kontrolle von Menschenansammlungen, der Schutz von Sicherheits- und Militäranlagen, Antipersonentechniken bei der taktischen Kriegsführung und die Verstärkung paranormaler Phänomene bei Menschen.

Wir lesen hier über eine Mehrkomponentenwaffe - ein im Körper vorhandener Stoff wird mittels elektromagnetischer Energie (Frequenzen oder Magnetfelder) angeregt.

Der Bericht beschreibt die mögliche Verwendung dieser Technologie um mit biologischen und chemischen Mitteln in Wechselwirkung zu treten folgendermaßen: „Es ist vielleicht möglich, eine große Anzahl von Menschen für äußerst geringe Mengen eines biologischen oder chemischen Mittels empfänglich zu machen. Bei den zugeführten chemischen Stoffen handelt es sich um so geringe Mengen, dass dadurch keine negativen körperlichen Auswirkungen auftreten. Erst wenn elektromagnetische Strahlung (im Radiofrequenzbereich) hinzukommt werden die schädlichen Wirkungen erzeugt. Personen die diese Stoffe nicht im Körper haben könnten sich bedenkenlos in dem Bereich der elektromagnetischen Strahlung aufhalten. Dabei kommt das Konzept der Zyklotronresonanz zum Tragen, durch das man mit sehr geringen Energien starke Wirkungen erzielen kann“.

Die Zyklotronresonanz tritt auf wenn ein geladenes Teilchen oder Ion als Ergebnis elektromagnetischer Wechselwirkungen in eine Kreisbahn gezwungen wird. Die Bahngeschwindigkeit hängt vom Verhältnis zwischen der Ladung und der Masse des Teilchens und der Stärke des Magnetfeldes ab. Wenn hierbei ein bestimmter Frequenzkode eingesetzt wird, kommt es durch die Hinzufügung eines elektrischen Feldes, das sich in Resonanz mit dieser Frequenz und im rechten Winkel zum Magnetfeld befindet, zu einer Energieübertragung vom elektrischen Feld auf das geladene Teilchen. Viele Vorgänge in den Zellen haben mit geladenen Teilchen zu tun. Bei der Zyklotronresonanz muß man sich ein Teilchen vorstellen das sich spiralförmig bewegt und genau durch die Zellwand in die Zelle geschraubt wird. Durch die Zyklotronresonanz ist eine Energieübertragung möglich, wodurch sich die Ionen schneller bewegen können. Die Zyklotronresonanz ermöglicht große Wirkungen durch sehr schwache Felder, weil nur bestimmte Teilchen betroffen sind, wenn sie auf die richtigen Frequenzkodes abgestimmt sind. Auch die natürlich im Körper vorkommenden chemischen Stoffe können durch elektromagnetische Strahlung angeregt werden, wodurch ihre Wirksamkeit verstärkt wird. Auch Haarp macht sich die Zyklotronresonanz zu nutze.

Den Aussagen von Eingeweihten (Milton William Cooper) und einigen Experten zufolge werden auch verschiedene Psychopharmaka-Mittel als Teil einer solchen Mehrkomponentenwaffe erwähnt, die in Verbindung mit elektromagnetischen Wellen für psychotronisches Verhalten verantwortlich gemacht werden. In den 1970er Jahren befaßte sich der amerikanische Kongreß mit der steigenden Verschreibung von Arzneimitteln bei Kindern. Hintergrund war die massive Vergabe von Psychopharmaka in den letzten 30 Jahren an Kinder und Jugendliche. Es handelt sich hier um ein ausgedehntes Programm um das Verhalten der betroffenen Personen zu kontrollieren. Was hier beschrieben wird ist nichts Anderes als ein mögliches „Attentäter-Programm“. Die Bestätigung für diese Behauptungen und Befürchtungen dürften wir in den letzten Jahren an der Gewaltzunahme unter Jugendlichen in Form der vielen Schulmassaker bekommen haben.

Mikrowellenwaffen können aber nicht nur gegen Menschen, sondern auch gegen Technologien und die Infrastruktur eingesetzt werden. Bei einer Hochleistungsmikrowellenwaffe wird ein starker, schnell pulsierender Mikrowellenstrahl eingesetzt, der durch elektronische Einrichtungen hindurchgeht. Durch die Pulswirkung werden die elektronischen Bestandteile geschmolzen. Man spricht in diesem Zusammenhang auch von E-Bomben (elektromagnetischen Bomben) die mit Lichtgeschwindigkeit arbeiten.

Einen Hinweis darauf, das in Nazi-Deutschland derartige Forschungen betrieben wurden, finden wir beim „Handbuch für Dosierung elektromagnetischer Wellen im Radiofrequenzbereich“ der amerikanischen Luftwaffe. Einer der Autoren dieses Handbuches war Dr. Herman P. Schwan, der während des Zweiten Weltkrieges in deutschen wissenschaftlichen Laboratorien arbeitete und nach dem Krieg über das Projekt Paperclip in die USA gebracht wurde, wo er ab 1957 (ausgestattet mit einer Top-Secret Freigabe) beim Laboratorium für biologische Kriegsführung in Fort Detrick (Maryland) arbeitete. Das die Frequenzwaffen nicht von den Nazis erfunden wurden, sondern schon zu Beginn des letzten Jahrhunderts bekannt waren, belegen die Aufzeichnungen von Nikola Tesla, in denen er über sein lichtschnelles Waffensystem berichtet, das in der Lage war, Flugzeuge aus einer Entfernung von hunderten Kilometern zum Schmelzen zu bringen.

In Amerika ist der Einsatz der „nichttödlichen Waffen“ (elektromagnetische Waffen) nicht nur für militärische Ziele oder die Landesverteidigung vorgesehen, sondern auch für den Einsatz im Inneren, gegen „die Gegner der Regierung“. Die Definition „Gegner“ wurde erheblich ausgeweitet und bezieht sich auch auf Menschen „die zwar keine erklärten Feinde sind, jedoch in Aktivitäten verwickelt sind, welche wir stoppen wollen“. Zu diesem Zweck wurde eine neue Allianz zwischen dem Justizministerium und dem Verteidigungsministerium geschlossen, der zufolge die Entwicklung der nichttödlichen Waffen vom Verteidigungsministerium an das Justizministerium übergegangen ist. Die neuen internationalen Verträge (Abkommen über chemische Waffen) sollten alle Alarmglocken läuten lassen, denn sie besagen das diese Waffen künftig gegen die eigene Bevölkerung eingesetzt werden dürften, aber im Krieg oder im Einsatz gegen wirkliche Feinde, welche danach trachten unsere Länder zu zerstören, verboten sind. Hier zeigt sich nicht nur die geplante neue Weltordnung, sondern auch das wir von Irren regiert werden.

Eine neuere Entwicklung im Bereich der psychotronischen Waffen ist ein VHF-Modulator (VHF = Very-High-Frequency = sehr hohe Frequenzen). Damit ist es möglich Strahlung im 20-35 Kilohertzbereich über eine Antennenschüssel auszusenden, die je nach ausgesandter Leistung folgende Wirkungen erzeugt: körperliches Unwohlsein, Übelkeit, Erbrechen und Bauchschmerzen. Wird damit der Kopf besendet, ist durch die Resonanz der Schädelknochen auch das „Stimmen hören“ möglich. Bei voller Leistung können damit die Knochen eines Menschen buchstäblich innerlich zur Explosion gebracht werden.

Abschließend noch eine vorhandene Möglichkeit, die aufzeigt was für exotische Waffen inzwischen existieren. Es existieren „Waffen und Strategien um Menschen in kleine Stücke zu zerfetzen oder sie zu nichts zu verbrennen“.

Bewußtseinskontrolltechniken wurden im letzten Kalten Krieg aber nicht nur erforscht, sondern auch angewendet. Hier einige Beispiele aus dem vorliegenden Buch, die wie es scheint, erste „Feldversuche“ waren:

Bereits im Koreakrieg der 1950er Jahre wurden Bewußtseinskontrolltechniken angewandt. Man bemerkte seltsame Verhaltensveränderungen an Veteranen und heimgekehrten Kriegsgefangenen und fand heraus das psychologische Transformationen stattgefunden hatten, die durch die Chinesen und Nordkoreaner verursacht wurden. Bei der „Gehirnwäsche“ handelt es sich um einen langwierigen Prozeß, der zum Ziel hat die alten Ansichten und Konzepte einer Person durch neue zu ersetzen. Dazu werden Maßnahmen angewandt die mit der Ethik nicht vereinbar sind. Dieser Prozeß erfordert die Anstrengungen vieler Leute, während das Opfer unter anderem von seinem persönlichen Umfeld isoliert werden muß. Diese Methode wird auch angewandt um den Willen zu brechen um bei Verhören leichter an Informationen zu gelangen.

Während der 1960er und 1970er Jahre wurde die amerikanische Botschaft in Moskau von der Sowjetunion mit Mikrowellen bestrahlt. Es gibt Anzeichen dafür, das dies sogar noch bis ins Jahr 1983 fortgesetzt wurde. Die durch diesen Beschuß bekannt gewordenen Symptome werden heute als „Mikrowellenkrankheit“ bezeichnet. Das Botschaftspersonal klagte über Schlafstörungen, seltsame Vibrationen, Hörhalluzinationen, Augenbrennen, Kopfschmerzen, Übelkeit, Magen-Darmstörungen, Reizbarkeit, Angst, Depression und Gedächtnisstörungen. 1965 wurde das Botschaftspersonal auf genetische Schädigungen hin überprüft, während man gleichzeitig in einem Projekt namens Pandora die Wirkung von Mikrowellenbestrahlung an Affen testete. Obwohl öffentlich behauptet wurde das von den Mikrowellen keine Gesundheitsbeeinträchtigung ausgeht, sind noch immer nicht alle Akten freigegeben worden. Der größte Teil der Akten bezüglich der Untersuchung des Botschaftspersonals und die Ergebnisse aus Projekt Pandora sind noch immer als Geheim klassifiziert (Stand 2007).

Laut Aussage von Dr. Gottlieb (Programmdirektor des MK-ULTRA-Projekts der CIA) vor dem Kongreß wurden beim Besuch von Präsident Nixon 1971 in der Sowjetunion Verhaltensveränderungen (Weinen und Depressionen) bei der Begleitmannschaft von Nixon beobachtet. Schon damals war bekannt, das die Sowjets Techniken entwickelt hatten die die Gesundheit, den Geist und das Erinnerungsvermögen beeinflussen, Halluzinationen und Verhaltensveränderungen auslösen und das zweckmäßige Denken unterbrechen können - und sie nutzten ihr Wissen um die Diplomaten der amerikanischen Botschaft zu beeinflussen.

Das sowjetische Lida – Gerät 

Das sowjetische Lida-Gerät wurde von den Russen Mitte der 1960er Jahre (zu Beginn des Vietnam-Krieges) erbeutet und nachgebaut. Das Gerät erzeugte ein pulsierendes Feld mit extrem niedriger Frequenz (ELF) und wurde während des Kalten Krieges in Vietnam bei Verhören eingesetzt um Gefangene in einen Trancezustand zu versetzen, damit diese bereitwilliger aussagen. Durch Verwendung eines oszillierenden, niederfrequenten elektromagnetischen Signals (ELF), das mit Stroboskoplicht und Audiosignalen arbeitet, werden die Gehirnwellen überlagert, was einen tranceartigen Zustand hervorruft. Mit dem Lida-Gerät sind auch noch andere Anwendungen möglich, z.B. die Erzeugung von Radiowellen, mittels derer eine Anregung des Gehirns mit sehr geringen Frequenzen möglich ist und die Erzeugung von sehr tiefem Schlaf. Dieser künstliche Tiefschlaf wird durch die Umkehrung der Gehirnpolarität (indem ein Strom mit sehr niedriger Spannung von der Vorderseite des Gehirns zur Rückseite geleitet wird) erzeugt. Kurzum, es ermöglicht die Gehirnwellen auf eine bestimmte Frequenz einzuschwingen, also den Bewußtseinszustand von Menschen zu verändern.

Ein gewisser Dr. Adey (ein Berater der Regierung und der Industrie) war der einzige der dieses russische Gerät untersuchen durfte. Adey, der Anfang der 1970er Jahre in die Sowjetunion gereist war um einen tieferen Einblick in dieses Konzept zu erlangen, erklärte: „das Gehirn ist empfänglich für ELF-Wellen (extrem niedrige Frequenzen) im Bereich der Gehirnfrequenzen, wobei nur sehr schwache Felder in der Luft vorhanden sind. In ähnlicher Weise sind noch stärkere Wechselwirkungen beobachtet worden, wenn VHF-Signale (sehr hohe Frequenzen) eingesetzt werden, die mit den Gehirnfrequenzen amplitudenmoduliert sind, eingeschlossen Auswirkungen auf den Kalziumhaushalt des Gehirns. Die Verwendung nichtionisierender, elektromagnetischer Felder mit unterschiedlichen Modulationsmustern, durch welche die neuro-elektrische Aktivität des Gehirns angeregt wird, erscheint als ein sehr leistungsfähiges Werkzeug“. Adey konnte während seiner späteren Tätigkeit an einem Veteranenhospital beweisen das durch Felder die zu schwach sind um einen Nervenimpuls auszulösen, die Art und Weise wie sich Kalziumionen an Zellwände heften verändert werden kann, wodurch verschiedene chemische Reaktionen innerhalb der Zelle ausgelöst werden.

Spechtsignale (Woodpecker-Signal)

1975 begannen die Sowjets mit dem Einsatz von 7 großen Radiosendern, mit denen es möglich war elektromagnetische Wellen mit 3,26 bis 17,54 Hertz zu pulsen. Einige dieser Wellen sind sehr bedeutend, da es sich um die Schlüsselfrequenzen des menschlichen Gehirns handelt. Zu diesen Frequenzen zählen Wellen, die mit 6 und 11 Hertz gepulst werden.

Am 14. Oktober 1976 kam es zu merkwürdigen Störungen des Funkverkehrs, verursacht durch einen Störsender in der Sowjetunion. Es handelte sich um ein unregelmäßiges Signal das zwischen hochfrequenten und niederfrequenten Signalen hin- und herschwankte. Nachdem sich die USA und andere westliche Staaten beschwert hatten, entschuldigte sich die Sowjetunion und erklärte das Vorkommnis mit „Experimenten“. Allerdings verschwanden die Signale daraufhin nicht, sondern veränderten sich in ein einheitliches Signal von extrem niedriger Frequenz, wodurch der internationale Flugverkehr nicht mehr gestört wurde. Funkamateure in der ganzen Welt konnten das Signal auffangen und nannten es aufgrund des hämmernden Tons mit ca. 8-14 Schlägen pro Sekunde „Woodpecker“ (Spechtsignal). Infolgedessen kam es in einigen Städten Kanadas vermehrt zum Auftreten von Symptomen der Mikrowellenkrankheit (die auch beim US-Botschaftspersonal beobachtet wurden) und zum Ausbruch einer schweren Dürre im Westen der USA. Einige Jahre später kam es dann (verursacht durch eine Anomalie von El Nin͂o) zu verheerenden Wetterkatastrophen von denen alle Pazifik-Anrainerstaaten betroffen waren, mit Ausnahme der Sowjetunion, die seltsamerweise vollkommen verschont blieb.

Diese als Woodpecker bzw. Spechtsignale bekannt gewordenen Wellen können auch für nachstehende Zwecke eingesetzt werden:

  • Kommunikation mit U-Booten
  • Störung der Nachrichtenübertragung
  • Stromausfälle
  • Stimmungsveränderungen über große Gebiete
  • Wetterveränderungen

Diese Möglichkeiten decken sich exakt mit denen der Haarp-Anlagen.

Der amerikanische Wissenschaftler Dr. Andrija Puharich (ein Experte auf dem Gebiet der elektromagnetischen Strahlung) untersuchte das von den Russen am 06. Juli 1976 ausgestrahlte Signal und kam zu folgenden Schlußfolgerungen: Die UDSSR hatte mit Sendern, die sich in ihrem Land befanden Radiosignale ausgesandt und damit den ganzen Planeten mit „Radiolärm“ erfüllt. Das Signal war mit einer Frequenz von 5-15 Hertz gepulst und konnte einen lenkbaren Strahl mit einer Breite von 70 km erzeugen, der über einen großen Bereich des Planeten geschwenkt werden konnte. Die eingesetzte Energie war sehr gering (25 Nanotesla). Eine solch geringe Energiemenge wäre normalerweise (wenn es sich nicht um ein gesteuertes Signal gehandelt hätte) im Hintergrundrauschen der Erde untergegangen. Puharich baute eine Versuchsanordnung um herauszufinden welche Wirkungen bei Signalen zwischen 10-100 Nanotesla auftreten würden. Dazu maß er die Gehirnströme mittels EEG. Im Bereich von 2-20 Hertz kam es bei 30% der Testpersonen zu einer Überlagerung der Gehirnwellen und bei 50% zu Reaktionen die typisch für bestimmte ELF-Wellen sind. Wenn die Gehirnwellen überlagert werden kommt es zu Veränderungen in Körper und Geist. Bei 6 Hertz kam es z.B. zu Kopfschmerzen, bei 6,66 Hertz und niedriger zu Übelkeit, Kopfschmerzen, Verwirrung und depressiver Angst, bei 6,8, 8 und 9 Hertz wurde der Alpha Zustand erzeugt, wie er oft bei der Meditation erreicht wird und ein Gefühl des Wohlbefindens erzeugt, bei 10,35 Hertz wurde Angst und feindliches Verhalten erzeugt und bei 11 Hertz wurde ein aggressives Verhalten induziert. Puharich wußte, daß es der magnetische Anteil des elektromagnetischen Feldes ist der auf die Psyche einwirkt und Stimmungs- und Verhaltensveränderungen bewirken kann. Menschen reagieren ultraempfindlich auf sehr schwache Magnetfelder. Zu guter Letzt wurde noch festgestellt das es keine Schutzmaßnahmen gegen eine solche Manipulationen gibt, weil diese Signale jede Materie durchdringen.

Möglicherweise handelt es sich bei den „Radiosendern“ mit denen die Spechtsignale ausgesandt wurden um eine Haarp-Technologie oder einen Vorläufer davon. Das würde bedeuten, das die Russen 1975 bereits 7 Haarp-Anlagen (oder Haarp-ähnliche Anlagen) besessen haben, was durchaus möglich wäre, denn die Sowjets waren den Amerikanern damals in diesem Forschungsbereich teilweise weit voraus.

Das die Großmächte während des Kalten Krieges mit Strahlen und Frequenzen experimentiert haben ist heute übrigens kein Geheimnis mehr und wird auch von hochrangigen Führungskräften der Bundeswehr bestätigt.

 

Die Erschaffung eines Manchurian-Kandidaten

Die Idee zur Schaffung eines Manchurian Kandidaten in nicht so neu wie man vermuten würde, sondern geht auf den Beginn des letzten Jahrhunderts zurück. Bereits 1906 veröffentlichte ein gewisser Morton Prince ein Buch mit dem Titel „Die Auflösung der Persönlichkeit“ welches noch heute ein Klassiker der Psychologie ist. Prince schrieb schon 1885 ein Buch mit dem Titel „Die Natur des Geistes und der menschliche Automatismus“. Morton Prince war ein amerikanischer Arzt (spezialisiert auf Neurologie und psychische Störungen) und eine treibende Kraft dabei, die Psychologie zu einer etablierten Wissenschaft zu machen. Prince war der Mentor von Dr. George Estabrooks, der in den 1920er Jahren am Morton Prince Laboratorium der Harvard Universität arbeitete. Estabrooks glaubte, dass man mittels Hypnose eine gespaltene Persönlichkeit – und damit einen perfekten Spion - erschaffen könnte. Diese Idee brachte er dem US-Militär vor, die zunächst nicht interessiert waren, was sich jedoch nach einem Zwischenfall in der Sowjetunion änderte. Seine Arbeit wurde Mitte der 1930er Jahre für Geheim erklärt. Estabrooks erzeugte Mehrfachpersönlichkeiten, spaltete Persönlichkeiten durch Traumata (Folter) und reprogrammierte die Leute dann wieder. Auch Estabrooks schrieb mehrere Bücher zu diesem Thema (z.B. 1943 „Hypnotism“ und 1967 „die Zukunft des menschlichen Geistes“), in denen er über seine Arbeit schrieb. In seinem 1947 erschienen Buch „Sprirtism“ schrieb er über Mehrfachpersönlichkeiten, Telepathie und andere außersinnliche Wahrnehmungen in Zusammenhang mit seinen Experimenten zur Bewußtseinskontrolle durch Hypnose. Er war auch der Meinung das LSD für die Erforschung des menschlichen Geistes nützlich wäre. 1963 erklärte

Dr. Estabrooks, daß er eine gespaltene Persönlichkeit erschaffen und nach seinen Wünschen einsetzen könne und bestätigte dies auch schon getan zu haben, indem er sagte: „Das ist keine Science Fiktion, es ist Tatsache. Ich habe es gemacht.“ 

Vielleicht teilen sie langsam meine Befürchtungen zum Thema Psychologie. Viele Bewußtseinsforscher, bei denen es sich meist um hochangesehene Psychologen handelt (die im Auftrag der CIA oder Organisationen wie Tavistock tätig sind), sind, man muß es mal deutlich sagen, schlicht und ergreifend Schwerstverbrecher der allerübelsten Sorte (á la Josef Mengele), die im Rahmen dieser Forschungen hunderttausende unschuldige Menschen auf unvorstellbar grausame Weise gefoltert haben oder haben foltern lassen (und es wahrscheinlich noch heute tun). Diese hochangesehenen Koryphäen der Psychologie (die Josef Mengeles des 21. Jahrhunderts) sind es auch die definieren was Krank und was Normal ist. Dadurch, dass sie einfach eine Krankheit „erfinden können“, können sie die Ergebnisse ihrer Forschungen und Feldversuche kinderleicht verbergen.

Ich habe die Bücher von Morton Prince nicht gelesen aber das sich die Persönlichkeit eines Menschen von selbst auflöst erscheint irgendwie unglaubwürdig. Zudem zeigt sich auch hier wieder, dass die Zeit um den Ersten Weltkrieg herum eine sehr interessante Zeit ist, zumal alle heute oder im Zweiten Weltkrieg aktuellen Themen ihren eigentlichen Ursprung zu Beginn des 20. Jahrhunderts hatten. Dies würde die Prophezeiung bestätigen, der zufolge der Zweite und der Dritte Weltkrieg die Fortsetzung des 1. Weltkrieges sind. Interessanterweise hat auch die Psychologie als solches (als Wissenschaftszweig) ihren Ursprung in dieser Zeit. Bis dahin gab es diese gar nicht und man sollte sich fragen, wie hat es die Menschheit damals geschafft ohne die Psychologie zu überleben ? Die Antwort lautet schlicht und ergreifend - sie konnte es und ich glaube nicht das es damals schlimmer zuging als heute. Die Menschheit scheint damals schon sehr viel weiter gewesen zu sein als wir heute. Das Thema Manchurian-Kandidaten wird im nächsten Buch ausführlich anhand einiger Fallbeispiele behandelt.

In Bezug auf heute stattfindende geheime Forschungen oder solche der Vergangenheit, die für unsere Zeit von Bedeutung sind und daher noch immer verheimlicht werden, mögen folgende Zahlen zum Nachdenken anregen:

  • Im Jahr 2001 wurden 8,6 Millionen Akten als geheim klassifiziert.
  • Im Jahr 2004 waren es 15,6 Millionen (fast doppelt so viele).
  • 1997 wurden 204 Millionen ehemals als geheim-klassifizierte Akten freigegeben.
  • 2001 waren es nur noch 100 Millionen (fast die Hälfte weniger) und
  • 2004 wurden nur noch 28,4 Millionen Akten freigegeben

Die Anzahl der als geheim klassifizierten Akten hat erheblich zugenommen, während immer weniger freigegeben werden. Im Buch heißt es wörtlich „2006 werden noch bedeutendere Akten zurückgehalten und ganze Aktenberge als geheim klassifiziert“. Worum es sich dabei handeln könnte, dürften sie sicher schon erahnen können.

Auch für meine Vermutung, dass es eine Technologie geben müßte mittels der man „durch Wände“ sehen kann (Herbst 2008 als ein Mieter in Steinfurth eine Wand eingerissen hat) finden wir eine Bestätigung im Buch:  

„Mittels hochentwickelter Infrarotkameras und anderer Technologien ist es möglich (durch die Wände) in die Wohnungen einzelner Menschen zu sehen und deren Aktivitäten zu beobachten“.

 

Positive Aspekte - Die Steigerung des Leistungsvermögens

Nun kommen wir zu den positiven Aspekten. Es gibt mittlerweile einige neue Geräte, mittels derer man das eigene Gehirnpotential steigern kann. Dabei handelt es sich um akustische Systeme, Lichtpulsgeräte und sogenannte Biofeedbackgeräte. Einige arbeiten auch mit einer Kombination aus Licht und Ton. Im Buch werden einige davon beschrieben, einschließlich der genauen Funktionsweise und der möglichen Einsatzbereiche. Wir erinnern uns, dass die Gehirnwellen die geistige Aktivität (Alpha-, Beta-, Theta-, Deltawellen) anzeigen. Diese Geräte basieren alle auf dem gleichen Prinzip – es geht darum zu lernen wie man ein bestimmtes Gehirnwellenmuster willentlich selbst erzeugt und damit seinen Bewußtseinszustand entsprechend seiner Wünsche zu verändern, sich also zum Beispiel ganz bewußt in den Alphazustand zu versetzten, der für das beschleunigte Lernen ideal ist. Die Geräte sind eine Lernhilfe, um zu lernen wie man seine Gehirnwellenaktivität selbst verändern kann. Sobald man genug Übung hat braucht man die Geräte nicht mehr um sich in verschiedene Bewußtseinszustände zu versetzen. Was die verschiedenen Bewußtseinszustände bewirken können, habe ich im Kapitel „Frequenzen und ihre Wirkungen“ dargelegt.

Mögliche Einsatzbereiche:

  • Verbesserte Lernfähigkeit (Super-Learning)
  • Verbessertes Erinnerungsvermögen (Gedächtnisverbesserung)
  • Unterstützung bei Verhaltensveränderungen (z.B. um mit dem Rauchen aufzuhören, Bekämpfung von Alkohol- und Drogensucht oder um das Meditieren zu erlernen)
  • Entspannung (zum Erlernen meditativer Zustände)
  • Schmerzlinderung
  • Heilung von Störungen des Zentralnervensystems
  • Korrektur des Aufmerksamkeitsdefizit-Syndroms und der Hyperaktivität
  • Unterstützung bei der Rehabilitation nach Schlaganfällen oder Gehirnverletzungen

Die Leistung die nötig ist um die Gehirnaktivität zu verändern ist sehr gering und beträgt nur etwa ein Tausendstel der Leistung einer 60 Watt Glühbirne. Ermöglicht wird dies durch eine Kombination aus Frequenz, Leistung und Wellenform.

Dadurch kann man zum Beispiel innerhalb kürzester Zeit meditieren lernen. Manche Menschen verbringen 20 Jahre damit meditieren zu lernen. Mit diesen Geräten soll es bei 1 Stunde täglicher Übung innerhalb von 2 Monaten möglich sein, den gleichen geistigen Zustand zu erreichen den andere erst nach 20-jähriger Meditation erreicht haben. 

Hyperaktivität & Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom

Beide „Krankheiten“ werden mit Medikamenten behandelt, obwohl es sich auch hierbei eigentlich nicht um Krankheiten handelt, sondern um Bewußtseinszustände (siehe Tabelle auf Seite 416). 80% der Kinder die am Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom leiden nehmen Ritalin (Psychopharmaka) ein, wodurch ihre Lernfähigkeit hergestellt werden soll. Durch die Vergabe von Psychopharmaka soll erreicht werden das die Gehirntätigkeit der Kinder verstärkt oder verringert wird (je nach Problem). Mittels dieser Technologien können die Kinder lernen ihre Gehirnaktivität selbst zu steuern und sobald sie das können werden sie keine Medikamente mehr brauchen. Sie können dann selbst den Bewußtseinszustand hervorrufen, der nötig ist um sich auf eine Aufgabe oder einen Lernprozeß zu konzentrieren, wodurch ihnen ein Leben frei von Medikamenten ermöglicht wird. Des weiteren wird ein Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom oft vorschnell bei Kindern diagnostiziert, deren Gehirnwellenaktivität sich in einem zu hohen Beta- oder einem zu niedrigen Theta-Wellenniveau befindet. In den meisten Fällen ist es jedoch so, daß sich das Gehirn noch nicht so weit entwickelt hat das der Alpha- oder Beta-Rhythmus den Wachzustand dominieren. Kleinkinder zwischen 3-6 Jahren verbringen noch die meiste Zeit im Thetawellen-Zustand. In diesem Zustand kann das Gehirn gewaltige Mengen an Informationen aufnehmen, was sich an der Lernfähigkeit kleiner Kinder zeigt die täglich haufenweise neue Lernerfahrungen machen. Jedoch braucht auch das Gehirn Zeit um sich zu entwickeln, weshalb man Kinder auch nicht zu früh zum Lernen zwingen sollte, sondern erst dann wenn das Gehirn dafür reif ist.

Gehirnsynchronisation

Ende der 1950er / Anfang der 1960er Jahre fand Robert Monroe heraus wie man die Gehirnwellen mittels Doppelfrequenzen überlagern kann. Wir hatten darüber schon bei den Monroe-Patenten gesprochen. Auch die Monroe-Frequenzen gehen auf diese Forschungen zurück. Wenn man in das eine Ohr eine Schwingung mit einer Frequenz von 15.000 Hertz einleitet und in das andere Ohr eine mit 15.007 Hertz, überlagern sich diese beiden Frequenzen und erzeugen dadurch eine Überlagerungsfrequenz von 7 Hertz. Das Gehirn übernimmt diese Überlagerungsfrequenz, die sich im Alpha-Bereich befindet. Durch die Doppelfrequenzen kann das Gehirn synchronisiert werden, das bedeutet das beide Gehirnhälften - die kreative, intuitive (rechte Gehirnhälfte) und die analytisch, rationale (linke Gehirnhälfte) - in Harmonie gebracht werden und zusammenarbeiten. Dies ist der ideale Zustand zum Lernen, weil dabei die meisten Informationen aufgenommen und ins Langzeitgedächtnis überführt werden. Nur wenn beide Gehirnhälften harmonisch zusammenarbeiten, können wir unser volles Gehirnpotential ausschöpfen. Robert Monroe ging aber noch weiter. Er versuchte den normalen Gehirnwellenmustern Informationen aufzulagern, indem verschiedene Frequenzcodes auf Trägerwellen aufmoduliert werden (siehe Monroe-Frequenzen, S. 427-428). Es gibt inzwischen über 200 verschiedene Einsatzmöglichkeiten, z.B. Entspannung, Superlearning, Meditation, Schmerzlinderung bis hin zu Astralreisen und vielem mehr.

Licht-Akustik-Systeme

Durch äußere Felder, die rhythmisch sind oder einem sehr speziellen Muster folgen, können die Gehirnwellen überlagert werden. Dies kann durch pulsierende Radiosignale, pulsierende elektromagnetische Felder, pulsierendes Licht oder Schall erreicht werden. Um die Funktionsweise von Licht-Akustik-Systemen (die mit Überlagerungsschwingungen und Blitzlicht arbeiten) zu verdeutlichen möchte ich zwei kurze Beispiele nennen.

Die meisten Leute halten einen Fernseher für völlig harmlos, was er auch ist sofern man nicht unmittelbar davorsitzt. Wenn man seine Hand ganz nah an den Bildschirm hält kann man allerdings die abgestrahlte Energie des Gerätes spüren. In den späten 1990er Jahren gab es einen Zwischenfall in Japan, bei dem 600 Kinder (nachdem sie Pokémon im Fernsehen gesehen hatten) mit epileptischen Anfällen ins Krankenhaus eingeliefert wurden. Man fand heraus das die Flimmerfrequenz der Fernsehgeräte die epileptischen Anfälle verursacht hatte, da sie mit einer Fensterfrequenz des Gehirns übereinstimmte. Wenn man eine solche Fensterfrequenz des Gehirns trifft werden im Körper und im Gehirn lawinenartig chemische Reaktionen ausgelöst. Das ist vergleichbar mit dem Umlegen eines Schalters.

Beim Tsunami im Dezember 2004 in Asien hat man festgestellt das die Tiere weniger in Mitleidenschaft gezogen wurden als die Menschen. Der Grund dafür ist das die Tiere das Seebeben schon Stunden vor der Katastrophe hören konnten. Eine Schallwelle bewegt sich 3-4 mal schneller als eine Flutwelle und da Tiere niederfrequente Töne hören können, hörten sie die Schallwelle des Bebens schon Stunden vorher. Einige Tiere werden auch schon Stunden vor einem Erdbeben nervös. Man ist also gut beraten in solch einem Fall der Fluchtroute der Tiere zu folgen. (Auch ein Erdbeben soll man übrigens hören können. Es soll wie ein vorbeifahrender Güterzug klingen. Es soll sogar Menschen geben die den Jetstream, bzw. daß ihn verursachende Nordlicht hören können). Der Mensch kann nur ein gewisses Frequenzband hören, sehr niedrige und sehr hohe Frequenzen liegen außerhalb des hörbaren Bereiches. Tiere mit großen Empfängern (Ohren) können meist niedrigere Frequenzen hören als der Mensch, andere hingegen (Delphine) hören deutlich höhere Töne als wir.

Durch überlagerte Schwingungen kann auch der Mensch niederfrequenten Töne hören. Zudem hat man herausgefunden das der Mensch auch höhere Töne (im Ultraschallbereich) hören kann, sofern der Schall über die Knochenleitung (statt über die Ohren) weitergeleitet wird. Licht-Akustik- Systeme arbeiten auch mit Blitzlicht. Wenn man das flackernde Licht betrachtet übernimmt das Gehirn die Frequenz dieses Flackerns, wodurch chemische Reaktionen im Gehirn ausgelöst werden. Einige dieser Geräte bieten auch die Möglichkeit eigene Programmierungen vorzunehmen. Dadurch kann man seine eigenen Suggestionen (Subliminals) einzugeben, die auf das Bewußtsein oder das Unterbewußtsein einwirken. Durch eine solche Selbstprogrammierung könnte man sich zum Beispiel das Rauchen einfacher abgewöhnen. Welche Bedeutung gesprochenen Informationen, also Worten, zukommt wird im nächsten Buch deutlich, wenn wir uns mit der DNA beschäftigen, die auch auf Sprache reagiert.

Auch das Neurophon ist ein solches Gerät. Es eignet sich für Biofeedback-Anwendungen, zur Gehirnsynchronisation, zum schnelleren Lernen, zur Gedächtnissteigerung und zur Harmonisierung der Meridiane (des energetischen Systems des Körpers). Man kann damit Töne hören die außerhalb des menschlichen Wahrnehmungsbereiches liegen und prinzipiell könnte man mit dieser Technologie auch innere Bilder (unter Umgehung der Augen) erzeugen. Die Verbesserung des Erinnerungsvermögens ist vergleichbar mit der Hypnose. Man hat herausgefunden, dass das Unterbewußtsein alles speichert, selbst völlig belanglose Dinge die der Mensch nicht bewußt wahrnimmt und sich deshalb auch nicht daran erinnern kann. Menschen unter Hypnose konnten sich an jedes Buch erinnern das bei jemandem im Bücherregal stand oder wußten an wie vielen Strommasten sie auf dem Weg von der Arbeit vorbeigefahren sind, obwohl sie diesen Dingen keinerlei Beachtung geschenkt haben. Das Gehirn hat alle diese Daten gespeichert, nur können wir sie nicht einfach aus dem Unterbewußtsein abrufen.

Elektro-Laser-Akupunktur

Bei der Akupunktur geht es darum die Energieflüsse im Körper zu regulieren und Blockaden zu lösen. Der Körper wird durch sehr subtile Energieflüsse gesteuert. Bei jeder chemischen Reaktion, jedem Nervenimpuls oder jeder Muskelbewegung ist zusätzlich ein Energiefluß vorhanden. Man kann sich dass wie eine energetische Datenautobahn (oder wie die Blutbahn), die im ganzen Körper verläuft, vorstellen. Kommt es irgendwo zu einem Stau kann die Energie nicht mehr richtig fließen, wodurch der Körper (oder ein Körperteil) ins Ungleichgewicht gerät. Dies nennt man dann eine Krankheit. Die Meridiane (Akupunkturpunkte) sind so etwas wie Autobahnkreuze (Energiezentren). Kommt es irgendwo zu einem Stau oder einer Energieblockade, kann diese an solchen Punkten aufgelöst werden um wieder einen reibungslosen Energiefluß zu erzeugen. Wenn man bedenkt das der Mensch ein energetisches Schwingungssystem ist (alles ist ja Energie und Schwingung), kommt man zu der Erkenntnis, daß dies die einzig wahre und sinnvolle Vorgehensweise ist um Krankheiten (die ja nichts Anderes als verschobene Schwingungsmuster / Schwingungsstörungen sind) zu heilen. Mittels der Elektro-Akupunktur wurden bereits viele als unheilbar geltende Krankheiten wie Multiple Sklerose, Diabetes und einige Krebsarten erfolgreich geheilt. Auch hier spielt das Konzept der Zyklotronresonanz eine große Rolle. Die Akupunktur war bereits vor 5000 Jahren in China bekannt, was aufzeigt das die früheren Hochkulturen bereits einen Wissensstand hatten, dem wir uns heute erst langsam wieder annähern.

Mit Hilfe solcher Technologien können wir lernen unsere volles geistiges Potential zu nutzen, wodurch wir die äußerst komplexen Probleme der Welt leichter lösen könnten. Die neuen Technologien beziehen sich nicht nur auf die Weiterentwicklung des Geistes, sondern auch auf die darunterliegende Essenz und das System, durch welches unser Körper, unsere geistig-emotionalen Prozesse und unsere Verbindung zu allen Dingen der Schöpfung gesteuert werden.

Auch in diesem Buch sind sehr viele Synchronizitäten enthalten.

  • Das Buch wurde 2007 veröffentlicht (2007 = Beginn der Spionage) und bestätigt die Existenz von Technologien (Microchips), die das Stimmen-hören und die Gedankenkommunikation ermöglichen und bezeichnet dieses Thema als das wichtigste Thema des 21. Jahrhunderts „es ist unsere Generation, die darüber entscheiden wird ob uns diese Technologien versklaven oder befreien werden“. Diese Technologien werden für Gedankenkommunikation, Spionage, Psychoterrorismus & Kriegszwecke eingesetzt (= sämtliche Inhalte meiner Warnungen)
  • Technologien mit denen man durch Wände sehen kann (interessant wegen der Chip-Erzählung über die von den Freimaurern in Wänden gehaltenen Klone und die kurz danach in Steinfurth eingerissene Wand).
  • Bestätigung der Chip-Erzählung, der zufolge es möglich ist mittels eines Chips in einen anderen Körper umzuziehen
  • Narbenlose Operationen sind möglich (könnte in Zusammenhang mit der Veränderung meiner Brustwarzen interessant sein, obwohl dies auch über Frequenzen möglich wäre).
  • Kapitel: „der Geist als Waffe“ und „Geistige Kriege“ (enthält das Luftwaffendokument, das die Probleme dieses Krieges beschreibt)

Im Luftwaffenbericht heißt es: „Wenn wir in die Zukunft blicken, wird es sehr wahrscheinlich, daß diese Nation in verschiedene Konflikte verwickelt sein wird, bei denen unsere Militärkräfte in steigendem Maß auf Situationen treffen werden, bei denen ihre volle Schlagkraft nicht eingesetzt werden kann. Wir werden es mit feindlich gesinnten Bevölkerungsschichten zu tun haben“. Das beschreibt ziemlich genau die Probleme der letzten 10 Jahre. Der Feind befindet sich innerhalb der Bevölkerung und das die Regierungen nicht vollständig handlungsfähig waren, da sie selbst angegriffen wurden wird nicht nur von mir behauptet, sondern durch mehrere Prophezeiungen bestätigt.

Interessanterweise steht der Luftwaffenbericht im Kapitel „Geistige Kriege“, was eine weitere Synchronizität ist, zumal das Buch 2007 herauskam und wir uns seitdem in einem stillen Krieg befinden, der aufgrund der Gedanken-kommunikation auch als „geistiger Krieg“ bezeichnet werden kann. Im Luftwaffenbericht ist auch die Information über die Übertragung von Erinnerungen und Fähigkeiten enthalten. Die Luftwaffenstudie ist aus dem Jahr 1996 (= ursprünglicher Termin für die Apokalypse vor der Verschiebung).

  • Der letzte Kalte Krieg wird im Buch auch als Bewußtseinskontrollkrieg bezeichnet.

Dies bezieht sich vor allem auf den Rüstungswettlauf, also die Entwicklung und möglicherweise auch die Anwendung / Erprobung dieser (Bestrahlung der US-Botschaft). Allen Dulles (ehemaliger Direktor der CIA) sprach in den 1950er Jahren von einem „Gehirnkrieg“ – er glaubte das die Sowjetunion die

Absicht hatte den menschlichen Geist zu steuern „so daß dieser nicht mehr auf freiwilliger oder rationaler Basis arbeitet, sondern auf Impulse, die von außen zugeführt wurden, reagiert“.

Die Mind-Control Forschungen sind eine Synchronizität (ein Fingerzeig) auf den 2. Weltkrieg und den kalten Krieg. Der kalte Krieg diente der Entwicklung der Technologien für einen Bewußtseinskontrollkrieg (Frequenzwaffen), während der 3. Weltkrieg mit diesen Waffen geführt wird. Das Ergebnis ist eine Synthese: der 3. Weltkrieg = ein kalter Krieg.

Das Pentagon bezeichnet die Frequenzwaffen als die neue Atombombe. Durch Mind-Control kann man Menschen zu Waffen umfunktionieren. Das könnte eine Bestätigung dafür sein, daß der Hinweis im Bibelcode in Bezug auf die atomaren Waffen vielleicht nicht (oder nicht ausschließlich) auf die Atombombe bezogen ist.

Auch im Buch von Dan Davis haben wir gelesen das der Angriff auf den menschlichen Geist in Militärkreisen als der „Krieg der Zukunft“ bezeichnet wird. Das der 3. Weltkrieg ein „geistiger“ / „gedanklicher“ Krieg ist, bestätigen auch verschiedene Prophezeiungen, in denen es zum Beispiel heißt: „die Hölle ist aufgetan, die Hölle der Gedanken“ oder „durch die Luft werden der Menschen Gedanken fliegen“. Eine andere Prophezeiung besagt, daß „eine innere Stimme“ unsere Warnung vor dem Krieg ist und eine andere gibt sogar einen Hinweis auf den Ursprung der Stimme – also die Täter (Angreifer), da heißt es, das mit „einer Stimme die von Rheine her erschallt ein Mächtiger erscheinen wird, der die Mächtigen und die Kirche angreifen (niederreißen) und neu aufbauen wird“. Die Mächtigen sollen sich ihm unterwerfen. NEU AUFBAUEN paßt, finde ich, sehr gut zu KLONEN. Die Stimmen von denen ich berichte erschallen ca. 45 km Luftlinie vom Rhein entfernt….

Wenn man die Duplizität der Ereignisse bedenkt, erscheint es fast so als wäre es abzusehen gewesen, das uns noch ein kalter Krieg ins Haus steht, bzw. das der 3. Weltkrieg ein kalter Krieg werden könnte. Der erste und der zweite Weltkrieg waren heiße Kriege, der Kalte Krieg und der dritte Weltkrieg kalte Kriege. Nimmt man dies an, könnte man vielleicht vom 2. Weltkrieg (zu dem viele Informationen vorliegen) Rückschlüsse auf den 1. Weltkrieg ziehen (über den wenig bekannt ist). Ich persönlich ziehe für alle bisherigen Kriege den 3. Weltkrieg als Vergleich zur Rate, da ich diesen hautnah miterlebe. Das dies einigermaßen funktioniert, läßt sich anhand des 2. Weltkrieges und der Informationen, die nach und nach über die Vergangenheit durchsickern erkennen. Im übrigen ist dieser Krieg auch nicht der erste „stille Krieg“, diese Bezeichnung wurde 1954 (während des letzten Kalten Krieges) schon einmal verwendet, in Zusammenhang mit einem Krieg, der mit „geräuschlosen Waffen“ geführt wird und in dem nicht mit Kanonenkugeln, sondern mit Situationen geschossen wird (Thema Band 2).

Der Synchronizitäten wegen möchte ich noch folgende Daten aus dem Buch wiedergeben, die sehr an den Bibelcode erinnern (da sie die Jahre 2001 und 2006 miteinander verbinden) und einige Textstellen wiedergeben, die einen direkten Vergleich unserer Zeit mit der Zeit des letzten kalten Kriegs herstellen. Zusammengefaßt ergibt das dann einen kalten Krieg, der mit Terrorismus und Mind-Control-Technologien in Verbindung gebracht werden kann und zudem einen Hinweis auf die Verwandten der Täter enthält.

Zu den Folgen des 11. September zählten auch die Erlaubnis zu Folter, Erniedrigung und andere unmenschlichen Praktiken, die im „Kampf gegen den Terrorismus“ von Präsident Bush genehmigt wurden. Am 29. Juni 2006 hat der oberste Gerichtshof der USA die Anordnung des Präsidenten (Bush) aufgehoben, durch welche fast 4 Jahre des Machtmißbrauch des Präsidenten beendet wurde. In Bezug auf die Dokumente der Bewußtseinskontroll-Forschungen des Kalten Krieges heißt es: „Ein Blick in die alten Dokumente zeigt große Ähnlichkeit mit Offenlegungen aus den Jahren 2005 und 2006 über Mißhandlungen und Folter durch die CIA zwecks Erlangung von Informationen im Kampf gegen den internationalen Terrorismus“. Einige Seiten weiter lesen wir über die im letzten Kalten Krieg durchgeführten Menschenversuche an ahnungslosen Versuchspersonen in Krankenhäusern und Gefängnissen: „Das Memorandum (Untersuchung nach dem Watergate-Skandal der 1970er Jahre) weist auf eine bestehende Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Polizeiabteilungen, der Betäubungsmittelbehörde, dem Justizministerium & ausländischen Geheim- und Sicherheitsdiensten hin“

Dies wird folgendermaßen kommentiert: Es ist interessant, daß sich die gleichen Dinge, welche 1963 passierten auch 2005 und 2006 wiederholen.

Und auch auf die beiden Präsidenten der Familie Bush wird speziell verwiesen, die diese beiden Zeiten quasi miteinander verbinden.

Der Bericht (aus den 1970ern) geht auf die Verwendung von Bewußtseins-kontrolle und andere Mißbräuche in Bezug auf die Verletzung der amerikanischen Gesetze ein, eingeschlossen Themen wie die Privatsphäre, Eingriffe in das Postgeheimnis und die Unterwanderung verschiedener Oppositionsgruppen. Im Zeitraum dieser Untersuchung war George Bush sen. (der spätere 41. Präsident der USA) Direktor der CIA.

„Die Politik und die dazugehörigen Skandale scheinen einem Rhythmus von einigen Jahren unterworfen zu sein. Die Spieler wechseln aber die Ergebnisse sind immer die gleichen“. „Der Grad der Korruption im Jahr 1973 (Watergate-Skandal und Sturz der Nixon-Regierung) ist nicht mehr erreicht worden, bis die Regierung von George W. Bush (43. Präsident der USA, bis 2008 im Amt) an die Macht kam. Wir sind wieder da, wo wir in den 1970er Jahren waren. Welche demokratischen Errungenschaften werden im neuesten Krieg gegen irgend etwas oder praktisch alles verlorengehen ?

Der Gedanke diese neuen Technologien (Mind-Control) im geheimen einzusetzen wurde nach dem 11. September von George W. Bush unter der Bezeichnung „vorbeugende Kriegsführung“ ins Spiel gebracht.

Zu George W. Bush erfahren wir noch folgendes: Zur Zeit werden genetische Studien hinsichtlich einer Gewaltveranlagung durchgeführt, die auf dem Konzept basieren, das es gewisse genetische Kennzeichen gibt, anhand derer man erkennen kann ob jemand zu kriminellen Handlungen neigt. Unter der Regierung George Bushs wäre dieses Programm fast ins amerikanische Schulsystem aufgenommen worden, hätte es keine Prostest gegeben. Interessant ist dabei, das die Persönlichkeitskriterien von Kriminellen die gleichen sind wie die von „nichtkonformistischen Elementen“ der Gesellschaft, also der von Widerstands- und Freiheitskämpfern. Diese will man dann mit verhaltensverändernden Arzneien behandeln. Und wieder sind wir beim Thema Psychologie und Psychopharmaka – der derzeitigen Lieblingswaffe unserer Feinde ! Damit kommt der Pharmaindustrie die Bedeutung einer Waffen-Lobby zu. Das die Bushs Vertreter, Befürworter und Kämpfer für die neue Weltordnung sind sollte inzwischen jedem klar sein. Wenn wir nicht aufpassen finden wir die Besten der Besten bald alle in psychologischer Behandlung oder in Psychiatrien. Wer meine Homepage kennt sollte langsam verstehen welch Geistes Kind die Schütze sind, auch wenn diese sich für ihre Angriffe gerne anderer, vermeintlich „unabhängiger“ Marionetten bedienen.

Ich schließe meinen Bericht über dieses Buch (eines amerikanischen Autors) mit der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung ab:

„Wir halten es für selbstverständlich, daß alle Menschen gleich erschaffen sind, daß sie von ihrem Schöpfer mit bestimmten unveräußerlichen Rechten ausgestatten sind, darunter Leben, Freiheit und dem Streben nach Glück. Um diese Rechte zu sichern, sind von den Menschen Regierungen eingesetzt worden, welche ihre Macht von der Zustimmung der Regierten (dem Volk, A.d.V.) ableiten. Wenn irgendeine Form von Regierung diese Ziele zerstören will, dann ist es das Recht der Leute, diese umzubilden oder abzusetzen und eine neue Regierung einzusetzen, welche ihre Grundlage in solchen Prinzipien hat und ihre Macht in solch einer Form organisiert, daß ihre Sicherheit und ihr Glück höchstwahrscheinlich dadurch gewährleistet wird. Die Vernunft wird als Wegweiser dienen, so daß keine langamtierende Regierung aufgrund leichtsinniger und vorübergehender Gründe ausgewechselt wird. Aber wenn eine lange Reihe von Mißbräuchen und Ungerechtigkeiten, die alle das gleiche Ziel haben, zu einem absoluten Despotismus führen, dann ist es ihr Recht, ja ihre Pflicht, eine solche Regierung zu stürzen und neue Führer für ihre zukünftige Sicherheit zu wählen“ 

Diese Rechte haben auch wir. Sie sind im Paragraphen 20 (= Widerstands- gesetz) geregelt und treten im Falle einer drohenden Diktatur in Kraft. Wir - das Volk - haben die Macht. Die Regierenden sind nichts weiter als unsere Angestellten. Alle Handlungen und Entscheidungen haben dem Wohle des Volkes zu dienen und bedürfen auch dessen Zustimmung. Das haben die Regierenden wohl vergessen, oder wir haben vergessen sie daran zu erinnern. Vielleicht können wir einzelne Politiker, die nicht in diesem Sinne handeln einfach kündigen ? Die rechtlichen Grundlagen dafür sind gegeben. Den Paragraphen 20 finden sie am Ende des Buches (Haftungsausschluß).

„Jene, die danach trachten, Regierungssysteme zu errichten, die auf Bevormundung aller menschlicher Wesen durch eine Handvoll Herrscher hinzielen, ..nennen dies die neue Ordnung. Sie ist nicht neu und es ist keine Ordnung“  

Inschrift am Franklin Delano Roosevelt Denkmal

(Roosevelt = amerikanischer Präsident von 1933-1945)

(zur neuen Weltordnung)

 

Buch: „Zaubergesang - Frequenzen zur Wetter- und Gedankenkontrolle“ von Grazyna Fosar und Franz Bludorf

Beide Autoren sind Naturwissenschaftler, ausgebildete Heilpraktiker und Hypnosetherapeuten. Grazyna Fosar ist Physikerin und Astrophysikerin und Franz Bludorf ist Mathematiker und Physiker. Die beiden haben mehrerer Bücher zu Wissenschaftlichen und Grenzwissenschaftlichen Themen geschrieben, unter anderem über Frequenzen, die Post-Quantenphysik des Bewußtseins, Geomantie u.v.m. Von Fosar-Bludorf werden sie noch des öfteren hören. Niemand kann Wissenschaft so unterhaltsam und verständlich erklären wie diese beiden. Ich habe inzwischen alle ihre Bücher gelesen und werde (ab Band 2) auch über alle berichten, da sie hochinteressante Informationen enthalten.

Vieles aus diesem Buch (z.B. die Frequenztabellen) ist bereits in die Einleitung miteingeflossen. Ich beginne mit den restlichen im Buch enthaltenen Informationen zum Thema Frequenzen und Mind-Control bevor wir dann zur Unsichtbarkeit kommen.

Im Buch ist wird der nachstehende Fall eines Mind-Control Opfers beschrieben, der folgendermaßen kommentiert wird: „was so nüchtern technisch klingt (auf die zuvor genannten Patente und Frequenzwaffen bezogen) führt im Falle der Anwendung bei einem ahnungslosen Menschen zu einer menschlichen Tragödie“ (ich gebe es leicht gekürzt wieder):

„Die Welt des erfolgreichen Werbekaufmanns Michael P. war in Ordnung, bis zu dem Tag, an dem er zu Hause plötzlich von mehreren Stimmen angesprochen wurde, obwohl er alleine war. Zunächst glaubte er an einen üblen Scherz, durchsuchte die Wohnung nach Wanzen und versteckten Lautsprechern – ohne Erfolg. Schließlich verließ er die Wohnung. Doch die Stimmen folgten ihm, wohin er auch ging und haben ihn bis heute nicht mehr verlassen. Von Anfang an wurde ihm klargemacht: Wir werden nie auf Fragen antworten, wer wir sind und wie wir das machen. Ansonsten redeten die Stimmen 24 Stunden am Tag nichts als Unsinn oder kommentierten Michaels Handlungen. Einmal bezeichneten sie sich als Angehörige einer geheimen Polizeieinheit, ein anderes Mal als Außerirdische vom Sirius. Michael konnte kaum noch schlafen, er litt an körperlicher Schwäche, Atembeschwerden, Angstzuständen und Konzentrationsstörungen. Sein Denkvermögen war gestört, ebenso der räumliche Orientierungssinn und die Fähigkeit zu koordinierten Bewegungen“. Andere Betroffene berichten auch von inneren Vibrationsgefühlen, Schmerzzuständen, schwerem Kopf, Haarausfall, neurologischen Ausfallsymptomen, Stimmverlust, hormonellen Störungen, Depressionen, Stimmungsschwankungen, unklarem Kopf, Verwirrung sowie Hörwahrnehmungen wie Brummen, Zischen, Knacken und Rauschen, Hinzu kommt ein Gefühl, Gedanken zu haben die nicht die eigenen sind. Die Fähigkeit freie Willensentscheidungen zu treffen ist reduziert. Michael P. bemerkte das die Stimmen ein grausames Spiel mit ihn spielten, er konnte ihr Verhalten nur als absolut gnadenlos und gefühllos bezeichnen.

Klingt am Anfang wie bei mir. Dies wird von den Autoren (= Wissenschaftler und Frequenzexperten) folgendermaßen kommentiert:

„Man muß ausdrücklich festhalten, daß die künstliche Erzeugung aller dieser Symptome durch elektromagnetische Frequenzen heute technisch machbar ist. Zwar wird die Existenz solcher Geräte nach wie vor offiziell geleugnet, doch die Patente existieren und können von jedermann eingesehen werden. Wie bezeichnet unsere Medizin einen Menschen der Stimmen hört ? Die Diagnose „paranoide Schizophrenie“ ist naheliegend. Es ist unmöglich festzustellen, ob ein Mensch schizophren ist oder ob er das Opfer solcher Mind-Control-Experimente ist. Schließlich weiß die Medizin bis heute nicht, was Schizophrenie überhaupt ist, sondern kann nur ihre Symptome beschreiben (Halluzinationen, Realitätsverlust, Persönlichkeitsspaltung, Stimmungsschwankungen, Verlust der logischen Denkfähigkeit, Stimmen hören). Ein objektiver Nachweis, daß ein Fall von Mind-Control vorliegt, ist in der Regel unmöglich zu erbringen, zumindest seid die Technik so weit fortgeschritten ist, das man allein mit elektromagnetischen Frequenzen arbeiten kann und daher keine metallischen Implantate mehr braucht, die noch bis Anfang der achtziger Jahre zuweilen auf Röntgenbildern nachgewiesen werden konnten. So werden Mind-Control-Opfer in der Gesellschaft in die Isolation getrieben, da sie von Nichtbetroffenen in der Regel weder Verständnis noch Hilfe zu erwarten haben. Von den Behörden werden sie in der Regel einfach ignoriert“. Weiter heißt es „kein Betroffener hat je ein funktionierendes Mittel zur Gegenwehr gefunden. In den USA sind einige Fälle bekannt, in denen mehrere Angehörige einer Familie gleichzeitig die genannten Symptome entwickelten. Diese Fälle sind besonders wichtig, da es sehr unwahrscheinlich ist, daß mehrere Menschen gleichzeitig eine Schizophrenie entwickeln. Manche Betroffene konnten unter dem Einsatz erheblicher finanzieller Mittel (die Behörden verweigern ja in der Regel die Zusammenarbeit) Privatdetektive und Technikexperten einschalten um ihren Fall zu untersuchen. Dabei gelang es zuweilen unerklärliche elektromagnetische Frequenzen im Umkreis der betroffenen Personen zu registrieren. Auch Störungen elektronischer Geräte, z.B. von Computern konnten festgestellt werden, was alles gegen die Diagnose Schizophrenie spricht. So scheint es doch einige Fälle zu geben, in denen bislang gesunde Menschen nicht einfach schizophren wurden, sondern Opfer von Verbrechen sind. Die technische Möglichkeit solcher Manipulationen – man kann es nicht oft genug betonen – steht außer Frage. Was jedoch keiner beantworten kann ist die Frage nach dem Sinn und Zweck dieser Foltermethoden“.

Das paßt zu den Aussagen vieler anderer Opfer, die man in die Mittellosigkeit treibt, weil es unter diesen Umständen beim besten Willen teilweise nicht mehr möglich ist einer geregelten Arbeit nachzugehen.

Meine Meinung zum „fehlenden Tatmotiv“: Tatmotiv nicht vorhanden bzw. das Tatmotiv ist für „normale Menschen“ nicht nachvollziehbar ! Ich schätze dass das einzige Motiv solcher Täter schlicht und ergreifend „Spaß“ lautet. Spaß daran wehrlose Menschen zu quälen und sich an ihrem Leid, ihrer Verzweiflung und Hilflosigkeit zu ergötzen. Krank, aber nicht unmöglich ! Ein „normaler Mensch“ wird die Motive eines Psychopaten wohl kaum nachvollziehen können. Nur deswegen sagt man ja das etwas „krank“ ist. Ich denke das auch hier (wie bei den meisten Verbrechen) der Faktor „Macht“ eine Rolle spielt. Auch ein Mind-Controller besitzt Macht. Er kann das gesamte Leben seines Opfers lenken. Er entscheidet ob und wie gut es seinem Opfer geht, durch die Art der Probleme und die Entscheidung ob und wann jemand schlafen kann, kann das Opfer aus dem Arbeitsleben herauskatapultiert werden. Die Arbeitsämter sind dann die nächste Kontrollinstanz, die Menschen (wie mich) dazu zwingen bestimmte Jobvorschläge anzunehmen (und im Falle der Verweigerung die Leistungen streichen), die Kosten für Umzüge nach eigener Willkür (entgegen der gesetzlichen Bestimmungen) einfach ablehnen oder versuchen jemanden für psychisch krank zu erklären. (Man könnte das noch weiterdenken bis zu den Zeitarbeitsfirmen, in die man mich unbedingt vermitteln wollte). So kann ein bestehendes soziales Umfeld gegen ein Neues ausgetauscht werden und auf die finanziellen Aspekte Einfluß genommen werden, was möglicherweise einen Umzug oder den Verkauf des Autos erfordert. Die Höhe des Arbeitslosengeldes schränkt auch die Wohnungssuche stark ein (womit ebenfalls auf das soziale Umfeld Einfluß genommen wird). Ohne Geld und Auto ist man recht isoliert und stark eingeschränkt. Zugleich sinkt der Lebensstandard auf ein Minimum, was die Ermittlungen in eigener Sache extrem behindert oder gar unmöglich macht. So kann man Menschen kinderleicht in „feindliche“ Firmen oder Häuser schieben. Viele Opfer berichten, das sie ihre Nachbarn als Täter vermuten (übrigens sollen sehr viele Hausbesitzer, also Vermieter, Freimaurer sein). Vielleicht können sie langsam meine Befürchtungen bezüglich der Arbeitsämter teilen, denn wie es scheint gibt es eine Verbindung zur Mind-Control-Thematik. Über meine Bedenken bezüglich der Zeitarbeitsfirmen hatte ich schon berichtet (diese könnten sich bestätigen, die Intuition scheint ein sehr guter Wegweiser zu sein). Aber auch andere Firmen könnten problematisch sein. All das wird im Verlauf der Serie verständlich. Da Mind-Control DAS Einstiegsverbrechen ist (weil es kaum Gefahren für den Täter gibt, aber trotz der Anonymität und Distanz zum Opfer Foltermöglichkeiten bietet) sollte man endlich anfangen diese Fälle erst zu nehmen. Die Berichte der Mind-Control-Opfer zeigen, das die Mind-Controller ein erhebliches Gewaltpotential besitzen und gnadenlos und grausam sind. Hier werden Menschen regelrecht gequält und niemand ist da der ihnen hilft oder auch nur glaubt. Stattdessen werden sie auch noch als Krank dargestellt und müssen anstelle von Hilfe mit zusätzlichen Problemen rechnen. Jeder der dies in irgendeiner Form unterstützt - und sei es nur indem er einem Opfer eine Krankheit unterstellt obwohl er weiß, daß es sich um ein Opfer handelt (oder handeln könnte), macht sich an diesem und an allen zukünftigen Verbrechen dieser Art mitschuldig - und inzwischen sogar an der gesamten Welt. Nicht umsonst schreibe ich in meiner Widmung das diese Katastrophe hätte verhindert werden können, wenn man den Mind-Control-Opfern, die seit Jahrzehnten auf diese Problematik aufmerksam machen, Beachtung geschenkt hätte. Auch Unwissenheit ist keine Entschuldigung. Es gibt inzwischen zu genüge Informationen und wissenschaftliche Fachbücher zu diesen Themen. Ich denke nicht das es zuviel verlangt ist, sich der Gerechtigkeit zuliebe die Zeit zu nehmen mal ein paar Bücher zu lesen und sich fortzubilden. Man könnte natürlich auch einfach jemand anderem glauben der dies bereits getan hat, statt anzunehmen dass das eigene Wissen das Maß aller Dinge ist. Intelligente Menschen würden sogar Dinge glauben für die es gar keine Beweise gibt, denn es ist nun mal das Wesen von Geheimtechnologien geheim zu sein und sie werden es so lange bleiben bis jemand darüber berichtet und sich Leute finden die zuhören und daran glauben. Dann gibt es noch Menschen die gar nichts wissen wollen, diese sind so unnormal das ich sie unseren Feinden zurechne, denn der Mensch ist von Natur aus ein neugieriges Wesen. Warum sonst sehen sich Menschen täglich die Nachrichten an oder kaufen sich eine Tageszeitung ? Wenn sie sich nicht für aktuelle Entwicklungen oder Neuigkeiten interessieren würden, würden sie das nicht tun. Unwissenheit und Ungläubigkeit sind keine Entschuldigungen - es sind Tarnungen und schlechte noch dazu.

Interessant ist auch folgender Satz von den Autoren zum Thema Mind-Control: „Unsere biologische und psychische Unabhängigkeit droht auf ein Niveau von Hilflosigkeit abzusinken. Aufmerksamkeit scheint das Gebot der Stunde zu sein. Führende Psychologen raten allerdings zu „gesunden Verdrängungsmechanismen“.

Sehr Vielsagend !  ..wenn auch nicht verwunderlich (jedenfalls nicht für denjenigen, der sich mit der Geschichte der Psychologie näher beschäftigt hat). Die Psychologen raten uns also sinngemäß folgendes: Alles was uns nicht gefällt oder uns Angst macht – einfach ignorieren und sich stattdessen mit erfreulicheren Themen beschäftigen. Eine tolle Idee – Realitätsflucht als Lösung der Probleme !

Die Flucht vor der Realität, also die Verdrängung von TATSACHEN bzw. die Empfehlung dessen, beschreibt übrigens das psychologische Phänomen des Realitätsverlustes. Dieses wird wie folgt definiert: Realitätsverlust beschreibt den geistigen Zustand einer Person, welche nicht (mehr) in der Lage ist, die Situation in der sie sich befindet zu begreifen. Beziehen wir das auf die Welt würde das bedeuten, daß jemand nicht mehr in der Lage ist, die Situation in der sich die Welt befindet (oder auf die die Welt ganz offensichtlich zusteuert) zu erfassen und zu begreifen. Realitätsverlust ist übrigens auch ein Symptom der Schizophrenie ! Also der Krankheit, die gesunden Menschen (die die Realität begreifen) von Realitätsflüchtlingen (die ganz offensichtlich unter Realitätsverlust leiden) diagnostiziert wird. Wie ich bereits sagte ist diese Krankheit eine WAFFE um alles zu verbergen was die Menschheit nicht wissen und hinterfragen soll, weshalb es auch nicht verwundert das niemand weiß was diese Krankheit eigentlich ist (Aussage von Fosar-Bludorf).

In Anbetracht der Tatsache, daß diese Technologien zu unserer geplanten Versklavung eingesetzt werden sollen, sollte man solche Psychologen der schweren Körperverletzung, Freiheitsberaubung (im Falle der Einweisung in eine Psychiatrie), der Zugehörigkeit zu einer terroristischen Gemeinschaft, des Friedens-, Landes- und Hochverrates, der Beteiligung an einem geplanten Angriffskrieg (und was es da sonst noch so alles gibt) anklagen. Das sind keine Ärzte – das sind Verbrecher – das sind unsere FEINDE !

Vergessen wir nicht das die neue Weltordnung ein satanisches Projekt zur Erlangung der Weltherrschaft ist. Entweder sind diese Menschen selbst das Böse oder sie dienen dem Bösen. Immerhin scheint es auch noch normale Leute innerhalb dieser Zunft zu geben, darunter auch solche die selbst Bücher über das Thema Mind-Control geschrieben haben.

Sie können sich nicht vorstellen was ich mir schon für einen Unsinn anhören mußte. So wurden beispielweise von meiner Sachbearbeiterin beim Arbeitsamt Bedenken zu meiner damaligen Wohnung (im Haus von Markus) geäußert, weil das Haus mit Kameras überwacht wird. Sie meinte es könnte meinen Verfolgungswahn und meine Wahnvorstellungen verstärken, wenn ich mich in der Nähe von Kameras befinde, weil diese mich ja auch beobachten würden. Die gleiche Dame hetzte mir auch die Behörden auf den Hals und versuchte mir einen Betreuer / Vormund zu verpassen, womit man mir meine Freiheit (mein Recht auf ein selbstbestimmtes Leben) genommen hätte. Dies stellt einen Versuch dar mir sämtliche Menschenrechte zu entziehen. Ich wundere mich auch darüber, das sie so gut über die Örtlichkeiten informiert war. Sollte Markus (der kurz zuvor auch beim Arbeitsamt gemeldet war) es ihr nicht erzählt haben, finde ich es höchst interessant. Sofern sie nicht zu den Tätern gehört (was ich definitiv glaube), müßte sie vor Ort nachgeprüft haben wo ich wohne. In diese Gasse (die nur eine Zufahrt für 2 Häuser darstellt) braucht niemand zu fahren um irgendwo hinzukommen. Also ich fühle mich (in Anbetracht der Tatsache das ich Feinde habe) sehr viel wohler mit ein wenig Überwachungstechnologie. Frau Schlierbach zufolge wäre demnach der Job an der Tankstelle schädlich für mich gewesen und hätte zu einer Verschlechterung meines Zustandes führen müssen. Ein solcher Job (mit Kameras) ist das beste was einem Menschen wie mir passieren kann (warum das so ist wird im entsprechenden Band ersichtlich). Hieran kann man deutlich erkennen was für einen Müll solche Leute von sich geben. Unterschiedlicher können die Meinungen kaum sein. Die Dame ist übrigens (wenn ich mich recht erinnere) Sozialpädagogin… Wie ich schon sagte - bei den Arbeitsämtern arbeiten keine normalen Menschen. Weitere Vorfälle dieser Art folgen in Band 2.

 

Igor Smirnow´s computergestützte Gehirnwäsche

Der Moskauer Psychologe Igor Smirnow gilt als Begründer der russischen Psychotechnologie, er ist so etwas wie der Vater der psychotropischen Waffen – der moderne Rasputin Rußlands.

Seine Karriere als Bewußtseinsforscher begann in der Zeit des Sowjetkommunismus und geht auf die militärischen Psychotronikforschungen des kalten Krieges zurück. Seine Methoden kamen auch während des Afghanistan-Krieges der 1980er Jahre zum Einsatz, zum einen um die feindlichen Mudschaheddin durch Besendung verwirrender Botschaften zu irritieren und zum anderen um traumatisierte russische Soldaten zu behandeln. Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion verließ er die militärische Forschung und war bis zu seinem Tod als Therapeut tätig. Er heilte Drogen- und Alkoholsüchtige, indem er ihnen die Sucht einfach aus dem Gedächtnis löschte. Heute führt seine Frau seine Arbeit fort.

Smirnows Verfahren, das auch als Prozedur am offenen Bewußtsein, synchronisierte Psychoökologie, Psychosondierung, Psychokorrektur, Operation an der Seele oder Mind-Control bezeichnet wird, löscht bestimmte Gedächtnisinhalte oder Verhaltensmuster einfach aus. Das Ganze funktioniert wie folgt:

Der Patient ist in leichter Narkose, während er an ein EEG (Elektroenzephalograph zu Messung der Gehirnwellen) und ein EKG (zur Überwachung der Körperfunktionen) angeschlossen ist. Hauptbestandteil für die Prozedur sind ein ganz normaler Computer und der sogenannte „psychotronische Generator“, der im Verlauf der Operation ganz bestimmte, auf den Patienten zugeschnittene Frequenzen aussenden wird, die der Patient über einen Kopfhörer hört. Der Patient ist nicht bei vollem Bewußtsein während sein Gehirn diesen Frequenzen ausgesetzt ist. Er wiederholt nur immer wieder ein und das selbe Wort. Mit der Zeit wird seine Sprache unartikulierter, während sein Puls gleichzeitig auf 200 Schläge pro Minute steigt. In diesem Moment löscht der psychotronische Generator einen Teil seiner Lebenserinnerung für immer aus. Nach dieser computergesteuerten Gehirnwäsche entsteht im Bewußtsein ein Vakuum, das durch bereits vorbereitete Inhalte aufgefüllt wird. Die ganze Prozedur dauert nur ein paar Minuten, doch der Patient berichtet hinterher das es ihm wie mindestens 4 Stunden vorkam. Das Ganze läuft in mehreren Phasen ab.

Phase 1 ist die Diagnose. Der Patient muß einen Begriff nennen, den er mit seinem Problem assoziiert. Mit Hilfe dieses sogenannten Phonems erhält der Arzt Zugang zu der Hirnregion, in der das Problem codiert ist. Ziel ist es diese Codierung zu löschen.

In der 2. Phase, der mentalen Probe bzw. Psychosondierung, werden dem Patienten Signale vom psychotronischen Generator ins Gehirn gesendet, die bestimmte unhörbare Fragen enthalten, die direkt an das Unterbewußtsein gestellt werden. Das Gehirn beantwortet diese Fragen ohne bewußtes Wissen des Patienten durch Veränderung der Gehirnwellen. Diese Veränderungen werden vom EEG registriert und im Computer gespeichert. Diese Fragen werden von der Computersoftware unhörbar in ein Hintergrundgeräusch (Musik oder weißes Rauschen) eingebettet, also subliminal gestellt. Gleichzeitig schaut der Patient auf einen Bildschirm, auf dem in schneller Folge, jeweils nur für Millisekunden, bestimmte Wörter aufblitzen, die ebenfalls nur von seinem Unterbewußtsein wahrgenommen werden. Die unbewußten Reaktionen des Gehirns auf diese Reize werden an den Elektroenzephalographen (EEG) bzw. den Computer weitergeleitet und analysiert. Mit der Speicherung der EEG-Daten im Computer ist der Diagnosevorgang abgeschlossen.

Mit Hilfe einer speziellen Software (die die Gedanken eines Menschen erkennen und analysieren kann) berechnet der Computer ein Frequenzmuster, mit dessen Hilfe die belastenden Bewußtseinsinhalte gelöscht werden. Dazu vergleicht der Computer die während der Diagnose gewonnenen Schwingungsmuster mit einer riesigen Datenbank an Vergleichsmustern und sucht nach sogenannten „verwandten Kollektiven“, also beispielsweise Daten von Menschen gleicher Risikogruppen. Auch diese Daten wurden, wie die Monroe-Frequenzen, empirisch gewonnen. Es handelt sich um eine Sammlung von Schwingungs- / Frequenzmustern, die bestimmten Denk- und Verhaltensweisen entsprechen.

Phase 3 wird die mentale Korrektur (Psychokorrektur) genannt. Das neu berechnete Frequenzmuster bildet die Grundlage der psychochirugischen Operation. Auf der Basis dessen, was der Computer mit Hilfe der mentalen Probe als Problem erkannt hat, werden sogenannte semantische Stimuli - bestimmte Wörter, Bilder oder archetypische Symbole, die vom Unterbewußtsein verstanden werden - erzeugt. Dieses Muster wird wieder in Musik oder weißes Rauschen eingebettet (so daß es nicht bewußt wahrnehmbar ist) und über einen Kopfhörer in das Gehirn des Patienten zurückgespielt. Auf diese Weise wird die Codierung des Problems im Gehirn gelöscht und durch andere Informationen überschrieben !

Das Ganze mutet schon sehr gruselig an. Das Mißbrauchspotential ist gewaltig, dennoch - in den richtigen Händen könnte auch diese Technologie (gerade auf unsere Zeit und Probleme bezogen) ein Segen sein. Insbesondere die ersten (der nachfolgenden) 4 Punkte könnten in diesem Krieg und bei der Klärung des Falls nützlich sein um zwischen Freund und Feind zu unterscheiden, eine Charakterbestimmung (im Falle von Machtvergabe) vorzunehmen, begangene und geplante Verbrechen und Fälle von Identitätendiebstahl aufzudecken. Inwiefern es inzwischen Möglichkeiten gibt dieses Verfahren zu überlisten und ob es die Lösung aller Probleme darstellt kann ich nicht sagen, aber einige Versionen von „Deckidentitäten“ und Identitätendiebstahl dürften damit sicherlich aufzudecken sein. Man könnte damit nicht nur geplante Verbrechen verhindern, sondern auch kranke Neigungen (Pädophilie und dergleichen) löschen. In Anbetracht der Dauer des Krieges sollte man auch schon mal nach einer Technologie Ausschau halten, die solche stattgefundenen Manipulationen aufzudecken imstande ist. Wir kommen im nächsten Buch nochmal auf dieses Verfahren zu sprechen, wenn wir das erste Buch behandeln, das sich ganz offensichtlich direkt auf unseren Fall bezieht und daher als Indizienbeweis für die Existenz der Spionage bezeichnet werden kann.

Dieses Verfahren ermöglicht folgendes:

  • Den Einblick in das tiefste Innere des menschlichen Unterbewußtseins, wo die intimsten Details der menschlichen Persönlichkeit gespeichert sind 
  • Das Erkennen verborgener Persönlichkeitsanteile - also die intimsten Wünsche und Abneigungen eines Menschen
  • Das Erkennen von Neigungen zu kriminellen Handlungen oder Verrat
  • Das Auslesen personenbezogener Daten (z.B. der echte Name einer Person, in der Vergangenheit begangene Verbrechen, die Zugehörigkeit zu Glaubensgemeinschaften, die Namen von Verwandten, Freunden oder persönlichen Feinden usw.)
  • Den freien Willen eines Menschen zu brechen
  • Die Manipulation der Wahrnehmung
  • Die Installation von Verhaltensveränderungen
  • Das Löschen einzelner Persönlichkeitsanteile (Erinnerungen, Fähigkeiten, Verhaltensweisen, Gefühle, Wünsche, Neigungen usw.)
  • und die Korrektur (Änderung) all dessen – sozusagen das „designen“ einer komplett neuen Persönlichkeit - durch das Löschen und / oder Einpflanzen verschiedener Persönlichkeitsanteile (Verhaltensweisen, Erinnerungen, Fähigkeiten, Neigungen, Wünsche, Gefühle, Ansichten usw.)

All das geschieht über Frequenzen und subliminale Botschaften (unter Umgehung des Bewußtseins).

Damit ist diese Methode auch für die Justiz, die Geheimdienste und das Militär von großem Interesse, insbesondere in der Spionageabwehr.

Igor Smirnow hat mehrfach öffentlich behauptet mit unterschwelligen Botschaften auch Wahlen manipulieren zu können. Im russischen Präsidentschaftswahlkampf 2000 wurde Smirnow vom russischen Medienmogul Boris Beresowski engagiert um die Wahlwerbung für Putin zu bearbeiten. Mithilfe eines 1,5 Millionen Dollar teuren Computers hatte Smirnow in Putins Fernseh-Wahlwerbespots ein unterschwelliges (subliminales) Bild, das in 300 Fragmente zerlegt war, eingearbeitet. Jedes Bild des Spots wurde mit nur einem Fragment unterlegt, doch das Unterbewußte setzt sie leicht zu einem Bild zusammen. In einem Zeitungs-interview für die „Moskovskie Novosti“ sagte Smirnow, das zur Übertragung subliminaler Botschaften außer Radio und Fernsehen auch spezielle Radare genutzt werden können. Hierzu könnten Mikrowellen (bzw. Radarwellen) im Gigaherzbereich genutzt werden, die im ELF-Bereich gepulst sind. Zur Übertragung könnten ELF-Ringantennen (wie z.B. der „Teddybär“, auf den wir gleich zu sprechen kommen) mit normalen Radaren zusammengeschaltet werden. Aber auch eine Nutzung von Haarp wäre möglich, sofern die subliminale Information einer hochenergetischen Radiowelle aufmoduliert wird, welche dann in die Ionosphäre geschossen wird, wo dann ELF-Wellen der gleichen Modulation entstehen würden. Zudem können subliminale Signale zur Übertragung auch komprimiert werden ohne das deren Wirkung darunter leidet.

Ob die Wahl Putins auf die unterschwellige Werbung zurückzuführen ist oder inwiefern sie Einfluß darauf genommen hat, kann natürlich niemand mit Sicherheit sagen. Putin war damals neu in der Politik, er war erst vier Monate vor dem Rücktritt Boris Jelzins zum Ministerpräsidenten ernannt worden. Je nachdem wie die politischen Verhältnisse damals waren, könnten sich die Wähler durch die Wahl eines jungen Politikers auch positive Veränderungen erhofft haben. Ich kann die Verhältnisse in Rußland nicht einschätzen und weiß auch nicht wer damals sein Konkurrent war aber ich denke Putin war nicht die schlechteste Wahl…

In einem Artikel in der Prawda (russische Zeitung) gab Smirnow zu, das er auch in der Lage war durch Persönlichkeitsspaltung einen Manchurian-Kandidaten zu erschaffen. Dabei wird das persönliche Selbst völlig blockiert und durch ein anderes „Selbst“ ersetzt. Dieser „zweiten Identität“ können dann verschiedene Verhaltensweisen einprogrammiert werden.

 

Frequenzdrogen

An Silvester 2001 wurde in Berlin Geschichte geschrieben. Zum ersten Mal wurde technische Bewußtseinskontrolle öffentlich angewandt und damit auch öffentlich bekannt. Der Berliner Radiosender r.s.2 strahlte am Silvesterabend eine „Glücksfrequenz“ aus. Dabei handelte es sich um ein unhörbares Frequenzsignal das dem Radioprogramm unterlegt wurde.

Die Pressemitteilung des Senders (vom 30.12.2001) lautete wie folgt (ich gebe es leicht gekürzt wieder):

„Der private Berliner Radiosender 94,3 r.s.2 wird an Silvester ein Glückssignal über das Radioprogramm auf allen Berliner- und Brandenburger UKW-Frequenzen von 18.00 – 2.00 Uhr ausstrahlen. Wir werden jeweils nach dem Verkehrsblock eine Glückssignal-Pause von ca. 3 Sec. haben. Mit sehr empfindlichen Boxen ist es dann sogar hörbar. Dieses Glückssignal setzt sich aus einer bestimmten Kombination von Hochfrequenztönen zusammen. Amerikanische Wissenschaftler haben festgestellt, daß derartige Hochfrequenztöne beim Menschen Glücksgefühle erzeugen können. Denn motiviert durch die Töne setzt der Körper Endorphine (Glückshormone) frei. Wir wollen das alle Berliner und Brandenburger in diesem Jahr ein glückliches Silvester erleben und sehen dieses Glückssignal als unseren Beitrag für einen guten Start mit Hoffnung auf ein besseres 2002“

Am 1. Januar 2002 erfuhren Frau Fosar und Herr Bludorf durch die Polizei davon. Ein besorgter Polizeibeamter wollte ihre Meinung als Wissenschaftler dazu einholen. Eine Glücksfrequenz dürfte niemandem schaden aber wer Glückssignale aussenden kann, der kann auch jede andere Emotion in den Bürgern hervorrufen. Stellen sie sich vor jemand würde ein Signal senden das Gewalttätigkeit, Aggression oder Haß auslöst. Möglich ist ALLES. Natürlich hat niemand das Recht in anderen Menschen eine künstliche Stimmung hervorzurufen (auch keine gute, schließlich hat auch jeder das Recht traurig zu sein), aber da es sich um eine Glücksfrequenz handelte und sicher niemand dabei zu Schaden gekommen ist, finde ich die Aktion toll, weil sie dazu beigetragen hat, dieses Thema aus dem Schattenreich ins öffentliche Bewußtsein der Bevölkerung zu befördern. Eine öffentliche Diskussion über dieses Thema ist wichtig. Man kann sich nur vor Bedrohungen schützen, die man auch kennt. Aufgeklärte Bürger sind sicherlich nicht so einfach zu beeinflussen. Wenn man plötzlich Aggressionen verspürt die keinerlei Ursache haben, weiß man schließlich gleich woher der Wind weht und daß man manipuliert wird.

Die Glücksfrequenz war eine „Wobbelfrequenz“ die im Frequenzbereich von 13,5 und 14,5 Kilohertz schwankte (rauf und runterging). Der genaue Rhythmus (die Modulationsfrequenz) konnte nachträglich nicht mehr in Erfahrung gebracht werden. Durch die ausgestrahlte Frequenz wird die Endorphinproduktion angeregt, es werden also vermehrt Glückshormone produziert und ausgeschüttet. Endorphine sind körpereigene hormonähnliche Substanzen, die chemisch eng mit dem Morphium verwandt sind. Die Frequenzen lösen chemische Reaktionen im Gehirn aus. Man kann Frequenzen nicht sehen, hören oder riechen – aber fühlen kann man sie.

Die amerikanische Beraterfirma von r.s.2 hat Verbindungen zu amerikanischen Militärkreisen, was nicht verwundert denn das Militär hat sehr viel in diesem Bereich geforscht.

Auch hier werden die Frequenzdrogen (also Frequenzen) mit der Atombombe und dem Klonen verglichen, insofern das an Silvester 2001 eine Hemmschwelle überschritten wurde: „Was einmal getan wurde, wird in Zukunft wiedergetan. Auch die erste Kernspaltung durch Otto Hahn war ein Ereignis das niemandem schadete. Doch es bereitete den Weg zur Atombombe. Ähnliches gilt für das erste Klonen des Schafes Dolly“. Das Buch ist auf dem Jahr 2005.

Ein weiterer Vorfall dieser Art ließ auch nicht lange auf sich warten. Am 10. April 2002 strahlte der private Stuttgarter Radiosender „Antenne 1“ (der von der gleichen amerikanischen Beratungsfirma wie r.s.2 beraten wird) ebenfalls eine Frequenzdroge aus. Bei „Deutschlands größtem Sex-Experiment“ wurde dem Musikprogramm (teilweise hörbar, teilweise subliminal) ein tieffrequenter Brummton unterlegt, der die Ausschüttung von Sexualhormonen anregen soll.

Vor einigen Jahren wurde eine Studie durchgeführt, um festzustellen wie Menschen auf Musik und verschiedene Klänge reagieren. Dabei wurde festgestellt das Musik Einfluß auf die Hormonausschüttung hat. Bei Musikstücken die als angenehm oder unangenehm empfunden wurden, also mit Emotionen verbunden waren, war bei vielen Testpersonen der Spiegel des Sexualhormon Prolaktin im Blut erhöht, bei Musik die keinerlei Emotionen auslöste war keine Veränderung des Hormonspiegels festzustellen.

Das Hormon Prolaktin entsteht in der Hirnanhangdrüse (Hypophyse). Die Ausschüttung des Hormons wird durch das limbische System gesteuert (ein Bereich des Zwischenhirns), zu dem auch der Hippocampus und die Amygdala gehören, zwei Zentren die mit Emotionen und mit neuentdeckten außergewöhnlichen Wahrnehmungsformen in Verbindung stehen (Thema Band 2). Die Frequenzmuster der Klänge lösen im limbischen System eine Kettenreaktion aus. Zunächst kommt es zu einer vermehrten Ausschüttung von Prolaktin, welche wiederrum eine erhöhte Produktion von Geschlechts-hormonen in Gang setzt. Die Frequenzen die diesen Prozeß auslösen können daher als elektromagnetische Aphrodisiaka angesehen werden. Der Studie nach eignen sich dafür besonders tieffrequente Töne, solche die im ELF-Bereich unterhalb von 100 Hertz liegen.

Auch Töne sind Frequenzen. Hieran zeigt sich, dass man auch mit Musik viel bewirken kann und das Dinge wie Klangheilung möglich sein müssen. Welchen Einfluß Musik auf Wasser hat (aus dem der Mensch zum Großteil besteht) werde ich im nächsten Buch darlegen.

Bei Technoveranstaltungen werden die Besucher seit langem mit Längstwellenfrequenzen bestrahlt, die von speziellen Frequenzgeneratoren erzeugt werden, da die normalen Lautsprecher dafür nicht ausreichen.

Frequenzdrogen - der neueste Trend der Spaßgesellschaft ? Sie hätten durchaus das Potential den herkömmlichen Partydrogen Konkurrenz zu machen. Bei verantwortungsvollem Einsatz muß das nicht unbedingt schlechter sein, aber das ist ja bei allem so. Jede Seite hat 2 Medaillen. Genauso wie sie jedes Messer dazu benutzen können um jemanden zu ermorden oder aber um ihr Brot zu schneiden.

 

Haarp

Wir erinnern uns, dass dieser riesige Antennenwald der offiziellen Beschreibung zufolge der Erforschung der Ionosphäre und der Aurora (Nordlicht / Polarlicht) dient. Die Ionosphäre ist der elektrische Gegenpol zur Erdoberfläche. Diese obere Schicht der Erdatmosphäre befindet sich in etwa 60-1000 km Höhe und enthält viele positiv geladenen Ionen (elektrisch geladene Teilchen). Durch die Sonne und kosmische Strahlung werden dort ständig Materiepartikel aufgeladen und wieder entladen. Diese Entladungen zeigen sich in der Nähe des Nord- und Südpols (wo die Feldlinien des Erdmagnetfeldes besonders dicht liegen) als Nordlicht / Aurora.

Die Anlage in Alaska ist nicht die einzige ihrer Art. Weitere Haarp-Anlagen befinden sich in Tromso (Norwegen), in Arecibo (Puerto Rico), in Nischni Nowgorod (Rußland), in Duschanbe (Tadschikistan), in Schweden, in Grönland, in Deutschland und an einigen anderen Orten. Die deutsche Haarp-Anlage könnte sich in Marlow (nähe Rostock) befinden.

Haarp ist eine gigantische Sendeanlage mit der die Ionosphäre mit hochfrequenter Radiostrahlung beschossen wird. Durch diesen Beschuß heizt sich die Ionosphäre auf und strahlt Radiowellen ab. Da diese Ebene für von der Erde abgestrahlte Radiowellen wie ein riesiger Hohlspiegel wirkt der die Radiowellen reflektiert, macht man sich diese Schicht für die drahtlose Informationsübertragung über große Entfernungen zunutze.

Die physikalischen Grundlagen auf denen die Haarp-Anlage und das Radio basieren (= die drahtlose Informationsübertragung) wurden Anfang des 20. Jahrhunderts von Nikola Tesla entdeckt. Überhaupt scheinen viele (wenn nicht die meisten) unsere heutigen Technologien auf die Arbeit dieses Genies zurückzuführen zu sein. Dabei handelt es sich auch um neue Entwicklungen wie z.B. Strahlenwaffen (Laserwaffen), die uns heute als Neuigkeit präsentiert werden. Die von ihm entdeckten „Todesstrahlen“ konnten Erdbeben auslösen. Tesla besaß schon vor über 100 Jahren einen tragbaren Sender, mit dem er durch Aussendung einer Frequenz ganze Brücken ins Wanken brachte. Anhand der Tesla-Patente kann man erkennen das über 100 Jahre lang Wissen und Technologien zurückgehalten wurden. Genutzt wurde es natürlich trotzdem - von der Elite. Ich werde anhand der Geschichte von Tesla und Viktor Schauberger darlegen, dass die Verwandten der Schütze schon immer ganz vorne mit dabei waren, wenn es darum ging Patente und Erfindungen zu stehlen. Das Stehlen von Erfindungen (also Geschäftsideen) scheint also auch so etwas wie eine „Familientradition“ zu sein…

Haarp ist ein trojanisches Pferd das in Wahrheit ein Waffensystem ist, welches sich zur Kriegsführung mittels elektromagnetischer Frequenzen eignet. Dieses Waffensystem arbeitet völlig geräuschlos und unsichtbar.

Um die Leistung zu verstärken könnten auch mehrere oder alle Haarp-Anlagen zusammengeschaltet werden. Haarp nutzt und erzeugt ELF-Wellen (extrem low frequency = Wellen extrem niedriger Frequenz). Da diese problemlos in die Erde und in Wasser eindringen können, eignen sie sich für die Lokalisierung unterirdischer Objekte sowie zur Ortung und Kommunikation mit U-Booten. Mit diesen Anlagen kann man: unterirdische Objekte orten, das menschliche Bewußtsein manipulieren, Erdbeben auslösen, den Flugverkehr (die elektronischen Geräte an Bord) stören, elektronische Geräte in Raketen und Raumschiffen stören, den Funkverkehr und die Stromversorgung stören, die Infrastruktur ganzer Länder lahmlegen, Störfälle in Öl- und Gas-Pipelines verursachen und das Wetter manipulieren. ELF-Wellen können aufgrund ihrer Größe (bis zu 38.000 Kilometer) riesige stehende Wellenpakete (ähnlich großen Blasen) bilden, die über einen langen Zeitraum stationär sind. Wenn sich daraus stehende Wellen ausbilden entstehen Wellenberge von bis zu 19.000 Kilometer Länge, was fast der Distanz zwischen Nord- und Südpol entspricht. Diese Wellenberge könnten bis in die Ionosphäre reichen. Auf diese Weise können Hoch- und Tiefdruckgebiete über lange Zeit ortsfest verankert oder der Jetstream (Starkwindfeld) umgelenkt werden. Die Folgen können Dürrekatastrophen oder verheerende Überschwemmungen sein. Unregelmäßigkeiten und Auffälligkeiten in den Wetter- und Meßdaten einiger Unwetter der letzten 20 Jahren legen nahe, das Haarp bereits eingesetzt wurde. Damit ist das Wetter zu einer neuen Kriegswaffe geworden. Man kann dem Feind einfach eine Dürre oder verheerende Überschwemmungen schicken. Eines der Patente auf denen Haarp basiert bestätigt das Wettermanipulationen möglich sind:

US-Patent-Nr. 4.686.605 vom 11.08.1987 (Bernard Eastlund): „Eine Methode und Apparatur zur Veränderung einer Region in der Erdatmosphäre, Ionosphäre und / oder Magnetosphäre. ..Wettermanipulation ist möglich z.B. durch Veränderung von Windmustern in der oberen Atmosphäre oder durch Veränderung von solaren Absorptionsmustern...“

Des weiteren nimmt die Patentschrift Bezug auf die Forschungsergebnisse von Nikola Tesla und bestätigt damit, das die für Haarp genutzte Technologie (unter anderem) auf die Forschungen von Tesla zurückzuführen ist.

(Darauf kommen wir in Band 2 nochmal zu sprechen, denn auch in Bezug auf Haarp gibt es eine Verbindung zur Familie Krupp und Montauk).

Durch den Beschuß der Ionosphäre entstehen Löcher im Himmel (in der Ionosphäre). Die von Haarp ausgesandten ELF-Wellen können auch für die Manipulation von Menschen eingesetzt werden, da sie mit den Gehirnwellen in Wechselwirkung treten können. Hierbei werden die natürlichen Schumann-Wellen als Trägerwellen zur Übertragung von Informationen genutzt. Es ist das gleiche Prinzip wie beim Radio, die Informationen würden dann auf den natürlichen Schumann-Wellen zum Ziel reiten. Der Spiegeleffekt der Ionosphäre bewirkt dabei, das die ausgestrahlten Signale an jeden Ort auf der Erde gesendet werden können. Während der Testphase von Haarp hat man genau das getan. Man schickte ein Musikstück (passenderweise Richard Wagners „Walküre“) in die Ionosphäre, das dann - einer Schumann-Welle aufgeprägt - rund um die Welt lief. So ritt die Walküre auf der Schumann-Welle um die Welt (Walküren sind weibliche Wesen der germanischen Mythologie die meist auf Pferden reitend dargestellt werden A.d.V.).

Denken wir an die in Berlin und Stuttgart über das Radio ausgesandten Frequenzdrogen. Mittels Haarp könnte man die gesamte Erdbevölkerung unter Drogen setzen. Man könnte alle glücklich machen, depressiv, krank (sofern man Krankheitsinformationen aufprägt), einschläfern oder aufwecken. Man schaue sich die Frequenztabellen an und lasse seiner Fantasie freien Lauf – ALLES IST MÖGLICH – ohne Implantate, drahtlos aus der Ferne mittels des „Radiosenders“ Haarp.

 

Die Erdresonanzfrequenz (Schumann-Frequenz)

Auch die Erde besitzt (wie sollte es anders sein) eine eigene Frequenz. Die Resonanzfrequenz (Eigenschwingung) der Erde wird Schumann-Frequenz genannt. Sie liegt bei etwa 7,83 Hertz.

Ihren Namen verdankt sie dem deutschen Physiker Prof. Dr. W. O. Schumann von der Technischen Universität München, der sie 1952 „entdeckte“. Wahrscheinlich handelt es sich um den deutschen Flugscheibenkonstrukteur gleichen Namens, der ebenfalls an dieser Universität tätig war. (Leider oder seltsamerweise findet sich dazu keine Bestätigung im Internet). Auch die Schumann-Frequenz wurde schon viel früher (Anfang des 20. Jahrhunderts) von Nikola Tesla entdeckt. Nachdem Teslas Geldgeber sich von ihm trennten und er seine Forschungen einstellen mußte gerieten diese „in Vergessenheit“ - oder sagen wir besser sie wurden geheimgehalten, genutzt wurden sie nämlich fleißig. Daher hat Prof. Schumann die Erdfrequenz eigentlich nicht entdeckt, sondern nur wiederentdeckt - wie gesagt, jede Generation macht bahnbrechende neue Entdeckungen.

Tesla hatte damals gewaltige elektrische Spannungen von mehreren hunderttausend Volt erzeugt mit denen er sogar künstliche Blitze erzeugen konnte. Dabei fand er heraus, dass mit jedem Blitz Radiowellen extrem niedriger Frequenz entstehen die nahezu widerstandslos durch die Erde hindurchgehen. Damit hatte er die elektromagnetische Resonanzfrequenz der Erde entdeckt.

Wir wissen, dass zwischen der (elektrisch negativ geladenen) Erdoberfläche und der (positiv geladenen) Ionosphäre eine ständige elektrische Spannung besteht, die sich regelmäßig in Form eines Gewitters entlädt. Die elektrische Spannung bzw. die Energieentladung dieser Spannung erzeugt Energien einer bestimmten Frequenz - dies ist die Eigenfrequenz (Resonanzfrequenz).

Jede Energieentladung die zwischen der Erde und der Ionosphäre stattfindet, also jeder Blitzschlag, erzeugt als Nebenprodukt Radiowellen die mit der Erde resonanzfähig sind. Wenn die Radiowellen in die Erde eindringen verstärken sie sich, wodurch gewaltige stehende Wellen (= Skalarwellen) entstehen die über lange Zeit stabil bleiben können.

Jeder Blitz sendet Radiowellen der „magischen“ Frequenz 7,83 Hertz (= eine Schumann-Welle) aus, die aufgrund der Resonanzwirkung rund um den Erdball laufen. Die Resonanzfrequenz der Erde ist also das Ergebnis dieser Wechselwirkung zwischen Erde und Atmosphäre. Die dabei erzeugten Radiowellen (die Blitze) liefern die Energie zur Aufrechterhaltung der Schumann-Frequenz (Resonanzfrequenz der Erde).

(Eine stehende Welle entsteht durch die Überlagerung zweier gegenläufiger Wellen gleicher Frequenz und Amplitude. Durch diese Überlagerung entsteht eine Welle, die sozusagen auf der Stelle schwingt da deren Ausgangspunkte sich nicht bewegen. Vereinfacht ausgedrückt entsteht eine stehende Welle durch das Aufeinandertreffen zweier Wellen, die sich verbinden und dann gemeinsam schwingen. Dabei entstehen Wellenberge (siehe Abbildung im Kapitel Schallwellen). Die Länge / Charakteristik dieser Wellen entspricht der Eigenfrequenz / Resonanzfrequenz).

Haarp erzeugt künstliche Schumann-Wellen, indem es die Ionosphäre zu deren Erzeugung anregt genauso wie es jeder Blitz tut.

Satellitenaufnahmen der NASA haben gezeigt, dass zu jedem Zeitpunkt mehr als 2000 Gewitter auf der Erde stattfinden, die in jeder Sekunde etwa 100 Blitze erzeugen und so für die ständige elektrische Spannung zwischen Erde und Ionosphäre sorgen. Blitze sind übrigens hochgradig hitzeempfindlich, d.h. sie reagieren auf Temperaturschwankungen. Steigt in einer tropischen Region die Lufttemperatur um 1 Grad, erhöht sich die Anzahl der Blitze um 400-800%. Um so heißer es ist um so mehr blitzt es, deshalb gewittert es im Sommer häufiger als im Winter. Umgekehrt kann man anhand der Anzahl der Blitze die weltweite Temperaturentwicklung beobachten.

Wie wir wissen erzeugt fließender Strom ein Magnetfeld. Das Erdmagnetfeld steht also auch in direktem Zusammenhang mit der Schumann-Frequenz. Eine weitere Wechselwirkung besteht mit dem menschlichen Gehirn. Die Schumann-Erdresonanzfrequenz ist auch eine Resonanzfrequenz des menschlichen Gehirns.

Das Gehirn erzeugt elektromagnetische Wellen verschiedener Frequenzen (die Alpha-, Beta-, Delta- und Theta-Wellen). Inzwischen weiß man, daß das Spektrum der Gehirnwellen noch weiter reicht und praktisch den gesamten ELF-Bereich (bis zu 1000 Hertz) abdeckt. Die Schumann-Frequenz entspricht der Gehirnfrequenz der meisten Säugetiere. Sie liegt beim Menschen an der unteren Grenze des Alpha-Bereiches, also an der Grenze zwischen Schlafen und Wachsein. Mit ihren 7,83 Hertz zählt die Schumann-Frequenz genauso wie die Gehirnresonanzfrequenz zum ELF-Spektrum. ELF-Wellen sind extrem niedrige Wellen mit sehr großen Wellenlängen.

Resonanz zwischen Erde und Gehirn bedeutet nichts Anderes als das der Mensch und die Erde den gleichen „Radiosender“ benutzen und sich daher auch gegenseitig beeinflussen können. Die Erde sendet uns ihr „Radioprogramm“ und auch wir können auf das Programm der Erde Einfluß nehmen – der Geist beherrscht die Materie !

Brasilien 1998: Seit fast 6 Monaten hatte es im Urwald des brasilianischen Regenwaldes nicht mehr geregnet. Der sonst feuchte Regenwald war knochentrocken. Trotzdem fuhren die Plantagenbesitzer mit ihren jährlichen Brandrodungen fort, was zu verheerenden Waldbränden führte. Ende März standen schon 15% des Bundesstaates Roraima in Flammen (ein Gebiet von der Größe Belgiens). Dort befindet sich auch ein Indianer-Reservat in dem der Stamm der Yanomami noch nach ihren alten, überlieferten Traditionen lebt. Da keine Hoffnung mehr bestand die Brände unter Kontrolle zu bringen und diese nun auch das Reservat bedrohten, beschlossen die Indianer das Problem selbst in die Hand zu nehmen und besannen sich auf ihr eigenes überliefertes Wissen. Am 30. März 1998 trafen sich zwei Häuptlinge des Caiapo-Stammes im Yanomami-Reservat um mit ihren Yanomami- und Xavante-Brüdern ein Regenritual abzuhalten. Sie versetzten sich in einen veränderten Bewußtseinszustand und begannen mit ihren überlieferten Gebeten, Zaubergesängen und Tänzen. Im Verlauf der Zeremonie riefen sie einen „Xapori“ (Geist) an um den Rauch zu vertreiben, dann wandten sie sich an den Geist des Feuers und an den Geist des Regens. Am nächsten Morgen gegen 9.30 Uhr (4 Stunden nach dem Regenritual) setzte ein starker Regen ein, der viele Stunden andauerte und 80-90% der Waldbrände löschte.

Ein ähnlicher Versuch wurde erfolgreich in einem Berliner Park unternommen. Unter Anleitung des ehemaligen CIA-Offiziers Virgil Armstrong führten ca. 100 Personen ein Ritual durch, um die Wolkendecke für eine spätere Himmelsbeobachtung aufzureißen. Dieser Versuch ist zweimal gelungen. Während es wenige hundert Meter abseits regnete, lichtete sich die Wolkendecke über der Lichtung auf der die Gruppe sich befand.

Die Wechselwirkungen zwischen dem menschlichen Gehirn und seiner Umwelt wird auch von der Parapsychologie bestätigt. Paranormale Fähigkeiten wie Telepathie, Remote Viewing (Psi-Spionage per Exzellente) und Psychokinese (gedankliche Beeinflussung von Materie) nutzen ELF-Wellen als Trägerwellen.

Die Gedankenlesemaschine - US-Patent Nr. 5.406.956 vom 18.04.1995 (Lawrence A. Farwell)

Die hier vorgestellte Methode namens „Brain Fingerprinting“ (Fingerabdruck des Gehirns) wurde von einem amerikanischen Psychiater vom privaten Human Brain Research Laboratory in Fairfield (Iowa) entwickelt. Das Forschungsprojekt wurde größtenteils von der CIA finanziert und resultierte in mehreren Patenten, welche Farwell seit den 1990er Jahren hält.

Dieses Gerät ist ein fortschrittlicher Lügendetektor. Fortschrittlich deswegen, weil bei einem herkömmlichen Lügendetektor nur die emotionalen Reaktionen eines Verdächtigen gemessen werden. Hat ein Mensch einfach Angst davor, vielleicht weil er der Technik nicht vertraut und befürchtet den Test nicht zu bestehen, könnte er tatsächlich durchfallen, während ein hartgesottener Krimineller oder chronischer Lügner ihn vielleicht bestehen könnte.

In Anbetracht des Verhaltens von Markus und seiner Familie seit Beginn der Spionage habe ich mir diese Frage auch schon gestellt. Für solche Menschen ist Lügen nichts Ungewöhnliches, sie leben mit so vielen Lügen das diese eigentlich zur Normalität gehören. Sie sind chronische Lügner, die mit Lügen genauso leben wie wir es mit der Wahrheit tun. Etwas was für jemanden normal ist löst keine Unsicherheit, Nervosität oder Angst aus. Ein Mensch wie Markus ist in diese Lügen hineingeboren worden, er kennt es gar nicht anders, er lebt seit jeher ein Doppelleben. Wenn Menschen, die selten Lügen nervös auf Lügen reagieren, müßten diese Leute eher auf die Wahrheit mit Unsicherheit und Nervosität reagieren, wenn sie überhaupt auf irgendetwas reagieren.

Da sich keiner überhaupt auf dieses (oder ein artverwandtes Thema) einläßt kann ich dazu nichts sagen. Die Taktik besteht aus völliger Ignoranz und Schweigen. Wahrscheinlich handelt es sich um eine kollektive „partielle Amnesie“. Solche „Amnesien“ sind laut Aussage von Herrn Thyssen (in seiner Biographie) eine „Familientradition“, die immer dann auftreten, wenn unangenehme Themen zur Sprache kommen oder es ums Geld und die Macht geht. Weil diese Amnesien häufig sehr spontan auftreten wird alles vertraglich geregelt (nicht mal den eigenen Kindern wird vertraut). Finde ich sehr bedeutend in Anbetracht auf eventuelle Bündnisse, Zusagen oder Versprechungen. Meine Erfahrung ist die - alles was man von diesen Leuten bekommt, wird einem irgendwann auch wieder von ihnen genommen. Eine weitere „Familientradition“ ist übrigens die Zerstörung der eigenen Familie…

Gut trainierte Agenten schaffen es übrigens auch einen Lügendetektor zu überlisten. Dazu braucht man nur eine gute mentale Kontrolle und muß es schaffen in jeder Situation gelassen zu bleiben.

Zurück zur Brain Fingerprinting-Technologie. Das Gerät mißt die Gehirnströme und beobachtet wie das Gehirn auf Fragen, Bilder oder Beweismittel reagiert. Während der Ermittlungen hält die Polizei einige Details des Verbrechens vor der Öffentlichkeit geheim. Diese können daher nur dem Täter bekannt sein. Das Wiedererkennen eines Bildes oder Sachverhaltes ist im EEG erkennbar, da das Gehirn im Moment des Wiedererkennens einen Impuls, ein sogenanntes P300-Signal, erzeug. Dieser Vorgang läuft ohne bewußte Kontrolle im Gehirn ab.

Zunächst werden dem Verdächtigen Bilder verschiedener Kategorien gezeigt:

1. Ein Target: Bilder die Informationen enthalten die nur dem Täter bekannt sein können

2. Eine Probe (Kontrollinformation): Etwas das der Testperson bekannt ist, was also wiedererkannt wird. Mit Hilfe dieser Kontrollinformation wird festgestellt wie das persönliche Wiedererkennungsmuster (der P-300-Impuls) im Gehirn dieses Menschen (auf dem EEG) aussieht und

3. Irrelevante Daten

Das Gerät vergleicht nun die Reaktionen des Gehirns auf das für ein Verbrechen relevantes Detail mit den Reaktionen auf die anderen Daten. Ein Schuldiger wird auf das Target ähnlich reagieren wie auf die Kontrollinformation, weil er es wiedererkannt hat.

Das Gerät kann aber noch mehr. Die Patentschrift nennt folgende Anwendungsgebiete: organisiertes Verbrechen, Gewalt-, Wirtschafts- und Drogenkriminalität, ausländische Gegenspionage, nicht traditionelle Targets und andere Kategorien. Nicht-traditionelle Targets beziehen sich auf die Terrorismus-Bekämpfung. Brain Fingerprinting entdeckt spezifische Informationen die im Gehirn gespeichert sind. Dies kann benutzt werden um festzustellen wer an der Planung oder Ausführung terroristischer Anschläge teilgenommen hat und es kann benutzt werden zur Unterscheidung zwischen einem trainierten Terroristen und einem unschuldigen Gastarbeiter der kein Terroristentraining absolviert hat.

Im Prinzip ist das Gerät eine Gedankenlesemaschine und wird von den Autoren mit dem Film „Minority Report“ (aus dem Jahr 2002) verglichen. Der Film spielt im Jahr 2054 und handelt von einer Polizeieinheit, die potentielle Verbrecher erkennt und verhaftet bevor sie ihre Taten begehen können. Was anfangs nach einer friedlichen Welt aussieht entpuppt sich im Verlauf des Films als ein Alptraum, in dem am Ende jeder auf der Flucht ist.

Dieses Gerät unterscheidet also ob eine Information für das Gehirn „relevant“ oder „irrelevant“ ist. Die Frage was ein „relevantes Auto“ (ein Tatfahrzeug) von einem „irrelevanten Auto“ unterscheidet führt uns zum Thema der menschlichen Wahrnehmung.

 

Die menschliche Wahrnehmung

Beispiel: Wir stehen auf der Straße und sehen ein Auto vorüberfahren. Gleichzeitig fliegt ein Düsenjet am Himmel, im Baum zwitschert ein Vogel und andere Menschen laufen vorbei und unterhalten sich. Wir beobachten das Auto und nehmen verschiedene Einzelheiten wahr. Wir erkennen, daß es ich um einen blauen VW-Golf handelt, der tiefergelegt ist, Alu-Felgen besitzt und aus dem laute Musik dröhnt. Die Wahrnehmung „Ein Auto fährt vorbei und macht Lärm, Wind und stinkt“ setzt sich aus verschiedenen Wahrnehmungen zusammen. Die Augen liefern eine Folge von Bildern, die das bewegte Auto zeigen, unsere Ohren nehmen das Motorengeräusch und die Musik wahr, die Nase registriert den Geruch von Abgasen und die Sinneszellen der Haut spüren den Fahrtwind. Die Gesamtheit dieser Daten wird als „Gestaltwahrnehmung“ bezeichnet. Alle diese Daten landen zunächst in verschiedenen Gehirnbereichen, die für die Verarbeitung der jeweiligen Eindrücke verantwortlich sind. Die visuellen Eindrücke werden ins Sehzentrum geleitet, das sich im Okzipitallappen des Großhirns im Bereich des Hinterkopfes befindet. Die Höreindrücke landen in den Temporallappen (Schläfenlappen) an der Seite. Tast- und Gefühlseindrücke werden in den Parietallappen (Scheitellappen) verarbeitet. Die visuellen Daten werden dann in weitere Einzelheiten (sogenannte Low-Level-Daten) zerlegt, weil ein so komplexes Muster wie ein Auto nicht von einer einzelnen Nervenzelle verarbeitet werden kann. Daher verarbeiten verschiedene Zellen einzelne Teilbereiche der visuellen Information. Einige Zellen übernehmen die Verarbeitung der wahrgenommenen Farben, andere widmen sich den Abmessungen (Höhe, Tiefe) und andere wiederrum der Form des Objektes usw. Erst auf diese Weise wird das Erkennen von Mustern möglich, bei dem es ja nicht darum geht das aktuelle Bild mit früher gesehenen zur Deckung zu bringen, sondern Details zu separieren und kategorisieren. Innerhalb von Sekunden sortiert und analysiert unser Gehirn sämtliche eingehenden Sinnesdaten und ordnet sie den einzelnen Wahrnehmungen zu. Dazu müssen alle Nervenzellen, die an der Gestaltimpression beteiligt sind gleichzeitig „feuern“ (synchronisiert sein) um uns einen ganzheitlichen Eindruck zu vermitteln. Bis heute weiß niemand wie das möglich ist und was diesen Synchronisationsmechanismus auslöst. Die beteiligten Nervenzellen können diesen Vorgang selbst nicht auslösen, weil sie dadurch den anderen vorauseilen würden. Vermutlich befindet sich die Steuerungszentrale nicht einmal im Gehirn. Die Synchronisation wird durch eine Frequenz erreicht, die etwas höher ist als die normalen Gehirnfrequenzen aber noch im ELF-Bereich liegt. Nach heutigem Wissen liegt sie zwischen 30-80 Hertz, weshalb man sie einem neuen Gehirnwellenband zuordnet - den Gamma-Wellen.

Die Wissenschaft beschreibt die Leistung der Gamma-Wellen mit dem Begriff „neuronale Bindung von Raum und Zeit“ weil die verschiedenen Sinnesdaten in unserem Bewußtsein erst durch diese Wellen einem festen Ort und einem bestimmten Zeitpunkt zugeordnet werden können. Sie sind also für unsere Wahrnehmung von Raum und Zeit verantwortlich, möglicherweise verursachen sich sogar das Zeitempfinden als solches.

Gamma-Wellen helfen uns zu verstehen wie es möglich ist bestimmte Details aus der Wahrnehmung herauszufiltern. Während wir das Auto beobachteten haben wir ja auch andere Reize aufgenommen (Flugzeug, Vogel, Menschen), dennoch kann das Gehirn so differenzieren, daß es diese Sinnesdaten nicht der „Wahrnehmung Auto“ hinzugefügt. Entscheidend dabei ist worauf wir unsere Aufmerksamkeit richten. Unsere Aufmerksamkeit trennt die verschiedenen einlaufenden Sinnesdaten in „relevante Daten“ (zum Objekt unserer Aufmerksamkeit gehörend) und „irrelevante Daten“. Diese Unterteilung in relevante und irrelevante Daten wird mit Hilfe der Gamma-Wellen getroffen. Am Anfang der Wahrnehmung erhalten alle eingehenden Sinnesdaten ein erstes Gamma-Signal (das frühe oder „prä-stimulus“-Signal), das nur als Zeittaktgeber fungiert, wobei in diesem Moment noch nicht zwischen relevanten und irrelevanten Daten unterschieden wird. Das heißt wir konzentrieren uns zwar auf das Auto, dennoch nehmen wir auch alle anderen Dinge wahr (die Menschen, das Flugzeug und den Vogel). Danach entsteht ein zweites Gamma-Signal (das späte oder „post-stimulus“-Signal). Dieses synchronisiert nur noch die „relevanten Daten“, also das Auto auf das wir unsere Aufmerksamkeit richten. Dadurch wird erreicht das wir das Auto als Auto wahrnehmen und es nicht mit dem Zwitschern des Vogels in Verbindung bringen. Entscheidend ist wie gesagt worauf wir unsere Aufmerksamkeit richten. Einer der Passanten auf der Straße hat womöglich den zwitschernden Vogel beobachtet. Er hat das Auto zwar gesehen, ihm aber keine Beachtung geschenkt. Obwohl in ihm die gleichen Sinnesdaten eingegangen sind, gelten ihn seinem Gehirn alle Daten bezüglich des Autos als irrelevant und erhalten daher nur das frühe Gamma-Signal, während der späte (2.) Gamma-Impuls bei ihm alle Daten bezüglich des Vogels bindet. Während wir das Auto genau beschreiben können wird dieser Passant später genaue Aussagen über den Vogel machen können.

Diese Erkenntnisse zeigen nur auf wie das Gehirn zwischen relevanten und irrelevanten Daten unterscheidet, nicht jedoch wo und wie entschieden wird auf was wir unsere Aufmerksamkeit richten wollen. Nach allem was man bisher über die Funktion der Gamma-Wellen weiß, ist dieser freie Wille, also die Möglichkeit bewußt zu wählen auf keinen Fall in den Nervenzellen des Gehirns beheimatet. Man vermutet, dass dies auf die Aktivität des feinstofflichen, energetischen Körpers außerhalb von Raum und Zeit zurückzuführen ist.

Ob und wie wir etwas sehen wird von unserer Wahrnehmung und unserem Bewußtseinszustand bestimmt und unsere Wahrnehmung wird durch die Gamma-Wellen gesteuert !

Die irrelevanten Daten, also die Details zum Vogel oder den anderen Passanten sind zwar nicht in unserem Bewußtsein präsent aber dennoch in unserem Gehirn vorhanden. Die Augen haben sie ja „gefilmt“ und die Daten ins Gehirn weitergeleitet. Die Daten sind im Unterbewußtsein vorhanden. Durch Hypnose (eine Rückführung) könnten wir diese Daten abrufen, indem wir uns geistig nochmal in diese Situation zurückversetzen und die gesamte Situation nochmal erleben. Wir könnten uns dann alles nochmal genau ansehen und anhören, auch solche Details auf die wir in der ursprünglichen Situation nicht geachtet haben (z.B. den Vogel oder die Fußgänger).

 

Reality Control

Wie wir wissen sind wir von allerlei elektromagnetischen Wellen umgeben. Dazu zählen natürliche (Schuhmann-Wellen) und solche technischer Natur (Eisenbahn, Haushaltsstrom, Telekommunikationsfrequenzen, Radio, Fernsehen usw.).

Die Bindung visueller Eindrücke liegt im Gamma-Spektrum bei ca. 40 Hertz, die der akustischen Wahrnehmungen bei ca. 25 Hertz. Diese Frequenzen liegen, wie das gesamte Gamma-Spektrum (40-80 Hertz) im Bereich der ELF-Wellen, die zu den Resonanzfrequenzen des menschlichen Gehirns zählen, sich also besonders gut für die Manipulation des Menschen eignen.

Die natürlichen Frequenzen im ELF-Bereich stören unsere Wahrnehmung nicht. Das liegt daran das wir Kinder der Erde sind und der Mensch sich im Laufe der Evolution an die Natur angepaßt hat. Unser Gehirn hat geeignete Frequenzfester gefunden in denen die freie Wahl unserer Aufmerksamkeit nicht von äußeren Signalen gestört wird. Für die Störung unserer Wahrnehmung kommen Radio, Fernseh- und Telekommunikationsfrequenzen nicht in Frage, da sie deutlich höher liegen (im Mega- und Gigahertz-Bereich). Handy-Frequenzen sind zwar eine Gefahr, allerdings nicht in Verbindung mit den Gamma-Wellen. Die Gefahr von Handy-Frequenzen liegt darin, dass sie im Bereich von ca. 8 Hertz gepulst sind (im unteren Alpha-Bereich = ELF-Frequenzbereich), womit eine Wechselwirkung mit dem Gehirn möglich ist. Handy-Frequenzen können dem Gehirn ihr Muster aufzwingen und da sie harmonische Oberwellen der Eigenfrequenz der DNA (150 Megahertz) sind, auch Einfluß auf die DNA nehmen. Darauf kommen wir im nächsten Buch zu sprechen. Innerhalb des Gamma-Spektrums liegen z.B. der Haushaltsstrom (50 Hertz) und militärische Kommunikationsfrequenzen („Teddybär- Frequenzen“). Da der Haushaltsstrom unmoduliert ist, also keine Informationen trägt, dürfte er das Gehirn nicht beeinflussen. Da Herr Begich die Stromleitungen aber als potentielle Quelle der Manipulation nennt, sollte davon ausgegangen werden, dass sie zur Übertragung von Informationen geeignet sind und bei entsprechender Modulation auch zu Manipulationszwecken eingesetzt werden könnten. Bei den „Teddybär-Frequenzen“ handelt es sich um militärisch genutzte Frequenzen im Bereich von ca. 76-80 Hertz (= oberes Gamma-Band), die ihren Namen einer Berliner Radaranlage verdanken. In Berlin-Tempelhof befindet sich eine Radaranlage mit dem Codenamen „Teddybär“, die mit einer riesigen unterirdischen ELF-Schleifenantenne gekoppelt ist, welche sich unter dem ehemaligen Berliner Flughafen Tempelhof befindet. Eine solche unterirdische Ringantenne befindet sich auch am Clam Lake in Wisconsin (USA)

ELF-Wellen sind extrem niedrige Wellen (bis 100 Hertz) für die das Gehirn besonders empfänglich ist. Die Nähe zu einem solchen Sender kann zur Folge haben, das die technischen Frequenzen von den Neuronen des Gehirns übernommen werden, wodurch der Vorgang der neuronalen Bindung von Raum und Zeit gestört werden kann, also die Wahrnehmung.

Störfrequenzen im Gamma-Bereich (40-80 Hertz) können die Fokussierung der Aufmerksamkeit behindern, so daß eine Unterscheidung zwischen relevanten und irrelevanten Daten nicht mehr eindeutig getroffen werden kann. Die Folgen wären Konzentrationsstörungen & Orientierungsprobleme. Je nach Modulation können noch weiter Symptome auftreten, zum Beispiel Benommenheit und solche des chronischen Müdigkeitssymptoms „CFIDS“ (Schlafstörungen, Müdigkeit, Kreislaufbeschwerden, häufige und hartnäckige Infekte, Migräne). Gamma-Frequenzen können sogar gehört werden. Besonders empfindsame Menschen hören seit Jahren in Berlin einen Brummton. Dass diese Töne nicht der Einbildung dieser Menschen entspringen oder auf diverse Krankheitssymptome zurückzuführen sind belegen Messungen, bei denen es häufig schon gelang die Brummtöne nachzuweisen. Diese Töne werden auch als „Stimulated Gamma Impulse“ (SGI) bezeichnet. Ein stimulierter Gamma-Impuls ist ein künstlich induzierter Höreindruck, der mit Hilfe elektromagnetischer Wellen im Bereich des Gamma-Bandes (unter Umgehung der Ohren) direkt ins Gehirn übertragen wird. Brummtöne werden auch in anderen Regionen gehört, z.B. in Stuttgart, Köln, Hannover, München usw. Ähnliche Phänomene existieren auch in den USA, Großbritannien, Schweden, Polen Schweiz etc. Ein bekannter Brummton ist das sogenannte Taos-Summen (Taos Hum), das seit vielen Jahren von etwa 2% der Bevölkerung der Kleinstadt Taos in New Mexico gehört wird.

Nachstehende Brummton-Skala zeigt die Auswirkungen der Brummtöne (Fälle bis Stufe 5 sind aus Deutschland bekannt):

Stufe 1: der Brummton ist kaum zu hören, man ist nicht sicher ob und wann man ihn hört

Stufe 2: Brummton im Hintergrund hörbar, wenn Stille herrscht (z.B. nachts)

Stufe 3: Der Ton wird meistens oder ständig gehört, man wird müde ihn zu hören. Folgen: Gedankengänge werden                      unterbrochen

Stufe 4: Der Ton ist laut und ständig zu hören

Stufe 5: Der Ton ist laut. Folgen: Kopfschmerzen & Konzentrationsstörungen

Stufe 6: Der Ton ist so stark das man kann kaum noch denken kann. Man sitzt nur noch da, unfähig aufzustehen. Folgen:              Kopf-, Gelenk- und Muskelschmerzen und Muskelzuckungen

Stufe 7: Der Raum scheint zu Vibrieren, die visuelle Wahrnehmung verschwimmt. Folgen: Erschöpfung bei gleichzeitigem              Gefühl der Anspannung.

Stufe 8: Folgen wie bei Stufe 7 bei zusätzlichem Gefühl von Elektroschocks die durch den ganzen Körper gehen. Alles was              noch existiert ist das Brummen und der Wunsch es zu überleben.

Gamma-Wellen nehmen Einfluß auf unsere Wahrnehmung von Raum und Zeit und darauf ob wir etwas sehen und wie wir etwas sehen !! Sie stellen aus den einzelnen Sinneseindrücken (Sehen, Hören, Fühlen, Schmecken, Riechen) die ganzheitliche Gestaltwahrnehmung zusammen - sie erzeugen also das was wir Sehen, Hören, Riechen, Schmecken und Fühlen. Die natürlichen Gamma-Frequenzen ermöglichen uns also die normale alltägliche Wahrnehmung der Realität.

Halten wir kurz inne, um uns über die Bedeutung dieser Information klar zu werden. Diese Erkenntnis hat nämlich weitreichende Bedeutung. Wenn Gamma-Wellen die Wahrnehmung der Realität erzeugen, könnten sie diese auch verändern, blockieren und manipulieren.

Was würde geschehen wenn zum Beispiel ein künstliches, geeignet moduliertes 80 Hertz-Signal von außen auf unser Gehirn einwirken würde ? Mit Hilfe einer hochentwickelten ELF-Technologie könnte man:

  • ganze virtuelle Welten oder Realitätsverzerrungen in die Gehirne einzelner oder aller Menschen einspeisen
  • die Wahrnehmung ganzer Realitäten stimulieren oder auch blockieren
  • ganze Zivilisationen von unserer Wahrnehmung abgrenzen, d.h. unsichtbar machen
  • eine virtuelle Scheinrealität (eine „Matrix“) erschaffen
  • Parallelwelten (Dimensionen) erschaffen, die sich unter uns befinden aber von uns nicht wahrgenommen werden können

Wie wir wissen existieren auf unserem Planeten verschiedene Dimensionen, die sich alle den gleichen Raum teilen aber durch Frequenzbarrieren voneinander getrennt sind (sie schwingen auf verschiedenen Frequenzen).

Inzwischen ist es also technisch möglich, ganze Parallelwelten / Dimensionen (eine Matrix) durch Frequenzen künstlich zu erschaffen !! Eine solche Realität würde sich direkt unter uns befinden, in jeder Stadt, jeder Wohnung usw.

Daraus ergeben sich folgende mögliche Szenarien:

  • Realitätsverzerrungen: Wir nehmen einige Dinge (z.B. Personen) nicht als das wahr was sie in Wirklichkeit sind. Abgesehen von einzelnen Aspekten würde die Realität wirklichkeitsgetreu wahrgenommen werden.
  • Die Blockierung der Wahrnehmung: Die Abgrenzung einzelner Aspekte des Geschehens auf der Welt. Es wäre möglich verschiedene Vorgänge, die mitten unter uns geschehen vor unseren Augen zu verbergen. Der Rest der Realität würde noch als das wahrgenommen werden, was es ist Wirklichkeit ist.
  • Die Erschaffung von Parallelwelten (Dimensionen): Teile der Weltbevölkerung könnten für uns unsichtbar mitten unter uns leben.
  • Die Erschaffung virtueller (Schein) Realitäten: Wir würden dann in einer komplett künstlichen Realität (Matrix) leben, die nichts mehr mit der Wirklichkeit zu tun hat (obwohl sie dieser ähneln könnte). Dies könnte völlig unbemerkt geschehen. Wir würden uns in diesem Fall an keinen anderen Ort bewegen, nur unsere Wahrnehmung würde sich ändern (wir würden statt der Wirklichkeit eine Scheinrealität wahrnehmen).

Um Teile der Realität vor unseren Augen zu verbergen würde es genügen, wenn ein künstliches Gamma-Wellen-Signal dem Gehirn suggeriert gewisse Daten seien „irrelevant“. Das heißt unsere Aufmerksamkeit kann mit Hilfe der Gamma-Wellen abgelenkt werden. Wir würden diese Dinge quasi einfach „übersehen“.

Ein Beispiel von meinem letzten Arbeitsplatz (Tankstelle mit Shop): Jeden Tag muß die Ware in der Kühlung auf Verderb überprüft werden um die ablaufende Ware abends aus dem Verkauf zu nehmen. Ich überprüfe also alle Waren bzw. deren Ablaufdatum. Am nächsten Tag finde ich dann ein Produkt das am Vortag abgelaufen ist, aber noch im Verkauf steht. Das ist mir am Vortag gar nicht aufgefallen, obwohl ich nach ablaufender Ware gesucht habe. Ich habe das Datum zwar gesehen, aber „übersehen“ (nicht registriert) das es das heutige Datum ist. Man könnte auch sagen ich war unaufmerksam.

Ich stelle mal eine gewagte Theorie auf die nichts mit diesem Krieg zu tun hat. Die Brummtöne lassen vermuten das in Berlin irgendetwas vor sich geht. Definitiv werden dort Frequenzen im Gamma-Band genutzt, wozu auch immer. In Anbetracht der Tatsache, dass es sich um die Hauptstadt und den Sitz der Regierung handelt, wäre es nicht auszuschließen dass dort irgendwelche Vorgänge vor den Augen der Menschen verborgen werden. Hinweise die diese Theorie bestätigen, kommen im Verlauf der Serie zur Sprache, unter anderem beim Thema Nostradamus aber auch solche, die generell vor einer „Wahrnehmungsfalle“ warnen. Auch in der Prophezeiung von Johannes von Jerusalem ist ein solcher Hinweis enthalten (Seite 196).

Eine solche Manipulation wäre natürlich auch über die Haarp-Anlagen möglich, weil damit auch ELF-Wellen erzeugt werden die mit den Gehirnwellen in Wechselwirkung treten können.  

Auf das Thema Wahrnehmung kommen wir im nächsten Band nochmal zu sprechen. Dort werde ich darlegen wie unterschiedlich verschiedene Menschen ein und dieselbe Realität wahrnehmen können. Wir selbst (unsere Einstellung und unser Glaube) haben einen Einfluß auf unsere Wahrnehmung, genauso wie wir damit auch die Realität gestalten. So lautet das Gebot der Stunde: Bewußter werden und bewußter leben. Wer wie ein Irrer durch die Gegend hetzt wird vieles übersehen, dafür braucht es keine Gamma-Wellen. Wenn die Welt schneller wird, muß man selbst langsamer werden (einen Gang runter schalten) um den Überblick zu bewahren.

Selbstverständlich können auch mehrere Aspekte der o.g. Szenarien gleichzeitig auftreten und mehrere virtuelle Welten oder künstliche Dimensionen gleichzeitig existieren. Je nach eingesetzter Technologie wäre es prinzipiell möglich dies nur auf einzelne Personen, Personengruppen oder Staaten oder eben auf die gesamte Weltbevölkerung anzuwenden.

Ich hoffe es schrillen nun bei allen die Alarmglocken ! Wenn wir nicht mal mehr unseren Augen trauen können wird es schwierig.

Auf den Krieg bezogen könnte es bedeuten, das sich die Täter inzwischen in einer eigenen Dimension befinden, die sich mitten unter uns befindet aber nicht wahrgenommen werden kann. Ich vermute seit Frühjahr 2008 das sich die echten Täter abgesetzt haben und wir heute nur noch deren Klone hier vorfinden. Nichts Anderes machen Verbrecher, wenn man ihnen auf die Schliche kommt. Sie fliehen und tauchen unter. Ein Krieg (und mag er noch so still sein) läßt sich nun mal schlecht führen, wenn man selbst gläsern ist. Chip-Erzählungen die dies bestätigen, also solche über verschiedene Aktivitäten und Aufenthaltsorte der Täter außerhalb ihrer normalen Leben existieren zu Haufen, z.B. solche über Reisen in Raumschiffen, Aufenthalte auf anderen Planeten, Raumstationen, in anderen Dimensionen, dem Jenseits, dem Himmel, in Parallelwelten und anderen Zeitlinien (der Zukunft) etc. Hinzu kommt das die Täter höchstwahrscheinlich nicht nur einen Klon von sich besitzen – sie könnten mehrfach an verschiedenen Orten gleichzeitig existieren (Thema Band 2). Das bedeutet, das die heutigen Schütze unter Umständen nichts mehr (oder nicht mehr alles) über die Vorgänge der letzten 11 Jahre wissen, was nicht als Beweis ihre Unschuld angesehen werden kann. Außerdem dürften sie über sehr fortschrittliche Technologien verfügen um sich gegen gewöhnliche Abhörmaßnahmen zu schützen (ich sage nur Montauk). Ich bin mir sicher das Markus einen Klon hat, der kleiner als das Original ist. Da ich ihn täglich bei mir hatte ist mir das nie so richtig aufgefallen, bis zu dem Tag an dem ich ihm scheinbar nach längerer Zeit mal wiederbegegnet bin. Als ich damals (Ende 2009) neben ihm stand, wunderte ich mich plötzlich darüber wie groß er doch eigentlich ist. Markus ist 1,96m groß, was immerhin einen Größenunterschied von 22 cm bedeutet. Der kleinere Markus war auch derjenige, der während der Renovierung des Hauses bei mir war. Wen würden Sie die Arbeit machen lassen, wenn sie einen Klon hätten ? Jedenfalls ist es ungewöhnlich das mir plötzlich aufgefallen ist wie groß er eigentlich ist, nachdem ich 3 Jahre mit ihm zusammen war. Auch per Chip wurde gesagt, dass alles was mir auffällt (oder je aufgefallen ist) von Bedeutung ist, was nichts anderes als die Anwendung der kosmischen Gesetzte ist.

Desweiteren könnten sich Teile der Bevölkerung direkt vor unseren Augen absetzen ohne daß wir es mitbekommen. Zum Thema Matrix kommen wir im nächsten Buch, die ist nämlich längst Wirklichkeit, genauso wie vieles andere der o.g. Dinge. Dies führt uns zum nächsten Thema..

 

Die Unsichtbarkeit

Wie wäre es also möglich eine ganze Zivilisation vor unseren Augen zu verbergen ? Natürlich durch eine elektromagnetische Frequenz.

Unsere Augen können, genauso wie unsere Ohren nur einen gewissen Frequenzbereich wahrnehmen, alles was darüber oder darunter liegt können wir nicht sehen und nicht hören.

Die nachstehende Grafik zeigt, wie winzig der Bereich dessen ist was wir mit den Augen sehen können. Der Großteil der Schöpfung / der Realität bleibt uns verborgen. Man könnte sagen wir sind quasi blind.

 

 

Innerhalb des elektromagnetischen Spektrums, das nur 0,005 % ausmacht (und deshalb in der Grafik nicht mehr dargestellt werden kann) existiert das „sichtbare Licht“ – das der menschlichen Wahrnehmung entspricht. Der Anteil den wir wahrnehmen können ist so winzig, das es nicht möglich ist ihn grafisch darzustellen.

Das menschliche Auge sieht keine Gegenstände, sondern nur das Licht das von den Gegenständen reflektiert wird. Alles was wir sehen ist Licht ! Deshalb können wir in völliger Dunkelheit nichts sehen.

Licht besteht aus Lichtwellen verschiedener Wellenlängen und Frequenzen. Die Beschaffenheit dieser Wellen ist charakteristisch für das Material, die Form und die Farbe eines Gegenstandes. Farben sind Lichtwellen verschiedener Wellenlänge. Das zeigt, das auch jede Farbe eine eigene Schwingung = Frequenz besitzt.

Jeder Gegenstand (bzw. alles was existiert) absorbiert (verschluckt) bestimmte Teile des Lichts, die übrigen Anteile (Lichtwellen) werden reflektiert. Alle Anteile die nicht verschluckt, sondern reflektiert werden erreichen unser Auge und können somit wahrgenommen werden. Die reflektierten Lichtwellen zeigen daher die Farbe (und die Beschaffenheit) des Gegenstandes an.

Ein rotes Auto erscheint uns deshalb rot, weil alle Lichtanteile außer Rot verschluckt (absorbiert) werden und nur die roten Lichtwellen in unser Auge zurückgeworfen werden. Ein Gegenstand, der alle Wellenlängen außer Grün absorbiert (verschluckt) erscheint uns grün, weil er nur Grün reflektiert. Gegenstände die beispielsweise Rot und Grün reflektieren nehmen wir als Gelb wahr. Gegenstände die mehrere Wellenlängen reflektieren erscheinen uns mischfarbig. Ein Körper der Licht weder absorbiert noch reflektiert, sondern durchläßt erscheint uns durchsichtig.

Weiß und Schwarz sind keine richtigen Farben. In Weiß sind alle Farben des elektromagnetischen Spektrums enthalten, während in Schwarz gar keine Farben enthalten sind. Da in Schwarz keine Farben enthalten sind, können auch keine Lichtwellen irgendeiner Farbe (Wellenlänge) reflektiert werden. Trifft Licht auf einen schwarzen Gegenstand wird es vollständig "verschluckt" (absorbiert). Deshalb wirkt der Gegenstand Schwarz - Schwarz ist die Abwesenheit von Farbe (Lichtwellen). Das zeigt sich auch nachts - keine Lichtwellen = Dunkelheit (Schwärze). In Weiß sind alle Farben enthalten, d.h. alle Wellenlängen des Regenbogenspektrums (des sichtbaren Spektrums). Sie reflektieren nicht einzelne, sondern alle Wellenlängen des sichtbaren Lichtes. Viel Licht = viel Helligkeit.

Ich sagte bereits das wir nicht mit den Augen sehen, sondern mit dem Gehirn. Die Augen schicken dem Gehirn keine dreidimensionalen Bilder, sondern nur elektrische Impulse. Es ist das gleiche Prinzip wie bei den Ohren. So wie Schallwellen im Gehirn als Töne wahrgenommen werden, werden die Lichtwellen im Gehirn als Bilder wahrgenommen. Die Augen und Ohren erfüllen quasi den Zweck einer Kamera, die zu Aufnahmezwecken dienen. Weiterhin dienen sie als Umwandler (sie verwandeln die eingehenden Schall- und Licht-Wellen in elektrische Impulse), die dann vom und im Gehirn decodiert und erst dort wahrgenommen werden.

Die Lichtwellen, die für einen Gegenstand (seine Form, Beschaffenheit und Farbe) charakteristisch sind werden reflektiert und erreichen dadurch unsere Augen. Das Auge, genaugenommen die Nervenzellen / Rezeptoren der Netzhaut verwandeln die Lichtwellen in elektrische Impulse, die an den Sehnerv des Gehirns weitergeleitet werden. Erst hier, im visuellen Kortex des Gehirns werden die Impulse wieder decodiert und als dreidimensionale farbige Bilder wahrgenommen.

Das menschliche Auge kann nur einen sehr kleinen Bereich des elektromagnetischen Frequenzspektrums wahrnehmen. Alles was außerhalb dieses Frequenzspektrums existiert können wir nicht wahrnehmen – es ist unsichtbar für uns. Wir können nur Dinge sehen, die elektromagnetische Strahlung im Bereich des sichtbaren Lichtes reflektieren. Dies ist nur ein sehr kleiner Frequenzbereich. Wir sehen weniger als 99,995 dessen was existiert, der Rest der Schöpfung bleibt uns verborgen.

Hätte nun ein Gegenstand oder ein Material die Eigenschaft überhaupt kein Licht aus dem sichtbaren Spektrum zu reflektieren, sondern nur aus Bereichen, die von unseren Augen nicht wahrgenommen werden können (z.B. infrarotes oder ultraviolettes Licht, radioaktive oder kosmische Strahlung) so wäre es für uns unsichtbar. Möglicherweise könnte ein solcher Körper mit entsprechender Technologie (z.B. solcher, die im ultravioletten oder Röntgenbereich arbeitet) sichtbar gemacht werden.

Die Quantenphysik lehrt uns, dass sich das Verhalten von Materie ändert, wenn die Atome höhere Energiezustände erreichen. Sie reflektieren und absorbieren dann andere Bereiche des Lichts. Würde ein Körper (also sämtliche Atome aus denen er besteht) auf ein höheres Schwingungsniveau angehoben werden, würde der Körper eines solchen Menschen unsichtbar werden. Die Atome würden dann schneller und in einer anderen Frequenz schwingen. Wir wissen das eine höhere Frequenz eine schnellere Schwingung ist. Um so schneller etwas schwingt, um so feinstofflicher (weniger fest) ist es - zumindest für unsere Wahrnehmung. Ein solch höherschwingendes Wesen mag auf uns immateriell wirken, es selbst dürfte sich aber als materiell wahrnehmen und weiterhin einen materiellen (festen) Körper besitzen. Das haben wir am Beispiel des Jenseits erfahren. Das liegt daran, daß sich die chemischen Eigenschaften der Atome nicht verändern, der Stoffwechsel würde ganz normal weiterfunktionieren, nur die Schwingungsrate der Atome verändert sich. Unsichtbarkeit kann natürlich nicht nur durch eine höhere Frequenz (Feinstofflichkeit) erreicht werden, sondern durch jede Frequenz, die außerhalb des menschlichen Wahrnehmungsbereiches liegt. Sie meinen das klingt verrückt ?

 

Irland – keltische Mythen

Keltische Sagen aus Irland belegen, daß sie die Kelten vor tausenden Jahren bereits Techniken zur Wetter- und Gedankenkontrolle beherrschten und das sie dazu ganz bestimmte Frequenzen benutzten. Die Legenden berichten von „magischen Zaubergesängen“ mit denen sie „den druidischen Wind“ heraufbeschworen haben und „die Sinne der Feine verwirren“ konnten.

Ein Teil der alten überlieferten irisch-keltische Mythologie ist „das Buch der Eroberung“.

Die nachfolgende Geschichte spielt in jenem Jahr als der alte König Mile (Herrscher des keltischen Reiches von Spanien) gestorben war und seine Söhne Emer Donn und Eremon die Herrschaft unter sich aufteilten. Ith, ein Bruder des Königs, schaute gedankenversunken vom Turm aufs Meer, als es ihm plötzlich so erschien als würde ihm wie in einer Vision im Norden ein weit entferntes unbekanntes Land erscheinen. Er erzählte seinen Brüdern davon, doch keiner nahm ihn erst. So kam es das Ith allein mit seinem Sohn Lugaid und einigen Gefolgsleuten in See stach um das unbekannte Land zu suchen. Nach einer langen beschwerlichen Seereise erreichte er die Küste des fremden Landes. Er fragte die Menschen dort wie es dieses Land heiße und man antwortete „Ynis Elga“ – Irland. Weiter erfuhr er das die Insel von einem mächtigen Volk, den Tuatha De Danann (dem Elfenvolk) bewohnt werde, die von 3 Königen (Mac Cuill, Mac Cecht und Mac Greine) regiert würden. Zu dieser Zeit gab es unter den 3 Königen gerade einen Streit um die Aufteilung des Landes. Ith ging zu den Königen, die ihn willkommen hießen. Wegen des Streits hielt Ith eine große Ansprache und sagte sie sollten doch Frieden untereinander halten. Das Land sei so schön und fruchtbar das doch für alle genug vorhanden sei. Danach verabschiedete er sich und wollte auf sein Schiff zurückkehren. Weil Ith die Vorzüge des Landes so überschwenglich angepriesen hatte, sahen die Fürsten der Tuatha De Danann in ihm eine Gefahr, weshalb sie ihm folgten und ihn im darauffolgenden Kampf schwer verwundeten. Schwer verletzt erreichte Ith sein Schiff und starb auf der Heimfahrt nach Spanien. In der Heimat berichtete Lugaid König Donn was geschehen war. Man beschloß mit einer großen Streitmacht zurückzukehren und den Mord zu rächen. So stachen 45 Schiffe, angeführt von König Donn (dem Sohn des Mile) in See. In Irland angekommen trafen sie die Könige der Tuatha De Danann, die ihnen 9 Tage Zeit gaben das Land zu verlassen, ansonsten würde es Krieg geben. König Donn wollte sofort die Schlacht eröffnen, doch sein Barde Amergin riet ihm sich zunächst zurückzuziehen und später mit einer größeren Streitmacht zurückzukehren um das Land gewaltsam einzunehmen. Die Söhne des Mile segelten zurück aufs Meer.

Die Tuatha De Danann hatten mächtige Druiden die den Königen rieten: „laßt uns auf unsere Kräfte vertrauen und sie werden Irland niemals erreichen“. Und so erzeugten sie mit Hilfe eines „magischen Zaubergesangs“ den druidischen Wind. Der Wind bewirkte das die Schiffe der Spanier immer weiter aufs Meer hinausgetrieben wurden. Donn (der Sohn des Mile) schöpfte Verdacht. Er fragte seinen Barden Amergin, ob hier Druidenmagie im Spiel sein könnte. Amergin ließ daraufhin einen Matrosen auf den Mast klettern, um zu prüfen ob der Wind auch dort oben wehte. Doch hoch oben war es windstill. „Es ist eine Schande das wir nichts gegen den druidischen Wind tun können“ sagte Donn, worauf Amergin erwiderte „es wird keine Schande sein“. Dann rezitierte Amergin folgenden Zaubergesang:

Ich begehre Irland

Umflossen von der fruchtbaren See

Fruchtbar seien seine von Früchten übersäten Berge

Übersät mit Früchten seien seine Wälder

Fließen möge der Fluß der Wasserfälle

Aus den Wasserfällen entstehe der See

Aus dem See die Bergquelle

Eine Quelle der Stämme sei die Versammlung

Ein Versammlungsort der Könige sei Tara

Tara sei der Hügel der Stämme

Der Stämme des Mile

Von Mile kommen die Schiffe und Barken

Unsere gesegnete Barke sei Irland

Das gesegnete Irland dunkel besungen

Ein Gesang von großer Weisheit

Die große Weisheit der Frauen von Bres

Der Frauen von Bres von Buaigne

Der großen Lady Irland

Eremon hat sie erobert

Ir, Eber haben sie begehrt

Ich begehre Irland

Sofort beruhigte sich die See und Donn beschloß zur Küste zu segeln. In diesem Moment kam ein neuer Wind auf, der das Schiff von den anderen trennte und untergehen ließ. Schließlich erreichte die restliche Streitmacht der Milesier die Insel, doch sie konnten erst an Land gehen nachdem Amergin einen anderen Zaubergesang rezitiert hatte:

Ich bin ein Wind des Meeres

Ich bin eine Woge des Meeres

Ich bin ein Rauschen des Meeres

Ich bin ein Hirsch mit sieben Enden des Geweihs

Ich bin ein Falke auf einer Felsklippe

Ich bin ein Tropfen aus der Sonne

Ich bin die Schönste unter den Blumen

Ich bin ein wilder Eber von Furchtlosigkeit

Ich bin ein Salm in einem Teich

Ich bin ein See in einer Ebene

Ich bin ein Berg der Poesie

Ich bin eine Speerspitze im Kampf

Ich bin ein Gott, der Feuer im Kopf entzündet

Wer außer mir kann die Geheimnisse des unbehauenen Dolmen enthüllen ?

Wer außer mir kann die Zeitalter des Mondes verkünden ?

Wer außer mir kann den verborgenen Ruheplatz der Sonne zeigen ?

Jetzt war der Zauber des Elfenvolkes gebrochen. In der entscheidenden Schlacht von Tailtiu (dem heutigen Teltown in der Grafschaft Meath) besiegten die keltischen Eindringlinge schließlich das Elfenvolk, das von dem Heerführer Manamann angeführt wurde. Weiter heißt es:

„Der edle Manamann, der höchste König mit der großen Macht, sollte den Kriegern raten was zu tun sei. Er riet ihnen sich auf die sidhe zu verteilen und sich in den Hügeln und in den schönen Ebenen Irlands niederzulassen. Und Manamann teilte ihnen ihre Wohnsitze in den sidhe zu. Der „feth fiada“, ein magischer Zaubergesang, machte die Fürsten unsichtbar.

Folgende Überlieferung des „feth fiada“ stammt aus dem Mittelalter: „Ich ziehe dir eine magische Wolke an, vor dem Hund, vor der Katze, vor der Kuh, vor dem Pferd, vor dem Mann, vor der Frau, vor dem Jüngling, vor dem Mädchen und vor dem kleinen Kind, bis ich wiederkomme“. Mit diesem Spruch wird sicher niemand unsichtbar, er soll nur aufzeigen was in früheren Zeiten vielleicht einmal unter Verwendung eines machtvollen Wissens (durch Akustik = Frequenzmuster) praktiziert worden ist.

Diese Geschichte ist Teil der überlieferten Mythologie. Offizielle historische Dokumente über die keltische Besiedlung Irlands gibt es so gut wie keine. Man weiß lediglich das die Kelten nicht die Urbevölkerung Irlands sind, sondern etwa im 8. Jahrhundert v.Chr. einwanderten. Wie auch in England und der Bretagne trafen sie auf hochentwickelte Kulturen, deren Namen heute niemand mehr kennt, die uns aber großartige Megalithische Anlagen hinterlassen haben. Anlagen wie Tara und Newgrange in Irland, Stonehenge und Avebury in England, Carnac, Chấteau, Bû und Roche de Tréal in der Bretagne bestanden schon lange vor der keltischen Kultur. Die Kelten übernahmen von den unterworfenen Völkern das Druidentum und nutzten diese Heiligtümer. Das Buch der Eroberung berichtet, daß Irland nach der Sintflut (etwa 10.000 v.Chr.) durch 5 Einwanderungswellen besiedelt wurde, wobei das keltische Volk der Gälen, das heute noch den Großteil der Bevölkerung ausmacht erst mit der 5. Invasion kam. So wurden die Eindringlinge zu den Beherrschern der oberen Welt in Irland und sie sind es bis heute. Die gälische Bevölkerung Irlands stammt von den Söhnen des Mile ab. Davor lebten die Tuatha De Danann (das Volk der Göttin Dana) in Irland. Dana wird in der irischen Mythologie auch als die Herrin des Elfenvolkes bezeichnet. Die Tuatha De Danann waren also Elfenwesen, ein hoch spirituelles Volk, das das Druidentum nach Irland brachte.

Der druidische Wind wird auch an einer anderen Stelle der Mythologie erwähnt. In der Sage über die Belagerung von Druim Damhgaire heißt es, daß dieser Wind auch in der Lage war den Geist der Feinde zu verwirren, so daß diese begannen sich gegenseitig zu bekämpften. Auch die Söhne des Mile kamen sich mehrfach untereinander in die Haare, statt gemeinsam gegen den Feind vorzugehen. Sogar der römische Feldherr Julius Cäsar erwähnt die furchterregenden Anrufungen feindlicher Druiden in seinen Beschreibungen des gälischen Krieges. In der Sage über die Belagerung von Druim Damhgaire geht es um einen Krieg zwischen dem Volk von Munster und den Hochkönigen von Tara, der ausbrach weil der König Cormac von Tara dem Land von Munster einen ungerechten Tribut auferlegt hatte. Der König von Munster hatte einen mächtigen Druiden namens Mog Ruith, was übersetzt etwa „Diener des Rades“ heißt. Mog Ruith besaß ein riesiges Rad „Roth Fàil“ (Rad des Lichtes) genannt, das überall Katastrophen auslösen konnte. Mog Ruith formte aus Lanzenspänen die er mit Butter verknetete eine „magische Kugel“, die er als gewaltigen Lichtblitz explodieren ließ und auf diese Weise den Druidenwind auslöste, der die Krieger von Cormac kopflos davonlaufen ließ. Indem er den Wind direkt auf die 3 Könige richtete, erstarrten sie zu Stein.

Inwiefern Sagen wörtlich zu nehmen sind ist natürlich schwer zu beurteilen, zumal man vor tausenden von Jahren noch andere Wörter benutzte und viele der heutigen Begriffe noch gar nicht existierten. Das werden wir bei Nostradamus erkennen, diese Texte kann wirklich nur derjenige verstehen und interpretieren, der sich mit den Ausdrucksweisen der damaligen Zeit beschäftigt hat. Wörter wie Microchip, Identitätendiebstahl oder Klone gab es damals noch nicht. Da flogen stattdessen geheime Botschaften durch die Luft. „Jemand kleidet sich neu oder besitzt mehrere Kleider“ könnte zum Bespiel bedeuten, das jemand eine neue Identität annimmt oder mehrere Körper (Klone) besitzt. Früher hätten sich die Leute verkleidet, heute sollte man das moderner interpretieren. Nostradamus warnte vor großen Katastrophen und wichtigen Ereignissen, glauben sie ja nicht er hätte in seinen jährlichen 4-Zeilern Banalitäten erwähnt, wie zum Beispiel Angaben dazu, wie viele Kleidungsstücke jemand besitzt oder ob und wie oft sich jemand umzieht.

Symboliken wie Blitz und Donner existieren auch in anderen Mythologien. In der germanischen Mythologie haben wir den Donnergott „Thor“ und die griechische Mythologie berichtet von „Zeus“ der Blitze schleuderte. Ich persönlich zähle nicht zu den Menschen die versuchen alles symbolisch auszulegen. Wie gesagt, ich denke man sollte auch die Bibel wörtlich nehmen. Durch die symbolische Auslegung kommt man allerdings auch zu sehr guten Ergebnissen, vor allem dann wenn die Dinge nicht mit unseren Worten beschrieben werden. Möglicherweise trifft hier und da beides zu, einiges ist vielleicht wörtlich zu nehmen, während anderes Dinge in einer altertümlichen oder symbolischen Sprache beschreibt. Vermutlich kommt man mit allen Auslegungen zu brauchbaren Ergebnissen (alle Wege führen zum Ziel). Ich denke, wenn man alle beide Auslegungen nutzt und verbindet kann man nichts falsch machen und zudem nichts ausgrenzen und übersehen.

Der Krieg zwischen den Söhnen des Mile und den Tuatha De Danann war zum Großteil ein „geistiger Krieg“ der mit magischen Zaubergesängen ausgefochten wurde ! Wir lesen von der Erzeugung eines Windes (Wettermanipulation), der auch auf das Bewußtsein Einfluß nimmt (Bewußtseinskontrolle), der Erzeugung von Blitzen und der Möglichkeit sich unsichtbar zu machen. Fosar-Bludorf haben die Legenden wissenschaftlich und modern ausgelegt und sind zu dem Schluß gekommen, daß es sich bei den „magischen Zaubergesängen“ um elektromagnetische Frequenzen (zu denen auch Sprache = Akustik zählt) handelt. Alles oben Beschriebene kann dadurch ermöglicht werden.

In Anbetracht der Tatsache das die heutigen „magischen Zaubergesänge“ (die uns durch allerlei Technologien gesendet werden) unsere Freiheit bedrohen, stellt sich die Frage was wir aus den alten Legenden lernen können. Das unsere Vorfahren fortschrittlicher, wissender und weltoffener als wir waren sollte langsam jedem klar sein. Die Druiden kannten ein Gegenmittel gegen solche Psycho-Waffen wie Haarp sie sendet. Wenn es uns gelingt dieses uralte Wissen zu übersetzten und anzuwenden, könnte dies ein Weg sein um sich gegen Reality Control zur Wehr zu setzen.

Sehen wir uns daher das Lied des Amergin an. Es zählte über Jahrhunderte zu den heiligsten Dichtungen Irlands und wurde für höchste druidische Initiationsriten benutzt. Es ist damit kein Heldenepos aus dem badischen Mittelalter wie etwa die Artussage, sondern schon seit mind. 600 v.Chr. bekannt.

Folgende Gesichtspunkte verleihen dem Text offenbar seine Macht:

  • Die ständige Wiederholung der Formulierung „ICH BIN“. Durch die „ICH BIN“- Formel wird der Gegenwartsmoment (das Hier und Jetzt) und das wache Bewußtsein beschworen (Wir erinnern uns, dass auch Herr Helsing die „ICH-BIN-Gegenwart“ beim Manifestieren empfohlen hat).

Um den Zaubergesang der Elfen zu überwinden mußten die Kelten selbst einen Bewußtseinssprung vollziehen. Man darf die „Ich bin“ Formel nicht auf das Ego, also egoistische Wünsche und Ziele beziehen.

Der erste Vers des Amergin, in dem es sich um eine bloße Beschwörung des Kriegszieles (die Eroberung der Insel) handelte, führte zum Untergang des Schiffes. Beim zweiten Vers klang das ganze schon anders. Amergin sagte nicht etwa „Ich bin der Herrscher Irlands und alles muß sich mir unterwerfen“ sondern er reagierte auf die Winde, die die Elfen geschickt hatten. Aber er bekämpfte sie nicht, sondern er identifizierte sich mit ihnen. Er betrachtete die ihm entgegengesetzten Kräfte nicht mehr als Feinde, sondern als etwas was auch in ihm selbst steckt. Nur so konnte er über diese Kräfte Macht gewinnen. Statt Irland zu begehren und es sich untertan machen zu wollen, identifizierte er sich mit den Bergen, den Seen, den Blumen und den Tieren der Insel. Indem er sagte „Ich bin das alles“ wurde sein Bewußtsein eins mit dem Land, das ihn daraufhin nicht mehr bekämpften oder gar besiegen konnte.

  • Die Identifikation mit der Natur und die Beschwörung des freien Willens. Offensichtlich kann ein Mensch, der sich mit einem grundlegenden Wertesystem (speziell mit der Natur) identifiziert und gleichzeitig die Existenz seines freien Willens beschwört, Gewalt über die ihn umgebenden Gewalten erlangen.  

Das heißt man muß „Eins werden mit Allem“ - alles ist mit allem verbunden. Auf den modernen Menschen bezogen bedeutet dies zunächst einen Bewußtseinswandel. Ich denke nicht, dass es genügt die Natur zu preisen, während man täglich damit fortfährt sie zu verschmutzen und zu zerstören. Vom rapiden Verfall der Werte ganz zu schweigen. Was zählt heute noch Anstand und Ehrlichkeit - solche Menschen haben es zunehmend schwerer in unserer Welt überhaupt noch bestehen zu können. Was zählt ist Profit und Erfolg, und das um jeden Preis. Geld ist Macht und wer davon nicht genug hat, hat schnell das Nachsehen. Gleichzeitig ziehen sich die Menschen zunehmend aus dem bewußten Erleben des Gegenwartsmoments zurück in die virtuellen Welten des Fernsehens und der Computerspiele.

  • Amergin beschwört in seinem Zaubergesang die 3 Wissensbereiche, die ein Druide kennen muß um Macht - die Druiden sagen „Autorität“ - über die Natur zu erlangen. Dazu zählt die Geomantie („wer außer mir kann das Geheimnis des unbehauenen Dolmen enthüllen ?“), die Astronomie („wer außer mir kann die Zeitalter des Mondes verkünden ?“) und natürlich das eigentliche druidische Geheimwissen über den Kontakt zur Anderswelt („wer außer mir kann den verborgenen Ruheplatz der Sonne zeigen ?“). Diese 3 Wissensbereiche waren die Grundpfeiler druidischer Wissenschaft, in die jeder Druide eingeweiht (ausgebildet) wurde. (Zur Astronomie zählt auch die Wissenschaft und die Physik / Astrophysik).

Es ist ein großer Unterscheid ob man Macht oder Autorität besitzt. Macht ist ein Phänomen des Egos und suggeriert etwas Destruktives. Macht kann man erlangen (durch Gewalt und Unterdrückung), Autorität wird einem verliehen (indem man von anderen anerkannt und respektiert wird).

Auch die Indianer leben nach der Überzeugung das der Mensch keine Gewalt, sondern nur Autorität über die Natur anstreben sollte. Auch sie bekämpften das Feuer mit ihrem Regenritual nicht. Die Indianer bekämpften nichts, weder den Rauch noch das Feuer, weil beides Bestandteile der Natur sind. Sie leben noch völlig naturverbunden, sie respektieren die Natur und sehen sich als ein Teil davon - als ein Teil von Mutter Erde, als Kinder der Erde. Sie leben noch in völligem Einklang mit der Natur und nicht nur in der Natur.

Der moderne Mensch hingegen tötet die Erde tagtäglich Stück für Stück. Wir Menschen sind der größte Feind unseres eigenen Planeten. Vergessen wir auch nicht, daß die Erde ein lebendiges Wesen ist mit dem wir auch kommunizieren können (wir nutzen ja denselben Radiosender). Die Erde spürt jedes Leid das ihren Kindern (Menschen, Tieren und Pflanzen) angetan wird. Wir tränken sie tagtäglich durch Kriege, Tod und Greueltaten mit Blut und Leid. Wie soll ein lebendiges Wesen so etwas auf Dauer ertragen können ? Da brauchen wir uns nicht zu wundern, wenn sie sich irgendwann wehrt. Dies äußert sich dann in Naturkatastrophen wie Vulkanausbrüchen, Erdbeben usw.

Das der Mensch Einfluß auf das Wetter nehmen kann ist offensichtlich, da sowohl die Natur als auch das Gehirn Schumann-Wellen produzieren. Warum gelingt es den Indianern Regen zu machen ?

Stellen sie sich für einen Moment vor sie wären die Erde. Wen würden sie anerkennen und respektieren ? Wem würden sie in der Not helfen ? Wem würden sie überhaupt zuhören ? Wem würden sie einen Wunsch erfüllen ? Wem würden sie Regen schicken, wenn sie darum gebeten werden ?  Denjenigen, die ihnen tagtäglich wehtun und sie Stück für Stück töten ? Oder denjenigen, die sie respektieren, liebevoll und rücksichtvoll mit ihnen umgehen und die sich für ihren Schutz und ihr Wohlergehen einsetzen ? Wer Liebe und Aufmerksamkeit sät, der wird auch Liebe und Aufmerksamkeit ernten. Würden sie die Wünsche eines machtgierigen Egoisten erfüllen, der ihnen tagtäglich schadet ? Wird der moderne Mensch überhaupt noch von der Erde gehört ? Befinden wir uns überhaupt noch auf einer „Wellenlänge“ ? Ist überhaupt noch Resonanz und somit die Möglichkeit zur Kommunikation vorhanden ? Nutzen wir überhaupt noch den gleichen Radiosender ?

Das bedeutet nicht das wir in Höhlen ziehen müssen. Aber es gibt so viele Dinge die wir ändern könnten und müßten. Es gibt für alles Lösungen. Wir könnten unsere Welt innerhalb kürzester Zeit in ein Paradies verwandeln. Die moderne Wissenschaft und einige Technologien könnte dabei sogar nützlich sein. Sie könnten uns eine moderne Lebensweise bei gleichzeitigem Schutz der Natur ermöglichen. Die Natur müßte nicht mehr ausgebeutet werden um uns mit allem nötigen zu versorgen. Statt dies zu tun nutzt der Mensch all diese Dinge um sich selbst und seinen Lebensraum zu zerstören…

„Es zeugt nicht gerade von Gesundheit, hervorragend an eine zutiefst kranke Welt angepaßt zu sein“

Jiddu Krishnamurti

Man muß übrigens kein Druide oder Indianer sein um solche Kräfte nutzen zu können. Es handelt sich hierbei schlicht und ergreifend um die Anwendung von Gesetzmäßigkeiten – die der kosmischen Naturgesetze. Wir werden dazu in einem Folgeband noch eine weitere hochinteressante Quelle betrachten.

Das Volk der Tuatha De Danann scheint sich nach seiner Niederlage mit Hilfe eines „magischen Zaubergesangs“ in eine andere Dimension (Bewußtseinsebene) begeben zu haben. Von da an lebten zwei Zivilisationen in Irland: die Kelten, von denen die heutigen Iren abstammen und die Elfen, die sich offenbar durch einen Bewußtseinssprung (verursacht durch eine elektromagnetische Frequenz = einen Zaubergesang) in eine andere Bewußtseinsebene (eine andere Dimension) begeben haben, was deren Unsichtbarkeit zur Folge hatte.

 

Das verborgene Volk in Island

Was in Irland eine Legende ist, ist in Island eine Tatsache. Auch in Island gibt es eine komplette zweite Bevölkerung, die unsichtbar unter den Isländern lebt - das „verborgene Volk“.

Die meisten Isländer (die auch teilweise von den Kelten abstammen) glauben an die Existenz des verborgenen Volkes und auch einige Behörden und Verwaltungen erkennen es an. Das liegt daran daß es viele Begegnungen und Kontakte zwischen Menschen und dem verborgenen Volk gab und immer noch gibt. Allerdings können nur medial begabte (sensitive) Menschen das unsichtbare Volk sehen und mit ihnen in Kontakt treten.

Das Verborgene Volk ist in Island schon zu einer Touristenattraktion geworden. Es gibt dort sogar eine „Elfenschule“, in der Menschen etwas über die unsichtbare Bevölkerung des Landes lernen können. Diese Schule befindet sich in Reykjavik (der Hauptstadt Islands) und wird von einem Wissenschaftler und Historiker geleitet.

Das eigentliche verborgene Volk scheint eine menschliche Zivilisation zu sein, man faßt unter diesem Begriff allerdings mehrere Arten von Lebewesen zusammen:

Verborgenes Volk:  Menschliche Wesen

Elfen:                    kleine, aber auch hochgewachsene, zarte Wesen

Gnome:                 die klassischen Erdgeister, etwa 10-12 cm groß

Zwerge:                 gedrungene Wesen, etwa von der Größe eines Kleinkindes

Lichtfeen:               engelähnliche, geflügelte Wesen

Lovelings:               schlanke, feenähnliche Wesen, etwa von der Größe eines 10-jahrigen Kindes, die häufig in Wäldern,                                 Hecken und Gegenden mit reicher Vegetation gesehen werden

Engel:                    besonders hochenergetische wirkende Wesen, von denen eine starke Lichtstrahlung ausgeht

Berggeister:            bis zu 100 Meter große Lichtwesen, die auf Bergen gesehen werden

Sowie einige recht bizarre Typen von Wesen, die aber nur selten gesehen wurden.

Mai 1942: der Kampf um den Lebensraum des unsichtbaren Volkes mündet in einem Eierkrieg. Wenn der Mensch nicht hören will, muß er eben fühlen und das tut er meist erst dann wenn es ans Geld geht. Traurig aber wahr.

Die folgende Geschichte, die sich auf einer Hühnerfarm In Reykjavik abspielte beginnt 1937. Nachdem der Besitzer der Hühnerfarm plante einige große Felsblöcke wie sie überall in Island zu finden sind von seinem Hof entfernen zu lassen um seine Farm zu vergrößern, hatte er eines Nachts einen seltsamen Traum. Eine Elfengestalt erschien ihm, zeigte auf den Felsbrocken und sagte: „Du darfst diesen Stein nicht sprengen. Meine Familie und ich leben dort. Bitte erhalte diesen Stein“. Obwohl der Farmer ein rationell denkender Geschäftsmann war ließ ihn dieser Traum nicht mehr los. Er hatte ein eigenartiges Gefühl. Daher beschloß er nur die anderen Steine entfernen zu lassen, den Stein aus seinem Traum ließ er jedoch stehen.

Als er 1942 die Farm verkaufte erzählte er dem neuen Besitzer auch von seinem Traum. Der neue Käufer hatte für solche „Ammenmärchen“ aber kein Verständnis. Auch er wollte den Hof vergrößern lassen und so beschloß er am 14. Mai 1942 den Elfenstein sprengen zu lassen. Zu diesem Zeitpunkt besaß der Farmer 800 Hühner die täglich etwa 450 Eier legten. Am 14. Mai legten sie nur noch 352 Eier. Am nächsten Tag waren es nur noch 280, danach noch 120 Stück. Nach einer Woche waren es nur noch 5 Eier und nach 9 Tagen hatten alle Hühner aufgehört Eier zu legen, wobei es dann auch blieb. Wochenlang legten die Hühner keine Eier mehr. Da nun die Existenz der Farm auf dem Spiel stand hatte der Farmer keine Zeit mehr sich um die Sprengung des Steins zu kümmern, stattdessen beauftragte er Tierärzte und Wissenschaftler um die Hühner untersuchen zu lassen, die alle kerngesund waren. Im Angesicht seines Ruins war er nun auch bereit das irrationalste zu glauben und alles zu versuchen um seine Existenz zu retten. So faßte er eines Tages den Entschluß den Stein stehen zu lassen und siehe da, am nächsten Tag begannen die Hühner wieder Eier zu legen. Zunächst erst 4, dann 7, dann 11, bis nach etwa eineinhalb Monaten wieder die ursprüngliche Anzahl von 450 Eiern pro Tag erreicht war. Der Elfenstein wurde inzwischen, wie viele andere auch, von der Stadtverwaltung unter Denkmalschutz gestellt.

Eine ähnliche Geschichte ereignete sich 1971 beim Bau der Hauptstraße von Reykjavik. Wieder lag ein Elfenstein im Weg. Wieder einmal wurden alle Warnungen und Hinweise ignoriert. Es gab Legenden über diesen Stein und zudem die Aussagen von medialen Menschen, die bezeugten, daß es sich bei dem Stein um einen heiligen Stein (einen Wohnplatz des verborgenen Volkes) handelt. Trotzdem beschloß die Baufirma den Stein zu sprengen. Damit begannen die Probleme. Über 3 Wochen lang plante man täglich den Stein zu sprengen aber immer wieder passierte etwas wodurch die Sprengung verhindert wurde. Maschinen gingen kaputt, Arbeiter wurden krank oder verunglückten. Da ein Weiterbau der Straße unmöglich erschien beschloß man Kontakt zum verborgenen Volk aufzunehmen. Die Verhandlungen wurden mit Hilfe einer sensitiven Person geführt. Man einigte sich darauf den Stein ganz vorsichtig um 15 Meter zu versetzten, was dann auch geschah. Die Bewohner verließen ihr Zuhause für eine Woche und man versetzte den Stein an seinen neuen Platz. Die Straße konnte fertig gebaut werden, allerdings ist der Stein beim Versetzen in 2 Teile zerbrochen. Er wird von 9 Wesen bewohnt. Ein Haus befindet sich auf der einen Seite und ein zweites auf der anderen Seite des Steins. Unter den Bewohnern dieses Steins ist eine Frau die oft von sensitiven Menschen, die die Elfenschule besuchen gesehen wurde. Sie sagte, das immer, wenn wir mit einer Gruppe von der Elfenschule zu dem Stein kommen, das ganze verborgene Volk kommt um sich die Gäste anzuschauen. Ist das nicht lieb !

Inzwischen wurde mit dem Bau einer neuen Straße begonnen, die wieder auf den Stein treffen würde. Das löste erneut eine heftige Kontroverse zwischen der Stadtverwaltung und der staatlichen Straßenbaubehörde aus. Die Stadt markierte den Stein als heilig, aber die Baubehörde will ihn erneut sprengen. Das neuerliche Bauvorhaben wurde daher vorerst für 3 Jahre gestoppt, vermutlich wird die Straße nicht zu Ende gebaut werden bis es zu erneuten Verhandlungen mit dem Elfenvolk gekommen ist. In Anbetracht des Unglücks bei der letzten Versetzung kann man nur hoffen und beten daß es dazu nicht kommen wird und das diese Sch…-Straße niemals dort gebaut wird. Entschuldigung, aber so was macht mich wirklich wütend. Mir bricht das Herz, wenn ich so etwas lese. Kann man nicht einen anderen Weg wählen ? Island leidet nun wirklich nicht an Platzmangel.

Inzwischen sind in Reykjavik so gut wie alle Plätze an denen das verborgene Volk lebt durch einen Beschluß der Stadtverwaltung zu geschützten Plätzen erklärt worden. Hut ab vor der Stadtverwaltung ! Die Menschen haben gelernt den Lebensraum des verborgenen Volkes zu respektieren und sich miteinander zu arrangieren.

Berichte über das verborgene Volk stammen wie gesagt meist von sensitiven Menschen, die diese sehen und mit ihnen sprechen können. Aus solchen Berichten geht hervor das es sich beim verborgenen Volk um eine ursprünglichere Weltbevölkerung handelt und das diese große Angst vor uns haben. Auf die Frage warum sie Angst vor uns haben antworteten sie: „Sieh doch was ihr mit den Tieren gemacht habt, was ihr der Natur angetan habt. Wir würden in Sklaverei leben, wenn ihr uns entdecken würdet“. Ihr einziger Schutz sei, daß sie unsichtbar seien. Andere Berichte stammen zum Beispiel von Menschen die sich im isländischen Winter verlaufen hatten und in Gefahr gerieten zu verhungern oder zu erfrieren und vom verborgenen Volk gerettet wurden. Umgekehrt bat auch das verborgenen Volk schon öfters Menschen um Hilfe. Sie scheinen kontrollieren zu können ob und wann sie jemand sehen kann. In den meisten Fällen erscheinen sei den Menschen aber in ihren Träumen.

Genaugenommen ist die Aussage, diese Wesen seien Unsichtbar also gar nicht korrekt, denn es gibt ja Menschen die sie sehen können. Es handelt sich eher um ein Wahrnehmungsproblem von uns Menschen, also eine andere Bewußtseins- und Wahrnehmungsebene.

Die heutige Bevölkerung Islands stammt von den norwegischen Wikingern ab, die die Insel im frühen Mittelalter besiedelt hatten. Über die frühere Besiedlung Islands scheint es keine Informationen zu geben. Die Wikinger kamen im Jahr 874. Man vermutet das die Insel davor von Iren besiedelt war. Die heutigen Isländer sind zu 75% irisch und nur zu 25% skandinavisch. Es scheint eine geschichtliche Verbindung zwischen Island, Irland und Wales zu geben, wo es ähnliche Legenden über Elfen und das verborgene Volk gibt. Man denke nur an die Legende von Avalon. Auch in Irland gibt es viele Berichte über Begegnungen mit einem unsichtbaren Volk, das im Inneren der Berge leben soll. Menschen berichten im Zusammenhang mit solchen Begegnungen auch oft von Zeitverlusten, was ein wenig an den Untersberg erinnert.

 

Die Mayas & die Anasazis

Die Mayas in Mittelamerika (von denen auch der Maya-Kalender stammt) und die Anasazis in Nordamerika sind weitere hochentwickelte Zivilisationen, die irgendwann plötzlich spurlos verschwanden. In den Siedlungen der Mayas fand man keinerlei Hinweise (Zerstörungen oder Skelette), die darauf hindeuten das dieses Volk durch Krieg, Seuchen oder dergleichen ausgerottet wurde. Sie scheinen einfach eines Tages verschwunden zu sein. Die Vermutung liegt nahe, das auch diese Völker eine Bewußtseinsstufe erreicht haben, die sie für den Rest der Welt unsichtbar macht, indem sie ihr Energieniveau auf die nächsthöhere Quantenebene angehoben haben.

Es gibt noch heute viele Gegenden in denen Legenden von Elfen oder Zwergenwesen existieren. Da wäre zum Beispiel das Märchen von den Heinzelmännchen zu Köln, die den Menschen hilfreich zur Seite standen, aber nicht von ihnen gesehen werden wollten. Auf den Kanaren gibt es ebenfalls Sagen über Elfen, Zwerge und Kobolde, die teilweise als Hüter der Natur und auch als Helfer und Nachbarn der Menschen angesehen werden. Auf der Insel La Palma gibt es Sagen von Bergkobolden, die auf den Berggipfeln leben und dafür sorgen das die Wolken sich ausreichend abregnen. Auch in den Mythen der Kanarier erfüllen unsichtbare (metaphysische) Wesen solche Aufgaben. Da gibt es zum Beispiel eine Meeresfee und ein unterirdisches Wesen, das über den Schutz der Erde wachen soll. Andere Wesen (kleine Kobolde) werden als die Beschützer von Häusern angesehen, die ab und zu auch ihren Schabernack mit den Menschen treiben.

Die Legenden der Kanarischen Inseln gehen auf die geheimnisvollen Ureinwohner der Inseln zurück, die Guanchen. Auch über die Herkunft dieses Volkes ist so gut wie nichts bekannt. Man nimmt an, dass auch sie keltischer Abstammung sein könnten, obwohl die Kelten die Insel erst viel später bewohnten. Möglicherweise stammen auch die Guanchen von jenen namenlosen Völkern der Vorzeit ab, die Stonehenge und den Druidenhain erbauten. Auch Erdgeschichtlich und geomantisch gibt es viele Parallelen zwischen Island und der Kanareninsel Lanzarote.

Auch in Island hat nach altem Volksglauben jeder Berg einen Schutzgeist. Diese werden tívar genannt, was auf Sanskrit so viel wie „Naturgeist“ bedeutet. In Island gelten Berge, Vulkane, Gletscher, heiße Quellen und andere Naturdenkmäler seit Urzeiten als heilige Orte, was man auch an der Namensgebung erkennen kann. Da haben wir einen Götterberg namens Hero̽̽ubreio̽ und einen Wasserfall der Götter namens Godafoss. Ein weiterer bedeutender Ort der Kraft ist der Snoefellsjökull-Gletscher, wo es der Sage nach einen Eingang zur Inneren Erde geben soll. Diese Legende dürfte Jules Verne beim Schreiben seines Romans „Reise zum Mittelpunkt der Erde" inspiriert haben.

All diese „Kraftorte“ sind durch Kraftlinien miteinander verbunden. Diese Kraftlinien sind so etwas wie die Adern des Planeten, die die ganze Erde überziehen und alle Kraftorte miteinander verbinden. Es gibt Kraftorte verschiedener Energien und Qualitäten an denen die Auswirkungen der Erdenergien zutage treten. Das kann sich in Gravitationsverwerfungen (Anomalien der Schwerkraft) bis hin zur Bildung kleiner schwarzer oder weißer Löcher oder zumindest Raum-Zeit-Beugungen äußern. Schwarze und weiße Löcher markieren Eingänge zu Raum-Zeit-Tunneln, weshalb es Vermutungen gibt, das die Orte der Kraft Tore zu anderen Dimensionen (Parallelwelten) sein könnten – „wie im kleinen so im großen“ und umgekehrt. Natürlich darf man hier auf der Erde nicht von den gleichen Wirkungen (schwarzer und weißer Löcher) wie im Universum ausgehen. Ein Schwarzes Loch ist ein riesiger Staubsauger, der alle Materie und sogar das Licht mit unwiderstehlicher Gewalt an sich reißt. In der Nähe eines schwarzen Loches verlangsamt sich die Zeit, um am Schwarzen Loch vollkommen stehenzubleiben. Aus einem Weißen Loch wird Materie wie aus dem Nichts ins All herausgeschleudert. In der Nähe eines weißen Loches beschleunigt sich die Zeit. In Bezug auf die Erde sollte man statt von Löchern, eher von Beulen in der Raumzeit sprechen. Es gibt Orte die eher dazu neigen Energien auszustrahlen und solche die Energien abziehen. An einem solchen Ort fühlen sich sensible Menschen müde, ausgelaugt und schwach, während sie an Kraftorten verstärkte Energien spüren.

Ich werde hier nicht näher auf geomantischen Aspekte oder Orte, an denen solche Energien auftreten eingehen, da die Themen Geomantie und heilige Geometrie in einem Folgeband behandelt werden. Ich habe mich schon gefragt, ob alles was von einem schwarzen Loch aufgesaugt wurde irgendwo durch ein weißes Loch wieder herauskommt und ob die schwarzen und weißen Löcher vielleicht so etwas wie Ein- und Ausgänge in eine andere Realität / Dimension sind. Nur so viel sei schon mal gesagt – die Täter kennen die Antwort. Wir kommen auf dieses Thema in einem Folgeband nochmal zu sprechen, denn inzwischen habe ich Hinweise gefunden, die diese Theorie bestätigen. Bei dem Schwarzen Loch im Zentrum unserer Galaxis soll es sich um den Zugang zum Himmel handeln.

 

Fortsetzung auf Seite 3