Ich widme dieses Buch allen Opfern dieses stillen Krieges,

meiner Familie, meinen Freunden und Schutzengeln, allen Menschen & Lebewesen die verschwunden sind

aber von niemanden vermißt werden, weil sie durch einen perfekten Klon ersetzt wurden,

den Mind-Control-Opfern, deren Fälle schon früh auf ein solches, mögliches Szenario hingewiesen haben

aber im Stich gelassen wurden, allen Menschen denen Ungerechtigkeiten widerfahren sind ...

 

... und vor allem allen "Kriegern des Lichtes“, allen Helden und "stillen Helden",

die seit Jahren im Verborgenen für die Opfer,  Gerechtigkeit, Freiden und Freiheit kämpfen

denen, die ihr ganzes Leben dem Kampf gegen das Böse widmen ...

 

... und all denen, die Ihr Leben dabei verloren haben !

 

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Fürchte nicht den Pfad der Wahrheit, fürchte den Mangel an Menschen die Diesen gehen

Robert Francis Kennedy

 

Was geschehen ist, ist eine Warnung. Sie zu vergessen ist Schuld

Karl Jaspers

 

Wer die Vergangenheit nicht kennt, kann die Gegenwartnicht verstehen und die Zukunft nicht gestalten

Helmut Kohl

 

Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur auf

Johann Wolfgang von Goethe

 

Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht

B. Brecht

 

In einer Zeit universaler Täuschung wird es zu einer revolutionären Tat, die Wahrheit zu sagen

George Orwell

 

Die perfekteste Tarnung der Bestie (Mensch) ist der Irrtum derer, die glauben, die Bestie als solche erkennen zu können

Thomas Müller (Europas führender Kriminalpsychologe)

 

Es ist der Fluch der Wissenden sich ständig vor Unwissenden rechtfertigen zu müssen

unbekannt

 

Für den Triumph des Bösen reicht es, wenn die Guten nichts tun

Edmund Burke

 

Nur die kleinen Geheimnisse müssen beschützt werden. Die großen werden von der Ungläubigkeit der Öffentlichkeit geheimgehalten

Marshall McCluhan

 

Wenn die Macht der Liebe, die Liebe zur Macht übersteigt, dann wird die Welt endlich wissen was Frieden heißt

Jimi Hendrix

 

Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden Worte

Achte auf Deine Worte, denn sie werden Handlungen

Achte auf Deine Handlungen, denn sie werden Gewohnheiten

Achte auf Deine Gewohnheiten, denn sie werden Dein Charakter

Achte auf Deinen Charakter, denn er wird Dein Schicksal

aus dem Talmud

 

Je mehr man verloren hat für das es sich zu leben lohnt, desto mehr hat man wofür es sich zu kämpfen lohnt

Simone Schilling

 

Jede fortschrittliche Technologie ist von Magie nicht mehr zu unterscheiden 

Arthur C. Clarke

 

Während die Lüge fröhlich und zügig den Berg herunterpurzelt, muß die Wahrheit sich mühsam ihren Weg zum Gipfel erklimmen

unbekannt

 

Das erste Opfer eines Krieges ist die Wahrheit

Hiram Johnson

 

Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht

 Abraham Lincoln

 

Wer Wind sät, wird Sturm ernten

Bibel

 

Die Wahrheit macht uns frei

Jesus

 

Der größte Feind der Lüge ist die Wahrheit. Der größte Feind eines Klons ist sein Original

Simone Schilling

 

Die Geschichte berichtet selten über Dinge, die zwar entscheidend waren, doch hinter dem „Schleier des Verborgenen“ stattfanden. Sie berichtet vom Schauspiel vor dem Vorhang

Sri Aurobindo

 

Mind-Control bedeutet eine Welt, in der jeder menschliche Gedanke, jede Emotion, jede Wahrnehmung und jedes Bedürfnis kontrolliert werden können durch elektrische Stimulation des Gehirns

Aussage des Forschungsdirektors der CIA (1972)

 

Das Schlachtfeld der Zukunft wird das menschliche Gehirn sein

Defense Intelligence Agency (US-Geheimdienst DIA) 2008

 

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Die Waffenrüstung Gottes

 

Zieht die Waffenrüstung Gottes an, damit ihr am Tag des Unheils Widerstand leisten, alles vollbringen und bestehen könnt.

Seid standhaft: Gürtet Euch mit der Wahrheit, zieht als Panzer die Gerechtigkeit an und als Schuhe die Bereitschaft für das Evangelium des Friedens zu kämpfen. Vor allem greift zum Schild des Glaubens. Mit ihm könnt ihr alle feurigen Geschosse des Bösen auslöschen. Nehmt den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, das ist das Wort Gottes. Hört nicht auf zu Beten und zu Flehen, Betet jederzeit im Geist, seid wachsam, harrt aus und bittet für alle Heiligen.

 

Bibel - Aufruf zum Kampf (Epheser, Vers 6.13 - 6.17)

 

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Habt keine Gemeinschaft mit den Werken der Finsternissondern deckt sie vielmehr auf. Denn man muß sich schämen vor dem was sie heimlich tun auch nur zu reden. Alles aber wird aufgedeckt, wenn es vom Licht offenbart wird, denn alles was offenbar wird, das ist Licht.

Achtet sorgfältig darauf wie ihr Euer Leben lebt, nicht als Unweise, sondern als Weise, indem ihr die Zeit gut nutzt, denn es sind böse Tage. Darum seid nicht uneinsichtig, sondern versteht, was der Wille des Herrn ist.

 

Bibel (Epheser, Vers 5.11 - 13 und Vers 5.15 - 17)

 

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Die Offenbarung des Johannes

- die biblische Apokalypse -

 

Die Öffnung des 7. Siegels:

 

 „Da ereignete sich ein Erdbeben mit Stimmen und Donner

und Blitzen“

(Offenbarung, Vers 8.5)

 

Die 7. Posaune:

 

„und es geschahen Blitze, Stimmen und Donner, ein Erdbeben

und ein schwerer Hagel“

(Offenbarung, Vers 11.19)

 

Die Ausgießung der 7. Zornesschale:

 

„Und es geschahen Stimmen und Donner und Blitze, und es

ereignete sich ein starkes Erdbeben, wie es noch keines

gewesen ist, seit Menschen auf der Erde sind“

(Offenbarung, Vers 16.18)

 

„wer ein Ohr hat der höre, was der Geist den Gemeinden sagt“

(Sendschreiben an die 7 Gemeinden: Offenbarung, Vers 2.7, Vers 2.11,

Vers 2.17, Vers 2.29, Vers 3.6, Vers 3.13 und Vers 3.23)

 

„wenn jemand ein Ohr hat, höre er hin

(Offenbarung, Vers 13.9)

 

„Alle, die das Kennzeichen des Tieres annehmen (tragen), werden bei Tag und Nacht keine Ruhe haben“

(Offenbarung, Vers 14.11)

 

(„Stimmen-Hören“ / Gedankenkommunikation. Der Microchip ist das Malzeichen des Tieres)

 

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Dieses Buch ist eine Warnung. Zu viele Katastrophen und Verschwörungen werden vertuscht, nicht ernst genommen oder einfach nicht geglaubt. Dies liegt zum Teil daran, wie wenig wir über unsere Welt wissen und vor allem daran, wie wenig wir für möglich halten ! Um zu verhindern das die Geschichte sich wiederholt, ist es wichtig dass man sie kennt.

Dieses Buch schildert die Gefahren die entstehen, wenn in einer modernen Welt wie unsere (in der geheime Waffentechnologien eine unbemerkte Übernahme der Welt ermöglichen) aufgrund von Korruption, Ungläubigkeit und Unwissenheit nicht rechtzeitig und angemessen auf mögliche Bedrohungen reagiert wird, und wie sich unter solchen Voraussetzungen ein einziges nicht ernst genommenes Verbrechen zu einer weltweiten Katastrophe apokalyptischen Ausmaßes entwickeln kann, die innerhalb kürzester Zeit den Frieden, die Freiheit und die Sicherheit aller Menschen und Lebewesen innerhalb der gesamten Schöpfung gefährdet.

Wir können unserer Zukunft nur verändern, wenn alle von den Problemen wissen, daher schreibe dieses Buch um möglichst viele Menschen auf diese Katastrophe, die mittlerweile den Frieden, die Freiheit und die Sicherheit aller Menschen und Lebewesen in der gesamten Schöpfung gefährdet, aufmerksam zu machen.

Somit soll dieses Buch einen Beitrag zur Wahrheitsfindung leisten, um „die größte Katastrophe der Menschheit“ (wie dieser Fall in allen Prophezeiungen und dem Bibelcode bezeichnet wird) zu klären und auf mögliche Änderungen der Machtverhältnisse dieser Welt hinzuweisen, denn man kann Entwicklungen und die Zukunft nicht verstehen, wenn einem wichtige Informationen fehlen, denn „nur wer die Vergangenheit kennt, kann die Zukunft verstehen“ ! Oder wie es in der Bibel heißt: „Um die Zukunft zu sehen mußt du rückwärts blicken“.

 

Vorwort

Dieses Buch basiert auf einer wahren Geschichte. Der Geschichte einer Spionage, die 2006 begann und bis heute andauert. Diese Spionage wird mittels einer Mind-Control Technologie durchgeführt, die als „nicht tödliche Waffe“ bezeichnet und unter dem US-Army Akronym „V-2-K“ geführt wird. Mind-Control bedeutet Gedankenkontrolle bzw. Gedankenüberwachung. Diese wird in meinem Fall über einen im rechten Oberarm implantierten reiskorngroßen Microchip ermöglicht, der mit dem zentralen Nervensystem verbunden ist und seinen Träger zum „gläsernen Menschen“ macht, da man über diesen sowohl die Gedanken als auch das gesprochene Wort (des Opfers und dessen Umfeldes) abhören und mit dem „gechippten“ Menschen per Gedanken kommunizieren kann.

Dieses Buch basiert auf den Informationen die ich auf diesem Weg von den Tätern erhalten habe.

Aus diesem Spionagefall hat sich aufgrund der Ignoranz einiger Behörden und dem Wirken der Täter mittlerweile der 3. Weltkrieg entwickelt, der die Übernahme dieser und anderer Welten (Parallelwelten, Dimensionen, Zeitlinien) und des Universums zum Ziel hat.

Ich schildere die Vorgehensweise und Ziele der Terroristen, wie sie mir per „Gedanken-Kommunikation“ von diesen übermittelt wurden und nenne Hintergründe und Verbindungen, die die Machtübernahme meiner Täter ohne weiteres ermöglichten und sogar begünstigten.

Die Vorgehensweise der Täter, die seit Jahren weltweit auch führende Persönlichkeiten, Regierungsangestellte, Geheimnisträger und auf der Erde lebende Außerirdische auf diese Weise ausspionieren und somit in den Besitz sehr geheimer Informationen und weiterer Technologien und Möglichkeiten gekommen sind, läßt nur einen Schluß zu: wir befinden uns in einem „stillen Krieg“, der gegen die führenden Machthaber der Welt, staatliche Institutionen wie Polizei, Geheimdienste und Militär, Mitglieder von Geheimgesellschaften, Menschen mit besonderen Fähigkeiten oder entsprechendem Wissen (z.B. Geheimnisträger, Menschen mit paranormalen Fähigkeiten, Buchautoren) und viele andere geführt wird, und der mittlerweile aufgrund der bestehenden Verbindungen von Regierungen und des sogenannten Establishments zu außerirdischen Intelligenzen weit über die Grenzen dieser Dimension und dieses Planeten hinausgeht.

Ich schildere die Gefahren die entstehen, wenn geheimes Wissen und moderne Waffentechnologien in die Hände von Wahnsinnigen oder Terroristen fallen und wie einfach ein solches Szenario in einer korrupten und unaufgeklärten Gesellschaft wie unserer möglich ist ! Wie dieser Fall beweist, kann sich unter solchen Bedingungen ein einziges nicht ernst genommenes Verbrechen zu einer weltweiten Katastrophe apokalytischen Ausmaßes entwickeln, die innerhalb kürzester Zeit die Freiheit, den Frieden und die Sicherheit aller Menschen und Lebenwesen innerhalb der gesamten Schöpfung gefährdet.

Was allgemein als Science-Fiction bezeichnet wird, ist längst keine Zukunftsvision mehr.

Ich beschreibe wie durch den Einsatz von Klonen und der Möglichkeit Menschen zu Programmieren (Erschaffung von multiplen Persönlichkeiten / Abspaltung von Gedächtnisinhalten – trauma-basierte Mind-Control) aus führenden Persönlichkeiten Manchurian-Kandidaten (Marionetten) werden, sowie verschiedene andere Möglichkeiten der Manipulation und des Identitätendiebstahls (z.B. Bewußtseins- und Seelentransplantation), mittels der eine unbemerkte Übernahme der Welt problemlos möglich ist.

Diese Serie bietet Einblicke in die Abgründe der menschlichen Psyche, Informationen zu den Themen Geheimgesellschaften, Verschwörungen, Weltgeschichte, Frequenzen, Mind-Control, Matrix, paranormale Phänomene, Geheimtechnologien, Zeitreisen, Zeitlinienmanipulationen, Dimensionsreisen, Parallelwelten, Universum (Multiversum/Omniversum), Okkultismus, Satanismus, Spiritualität, Magie, geheime Raumfahrtprogramme, Klonen, Cyborgs / Androiden, künstliche Intelligenz, Mythen und Legenden, Außerirdische und galaktische Mächte, Prophezeiungen sowie interessante wissenschaftliche und grenzwissenschaftliche Erkenntnisse & schildert die „stille“ Übernahme der Welt durch Terroristen mittels geheimer und zukunftsweisender Hightech-Waffentechnologien !

Hinweise auf dieses Szenario, das sich aus meinem Spionagefall entwickelt hat, finden sich in sämtlichen Prophezeiungen (einschl. Nostradamus), in der Bibel und im Bibelcode, in dem zukünftige Ereignisse (Prophezeiungen) verschlüsselt sind. Alle diese Quellen bestätigen eindeutig die von mir (bzw. den Tätern) gemachten Aussagen und lassen nur einen Schluß zu: dieser Fall markiert den Beginn des 3. Weltkriegs. Der 3. Weltkrieg ist der ultimative Krieg zwischen Gut und Böse – die biblische Apokalypse (Armageddon) !

Diese Geschichte wird in mehreren Bänden veröffentlicht und basiert neben der Täterkommunikation auf meinen persönlichen Erfahrungen und Recherchen der letzten 11 Jahre. Band 1 schildert die Jahre 2006 bis Mitte 2009 mit den Themenschwerpunkten Microchip, Mind-Control, Frequenzen und frequenzbasierte (elektromagnetische) Waffen.

 

Einleitung

Dieses Buch ist der 1. Band einer mehrteiligen Serie und schildert den bisher unveröffentlichten Beginn des 3. Weltkrieges und die Zeit davor, also die Ereignisse, die zum Ausbruch des Krieges geführt haben. Wie gut belesene Bürger schon wissen und dieses Buch dokumentieren wird, liegt der Beginn eines Krieges, bzw. die Zeit davor oft im Dunkeln, und das obwohl (vielleicht auch gerade weil) sich in dieser Zeit oft sehr wichtige Dinge ereignet haben. In dieser Zeit werden die Grundlagen für den Krieg gelegt und es entstehen neue Machtstrukturen und Bündnisse, die Einfluß darauf haben, bzw. in den Krieg verwickelt sind. Wir werden dies anhand des Zweiten Weltkrieges erkennen und können auch anhand des Dritten Weltkrieges Rückschlüsse auf den Zweiten Weltkrieg und umgekehrt ziehen (sowie wahrscheinlich auch auf den Ersten Weltkrieg). 

Wie sie dem Cover schon entnommen haben, ist der 3.Wetlkrieg nicht irgendein herkömmlicher Krieg - der 3. Weltkrieg ist der ultimative Krieg zwischen Gut & Böse (die biblische Apokalypse - Armageddon). Dies besagt, das hier mehr Mächte am Werk sind und mitwirken als sich in unserer 3. Dimension und auf unserem Planeten befinden. Dieser Krieg ist ein intergalaktischer, interdimensionaler Krieg, der sich auf allen Ebenen der Schöpfung abspielt.

Der Ausgang dieses Krieges entscheidet über unser aller Schicksal und Zukunft !!!

Der 3. Weltkrieg ist außerdem ein „stiller Krieg“ – vergleichbar mit einem „kalten Krieg“. Was ist ein kalter Krieg ? Ein kalter Krieg ist ein Krieg der ohne „heiße“ Waffen, also ohne Feuerwaffen geführt wird. Was passiert also während eines kalten Krieges ? Merkmale eines kalten Krieges sind Kampfmaßnahmen, die unterhalb der Schwelle offener militärischer Aktionen liegen aber kriegerischen Zielen dienen. Dies beinhaltet sämtliche Bemühungen (sowohl politischer, wirtschaftlicher als auch militärischer Art), die dazu dienen, die Vormachtstellung in der Welt zu erlangen und die Machtverhältnisse den eigenen Vorstellungen entsprechend zu ändern. Dazu zählen: geheimdienstliche Aktionen wie Spionage (was tut sich beim Feind), verdeckte Operationen, Unterwanderung des Feindes durch Agenten, Maulwürfe, Spitzel oder Spionage, Bündnisse aller Art, Wettrüsten (Entwicklung neuer Technologien), diplomatisch, politischer Druck bis hin zu Kriegsdrohungen, wirtschaftlicher Druck durch Embargos, militärisches Eingreifen in regionale (auch heiße) Konflikte (Stellvertreterkriege), Aufbau und Unterstützung von Verbündeten oder ideologisch gleichgesinnten (z.B. Rebellen) durch Geld, Waffen, Logistik und Informationen, Förderung von Putschen und Staatsstreichen im gegnerischen Lager, gezielte Desinformationen (Verbreitung von Lügen) und Propaganda zum Nachteil des Gegners und zum eigenen Vorteil, Sabotage, Geiselnahmen und Morde.

Was wissen Sie über den letzten kalten Krieg ? Ich habe mir diese Frage auch gestellt und bin zu dem Schluß gekommen, dass ich nichts darüber weiß (nun gut ich war erst 13 als dieser endete und war auch geschichtlich nie gut bewandert, um nicht zu sagen eine glatte Null). Andere mögen immerhin etwas wissen und hier zum Beispiel die Kuba-Krise, die DDR, den Vietnam- oder Koreakrieg nennen (beide waren sogenannte Stellvertreterkriege während des letzten Kalten Krieges), womit Sie auch schon fast alle wichtigen (bekannten) Elemente genannt haben. Trotzdem kann das ja nicht alles gewesen sein – immerhin dauerte dieser Krieg 46 Jahre - von 1945 (Teilung Europas und Entstehung der Machtblöcke) bis 1991 (Zusammenbruch der Sowjetunion). Wir werden im Verlauf der Serie noch ein wenig Licht ins Dunkel dieser Zeit bringen.

Abschließend soll noch gesagt werden, dass es dabei im Prinzip immer um den Kampf zweier Ideologien / Weltanschauungen ging. Der gesamte Kalte Krieg drehte sich um den Kommunismus, also um die weltweite Verbreitung dessen (von Seiten der Sowjetunion) und um den Kampf gegen dessen Ausbreitung (aus Sicht der Westmächte). Es war sozusagen ein Kampf Demokratie gegen Diktatur. Diese Zeit war auch durch ständige Kriegsgefahr (im Sinne eines heißen Krieges) geprägt und es gab einige Zeiten, in denen die Welt knapp vor einer Eskalation der Lage, also vor dem Ausbruch eines heißen Krieges stand.

Der letzte Kalte Krieg war also eine weltweite Angelegenheit, obwohl nicht überall gekämpft wurde. So hätten viele Menschen in diesen 46 Kriegsjahren überhaupt nichts von diesem Krieg mitbekommen, wenn Sie nicht im Fernsehen oder in der Zeitung davon erfahren hätten. Dieses Mal ist es genau umgekehrt – es passiert eine Menge direkt unter uns, aber niemand erzählt es ihnen. Obwohl – wer genau hinsieht und hinhört, und weiß auf was er achten muß, erkennt deutliche Anzeichen. So gab es durchaus Meldungen, die unserer Zeit mit einem Kalten Krieg in Verbindung bringen oder die sehr subtil (einige wenige auch sehr deutlich) durchblicken lassen, dass sich die sicherheitspolitische Lage verändert hat und das von Frieden und Sicherheit keine Rede sein kann.

Es juckt mich in den Fingern hier schon mit meiner Beweis-Kette loszulegen aber das wird Thema eines späteren Bandes, zumal diese Meldungen teilweise sehr aktuell sind und wir ja erstmal von vorne beginnen müssen und die Geschichte chronologisch erzählt werden soll. Nur ein Beispiel will ich hier schon nennen. Der Papst erwähnte schon mehrfach den 3. Weltkrieg und nannte zum Beispiel die Terroranschläge in Frankreich 2015 als „Teil des 3. Weltkrieges“. Dennoch weiß niemand worum es in diesem Krieg eigentlich geht und wer hier gegen wen kämpft – das ändern wir nun.

Dieser Krieg wird nämlich nicht zwischen einzelnen Ländern ausgetragen, sondern findet auf allen Ebenen statt. Im Prinzip ist es auch ein ideologischer Krieg - Frieden und Freiheit gegen Diktatur und Versklavung, Gute Menschen, Mächte und Lebewesen gegen Böse Menschen, Mächte und Lebewesen, Licht gegen Finsternis, Engel gegen Dämonen, Gott gegen den Antichristen. So kann man auch von einem Bürgerkrieg sprechen, da Teile der Kriegsparteien ganz normale Menschen sind (so wie ich) und der Krieg auch innerhalb der Gesellschaft ausgetragen wird. Man muß schon genau hinsehen und differenzieren, denn wie alle Prophezeiungen bestätigen – es gibt in diesem Krieg nur zwei Kriegsparteien: Gut & Böse, das heißt, die Grenze zieht sich durch die Köpfe und Herzen der Menschen (und Lebewesen) !!!

Wie ich von diesem Krieg erfahren habe, erfahren Sie in diesem Buch.

Diese Buch-Serie basiert neben der Täterkommunikation (die wie sie sehen werden zwar unglaublich klingt aber später durch meine Recherchen komplett bestätigt wird) auch auf meinen persönlichen Erlebnissen und Recherchen der letzten 11 Jahre, die unglaubliche Dinge zutage gefördert haben.

2008 begann ich zu Recherchieren um einen Beweis für die Existenz des Microchips zu finden. In diesem Zusammenhang stieß ich erstmalig auch auf die neue Weltordnung und andere hochinteressante, aber kaum bekannte Begebenheiten. Mittlerweile erstrecken sich meine Recherchen nicht nur auf Wissenschaft und Technologien, die natürlich einen Schwerpunkt der Serie ausmachen, sondern auf alle Bereiche des Seins vom absolut Bösen bis hin zu spirituellen Themen.

Um diesen Krieg und dessen Auswirkungen nachvollziehen zu können, ist es nötig ein gewisses Grundwissen zu besitzen. Feinde kann nur der erkennen, der weiß, wer und was überhaupt alles existiert und welche Pläne die entsprechenden Leute verfolgen. Weiterhin ist es wichtig zu wissen, wie die Welt beschaffen ist (sie besteht nämlich aus mehreren Dimensionen, Parallelwelten und Zeitlinien) und vor allem sollte man wissen, was überhaupt alles möglich ist, und das ist eine ganze Menge mehr als der Durchschnitts-bürger auch nur für möglich halten wurde. Viele Waffenentwicklungen sind relativ geheim, werden aber gegen uns eingesetzt, daher ist es wichtig sich mit Geheimtechnologien und der Wissenschaft zu beschäftigen, um zu erkennen über welche Waffen und Möglichkeiten der Feind verfügt.

Da sich dieser Krieg auf allen Ebenen des Seins (der Schöpfung) abspielt und auswirkt, und dies weit über die Grenzen dieses Planeten hinaus, werden wir uns mit allen nachstehenden Themen beschäftigen, die für den Krieg von Bedeutung sind: die Weltgeschichte (nur wer die Vergangenheit kennt, kann die Zukunft verstehen), den bestehenden Machtstrukturen (Verschwörungen, Geheimgesellschaften), Geheimtechnologien, Mind-Control, Frequenzen, Wissenschaft und Grenzwissenschaft, Matrix, Parallelwelten und andere Dimensionen, dem Universum (Multiversum / Omniversum), den Mächten des Lichts und der Finsternis, Außerirdischen und galaktischen Mächten, Zeitreisen, Zeitlinienmanipulationen (die Veränderung der Vergangenheit und damit auch die Veränderung der Gegenwart und Zukunft). Okkultismus, Satanismus, Spiritualität, Magie, Mythen und Legenden, Cyborgs / Androiden, Klonen, künstliche Intelligenz, geheime Raumfahrtprogramme und sämtlichen Prophezeiungen – also mit allem ! Am Ende dieser Serie werden Sie die Welt mit anderen Augen sehen.

Zudem werden wir uns mit den Entwicklungen der letzten Jahre beschäftigen und versuchen anhand der vorliegenden Fakten und der Täterkommunikation das letzte Jahrzehnt zu analysieren und rekonstruieren, was in groben Zügen einigermaßen möglich ist. Sicherlich bleiben dabei Fragen offen, dennoch möchte ich gerade auf solche Dinge hinweisen, denn es gibt deutliche Anzeichen dafür, das inzwischen neue feindliche Machtstrukturen hinzugekommen sind, die man zumindest kennen oder für möglich halten sollte um mögliche Katastrophen zu vermeiden. Auch gibt es Anzeichen dafür, das die Täter schon vor Sommer 2007 tätig waren (also bevor ich durch die Spionage darauf aufmerksam wurde).

Vieles von dem ich berichte (oder gar alles) mag für den uninformierten Bürger zunächst unglaubwürdig oder verrückt klingen, dennoch habe ich inzwischen für alles Beweise gefunden. Ich werde im Verlauf dieser Serie alle Aussagen der Täter kritisch analysieren und alles wissenschaftlich untermauern. Am Ende werde ich eine Indizien-/Beweiskette der Superlative präsentieren, die keinen Zweifel mehr an meinen Behauptungen, Vermutungen und Befürchtungen aufkommen läßt, ganz im Gegenteil. Ich werde darlegen, dass alles im Bereich des Möglichen liegt und sich so oder ähnlich zugetragen haben dürfte. Dies wird auch (aber nicht nur) durch die verschiedenen Prophezeiungen bestätigt. Die Prophezeiungen sind somit die ultimativen Beweise und werden deswegen (und aufgrund der Fülle der Informationen) zwei ganze Bücher füllen. Was da alles drin steht, kann man in wenigen Worten nicht wiedergeben, das muß man komplett gelesen haben. Eine solche Verkettung von Zufällen kann es einfach nicht geben, wer das behauptet müßte mir schon prophetische Gaben zugestehen. Um die Prophezeiungen analysieren und meinen Gedanken dazu folgen zu können, ist es erforderlich zunächst einiges an Grundwissen zu besitzen und natürlich die dazugehörigen Chip-Kommunikationen zu kennen, weshalb diese Themen erst in späteren Bänden behandelt werden können.  

Ursprünglich plante ich diese Geschichte in einem Band zu veröffentlichen, auch weil ich befürchtete (und das tue ich noch immer), dass es andernfalls wieder einmal zu Angriffen auf meine Person kommen könnte, um weitere Veröffentlichungen zu verhindern, so daß ich nicht über Band 1 hinauskomme. Da Band 1 quasi nur eine Einleitung ist und die Beweise erst im Verlauf der nächsten Bücher zutage treten, sind die Folgebände die Bücher, in denen ich meine Behauptungen beweisen kann und das ganze wirklich verständlich wird.

Es wäre nicht der erste Angriff auf mich. Seit Beginn der Spionage wird alles dafür getan mich finanziell mittellos zu halten um meine Handlungsfähigkeit, meine Kontakte und meinen Bekanntheitsgrad auf ein Minimum zu beschränken und meine Recherchen so gut es geht einzuschränken, zu behindern oder zu unterbinden. Es gab mehrere Versuche meine Glaubwürdigkeit in Frage zu stellen, indem man mir eine psychische Krankheit attestierten wollte und mich meiner Freiheit, Selbstbestimmung und Handlungsfähigkeit zu berauben, indem man mir einen Vormund / Betreuer aufzwingen wollte, bis hin zum versuchtem Freiheitsentzug in einer geschlossenen Psychiatrie um mich endgültig mundtot zu machen. Das all diese Bemühungen nicht unternommen wurden, weil dass was ich behaupte Unsinn ist, meiner Einbildung oder einer Wahnvorstellung entsprungen ist, sollte jedem denkenden Menschen klar sein !

Zwar habe ich seit 2009 eine Homepage, aber man kann diese Geschichte nicht in wenigen Worten verständlich wiedergeben, weshalb sie dort zwar einiges erfahren, aber das große Ganze nicht verständlich wird. Abgesehen davon habe ich auch nicht über alles dort geschrieben, eben, weil man das in wenigen Worten nicht mehr alles verständlich erklären kann, da sich alles aufeinander aufbaut. Ich kann die letzten 10 Jahre nicht mal eben in wenigen Sätzen verständlich wiedergeben, zumal die meisten Leute gar nicht das nötige Vorwissen besitzen um meinen Ausführungen überhaupt folgen zu können. Meist kommt ein solches Gespräch schon in den ersten Sätzen zum Erliegen, da die Leute einfach nichts über die Welt wissen und auch nichts für möglich halten. Sollte ich einem aufgeschlossenen Menschen begegnen, müßte ich mehrere Wochen lang reden, nur um die Grundlagen für meine Geschichte zu legen. Hinzu kämen mehrere Wochen um die Geschichte zu erzählen, was schon deswegen nicht möglich ist, weil ich das alles schon lange nicht mehr chronologisch auswendig aufsagen kann. Wenn ich versuche das alles in wenigen Worten zu erklären schade ich mir mehr als dass es mir nutzt, denn das alles klingt natürlich sehr weit hergeholt und an den Haaren herbeigezogen solange die wissenschaftlichen Fakten und offiziellen Aussagen, die meine Vermutungen untermauern (und die zuhaufen existieren) nicht vorher zur Sprache gekommen sind, weshalb ich auch nicht bereit bin darüber in aller Ausführlichkeit zu reden. Das ist nur über ein Buch möglich, und das wissen auch die Täter !

Ich lebe seit 2013 ist Österreich und habe hier bis vor kurzem an einer Tankstelle gearbeitet. Aufgrund verschiedener Umstände (auf die ich hier aus Zeitgründen nicht detailliert eingehen kann) habe ich im April spontan beschlossen mich aus der Arbeitswelt zurückzuziehen und daher das Buch nun doch in mehreren Bänden herauszugeben, was den Vorteil hat das es keine 4-5 Jahre mehr dauert bis es fertig wird, da ich jetzt nicht mehr arbeiten gehe, sondern mich ausschließlich dem Schreiben widme. Wie man am Umfang des Buches erkennt, wäre es ohnehin nicht möglich gewesen die ganze Geschichte in ein Buch zu bekommen.

Die Gründe für meine Flucht aus Deutschland und meine Kündigung sind zu vielfältig um sie in kürze verständlich wiederzugeben, da dabei mehrere Faktoren eine Rolle spielten (dazu müßte ich wieder sehr weit ausholen). Es sei nur gesagt, daß es mal wieder zu Unruhe in meinem Umfeld kam (ähnliche Umstände bewogen mich 2012 dazu Deutschland zu verlassen). Am Ende des Buches gebe ich eine kurze Zusammenfassung meiner aktuellen Situation wieder. Fakt ist, es gibt für mich keinen Weg mehr zurück - ich habe nun alles auf eine Karte gesetzt. Nun heißt es „Hoffen und Beten das alles gut geht“, was ohnehin zu meinem Lebensmotto geworden ist.

Band 1 kann also als Einleitung gesehen werden und beschreibt die Jahre 2006 – Mitte 2009 mit der Spionage und den Themenschwerpunkten Microchip, Frequenzen, elektromagnetische (frequenzbasierte) Waffen und deren Möglichkeiten zur Manipulation. Bitte urteilen Sie nicht vorschnell und verwerfen Sie nichts als Unsinn - in den weiteren Bänden wird bewiesen, dass all die Dinge, über die ich berichte, im Rahmen des Möglichen liegen. Was hier zunächst unglaublich erscheinen mag, wird später vollkommen logisch erscheinen. Ein gutes Beispiel hierfür ist der Microchip, dessen Existenz einige Menschen (trotz der vorhandenen Beweise) noch immer leugnen, obwohl dieser im Vergleich zu anderen Themen und Technologien fast lächerlich anmutet. Das Jahr 2009 wird in diesem Buch nicht vollständig enthalten sein. Zum einen weil es mir aus zeitlichen und finanziellen Gründen nicht mehr möglich war länger mit der Veröffentlichung zu warten (da meine Ersparnisse mich nicht länger tragen) und weil es vom Umfang zu viel geworden wäre. Das Jahr 2009 (bis ca. Mitte 2010) ist das Jahr in dem die meisten Chip-Kommunikationen stattfanden, auf die sich die gesamte Serie aufbaut. Daher brauche ich dafür mehr Zeit, um sicherzustellen, dass ich nichts vergesse und meine Erinnerungen wieder einigermaßen chronologisch zu sortieren, was nach 10 Jahren gar nicht so einfach ist, vor allem nachdem ich „zufälligerweise“, nachdem ich 2012 begonnen hatte das Buch zu schreiben, anfing vergeßlich zu werden. Viele Dinge fallen mir erst wieder ein, wenn ich irgendwo über ähnliche Themen lese. Aufgrund des derzeitigen Zeitdrucks habe ich keine Zeit mich gedanklich mit allen Themen oder Büchern nochmal auseinanderzusetzen. 

In Band 2 hat sich die Spionage schon zu internationalem Terrorismus bzw. zu einem Krieg entwickelt. Daher werden wir uns mit den vorhandenen Machtstrukturen und weiteren vorhandenen Technologien unserer Welt beschäftigen - quasi als Ausgangsbasis, denn um einen Krieg zu verstehen muß man sowohl die Kriegsparteien (in diesem Fall gibt es nur zwei - nämlich Gut und Böse) kennen und auch die Waffen, mit denen der Krieg geführt wird. Durch das Vorhandensein von Klonen und anderer Dinge könnte die Lage dennoch etwas komplizierter sein. Auf dieses Thema werden wir in späteren Bänden ausführlich eingehen. In Band 2 werde ich auch detaillierter auf die Kontakte der Familie Schütz (der Täter) eingehen, denn diese sind sehr viel bedeutender als es auf den ersten Blick erscheinen mag. Ab Band 2 werde ich dann ein wenig von meiner persönlichen Chronologie abweichen und einige Themen kompakt zusammenfassen um eine verständliche Ausgangsbasis zu schaffen, da ich viele wichtige Informationen und Puzzleteile erst in den Jahren 2015 - 2017 gefunden habe. Dieser Band wird den Zeitraum von Sommer 2009 bis ungefähr Ende 2010 (eventuell auch bis 2011) abdecken.

Band 3 wird voraussichtlich die Jahre 2011 bis ca. 2015 abdecken. In diesem Buch wird es dann richtig spannend, denn hier werden wir uns mit weiteren interessanten Informationen beschäftigen und auf verschiedene Vorgänge unserer Zeit detaillierter eingehen, denn wer genau hinsieht erkennt seit Jahren überall nicht nur Anzeichen für diese Zeit, sondern ganz speziell auf diesen Fall bezogene ! Das betrifft nicht nur Ereignisse und offizielle Aussagen, sondern auch Bücher und Filme die im Laufe der letzten Jahre herausgekommen sind.

Band 4 und Band 5 wird dann der Höhepunkt der Serie werden – mit den Prophezeiungen. Diese können nur als Beweise bezeichnet werden, es sind wirklich „Geschenke des Himmels“, denn dort steht wirklich ALLES drin. Dort werden sämtliche meiner Behauptungen, bzw. die der Gedankenkommunikation bestätigt. Und es paßt ALLES - die Zeiten, die Täterkonstellation, die Waffen, die Beteiligten, die Angriffsziele – einfach ALLES !! Um die Dramatik unserer Zeit wirklich zu verstehen werde ich hier sehr ausführlich berichten, das kann man nicht in wenige Worte fassen, das müssen sie selbst gelesen haben. Des weiteren ist dort ganz konkret die Rede davon, dass es einen „Krieg im Dunkeln“ gibt und die Regierungen angegriffen wurden und zum Teil handlungsunfähig waren oder sind. Auch Hinweise auf meine Täter sind dort enthalten. An der Existenz dieses Falls kann aufgrund der Fülle an Übereinstimmungen kein Zweifel mehr bestehen. Aufgrund der Fülle des Materials werden hierfür 2 Bücher erscheinen. In einem werden wir die Bibel, den Bibelcode und alle sonstigen Prophezeiungen analysieren und ein Buch wird ausschließlich Nostradamus gewidmet. Auch die apokalyptischen Schriften der Bibel bestätigen meine Behauptungen, und zwar in einem solchem Ausmaß, das ein Zufall ausgeschlossen werden kann. Anhand von Nostradamus werden wir dann auch die Entwicklungen der Welt in Bezug auf die Prophezeiungen analysieren – und das für einen Zeitraum von immerhin fast 19 Jahren (2001 – 2020. Ich werde in diesem Buch auch schon die Jahre bis zum Veröffentlichungsdatum abdecken).

Band 6 wird dann die letzten Jahre (ca. 2015 - 2020) abdecken. Dieser wird weitere interessante Informationen (Recherchen) und Entwicklungen dieser Jahre enthalten und sich mit den Themen geheime Raumfahrtprogramme und „Science Fiction“ beschäftigen um unseren Horizont zu erweitern, da dies unsere Zukunft ist. Sie werden erkennen das „Science Fiction“ ohnehin ein überholter Begriff ist, denn vieles was in solchen Büchern steht existiert schon jetzt offiziell auf der Erde. Da der Rest im Geheimen ebenfalls bereits existieren dürfte und es seit über einem halben Jahrhundert geheime Raumfahrtprogramme gibt, dient dies als Orientierung für die bereits vorhandenen Möglichkeiten und schildet Tatsachen, die sich so oder so ähnlich bereits zugetragen haben könnten. Was nutzt es die Vergangenheit zu kennen (Microchips, Klone etc.) wenn wir die gegenwärtigen Entwicklungen (Cyborgs, Roboter, Künstliche Intelligenz und dergleichen), also die Zukunft nicht kennen oder für möglich halten. Dann würden wir wieder hinterherhinken und könnten in Zukunft mit neuen Dingen konfrontiert werden, die dann wieder nicht geglaubt werden, weil sie niemand kennt oder für möglich hält. Auch gibt es geheime Raumfahrtprogramme die langsam an die Öffentlichkeit kommen und das Thema Künstliche Intelligenz / Androiden (Roboter) wird auch immer wichtiger. Da ich die Prophezeiungsbücher so schnell wie möglich veröffentlichen möchte und zum Thema Science Fiction noch einiges lesen muß, wird dieses Thema erst hier enthalten sein.

In diesem vorerst letzten Band (wenn meine Recherchen abgeschlossen sind) werde ich dann alle wichtigen Themen, Täterverbindungen, Entwicklungen, Veröffentlichungen und Beweise aller Bücher nochmal zusammenfassen. Außerdem wird es dort eine kurze Chronologie der Weltgeschichte (einschließlich aller nichtoffizieller Ereignisse) geben, da dies die Grundlagen für unsere Zeit sind. Den Abschluß bildet dann eine Zeittafel / Chronologie der gesamten Kriegsjahre, also aller möglichen und tatsächlichen Entwicklungen unserer Zeit anhand der mir vorliegenden Informationen, Veröffentlichungen, Beweise (einschl. offizieller Aussagen) und Prophezeiungen, in der alle interessanten Synchronizitäten, Entwicklungen und Beweise nochmal übersichtlich zusammengefaßt werden !

Wir werden im Verlauf der Serie zunächst alle Quellen sichten und alle wichtigen Ereignisse, Informationen und Synchronizitäten später in einer abschließenden Chronologie / Zeittafel zeitlich sortiert auflisten, um alle Entwicklungen der Zeit nochmal deutlich zu machen.

Am Ende eines jeden Jahres wird es ein Kapitel geben, in dem die Ereignisse und Entwicklungen des Jahres kurz zusammengefaßt werden. Um die Übersicht zu wahren, werden ausführliche Berichte zum Beispiel über Filme oder Bücher, die in diesen Zeiträumen erschienen sind dort eingefügt, jedoch so das eine gewisse Übersicht nicht verlorengeht. So werde ich z.B. im Fall von Fernsehserien nur den Start einer Serie im jeweiligen Jahr erwähnen (mit einem kurzen Hinweis auf das Thema der Serie). Ein ausführlicher Bericht über die Serie wird erst dann erfolgen, wenn die Serie abgeschlossen ist. Ich werde die Bücher so schreiben das sie sowohl themenmäßig als auch chronologisch sinnvoll und verständlich bleiben (was aufgrund der Fülle an Informationen dringend erforderlich ist).

Dies ist nur eine vorläufige Einschätzung, die genaue Einteilung und der Aufbau ergibt sich erst beim Schreiben und hängt auch vom Umfang der jeweiligen Bücher ab. Die Bücher werden im Abstand von jeweils ca. 6 bis 8 Monaten erscheinen. Solange ich relevante Informationen finde und der Krieg noch läuft, werde ich weiterschreiben, zumal ich auch weiterhin über aktuelle Entwicklungen, Gedankenkommunikationen und die jeweiligen Jahresprophezeiungen berichten möchte.

Ein Abschluß der Serie ist natürlich erst dann in Sicht, wenn der Krieg beendet ist, bzw. der Fall vollständig und ehrlich geklärt wird. Auch darüber werde ich natürlich Bücher schreiben, weshalb man (aufgrund der Kriegsdauer und der Dimension des Krieges) davon ausgehen kann, das die Serie am Ende locker aus 12-15 Büchern bestehen wird, in denen dann das gesamte tatsächliche Kriegsgeschehen (das weit über die Grenzen dieses Planeten hinausgeht) vom Kriegsbeginn bis zum Ende enthalten sein wird.

 

Warnung

Bitte urteilen Sie nicht aufgrund dieses ersten Bandes. Dieses Buch ist nur eine Einleitung (eines völlig unwissenden und gutgläubigen Menschen) und sollte nicht zu voreiligen Schlüssen führen. Mit diesem Buch werden die Grundlagen für die Folgebände gelegt, ich komme auf fast alle Themen im Verlauf der Serie nochmal zu sprechen. Viele Personen oder Ereignisse gewinnen an Bedeutung und erscheinen in „einem anderen Licht“, wenn weitere Informationen dazu kommen und berücksichtigt werden. Mit den Informationen, die in Band 2 erhalten sind, lassen sich erste interessante Zusammenhänge erkennen und Rückschlüsse ziehen, die rückwirkend betrachtet, für das Verständnis der Gesamtsituation von größter Bedeutung sein dürften. Es gibt einen Spruch der besagt: „Gute Menschen denken nicht böse“. Meine naive Sicht der Dinge zeigt sich deutlich in meinen damaligen Einschätzungen der beteiligten Personen. Damals konnte ich es mir nicht vorstellen, das jemand (wie zum Beispiel Magda) in das Leben der Täter eintreten kann um bei diesem Wahnsinn mitzumachen. Damals glaubte ich eher, dass diese Leute dazugekommen sind um die Täter beispielsweise zu unterwandern mit dem Ziel den Fall zu beenden. Wie sie in Band 2 erfahren werden, war das eine sehr naive Ansicht. Auf dieser Welt werden regelmäßig Menschen im Rahmen satanischer Rituale gefoltert. Wir werden auch noch andere Quellen ansehen, die aufzeigen, dass es noch mehr Menschen vom Schlag der Täter gibt, die andere aus reinem Spaß an der Freude foltern, nur um diesen größtmögliche Qualen zuzufügen. Ich habe sogar einen Fall gefunden, in dem jemand so krank wie Sadia ist und meint einen Menschen besitzen zu können (ebenfalls ein Mind-Control Opfer).

 

Die Autorin

Da dies mein Erstlingswerk ist, und mich noch niemand kennt, möchte ich mich zu Beginn kurz vorstellen. Mein Name ist Simone Schilling, ich bin 40 Jahre alt, deutscher Abstammung und lebe seit 2013 in Österreich. Bis 2007 verlief mein Leben ziemlich normal. Ich gehöre keiner einflußreichen Familie an und besitze keinerlei Hintergründe oder Kontakte, die mit irgendwelchen Machtstrukturen in Verbindung zu bringen sind. Meine Eltern waren selbständige Gastronomen und haben für alles was wir besessen haben ihr Leben lang hart gearbeitet. Ich habe noch eine Zwillingsschwester und war auf einer katholischen Mädchenschule, wo ich meinen Realschulabschluß machte. Ich bin gelernte Bürokauffrau und habe sowohl meine Ausbildung als auch die Zeit danach als Sekretärin in einem kleinen Familienunternehmen gearbeitet. Meine Freizeit habe ich mit Freunden und meinen Hobbys verbracht – Reiten (meine Schwester und ich hatten ein eigenes Pferd), Autos / Tuning, Schießen (ich war mehrere Jahre im Schützenverein) und Musik. Wir lebten in einer Doppelhaushälfte in der Nähe von Frankfurt am Main (im Raum Hanau). Ich hatte nie Probleme im Umgang mit Menschen, ich komme eigentlich mit jedem sehr gut aus, was auch daran liegen mag, dass ich meine Zeit nur mit Menschen verbringe die mir sympathisch sind. So wäre es zum Beispiel für mich nie in Frage gekommen meinen Arbeitsplatz zu wechseln, weil ich woanders vielleicht ein paar Euro mehr verdient hätte, da für mich Spaß, ein harmonisches und freundschaftliches Umfeld wichtiger sind als Geld (das soll nicht bedeuten das ich schlecht verdient hätte). Ich denke ich kann mich als bodenständigen Menschen bezeichnen der noch Wert auf gewisse Tugenden legt: Anstand, Respekt, Ehre, Loyalität, vor allem Ehrlichkeit und Freundschaft sind mir sehr wichtig. Das soll nicht den Eindruck vermitteln ich wäre ein biederes Mäuschen, aber ich denke das eine gesunde Mischung durchaus möglich ist. Ich bin kein Mensch der Trends hinterherjagt oder überall dazugehören oder von jedem gemocht werden muß. Ich sage meine Meinung offen und direkt (da wo es möglich und nicht unangemessen ist) – auch wenn ich damit allein dastehen sollte, denn ich bin der Ansicht, jeder sollte seine eigene Meinung haben und vor allem auch den Mut haben dazu zu stehen. Demnach kann ich Heuchler und Lügner, die sich wie Freunde geben aber hinter deinem Rücken über dich lästern weniger vertragen als Leute die einfach ehrlich sind (die Wahrheit tut eben manchmal weh J).

 

Die Vorgeschichte / Ausgangslage

Um diese Geschichte wirklich verstehen zu können muß ich an dieser Stelle etwas ausholen und mein Leben sowie einige Vorkommnisse in der Zeit vor dem Kennenlernen von Markus schildern. Ich habe lange überlegt ob ich wirklich alles schreiben soll, bin aber zu dem Schluß gekommen, dass es unvermeidlich ist. Es ist wichtig ist das Sie sich eine Vorstellung von meiner Person machen können, damit nicht Teile der Geschichte aufgrund falscher Schlußfolgerungen falsch ausgelegt werden. Außerdem ist dieses Vorwissen nötig, damit Sie meinen späteren Überlegungen, die ich im Verlauf der Serie öfters einbaue, folgen können und um Synchronizitäten zu erkennen.

Wenn ich von meiner Arbeit spreche sollten Sie wissen das ich nicht, wie die meisten anderen Menschen, von 7.30–16.30 Uhr im Büro war. Sowohl meine Ausbildung (1996-1998) als auch die Zeit danach habe ich in einer Heizung-Sanitär-Firma gearbeitet. Nach meiner Ausbildung wurde das Unternehmen vom Vater an die Tochter übergeben (die bis dahin die Sekretärin war und mich auch ausgebildet hat). Diese hat die Firma dann zusammen mit einem der angestellten Meister im Rahmen einer GmbH geführt. Dadurch bin ich zur einzigen Bürokraft geworden, sozusagen zur Chef-Sekretärin der beiden aufgestiegen J Um ihnen eine Vorstellung von meinem Verdienst zu vermitteln möchte ich kurz noch nachstehende Details anführen. Aufgrund meiner recht umfangreichen Tätigkeiten, zu denen auch die komplette Abwicklung des Kundendienstes einiger Mitarbeiter gehörte, war ein normaler Arbeitstag für mich nicht vor 18 Uhr beendet. Nicht selten (wenn es die Arbeit erforderte oder im Winter, wo wir Hochbetrieb hatten) war ich noch länger da (gut und gerne bis 20 Uhr). Da ich auch die Mittagspausen meistens durchgearbeitet habe kann man sagen das ein durchschnittlicher Arbeitstag ca. 10,5 Stunden betragen hat (was bedeutet, dass ich täglich mindestens 1,5 bis 2,5 Überstunden gemacht habe). Hinzu kommen einige Urlaubs-wochen, die ich ausbezahlt bekommen habe, da ich den Urlaub nicht genommen habe. Wer jetzt denkt „die Arme“ täuscht sich, ich liebte meine Arbeit, es wurde nie langweilig und es hat echt Spaß gemacht. Auch das Verhältnis zu meinen Chefs war sehr freundschaftlicher Natur (wir haben uns auch privat getroffen). Dazu muß man sagen das ein solcher Tag auch diverse „Spielpausen“ enthalten hat. Als meine Chefin ein Kind bekommen hat, wurde dies in der Fima großgezogen. Dazu hatten wir noch Ihren Hund im Büro. Da man einen Hund und ein Kind ja nicht den ganzen Tag ignorieren kann, wurde zwischendurch auch gespielt, es war also immer was los bei uns – ein Heidenspaß. So habe ich quasi den Großteil meines Lebens mit Arbeit verbracht.

Das meiste Geld investierte ich in Autos, es floß daher zu Thorsten Laufer, dem damaligen Freund meiner Schwester. Thorsten ist Karosseriebauer und hat eine eigene Werkstatt. Dadurch hatte ich eine gute „Connection“ um zu guten Preisen meine Autos reparieren und tunen zu lassen - das dachte ich zumindest. Damals fuhr ich einen 2er Golf, der schon getunt war, aber bei Thorsten repariert wurde. Ich träumte schon länger von einem BMW E36 Cabrio. Irgendwann erzählte Thorsten mir, dass er einen solchen günstig besorgen könne. Es handelte sich um einen Unfallwagen, der aber nur einen geringfügigen Schaden am Kotflügel hätte, den wir problemlos ausbessern könnten. Hierzu muß erwähnt werden das Thorsten so gut wie alles ausbessern kann. Ich habe mal einen ausgebrennten Mercedes bei ihm gesehen (eine absolute Ruine), sogar den hat er wiederaufgebaut. Der BMW sollte 16.000 Mark kosten, was ein echtes Schnäppchen war, zumal er erst 40.000 km gehabt haben soll und keine 5 Jahre alt war. Vor meinem Golf führ ich sehr alte Autos (meine geliebten C-Kadetten) was hin und wieder dazu führt, dass man irgendwo stehenbleibt oder erst gar nicht wegkommt. Damals war das nicht das Problem, da ich noch meinen persönlichen „Notdienst“ in Form meines Freundes hatte, der natürlich immer sofort kam, wenn ich anrief. Zu dieser Zeit war ich allerdings Single, und so dachte ich mir „so eine Gelegenheit kommt nicht wieder“, und hier bietet sich mir die Möglichkeit für kleines Geld fast einen Neuwagen zu bekommen, für den in den nächsten Jahren wohl auch keine Kosten für Reparaturen zu erwarten sind. Ich nahm also einen Kredit auf und brachte das Geld zu Thorsten. Selbstverständlich habe ich weder für diesen Transfer, noch für die restlichen Tausende DM bzw. Euro, die im Laufe der Jahre an Thorsten gegangen sind, eine Quittung. Da Thorsten quasi mein Schwager in Spee war hielt ich das nicht für nötig. Daher, und weil es inzwischen so lange zurückliegt, kann ich heute gar nicht mehr genau sagen wieviel Geld ich wofür zu Thorsten gebracht habe. Ich glaube das ich ihm sogar schon das Geld für die Reparatur des BMW gebracht habe, die ja nötig wurde. Es liegt mir fern im irgend etwas vorzuwerfen was nicht den Tatsachen entspricht, dennoch erzähle ich dies um aufzuzeigen, das ich am Ende quasi mit Nichts dastand und eigentlich Jahre lang für nichts und wieder nichts gearbeitet habe, abgesehen von Streß und Ärger. Dazu muß gesagt werden das ich (aufgrund meiner Überstunden) recht gut verdient habe. Der Großteil dieses Geldes ist zu Thorsten gewandert, da ich damals weder Miete bezahlen, noch das Pferd finanzieren mußte (das zahlten damals noch die Eltern). Ich war auch nie im Urlaub oder habe viel Geld für Klamotten oder dergleichen ausgegeben. Im Laufe der Zeit habe ich noch einen Kadett-C Aero (ein seltenes Auto) gekauft um es bei Thorsten restaurieren zu lassen. Auch dafür habe ich ihm Geld gegeben. Auch dieses Auto ist nie fertig geworden, da Thorsten so viel zu tun hatte, und er daran nur gearbeitet hat, wenn er Zeit hatte (was auch in Ordnung war, denn so war es vereinbart). Der BMW ließ auf sich warten, und irgendwann wurde mir mitgeteilt das er beschlagnahmt wurde, da der Verkäufer wohl die Versicherung betrogen hat und wir deshalb momentan nicht an das Auto rankommen. Das war kein Problem, ich hatte ja meinen geliebten Golf und da der BMW so billig war würde es sich auch lohnen darauf zu warten. Nach ca. einem Jahr habe ich dann nochmal nachgefragt, und es hieß das der BMW die nächsten 1-2 Jahre nicht vom Verkäufer ausgelöst werden kann (dieser mußte scheinbar Miete für die Unterbringung bezahlen), da der Verkäufer ins Gefängnis muß (vielleicht wegen des Versicherungsbetruges). Wie dem auch sei, auf jeden Fall hieß es irgendwann von Thorsten dass wir den Preis wegen der Verzögerungen drücken konnten und den BMW billiger bekommen. An die genaue Summe kann ich mich nicht mehr erinnern, ich glaube es waren ca. 2000 Euro. Das klang gut, ich war also bereit weiter zu warten, da es wie gesagt auch nicht eilte, ich führ damals meinen Golf an dem ich (wie an allen meinen Autos) sehr hing, obwohl er damals anfing Geld zu kosten. Wie das so ist, einer Reparatur folgt die nächste, nach 2 Jahren hat man so ziemlich alles erneuert. Auch dafür habe ich einiges ausgegeben. Irgendwann hat Thorsten erzählt er komme günstig an WRD-Felgen ran (diese seinen irgendwo „vom LKW gefallen“). Da sie mir gefallen haben und günstig waren habe ich einen Satz für den BMW gekauft. Auch diese habe ich bezahlt aber niemals zu Gesicht bekommen. Nachdem ich noch einige weitere Male vertröstet wurde, hieß es dann irgendwann das die Sache mit dem BMW geplatzt ist (ich weiß gar nicht mehr warum), auf jeden Fall wurde mir daraufhin von Thorsten angeboten, dass er mir für das Geld welches ich ihm für den BMW gegeben habe den Porsche, der auf seinem Hof stand, aufbauen könne. Dies war ein 911er Porsche, ein Breitbau. Eigentlich wollte ich zwar einen BMW Cabrio, aber der Porsche gefiel mir auch sehr gut, zumal ich plante ihn irgendwann zum Cabrio umbauen zu lassen oder zumindest ein großes, abnehmbares Sonnendach einbauen zu lassen. Ich sagte also zu und der Deal stand. Für den Porsche kaufte ich noch eine Frontlippe (die nicht ganz billig war), einen Satz gebrauchte Felgen und neue Reifen (die aufgrund ihrer gigantischen Dimensionen auch nicht ganz billig waren – der Porsche war ein Breitbau).

Im Sommer 2004 habe ich dann meine Arbeit verloren. In dieser Zeit konnte ich schlecht schlafen, so daß ich sehr oft verschlafen habe. Woran das lag weiß ich nicht. Normalerweise schlafe ich sehr schnell ein, eigentlich kann ich immer und überall schlafen. (Wenn ich so schnell wach werden würde, wie ich müde werde, könnte ich viel Geld für Kaffee sparen). Zwar war es eine stressige Zeit (Lovestory, unser Pferd hatte damals Probleme und es sah zeitweise so aus als müsse sie eingeschläfert werden, und damals ging das Hick-Hack mit Thorsten los) aber ich persönlich denke nicht, daß dass der Grund war. Mein Leben und auch meine Arbeit würden andere vielleicht als stressig bezeichnen aber ich empfand das nie so, weil es mir ja Spaß machte. Für mich bedeutet viel Arbeit (sofern sie mir Spaß macht) keinen Streß, ganz im Gegenteil. Das war auch hier an der Tankstelle so. Die Sonn- und Feiertage, an denen viel Betrieb war, waren mir immer die liebsten, während die ruhigen Tage mich eher anstrengen, da die Zeit einfach nicht vergehen will und man erst gar nicht so richtig in Schwung kommt. Ich will nicht das hier der Eindruck entsteht ich hätte böse Chefs gehabt, die kein Verständnis für solche Umstände (Pferd, Thorsten etc.) hatten, ganz im Gegenteil - wie ich bereits sagte war das Verhältnis sehr freundschaftlich und ich hatte sehr viele Freiheiten. Wenn irgendwas war konnte ich jederzeit alles stehen und liegenlassen und wegfahren. Meine Chefin hatte selber einen Hund und verstand so etwas. Die Kündigung war also gerechtfertigt und eigentlich nicht zu umgehen, da ich eine verantwortungsvolle Position hatte und man sich auf mich verlassen können mußte.

Zu einem echten Drama (das sich über ca. 2-3 Monate hinzog) entwickelte sich die Sache mit einem Satz Felgen, den ich bei Thorsten gelagert hatte. Dies ist der Zeitpunkt, an dem es auch innerhalb meiner Familie erstmals irgendwie seltsam lief (zumindest aus meiner Sicht). Da ich die Felgen verkaufen wollte, bat ich Thorsten darum sie mir zu geben. Ich weiß nicht wie oft ich ihn darum gebeten habe, bestimmt 6-8 mal, aber bekommen habe ich sie nie. Jedesmal hieß es er hätte noch keine Zeit gehabt, er habe es vergessen oder er käme gerade nicht dran, weil Autos von Kunden die Garage versperren. Parallel dazu hatte ich zeitweise zu Hause das Gefühl als verstände man meine Sprache nicht oder als hätte ich es mit Alzheimer- Patienten zu tun. Es kam das Thema Geld oder Geldknappheit auf, woraufhin meine Eltern meinten ich solle doch endlich mal ein paar Sachen verkaufen. Daraufhin erklärte ich das ich seit Wochen versuche an die Felgen die bei Thorsten lagern zu kommen um sie zu verkaufen, aber Thorsten Sie mir noch nicht zurückgegeben hat und mich schon mehrfach vertröstet hat. Ich weiß nicht wie oft ich dieses Gespräch mit meinen Eltern geführt habe, bestimmt ein halbes Dutzendmal. Einige Tage später ging es dann wieder los, da hieß es dann wieder ich sei doch selbst schuld, würde ich doch endlich mal etwas verkaufen, wären die Probleme ja gelöst. Und jedes Mal sagte ich das gleiche, nämlich das ich es ja seit Wochen bzw. Monaten versuche, aber Thorsten ja nichts rausrückt. Irgendwie war es seltsam damals. Das muß ungefähr im Sommer / Herbst 2004 gewesen sein, nachdem ich arbeitslos wurde und sparen mußte, da ich nicht zum Arbeitsamt gehen wollte. Auch diese Felgen habe ich nie zurückbekommen.

Auch habe ich bis heute mein Radio nicht zurückbekommen. Zum Geburtstag wünschte ich mir meistens Geld, da hatten wir zum Beispiel ein „Aero-Spendenkonto“ oder es wurde wie im Fall meines Radios zusammengelegt. Thorsten sagte das er günstig ein Rockford-Radio besorgen könne, so haben alle zusammengelegt (meine Eltern, Carmen und Thorsten) und ich bekam schon mal das Radio für meinen BMW. Da ich es noch nicht brauchte, fragte Thorsten mich ob er es für eine Weile in seinen Porsche einbauen könne. Gutmütig wie ich nun mal bin sagte ich zu, vor allem deswegen, weil er diesen Wagen so gut wie gar nicht fährt und das Radio daher kaum benutzt würde. Ich glaube es ging sogar darum das Carmen und Thorsten in Urlaub fahren wollten und zu dem Zweck das Radio einbauen wollten. Wie dem auch sei, auch das Radio habe ich nie wiedergesehen. Thorsten fährt wahrscheinlich noch heute damit herum.

Im Dezember 2004 fand ich dann einen neuen Job. Dieser wurde mir von einem meiner Ex-Freunde vermittelt, der in dieser Firma arbeitete. So fing ich bei der Zeitarbeitsfirma Tertia in Frankfurt-Rödelheim an. Für Zeitarbeit als solches habe ich zwar nicht viel übrig aber das Team (bestehend aus meinem Chef Dirk, meinem Ex Ingo und einem weiteren Mitarbeiter) war ein cooler Haufen und es machte Spaß, und das ist sowieso das wichtigste. Zum Thema Zeitarbeit möchte ich sagen, das das in manchen Branchen zwar eine sinnvolle Maßnahme sein mag (z.B. bei Malern), aber in dem Ausmaß wie das heutzutage betrieben wird finde ich es nicht normal und auch nicht gut, denn wie sie später noch erfahren werden wird heute scheinbar quasi jeder erst mal vom Arbeitsamt in eine solche Firma abgeschoben. Zum einen verdienen die Arbeiter dort weniger, da die Zeitarbeitsfirma ja auch noch an ihnen verdient und zum anderen ist es meiner Meinung nach „moderner Sklavenhandel“, weil hier Menschen die Ware sind. So schrieb ich also Rechnungen für Menschen (Mitarbeiter), und es kommt vor dass man einen Mitarbeiter morgens einstellt und abends wieder entlassen muß. Sie müssen sich vorstellen, jemand kommt also morgens ins Büro (in diesem Fall ein Mitarbeiter der schon mehrfach bei der Firma angestellt war) und freut sich das er wieder Arbeit hat und deswegen jetzt doch noch der Kindergeburtstag für das Kind möglich wird oder mal wieder ein Ausflug mit der Familie unternommen werden kann (also ganz kleine und für die meisten Menschen selbstverständliche Dinge). Demselben Mitarbeiter muß man unter Umständen am gleichen Abend wieder die Kündigung überreichen. Mein Chef hat immer sehr dafür gekämpft das sowas nicht nötig ist und hat sich teilweise in langen Diskussionen mit seinen Vorgesetzen für jeden Mitarbeiter eingesetzt aber das Sagen haben am Ende andere (die Zahlen zählen sonst nichts). Dirk war ja nur der Leiter einer Geschäftsstelle und unsere Geschäftsstelle (samt Belegschaft) dürfte die Ausnahme in dieser Branche gewesen sein, was auch der Grund dafür gewesen sein mag, dass man uns von Anfang an andere keine lange Zukunft vorausgesagt hat und in anderen Geschäftsstellen viel über uns „geredet“ wurde. Wir waren einfach anders, vielleicht zu normal oder zu menschlich für diese Branche. So hat sich diese Einschätzung bewahrheitet und unserer Geschäftsstelle wurde im Sommer 2005 geschlossen.

Mit Dirk (meinem Chef) habe ich mich irgendwann über die ganze Angelegenheit mit Thorsten unterhalten. An diesem Tag habe ich ungefähr 8 Stunden geweint, weil mir das ganze Drama seit langem zu schaffen machte. Es war schön mal jemanden zu treffen, der nicht nur zuhört, sondern vor allem auch glaubt was ich sage, ohne die Schuld immer bei mir zu suchen, und wir haben eine Aufstellung gemacht um ungefähr zu ermitteln wieviel Geld mir von Thorsten unterschlagen wurde. Er schlug vor, mich mit Thorsten und meiner Familie (quasi als Rückendeckung) zusammenzusetzen um zu einer Lösung zu kommen. Dieser Vorschlag wurde in die Tat umgesetzt, mit dem Ergebnis, das ich es im Verlauf des Gespräches statt mit einer „Gegenpartei“ (Thorsten) mit 4 Personen (Thorsten, Carmen und die Eltern) zu tun bekam, gegen die ich „ankämpfen“ mußte. Das meine Schwester sich weitestgehend raushält kann ich verstehen (sie sitzt ja quasi zwischen den Stühlen). Carmen ist auch der einzige Grund, warum ich nie etwas gegen Thorsten unternommen habe und mir dass alles gefallen lassen habe, da ich sie nicht vor die Wahl zwischen ihrem Glück und ihrer Familie stellen wollte. Aber auch meine Eltern „liefen“ im Laufe des Gesprächs langsam aber sicher „zu Thorsten über“, in dem Sinne das es am Ende gar nicht mehr darum ging ob hier ein Betrug vorliegt und wie dieser nun ausgeglichen werden kann, sondern es wurde stattdessen gesagt, das ja auch ich zumindest eine Mitschuld an der ganzen Situation trage und Fehler gemacht habe. Das ist zwar richtig, in dem Sinne das aufgrund fehlender schriftlicher Belege (auch ich führte kein Buch über solche Dinge) eigentlich niemand mehr den kompletten Überblick über die Geldtransaktionen und die erhaltenen oder nicht erhaltenen Waren hatte, zumal ja auch schon Geld für Dienstleistungen geflossen war, die nie erbracht wurden und die ganze Sache spätestens durch den Tauchhandel BMW – Porsche auch nicht mehr so einfach nachvollziehbar war.

Zwar kam mir das damals schon seltsam vor, aber ich habe mir nichts dabei gedacht, zumal ja auch meine Eltern wegen Carmen irgendwie zwischen den Stühlen saßen.  

Da das Verhältnis zu Thorsten nun gestört war wurde vereinbart das ich den Porsche abhole, damit ich ihn verkaufen kann. Ich habe ihn zu Dirk gebracht der mit anbot ihn bei ihm in den Hof zu stellen. Der Porsche war damals noch nicht fertig, auch dieser stand ja bei Thorsten um aufgebaut zu werden obwohl er keine offensichtlichen Mängel hatte. Wie sich dann herausstellte habe ich eine Ruine bekommen, zumindest wurde von einem Fachmann, der sich den Wagen angesehen hat festgestellt, dass der Wagen total verzogen ist (sowohl in eine Richtung, als auch nach oben oder unten). In diesem Zustand konnte ich dafür so gut wie nichts bekommen und eine Reparatur in einer Werkstatt wäre zu teuer geworden und somit unbezahlbar für mich. Daher haben nun meine Eltern eine Vereinbarung mit Thorsten getroffen. So wurde der Porsche wieder zu Thorsten gebracht, der ihn irgendwann auch fertiggestellt hat, so das meine Eltern ihn verkaufen konnten. Wieviel die Eltern dafür bekommen haben weiß ich nicht. Damit ich nicht leer ausgehe habe ich dafür den Polo meiner Mutter bekommen. Damit war das BMW-Drama nach ungefähr 6 Jahren beendet. Trotz der unklaren Lage sollte jedem klar sein, dass ich um viele tausend Euro betrogen wurde. Am Ende stand ich nämlich mit nichts außer einem gebrauchten VW Polo da (den ich 2005 für 3.500 Euro verkauft habe) und den Felgen von meinem Aero. Man muß kein Fachmann sein um zu erkennen das ein originaler VW Polo bei weitem nicht den Wert eines getunten BMW oder Porsche hat. Alles in allem schätze ich, das ich in diesen 6 Jahren gut und gerne mindestens 10.000 Euro verloren habe.

Wie sie sehen ist die Geschichte nicht in 2-3 Sätzen verständlich zu erklären, daher habe ich beschlossen es vorab einzubauen um die Geschichte später nicht mit solch langwierigen Einschüben unterbrechen zu müssen und mich einfach auf solche Vorkommnisse beziehen zu können. Außerdem finden sich in dieser Zeit (im nach hinein betrachtet) die ersten Synchronizitäten und Auffälligkeiten. Das Ganze wird im Verlauf der Geschichte verständlich.

Im Herbst 2004 begann auch die Freundschaft mit Diana und Mark aus der Wetterau. Ich hatte die beiden bis dahin nur einmal durch einen gemeinsamen Freund getroffen. Im Herbst 2004 riefen die beiden mich dann an und sagten sie hätten meine Nummer von Mico bekommen und fragten ob ich nicht Lust hätte sie mal besuchen zu kommen. Ich sagte zu und so kam es das wir uns ab da sehr oft trafen. Im Sommer 2005 zog ich dann in die Wetterau, wo ich mit Mark und Diana in einer Wohngemeinschaft lebte (bis dahin hatte ich noch bei meinen Eltern gelebt). Diana fragte mich ob ich mit ihr zusammen in das Haus ihrer Eltern ziehen möchte (wir bewohnten nur das Erdgeschoß, der Rest des Hauses stand leer, da dieser sich noch im Rohbau befand). Da ich sowieso die meiste Zeit mit Mark und Diana verbrachte und ständig zwischen Bruchköbel und der Wetterau hin und herpendelte sagte ich zu.

Zu dieser Zeit fand ich in Ebay „mein Baby“ einen BMW E36 Cabrio, mauritiusblau, mit hellen Ledersitzen, dunkelblauem Verdeck, Fahrwerk und Felgen in Top-Zustand. Ich habe mich verliebt und den Wagen spontan mit meinen letzten 300 Euro anbezahlt. Der BMW hat 10.000 Euro gekostet. Sicher hätte man etwas handeln können (ich bin mir sicher man hätte ihn auch für 8.500 oder 9.000 Euro kriegen können) aber die Tatsache das ich so viel geboten habe dürfte einen Einfluß darauf gehabt haben das ich mir etwas Zeit erkauft habe. Die Verhandlungen mit Thorsten gingen zu Ende, aber ich hatte weder Geld noch Sachwerte zurückbekommen. Stattdessen saß ich da mit meinem Polo und einem Kredit, den ich noch Jahre abbezahlen mußte. Die Zukunft sah düster aus, die nächsten Jahre würde ich also VW Polo fahren (wer mich kennt, weiß das das kein tragbarer Zustand ist) und zugleich einen Kredit abbezahlen, für den ich quasi nichts bekommen habe. Ich habe also mein ganzes Leben auf so gut wie alles verzichtet (Shopping-Touren, Urlaube etc.) um ein schönes Auto zu fahren und hatte eigentlich alles verloren für das ich jahrelang 10-12 Stunden täglich gearbeitet habe. Ich rechnete mir aus wann ich wieder ein vernünftiges Auto fahren könne und kam zu dem Schluß, dass dies mindestens die nächsten 5-6 Jahre nicht mehr möglich sein wird, da ich aufgrund meines vorhandenen Kredits auch die nächsten Jahre keinen weiteren mehr bekommen würde. Um die Katstrophe zu bereinigen und meine Schulden so schnell wie möglich abzubezahlen mußte ich in kürzester Zeit mehr Geld verdienen als es mit einem normalen Job möglich ist. Ich rief also Falco an (diesen hatte ich irgendwann man kennengelernt), von dem ich wußte, dass er beruflich oder privat Kontakte hat die solche Möglichkeiten bieten und fragte ob er eine Idee hätte, bzw. was es für Möglichkeiten gibt. Da Fotos oder Filme nicht in Frage kamen, vermittelte er mir einen Kontakt zu einer Frau die irgendwo (ich weiß gar nicht mehr wo das war) einen Club hat, wo ich als Callgirl arbeiten könne. Da ich Falco für einen anständigen Kerl hielt sagte ich zu, und so kam es das ich Mitte August für eine oder zwei Wochen dort arbeitete. Da es mir nicht gefallen hat ständig irgendwo anders „festzusitzen“, beschloß ich die Sache auf eigene Faust durchzuziehen. Ich ging wieder nach Hause, schaltete Anzeigen im Internet und verdiente mein Geld mit Hausbesuchen. Von einem solchen Job kann man überleben auch wenn man nicht ständig unterwegs ist, trotzdem lief mir die Zeit davon. Es ist nicht so das man jeden Tag Geld verdient und man muß sich auch erst mal einen Kundenstamm aufbauen. Nachdem ich den Polo für 3.500 Euro verkauft hatte holte ich ca. Ende September den BMW ab. Sie können sich gar nicht vorstellen wie glücklich ich war, endlich war mein Traum von einem BMW wahr geworden ! Irgendwann war der BMW vor meiner Haustüre verschwunden und der Verkäufer teilte mir telefonisch mit, dass er ihn abgeholt und bei einer Werkstatt im Nachbarort (Friedberg) eingestellt habe, wo ich ihn abholen könnte sobald ich ihn umgemeldet habe (damit war ich in Verzug). Nun gut, „das Baby“ war ja nicht verloren, das war die Hauptsache. Ich hatte das vermeintlich Unmögliche möglich gemacht, der Rest würde auch noch zu schaffen sein. Ungefähr im Herbst habe ich mir dann einen Zeh gebrochen als ich mit dem Fuß gegen eine Erhöhung über die ich (ohne Schuhe) drübersteigen wollte, gestoßen bin. Wieder drohte alles zum Erliegen zu kommen. Zwar konnte ich keinen Schuh mehr tragen, aber ich habe mir Krücken besorgt und trotzdem weitergearbeitet, nur eben weniger, da alles komplizierter ist und man für alles länger braucht. Zumindest die Miete konnte ich bezahlen. Für meine Hausbesuche hat mir Diana ihr Auto geliehen.

 

Spionage - der „gläserne Mensch“

Ich gebe zu, diese Geschichte liest sich wie Science Fiction, aber es ist die Wahrheit. Eine Wahrheit, die absolut nachvollziehbar erscheint, wenn man weiß, dass es vieles gibt, was der „Normalbürger“ niemals für möglich halten würde und auch niemals erfährt, sofern er sich aufs Zeitung lesen und die Nachrichten beschränkt. Einem Normalbürger wie ich es war, bevor die Spionage meine Weltsicht verändert hat…

Ich hatte noch nie etwas von Mind-Control oder dergleichen gehört und glaubte in einer recht sicheren Welt zu leben, in der Gerechtigkeit keine Frage des Geldes oder von Kontakten ist. Natürlich weiß ich „das Geld die Welt regiert“ und „Kontakte nur dem Schaden, der sie nicht hat“, und dass man viel mit Vitamin-B (Beziehungen / Kontakten) erreichen und auch einiges erkaufen kann. Dennoch war mir nicht bewußt, dass dies in solchen Ausmaßen zutrifft und welche Tragödien damit verbunden sind.

Nun fragen mich viele Leute, warum mich jemand ausspionieren sollte. Die Frage ist durchaus berechtigt, denn im Prinzip gibt es gar keinen offensichtlichen Grund dafür. Ich komme weder aus einer reichen, mächtigen oder einflußreichen Familie noch verkehrte ich in solchen Kreisen. Dazu möchte ich sagen, dass man nicht alles verstehen muß was andere tun. Oder finden Sie es verständlich das ein Psychopath Menschen abschlachtet, weil es ihm Befriedigung verschafft Macht über ein Opfer zu haben ? Dennoch gibt es diese Menschen, und dies sind deren Beweggründe. Ein „normaler“ Mensch wird wohl kaum die Beweggründe eines gestörten Menschen oder Psychopathen verstehen oder nachvollziehen können, und dennoch existieren sie. 

Sollten sie jemals jemanden ausspionieren wollen, empfehle ich ihnen dies mittels einer Mind-Control Technologie zu tun. Damit sind sie definitiv auf der sicheren Seite, da solche Strafanzeigen scheinbar prinzipiell von den Behörden ignoriert werden und die Opfer stattdessen Mundtot gemacht werden, indem man ihnen eine psychische Krankheit attestiert oder sie einfach ignoriert. Sofern es überhaupt zu einer Anzeige kommt. Denn wenn sie sich nicht zu erkennen geben, wird ihr Opfer niemals erfahren das es ausspioniert wird. Außerdem weiß kaum jemand, dass so etwas überhaupt möglich ist. Es wird niemand auf die Idee kommen nach einer Technologie zu suchen, die er weder kennt noch für möglich hält. Man kann davon ausgehen, dass ein Opfer überall nach der Ursache der Probleme sucht, nur nicht in seinem Körper.

Eine solche Mind-Control Technologie ist dieses reiskorngroßes Implantat, das mit Hilfe einer Spritze implantiert wird (wie bei den Haustieren). Dieser Microchip, der auch als Neurochip oder Biochip bezeichnet wird, ermöglicht die Kommunikation über das zentrale Nervensystem und macht seinen Träger zum „gläsernen Menschen“ ! Diese Technologie (dieser Chip) ermöglicht es, sowohl die Gedanken des „gechippten“ Menschen, als auch die gesprochenen Worte dieser Person und dessen Umfeldes abzuhören. Außerdem wird die Kommunikation per Gedanken (Telepathie) ermöglicht und zudem ist eine Ortung der gechippten Person jederzeit möglich. Ein einziger Chip könnte also Spionage- und Überwachungstechnologien wie Peilsender und Wanzen (in Räumen oder Telefonen) ersetzen. Ich vermute, dass es sich hierbei um eine geheimdienstliche Spionagewaffe handelt und die Übertragung über Satelliten ermöglicht wird. Ich komme später noch auf weitere Einsatzmöglichkeiten dieser Technologie zu sprechen.

Als gläserner Mensch kann man nichts tun, was den Tätern nicht zeitgleich oder bei geplanten Aktionen im Vorfeld bekannt ist. Man kann ihrer Gespräche und Handlungen verfolgen, jemand kennt all ihre Gedanken und Geheimnisse, ihre Kontakte, ihre Gewohnheiten und Vorlieben, ihre Pläne, den Code ihrer Alarmanlage, den Pin ihrer Bankkarte, sämtliche Zugangsdaten und Paßwörter (z.B. ihres Computers), ihren Schriftverkehr (versuchen sie mal etwas aufzuschreiben oder zu lesen, ohne dabei zu denken). Sie wären unter Umständen sofort erpreßbar. Ein Einbruch wäre kinderleicht möglich, da man ja weiß wo sie sich aufhalten und wann sie zurückkommen. Der Manipulation ihres Lebens sind Tür und Tor geöffnet !  Wenn sie nicht wissen, dass sie gläsern sind, würden sie nicht mitbekommen, wenn jemand hier und da in ihr Leben eingreift. Oder werden sie mißtrauisch wenn jemand einen Termin verschiebt oder ein Geschäft platzt, das sie eigentlich schon sicher geglaubt haben ?

Mit diesen Microchips könnte man Gott spielen, denn Wissen ist Macht ! Informationen können unter Umständen sehr wertvoll sein. Einige würden alles dafür tun, um sie geheim zu halten und andere würden alles dafür tun um sie zu bekommen. Durch Informationen, Fehlinformationen oder das Zurückhalten von Informationen können sie Kriege anzetteln und ganze Länder gegeneinander ausspielen.

Diese Chips eignen sich hervorragend für Wirtschaftsspionage, das Stehlen von Geschäftsideen und Erfindungen (des geistigen Eigentums) und Erpressung. Eine hochrangige Person bei Polizei, Geheimdienst oder in der Politik könnte so schnell zu ihrem Verbündeten werden. Erpreßbar ist man schnell auch ohne ein Verbrechen begangen zu haben, denken sie nur daran wie viele Leute wohl ihren Partner schon mal betrogen haben. Hochrangige Personen dürften noch einfacher erpreßbar sein. In einer Welt wie unserer, in der ein Golf-Profi um seine millionenschweren Werbeverträge bangen muß weil er seine Ehefrau betrogen hat, reicht ein Image-Schaden aus um eine Karriere zu zerstören (so geschehen im Jahr 2009 bei Tiger Woods, um nur ein Beispiel zu nennen). Auch Karrieretechnisch dürften diese Chips nicht hinderlich sein. Bei geschäftlichen Verhandlungen, bei denen selten mit offenen Karten gespielt werden dürfte, könnte man mit deren Hilfe durchaus im Vorteil sein. Des weiteren kann man mit diesen Implantaten hervorragend seinen Partner / seine Partnerin überwachen um ihn / sie zum Beispiel auf Treue zu testen. Reiche Menschen könnten auf diesem Weg herausfinden, ob ein potentieller Partner es nur auf sein Geld abgesehen hat oder seine Familie mit Hilfe eines solchen Chips vor Entführungen schützen. Sowohl privat also auch geschäftlich ist man gegenüber „gläsernen Personen“ immer immens im Vorteil.

Im Prinzip denke ich das in fast jedem Menschen ein potentieller Spion schlummert. Wer würde nicht gerne mal Mäuschen spielen - vor allem dann, wenn ein Verdacht auf Vertrauensbruch vorliegt ? Wenn dem nicht so wäre, wären die Detekteien arbeitslos ! Das Menschen von Natur aus neugierig sind (was ja auch gut so ist) zeigt sich am Erfolg von Sendungen wie Big Brother, dem Dschungelcamp, dem Bachelor, Adam sucht Eva usw., wo die Zuschauer in die Rolle des Spions schlüpfen, wobei das „Programm“ sicher um einiges interessanter wäre, wenn die Bewohner nicht wüßten, dass sie beobachtet werden.  

Und dann gibt es noch Menschen, die so etwas einfach tun, weil sie es können (Gelegenheit macht Täter). Meine Täter, die man getrost als Psychopaten bezeichnen kann, machen sich einen Spaß daraus mit Menschen zu spielen und diese in den Wahnsinn zu treiben. Die ganze Sache zielt einzig und allein darauf ab Menschen angst zu machen, sie zu quälen und sich an ihrem Leiden und ihrer Verzweiflung zu erfreuen. Schwer vorstellbar aber wahr. Dennoch bin ich kein Einzelfall. Das Thema Mind-Control ist keineswegs neu, wenn auch sehr unbekannt. Seit Jahrzehnten machen tausende von Mind- Control Opfern weltweit auf die Problematik der Gedankenüberwachung und des damit verbundenen Verlustes der Privatsphäre (die totale Überwachung) aufmerksam, und darauf das die öffentlichen Organe scheinbar nicht mehr in der Lage sind (oder es nicht sein wollen) die verfassungsmäßigen Grundrechte ALLER Menschen zu gewährleisten. Sowohl im Internet als auch in Büchern finden sich viele Berichte von Mind-Control Opfern, die von einem wahren Martyrium berichten. Diese Menschen werden seit vielen Jahren (viele haben schon mehr als 10 Jahre hinter sich) systematisch terrorisiert und teilweise auch körperlich gefoltert. In diesem Zusammenhang wird von nächtlichen Krämpfen, Taubheitsgefühlen, Schmerzen unerklärlicher Herkunft und vielem mehr berichtet.

Wenn sie glauben das es schlimmer nicht werden kann, lesen sie dieses Buch. Meine Täter sind Bestien und Ihre Taten sind an Grausamkeit nicht zu überbieten ! Ich habe lange gebraucht um das zu akzeptieren aber die letzten Jahre lassen keinen anderen Schluß zu. Mittlerweile dürften viele Menschen zu ihren Opfern geworden sein und sind es vielleicht noch heute. Ich kämpfe seit Jahren für Gerechtigkeit und die Klärung meines Falls um diese Menschen aus ihrem Martyrium zu befreien. Daher schreibe ich dieses Buch.

Dies ist meine Geschichte, eine Geschichte die uns alle betrifft, und die zu verhindern gewesen wäre, wenn man die vielen tausend Mind-Control Opfer weltweit ernst genommen hätte, deren Fälle seit Jahrzehnten auf ein solches mögliche Szenario hingewiesen haben aber von den Behörden ignoriert wurden.

 

Die Täter / Terroristen

Dass ich einen Microchip von meinem Ex-Freund Markus Schütz implantiert bekommen habe, steht für mich fest. Wann genau es dazu kam, kann ich nicht sagen, da man nicht mitbekommt dass man abgehört wird, wenn sich niemand zu erkennen gibt ! Ich vermute allerdings, dass ich ihn schon zu Beginn unserer Beziehung, also Anfang bis Frühjahr 2006, bekommen habe. Ich habe zwar nichts davon mitbekommen, was aber durch Verabreichung eines Schlaf- oder Betäubungsmittel leicht zu erklären wäre.

An dieser Stelle werde ich immer gefragt warum er das tun sollte. Nun frage ich Sie – warum sollte er es nicht tun (wenn er die Möglichkeiten dazu hat) ?  Ich glaube nicht, dass es in meinem Fall einen speziellen Grund für den Chip gab – ganz im Gegenteil, ich könnte mir vorstellen, dass Markus das generell mit seinen Freundinnen so macht.

Da der Vater von Markus (Kurt Schütz) für die Firma AMD (Advanced Micro Devices) – ehemals Sanders Association - also einen Chip-Hersteller (Halbleiter-Industrie) tätig war und laut Aussage des Amerikanischen Konsulates in Frankfurt/M. mehrere Jahre für das FBI gearbeitet hat und zudem Diplomat war, dürfte er wohl Zugang zu solchen Spionagewaffen und Wissen über deren Existenz haben ! Die Familie Schütz verfügt zudem aufgrund Ihrer Verwandtschaft über hervorragende Kontakte, sowohl in Deutschland als auch in Amerika, wo die Familie Schütz auch einen Zweitwohnsitz hat. Die Eltern von Markus haben auch mehrere Jahre in den USA gelebt.

Zur Verwandtschaft zählen sehr einflußreiche Familien, die zum sogenannten Establishment zählen, wie die Familie Thyssen-Krupp (denen der gleichnamige Stahlkonzern gehört) und die Familie Henkel (Henkel Sekt). Sie gehören außerdem zu den Erben der Familie Vergölst (denen der gleichnamige Autozubehör-Konzern gehörte).

Aufgrund der Verwandtschaft mit der Familie Thyssen-Krupp bestehen zudem Kontakte zum ehemaligen Nazi-Regime und zu Geheimgesellschaften. Inwiefern diese Kontakte sehr viel bedeutender sind, als es auf den ersten Blick erscheint, werden Sie später noch erfahren.

Auch der Bekanntenkreis liest sich wie das „Who-ist-Who“ der Gesellschaft. Da wären zum Beispiel die Eigentümer des BASF-Konzerns, die Saudi-Arabische Königsfamilie und der ehemalige hessische Ministerpräsident Roland Koch (dieser ist ein Schulfreund von Herrn Schütz).

Zum Kennenlernen der Saudi-Arabischen Königsfamilie wurde mir folgendes erzählt: Frau Schütz soll die Tochter der Saudischen Königsfamilie vor dem Ertrinken gerettet haben, nachdem das Kind in einen See gefallen war. Dies soll in Bad Nauheim geschehen sein, wo die Saudis Urlaub gemacht haben. Wann das war weiß ich nicht aber es dürfte schon viele Jahrzehnte zurückliegen.

Des weiteren bestehen Kontakte zur Kriminalpolizei Friedberg (Somy). Außerdem soll ein naher Verwandter, der als „der zweite Vater von Markus“ bezeichnet wurde, beim amerikanischen Militär tätig sein. Die Familie Schütz hat zudem blaublütige Vorfahren und ein Familienwappen. Sie sind verwandt mit der englischen Königsfamilie, den Windsors.

Zu den Tätern zählt außer der Familie Schütz eine Ex-Freundin von Markus. Diese heißt Sadia Ramani und spielt eine herausragende Rolle in meinem Fall, aus dem sich diese Katastrophe entwickelt hat. Über sie werde ich noch ausführlich berichten. Um die weitere Geschichte zu verstehen erwähne ich kurz was ich über Sadia weiß. Sie ist eine Mulattin, lebt in Frankfurt-Rödelheim, war damals ca. 19 Jahre alt und arbeitete in einem Sauna-Club (Palace) in Frankfurt am Main als Prostituierte. Scheinbar war sie früher mal im Kinderheim, da Markus mir erzählte, das Sadia nie ihren Führerschein machen wollte, obwohl das Heim die Hälfte der Kosten dafür übernommen hätte. Sadia wurde Borderline diagnostiziert, eine besonders gefährliche Form von Persönlichkeitsstörung.

Die vorstehenden Informationen sind mir alle irgendwann zu Beginn unserer Beziehung (im Jahr 2006) von Markus persönlich mitgeteilt worden – haben also nichts mit der Chip-Kommunikation zu tun !

Jeder einzelne dieser Kontakte hätte genug Einfluß um meinen Fall – trotz der üblichen Vorgehensweise – zu klären !

Das ich dennoch keine Hilfe seitens der Familie Schütz erhalten habe –auch nicht als ich noch mit Markus zusammen war - ist meines Erachtens genug Beweis für ihre Täterschaft !

2008 kam eine weitere Täterkomponente in Form der neuen Freundin und heutigen Ehefrau von Markus hinzu (Hochzeit 2012). Magdalena Thomaszewska ist Polin und höchstwahrscheinlich die Tochter eines Hochgradfreimaurers.

 

Hinweis zu Band 1

Wir stoßen hier (im Verlauf meiner Recherchen) schon auf einige Verwandte der Familie Schütz, die mir damals (2008-2009) noch nicht als solche bekannt waren. Zwar wußte ich das die Familie Schütz mit der englischen Königin (dem Haus Windsor) verwandt ist und ein Wappen besitzt, jedoch konnte ich damit noch nichts anfangen. Dazu muß ich sagen, das ich geschichtlich eine glatte Null war. Ich wußte weder, dass die Königshäuser immer untereinander heiraten (also alle miteinander verwandt sind), noch das Kaiser Friedrich ein Hohenzollern war. Auch die Tatsache, dass es sich bei den Preußen um die Hohenzollern handelt, war mir nicht bewußt. Zwar erzählte Markus mir im Sommer 2009 das Kaiser Friedrich sein Vorfahre sei, jedoch konnte ich die Bedeutung dieser Information damals noch nicht erkennen. Kurzum – ich wußte NICHTS. Für den Fall das sie genausowenig wissen, hier eine kurze Zusammenfassung:

Die Familie Schütz hat blaublütige Vorfahren und ein Familienwappen. Ihr Stammbaum geht bis auf Kaiser Friedrich II. zurück, was bedeutet das die Familie Schütz zur Blutlinie der Hohenzollern (Preußen) gehört. Demzufolge sind die Schütze die Nachfahren des letzten deutschen Kaisers (Kaiser Wilhelm II.) !!! Aus diesem Grund sind sie auch mit allen anderen Königshäusern verwandt.

Zur Verwandtschaft der Schütze zählen viele weitere einflußreiche Personen, die wirklich jeder kennt, zum Beispiel: George W. Bush (der bis 2008 amtierende amerikanische Präsident) und die Familie Rothschild (Bankhaus Rothschild) ! Das bedeutet, das die Familie Schütz den Illuminaten-Blutlinien angehört, aus denen auch der Antichrist hervorgehen soll (Thema Band 2).

Da wir in diesem Buch (im Verlauf meiner Recherchen) schon vielen Informationen über die Verwandtschaft der Familie Schütz begegnen und ich diese Themen nicht alle später nochmal aufgreifen möchte, werde ich in diesem Buch (zum besseren Verständnis) schon auf einige Verbindungen hinweisen, die mir damals noch nicht bekannt waren (teilweise erst 2016 bekanntwurden). Der Übersicht halber sind solche Informationen in Kursiv gedruckt

Der Übersicht und Chronologie halber sind alle Informationen (die mir 2008-2009 noch nicht bekannt waren), aber in dieses Buch miteinfließen, Kursiv gedruckt oder als solche erwähnt !!

Mit diesem Vorwissen ausgestattet, können wir nun endlich mit dem eigentlichen Buch beginnen J

 

Wie alles begann..  (Januar 2006)

Ich lernte Markus im Januar 2006 kennen, als er mich für einen Hausbesuch buchte. Ich lebte damals mit meiner Freundin Diana und ihrem Freund Mark in einer Wohngemeinschaft in Hungen (bei Friedberg). Auch meine Freunde hatten bereits Bekanntschaft mit der Familie Schütz gemacht, da diese mehrere Häuser besitzen und Mark und Diana ehemalige Mieter der Schütze sind. Diana sprach schon damals nicht so gut über ihre ehemaligen Vermieter aber ich dachte das wäre auf die üblichen Probleme zwischen Mietern und Vermietern zurückzuführen. Ich bezweifele inzwischen, dass das der einzige Grund ist, aber dazu kommen wir später. Die Sache mit Markus entwickelte sich sehr schnell. Einen Tag nachdem ich ihn kennengelernt hatte, wollte er in Ski-Urlaub fahren und hat mich kurzfristig eingeladen mitzukommen. Einem Urlaub im Süden hätte ich garantiert nicht widerstehen können aber da ich kein Ski fahre habe ich abgelehnt. Nach seiner Rückkehr haben wir uns wieder getroffen.

Am diesem Tag kam das erste Mal seine Ex-Freundin Sadia Ramani ins Spiel. Als ich bei ihm war, rief sie an. Wie ich dem Gespräch entnehmen konnte, schien sie sich noch nicht mit der Trennung abgefunden zu haben, obwohl die beiden zu diesem Zeitpunkt schon mehrere Monate getrennt waren. Ob sie zu Beginn des Telefonates schon wußte, das er jemand neues kennengelernt hat oder ob er ihr das am Telefon gesagt hat, kann ich nicht mehr genau sagen, auf jeden Fall war es DAS Gesprächsthema und wurde nun seit über einer Stunde diskutiert. Bis es mir zu dumm wurde, denn ich hatte genug davon zuzuhören, wie jemand seit einer gefühlten Ewigkeit eine neue Bekanntschaft vor seiner Ex versucht zu rechtfertigen bzw. ihr klar zu machen das es nichts Ernstes ist. Daher bat ich darum mit ihr zu sprechen um ihr mitzuteilen, dass ich das Gespräch verfolgt habe (was sie ohnehin schon wußte) und die ganze Aufregung völlig unberechtigt ist, da ich Markus erst kennengelernt habe, wir nicht zusammen sind und ich auch nicht an einer festen Beziehung interessiert bin.

Das Verhalten von eifersüchtigen Ex-Freundinnen mag unterschiedlich sein, aber dieses Gespräch fand ich schon damals äußert seltsam. Das einzige Interesse ihrerseits waren Fragen und Hinweise sexueller Natur. Sie wollte wissen ob wir schon Sex hatten, gab mir Informationen zu seinen Vorlieben und Abneigungen (sehr freundlich, aber überflüssig) und ein verzweifelter Versuch Intimität zwischen uns entgegenzuwirken oder diese zu verhindern war der Hinweis das Markus HIV hätte. Wie sie sich denken können führte das zu nichts, daher gab ich das Gespräch zurück zu Markus, der es dann auch endlich irgendwie beenden konnte. Es wurde noch ein Treffen zwischen den beiden vereinbart, bei dem es darum ging Eigentum des anderen zurück-zugeben, zu dem ich allerdings nicht mitgegangen bin, obwohl Markus mich gefragt hatte ob ich ihn begleiten möchte. Abgesehen von einer Schlägerei zwischen Sadia und ihrer Freundin scheine ich nichts verpaßt zu haben.

Die Sache mit Markus entwickelte sich sehr gut, wir verbrachten jeden Tag zusammen und nach einigen Tagen auch die Nächte, da ich zu diesem Zeitpunkt mein Auto nicht angemeldet hatte und nicht dauerhaft Dianas benutzen könnte. So kam es dann das ich eigentlich immer bei Markus in Bad Nauheim-Steinfurth war. Ich glaube er war seit unserem ersten Treffen verliebt bis über beide Ohren. Da ich zu dieser Zeit nicht berufstätig war und er als Geschäftsführer eines Zahntechnischen Labors meistens von zu Hause arbeitete, haben wir viel Zeit miteinander verbracht. Alles in allem liefen die ersten Monate sehr gut. Er schmiedete allerlei Pläne. Zum Beispiel wollte er mit mir nach Monaco fahren, wo wir das Formel-1 Rennen von einer privaten Jacht aus sehen könnten und er schlug vor zur Opening-Party nach Ibiza zu fliegen, wo ich Sven Väth kennenlernen könnte, den er persönlich kennt. Nach wenigen Wochen bot er mir an meine Schulden zu begleichen, was ich allerdings erstmal ablehnte, da wir noch nicht so lange zusammen waren. Als er erfahren hat, dass ich früher schon im Schützenverein war bot er mir an, mit ihm schießen zu gehen (mit scharfer Munition). Er deutete an, dass er mir ein Pferd schenken wolle, was ich ebenfalls ablehnte, da ich schon ein Pferd hatte. Lovestory bekam zwar schon ihr Gnadenbrot aber ich hatte zu dieser Zeit nicht mal die finanziellen Möglichkeiten mich an diesen Kosten zu beteiligen, so blieb alles an meiner Zwillingsschwester Carmen hängen. Ich wollte erst mal abwarten wie sich die Beziehung entwickelt um mich nicht von Markus abhängig zu machen.

Seine Familie lernte ich schon nach wenigen Tagen kennen. Seine Eltern (Kurt und Inge Schütz) und sein ältere Bruder Stefan leben in einem großen alten Hofgut in Echzell und können wohl als wohlhabend bezeichnet werden. Die Eltern von Markus leben sehr zurückgezogen, um nicht zu sagen fast anonym in Deutschland. Markus bat mich zu Beginn unserer Beziehung Mark und Diana nicht zu erzählen wo seine Eltern wohnen. Auch die Post wird über Postfächer und ihre Mietshäuser zugestellt. Die Familie besitzt allein in der Wetterau (Raum Friedberg) mehrere Mietshäuser und es existiert scheinbar auch eine Immobilie in Frankfurt (die zumindest anteilig ihnen gehört). Die Familie hat außerdem Verwandtschaft und Grundbesitz in Amerika. Seine Eltern sollen dort 3 Häuser besitzen und auch mehrere Jahre dort gelebt haben. Auch Markus hat in der Vergangenheit 1 Jahr in Amerika verbracht. Herr Schütz besaß zudem Diplomatenstatus. Markus erzählte mir damals, dass dies in Verbindung mit seiner Tätigkeit bei der Fa. AMD nötig war um geheime Dokumente, ohne Zollkontrolle, ins Ausland zu transportieren. Da ich damals nicht wissen konnte, dass diese Dinge mal von Bedeutung sein könnten, bin ich darauf nicht näher eingegangen.

Ich möchte hier auch kurz auf die Wohnsituation von Markus eingehen. Er wohnte damals in einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus der Familie Schütz in Bad Nauheim (Stadtteil Steinfurth). Dieses Haus war früher der Wohnsitz der Familie. Auf dem Grundstück befindet sich eine Werkstatt, die damals leerstand. Diese wurde früher wohl von Herrn Schütz betrieben, der Karosseriebauer oder Mechaniker ist. Markus hat mir mal ein kleines rotes Auto gezeigt, das Herr Schütz für Markus gebaut hat, ein richtiges kleines Auto, mit dem ein kleines Kind fahren kann. Die Werkstatt ist unmittelbar mit dem Haus verbunden, man kommt über den Keller hinein. Dieses Haus scheint irgendwann mal abgebrannt zu sein und wurde von der Familie in Eigenregie selbst wiederaufgebaut. Die Zufahrt vom Haus ist über einen kleinen Schotterweg möglich. Dieser Weg scheint Eigentum der Familie Schütz zu sein.

Ungefähr Anfang März habe ich dann den BMW in der Werkstatt in Friedberg abgeholt um ihn endlich wieder anzumelden. Zwar stand er im Winter draußen, dennoch war ich entsetzt über seinen Zustand. Dieses Auto sah nicht mehr wie mein Auto aus ! Ich kann ein solches Gefühl schlecht beschreiben aber irgendwie wirkte er fremd.. Abgesehen davon stand ich kurz vor einem Ausraster, da die Leute dort eine Glühbirne von einem Rücklicht ausgebaut haben, sprich jemand hat sich an dem Wagen zu schaffen gemacht bzw. etwas ausgebaut, da definitiv alle Lichter vorhanden waren.   

Irgendwann begannen sich die Dinge seltsam zu entwickeln – zumindest zeitweise.

Wann es zum ersten Streit mit Markus kam und worum es dabei ging kann ich gar nicht mehr genau sagen (vermutlich, weil es gar keinen Grund gab) aber es dürfte nach ca. 3 Monaten dazu gekommen sein, dass ich meine Sachen gepackt habe und in die WG zurückgegangen bin. Nach einigen Tagen rief Markus wieder an und wir haben uns wieder getroffen. Das Ganze wiederholte sich mehrfach in Abständen von mehreren Wochen, ohne daß es jemals einen wirklichen Grund für einen Streit gab. Man kann sagen, dass er den Streit jedes Mal absichtlich provoziert hat. Da es eigentlich gar keine Gründe gab, habe ich auch schon versucht einzulenken und ihn einfach reden zu lassen, aber er gab keine Ruhe bis es mir reichte und ich abgehauen bin, weil ich genug davon hatte. Das kam mir zwar schon damals sehr merkwürdig vor und ich habe auch mit Diana darüber geredet wie seltsam sein Verhalten teilweise ist aber ich habe mir deshalb nicht so viele Gedanken gemacht. Ich habe die ganze Angelegenheit ohnehin anfangs eher als Affäre betrachtet, die sich zu mehr entwickelt oder eben nicht. Eine derart unbeständige Beziehung ist für mich nicht von so großer Bedeutung, dass ich mir permanent den Kopf deswegen zerbreche. 

Meine Reaktion auf einen provozierten Streit schien also die Gelegenheit zu sein, mich für einige Tage loszuwerden ohne die Beziehung zu beenden. Eine Affäre von Markus schien mir nicht die passende Erklärung zu sein, zumal er nie begeistert war wenn ich hin und wieder Arbeiten gegangen bin. Nun könnte man sagen „klar stört er sich an einem solchen Job seiner Freundin“, dennoch hätten sich ihm ja dadurch Gelegenheiten geboten eine eventuelle Affäre zu treffen.

Ungefähr im Juni 2006 erzählte er mir dann, dass er mit seiner Familie zu einer Feierlichkeit in einer amerikanischen Kaserne in Butzbach gehen würde. Dort schien jemand stationiert gewesen zu sein, den er als seinen „zweiten Vater“ bezeichnet hat. Vielleicht ist diese Person auch zu diesem Anlaß aus Amerika in die Kaserne nach Butzbach gekommen, genau weiß ich das nicht mehr. Ob es einen anderen, leiblichen Vater von Markus gibt, kann ich nicht mit Sicherheit sagen, vielleicht geht es bei dieser Vaterschaft eher um den Erhalt eines amerikanischen Passes. Im nachhinein wundert es mich, dass ich dazu damals keine weiteren Fragen gestellt habe, aber im Grunde war es ja auch nicht so wichtig, ein solches Thema läuft einem ja nicht davon. Ich wunderte mich zwar, dass er mich nicht mitnehmen wollte, aber ich bin nicht der Mensch der sich anderen aufdrängt. Außerdem freute ich mich mal wieder einen Abend mit meinen Freunden in der WG zu verbringen. Leider ging es mir nicht gut, ich war stark erkältet, hatte Schüttelfrost und wollte einfach nur meine Ruhe haben. Dennoch hat mich Markus an diesem Abend nicht mehr abgeholt obwohl ich ihn darum gebeten habe, da ich in der WG wegen der Party keine Ruhe fand.

Im Juli 2006 ist Markus dann allein in den Urlaub gefahren. Nach eigener Aussage kann dies sehr erholend sein, wenn man nicht ständig einer Frau die Handtasche hinterhertragen muß. Nun ja, dass dieser Mann irgendwie seltsam ist war damit mal wieder bestätigt.

Der nächste Alleingang folgte im August 2006. Eine Hochzeit in seiner Verwandtschaft. Geplant war natürlich schon Monate vorher das wir gemeinsam hingehen. Zufälligerweise gab es wieder mal wieder Streit, so daß wir zum Zeitpunkt der Hochzeit nicht zusammen waren !

Ich möchte an dieser Stelle anmerken, dass ich keine Frau bin die Männer typischerweise verstecken, ganz im Gegenteil. Dieses Verhalten widerspricht auch völlig dem was er anfangs an den Tag gelegt hat. Eigentlich hatte ich, abgesehen von diesen Vorkommnissen, immer das Gefühl das es Markus sehr ernst mit mir ist. Ich wußte das ich im sehr wichtig war und das er sehr an mir hängt. Einmal hat er mich gebeten sich auf seinen Schoß zu setzen und wir gaben uns das Versprechen immer ehrlich zueinander zu sein. Dieser Wunsch hat mich sehr beeindruckt, da ich ein Mensch bin der größten Wert auf Ehrlichkeit legt. Woher er das wohl wußte…

All diese Dinge bestätigen die Aussagen, die später von den Tätern per Chip gemacht wurden, nämlich das die „Nummer“ (so bezeichnen die Täter die Spionage) schon damals (vermutlich im Frühjahr 2006) beschlossen wurde. Diese Vorkommnisse deuten auch darauf hin, dass schon früh jemand in unsere Beziehung „gepfuscht“ hat, was für die Beteiligung einer eifersüchtigen Ex-Freundin spricht, die Zeit mit Markus für sich beanspruchte, die sie - dank Erpressung - auch bekommen hat (z.B. den Urlaub).

Das viele „Alleingänge“ von Markus mit seiner Familie in Verbindung stehen, deutet darauf hin, dass man mich – womöglich in Anbetracht der anstehenden „Nummer“ – konsequent vom Rest seiner Familie und deren Kontakten ferngehalten hat. Wäre ich mit diesen Leuten in Kontakt gekommen, wüßte ich heute sicher mehr über die Hintergründe und Verbindungen der Familie Schütz. In Anbetracht des Einflusses einiger Verwandter könnte man sagen das die Familie Schütz wahrscheinlich eher unter dem Schutz dieser steht als umgekehrt. Daher hatte man vielleicht befürchtet, dass mir ein freundschaftlicher Kontakt zu diesen Leuten später helfen könnte.

Soviel zu den Merkwürdigkeiten. Hier soll nicht der Eindruck entstehen, das die ganze Sache damals überwiegend schlecht lief oder gar hoffnungslos aussah. Wir hatten (sofern wir zusammen waren) wirklich schöne Zeiten. Man könnte es als einen „lockeren Beginn“ von etwas, das sich mit der Zeit zu mehr entwickeln könnte, bezeichnen. Aufgrund der Tatsache, das ich damals nicht beabsichtigte mit der Arbeit aufzuhören (ich hatte ja noch keinen Cent meiner Schulden abbezahlt) und auch meine Stammkunden nicht verlieren wollte, empfand ich das damals gar nicht als störend – im Gegenteil.     

Irgendwann im Laufe des Sommers 2006 bin ich dann bei Diana ausgezogen und habe meine Sachen zu Markus gebracht, da ich ohnehin immer dort war und somit auch keine Miete mehr bezahlen mußte. Dieser Vorschlag kam ziemlich überraschend von Markus und wurde auf seinen Wunsch hin am gleichen Tag in die Tat umgesetzt. Irgendwie wirkte das ganze recht überstürzt, da ich nicht mal die Zeit hatte Diana darüber zu informieren und diese auch an diesem Abend nicht zu Hause war. Das muß natürlich nichts zu bedeuten haben, zumal das ganze ja nur auf freundschaftlicher Basis lief, ohne Mietvertrag und dergleichen, dennoch erwähne ich es der Vollständigkeit halber, da Diana später noch öfters erwähnt wird. Im Sommer haben auch meine Eltern Markus kennengelernt. Es gab ein gemeinsames Essen in einem Restaurant und einmal war ich mit Markus mal kurz bei ihnen zu Hause in Bruchköbel. 

Den BMW habe ich im Herbst wieder abgemeldet und ihn zum „Winterschlaf“ in der Werkstatt in Steinfurt abgestellt. Markus hatte zu diesem Zeitpunkt zwei Autos, einen Privatwagen und einen Firmenwagen, so daß ich kein eigenes Auto brauchte.

Im Herbst 2006 hat Markus dann beschlossen ein Haus zu kaufen. Er kam mit Plänen von einem Bungalow mit eigenem Schwimmbad in Nieder-Wöllstadt nach Hause. Das Haus wurde einschließlich des gegenüber-liegenden Spielplatzes (der an die Gemeinde verpachtet ist) über Zwangsversteigerung verkauft. Hier möchte ich noch erwähnen, dass es Probleme mit dem ehemaligen Hausbesitzer gab, der sich weigerte auszuziehen. Markus klagte das dieses Problem seinen Einzug um viele Monate verzögern könnte, da es trotz Anwälten und Klagen nicht so einfach sei den ehemaligen Eigentümer vor die Tür zu setzen. So etwas kann unter Umständen scheinbar locker ein halbes bis 1 Jahr in Anspruch nehmen.

Was anfangs so schwierig aussah, ging dann doch recht zügig über die Bühne, denn Markus zog ca. Ende des Jahres oder Anfang 2007 ein. Hier soll Geld eine Rolle gespielt haben. Außerdem hat Markus dem Vorbesitzer bei der Suche nach einer neuen Wohnung geholfen und auch dessen Umzug bezahlt. Zu dieser Zeit (ungefähr im November 2006), noch bevor Markus eingezogen ist, bin ich für ca. 2-3 Monate in ein eigenes Zimmer im Nachbarort von Nieder-Wöllstadt gezogen (also in unmittelbare Nähe zum Haus). So konnte ich, nachdem Markus eingezogen ist, jederzeit mit der S-Bahn eine Station weiter zu Markus fahren und verbrachte auch in dieser Zeit viele Tage und Nächte bei ihm. Ich glaube das war unsere einzige „Trennung“ die ohne Streit stattgefunden hat.

Anmerkung: All die Orte, über die ich hier berichte (Hungen = WG Diana, Echzell = Eltern von Markus, Bad Nauheim und Nieder-Wöllstadt = Markus) befinden sich in unmittelbarer Nähe von Friedberg in der Wetterau. Friedberg befindet sich ca. 20 km von Bruchköbel (wo ich herkomme) und Frankfurt am Main entfernt.

Mitte Dezember gab es dann 2 Todesfälle. Markus hatte einen Hund (einen Stafford-Terrier) namens Jack, dieser lebte aber nicht bei ihm, sondern bei seinen Eltern im Hofgut. Seine Eltern haben selbst auch einen Stafford-Terrier namens Don. Jack ist im Dezember gestorben und auch Lovestory (unser Pferd) wurde Mitte Dezember eingeschläfert. Sie hatte die letzten Jahre schon ihr Gnadenbrot bekommen. In dieser Zeit hat sich Carmen um sie gekümmert (weil bei mir alles so hektisch und unbeständig war. Es gab auch schon Zeiten in denen ich mich ausschließlich um sie gekümmert habe). Am Tag bevor sie eingeschläfert wurde, bin ich mit Markus zum Hof gefahren um mich von Lovestory zu verabschieden.

Hier möchte ich noch etwas ausholen, weil ich auf diesen Tag im nächsten Band nochmal zu sprechen komme. Es gibt ein Grundstück in der Nähe von Echzell (wo seine Eltern wohnen) auf dem eine leerstehende Scheune stand. Diese hat mir Markus schon zu Beginn unserer Beziehung gezeigt (wir waren auch drin) als wir zu seinen Eltern gefahren sind, da man auf dem Weg von Markus zu seinen Eltern daran vorbeikommt. Dies ist nicht so ungewöhnlich, denn damals zeigte er mir viele Häuser im Raum Friedberg die der Familie gehören. Nun erzählte Markus, das diese Scheune unter Deckmalschutz steht und es deswegen Probleme gab, als man beschlossen hatte sie abzureißen. Warum sie überhaupt plötzlich abgerissen werden sollte wurde nicht gesagt und mir erschließt sich auch kein Grund warum das plötzlich so wichtig war, zumal das Grundstück scheinbar schon jahrelang ungenutzt existiert. Zwar wird auf den Grundstücken der Schütze jeder Zentimeter genutzt und ausgebaut, dennoch sind die Schütze nicht so arm das sie jeden Quadratzentimeter vermieten müssen. Ob das Grundstück inzwischen bebaut ist weiß ich nicht. Da die Genehmigung nun trotzdem irgendwie erteilt wurde wollte man, so Markus, keine Zeit mehr verlieren, weshalb es schnell gehen müsse, und der Abriß sofort nach Erhalt der Genehmigung – im Eilverfahren - erfolgen müsse. Sofort heißt bei Markus nicht am nächsten Tag, sondern darf wörtlich verstanden werden, d.h. es geht am selben Tag noch los. Ich kenne mich mit solchen Dingen nicht aus, daher weiß ich nicht ob diese Begründung logisch ist, und ob eine solche Genehmigung, nachdem sie mal erteilt wurde überhaupt wieder entzogen werden kann, und ob eine solche Eile daher überhaupt nötig war. Ich sagte Markus also wann Lovestory eingeschläfert wird und bat ihn darum mich hinzufahren. Zwar sagte er, dass er das nicht mit Sicherheit zusagen könne, eben, weil die besagte Genehmigung scheinbar erteilt werden würde und man dann sofort mit dem Abriß beginnen würde. Dennoch hatte ich keine Zweifel das er sich diese 2 Stunden Zeit nehmen würde da es ja für mich eine wichtige Angelegenheit war. Natürlich hätte er mir auch einfach sein Auto leihen können. So sagte ich meiner Mutter ab, die mich an diesem Tag anrief und mir anbot mich abzuholen und zum Hof zu fahren, da ich jederzeit mit Markus rechnete. Markus kam nicht und ich wurde auch plötzlich sehr schnell sehr müde und bin auf der Couch eingeschlafen. Ich war zwar enttäuscht von ihm, aber was will man ihm vorwerfen, er hatte ja nie wirklich zugesagt, sondern nur gesagt das er versuchen würde es einzurichten.

Nachdem Markus dann ungefähr im Dezember oder Januar in sein Haus eingezogen ist, waren wir die nächsten 4-5 Monate täglich mit der Renovierung beschäftigt. Wenn diese Zeit im nachhinein auch völlig sinnlos war, so war sie zumindest handwerklich lehrreich. So kann ich nun Mauern mit Boschhämmern einreißen, Kupferrohre pressen, ich weiß wie man eine Treppe durch Schalung baut und ich kenne den Baumarkt in Friedberg in und auswendig. Auch in dieser Zeit habe ich, auch aus Zeitgründen (wegen der Renovierung) nur sporadisch (im Falle von Stammkunden) gearbeitet und in diesen seltenen Fällen das Auto von Markus benutzt.

An dieser Stelle möchte ich noch einige merkwürdige Vorfälle aus dem Jahr 2006 einfügen, die mir damals zwar schon merkwürdig vorkamen, aber von mir nicht ernst genommen wurden. Heute sehe ich die Welt mit anderen Augen. Alles könne wichtig sein, und sei es nur im Sinne von Synchronizitäten (was Synchronizitäten sind wird später erklärt). Zwar weiß ich bis heute nicht was ich von diesen Dingen halten soll, dennoch erwähne ich sie der Vollständigkeit halber, denn hier könnten sich erste Anzeichen für eine damals schon stattfindende Spionage, also das Wirken von Sadia Ramani zeigen. Ich werde im Verlauf der Serie noch einige Spekulationen dazu einfügen, die an dieser Stelle noch nicht verständlich wären.

Eine Merkwürdigkeit, die mir damals aufgefallen ist, und die vielleicht im Sinne von Synchronizitäten interessant sein könnte, ist, das ich damals einen weiteren Markus Schütz aus Steinfurth kennengelernt habe. Steinfurt ist ein winziger Stadtteil von Bad Nauheim, weshalb ich mich wunderte daß es dort 2 Menschen gleichen Namens gibt.

Ungefähr im Frühsommer / Sommer ereignete sich ein seltsamer Vorfall, den ich mir bis heute nicht erklären kann. Damals sagte Markus plötzlich, nachdem er einen Anruf von Somy (einem Polizisten aus Friedberg, den er kennt) erhalten hatte, ich solle mein Auto in die Werkstatt fahren. Ich weiß gar nicht mehr wie das begründet wurde (wahrscheinlich, weil es gar nicht begründet wurde oder Markus meiner Frage auswich). Ich fand das zwar seltsam, dachte mir aber, gutgläubig wie ich war, nichts Böses dabei, denn warum sollten Markus oder ein Polizist irgend etwas Böses im Schilde führen. Ich stellte den BMW (der vorm Haus stand) also in die Werkstatt. An die genaue Abfolge der Ereignisse kann ich mich nicht mehr erinnern, aber ich weiß, das Markus mir an diesem Tag eine leerstehende Wohnung im Haus zeigte (die über seiner damaligen liegt) und in der er früher selbst gewohnt hat. Das heißt, an diesem Tag wurde mein Auto quasi in der Werkstatt versteckt und Markus und ich hielten uns eine zeitlang nicht in seiner Wohnung auf, sondern in einer solchen, von der aus er unauffällig die Zufahrt zum Haus beobachten konnte. Im nachhinein (unter Berücksichtigung aller Umstände) frage ich mich schon, ob an diesem Tag irgend etwas geschehen ist, was diese Vorfälle erklären könnte.

Ein weiterer seltsamer Vorfall ereignete sich ca. im Sommer / Herbst. Markus arbeitete damals im Hausflur, als sein Telefon klingelt. Nach dem er aufgelegt hatte, ließ er alles stehen und liegen und hatte es sehr eilig das Haus zu verlassen. Er sagte seine Mutter sei gestürzt und er müsse ins Krankenhaus fahren. Als ich Frau Schütz einige Tage später traf, war nichts von einem Sturz zu sehen (sie humpelte nicht mal). Das mag nichts zu bedeuten haben, soll aber erwähnt werden. Nachdem Markus weg war, kam plötzlich ein mir unbekannter Mann aus dem Keller gestürzt. Er hatte eine Reisetasche in der Hand und rannte aus dem Haus. Kurze Zeit später hörte ich Polizeisirenen, die, wie es klang, näher zu kommen schienen. Da ich einen Termin hatte und wie immer spät dran war, und zudem mit meinen damals sehr abgefahrenen Reifen bei regennasser Fahrbahn die verlorene Zeit nicht unterwegs aufholen konnte, konnte ich nicht mehr länger warten, deshalb weiß ich nicht ob es eine Verbindung zwischen den Sirenen und dem fluchtartigen Verlassen des Hauses von Markus und diesem fremden Mann gibt. Irgendwie kam mir das sehr seltsam vor. Ich erzählte Markus von dem Mann aber er hatte auch keine Erklärung dafür, zumal ich auch keine Beschreibung abgeben konnte, außer daß er gräuliche oder angegraute Haare hatte. Das einzige was Markus sagte war, dass außer den Mietern niemand Zugang zum Keller hat, was wenig hilfreich war, weil ich nicht alle Mieter kannte.

Im Frühjahr 2007 fing Markus dann in bei der Fa. E-Key an. Diese Firma vertreibt sogenannte Fingerprint-Systeme (Zugangssysteme auf biometrischer Basis). Das bedeutet man braucht keinen Schlüssel mehr, sondern kann Türen mit dem Fingerabdruck öffnen, indem man mit dem Finger über einen Sensor fährt. Die Firma gehörte Signot Kehldorfer bzw. er war der Geschäftsführer. Dessen Bruder Manuel ist der beste Freund von Markus. Ob die beiden sich schon früher kannten weiß ich nicht, aber seit dem Markus dort gearbeitet hat war Manuel sehr oft bei uns. Bevor Markus dort angefangen hat hat Mona dort gearbeitet. Mona-Lisa (ihren Nachnamen kenne ich nicht) ist eine Ex-Freundin von Markus. Markus und Mona haben früher schon mal zusammengearbeitet, damals in einer Firma die Computerspezialisten an Firmen ausleiht. Das einzige was ich über sie weiß ist, dass sie scheinbar sehr dominant ist und zudem eine Karrierefrau, die es beruflich zu was bringen will (also Karriere machen will). Markus erzählte mir einmal „das Mona ihm zu dominant war“, ohne näher darauf einzugehen. Wie es scheint hat Mona bei E-Key aufgehört, weil Markus dort angefangen hat. Das war scheinbar eine Bedingung dafür, dass Markus dort anfängt, denn er sagte, dass er auf gar keinen Fall mit Mona zusammenarbeiten will, weil er jeden Kontakt zu ihr vermeiden wolle.

Nachdem Markus dort angefangen hat und die gröbsten Arbeiten im Haus abgeschlossen waren kam es wieder zu mehreren unerklärlichen Trennungsphasen. Im Zeitraum von ca. 2-3 Monaten hat Markus mich mindestens 5-6 mal vor die Tür gesetzt, bzw. einmal einfach nicht mehr ins Haus gelassen. Es gab natürlich jedesmal wieder Streit. Einmal meinte er, er müsse sich jetzt auf die neue Arbeit konzentrieren und bräuchte seine Ruhe (das war zu Beginn als er eingeschult wurde). Ein anderes Mal kam ich nach Hause und keiner öffnete. Da ich keinen Schlüssel hatte bin ich irgendwann über den Zaun geklettert und habe mich auf die Terrasse gesetzt, weil ich nicht stundenlang vorm Haus warten wollte. Dort bin ich eingeschlafen. Aufgewacht bin ich, als man versucht hat mich schlafend in ein Auto zu verfrachten. Wie sich herausstellte hat Markus, statt mich zu wecken und ins Haus zu lassen meine Eltern angerufen und sie gebeten mich abzuholen. Ich war stinksauer und es gab Streit. Ich bin schließlich kein Koffer den man einfach mal so abtransportieren lassen kann. Daraufhin sind meine Eltern wieder gefahren. Zwei oder dreimal hat mich Diana abgeholt nachdem ich raus mußte und ich habe ein paar Tage in Hungen verbracht. Nachdem es langsam peinlich wurde und ich nicht wieder bei Diana anrufen wollte habe ich eine Nacht in Markus seinem Anhänger geschlafen (der vorm Haus stand). Einmal ist sogar Robin extra aus Frankreich gekommen und hat ein Hotel gebucht, damit ich nicht draußen übernachten mußte. Robin habe ich über einen „Hotelbesuch“ kennengelernt, obwohl man ihn eher als Freund bezeichnen kann. Eigentlich kennen wir uns kaum, aber er ist ein sehr liebenswerter Mensch und ich habe ihm damals oft meine Sorgen anvertraut. Einmal hat sich Diana – nachdem ich sie angerufen und gebeten habe mich abzuholen - erstmal alleine mit Markus im Hausflur unterhalten. Die beiden haben über irgend etwas getuschelt, jedenfalls brach das Gespräch abrupt ab als ich die Treppe hochkam. Das kam mir schon damals seltsam vor aber ich habe mir nichts dabei gedacht

Meine Rücksicht auf Markus – bezüglich meines Jobs – hatte zur Folge das ich in den Jahren 2006 und 2007 kaum gearbeitet habe. Dies wurde zwar von ihm begrüßt aber am Ende nicht gedankt. Wie ich inzwischen weiß ist es keine gute Idee sich auf Markus zu verlassen oder von ihm abhängig zu machen. Dafür ist er zu unbeständig und zu unzuverlässig. So scheint es anfangs so, als brauche man sich um Geld keine Sorgen zu machen, um dann irgendwann mit einer Geldforderung von ihm konfrontiert zu werden. Da bekommt man dann plötzlich eine Kostenaufstellung von ihm präsentiert, in der sämtliche Kosten, die er für mich im Laufe der Zeit übernommen hat (für die Autoversicherung, Zigaretten usw.) aufgelistet sind, und die man dann zurückzahlen soll, obwohl vorher nie die Rede davon war. So geschah es dann im Hochsommer das Markus plötzlich 5.000 Euro von mir verlangte. Er setzte mir eine Frist und drohte den BMW zu verkaufen, wenn ich bis dahin nicht zahle. Er weiß genau wie sehr ich an dem Auto hänge und das ich niemals innerhalb von ein paar Wochen so viel Geld auftreiben konnte. Eine Ratenzahlung lehnte er ab, es hieß ich müsse das komplette Geld innerhalb der nächsten paar Wochen bringen, andernfalls würde er mein Auto verkaufen. Ich hatte erst kurz zuvor einige Terminanfragen auf seinen Wunsch hin abgelehnt, und nun kam er plötzlich mit solchen Forderungen. Ich war am Ende mit meinen Nerven. Kurz darauf traf ich Robin wieder und erzählte ihm davon. Er gab mir daraufhin die 5.000 Euro damit ich mein Auto nicht verliere („Wenn Du denkst es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Engel her“). Zwischenzeitlich hatte Markus den BMW (ohne mein Wissen) nach Echzell zu seinen Eltern gebracht. Wer mich kennt weiß, dass das einer Kriegserklärung gleichkommt, da ich eigentlich niemanden mit meinem Auto fahrenlasse, schon gar nicht ungefragt.

Nach all den Rauswürfen und Vorkommnissen der letzten Monate reichte es. Ungefähr Anfang Juli habe ich mir ein eigenes Zimmer gesucht und plante vorerst zu Hause zu arbeiten, bis ich genug Geld hätte um mein Auto wieder anzumelden. Ich holte den BMW in Echzell ab um ihn zu meiner Wohnung (in den Hof) zu bringen. Dabei fiel mir auf das mit dem Verdeck etwas nicht stimmte, es war hinten rechts nicht mehr richtig gespannt. Das war vorher definitiv nicht der Fall, außerdem hatte ich das Gefühl das der Kilometerstand höher war als früher (die Fahrt nach Echzell berücksichtigt). Später wurde übrigens erzählt Sadia sei damit gefahren.

Das kommt einer Kriegserklärung gleich und zeigt deutlich worum es den Tätern geht. An diesem Punkt hätte ich Sadia (entsprechend meiner Gefühlslage) „vernichten“, also zum Gegenangriff übergehen müssen, womit diese ganze Katastrophe und die Apokalypse verhindert worden wäre. Mit Vernichtung meine ich nicht, dass ich sie ermordet hätte, sondern das damals (legale) Maßnahmen ergriffen worden wären, die bei Sadia zu der unmißverständlichen Erkenntnis geführt hätten, das an diesem Punkt Schluß ist und weitere Angriffe weder lohnenswert noch möglich sind. Allerdings wußte ich das damals noch nichts davon, und selbst wenn ich es gewußt hätte, was hätte ich tun sollen ? Die Polizei würde einen solchen Vorfall (selbst wenn man ihn hätte beweisen können) wohl nicht sonderlich ernst nehmen. Ich will an diesem Beispiel nur aufzeigen, wie wichtig es ist, zur rechten Zeit die rechten Maßnahmen zu ergreifen, und welch „lächerliche Lappalien“ Anzeichen für eine drohende Katastrophe sein können, sofern sie rechtzeitig erkannt und richtig gedeutet werden. Es geht hier nicht um die Tat als solches, sondern darum welche Beweggründe zu der Tat geführt haben. Die Tatsache, dass sie überhaupt dieses Auto fahren wollte (obwohl auch Markus einen Audi Cabrio hat, den sie hätte fahren können), zeigt deutlich, dass es hier einzig und allein darum geht einem anderen Menschen genau da zu treffen, wo es ihm am meisten wehtut. Dieses Motiv mag im Falle eines Autos noch recht lächerlich anmuten, allerdings geht es dabei nicht um die Tat als solches, sondern um die Intention, die zu der Tat führte. Was für mich mein Auto ist, sind für andere ihre Kinder. Da auch jeder seinen Partner, seine Kinder oder seinen Hund besonders liebt werden solche kranken Menschen (wie dieser Fall zeigt) auch vor solchen Dingen nicht haltmachen. Dabei ist auch die „Entwicklung“ von Verbrechern zu berücksichtigen. Die meisten „fangen klein an“ und steigern sich mit der Zeit. Ich habe inzwischen Bücher von Kriminalpsychologen gelesen, die dies belegen. Oft sind zum Beispiel Tierquäler potentielle zukünftige Gewaltverbrecher und Mörder. Das quälen von wehrlosen Tieren ist sozusagen der Einstieg, mit der Zeit werden die Täter mutiger oder haben das Verlangen nach einer Steigerung. Als nächstes kommen dann Menschen dran (bevorzugt solche, die recht wehrlos sind), später werden die Täter auch dahingehend mutiger. Man könnte es mit einem Risikosportler vergleichen. Man testet seine Grenzen aus und geht (sofern es gut läuft) immer ein bißchen weiter um den ultimativen Kick zu erleben. Wenn jemand mein Auto fährt, nur um mir damit wehzutun, was sagt das über diesen Menschen aus ? Was ist dieser noch bereit zu tun, um jemandem weh zu tun ? Was kommt als nächstes ? Ein solches Motiv spricht meiner Ansicht nach für einen hochgradig kranken und gefährlichen Menschen. Denken sie mal darüber nach. Der Tag wird kommen, an dem die ganze Welt betrauern wird, dass Sadia damals nicht in ihre Schranken verwiesen wurde.

Man bekommt den Eindruck, das Markus immer dann, wenn sich irgend etwas Neues in seinem Leben ereignet, gerne mal eine Zeit allein verbringt. So war es nun beim Hauskauf, dann nachdem er die neue Arbeit begonnen hat und nun quasi pünktlich vor der Fertigstellung des Hauses, bzw. dessen eigentlichem Highlight – dem Schwimmbad. Ich hatte mich nach all der Schufterei so gefreut das Schwimmbad einzuweihen. 

 

Die Kommunikation mit den Tätern per Chip (Ende Juli 2007 bis heute)

Die Kommunikation mit meinen Tätern (per Chip) begann irgendwann Ende Juli 2007, als ich plötzlich Stimmen in meiner Wohnung hörte. Zu diesem Zeitpunkt waren Markus und ich zufälligerweise mal wieder getrennt. Die Vermutung, dass die Geräusche aus einer Nachbarwohnung stammen habe ich schnell verworfen, dazu waren sie zu nah und zu deutlich. Als die Stimmen auf meine Handlungen und Gedanken eingingen und mich persönlich ansprachen bestand kein Zweifel mehr das die Gespräche mir galten. Daher vermutete ich zunächst, dass sich jemand einen Spaß mit mir erlaubt und die Geräusche mittels Mikrophonen in meine Wohnung übertragen werden. Als ich irgendwann etwas in meiner Wohnung suchte, und die Stimmen wußten wo ich den gesuchten Gegenstand aufbewahre, war mir klar, dass jemand auch Kameras in meiner Wohnung installiert haben muß. Es bestand kein Zweifel - jemand sprach mit mir und beobachtete mich ! Daß Kameras in meiner Wohnung installiert waren, dessen war ich mir sicher, aber Mikrophone konnten nicht der Grund für die Stimmen sein, da ich mit diesen auch draußen kommunizieren konnte. Es war unglaublich, ich führte Gespräche ohne ein Wort zu sagen – ausschließlich per Gedanken !

Wo ich auch war und was ich auch tat „sie“ waren immer bei mir. Sie plapperten 24 Stunden auf mich ein – Tag und Nacht. Es waren mehrere Personen beteiligt, ich schätze mind. 4-5, zeitweise vielleicht auch mehr, auf jeden Fall war der Geräuschpegel unerträglich. Die Stimmen sprachen mich persönlich an und sie wußten einiges über mich. Sie gaben sich als Familie Schütz (einschl. Markus) und Sadia Ramani aus. Sie waren es auch die mir von dem Microchip erzählten, der mir in den rechten Oberarm implantiert wurde und der die Kommunikation per Gedanken ermöglicht. Tatsächlich fiel mir eine kleine runde Narbe am rechten Oberarm auf, die auf eine Einstichstelle einer dickeren Nadel schließen läßt.

Sowohl die Art der Gespräche als auch die Themen waren ziemlich seltsam und wechselhaft. Auch die Verhaltensweisen der einzelnen Personen waren unterschiedlich. Es war als würden 2 Parteien beteiligt, eine die mir eher freundlich gesinnt war und mir keine Angst machen wollte (diese gaben sich als die Schütze aus) und eine Partei, die anfangs aus 2 weiblichen Stimmen bestand, die auf Konfrontation mit mir aus waren. Bei diesen Frauen soll es sich um Sadia Ramani und ihre Schwester (sie nannten Sie Anita) gehandelt haben. Da so viele Leute durcheinander geredet haben könnte ich mich auch verhört haben. Es fiel auch mal der Name Roswitha (was ja ähnlich klingt) allerdings in einem anderen Zusammenhang. Roswitha soll, bis zu Sadias Eintritt in die Gruppe, für die Beseitigung von Problemen zuständig gewesen sein. Wie dem auch sei, ich nenne diese Frau Anita (auch weil sie seit Jahren von den Tätern so genannt wird), und diese soll dazugekommen sein um Sadia zu unterstützen, die so ihre Last mit mir hatte. Sie müssen wissen, dass ich nicht auf den Mund gefallen bin und mich verbal ganz gut zu verteidigen weiß. Sadia kann man getrost als verbale Null bezeichnen, ihr Vokabular ist eher begrenzt und mit einer schlagfertigen und starken Persönlichkeit wie mir war sie schnell überfordert. Diese Anita verteidigte Sadia bis aufs Blut, machte aber überwiegend einen recht erwachsenen Eindruck. Die Schütz-Partei kam recht liebevoll rüber, was mich nicht wundert, ich hatte immer einen freundschaftlichen Kontakt zur Familie von Markus. Dennoch beteiligten sie sich rege an der ganzen Sache und alle schienen ihren Spaß zu haben – außer mir natürlich.

Sie müssen wissen, dass ein normales Leben unter solchen Umständen nicht mehr möglich ist, selbst wenn man weiß mit was man es zu tun hat. Man hat Schwierigkeiten sich auf andere Dinge zu konzentrieren, da man ständig mit „Denken“ und „Zuhören“ beschäftigt ist und schlafen ist bei einem solchen Lärm auch nicht mehr möglich. Wenn ich sage das mich die Denkerei bzw. das Zuhören „beschäftigt“ hat, meine ich das es nicht möglich war den Gesprächen zu folgen während man etwas Anderes tut. Man ist wirklich die ganze Zeit mit Zuhören „beschäftigt“. Man könnte es mit einem Hörbuch vergleichen, das man ganz bewußt anhört um nichts zu verpassen. Nach einer Weile gewöhnt man sich daran. Inzwischen kann ich der Kommunikation problemlos folgen während ich gleichzeitig mit anderen Dingen beschäftigt bin (zum Beispiel während des Kassierens an der Tankstelle). Das wäre früher undenkbar gewesen. Inzwischen nehme ich die Kommunikation mehr als Hintergrundgeräusch wahr, so als würde permanent ein Radio laufen.

Damals trat noch ein anderes Phänomen auf. So konnte ich nicht mehr „nichts“ denken, was zum Teil auch an der ständigen Kommunikation gelegen haben mag, denn damals habe ich oft „mitgedacht“, das heißt, während die Täter sprachen habe ich zeitgleich die gleichen Dinge (Worte und Sätze) gedacht. Das ließ sich nicht abstellen. Manchmal habe ich auch versucht einfach an Nichts zu denken, was aber nicht mehr möglich war. Diese Phänomene endeten aber schon nach einigen Wochen wieder. Vielleicht ist das auch normal, in dem Sinne, dass sich das Gehirn an die neue Situation gewöhnen muß. Aber man bekommt Übung.

Nach ungefähr 2 Jahren haben die Täter mir bestätigt, dass ich wirklich „gut“ geworden bin. Sie sagten (weil ich manchmal aus Sarkasmus etwas sage, was ich nicht so meine) ich könne inzwischen sogar trotz / mit Chip lügen (in dem Sinne, dass es scheinbar trotz des Chips niemand mitbekommt, das man lügt).

Natürlich habe ich mir früher nie Gedanken um meine Gedanken gemacht, aber ich kann mich nicht erinnern je eigene Gedanken wahrgenommen zu haben. Ich weiß auch nicht wie andere Menschen denken, aber die Täter sagten, dass es scheinbar ungewöhnlich sei das ich nie „gedacht“ habe, gemeint ist das ich nicht in vollen Sätzen denke, also so daß man etwas hören konnte. Es soll immer ganz still bei mir (auf meiner Frequenz) gewesen sein. Diese Aussage war auf die Zeit vor der Gedankenkommunikation bezogen, was auch eine Bestätigung dafür ist, dass man mich schon länger abgehört hat ohne das es mir aufgefallen ist (weil sich niemand zu erkennen gegeben hat). Scheinbar denken also andere Menschen anders - möglicherweise in ganzen Sätzen, die man hören kann. Das kann ich natürlich nicht beurteilen, was ich definitiv sagen kann ist, dass ich ausgiebig über komplexe Themen nachdenken kann, ohne dafür gedanklich Sätze formulieren zu müssen - einfach in dem ich darüber nachdenke. Selbst wenn ich in Gedanken Sätze formuliere, bekomme ich diese natürlich mit, aber als hören kann man das nun wirklich nicht bezeichnen. Das ist ungefähr so, als wenn ich etwas lese. Ich denke, und weiß das ich denke, aber als Hören (im Sinne von Tönen oder einer Stimme) kann man das nicht bezeichnen. Generell finde ich also nicht, dass man die eigenen Gedanken wirklich „hören“ kann (im Sinne von Akustik – als Ton oder Stimme). Wenn ich die Aussagen einiger „Experten“, die die Thematik Mind-Control meinen erforscht zu haben so höre, kann ich nur den Kopf schütteln. Das einzige was diese Menschen tun ist Raten, Spekulieren und sich Erklärungen für etwas ausdenken, was in Wirklichkeit niemand versteht, und auch nie verstehen wird, solange er nicht einfach glaubt was andere sagen und sich mit den technischen Möglichkeiten vertraut macht. Da heißt es zum Beispiel „Mind-Control Opfer hören ihre eigenen Gedanken“. Hören diese Leute (die einen solchen Unsinn verbreiten) wirklich Töne in Ihrem Kopf, wenn sie nachdenken oder etwas lesen ? Kann man „Denken“ und „Gedanken“ als akustisches Erlebnis bezeichnen ? Ich denke nicht. Also ich weiß ja nicht wie solche Leute denken oder was sie unter „Stimmen“, „Tönen“ und „hören“ überhaupt verstehen, aber mein Erleben ist ein völlig anderes. Hören diese Leute Ihre eigenen Gedanken wirklich in Stereoqualität – so als ob jemand mit ihnen spricht ? Hören Sie Töne während Sie dieses Buch lesen ? J

(Zu diesen Schlußfolgerungen komme ich natürlich nur aufgrund meiner eigenen Erfahrungen, da ich natürlich keine Umfrage oder Studie gemacht habe. Möglicherweis funktionieren wir Menschen ja wirklich sehr verschieden, eben in einer solchen Vielfalt wie es auch andere Geschmäcker und Vorlieben, Links- und Rechtshänder, verschiedene Talente usw. gibt).

Im Laufe der Gespräche wurde klar, dass diese Sache für die Täter ein Spiel ist, das Sie als „eine Nummer“ bezeichnen. Solche „Nummern“ finden wohl häufiger statt, natürlich immer mit neuen Opfern. Das ganze Spiel geht wohl von der Familie Schütz aus, die im Besitz dieser Chips ist. Die Beteiligten bezeichneten sich als „Familie“, wobei es sich dabei überwiegend um eine Gemeinschaft ehemaliger Opfer zu handeln scheint. Denn mir wurde erzählt, daß jemand, mit dem eine Nummer beendet wurde (sofern er geeignet erscheint), die Möglichkeit bekommt ebenfalls ein Opfer auszuwählen um dann im Beisein der anderen eine neue „Nummer“ zu starten und somit der Gemeinschaft beizutreten. Diese Vorgehensweise erscheint nicht abwegig, da man sich in diesem Fall ebenfalls strafbar, und damit erpreßbar, machen würde. Andere mögen in Anbetracht der Möglichkeiten, die der Beitritt zu dieser Gruppe, die über hervorragende Kontakte verfügt und quasi über dem Gesetz zu stehen scheint, ihre Opferschaft eher als Geschenk ansehen, zumal der Besitz dieser Chips mit Macht gleichzusetzen ist.  

Wie mir erzählt wurde bin ich also die „Nummer“ von Sadia Ramani. Das macht aus verschiedenen Gründen Sinn, denn Sadia kann, Markus betreffend, durchaus als Stalkerin bezeichnet werden.

Sie rief über einen Zeitraum von 2 Jahren ständig bei Markus an und tat so einiges um seine Aufmerksamkeit zu erregen und unsere Beziehung zu zerstören. Über das seltsame Telefonat zu Beginn unserer Beziehung, in dem sie behauptete Markus hätte Aids hatte ich ja bereits berichtet (Markus zeigte mir übrigens irgendwann einen Test, der diese Behauptung wiederlegte. Dies geschah nicht auf meinen Wunsch, ich habe diesen Unsinn nie geglaubt). Ich kann mich an ein weiteres Telefonat erinnern, indem Sie wohl erzählte sie hätte Probleme und könne nicht reden. Markus Aussage nach zu urteilen klang es so, als wäre sie irgendwo gefangengenommen worden und verstecke sich um zu telefonieren. Ich glaube, ich war es sogar, der Markus vorschlug zurückzurufen, um sicher zu gehen das nichts dergleichen passiert ist. Ich konnte mir nicht vorstellen das jemand so einen Unsinn erzählt um Aufmerksamkeit zu erregen. Nun, ich hatte es bislang auch noch nicht mit gestörten Leuten zu tun. Markus hingegen schien das weniger zu verwundern, er scheint so einiges von ihr gewöhnt zu sein. Zum Beispiel erzählte er mir, das Sadia ihm alle Krawatten zerschnitten und das Bild aus seinem Reisepaß rausgerissen hat und einmal soll sie ihn sogar mal mit einem Messer bedroht haben. Irgendwann folgte ihr Selbstmord-Versuch. Inzwischen bin ich mir sicher, dass dies ein weiterer Versuch war Markus zurückzubekommen. Vielleicht hatte sie die Hoffnung ihm würde – im Angesicht des Todes von Sadia - endlich klarwerden, dass er sie noch liebt. Dem war zwar nicht so, dennoch bot sich dadurch die Gelegenheit auf ein Wiedersehen mit Markus, da man ihn aufgrund der Angaben in Sadias Papieren verständigt hatte. Daß sie sämtliche Möbel, die er wegen des Umzuges in sein Haus nicht mehr brauchte, gekauft hat ist zwar nicht so seltsam, da es sich um recht hochwertige Möbel in bestem Zustand handelte, dennoch boten sie eine weitere Gelegenheit Markus zu treffen. Ich kannte den Zustand ihrer damaligen Möbel nicht, aber ich bin mir sicher das Möbel von Markus, die quasi eine Erinnerung an ihr gemeinsames Zusammenleben darstellten, in keinem Fall abgelehnt worden wären. Die nächste Gelegenheit persönlichen Kontakt zu Markus zu halten war der Hund. Sadia kaufte sich einen Welpen. Wie sie sich sicher inzwischen vorstellen können, war auch dieser Kauf von Markus inspiriert. Es handelte sich um eine französische Bulldogge, eine Rasse die Markus sehr gut gefällt. Wegen eines mehrwöchigen Aufenthaltes von Sadia in einer Psychiatrie war der kleine Babu für mehrere Wochen bei Markus und mir in Pflege. Nach ihrer Rückkehr brachte Markus ihn wieder zu ihr. Seit dem war Babu öfters bei uns, weil Sadia angeblich keine Zeit für ihn hatte. Bis Markus ihr telefonisch mitteilte, sie möge sich zukünftig bezüglich Babu direkt mit mir in Verbindung setzen, da ich es bin, die sich immer um ihn kümmert. Die Tatsache nicht mehr Markus, sondern mich zu treffen scheint eine entscheidende Rolle gespielt zu haben, denn seitdem kam der süße Fratz nur noch einmal zu uns.

Insgesamt bin ich Sadia nur zweimal (im Jahr 2008) persönlich begegnet. Einmal als sie Babu bei uns abholte und das zweite Mal in einem Club wo ich mir Markus war. Dort lungerte sie permanent um uns herum und suchte ständig seine Nähe. Als wir gehen wollten rief sie Markus durch den halben Club hinterher wie sehr sie dies bedauere, weil sie gerne mal wieder ordentlich gefickt werden würde. Das ein solches Ereignis in Anbetracht meiner Anwesenheit wohl kaum zu erwarten ist, muß doch jedem klar sein. Menschen mögen zwar verschieden sein aber diese Person fand ich schon immer äußert seltsam. Es muß schon sehr an Hirnmasse und Stil mangeln, wenn man sich selbst öffentlich derart vorführt. Vielleicht war dieses doch recht billige Verhalten auch ein erneuter Versuch einen Konflikt zwischen Markus und mir zu schüren. Wie dem auch sei. Kaum wurden Sadias Anrufe weniger, nahmen die eines ihrer Bekannten zu. Dieser rief ebenfalls zu allen Tages- und Nachtzeiten bei Markus an um irgendeinen Unsinn oder gar nichts zu erzählen.  

Das eine derart anhängliche Ex-Freundin, die sich mit der Trennung scheinbar einfach nicht abfinden kann und meiner Ansicht nach echtes Stalker-Potential hat, zum Problem werden könnte, war mir früh bewußt. Daher riet ich Markus auch sie einfach zu ignorieren und nicht mehr ans Telefon zu gehen. Zwar wußte ich das bei ihr MPS (multiple Persönlichkeitsstörung) bzw. Borderline diagnostiziert wurde, dennoch glaubte ich nicht das sie gefährlich sein könnte. Was wahrscheinlich auch nicht der Fall wäre, hätte man dafür gesorgt das sie nicht mit solchen Waffen (denn das sind diese Chips) in Berührung kommt. Ich schätze Sadia als eine sehr labile und schwache Person ein, die sich nicht gegen starke und selbstbewußte Persönlichkeiten durchsetzen kann und sich demnach auch nicht mit solchen anlegt. Allerdings sind diese Chips genau für solche Personen die Gelegenheit sich mit jedem anzulegen, dem man sonst nicht gewachsen ist, da man ja mit seinem Gegner niemals in Berührung kommt.

Meine „Diagnose“ bezüglich Sadia lautet: „fehlende Persönlichkeit“, da sich Sadia, wie es scheint, inzwischen komplett mit mir zu identifizieren scheint. Anfangs klang es noch so, als würde sie vieles nur nachahmen, indem sie sich zum Beispiel die gleichen Sachen käuft, die ich mir kaufe oder besitze oder sich meine Redensarten versucht anzugewöhnen. Während sie sich inzwischen ordentlich „aufgemotzt“ zu haben scheint, nahm meine Attraktivität nach und nach rapide ab (Thema des Folgebandes). Inzwischen will sie sein wie ich, reden wie ich, denken wie ich, sie will alles besitzen was ich besitze – mein Eigentum, mein Auto, meine Geschäftsideen, meine Tiere, meine Familie, meine Freunde, mein Aussehen (meinen Körper), mein Leben – also meine Identität. Im Prinzip will sie ich sein und mein Leben leben !!! Weshalb ich natürlich im Wege stehe.

Inzwischen hieß es z.B. (per Chip), Sadia (jene, die noch immer offiziell in ihrem Leben existiert) fahre einen mauritiusblauen BMW E36 Cabrio und arbeite auch an einer Tankstelle. Leider kann ich nichts nachprüfen.

Borderline wird wie folgt beschrieben:

Das Borderline-Syndrom zählt zu den gefährlichsten psychischen Erkrankungen und gehört zu den "emotional instabilen Persönlichkeitserkrankungen". Die Betroffenen neigen zu häufigen Stimmungsschwankungen und impulsiven Handlungen, ohne die Konsequenzen ihrer Handlungen zu berücksichtigen. Die Fähigkeit vorauszuplanen ist gering und Ausbrüche intensiven Ärgers können zu explosivem, gewalttätigem Verhalten führen. Das eigene Selbstbild und Zielvorstellungen sind unklar und gestört. Die Borderline-Störung ist eine Störung der Psyche, die ganz anders ist als andere psychische Störungen: der Betroffene ist wie zerrissen in sich selbst, er ist orientierungslos. Der englische Arzt Thomas Sydenham schrieb im 17. Jahrhundert über diese Krankheit: "Sie lieben diejenigen ohne Maß, die sie ohne Grund hassen“.

  • Der Betroffene will nicht alleine sein und Trennungen um jeden Preis vermeiden
  • Zwischenmenschliche Beziehungen sind sehr intensiv, aber auch sehr instabil, Haß und Liebe wechseln sich häufig ab !
  • Der Betroffene hat eine gestörte Identität (gestörte Selbstwahrnehmung)
  • Der Betroffene ist sehr impulsiv. Er lebt oft ohne Rücksicht auf Verluste
  • Der Betroffene neigt zu Zerstörung und Selbstzerstörung
  • Er ist unausgeglichen, instabil, er fühlt sich leer und ihm ist langweilig
  • Der Betroffene kann seine unbändige starke Wut nicht unterdrücken
  • Sie lieben diejenigen, die sie hassen – und umgekehrt ! Jemand der in einem Moment geliebt und vergöttert wird, kann im nächsten Augenblick zutiefst gehaßt und verachtet werden – als hätte man einen Schalter umgelegt !

Obwohl ich psychologische Gutachten und Diagnosen mit Vorsicht betrachte, weil die Psychologie oft als Waffe eingesetzt wird (wir kommen später nochmal darauf zu sprechen) finde ich die Diagnose „Borderline“ für Sadia sehr passend (basierend auf ihrem Verhalten, wie ich es durch die Gedankenkommunikation erlebt habe und der Informationen, die mir auf diesem Wege zugetragen wurden). Ich möchte hierzu erwähnen, daß mein vorstehendes „Profiling“ erstellt wurde, BEVOR ich diese Krankheit (für die Buchveröffentlichung) im Internet recherchiert habe.  

Allerdings halte ich Sadia nicht für „krank“, sondern schlicht und ergreifend für grausam ! Die Psychologie versucht immer für alles irgendeine Erklärung zu finden, statt einfach zu begreifen, dass es böse Menschen gibt. Diese müssen nicht unbedingt krank sein, sie existieren genauso, wie die guten Menschen es tun. Der Unterschied liegt darin, dass ein grausamer Mensch (eine böse Seele) nicht therapierbar ist, weil ein solcher Mensch sich seiner Verbrechen voll bewußt ist, und sie nur deswegen begeht, WEIL sie böse sind. Ein solcher Mensch ist Sadia. Sadia weiß ganz genau was sie tut, sie ist sich ihrer Handlungen vollkommen bewußt. Sie kann sehr gut zwischen Gut und Böse, Richtig und Falsch unterscheiden. Sie tut das Böse nicht, weil sie es für etwas Gutes hält, sondern nur deswegen WEIL ES BÖSE ist. Außerdem läßt die Chip-Kommunikation darauf schließen, dass Sadia die typische „Verbrecherlaufbahn“ (im Sinne von Steigerungen) durchlaufen hat, die im Bluttausch endete.

Diese „Nummer“ bzw. Spionage zielte definitiv darauf ab mich und Markus zu trennen. Die Zugehörigkeit zu dieser Gemeinschaft dürfte für Sadia zudem eine willkommene Gelegenheit sein im Leben von Markus und seiner Familie weiterhin eine Rolle zu spielen.

Wie mir per Chip erzählt wurde, wurde diese „Nummer“ bereits kurz nachdem ich Markus kennenlernte beschlossen. Warum damit solange gewartet wurde kann ich nicht sagen. Der Gedanken-Kommunikation zufolge, mußte Sadia „ihre Nummer“ selbst bezahlen, wofür sie längere Zeit gespart haben soll. Möglicherweise chippen die Täter vorher auch andere Menschen aus dem Umfeld eines zukünftigen Opfers, um Informationen zu sammeln. Vielleicht lag es auch daran, dass sein Haus vorher fertiggestellt werden sollte oder Markus wollte erst eine festere Bindung zu mir aufbauen, damit dieses Spiel nicht das Ende unsere Beziehung bedeutet. Ich hatte jedenfalls nicht den Eindruck das die ganze Sache auf Markus seinen Mist gewachsen ist. Während wir im August und September 2007 (kurz nach Beginn der „Nummer“ / Spionage) getrennt waren, besuchte er mich 2-3 mal in meiner Wohnung in Friedberg. Ich hatte den Eindruck, dass er mir mit seinen Besuchen zeigen wollte das er noch an mir hängt und den Kontakt nicht abbrechen lassen will. Interessanterweise wußte er auch was ich in letzter Zeit so getan habe, denn er warf mir vor das „ich nichts machen würde und seit 2 Wochen nur in der Wohnung rumhängen würde“, und meinte ich solle endlich mein Leben in den Griff bekommen. Man fragt sich woher das wußte...

Ich dachte viel über die Vergangenheit mit Markus nach und viele Dinge die ich früher nicht verstanden habe, ergaben unter diesen Umständen plötzlich Sinn. Regelmäßige Trennungsphasen erscheinen nachvollziehbar, wenn man bedenkt das Markus quasi ein Doppelleben lebt, zumindest was die „Nummern“ betrifft, die wohl regelmäßig stattfinden und von denen ich - in Anbetracht meiner anstehenden Opferschaft und der Tatsache, dass ich einfach nicht „geeignet“ für so etwas bin - natürlich nichts wissen durfte. Auch wäre Markus damals schon erpreßbar gewesen.

Ich fragte mich auch ob eine „Nummer“ der Grund für den schnellen Auszug des Vorbesitzers des Hauses gewesen sein könnte. Obwohl Geld natürlich ein schlagkräftiges Argument ist, stellt sich mir die Frage, ob man es ausgeben würde, wenn man das gleiche Ziel auch ohne Geld erreichen kann. Ich denke das auch hier spekuliert werden darf, ob das die ganze Wahrheit ist, zumal ich von der ganzen Angelegenheit mal wieder nichts mitbekommen habe, weil Markus auch damals mal wieder Zeit für sich allein brauchte. Sollte hier eine „Nummer“ geschoben worden sein, um etwas nachzuhelfen, wäre dies eine plausible Erklärung dafür, dass ich mal wieder kurzfristig „abgeschoben“ wurde (ich bin ja damals in eine eigene Wohnung gezogen).

Ich konnte mir trotzdem nicht vorstellen das Markus freiwillig seine eigene Beziehung zerstört, was mir von den „Stimmen“ auch bestätigt wurde, die mir mitteilten, das Markus versuchte die Nummer mit mir zu verhindern, was aber vom „Familienrat“ wohl ignoriert wurde ! Zwar hätte Sadia natürlich Anspruch auf ein eigenes Opfer, wenn zuvor auch mit ihr eine Nummer geschoben wurde, dennoch sollte man doch annehmen, das die Familie Schütz einen gewissen Einfluß auf Ihr eigenes Spiel hat, um wenigstens die eigenen Familienmitglieder vor Angriffen und Schaden zu schützen !

Das meine Opferschaft scheinbar nicht zu verhindern war, dürfte auf Erpressung seitens Sadia Ramani zurückzuführen sein. Dafür spricht auch die Vorgehens- und Verhaltensweise der Familie Schütz, da man versuchte eine wohl unvermeidliche Angelegenheit so glimpflich wie möglich über die Bühne zu bringen, indem man mir schon zu Beginn mitteilte mit wem und was ich es zu tun hatte, um mir nicht unnötig viel Angst zu machen.

Ich war mir sicher, dass die ganze Sache bald enden würde, da es sich ja nur um ein Spiel handelte, das schließlich nicht ewig andauern kann. Wer mich kennt weiß, dass ich ein recht ausgeglichener Mensch bin, den so schnell nichts aus der Ruhe bringt. Am allerwenigsten lasse ich mich auf verbalem Weg leicht provozieren, denn ich verschenke ungern einen Sieg – und um so mehr mich jemand versucht zu provozieren, um so freundlicher werde ich. Fragen Sie Sadia Ramani, die kann ein Lied davon singen wie zermürbend es sein kann, wenn man nicht das bekommt was man will. Aber ich bin auch kein Mensch der sich alles gefallen läßt. Es gibt einige No-Go´s, die unverzeihlich sind, dazu zählen mein Auto, meine Familie, meine Freunde und Haustiere. Ich bin weder an Geld, Macht oder Kontakten interessiert, wenn es um Gerechtigkeit, Ehre oder ums Prinzip geht !! Obwohl ich heute, nach über 11 Jahren Spionage sagen muß Geld, Macht und Kontakte hätten nicht geschadet, man kann nie genug davon haben. Leider scheint Gerechtigkeit eine Frage von guten Kontakten und genügend Geld zu sein L

Nun ja, theoretisch hätte es an Geld auch nicht gemangelt, denn, als hätte es das Schicksal so gewollt, hatte ich im August 2007 eine geniale Geschäftsidee, die mich auf einen Schlag zur Multi-Millionärin gemacht hätte. Die Geschäftsidee wollte ich über das Immaterialgüterrecht patentieren lassen und nach dem Franchise-Prinzip aufbauen, um Geld an der Vergabe von Lizenzen zu verdienen. Ich konnte es kaum abwarten in die Wirtschaft zu gehen und mein „Lebenswerk“ (die Geschäftsidee) zu verwirklichen. Ich habe mir in Gedanken schon alles bis ins kleinste Detail ausgemalt und bald weitere Möglichkeiten gefunden die Idee zu nutzen. Leider war ich nicht allein mit meinen Gedanken…

Daher schrieb ich alles auf um später beweisen zu können das es meine Idee ist. Diese Vorgehensweise eignet sich dafür sehr gut, da man den Zeitpunkt der Niederschrift beweisen kann, indem man das Alter von Schriftstücken anhand der Tinte bestimmen läßt.

Die Geschäftsidee war quasi von der Spionage inspiriert. Bevor wir dazu kommen möchte ich noch eine Erzählung erwähnen, die ganz zu Beginn stattfand. So wurde zum Beispiel in den ersten Tagen erzählt ich hätte einen Gehirntumor und Markus würde sich nicht trauen mir das persönlich zu sagen, dazu diene die Spionage, quasi um mich schonend darauf vorzubereiten, das ich bald meine Haare verlieren würde (aufgrund einer Operation). Dies wäre aber nicht so schlimm, weil ich in der Zeit bis die Haare nachgewachsen sind bei den Schützen im Hofgut leben könnte, wo mich keiner sieht und ich nicht in die Öffentlichkeit gehen müßte. Für Beschäftigung wäre dort auch gesorgt, weil dieses Grundstück groß ist und ich ein Pferd bekommen könne. Hierzu muß gesagt werden das Platz tatsächlich genug vorhanden ist, auch umliegende Felder scheinen teilweise der Familie zu gehören, die man als Koppel nutzen könnte. Zu diesem Zeitpunkt standen schon 2 Pferde auf dem Grundstück der Familie Schütz, die Pferde von Stefans Ex-Frau, der Mutter seines jugendlichen Sohnes Robin. Daß die Spionage keine schonende Möglichkeit ist um irgend etwas mitzuteilen, muß wohl nicht mehr erwähnt werden. Das Thema „Krankheiten“ war damit aber noch nicht beendet. Danach hatte ich noch Aids (scheint ein beliebtes Thema bei Sadia zu sein). Aufgrund dieser Erzählung habe ich mir Gedanken über das traurige Schicksal dieser Menschen gemacht, und darüber was eine solche Diagnose für einen Menschen bedeutet. Diese Menschen sind dadurch von einem Tag auf den anderen zum Alleinsein verdammt, weil sie so gut wie keine Chance mehr auf eine Beziehung / Glück haben. Wenn man bedenkt, das man wegen eines verrutschten Kondoms unter Umständen sein Todesurteil unterschrieben hat, könnte ich mir vorstellen, dass sich wenige bis gar keine Partner mehr finden lassen. Daher habe ich mir überlegt wie man diesen Menschen dazu verhelfen könnte trotzdem glücklich zu werden, um wenigstens die letzten Jahre nicht in Einsamkeit verbringen zu müssen. Dies führte zu meiner Geschäftsidee – den HIV-Swinger-Clubs. Dort könnte man, abgesehen von den offensichtlichen Dingen, auch Single-Partys veranstalten, und so diesen Menschen nicht nur ein Stück Lebensqualität zurückgeben, sondern vielleicht auch einen passenden Partner/Partnerin finden. Ich plante diese Idee nach dem Franchise-Prinzip aufzubauen und Geld an der Vergabe von Lizenzen zu verdienen, indem Leute quasi eine Lizenz für eine Stadt oder ein Gebiet erwerben, um dort konkurrenzfrei einen solchen Club zu betreiben. Ich könnte mir vorstellen, dass man für ein solches Projekt auch staatliche Zuschüsse, Vergünstigungen (z.B. in Form von günstigen Immobilien) oder Spenden bekommen könnte, so daß man, trotz der Tatsache, dass es ein „Minderheiten-Projekt“ ist damit Geld verdienen könnte und nebenbei noch etwas Gutes tut. Die deutsche Regierung investiert mit der Kampagne „Gib Aids keine Chance“ bereits viel in Prävention, daher denke ich das man sicherlich Unterstützung bekommen hätte, und zwar in einem solchen Ausmaß, wie es eben nötig ist, um das Projekt zu verwirklichen. Man wird damit vielleicht nicht reich, aber aufgrund der Tatsache, dass es in der Umgebung keine Konkurrenz gibt, sollte man mit einem solchen Club nicht weniger verdienen wie zum Beispiel jeder andere Swinger-Club (und von diesen gibt es schließlich viele in einer Stadt). Obwohl es sich schwer einschätzen läßt wieviel Bedarf vorhanden ist und was realistisch ist, rechnete ich irgendwann später mal ein bißchen herum und stellte fest, dass man damit steinreich werden würde. Da durch ein Patent einige Jahre keine Konkurrenz zu erwarten ist, könnte man also eine Lizenz für mehrere Jahre (je nach Patentzeit) erteilen. Patente gelten (je nach Art des Patentes) für 10-20 Jahre. Damit das Potential der Idee ersichtlich wird, rechnen wir kurz mal ein bißchen, wie es inzwischen auch getan habe. Ob diese Summe realistisch ist kann ich beim besten Willen nicht einschätzen, obwohl ich glaube, dass es eine sehr niedrige Schätzung ist. Aber es soll hier nur darum gehen aufzuzeigen, dass diese Idee wirklich Geld eingebracht hätte. Laut Wikipedia existieren weltweit 500 Millionenstädte (= Städte die mindestens 1ner Million Einwohner. Die größte Stadt hat 38 Millionen Einwohner). Nehmen wir mal nur diese 500 Städte, und rechnen für eine Stadt (unabhängig von ihrer Größe) mal nur 5000 Euro einmalige Lizenzgebühr (für die gesamte Patentdauer) - kommen wir auf 2,5 Millionen Euro !!!  Davon kann man schon leben.

Damit war das Thema Krankheiten beendet und wurde quasi vom Thema Sex abgelöst, denn danach drehten sich die Erzählungen überwiegend um Sex, und es wurde behauptet, eine Gruppe mehrerer junger Leute, die zusammen mit Markus und Sadia Sexfilme drehen, wäre ebenfalls per Chip anwesend.

In diesem Zusammenhang wurde eine Internetseite namens „Lollipop.de“ erwähnt. Diese soll Sadia gehören. Dies ist eine Seite, auf der man Sex-Videos ansehen kann, und ich hatte die Befürchtung, man könnte mich dort verkaufen. Da ich keine Kreditkarte hatte, die man braucht um sich dort anzumelden, konnte ich diesem Verdacht leider nicht nachgehen. Obwohl ich bezweifele, dass man aufgrund der Anwesenheit der Täter, einen solchen Beweis überhaupt finden würde. Sie müssen bedenken, dass sie solchen Aktionen nicht planen können, wenn Sie gläsern sind. Eine solche Idee müßte SOFORT in die Tat umgesetzt werden. Da man sich aber in der Regel auf solchen Seiten anmelden muß, und erst nach Prüfung der persönlichen Daten und Erhalt einer Anmeldebestätigung (per E-Mail) Zugang erhält, würde den Tätern trotzdem genug Zeit bleiben, um eventuelle Beweise aus dem Netz zu nehmen (insbesondere wenn es sich um ihre eigene Seite handelt).

Diese Seite stand in irgendeinem Zusammenhang mit einer anderen Seite oder Firma namens „Secura“ (Secura.de) – zumindest stand dieser Name auf der Lollipop-Seite - dort stand: © by Secura.de.

Außerdem wurde erzählt, dass Markus und Sadia im Mietshaus, in dem ich lebte, eine Wohnung (die über mir) angemietet hätten, in der sie sich zeitweise auch mit den anderen zusammen aufhalten würden. Dort sollen während dieser Zeit auch Sexfilme gedreht worden sein. Seltsamerweise wurde damals tatsächlich eine andere Wohnung im Haus an eine Firma Secura vermietet ! Dies wurde mir von meiner Vermieterin erzählt, die mir sogar den Mietvertrag zeigte, nachdem ich sie gefragt hatte, wer in der Wohnung über mir wohnt. Hierzu muß man erwähnen, das das Haus in dem ich wohnte meist an Gastarbeiter vermietet wird. Das heißt, die Mieter wechseln häufiger und bleiben meist nur einige Wochen oder Monate. Ich bat meine Vermieterin mir die Wohnung zu zeigen – ich wollte nachsehen wer dort wohnt. Das tat sie auch – sie ließ mich sogar in die Wohnung rein. Es war niemand zu Hause, nur ein Laptop stand auf dem Tisch. Ich erwog kurze Zeit ihn mitzunehmen um ihn zu überprüfen, verwarf diese Idee dann aber aus verständlichen Gründen wieder.

Außerdem wurde mir von einem gemeinsamen Kind von Markus und Sadia berichtet. Dieses soll im August 2007 ein Baby gewesen sein. In diesem Zusammenhang wurde öfters erwähnt, das Sadia sich mehr Zeit für das Kind nehmen soll, weil sie sich scheinbar wegen der Spionage zu wenig um das Baby kümmere, bzw. das sie vergessen könnte es zu füttern und die Gefahr bestünde das es verhungere. Zu Beginn der Erzählungen handelte es sich dabei um einen Jungen, aus dem aber mit der Zeit ein behindertes Mädchen wurde. Ob es sich nun um 2 verschiedene Kinder handelt (z.B. Zwillinge), kann ich nicht sagen. Damals hieß es noch es wäre ein Junge namens Jason. Etwas später war dann von einem behinderten Mädchen die Rede. Dieses schien nicht laufen zu können und soll sich in einer Art „Laufwagen“ (in dem es drinsitzt) fortbewegt haben. In diesem Zusammenhang wurde gesagt, das Markus und Sadia Geschwister seien, was der Grund für die Behinderung des Kindes wäre. Wir werden im nächsten Buch nochmal auf dieses Mädchen zu sprechen kommen, denn irgendwann (ca. 2009 / 2010) schien es nämlich keine Behinderung mehr zu haben. Außerdem wurde angedeutet, das man hoffte Sadia mit einem Kind beschäftigen zu können, in dem Sinne, dass Sie eine sinnvolle Aufgabe habe, die viel Zeit beansprucht.

Spätestens seit der Secura Geschichte war mir klar, dass zumindest einige der Erzählungen der Wahrheit entsprechen. Natürlich könnten die Täter die Tatsache, dass diese Firma sich zufällig dort eingemietet hat, zum Anlaß genommen haben, dazu eine solche Geschichte zu erzählen, dennoch schließe ich keineswegs aus, das diese Geschichte (insbesondere der Teil über Lollipop.de) der Wahrheit entspricht, zumal es damals schon Hinweise darauf gab, das Sadia etwa ab Anfang 2007 mehr Geld verdiente als früher. 2006 wohnte sie scheinbar in einer normalen Mietswohnung in Frankfurt (Stadtteil Rödelheim) und bezog sogar Arbeitslosengeld, obwohl sie scheinbar zeitgleich im Palace arbeitete. Irgendwann zwischen Januar und Frühjahr 2007 erzählte mir Markus, Sadia sei in ein Penthouse in Frankfurt am Main gezogen (wofür sie auch die Möbel von Markus gekauft hat). Markus sagte damals, dass dies der helle Wahnsinn sei, da sie sich eine solche Wohnung gar nicht leisten könne, und er verstand auch nicht wofür sie so viel Platz braucht. Einige Monate später erzählte Markus dann, das Sadia wieder ausgezogen ist, weil sie die Wohnung nicht mehr bezahlen konnte.

Ich träumte zwar weiter von meinem Wirtschaftsgang, aber da mich die Spionage natürlich mehr beschäftigte wollte ich mich zunächst an die Polizei wenden. Eine Anzeige wegen Spionage, mit der Begründung man „höre stimmen“ erschien mir nicht so erfolgsversprechend, es sei denn man beabsichtigt den Einzug in eine psychiatrische Klinik. Ich hatte noch nie etwas von Mind-Control oder dergleichen gehört und befürchtete nicht ernst genommen zu werden. Daher beschloß ich, mich diesbezüglich erst an die Behörden zu wenden, wenn ich Beweise für die Existenz des Chips gefunden habe, was zu diesem Zeitpunkt noch nicht der Fall war. Ich habe zwar im Internet danach gesucht aber nichts gefunden.

Deswegen wollte ich zunächst nach den Kameras in meiner Wohnung suchen lassen, um zu beweisen das ich angegriffen / ausspioniert werde. Auf diesem Weg hätte ich zur Not auch ohne Erwähnung der Chips, und der Tatsache dass mein geistiges Eigentum ausspioniert wird, eine gesonderte Regelung zur Sicherung meiner Geschäftsidee erhalten können, da die Täter meine Internet-Recherchen am Laptop beobachten konnten, als ich überprüfte ob es so etwas schon gibt oder ob es sich um eine patentierbare Weltneuheit handelt.

Ich rief also bei der Polizei in Friedberg an und bat um Überprüfung meiner Wohnung auf Kameras. Einbruchsspuren waren natürlich keine vorhanden, was aber nicht verwunderlich ist, da Markus ja Zugang zu meinen Schlüsseln hatte. Außerdem besitzt jeder Schlüsseldienst und jeder Geheimdienst entsprechende Werkzeuge um eine Tür zu öffnen, ohne Spuren zu hinterlassen. Ich hatte natürlich schon selbst nach Kameras gesucht aber nichts gefunden. Im Internet wurde berichtet, das es so winzige Kameras gibt die mit bloßem Auge kaum, oder (wenn Sie gut getarnt sind), gar nicht auffindbar sind. Diese können nur mittels Detektoren aufgespürt werden. Da es verschiedene Kameras gibt, die zum Teil auf verschiedenen Frequenzen senden, werden zur Suche verschiedene Detektoren eingesetzt, um das gesamte in Frage kommende Frequenzspektrum zu scannen. Eine kabellose Kamera arbeitet zum Beispiel entweder über Funk (Funkfrequenzen) oder sie überträgt die Bilder Online (über WLAN, GMS oder UMTS) an den Spion. Auch wird zwischen Audio- und Videosignalen unterschieden, das heißt, ein Kameradetektor kann keine Audiosignale aufspüren, und eine neuere Kamera kann nicht mittels eines älteren Detektors aufgespürt werden, da die neueren Kameras andere Frequenzen benutzen.

Meine Täter sind keine armen Menschen, und wer über solche Microchips verfügt dürfte auch bei Kameras ähnlich professionell ausgerüstet sein. Die Technologie zum Aufspüren der Kameras besitzen zwar auch Detekteien, aber ich hatte keine 1000 Euro um meine gesamte Wohnung überprüfen zu lassen. Allein das winzige Badezimmer hätte 400 Euro gekostet, zzgl. der Kosten für Demontage und Beweisaufnahme/Protokoll. Ich ging davon aus, dass auch die Polizei über eine solche Technologie verfügt, und da sie die Verbrechensbekämpfung zur Aufgabe hat, bin ich davon ausgegangen, dass diese auch gewillt ist sie zu diesem Zweck einzusetzen. Dem war leider nicht so.

Ein Beamter der Kriminalpolizei, an dessen Namen ich mich leider nicht mehr erinnern kann, sagte telefonisch „um so etwas kümmere sich die Polizei nicht, bzw. ohne Beweise könne man einem solchen Verdacht nicht nachgehen“. Dass jemand ein Interesse daran haben könnte, eine junge Frau beim Duschen und im Schlafzimmer zu beobachten schien ihm nicht glaubwürdig zu erscheinen. An dieser Stelle möchte ich erwähnen, dass die Familie Schütz zumindest einen Kontakt bei der Kripo Friedberg hat. Markus nannte ihn Somy. Trotzdem versuchte ich es nochmals persönlich. Eine junge Polizistin war etwas aufgeschlossener und machte sich Notizen zu meinen Erzählungen. Ich bekam zwar keine Hilfe bei der Suche nach den Kameras aber sie notierte sich den Namen der Internetseite Lollipop.de.

(Anmerkung: An den genauen Ablauf kann ich mich nicht mehr erinnern. Es könnte auch so gewesen sein, das die Sache von der Polizistin an die Kriminalpolizei weitergegeben wurde, worauf mich der Kripobeamte dann anrief. An den genauen Wortlaut kann ich mich nicht mehr erinnern und ich möchte auch nichts Falsches erzählen, aber ich empfand dieses Gespräch als ziemlich unfreundlich. Man bekommt das Gefühl als sei man irgendein Spinner, der die Polizei mit irgendwelchem Unsinn belästigt. Auch die Aussage, man müsse erst selbst beweisen das ein Verbrechen vorliegt, damit die Polizei überhaupt tätig wird, klingt nicht sehr glaubwürdig. Man fragt sich wozu man die Polizei überhaupt braucht, wenn ein Opfer selbst die Polizeiarbeit machen muß. Ist es nicht deren Aufgabe Verbrechen aufzuklären und im Rahmen der Ermittlungen Beweise zu sammeln ?)

Interessanterweise stand der Name „Secura“ einige Tage später - nachdem ich beide Namen bei der Polizei erwähnt hatte - nicht mehr auf der Lollipop-Seite ! 

Auch mit mir sollen Sexfilme gedreht worden sein. Dies soll unter dem Einfluß von Drogen, die Markus mir verabreicht haben soll, während unserer Beziehung geschehen sein (also schon früher). In diesem Zusammenhang wurden auch Freunde von Markus erwähnt. Natürlich weiß ich nichts davon, und ich würde auch niemals freiwillig solche Filme drehen, die einen ein ganzes Leben lang „verfolgen“. Mit Drogen läßt sich sicher so einiges machen, aber eine völlige Amnesie kann durch handelsübliche Drogen wahrscheinlich nicht erzeugt werden.

(Anmerkung: Unter anderem wegen dieser Geschichte habe ich beschlossen ein bißchen was über mich zu erzählen, damit – für den Fall, dass an dieser Geschichte etwas Wahres dran ist – niemand denkt „ach das ist ein leichtes Mädchen, die machen sowieso alles für Geld“. Dem ist nämlich nicht so. Für die paar Euro, die man damit verdient, hat man den Scheiß ein Leben lang am Hals. Das ist meiner Meinung nach ein schlechtes Geschäft).

Einmal habe ich sogar die Polizei gerufen. In dieser Nacht habe ich Hilfe-Rufe gehört. Sie klangen natürlich nicht wie die Täterstimmen, sondern waren nur sehr leise, und es klang als ob sie aus einer anderen Wohnung stammen, also von weiter weg und gedämpft. Die Täter erzählten, dass Sadia Markus, in der von der Firma Secura angemieteten Wohnung (über mir) mit einem Messer bedrohe. Das hat mir Angst gemacht, da ich diese Person wirklich für wahnsinnig halte und so etwas früher ja schon mal geschehen sein soll (Markus hatte mir ja 2006 schon mal von einem solchen Vorfall berichtet). Natürlich habe ich einige Zeit gehadert ob ich anrufen soll, aber nach der Geschichte mit der Secura-Wohnung mich dann doch dazu entschlossen. Die Polizei kam und hat die besagte Wohnung mit der Taschenlampe ausgeleuchtet (diese war im Erdgeschoß) und festgestellt das sie leer ist. Ich habe mich entschuldigt und gesagt das ich mir Sorgen gemacht habe und lieber auf Nummer sicher gehen wollte. Die Beamten waren sehr freundlich und versicherten mir das mein Verhalten vollkommen richtig war.

Natürlich könnte Sadia bis zum Eintreffen der Polizei von ihrem Angriff abgelassen haben (sie wußte ja, dass ich die Polizei verständigt hatte). Sollte diese Geschichte allerdings erfunden worden sein (was sehr wahrscheinlich ist) bedeutet dies, dass die Täter auch Stimmen projizieren können, die nicht nur leiser erscheinen, sondern auch den Eindruck vermitteln von weiter weg zu kommen. Es klang auf jeden Fall sehr realistisch, so wie es eben klingt, wenn jemand im Stockwerk über oder unter einem redet.

So langsam dämmerte es mir, dass das Leben nun nicht einfacher wird und man nicht mehr einfach so normal handeln kann wie man es früher getan hätte. Jede Entscheidung muß gründlich abgewägt und auf mögliche Konsequenzen und Risiken hin überprüft werden. Wenn ich jetzt öfters Hilfe Rufe melden würde, die nicht stattgefunden haben, könnte das den Eindruck vermitteln, dass ich geistig nicht ganz auf der Höhe bin, weil ich mir ständig Dinge einbilde, die nicht existieren. Sollte sich nun wirklich ein solches Verbrechen in meiner Nähe ereignen, müßten diese Opfer auf die Hilfe anderer Nachbarn hoffen. Man läuft also ständig Gefahr in irgendeine Falle zu tappen. Ich beschloß dennoch, mich immer so normal wie möglich zu verhalten und in allen Fällen, in denen keine offensichtliche Falle zu vermuten ist, alles so zu machen wie ich es früher auch getan hätte. Ich weiß schließlich das ich nicht verrückt bin. Niemand steht morgens auf und ist plötzlich Geisteskrank - oder wird es im Verlauf eines Tages !

Also beschloß ich – wie es völlig normal ist – Freunde und Bekannte anzurufen und ihnen von dem Chip zu erzählen und fragte alle ob jemand schon mal von solchen Chips gehört hat. Zu meiner eigenen Verwunderung haben alle diese doch recht ungewöhnliche Neuigkeit recht gut aufgenommen. Ich dachte es könnte schwierig werden jemanden davon zu überzeugen, aber alle waren eher neugierig. Zwar kannte niemand eine solche Technologie, aber alle versicherten mir sich umzuhören und sich zu melden, falls man etwas findet. Ich betone hier ausdrücklich – weil es später noch wichtig wird: Niemand hat meine geistige Verfassung in Frage gestellt oder in irgendeiner Form durchblicken lassen, dass all das zu verrückt klingt um wahr sein zu können, oder die Ursachen dieses Phänomens vielleicht auch andere sein könnten. Dieses Verhalten scheint, wie wir in den weiteren Büchern noch sehen werden, ein sicheres Indiz dafür zu sein, das es sich hier um normale Menschen handelt ! Dies könnte natürlich daran liegen das diese Menschen mich gut genug kennen, allerdings haben auch einige Kunden, also Menschen die ich erst seit kurzem und eher flüchtig kenne, völlig normal reagiert. Sprich, die Leute hören sich alles an und teilen einem mit, dass man von so etwas noch nie gehört hat und auch niemanden kennt, der über solche Technologien Bescheid wissen könnte oder das man sich umhören werde.  

Nachdem mich irgendwann mehrere freilaufende Mäuse, die durch die Wohnung huschten und in mein Bett sprangen, dazu zwangen mehrere Tage im Bad auf dem Fußboden zu schlafen hatte ich endgültig genug. Die Mäuse wurden in meine Wohnung gebracht während ich kurz an der Tankstelle war um Zigaretten zu kaufen.

Ich bot Markus und seiner Familie (per Gedankenkommunikation) an, sie an meiner Geschäftsidee zu beteiligen, wenn der Alptraum endlich enden würde - unter der Bedingung das die Sache auf offiziellem Weg geregelt wird und Sadia nicht ungestraft davonkommt. Aufgrund von Sadias Verhalten ging ich schon damals davon aus, das Sadia zu einem dauerhaften Problem werden könnte, wenn man ihr nicht klarmache das Handlungen mit Konsequenzen verbunden sind. Diese Person hat nicht nur ein ungeheures Aggressionspotential, sondern auch große Probleme mit Autoritäten, Respekt und der Akzeptanz von Grenzen, was auch im Umgang mit den anderen Tätern deutlich wurde. Sie sollten nur mal ihre Stimme hören. Es ist unglaublich, das ein Mensch so viel Haß in seiner Stimme haben kann ! Wie mir mehrfach von Sadia selbst und den anderen bestätigt wurde, scheint sie mich abgrundtief zu hassen. Die Tatsache, dass man einen Menschen, den man gar nicht kennt und mit dem man nie Probleme hatte, so sehr hassen kann erklärt schon so einiges.

Ich bin wirklich kein rachsüchtiger Mensch aber man muß sich auch nicht alles gefallen lassen. Ich lasse mich jedenfalls nicht von einer kleinen billigen 20-jährigen (die nicht mal den Mut hat den Mund aufzumachen, wenn sie vor mir steht) auf derart feige und hinterlistige Art angreifen, ohne daß dies Folgen hat. Es schien an der Zeit zu sein, das ihr mal jemand ein bißchen Respekt beibringt und sie in ihre Schranken verweist. Im Fall von Markus und seiner Familie hätte ich (damals noch) von einer Anzeige abgesehen. Eine derartige Regelung wäre wohl, schon aufgrund der Kontakte der Familie Schütz, problemlos möglich gewesen. Im Zusammenhang mit einer solchen Regelung bestand ich auf ein Gespräch mit den Tätern, währenddessen ich mit Hilfe der Chips die Informationen auf Wahrheitsgehalt prüfen wollte, da ich die ganze Sache für recht „krank“ hielt, und ich mir nicht vorstellen konnte, das Spaß das einzige Motiv für eine solche „Nummer“ sein kann. Das es verrückte und kranke Menschen gibt war mir natürlich klar, aber dass man selbst mit solchen in Berührung kommt ist dann doch irgendwie schwer zu akzeptieren. Vor allem wenn sie so normal wirken.

Die Täter kannten mich inzwischen ganz gut und konnten sich denken das ich bei meinen „Ermittlungen“ sehr gründlich sein würde und gegebenfalls auch auf andere Hilfsmittel wie Wahrheitsdrogen zurückgreifen würde. Daß es noch mehr Geheimnisse im Leben der Familie Schütz gibt, von denen ich nichts erfahren sollte, und ein solches Gespräch daher nicht möglich war, erschien logisch. An der möglichen Existenz der erwähnten Sexfilme konnte es allerdings nicht liegen, denn davon wußte ich ja schon. Ich akzeptierte diese Geschichte einfach, auch wenn es ziemlich unglaublich klang. Warum sollte ich mir auch den Kopf darüber zerbrechen ob es nun stimmt oder nicht. Ich konnte es sowieso nicht nachprüfen oder ändern, aber es würde sich ja klären. Wenn dem so wäre, würde ich eine satte Entschädigung kassieren, die Filme vom Markt nehmen lassen und das ganze öffentlich klarstellen lassen. Ich schloß keineswegs aus, dass etwas Wahres dran sein könnte, obwohl es ziemlich unglaublich klingt das der eigene Freund so etwas tut. Andererseits ist diese „Nummer“ ja auch nicht logisch zu erklären und zudem sinnloser, da nicht so lukrativ (dass ich eine Geschäftsidee haben würde konnte schließlich niemand wissen).

Im Zusammenhang mit der Klärung des Falls wurde übrigens einige Male geäußert, dass die Existenz der Microchips geheim bleiben müsse ! Eine eigene „Nummer“ bot man mir übrigens zu keinem Zeitpunkt an, wahrscheinlich konnte man sich denken, dass ich diese nur genutzt hätte um an einen Chip zu kommen um diesen Scheiß aufzudecken und meinen Fall zu klären.

In den nächsten Tagen wurde weiterhin rund um die Uhr allerlei „Unsinn“ per Chip erzählt. Setzen sie sich hin, denn jetzt wird es richtig absurd. Ich erwähne es trotzdem, weil es noch wichtig wird.

In Zusammenhang mit Markus, Stefan und einem Somy (bei dem es sich nicht um den Polizisten aus Friedberg, sondern um einen mir unbekannten Bruder von Markus und Stefan handeln soll, auf den wir später noch zu sprechen kommen) wurde erzählt, das diverse Körperteile austauschbar sind und auch ausgetauscht wurden. Zum Beispiel hätte Stefan bei einem Motorradunfall eines oder beide Beine (hier bin ich mir nicht mehr ganz sicher) verloren. Daraufhin hätte er neue Beine bekommen. Allerdings hätte man dafür jemand anderem die Beine amputiert, um Stefan wieder dass Laufen zu ermöglichen. Man überlegte nun wie das Problem zu lösen sei, so das alle wieder Beine hätten. Diese Thematik wurde auch in Bezug auf männliche Geschlechtsteile (innerhalb der Familie Schütz) angewendet. In diesem Zusammenhang wurde auch etwas angedeutet, dass darauf schließen läßt, das abgetrennte Körperteile oder ganze Körper (da bin ich mir nicht mehr ganz sicher) nachwachsen könnten.

Auch über Markus wurden derartige Geschichten erzählt. Es wurde von schweren Brandverletzungen berichtet, und dass man mittels eines Chips in einen neuen oder anderen Körper „umziehen“ könne. Dies sei aber nur einmal möglich, da scheinbar nur ein Chip, bzw. ein Körper (Klon) zur Verfügung stehen. Leider bin ich damals – weil ich es nicht für wichtig und möglich hielt - nicht näher darauf eingegangen. Jedenfalls klang es so, als ob Markus so schwere Verbrennungen (auch im Gesicht) hatte, das er sich umbringen wollte und deshalb einen neuen Körper brauchte.

Außer Somy (der im realen Leben der Schütze nicht zu existieren scheint) soll es noch eine (mir ebenfalls unbekannte) verstorbene Tochter der Schütze geben. Diese soll als Kind in einem See ertrunken sein, nachdem Markus und Stefan mit dem Auto in den See gefahren sind. Hier hatte ich das Gefühl das dieser See sich auf einem Privatgrundstück befunden haben könnte. Fragen sie mich nicht wie ich dazu komme, es ist mehr ein Gefühl, vielleicht auch weil es danach klang, als seien die beiden damals noch jünger gewesen und ohne Führerschein unterwegs gewesen. An diesem Punkt brauch die Erzählung dann abrupt ab – ich hatte den Eindruck, als wäre irgendwem klargeworden das hier zu viel erzählt wird.

Des weiteren wurde etwas von einer Person, die als „die Liebe von Markus“ bezeichnet wurde, erzählt. Diese scheint gestorben zu sein, da erzählt wurde man würde ihr Gehirn in einem Glas – in einem Gartenhaus – aufbewahren, und das es Versuche gab, Teile dieses Gehirns in einen anderen Menschen (hier wurde Somy erwähnt) zu transplantieren, um sie so quasi wieder zum Leben zu erwecken. Einige Tage später hieß es dazu noch, das Somy Frauenbeine gehabt hätte. Ob dies nun bedeutet das die Gehirn-transplantation erfolgreich war weiß ich nicht, da nicht näher darauf eingegangen wurde. Zum Gartenhaus möchte ich noch erwähnen, dass es sich dabei um das Grundstück der Schütze in Echzell handeln könnte, zumal dort wirklich ein Haus im Garten steht. Also kein Gartenhäuschen aus Holz, sondern ein richtiges gemauertes Haus. Wie die Liegenschaften der Schütze in den USA aussehen weiß ich nicht. aber da die Eltern von Markus mehrere Jahre dauerhaft dort lebten käme auch ein anderer Ort in Frage.

Auch über Markus und Sadia wurden einige seltsame Geschichten erzählt. Zum Beispiel soll Sadia sich - auf Wunsch von Markus, und unter dem Einfluß von Drogen - die Haare abrasiert haben. Außerdem war von einem, ich nenne es mal „Sex-Unfall“ die Rede. Die ganze Angelegenheit soll (aufgrund des Konsums von Drogen, die beide scheinbar nicht vertragen) etwas außer Kontrolle geraten sein. Auf jeden Fall sollen gewisse Körperöffnungen so schwer in Mitleidenschaft gezogen worden sein das die ganze Sache im Krankenhaus endete. Zwar klang es so, als habe dieser Sex-Unfall bei Sadia bleibende Schäden hinterlassen, in dem Sinne, das seitdem gewisse Körperöffnungen etwas „ausgeleiert“ seien, dennoch klang es nicht so, als empfinde Sadia das als störend, ganz im Gegenteil, es wurde sogar damit angegeben, welch „speziellen Dienste“ sie nun deswegen anbieten könne (gemeint war, dass sie nun mehrere Männer gleichzeitig bedienen kann).

Alles in allem klang es trotzdem so, als ob man seinen Spaß hatte und nichts bereue, ganz im Gegenteil. Ich hatte den Eindruck das Sadia sogar stolz auf solche Erlebnisse ist, denn es wurde förmlich damit angegeben „was man nicht schon so alles Verrücktes miteinander erlebt habe“ (gemeint sind vorstehende Ereignisse). Alles in allem scheint die Beziehung zwischen Markus und Sadia recht ungewöhnlicher Art zu sein – dafür allerdings auch einzigartig. Sadia prahlte damit wie einzigartig und unersetzlich sie für Markus sei, da er solche Sachen mit mir nicht machen könnte. Diese Tatsache wurde auch im Zusammenhang mit den „Nummern“ öfters erwähnt.

Außerdem hieß es, Markus hätte Anita (die scheinbar auch eine Ex-Freundin von ihm ist) „in einer Wand“ gefangengehalten. Auch Sadia soll dies gewußt haben, denn die beiden sollen Anita „gefüttert“ haben. Auch mir soll Markus eine rothaarige Frau, die in einer Wand gestanden hat, gezeigt haben. Ich soll panisch weggelaufen sein und Diana davon erzählt haben. Es wurde kein Datum für diesen Vorfall genannt, aber ich hatte das Gefühl, das sich diese Erzählung auf das Jahr 2006 (Steinfurth) bezog. Ich weiß natürlich nichts von einem solchen Vorfall. Allerdings wurde mir per Chip mitgeteilt, dass man aufgrund meiner Reaktion beschlossen habe, das ich für „dieses Spiel“ nicht „geeignet“ sei. Um das nochmal verständlich zu erklären – hier wurde behauptet, dass eine Frau (Anita, die der Chip Kommunikation zufolge sowohl Sadias Schwester als auch ein Ex-Freundin von Markus ist, und rote Haare hat) in einer Wand gefangengehalten wurde, die aber scheinbar beweglich, also zumindest teilweise zu öffnen ist, so daß man die darinstehende Person zumindest im Bereich des Oberkörpers sehen und berühren (füttern) kann. Demnach hätte Sadia zusammen mit Markus ihre eigene Schwester in Gefangenschaft gehalten.

Zur Konstellation Markus-Sadia-Anita wurde noch folgendes erzählt: Während Markus mit Sadias Schwester Anita zusammengewesen war, soll Sadia mit dem ehemaligen Freund von Anita zusammengewesen sein. Es gab also scheinbar einen Partnertausch der Schwestern. In welcher Reihenfolge dieser stattgefunden hat (also ob Markus erst mit Sadia oder mit Anita zusammen war) und wie oft dies geschehen ist kann ich nicht mehr genau sagen.

Gefangene gab es übrigens noch mehr. Zum Beispiel wurde von einer Frau (einer Ex-Freundin von Markus) erzählt, die Markus mehrere Jahre (unter seinem Bett) gefangengehalten hat und mit der er regelmäßig per Chip - also per Gedanken - kommuniziert hätte.  

Auch Sex scheint mit Markus nicht ganz ungefährlich zu sein (ich hatte wohl Glück). Es wurde nämlich erzählt das eine Frau beinahe beim Sex erwürgt wurde. Die Mutter von Markus soll „eingeschritten“ sein um schlimmeres zu verhindern. Da sie nicht anwesend gewesen sein dürfte, kann man wohl davon ausgehen, dass dies auf andere Weise geschehen ist. Vielleicht hat sie sich „per Chip“ eingeschaltet (also mit Markus per Gedanken kommuniziert).

Alles in allem liefen die Erzählungen immer darauf hinaus, dass man mir mitteilte, dass Markus definitiv auf Drogen nicht klarkommt, und das seine Mutter auf ihn „aufpaßt“ um weitere Katastrophen (und davon scheint es einige gegeben zu haben) zu verhindern. Frau Schütz scheint sozusagen die gute Seele der Familie zu sein, denn auch mir sagte die Stimme, die sich für Frau Schütz ausgibt, häufiger das sie (die Schütze) mich lieben und dass ich die Richtige für Markus sei.

Vielleicht ist das mitunter ein Grund dafür, dass Markus (wie ich vermute) alle Freundinnen „chippt“. Obwohl ich eher glaube, dass der Chip bei den Schützen zur Routine gehört und es daher keinen speziellen Grund dafür geben muß. Informativ ist es ja sicherlich in jedem Fall.

Auch über die Existenz von Geheimgängen im Haus von Markus wurde erzählt. Diese sollen sowohl in Nachbarhäuser als auch unterirdisch ins Freie führen (möglicherweise auf ein Feld in der Nähe eines Baches)

Auch Diana wurde öfters erwähnt. Ziemlich am Anfang (im August) wurde einmal gesagt, das Diana Sadia ist, also das Diana anstelle Sadia die Täterin sei. Das halte ich aus verschiedenen Gründen für unglaubwürdig. Möglich wäre eine Komplizenschaft gemäß nachstehende Erzählung.

Es hieß, man habe einen See in der Wetterau mit Säure verseucht. In diesem Zusammenhang wurde auch von irgendeinem Becken (in einer Kläranlage oder ähnlichem) in der Nähe von Gießen berichtet. Daran soll Diana beteiligt gewesen sein. Dann hieß es noch, Markus und Diana hätten ein Verhältnis miteinander, was ich inzwischen nicht mehr für ausgeschlossen halte. Später wurde dann noch von einer „Nummer“ mit Diana erzählt. Man habe sie entführt und daraufhin nackt, gefesselt und mit verbundenen Augen mehrere Stunden in Echzell (bei den Eltern von Markus) in einem Raum liegengelassen. Von Vergewaltigungen war zwar nicht die Rede, aber die Ängste, die ein Mensch während einer solchen Erfahrung durchlebt, dürften ausreichen um von Folter zu sprechen. Späteren Erzählungen zufolge soll sie anfangs auch große Angst gehabt haben, das Ganze aber im nachhinein als aufregende sexuelle Erfahrung gesehen haben. Auch ihr soll im Laufe der Nummer erzählt worden sein wer man ist, damit sie nicht so viel Angst hat (sie kannte ja Markus schon vor mir als Vermieter-Sohn). Da ich an diesem Tag in Hungen war, habe ich sie genau beobachtet als sie nach Hause kam, aber sie wirke weder verstört noch verängstig, was mich etwas beruhigte.

Irgendwann wurde dann auch eine Geschichte über meine Eltern erzählt. Diese sollen von Diana gefoltert worden sein. Man soll die beiden (Mama & Papa) in Ihrem Bett bewegungsunfähig gemacht haben (es wurde nicht von Fesseln erzählt, nur davon das sie sich nicht mehr bewegen konnten). Dann soll Diana Mama eine Vogelspinne auf den Bauch gesetzt haben. Das hat mir wieder Angst gemacht. Ich kann mir solche Geschichten nicht ohne Angst anhören, weil ich mir dabei immer vorstelle, was so ein Opfer dabei durchmacht. In dem Falle liegen sie friedlich zu Hause im Bett und denken an nichts Böses, und dann kommt jemand plötzlich in ihre Wohnung um sie zu foltern. Am liebsten wäre ich – nur um mich zu beruhigen und um mir die Bestätigung zu holen, dass dass alles nur erfunden ist – wieder gerne hingefahren, aber ohne Auto keine Chance. Mit Auto wäre es auch irgendwie schwierig geworden, da man in Erklärungsnot gerät. Was soll man sagen, wenn man mitten in der Nacht klingelt oder anruft ? Ich wollte nur mal sehen wie es euch geht und ob alles in Ordnung ist ? Dass man schlecht geträumt oder ein ungutes Gefühl hat ? Die beiden letzten Argumente könnte man nehmen. Ich habe inzwischen von solchen Fällen gelesen, und es ist wissenschaftlich bewiesen, dass solche Dinge (Ahnungen, Gefühle und „Verbindungen“ zwischen Menschen) möglich sind und erstgenommen werden sollten. Demnach würde man nicht ganz so blöd dastehen. Was man allerdings hätte tun können, ist draußen zu warten bis zum Morgen, bzw. bis die Täter wieder rauskommen. In diesem Fall wäre die Nummer beendet worden, bevor man dort angekommen wäre, da die Täter ja sonst nicht mehr unbemerkt wegkommen würden (zumindest dürfte es damals so gewesen sein, inzwischen verfügen die Täter leider über bessere Möglichkeiten). Ein Auto ist somit ein wahrer Segen, und auch Wissen kann nützlich sein. Aus diesem Grunde schreibe ich das Buch. Nur eine unaufgeklärte Gesellschaft ist so einfach zu benutzen.

Zwischendurch versuchte ich die Stimmen aufzunehmen. Da ich ein solches Band, aufgrund des ständigen Lärms und der Tatsache, dass die Täter hätten mit mir kommunizieren können, während ich ein solches Band abhöre, nicht selbst überprüfen konnte, gab ich es 2 Personen zum Anhören, mit dem Ergebnis das nichts zu hören war. Irgendwann hieß es dann, man habe meine Idee ins Internet gesetzt, um sie mir auf diese Weise zu zerstören.

Zwischendurch fiel mehrfach der Name meiner Zwillingsschwester Carmen, meistens gefolgt von einem Nein. Sadia bat Herrn Schütz damals um ein neues „Baby“ zum Spielen (man beachte die Bezeichnung „Baby“, die ich für mein Auto verwende) – sie wollte Carmen. Ich habe mir nichts dabei gedacht, man kannte ja meine Familie und in dem ganzen Stimmengewirr (alle redeten ja permanent gleichzeitig durcheinander) ist es auch irgendwie untergegangen. Ich konnte ja nicht ahnen, das damals womöglich eine viel grausamere „Nummer“ gefordert wurde.  

An einem Abend ca. im September 2007 wurden die Erzählungen deutlich grausamer. Das man mir versuchte Angst zu machen war nicht neu, aber so etwas wurde bis zu diesem Zeitpunkt nie erzählt. Ich hielt mich an diesem Abend bei Mark und Diana auf. Mir wurde erzählt das meine Zwillings-schwester Carmen entführt worden sei und im Haus von Markus gefoltert würde. An der Folter soll die gesamte Familie Schütz (Mutter, Vater, Markus und sein Bruder), Sadia Ramani und ihr damaliger Freund, der ebenfalls Markus heißen soll, beteiligt gewesen sein.

Es wurde berichtet man hätte sie zu dritt gleichzeitig anal vergewaltigt und ihr mit einem Messer / Dolch vaginal schwere Verletzungen zugefügt. Außerdem soll sie vor die Wahl gestellt worden sein eine kleine, lebende Vogelspinne (sie hat wie ich eine Spinnen-Phobie) zu schlucken oder man würde ihr die Haare abrasieren, was wie sich vorstellen können, für eine Frau mit langen Haaren eine nicht wiedergutzumachende Katastrophe wäre. (Bis eine 20 oder 30-jährige Frau wieder wirklich lange Haare hätte, wären „ihre besten Jahre“ vorbei. Die Aussicht darauf in 10-15 Jahren wieder gut auszusehen und glücklich sein zu können ist wohl nicht sehr tröstend). Allein die Vorstellung, was ein Mensch durchmacht, wenn er begriffen hat, dass er in die Hände von Monstern oder Psychopaten gefallen ist, die es ausschließlich darauf abgesehen haben ihr Opfer in den nächsten Stunden zu quälen und ihm unsägliche Schmerzen zuzufügen, machte mir so große Angst, das ich weinend dasaß.

Nachdem die Foltern angeblich abgeschlossen waren, hörte ich kurz Carmens Stimme. Sie klang sehr schwach und leise, so als habe sie mit allem abgeschlossen. Sie wollte dass man sie zu Thorsten bringt, aber ich konnte ihn ja nicht erreichen (Erklärung folgt). Auch die Stimme von Markus hörte ich. Ich schrie ihn an, er solle mir ein Taxi rufen, damit ich vorbeikommen und sie abholen kann (ich hatte kein Geld für so etwas), aber er sagte immer nur „ich kann nicht“ (im Sinne von helfen, bzw. mir ein Taxi schicken).

Die Geschichte endete mit der Erzählung das Carmen daraufhin ins Krankenhaus gebracht wurde (sie müssen wissen das sie sehr große Angst vor Krankenhäusern hat), wo sie erneut gefoltert wurde, da man sie dort ohne Betäubung zusammengeflickt haben soll. Laut Aussage der Stimmen würde sie von Diana dorthin gebracht werden, die auch irgendwann mit einem Freund das Haus verließ, um zu einem anderen Bekannten zu fahren. Das paßte zwar sehr gut zu der Erzählung, aber auch die Vorstellung, meine beste Freundin Diana könne bei so etwas mitmachen war absurd. Trotzdem bat ich Diana in Nieder-Wöllstadt vorbei zu fahren, um nach Carmens Auto zu suchen. Da man sicher nicht vorhatte, sie nach der Folter nach Hause zu fahren, dachte ich mir, dass man ihr Auto nicht in Frankfurt stehengelassen hätte, von wo man sie angeblich nach der Arbeit entführt hat. Nach ihrer Rückkehr erfuhr ich von Diana, das weit und breit kein Auto mit Hanauer Kennzeichen in der Nähe des Hauses von Markus zu finden war, und dass das Haus dunkel und still wirkte.

Obwohl mir das ganze mir große Angst machte, habe ich so etwas natürlich nicht für möglich gehalten. Ich konnte mir nicht vorstellen das Markus und seine Familie so etwas zulassen würden. Trotzdem habe ich an diesem Abend bei meiner Schwester und Ihrem Freund Thorsten zu Hause angerufen um sicherzugehen das alles in Ordnung ist. Das Gespräch wurde zwar angenommen, allerdings teilte mir eine fremde männliche Stimme mit, dass er weder eine Carmen Schilling noch einen Thorsten Laufer kenne. Ich beschloß daher bei der nächsten Gelegenheit mich bei Carmen zu vergewissern das die Telefonnummer noch aktuell ist. Obwohl ich nicht wirklich glauben konnte das so etwas gerade geschehen sein könnte, wäre ich am liebsten sofort nach Bruchköbel zu Carmen gefahren um nach dem Rechten zu sehen. Leider war ich zu diesem Zeitpunkt nicht mobil und Diana wollte mir ihr Auto nicht leihen. Da ich ohne Auto sowieso nichts nachprüfen konnte beruhigte ich mich, indem ich mir einredete, dass es genügend andere Erklärungen für das seltsame Telefonat geben konnte. Das jemand mal übers Handy nicht erreichbar ist, läßt ja nicht gleich auf ein Verbrechen schließen. Vielleicht hatten sie eine neue Telefonnummer zu Hause oder die Täter haben das Gespräch abgefangen. Daß sie über hervorragende Technologien verfügen war mir klar. Denn eins ist sicher, diese Spionage ist kein Spiel, hier sind Profis am Werk. Wahrscheinlich zielte das ganze mal wieder darauf ab mir Angst zu machen, was ja auch gelang.

Die Überlegung die Polizei zu informieren, habe ich nach den bisherigen Erfahrungen schnell verworfen. Ich glaube nicht das eine Vermutung oder ein ungutes Gefühl ausgereicht hätte um bei der Polizei etwas in Bewegung zu setzen, zumal erwachsene Personen ja erst nach 24 Stunden als vermißt gelten. Außerdem hatte ich ja schon mal die Polizei aufgrund einer Erzählung der Täter gerufen, umsonst wie sich dabei herausstellte. Ich wollte meine Glaubwürdigkeit keinesfalls aufs Spiel setzen. Wenn ich wie eine verrückte, die unter Wahnvorstellungen zu leiden scheint dastehe, würde es schwierig werden meinen Fall zu klären. Vielleicht zielte die ganze Sache auch genau darauf ab, denn wer mich kennt weiß, das mit mir nicht zu spaßen ist, wenn es um Carmen geht.

Nachdem die Erzählungen endeten, versuchte ich die Angelegenheit in Ruhe zu analysieren und kam zu dem Schluß, dass niemand so dumm sein kann sich so offiziell zu einem solchen Verbrechen zu bekennen. So etwas würde nicht unentdeckt bleiben, selbst wenn ein Opfer aufgrund von Angst und Einschüchterung nicht redet und Carmen ihre Täter nicht kannte, da ich ja quasi ein Zeuge war, und sowohl über die Täter, den Tatort, den Tatzeitpunkt und das Tatgeschehen Bescheid wußte.

Einige Tage später wurde dieses Thema erneut aufgegriffen und man erzählte mir, dass Carmen an diesem Abend gezwungen worden sei die Spinne zu schlucken und dass man ihr zudem die Haare abrasiert habe. Sie sei noch immer bei Markus und Sadia in Gefangenschaft, wo sie so lange bleiben soll bis die Haare nachgewachsen sind. Außerdem wurde berichtet, das sie dort kurz nach den Foltern der Täter, als die Wunden noch nicht verheilt waren, erneut mehrfach von den Nachbarn von Markus vergewaltigt wurde. Es hieß, sie würde in einem unterirdischen Bunker unter dem Haus von Markus gefangengehalten, der über einen Tunnel auch an das Nachbarhaus angeschlossen ist. Die Beschreibung der Örtlichkeiten klingt plausibel. Das Nachbarhaus schließt sich unmittelbar an das Haus von Markus an (wie bei einem Doppelhaus). Die eine Hälfte wurde früher von einem Arzt als Praxis genutzt, während er in der anderen wohnte. Beide Haushälften waren damals auch überirdisch miteinander verbunden. Zum Bunker sollen demnach auch die Nachbarn Zugang haben, und dort sollen diese sie ebenfalls vergewaltigt haben. Auf die Nachbarn von Markus komme ich später nochmal zu sprechen. Irgendwann wurde nochmal eine andere Version erzählt, der zufolge man sie schwerverletzt in ihrem Auto an einem Straßenrand abgestellt habe, da sie wahrscheinlich sowieso verbluten würde, und man ihr im Krankenhaus auch nicht mehr helfen könnte.

Da aber nichts in meinem familiären Umfeld auf eine solche Tat hindeutete, und Carmen nicht vermißt wurde, dachte ich auch nicht weiter darüber nach. Die ganze Sache klang genauso absurd wie der angebliche Mord an Sadias Vater, von dem mir berichtet wurde. Dieser soll von Sadia und Markus in dessen Haus gefangengehalten worden sein, wo man ihn angeblich verdursten ließ. Es wurde berichtet, man habe die Leiche einige Tage gekühlt um ihn dann unter einem Baum zu begraben. Dieser Mord soll sich ca. im August / September 2007 ereignet haben. Als Motiv wurde Rache genannt, da Sadia von ihrem Vater als Kind mißbraucht worden sei. Die vorübergehende Aufbewahrung (Kühlung) der Leiche soll in einem anderen Nachbarhaus von Markus (das auf der linken Seite) erfolgt sein. Dort befindet sich die Feuerwehr. Wie die Räumlichkeiten dort sind weiß ich nicht, aber ich könnte mir vorstellen, dass das gesamte Gebäude von diesen genutzt wird. Dennoch wurde der Eindruck vermittelt, das sich in diesem Haus zumindest eine kleine Räumlichkeit befindet, die von Sadia genutzt wurde und dass der Leichnam dort in einer Badewanne mit Eis gekühlt wurde. Dort soll sich Sadia auch zu anderen Zeiten aufgehalten haben. In diesem Zusammenhang wurde erwähnt, dass Sie dort über Technologien verfüge, die scheinbar mit den Chips und Frequenzen in Verbindung stehen (ähnlich eines DJ-Pultes mit verschiedenen Reglern und Funktionen), mit denen Sie „spielte“. Später wurde diese Geschichte dann etwas anders dargestellt. Da hieß es dann, Herr Ramani wäre fast verdurstet, aber von Herrn Schütz gerettet worden.

Nachdem ich Anfang 2012 begonnen hatte die Geschichte aufzuschreiben fragte ich Markus (persönlich) ob Sadias Vater noch lebt, woraufhin Markus sagte, dieser sei vor ein paar Jahren gestorben. Ein paar Jahre kann natürlich viel bedeuten. Ich habe im Sommer 2018 versucht einige Angaben für das Buch von einer Detektei überprüfen zu lassen. Nur eine Detektei war bereit meine Anfrage für eine Veröffentlichung zu bearbeiten, aber es wäre zu teuer geworden. Ob der offizieller Todeszeitpunkt von Herrn Ramani mit der Chip-Erzählung zusammenpaßt, kann ich daher leider momentan nicht sagen.

Zu der Erzählung Sadia habe sich in einer Nachbarwohnung aufgehalten möchte ich noch anmerken, das sich Sadia (den Chip-Erzählungen zufolge) scheinbar immer in der Nähe von Markus aufhält, bzw. in seiner Nähe wohnt. Auch in Steinfurth soll sie schon während des Jahres 2006 in einer leerstehenden Wohnung (im Dachgeschoß), also direkt über der Wohnung von Markus (im Haus der Schütze) gelebt haben. Im nachhinein sind mir auch einige Vorkommnisse aus dieser Zeit (2006) verständlich geworden. Damals glaubte ich zum Beispiel öfters Markus im Schlafzimmer flüstern zu hören, wenn er mal früher ins Bett gegangen ist. Ich dachte natürlich er würde heimlich telefonieren, weshalb ich ihn auch schon darauf angesprochen hatte. Im nachhinein könnte dies dafür sprechen, dass man mich schon damals mit „Flüsterstimmen“ über den Chip geärgert hat. Eine weitere Merkwürdigkeit war das ständige (unnatürlich klingende) Husten von Markus morgens im Bad. Dieser Husten hatte allerdings die Angewohnheit nur an solchen Tagen aufzutreten, an denen Markus vor mir aufgestanden ist, um auf die Arbeit zu fahren. Da er weder krank war, noch jeden Morgen so viel hustete, wie es an einigen Tagen der Fall war, fand ich das schon damals sehr seltsam. Auch in den Jahren danach hat er morgens nicht mehr gehustet. In der Wohnung darüber (wo sich Sadia öfters aufgehalten haben soll) dürfte man das Husten durch die baulichen Gegebenheiten gut hören. Vielleicht haben die beiden irgendwie miteinander „kommuniziert“, insofern dass Markus ihr mitteilte, dass er nun bald das Haus verläßt. Eine interne Kommunikation wäre zwar über die Chips möglich, dennoch dürfte Markus ja nicht ständig mit Sadia „verbunden“ sein. Wahrscheinlich müßte er dafür einen Chip benutzen, der auf Sadias Frequenz abgestimmt ist.   

Des weiteren darf man nicht alles wörtlich nehmen. Die Geschichten scheinen zwar auf Wahrheiten zu beruhen, aber oft habe ich den Eindruck, dass einige Details nicht immer ganz korrekt dargestellt werden, und das nicht mehr verraten wird als nötig. Sobald ein Geheimnis gelüftet wurde, erfährt man meist mehr. Auch deswegen ist das Lesen sinnvoll, denn um so mehr ich weiß, um so mehr kann ich erfahren. Wenn es heißt Sadia habe sich im Nachbarhaus aufgehalten, so muß das nicht bedeuten das es dieses Haus war. Es könnte ein anderes Haus in der Nähe sein oder aber, wie dieser Fall zeigt, ein ganz anderer Ort in der Nähe. Ab 2009 – nachdem ich den Bunker unter dem Haus von Markus als Tatsache akzeptiert hatte, und an dessen Existenz glaubte - wurde nämlich erzählt, das Sadia sich quasi immer dort aufhält. Sie scheint dort unten (zusammen mit ihren Folter-Opfern) gelebt zu haben. Es hieß sogar, dass das Haus von Markus in Wirklichkeit Sadia gehören würde.

Die Kühlung der Leiche Herrn Ramanis wäre übrigens auch im Gäste-apartment (im Kellergeschoß von Markus) möglich gewesen, da dieses damals leerstand, und über ein Bad mit Badewanne verfügt.

Zurück zum September 2007: Ich recherchierte nach wie vor im Internet um Beweise für den Chip zu finden. Ich vermutete, das es sich um eine Spionagewaffe handelt die von Geheimdiensten benutzt wurde oder wird. Da sich die Chips hervorragend zur Überwachung von Personen eignen, fiel mir spontan die DDR ein. Damals wurde viel spioniert - von Osten nach Westen und umgekehrt. Vielleicht hat man auch die Bevölkerung ausspioniert ? Wie soll die Stasi sonst so viel gewußt haben ? Ich kann mir nur schwer vorstellen, das Familien und Freunde sich gegenseitig freiwillig an eine fremde Besatzungsmacht verraten, zumal sie ja quasi alle „Gefangene“ in ihrem eigenen Land waren und Menschenrechte nur eingeschränkt existierten. (Reisen waren nur auf Antrag möglich und Meinungsfreiheit existierte quasi gar nicht). Ich denke das die Bevölkerung unter solchen Bedingungen mehr zusammenhalten würde als gewöhnlich. Natürlich können diverse Vorzüge äußerst verlockend sein, wenn Luxusgüter verknappt werden, aber dass man seine eigene Familie deswegen verrät, klingt doch recht unwahrscheinlich. Wäre die Bevölkerung nun, ohne es zu wissen „gläsern“, würde man natürlich von einem Verrat ausgehen, wenn zum Beispiel nach einem entsprechenden Gespräch mit einer Vertrauensperson die Stasi vor der Tür steht. Wie dem auch sei. Es war nur so ein Gedanke, daher recherchierte ich diesbezüglich und stieß auf einige Informationen die ich noch nicht kannte. Zum Beispiel gab es damals sogenannte „Zusammenschlüsse“ von Firmen gleicher Branchen zu sogenannten Kombinaten. Dies war natürlich keine freiwillige Angelegenheit. Zu diesem Zweck wurden private Betriebe enteignet und verstaatlicht. In einem Kombinat waren Forschung, Entwicklung, Produktion und Absatz einer Branche zusammengeschlossen. So gab es zum Beispiel ein Kombinat Lederwaren, eines für Spielzeugwaren, eines für Maschinenbau usw. In diesem Zusammenhang stieß ich sowohl auf die Fa. AMD (in der Herr Schütz ja tätig gewesen sein soll), als auch auf die Fa. BASF (deren Inhaber zum Bekanntenkreis der Schütze zählen). Diese Firmen waren beide in einem solchen Zusammenschluß, aus denen (so mein Eindruck) je ein Wirtschaftsgigant hervorgegangen ist, der noch heute zu den Markführern zählt. Nun habe ich damals natürlich nicht alle Firmen überprüft, und mich auch nicht mit deren Firmengeschichten vor und nach der DDR-Zeit beschäftigt, trotzdem ist es mir so vorgekommen, dass zumindest der AMD und BASF als Gewinner / Profiteure aus dieser Zeit herausgekommen sind, zumal es scheinbar nie eine Rückgabe der enteigneten Firmen, Produkte oder Patente nach dem Fall der Mauer gab. Wäre dem so, würden das bedeuten, das diese Firmen heute noch an gestohlenem Wissen (Erfindungen), gestohlenen Produkten und Patenten verdienen, während die rechtmäßigen Besitzer leer ausgegangen sind, sofern es keine Wiedergutmachungen nach der Wende gab. Wie dem auch sei, wir werden das Thema DDR noch behandeln, denn dies scheint eine sehr wichtige Zeit gewesen zu sein, zumal es dazu (bis vor kurzem) keinerlei Informationen in der sogenannten „Verschwörungsliteratur“ gab. Dort wird über alles geschrieben, nur nicht über die DDR. Eine solche Informationslosigkeit lädt natürlich zu Spekulationen ein und schreit förmlich nach einer „Verschwörungstheorie“. Wir werden zumindest ein bißchen Licht ins Dunkel dieser Zeit bringen. So entstand meine Vermutung, dass diese Chips schon zu DDR-Zeiten existierten, und vielleicht auch die Eigentümer der Fa. BASF von deren Existenz wissen, da sie ja mit den Schützen befreundet sind. Dies wurde auch per Chip bestätigt, und es wurde erzählt das diese Leute zeitweise (etwa Ende des Jahres 2007) auch auf meiner Frequenz anwesend waren. Andererseits dürften einige gute Kontakte auch von Frau Schütz ausgehen, da diese aus sehr wohlhabenden Verhältnissen stammt (ihre Familie hatte während der Jugendzeit von Frau Schütz sogar einen Chauffeur).

Anfang Oktober mußte ich die Wohnung in Friedberg aufgeben, da ich sie nicht mehr bezahlen konnte. Aufgrund des Verdachtes, das die Täter Videoaufnahmen aus meiner Wohnung (Sexfilme) im Internet verkaufen könnten, erschien es mir unverantwortlich dort zu arbeiten. In dieser Zeit habe ich sehr viel Hilfsbereitschaft von einigen meiner Kunden erfahren. Robin hat mir Ende September 200 Euro geschickt, ein anderer hat mir Essen gebracht als ich kein Geld und keine Lebensmittel mehr hatte. Heiko kam mir mehrfach zur Hilfe, zum Beispiel als die Mäuse in der Wohnung waren, um Mausefallen aufzustellen und ein neues Türschloß einzubauen. Dieser bot mir dann auch eine vorübergehende Unterkunft (in einer damals leerstehenden Wohnung mit Garage für mein Auto) an.

So kam es das ich Anfang Oktober nach Lollar (nähe Gießen) gegangen bin. Meine Eltern haben einen Anhänger gemietet und mich samt Auto nach Gießen gebracht. Vorher kam es allerdings noch zu einigen Merkwürdigkeiten. Da die neuen Mieter schon morgens früh einziehen wollten, ich aber erst am späten Nachmittag umziehen konnte, mußte ich eine Nacht im Auto (das auf dem Hof stand) schlafen. Als ich gegen Mittag aufwachte, hatte ich extrem starke Blutungen. Normalerweise sind meine Tage sehr schwach, dennoch war meine Hose komplett vollgeblutet, weswegen meine Vermieterin mich wieder in die Wohnung ließ, damit ich mich frisch machen und umziehen konnte. Ich konnte noch den ganzen Tag dortbleiben und wunderte mich, das die Wohnung noch leerstand. Das ist deshalb interessant, weil ich damals vermutete, dass die Täter die Wohnung nach mir mieten würden, um die Kameras zu deinstallieren. In dieser Nacht ist auch das Netzteil meines Laptops verschwunden. Da die Laptop-Tasche hinter dem Fahrersitz im Fußraum stand und ich den Sitz zum Schlafen in Liegeposition gestellt hatte, müßte man mich schlafend bewegt haben um daran zu kommen. Das Netzteil tauchte übrigens ca. 2 Wochen später in Dianas Wohnung wieder auf, nachdem ich mir (trotz des akuten Geldmangels) ein neues gekauft hatte.

Als ich in Gießen war fingen die Täter an einem Tag plötzlich an zu singen. Sie haben das Alphabet gesungen, aber nicht komplett, sondern immer nur kurze Abschnitte von ca. 5-7 Buchstaben in mehreren „Blöcken“ und das Ganze mit vielen Wiederholungen. Ich möchte ein Beispiel nennen damit sie sich das ganze vorstellen können, da ich mittlerweile vermute das hier eventuell mehr dahintersteckt (im Sinne eines Codes oder Geheimdiplomatie innerhalb des Täterkreises). Ich kann mich nicht mehr genau daran erinnern, damals habe ich das noch nichts aufgeschrieben, da ich das für das übliche Geplapper hielt (was es ja auch gewesen sein könnte.) Es klang ungefähr so: a,b,c,d,e - g,h,i,j,k - m,n,o,p,q - k,l,m,n,o - a,b,c,d,e,f,g - m,n,o,p,q,r,s - c,d,e,f,g,h,i. Das ganze buntgemischt, wobei einiges öfters wiederholt wurde. In diesem Zusammenhang ist mir eine Stimme aufgefallen, die sehr schön geklungen hat. Diese Stimme soll der Anwältin der Schütze gehören.

Irgendwann kam mich Jörg (ein Kunde von mir) in Gießen besuchen. Er kam aber nicht als Kunde (mir war die Lust am arbeiten inzwischen gründlich vergangen). Ich erzählte ihm von meinen Problemen und fragte auch ihn, ob er jemanden kennt, der über solche Dinge bescheid wissen könnte. Ich vermutete damals schon, dass diese Chips in Diplomatenkreisen bekannt sein dürften, da Herr Schütz ja Diplomat war. Jörg kennt tatsächlich einen Diplomaten aus Frankfurt am Main. Da ich mich leider nicht mehr an seinen ausländisch klingenden Nachnamen erinnern kann, nenne ich ihn Carlos A., da sein Nachname mit A beginnt. Ich bat Jörg diesen zu fragen, ob er von der Existenz solcher Microchips weiß, was er auch tat. Die Reaktion von Carlos A. auf die Anfrage von Jörg war deutlich. Sie lautete: „er solle sich aus Angelegenheiten raushalten, die ihn nichts angehen“ ! Damit war klar, dass Carlos über diesbezügliche Informationen verfügt aber nicht darüber reden will. Das reichte mir natürlich nicht, daher wollte ich mich persönlich mit Carlos in Verbindung setzen, was aber nicht möglich war, da Jörg sein Handy und somit alle Telefonnummern verloren hatte und nicht wisse wo ich Carlos antreffen könne. Das kann stimmen, muß aber nicht. Ich finde den Zeitpunkt des Handyverlustes sehr verdächtig. Andererseits könnte natürlich auch etwas „nachgeholfen“ worden sein. Das Netzteil ist ja auch auf sehr mysteriöse Weise verschwunden. Ich erwähne solche Dinge nur für den Fall, dass diese Leute Probleme hatten, nicht, weil ich ihnen mißtraue. Ganz im Gegenteil - Jörg hat mir schon zu oft geholfen, und mir auch das eine oder andere Mal Geld zugesteckt (ohne dafür eine Gegenleistung zu erhalten).

Ich denke es kann als gesichert gelten, das Carlos mir die Existenz der Chips hätte bestätigen können, womit die Spionage damals hätte geklärt werden können. Etwas muß also damals geschehen sein - irgendwie müssen die Täter interveniert haben. Gab es einen Kontakt zwischen den Tätern und Carlos ? Gab es ein Telefonat, ein persönliches Treffen oder gar eine Kommunikation per Gedanken (Chip) ? Wurde Carlos eingeschüchtert, erpreßt, bedroht oder „gekauft“ ? Müßte ein Diplomat, sofern er feststellt das er „gläsern“ ist, also ausspioniert wird, sein Land informieren ? Welche Folgen hätte das ? Leider weiß ich nicht für welche Botschaft Carlos arbeitet. Irgendwie hatte ich das Gefühl er könnte Russe sein, obwohl sein Name nicht sehr russisch klingt.

Mit diesem Hintergrundwissen erscheinen auch einige Nachrichten in einem anderen Licht. Am 08.07.2012 wurde beispielsweise in den RTL-Nachrichten von „einem Datenverlust beim BKA und der Bundespolizei“ berichtet. Betroffen davon waren: Telefonate von Schwerverbrechern und Terroristen der letzten Jahre ! Natürlich wird so etwas in einem anderen Zusammenhang dargestellt, dennoch sollte dieser Fall immer berücksichtigt werden. Etwa zur selben Zeit sollen auch „Akten beim Verfassungsschutz und BKA geschreddert worden sein“ (offiziell natürlich in einem anderen Zusammenhang). Irgendwann (vor 2013) sollen auch bei der NSA Daten gelöscht worden sein. (Welcher Quelle diese Information entstammt weiß ich nicht mehr, aber wir kommen in einem späteren Band ja nochmal auf diese Themen zu sprechen, bis dahin müßte ich die Quelle gefunden haben). Die NSA soll über einen Computer verfügen, in dem „alle gesprochenen Worte“ (der Welt) gespeichert werden. Ich könnte mir vorstellen, dass man inzwischen auch damit begonnen hat „alle Gedanken“ zu speichern, eben, weil dieser Krieg zum Großteil mittels Gedankenkommunikation geführt wird. Das klingt übrigens sehr nach der Akasha-Chronik (was das ist, wird später erklärt). Jedenfalls hieß es, diese Daten seien gelöscht worden, weil der Speicher des Computers voll gewesen sein soll. Selten habe ich solch einen Unsinn gehört. Glauben sie ja nicht, die NSA würde Daten löschen oder hätte Probleme mit der Speicherkapazität von Computern. Solche Institutionen verfügen über ganze Gebäudekomplexe, in denen sich ausschließlich Computer befinden. Zudem werden die heutigen Quantencomputer immer kleiner und haben quasi eine unbegrenzte Speicherkapazität. In diesem Zusammenhang sollte man sich fragen, was 2012 geschehen ist !? Wir werden dies im entsprechenden Buch analysieren, wo ich dann auf alle dafür in Frage kommenden Gründe eingehen werde.

Ein ähnlicher seltsamer Vorfall ereignete sich auch im Zusammenhang mit meinen Termin bei der Detektei Lenz in Hanau, den ich kurzfristig absagen mußte. Mit dem Geld, welches ich kurz zuvor von Robin bekommen habe (auch Jörg hatte mir etwas zugesteckt) wollte ich Recherchen zur Existenz der Chips in Auftrag geben. Ich entschuldigte mich und bat um einen neuen Termin. Seltsamerweise wurde mir mitgeteilt das Herr Lenz an einem neuen Termin mit mir nicht interessiert sei und daher davon absehen möchte. Hier bieten sich nun 2 Möglichkeiten. Wie man sich vorstellen kann, dürften Detekteien sicher Verwendung für solche Technologien haben. Der Erhalt solcher Chips wäre demnach sicher lukrativer als ein Gespräch mit mir. Obwohl ich eher glaube, dass solche Leute in irgendeiner Weise bedroht, eingeschüchtert oder erpreßt wurden. Ich schrieb auch noch andere Detekteien per E-Mail an und fragte ob vielleicht jemand über die Existenz solcher Chips etwas weiß. Leider bekam ich keinerlei Rückmeldungen.

Irgendwann hat Markus mir dann auch die UMTS-Karte – also den Zugang zum Internet – abgestellt, obwohl ich dafür bis Ende Dezember im Voraus bezahlt hatte (der Vertrag lief über Markus). 

Ungefähr im Oktober erzählte ich auch meinen Eltern von dem Microchip und der Spionage. Ich sagte zwar das ich Markus und eine seiner Ex-Freundinnen als Täter vermute, aber seltsamerweise fragten Sie mich auch nach Diana. Wir lebten zwar bis vor kurzem noch zusammen, dennoch könnte dies eine Bestätigung für die „Nummer“ mit meinen Eltern sein (die Sache mit der Spinne im Bett). Sollte es einen solchen Vorfall gegeben haben, wäre diese Frage verständlich, zumal auch ich von einem Angriff berichtete. Wenn mehrere Familienmitglieder zur gleichen Zeit Opfer von Verbrechen werden, läßt dies auf einen Zusammenhang schließen. Wenn die Eltern damals Diana erkannt haben, wäre es nur logisch, dass sie auch hinter meinen Problemen Diana vermuteten. Auch könnten die Täter (sofern meine Eltern ebenfalls gechippt sind, wovon auszugehen ist) auch mit diesen per Gedanken kommuniziert haben. Die Täter schaffen es keine Minute die Klappe zu halten. Erst in den letzten Jahren ist es zeitweise etwas ruhiger geworden (z.B. auf der Arbeit oder wenn ich lese), in dem Sinne, das es auch mal kurze Pausen zwischen den Gesprächen gibt. Dennoch findet seit über 11 Jahren eine permanente Kommunikation statt. Es ist vergleichbar mit einem gemütlichen Beisammensein mit Freunden. Es ist nicht damit zu rechnen, dass eine Gesprächspause lange andauert.

Seit ca. 2 Jahren kommt es manchmal – ganz selten - ganz kurz vor, dass es völlig still ist – in solchen Momenten (die höchstens eine halbe Minute andauern) wird mir klar wie sehr ich die Stille vermisse. Diese paar Sekunden genieße ich immer sehr und das damit verbundene Gefühl des Friedens...

An diesem Tag erzählte ich auch Carmen davon. Ich fragte sie auch nach der Festnetznummer. Diese hatte sich nicht geändert. Ich erzählte ihr von meinem Anruf und dem fremden Mann, wofür sie aber auch keine Erklärung hatte. Die ganze Sache wurde immer unheimlicher..

Am 20. Oktober kam es dann zu einer, ich nenne es mal Freiheitsberaubung, in einer psychiatrischen Klinik in Gießen, in die ich eingeliefert wurde, nachdem ich einen Feueralarm ausgelöst hatte. Im Prinzip könnte man in diesem Fall fast von einer Entführung sprechen, da ich ja am gewünschten Zielort angekommen bin. Ich bin mir sicher, dass man mir in irgendeiner Form halluzinierende Drogen verabreicht hat, da ich normalerweise kein Feuer sehe, wo keines ist. Da ich nichts dergleichen genommen hatte, habe ich eine solche Möglichkeit natürlich nicht in Erwägung gezogen. Nun bin ich kein Spezialist für Drogen die Halluzinationen hervorrufen, aber ich denke nicht das es sich dabei um eine gängige Droge gehandelt hat, die man so einfach besorgen kann, da ich das Feuer nicht nur gesehen, sondern auch Wärme verspürt habe.  

Wir beginnen von vorne, in der Nacht davor. Ich war zu Besuch bei Diana und Mark, wo es plötzlich gruselig wurde. Die Stimmen erzählten irgendwann ich solle nichts trinken, weil man mir etwas ins Getränk mischen wolle. Keine 2 Minuten nach dieser Erzählung schlug Diana dann vor uns einen Tee zu kochen. Das war mir schon irgendwie unheimlich, weshalb ich auch keinen Tee getrunken habe. Irgendwann fing Mark dann an irgend etwas über eine Organisation in Gießen zu erzählen, die mir bzw. Menschen wie mir, helfen könne (in Anspielung auf die Spionage). Die Stimmung wurde wirklich langsam unheimlich und so beschloß ich die ganze Nacht wach zu bleiben. Ich verbrachte die Nacht im Schlafzimmer, während Mark und Diana im Wohnzimmer waren. Am nächsten Morgen sah ich dann das Feuer. Ich vermute, das mir irgendwie etwas verabreicht wurde. Dies wäre auch über die Luft möglich. Zugang zum Schlafzimmer könnte sich jeder verschaffen, da Diana das Schlafzimmerfenster immer offenstehen hatte, auch wenn niemand Zuhause war. Da das Haus mitten im Feld liegt, und nur ein Nachbar als Augenzeuge in Frage käme, und die Wohnung im Erdgeschoß liegt, habe ich Diana schon öfters darauf hingewiesen, dass dieses Verhalten mehr als leichtsinnig ist, zumal das Fenster so tief liegt, dass man nicht mal klettern müßte, um in die Wohnung zu kommen (man bräuchte nur ein Bein heben um hinein zu steigen). Als ich das Feuer sah versuchte ich Mark zu wecken, aber er war nicht wachzubekommen. Er wimmelte mich im Halbschlaf ab und schlief wieder ein. Ich lief runter in den Ort und warnte -hilfsbereit, wie ich nun mal bin- die Leute die mir begegneten vor dem Feuer, das ja nicht existierte. An diesem Tag habe ich mich wirklich gründlich blamiert. Im Ort wurde ich dann von 3 Leuten festgehalten bis die Polizei und ein Krankenwagen kamen.

Da mir inzwischen natürlich klar war, dass dieser Anschlag mit der Spionage in Verbindung steht, bat ich den Polizisten der an meiner Einlieferung beteiligt war (und mit mir im Krankenwagen in die Klinik fuhr) um Vorlage seines Dienstausweises, was dieser jedoch ablehnte bzw. mich auf später vertröstete. In der Klinik wurde ich 24 Stunden an ein Bett (welches in einem Aufenthaltsraum stand) gefesselt, obwohl ich total friedlich war, und gleichzeitig während der ganzen Zeit mit Schlafmitteln ruhiggestellt. Während dieses Aufenthaltes wurden mir aus meiner Handtasche 350 Euro und eine Halskette gestohlen. Dieses Geld hatte ich gespart, um zur Klärung der Spionage einen Anwalt oder dergleichen einzuschalten. Diana war zwar dort gewesen, wurde aber nicht zu mir gelassen. Am nächsten Morgen hieß es dann ich könne nach Hause gehen. Man legte mir ein Dokument (Entlassungspapiere) vor, das ich unterzeichnen sollte, was ich auch tat, allerdings strich ich den Teil in dem stand, dass meine Einlieferung freiwillig erfolgte.

Da der Polizist sich geweigert hatte sich auszuweisen, versuchte ich dessen Namen später unter einem anderen Vorwand über die Polizei herauszufinden, indem ich um die Unterzeichnung eines Geheimhaltungsvertrages bat, weil dieser meine Geschäftsidee, die ich bei mir hatte, gelesen hatte. Das Polizeipräsidium Mittelhessen teilte mir daraufhin im Mai 2008 schriftlich folgendes mit: „..mit Ihrer Einweisung nach §10 des hessischen Freiheitsentziehungsgesetztes wurde die Polizeistation Büdingen beauftragt. Von dort wurden 2 uniformierte Beamte eingesetzt. Durch die Uniform waren sie als Polizeibeamte erkennbar. Einer weiteren Legitimation durch das Vorzeigen des Dienstausweises bedurfte es nicht“. Abschließend hieß es noch das meine Sorge bezüglich meiner Geschäftsidee unbegründet sei. Schon die Tatsache, dass man nicht bereit war, einer solch simplen Bitte nachzukommen, könnte ein Beweis dafür sein, dass die ganze Sache so geplant war, und das sowohl diese Beamten, als auch die Klinik eingeweiht waren. Woran sollte es sonst liegen das die Polizei einer solchen Bitte nicht nachkommt, zumal diese Leute, die täglich mit Verbrechen zu tun haben, meine Sorgen doch nachvollziehen können müßten ? Auch von den Tätern wurde mir dies per Chip bestätigt, da man mir mitteilte, dass es sich bei einem der Polizisten aus Büdingen, dessen Name ich bis heute nicht in Erfahrung bringen konnte, angeblich um den Vater des anderen Markus (des damaligen Freundes von Sadia) handeln soll. Mit Geld und / oder Kontakten läßt sich wohl so einiges machen. Auch Polizisten sind eben nur Menschen.

Dieser Anschlag dürfte wohl als Angriff auf meine Glaubwürdigkeit zu werten sein, da den Tätern klar gewesen sein dürfte, das ich früher oder später Beweise für den Chip finden und die Behörden einschalten würde. Einer Person, die unter Wahnvorstellungen zu leiden scheint, dürfte es bei der Polizei schwer fallen ein solches Verbrechen zu melden und erst genommen zu werden. Seltsamerweise scheint auch im Polizeicomputer ein Eintrag über diesen Vorfall vorhanden zu sein.

Mittlerweile – wahrscheinlich um die übrigen zu entlasten - sollen auch Sadias Eltern und einige Freunde von Sadia und Ihrem Freund Markus dazugekommen sein. In diesem Zusammenhang wurden speziell 2 Kumpels des „anderen Markus“ erwähnt, einer davon soll Türke sein. Auch Sadias Chef, der Geschäftsführer/Besitzer des Palace (ein Saunaclub in Frankfurt), den Markus Schütz ebenfalls kennt, wurde beiläufig erwähnt. Sadias Mutter soll zudem an der Freiheitsberaubung beteiligt gewesen sein (sie soll in der Klinik gewesen sein). Dort war eine Frau mit kurzen rötlichen Haaren, bei dieser, so hieß es, soll es sich um Sadias Mutter gehandelt haben.

Hier zeigt sich, das scheinbar diese ganze Familie (bzw. das gesamte Umfeld von Sadia) gewaltig einen an der Klatsche hat. Um zu erkennen, daß solche Leute keine normalen Menschen sein können, empfiehlt es sich, sich eine solche Situation mal im eigenen Leben und Umfeld vorzustellen: 

Beginnen wir mit den Schützen und der Nummer (aus Sicht eines Mannes): Ihre Eltern und ihre Ex-Freundin planen gemeinsam einen Angriff auf ihre derzeitige Freundin und führen diesen auch aus (mit dem Ziel ihre Beziehung zu zerstören).

Zur Familie von Sadia (am Beispiel einer Schwester): Sie erfahren, dass ihre Schwester die neue Freundin ihres Ex-Freundes (völlig grundlos z.B. aus Haß oder Eifersucht) angreift, und das im Rahmen solcher Angriffe auch Menschen gefoltert wurden bzw. werden. Müßte das nicht irgendwie Unbehagen oder gar Angst auslösen ? Also ich weiß nicht wie es Ihnen geht, aber ich würde mich zunächst fragen ob ich meine Schwester überhaupt kenne, und würde es mit der Angst zu tun bekommen, wenn ich feststellen würde das sie in Wirklichkeit ein grausames Monster ist.

Nun planen Sie die aktuelle Freundin ihres Ex-Freundes / ihrer Ex-Freundin unter Drogen zu setzen, um sie in eine Psychiatrie zu bekommen. Würde Ihre Mutter dabei mitmachen ? Könnten Sie das überhaupt ihrer Mutter erzählen ? Bestünde nicht eher die Gefahr das sie in einer Psychiatrie landen, wenn ihre Eltern erkennen das sie scheinbar „krank“ sind ?

Oder Ihre Kumpels: Sie erfahren das einer ihrer besten Freunde offensichtlich mit einer Psychopatin zusammen ist, und dass die beiden gemeinsam Menschen foltern. Was würden sie tun ? Würden sie die beiden weiterhin treffen ? Bekommt man es nicht mit der Angst zu tun ?

Stattdessen machen diese Leute alle fröhlich und munter mit, so als wäre es das normalste auf der Welt.

Zurück zu unserem Fall. Zu Diana und Mark gibt es noch folgende Begebenheiten zu nennen, die ich keinem genauen Datum mehr zuordnen kann. Zum einen wurde mir klar, dass zumindest Mark scheinbar auch gechippt ist, da er einmal auf Chip-Geräusche reagiert hat. Ich war an diesem Abend bei den beiden zu Besuch, als plötzlich Gesang zu hören war und es den Anschein machte als klopfe jemand ans Fester. Da ich nicht davon ausgegangen bin das die Täter vorm Haus stehen und singen, vermutete ich das dies per Chip gesendet wurde. Mark reagierte darauf indem er schrie „seid ruhig, laßt uns endlich in Ruhe, wir zeigen euch an“ und damit drohte die Lärmbelästigung mit Hilfe seines Laptops aufzunehmen, was er auch tat. Das klang als würden die beiden nicht zum ersten Mal belästigt werden, aber die Geräuschquelle „natürlichen Ursachen“ zuordnen. Ich habe nichts dazu gesagt, da ich noch keine Beweise für den Chip hatte. Hier stellt sich mir die Frage, ob das der Grund dafür ist, das Mark und Diana nicht gut auf die Schütze (ihre ehemaligen Vermieter) zu sprechen sind. Vielleicht gab es schon früher Probleme dieser (oder anderer Art), und auch Mark und Diana verdächtigen die Schütze als Ursache irgendwelcher Probleme. Dafür würde auch die Tatsache sprechen, das Markus mich darum bat den beiden nicht zu erzählen wo seine Eltern wohnen, oder der Umstand das Diana nie näher auf die Art der Mieter-Vermieter-Probleme eingegangen ist.

Ein anderes Mal saß ich neben Diana auf dem Sofa, als ich das Gefühl hatte (oder haben sollte), dass Sie mit mir in Gedanken kommuniziert. Natürlich kann ich nicht unterscheiden ob jemand, der zum Beispiel neben mir sitzt, irgendwie per Chip mit mir kommuniziert (dazu müßte er selbst einen Chip haben und sich auf meiner Frequenz befinden) oder ob die Täter das nur suggerieren, indem sie mit einer anderen Stimme mit mir kommunizieren. Technisch möglich wäre beides (so viel sei schon mal verraten). Jedenfalls wurde der Eindruck vermittelt, dass sie mit mir „denkt“ und mir „sagte“, dass sie mit Markus nach Amerika gehen würde, um dort ein Kind zu bekommen. Natürlich ist nichts dergleichen in der Realität geschehen.

Ungefähr Mitte/Ende November verbrachte ich dann einige Tage bei Jörg in Darmstadt. Hier wieder eine kleine Merkwürdigkeit (die vielleicht nichts zu bedeuten hat, aber der Vollständigkeit halber erwähnt werden soll). Bevor er mich abholte fragte er mich, ob es mich ob es mich störe das wir zu dritt wären, da noch ein Kumpel bei ihm zu Besuch sei. Dort angekommen war aber niemand, und als ich ihn darauf ansprach wollte er von einer solchen Aussage nichts mehr wissen. Während ich dort, mangels alternativer Beschäftigung, den Roman „Illuminati“ von Dan Brown las, stellte ich fest das Lesen eine wahre Erholung ist, weil die Täter währenddessen die Kommunikation einstellen und brav zuhören. Die in diesem Buch behandelten Illuminaten existieren tatsächlich, was ich damals allerdings noch nicht wußte. Es handelt sich um eine Geheimgesellschaft, die am 1. Mai 1776 von Adam Weishaupt gegründet wurde, aber laut einigen Quellen unter verschiedenen Namen bereits seit dem 11. Jahrhundert existiert. Dieses Thema schien auch die Täter zu interessieren, denn es wurde beschlossen Mitglieder dieser Geheimgesellschaft zu chippen. Zwar verfügen Geheimbünde über geheimes Wissen, welches innerhalb der Gemeinschaft über Jahrhunderte bewahrt und weitergegeben wurde, dennoch – so dachte ich – wird dieses Wissen mit der Zeit an Bedeutung verloren haben, denn was vor Jahrhunderten noch neu war, wird wohl inzwischen allgemein bekannt sein. Daß die Illuminaten heute sogar das Weltgeschehen lenken war mir zu dieser Zeit noch nicht bekannt, daher konnte ich die Tragweite dieser Entscheidung der Täter damals noch nicht erkennen. Auf dieses Thema kommen wir noch ausführlich zu sprechen.

Inzwischen hatte ich auch wieder eine Geschäftsidee. Die Chips wären perfekt um taubstummen Menschen das hören und kommunizieren zu ermöglichen, da man die Geräusche nicht über die Ohren wahrnimmt - man kann die Stimmen auch hören, wenn man sich die Ohren zuhält. Wenn taubstumme Menschen nun ein Mikrophon, zum Beispiel in Form einer Anstecknadel am Körper tragen würden, welches die gesprochenen Worte des Umfeldes aufnehmen, und wie ein Chip / oder in Verbindung mit einem Chip übertragen würde, könnten diese hören was andere sagen. Und wenn man dann noch einen Lautsprecher in dieses Mikrophon integrieren würde (sozusagen ein Aufnahme- und Wiedergabegerät), dass die Gedanken des Taubstummen in Sprache umwandelt, könnte ein taubstummer Mensch sogar ganz normal kommunizieren, indem er einfach denkt was er sagen möchte und es über das Mikrophon an die Umwelt übertragen wird.

Irgendwann meldete sich Markus dann wieder, und so war ich im Dezember wieder in Nieder Wöllstadt.

Irgendwann Ende des Jahres wurde dann per Chip erzählt, das Sadia, der andere Markus (ihr Freund) und dessen Freunde Mikrochips in Umlauf bringen würden. Es könnten damals sehr viele Chips verkauft worden sein.

Vor Silvester gab es mal wieder Streit, und so nutzte ich den letzten Tag des Jahres um mich auf Beweissuche zu begeben. Ich ließ meinen Arm röntgen um die Existenz des Chips zu beweisen. Da diese Implantate nicht aus Metall, sondern aus einer Glashülle bestehen - und somit nicht röntgendicht sind - sind sie auf Röntgenbildern leider so gut wie gar nicht zu erkennen. Man muß schon nach einem länglichen Gegenstand suchen und sich länger auf die entsprechende Stelle des Röntgenbildes (man sollte schon genau wissen wo sich das Implantat befindet) konzentrieren, um einen schwachen Umriß erkennen zu können. Natürlich enthält die Glashülle elektronische und somit metallische Bestandteile, aber scheinbar wird die Röntgenstrahlung vom Glas reflektiert, was den Chip quasi unsichtbar macht. Ähnlich wie bei einer Glasscheibe, durch die sie, je nach Lichtverhältnissen, statt des Raumes dahinter ihr Spiegelbild sehen. Achten sie mal darauf, wenn sie im Sommer auf ihrer Terrasse sitzen. Mit Hilfe professioneller Software zur Bildbearbeitung oder Bilderkennung, über die beispielsweise Geheimdienste verfügen dürften, sollte aber auch dieses Problem zu lösen sein.

Nachstehend sehen Sie das Röntgenbild. Auf der rechten Seite habe ich dasselbe Bild abgedruckt und den Chip markiert, damit sie wissen wo und in welcher Position er sitzt. Nun müßten sie ihn auf dem linken Bild erkennen, wenn Sie das Bild länger betrachten und nach einem hellen Schatten suchen.

    

Eine bessere Bildqualität war mit meinem Scanner leider nicht herauszuholen. Auf dem Originalbild ist der Schatten deutlicher zu erkennen. 

Man muß sich auf die Stelle konzentrieren und nach einem hellen Schatten suchen. Es kann helfen das Bild aus verschiedenen Winkeln zu betrachten. Ich sehe ihn besonders gut, wenn ich von unten auf das Bild sehe.

Immerhin – ungefähr im Januar 2008 (nach mittlerweile 6 Monaten Spionage) schienen die meisten keine Lust mehr zu haben. Was nicht bedeutet das sie sich einfach verabschieden konnten, da Sadia als „Spielführerin“ die anderen zur Teilnahme verpflichten kann, was sie auch tat. Vielleicht lag es auch am Illuminaten-Projekt, das ja deutlich interessanter sein dürfte als mein Leben, das die meisten inzwischen in- und auswendig kannten und in dem ja nichts Aufregendes mehr passierte. Sadia wurde daher über Wochen mehrfach von den anderen gebeten und angefleht die Nummer endlich zu beenden. Um die Verzweiflung der anderen verstehen zu können, müssen sie wissen, dass dieses ganze Spiel auf festen Regeln basiert, die wohl sogar in einem Buch festgehalten werden und an die sich alle halten müssen. So zum Beispiel die Regel, das derjenige, der die Nummer gestartet hat, diese auch beenden muß, damit sie enden kann. Ihnen dürfte langsam klar werden warum ich diese Leute als krank bezeichne.

Da Sadia die Nummer nicht beenden wollte, und es laut Regelwerk daher keine andere Möglichkeit gab als sie fortzuführen, und alle – womöglich aufgrund der Anwesenheitspflicht - mittlerweile einen sehr verzweifelten Eindruck machten, schlug ich Herrn Schütz - aufgrund der Ausweglosigkeit der Situation - vor, eine neue Regel für einen solchen Fall, den es scheinbar so noch nicht gegeben hat, einzuführen, die ihm als Chef des Spiels ermöglichen würde einzuschreiten und die Nummer für beendet zu erklären. Was leider nicht geschah.

Nachdem ich am 8. Januar 2008 ein Schließfach in Nieder-Wöllstadt eröffnet habe, um meine Geschäftsideen in schriftlicher Form sicher zu verwahren, bin ich - aufgrund einer erneuten Beziehungskrise - wieder bei Markus ausgezogen.

Dieses Mal bin ich zu meinen Eltern gegangen, die gerade kurz davor standen die Kantine der KFZ-Innung in Frankfurt-Rödelheim zu übernehmen, wo sich auch die Landesfachschule des Kfz-Handwerks befindet. Nachdem unser Weinlokal vor einigen Jahren verkauft wurde, hatte Papa verschiedene Jobs, aber für Menschen kurz vor dem Rentenalter ist es nicht so einfach Arbeit zu finden. Dieser Job wurde ihnen von Thorsten vermittelt, der Kontakte dort hat, da er dort seine Meisterprüfung gemacht hat. So kam es dass ich den Eltern in den nächsten Wochen in der Kantine geholfen habe. Die Arbeit an sich machte schon Spaß, aber für mich war das damals teilweise sehr anstrengend. Erstens war ich völlig übermüdet, da man bedingt durch die Gedanken-Kommunikation, die oft bis tief in die Nacht stattfindet, morgens um 5 Uhr kaum geschlafen hat. Schlafen ist im Extremfall erst möglich, wenn man an den Punkt kommt wo der Körper einfach nicht mehr mitmacht und die Müdigkeit einen übermannt. Noch bevor man morgens so richtig wach ist oder gar die Augen geöffnet hat sind die Täter schon wieder putzmunter. Außerdem ist es schwierig unter diesen Umstanden zu arbeiten. Wenn es auf der Frequenz zu hektisch und zu laut zugeht, wird es schwierig sich zu konzentrieren oder gleichzeitig mit der Außenwelt zu kommunizieren. Diese paar Wochen lief es alles in allem recht gut, ich habe immerhin einige Stunden geschlafen, was für mich auf Dauer aber nicht reichen würde. Das kann man alles mal eine Zeit machen, aber auf Dauer kann das nicht gutgehen und auch nicht gesund sein. Es mag Menschen geben die mit 5-6 Stunden Schlaf auskommen, aber zu denen zähle ich nicht. Ich brauche mindestens 8 Stunden Schlaf, um überhaupt funktionieren zu können – besser mehr. 

In der Kantine kam es dann zu einem Vorfall, der die ganze Spionage noch mysteriöser macht, als sie es ohnehin schon ist. Wir haben gerade in der Küche gearbeitet, als in irgendeinem Zusammenhang mit Carmen der Name Ramani fiel. Ich fragte die Eltern ob dieser Herr Ramani eine Tochter namens Sadia hat, und sagte das die Ex-Freundin von Markus, die ich als Täterin verdächtige, so heißt. Daraufhin ließ Papa plötzlich alles stehen und liegen und fuhr weg. Kurze Zeit später kam er wieder zurück. An diesem Tag habe ich erfahren das Carmens Chef Ramani heißt !!!

Solche Zufälle kann es einfach nicht geben, nicht in diesem Zusammenhang !

Wo Papa so plötzlich hingefahren ist weiß ich nicht (er sagte es auch auf Nachfrage nicht), aber ich könnte mir vorstellen das er zu Carmen auf die Arbeit gefahren ist. Die Entfernung zwischen der Kantine und Carmens Firma beträgt 10 km. Ich weiß nicht mehr genau wie lange Papa war (ich schätze ca. 15-30 Minuten). Das könnte zeitlich, wenn auch sehr knapp, zu schaffen sein. Ich fragte mich ob Carmen auf der Arbeit sicher ist. Sollte sie sich dort unter Feinden befinden, hätte man dort den ganzen Tag Zugriff auf sie. Wenn dort alle eingeweiht, beteiligt oder eingeschüchtert sind, könnte sie dort ganze Tage „verschwinden“, ohne das es jemanden stört oder das jemand dies meldet. Dazu müßten nicht mal alle daran beteiligt sein, sofern mögliche Zeugen ausreichend eingeschüchtert wurden. Für diese Vorgehensweise spricht eigentlich alles. Um das zu erkennen, braucht man sich nur mein Umfeld ansehen. Niemand verhält sich mehr wirklich normal, oder besser gesagt - alle verhalten sich (in Anbetracht der Situation) „zu normal“ !!

Es ist schließlich nicht das erste Verbrechen der Welt, über das ich berichte. Erst 1,5 Jahre zuvor (am 23.08.2006) löste der Fall von Natascha Kampusch weltweites Medieninteresse aus. Dieser Fall ereignete sich in Österreich. Natascha Kampusch wurde als Kind entführt, und daraufhin über 8 Jahre lang von ihrem Entführer in dessen Haus gefangengehalten ! Irgendwo gibt es Nachbarn, also Menschen, die über 8 Jahre lang genau daneben lebten, aber nichts davon mitbekommen haben. Solche Dinge geschehen, das ist kein Geheimnis. Es gibt auch viele dokumentierte Fälle, in denen Menschen über Tage oder Wochen bei Ihren Peinigern gefangengehalten und gefoltert wurden. Auch in diesen Fällen war das einzige Motiv „Folter“, und auch solche Fälle sind durch die Medien gegangen. Es braucht niemand so zu tun, als wäre die Welt ein Paradies, und solche Vermutungen wären das Ergebnis von „Angstzuständen“ oder „Wahnvorstellungen“. Niemand, der so etwas behauptet ist normal. Solche Leute gehören zu den Tätern, oder sind in deren Auftrag tätig, das gilt es schnellstens zu begreifen ! Auch eine völlige Ignoranz meiner Sorgen ist daher nicht normal. Und selbst wenn es etwas scheinbar noch nicht gegeben hat – einmal ist immer das erste Mal ! Das Problem an diesem Fall sind die Klone, die fast niemand kennt oder für möglich hält, obwohl man im vorstehend genannten Szenario gar keinen Klon bräuchte. Glauben sie ja nicht, die Täter würden es nicht schaffen Menschen einzuschüchtern.

Nachstehend füge ich einige Informationen, Gedanken und Erkenntnisse der vergangenen Jahre zu diesem Thema ein. Ich habe das damals nicht alles sofort recherchiert oder mir übermäßig viele Gedanken zu all den Geschichten gemacht. Ich hätte ja sowieso nichts unternehmen können. Oberste Priorität hatte damals für mich: einen Beweis für den Chip zu finden um den Fall klären zu können, denn damit wären ja auch alle anderen Probleme gelöst worden und alle Wahrheiten auf den Tisch gekommen.

Jetzt wird es richtig unheimlich. Raten sie mal wann Carmen in dieser Firma angefangen hat ? Am 24. August 2006 ! Ein halbes Jahr nachdem ich Markus kennengelernt habe. Wer hier keinen Zusammenhang bzw. einen Beweis für meine Behauptungen sieht, der kann nur für die Täter tätig sein !

Carmen arbeitete vom 24.8.2006 – 30.11.2016 bei dieser Firma, die bis 2012 Alltrades Veranstaltungsmanagement hieß und 2013 in Staff Bridge umfirmiert hat. Per Chip wurde mir schon ca. 2009-2010 erzählt das Herr Ramani nicht mehr in der Firma sei (er soll ausgestiegen sein). Irgendwann hatte ich Carmen auch mal nach den Namen ihrer Chefs gefragt. Sie nannte mir 2 Namen, allerdings verneinte sie das es früher noch einen dritten oder einen anderen Chef oder Vorgesetzten gab. Das ist nicht verwunderlich. Glauben sie ja nicht das ich von meiner Familie solche Informationen bekommen würde. Es handelt sich dabei übrigens um eine Personal-vermittlungsfirma, quasi eine Zeitarbeitsfirma, die Servicekräfte für Veranstaltungen vermietet. Es liegt mir fern diese Firma schlecht zu machen, zumal Carmen immer sehr positiv über ihren Chef gesprochen hat. Ich hatte (im realen Leben) immer den Eindruck, dass er ein sehr lieber Mensch ist, was auch per Chip bestätigt wurde, denn es hieß das die anderen Chefs oder Teilhaber der Firma (nachdem sie von diesem Fall und der Folter von Carmen erfahren haben) es begrüßten, das Herr Ramani die Firma verläßt. Vielleicht haben sie es sogar selbst veranlaßt, nichts Anderes würden normale Menschen tun. Es hieß, sie mögen Carmen sehr und wollten natürlich nicht das sie Angst auf der Arbeit haben muß, abgesehen davon das sich wohl niemand mit Psychopaten (oder deren engsten Verwandten) in seinem Umfeld wohl fühlt. Sollte sich heute kein Beweis mehr für die ehemalige Existenz Herrn Ramanis in dieser Firma finden lassen, sollte das nicht verwundern. Diese Spur dürfte man ganz sicher sehr gut verwischt haben, da dieser Umstand einfach ZU auffällig und verdächtig ist.

Ich vermutete (und das tue ich noch immer) das Carmen irgendwie in diese Firma „geschleust“ wurde. Mir fiel ein, dass sie mir irgendwann mal erzählt hatte, das sie auf einem vorherhingen Arbeitsplatz (der Firma Christ in Hanau) gemoppt wurde. Daher vermutete ich einen Zusammenhang zwischen diesem Mobbing und dem Beginn in der Firma des Herrn Ramani. Vielleicht wurde sie gemoppt damit sie sich eine neue Arbeit sucht oder suchen muß, und man sie so in die Firma von Herrn Ramani schleusen konnte. Daß man sich bei einem derart schlechten Betriebsklima nach einem neuen Job umsieht erscheint logisch, schließlich geht der Spaß an der Arbeit unter solchen Umständen verloren. Also für mich wäre das ein Grund mich nach etwas Neuem umzusehen. Nun bräuchte man nur noch eine für sie interessante Stelle auszuschreiben, und schon hat man sie da, wo man sie haben will (möglicherweise spielen dabei auch die Arbeitsämter durch Job-Vorschläge eine Rolle). Carmen war bei Alltrades bzw. Staff Bridge, als Assistentin der Geschäftsführung in keiner schlechten Position, die ihr zudem scheinbar auch großen Spaß machte. Carmen ist wie ich, kein Mensch der sich in einem Job, der langweilig und eintönig ist und kaum Abwechslung und Spaß bietet, wohl fühlen würde. Carmen telefonierte sogar abends und an den Wochenenden mit den Mitarbeitern und koordinierte Dienstpläne und Mitarbeiter um, sofern es erforderlich war. Sie war quasi immer erreichbar und im Einsatz. Das mag nicht jedermanns Sache sein, für Carmen war es das definitiv.  

Wann das mit dem Mobbing genau war weiß ich nicht mehr, aber es kann nicht allzulange her sein. Ich schätze diese Erzählung auf das Jahr 2004-2005, also ihren letzten Arbeitgeber vor der Firma Alltrades. Zudem kommen, meines Wissens nach, keine anderen Arbeitgeber in Frage, da Carmen zuvor noch in ihrem Ausbildungsbetrieb tätig war. Daher sprach ich sie irgendwann zwischen 2009 und 2011 nochmal auf diesen Vorfall, bzw. das Mobbing an, das sich bei der Firma Christ (dem Juwelier Christ in Hanau) ereignet haben soll. Ich wollte wissen, was dort genau geschehen ist, und vor allem wer sie dort gemoppt hat, da es (sollte meine Vermutung zutreffen) damals jemanden bei der Firma Christ gegeben haben muß (oder noch heute gibt), der mit den Tätern in Kontakt stand oder zu deren Kontakten zählt. Und hier wird es wieder mysteriös. Sie sagte nämlich, sie hätte nie bei der Firma Christ gearbeitet und wäre auch nie auf irgendeiner Arbeitsstelle gemoppt worden. Nun ja, sie sagt so vieles nicht mehr. Niemand in meiner Familie ist noch so „normal“ wie früher. Ich bekomme vieles gar nicht mehr, oder nicht mehr in vollem Umfang erzählt. Das bekomme ich mit, wenn ich ab und zu durch Zufall etwas im nachhinein erfahre. Stattdessen sagte sie, sie habe bei einer Schmuck-Manufaktur in Hanau-Steinheim gearbeitet. Ich finde es seltsam. Ich bin mir sicher, dass sie irgendwann einmal über Mobbing und die Firma Christ gesprochen hat. Ich denke mir so etwas schließlich nicht aus. Da ich oft Erinnerungen mit Bildern verknüpfe, weiß ich genau, dass es um die Firma Christ ging, denn ich kenne dieses Gebäude in Hanau und bringe dieses Bild mit Carmens Arbeit in Verbindung.

Zum Thema Arbeitssuche ist mir noch etwas Seltsames in Zusammenhang mit dem Arbeitsamt aufgefallen. Carmen hat sich im Jahr 2006 bei einer „anonymen“ Firma beworben. Auf der Bewerbung, die ich gesehen habe stand kein Name und keine Adresse, nur eine Chiffre-Nummer, was ich höchst seltsam und bedenklich finde, zumal man ja seine gesamten persönlichen Daten dort bekanntgibt, aber scheinbar gar nicht weiß wer sie da überhaupt bekommt. Ich frage mich ernsthaft wie das Arbeitsamt solche Praktiken unterstützen kann, obwohl mich in Bezug auf diesen Verein nichts mehr wundert. Zum Arbeitsamt möchte ich noch etwas vorwegnehmen. Das Arbeitsamt nennt sich seit mehreren Jahren „Arbeitsagentur“. Auch die CIA wird als „Agency“ bezeichnet. Zudem gleicht das Symbol des Arbeitsamtes sehr einem der Pädophilen-Symbole (diese Information stammt aus FBI-Dokumenten) – Vorsicht ist hier geboten. Solche Symbole finden sich auch in Firmenlogos. Am Ende dieser Serie wird der ein oder andere vermutlich seine Kaufgewohnheiten ändern. Fakt ist, in diesem „Verein“ läuft irgend etwas Seltsames – und es ist nichts Gutes. Ich werde im Verlauf der Serie nochmal auf diese Themen zu sprechen kommen und aufgrund der vorhandenen Fakten ein wenig Spekulieren.

Zurück zur Geschichte: Da ich zwischenzeitlich ein Buch des Journalisten Udo Ulfkotte über Geheimdienste gelesen hatte, beschloß ich meine eigenen Kontakte zur den Medien zu kontaktieren. Ich hatte vor einigen Jahren durch ein Gewinnspiel des Fernsehsenders RTL, ein Wochenende am Nürburgring (24-Stunden-Rennen) verbracht, wo auch 2 Reporter von RTL anwesend waren. Ich kontaktierte sie, und wir trafen uns kurz in der Kantine. Ich erzählte ihnen von der Spionage und den Chips, aber auch sie hatten noch nie von einer solchen Technologie gehört, versprachen aber sich bei mir zu melden, sollte sich daran etwas ändern.

Durch die Arbeit in der Kantine lernte ich einen Chris kennen, der in der Fahrschule (gegenüber der Kantine) eine Ausbildung zum Fahrlehrer machte. Wir verabredeten uns, und ich verbrachte das Wochenende bei ihm in Marburg. Wir hatten uns schon für das nächste Wochenende verabredet, in dessen Anschluß ich dann auch die ganze darauffolgende Woche bei ihm verbracht hätte, als Markus sich „zufällig“ wieder meldete. Dieses Mal führte er ein sehr ernstes Gespräch mit mir, indem er mir klarmachte, dass ich ihm sehr wichtig bin und er es sehr ernst mit mir meint und dass er dieses Hin- und Her nicht mehr möchte.

Diese Gelegenheit packte ich beim Schopf und sprach ihn auf seinen Vater, den AMD und die Chips an, und fragte ob sein Vater etwas darüber wissen könnte. Dies wurde mit der Bemerkung, sein Vater sei nur Wirtschafts-diplomat beim AMD gewesen, verneint. In dieser Funktion sei es seine Aufgabe gewesen geheime Unterlagen -ohne Zollkontrolle- zu transportieren. Diplomaten genießen Immunität und dürfen am Zoll nicht kontrolliert werden, was doch sehr dafür spricht, dass es um geheime Unterlagen ging, die niemand sehen durfte, z.B. Pläne über neue, noch nicht patentierte Technologien. Implantierbare Microchips ? Der AMD ist ja ein Chiphersteller ! Aufgrund der Tatsache, dass die Schütze auch einen festen Wohnsitz in den USA haben, könnte ich mir vorstellen das Herr Schütz damals zwischen Deutschland und Amerika in dieser Funktion tätig war.

So kam es, das ich etwa Mitte / Ende Februar mal wieder zu Markus gezogen bin.

Nun werden Sie sich wahrscheinlich Fragen wie man so dumm sein kann, da dies doch offensichtlich nur dem Zweck diente, zu verhindern das ich endgültig verlorengehe, wenn ich eine neue Beziehung beginne. Das stimmt mit Sicherheit, was sich auch an dem Gespräch selbst zeigt. Dazu muß ich sagen, dass ich damals wirklich andere Sorgen hatte als Beziehungen, Liebe und Sex, woran sich bis heute nichts geändert hat. Nach all den Erzählungen und der Erfahrung mit Markus konnte ich nicht einfach so locker-flockig weiterleben wie früher. Es lebt sich einfach nicht mehr so gut, wenn man seine Feinde ständig bei sich hat. Wenn man bedenkt, in was ich da durch meinen eigenen Freund hineingeraten bin, bekommt man zunächst ein Problem damit anderen zu vertrauen. Das ist nicht auf Chris bezogen, sondern ganz allgemein. Chris war echt kein schlechter Fang, aber das macht die Sache auch nicht einfacher, im Gegenteil. Hinzu kommt nämlich die Angst andere in Gefahr zu bringen. Und zu guter Letzt glaubte ich damals noch, dass Markus wirklich etwas an mir liegt und dass er auf mich aufpaßt und schlimmeres verhindert, und dass das ganze bald enden würde.

Seit Monaten zerbrach ich mir nun schon den Kopf, warum die Nummer nicht beendet wurde und warum Markus nicht einfach mit mir reden konnte. Ich hätte meine Idee verwirklich können, und auch er bräuchte nicht mehr arbeiten zu gehen. Daß die Sache nicht enden konnte, weil man es auf meine Geschäftsidee abgesehen hat konnte ich mir nicht vorstellen, zumal sich ja jeder mit dem Erwerb einer Lizenz daran beteiligen konnte, und ich Markus und seiner Familie dies ja sogar kostenlos angeboten hatte. Daß man die Idee stehlen würde, habe ich damals nicht für allzu realistisch gehalten, da ich dies wohl mitbekommen würde, zumal ich ja mit Markus zusammenlebte. Die Durchführung meiner Idee würde sich auch nicht geheimhalten lassen, ich lebe schließlich auch in dieser Welt und ein derartiges Projekt würde es sicher bis in die Medien schaffen und sich herumsprechen. Dachte ich jedenfalls… Diese Frage beschäftigte mich nun seit Monaten Tag und Nacht, bis mir plötzlich klar wurde, dass es dafür nur eine Erklärung geben konnte. Die Sache mit Carmen mußte geschehen sein ! Das wäre die einzige logische Erklärung dafür, dass Markus nicht mehr aussteigen konnte, weil ich das niemals verziehen hätte, und es ja aufgrund der geforderten „Chip-Befragung“ rausgekommen wäre. Diese Erkenntnis traf mich wie ein Schlag und ich begann darüber nachzudenken was für ein Martyrium sie erleiden mußte. Ich erinnerte mich damals sogar ihre Stimme gehört zu haben, die sehr schwach und erschöpft klang, so als hätte sie mit allem abgeschlossen. Sie wollte dass man sie zu Thorsten oder mir bringt, vermutlich, weil sie panische Angst hatte ins Krankenhaus gebracht zu werden. Das verstärkte meine Angst in dieser Situation zwar damals, aber ich wußte das die Täter über irgendeine technische Möglichkeit verfügen, mit der sie die Stimmen anderer Personen (die sie vielleicht vorher aufgenommen haben) imitieren können, da ich auch schon die Stimmen meiner Eltern gehört hatte. Wahrscheinlich hat man sie nur deshalb allein ins Krankenhaus gebracht (wo sie weiter gefoltert wurde), weil sie so schreckliche Angst hatte. Ich mache mir noch heute Vorwürfe, das ich damals nichts unternommen habe, aber ich konnte nicht glauben das es wahr ist. Hätte ich das geahnt, ich hätte gemordet um an ein Auto zu kommen. Sie können sich nicht vorstellen was passiert wäre, wenn ich an diesem Abend bei Markus oder in der Klinik gewesen wäre - die Täter vermutlich schon. Seit Jahren lebe ich nun mit der Gewißheit das sie vielleicht noch immer nicht frei ist und ihr Martyrium noch immer andauert. Ich habe Sadia Blutrache geschworen, und werde nicht aufhören für Gerechtigkeit, die ehrliche Klärung des Falls und die Rettung meiner Schwester (und der anderen Opfer) zu kämpfen. Ich erinnerte mich an das Gespräch mit Carmen im Oktober bei meinen Eltern. Die Festnetznummer hatte sich ja nicht geändert. Ich erzählte ihr von meinem Anruf und dem fremden Mann, wofür sie aber auch keine Erklärung hatte. Als ich ihr von der Spionage und von dem Chip erzählte, sagte sie nur dass ihr das Angst mache... Es klingt ja auch irgendwie beängstigend, aber um so mehr ich darüber nachdachte, fand ich das diese Reaktion gar nicht zu ihr paßt. Sonst redet sie immer sehr viel. Vielleicht hatte sie Angst zu reden…

Da Herr Schütz sich inzwischen von vorstehenden Textstellen (die er meiner Rohfassung im Internet entnommen hat) bedroht fühlt, bzw. diese als Indiz für meine Gefährlichkeit anführt, und mich deswegen 2012 sogar angezeigt hat (mit der Absicht mich in eine geschlossene Psychiatrie einweisen zu lassen), werde ich (um die Geschichte hier nicht mit seitenlangen Einschüben unterbrechen zu müssen) auf diesen Absatz am Ende des Buches nochmal zu sprechen kommen. 

Wenn die Sache mit Carmen – die ich niemals für möglich gehalten hätte – tatsächlich passiert ist, könnte auch alles andere stimmen. Ich begann über die Vergangenheit nachzudenken und versuchte mich an alles zu erinnern was mir bisher erzählt wurde.

Mir fiel die Geschichte mit den menschlichen Klonen ein, die angeblich als „Ersatzteillager“ dienen. Sofern das Klonen von Menschen möglich ist (wovon ich inzwischen ausging), dürften meine Täter, deren soziales Umfeld auf große Macht und Einfluß schließen läßt, und die im Besitz solcher Chips sind, auch über solche Möglichkeiten verfügen.

Ich beschloß von nun an alles zu glauben, ganz egal wie verrückt und unglaublich es klingt. Es würde sicher für alles irgendeine Erklärung oder Möglichkeit geben, ich kannte sie nur (noch) nicht. Hätte man mir vor der Spionage erzählt, dass man mittels eines Implantates per Gedanken kommunizieren kann, hätte ich es vielleicht auch nicht für möglich gehalten. Wenn eine solche Technologie existiert (und das tut sie ja), konnte auch alles andere existieren und möglich sein !

Wie sie schon mitbekommen haben, wurden zu einigen Geschichten zwei Varianten erzählt. Beispielsweise die Geschichte mit Sadia´s Vater, der sowohl verdurstet, als auch gerettet worden sein soll. Was früher recht merkwürdig klang, da ja beides eigentlich nicht zutreffen konnte, erschien unter Berücksichtigung des Einsatzes menschlicher Klone plötzlich möglich. Demnach könnte er sehr wohl gestorben sein. Das er dennoch lebt könnten wir einem Klon verdanken, der vor oder kurz nach seinem Tod erschaffen wurde. Diana könnte demnach mit Markus in die USA gegangen sein, ohne dass es jemand mitbekommen hätte, sofern Klone die Plätze der beiden eingenommen haben. Und Carmen könnte noch immer in Gefangenschaft sein, bis (wie es hieß) ihre Haare nachgewachsen sind.

Ich fragte mich also, warum diese „Nummer“ (die Folter von Carmen) zugelassen wurde. Da alle Beteiligten - außer Sadia Ramani - straffrei aus der Sache herausgekommen wären und sogar finanziell davon profitiert hätten, ging ich davon aus das diese „Nummer“ bewußt von Sadia gefordert und durchgeführt wurde um ein Aussteigen von Markus und seiner Familie zu verhindern, womöglich, weil diese, angesichts unseren gemeinsamen Wirtschaftsgangs, auf das Ende der Nummer gedrängt haben. Auch unserer Beziehung hatte wohl noch nicht den erhofften Schaden genommen. Warum die Schütze sich trotzdem darauf eingelassen haben war mir allerdings ein Rätsel. Andererseits gibt es ja auch keinen triftigen Grund für dieses „Spiel“ (außer das es scheinbar Spaß macht), und dennoch existiert es. Das diese Menschen „anders“ sind dürfte inzwischen jedem klar sein.

Wenn man anfängt Dinge einfach zu akzeptieren, auch wenn sie nicht verständlich sind, kommt man der Wahrheit schnell näher !

Wenn man den Aussagen der Täter (per Chip) glauben schenken kann, ist die Entführung und Folter eines Menschen im Rahmen einer Nummer ohnehin nichts Ungewöhnliches. Daher dürfte auch die Hemmschwelle der Täter sehr niedrig sein, wenn überhaupt davon die Rede sein kann. Daß man hier in anderen Maßstäben denken muß, wird klar wenn einem erzählt wird, dass die Eltern von Markus extra an diesem Abend anwesend waren, um Aufzupassen das es nicht so schlimm wird ! Ich frage mich was mit Opfern passiert, wenn es schlimm werden darf !?

Nach allem was ich inzwischen über die Täter weiß und wie ich sie so „erlebt“ habe, muß ich sagen, das sich diese Leute scheinbar generell wenig, bis gar keine Gedanken über eventuelle Konsequenzen ihrer Handlungen machen. Klar, wer über solche Möglichkeiten und Kontakte verfügt und quasi über dem Gesetz steht, wird auch keine Probleme dieser Art befürchten müssen. Probleme, sofern sie überhaupt auftraten, waren scheinbar immer einfach zu lösen. Vielleicht ist das der Grund dafür, dass man „das Problem Sadia Ramani“ weder erkannt noch ernst genommen hat.

Ich hatte die Familie Schütz schon im Herbst 2007 auf die Gefahr hingewiesen, die von Sadia ausgehen könnte, weil ich befürchtete, dass sie zum Problem werden würde. Es war mehr ein Gefühl, das ich nicht beschreiben kann, aber auch ihr Auftreten und ihr Verhalten gegenüber der Familie Schütz sprachen Bände. Ich hatte bereits diesen Haß in ihrer Stimme erwähnt. Ich glaube sie haßt jeden abgrundtief, der ihr nicht ihren Willen gibt und nach ihrer Pfeife tanzt. Ich weiß nicht wie Sadia früher war, aber diese Nummer scheint ihr ein Machtgefühl vermittelt zu haben (sie hatte ja die Macht über alle) dass sie wahrscheinlich nicht mehr missen wollte. Sogar Markus war plötzlich kinderleicht „zu bedienen“ und Wachs in ihren Händen. Eine derart schwache Person wie Sadia, der früher wahrscheinlich nichts in den Schoß gefallen ist, und die bisher scheinbar auch nicht allzuviel im ihrem Leben zustande gebracht hat, dürfte die Vorzüge von Macht erkannt und genossen haben. Endlich war es möglich alles zu bekommen was man sich erträumte. Sadia stammt aus normalen Verhältnissen (obwohl man das auch von mir behaupten kann, und ich möchte ausdrücklich betonen, das zwischen mir und Sadia Welten liegen, wenn nicht ganze Universen) und schien sich im „elitären Umfeld“ der Familie Schütz pudelwohl zu fühlen, zu dem sie wohl schon aufgrund ihres Auftretens und Verhaltens, ohne diese niemals Zugang bekommen hätte. (Markus erzählte mir schon früher, dass er nie bedauerte, dass sie im Beisein andere eher zurückhaltend war und wenig redete, was ich mittlerweile gut nachvollziehen kann). Ich vermute ohnehin, dass sie so sehr an Markus klebt, weil sie sich darüber im klaren sein dürfte, dass sie absolut nicht in seiner Liga spielt und die Beziehung mit Markus ein absoluter Lottogewinn für sie gewesen sein dürfte. (Markus kann durchaus als attraktiv bezeichnet werden, er dürfte in der Frauenwelt überwiegend sehr gut ankommen).

Ich hatte den Eindruck das Sadia erkannt hat, das sich hier die Gelegenheit bot, es „ganz nach oben“ zu schaffen und auch finanziell aus dieser Situation Profit zu schlagen. Ich warnte die Schütze also davor, das Sadia sie nur benutzen könnte um es im Leben endlich zu etwas zu bringen, und das sie dafür über Leichen (auch ihre) gehen würde. Menschen sind schon wegen weniger angegriffen worden. Daher wies ich vermehrt darauf hin Sadia schnellstens in den Griff zu bekommen. Diese dürfte nämlich früh erkannt haben, dass die gesamte Familie Schütz ihr scheinbar bedingungslos vertraute und ihr gegenüber viel zu gutgläubig war. Ich hatte nie den Eindruck, dass irgend jemand jemals vermutete, das von Sadia eine Gefahr ausgehen könnte, obwohl diese nun – aufgrund der Chips, und dem Wissen, welches sie sowohl über die Familie Schütz, als vielleicht auch über deren Umfeld haben dürfte - eine ernstzunehmende Gefahr darstellen könnte.

Da ich vermutete, das Sadia die Weiterführung Ihrer Nummer notfalls auch erzwingen würde, um nicht aus diesen Kreisen ausgeschlossen zu werden, machte ich mir damals erstmals auch Sorgen um die anderen „Zuhörer“. Ich vermutete ja, dass auch Menschen aus dem Bekanntenkreis der Schütze diesen „Nummern“ beiwohnen, bzw. auch über solche Chips verfügen und somit zuhören könnten. Dabei könnte es sich um Menschen aus der vermeintlichen Schütz-DDR-Verbindung, Freunde und womöglich Menschen in einflußreichen Positionen handeln, die man mit Chips versorgt, um sich auf diese Weise Freunde und Gefälligkeiten zu erkaufen (man kann die Chips ja wunderbar auf verschiedenste Weise einsetzen). Da solche einflußreichen Leute demnach ebenfalls erpreßbar sein könnten, warnte ich auch diese schon Ende 2007 (per Gedanken) davor, das die ganze Angelegenheit völlig außer Kontrolle geraten könnte. Eine Katastrophe die nicht endet, kann sich nur zu einer noch größeren Katastrophe entwickeln !

Wenn man davon ausgeht, dass die Familie Schütz die besseren Kontakte hat, und daher jederzeit aussteigen könnte, und demnach nur Sadia „geopfert“ würde (die, wie auch mehrfach erwähnt wurde, die Verantwortung für ihre Nummer zu tragen hat), kann man daraus schließen, das sowohl die Schütze, als auch deren Kontakte in Gefahr waren. Spionage und die Folter von Menschen sind schließlich keine Kavaliersdelikte. Ich konnte mir nicht vorstellen das die Eltern von Markus ihr ganzes Leben auf mich aufpassen, bzw. diese Nummer ewig fortsetzen wollten. Ich befürchtete, das Sadia in irgendeiner Form tätig werden würde, wenn zu befürchten sei, das andere aus der Sache (die ja definitiv zu eskalierten drohte) aussteigen wollten.

Der ein oder andere stellt sich vielleicht vermehrt die Frage, ob jemand den Menschen den er liebt erpressen würde. Für Sadia scheint Erpressung die einzige Möglichkeit zu sein im Leben von Markus und seiner Familie weiterhin eine Rolle spielen zu können, wenn auch nur in Form der Mitgliedschaft dieser „Familie“, die immerhin eine Gelegenheit bietet, Markus wenigstens in einem Bereich seines Lebens für sich zu haben. Womöglich genügte ihr das nicht mehr und sie strebte nach mehr. Andererseits gehören immer zwei dazu, einer der etwas macht, und einer der es mit sich machen läßt. Wenn man gegen einen Erpresser nicht vorgeht und nicht versucht an der Situation etwas zu verändern, braucht man sich natürlich nicht wundern, wenn man immer wieder erpreßt wird. Warum die Familie Schütz sich nicht gegen Sadia gewehrt hat (diese war ja ebenfalls, seit dem Tag, an dem sie zum ersten Mal auf meiner Frequenz war, erpreßbar) ist mir ein Rätsel.

Die ganze Beziehung zwischen Sadia und Markus scheint auf einer Art Abhängigkeit zu basieren, die aber scheinbar auch von Markus nicht als störend empfunden wird, denn niemand schien daran interessiert zu sein Sadia loszuwerden. Daher und bin ich mir mittlerweile nicht mehr sicher, ob meine Spionage überhaupt auf eine vorherige Nummer mit Sadia zurückzuführen ist, da ich vermute das Sadia schon während der Beziehung mit Markus (womöglich unter dem Einfluß von Alkohol oder Drogen) vom mißbräuchlichen Einsatz dieser Chips und diverse anderer Machenschaften der Familie Schütz erfahren hat. Zwar wurde erzählt, sie habe die Chips bei Markus gefunden, dennoch glaube ich, dass sie von Markus in dieses Spiel eingeweiht wurde (vielleicht auch nachdem sie die Chips gefunden hat) und schon so einige Spielchen mitgemacht hat. Das deckt sich auch mit den Erzählungen die zu Beginn gemacht wurden, und läßt darauf schließen, das Markus und die Familie Schütz womöglich tatsächlich einige „Leichen“ (wenn sie denn Tod sind) „im Keller“ haben könnten, und das man Sadia in diese Dinge eingeweiht hat, weil sie so geeignet für solche kranken Sachen ist und wirklich alles mitmacht. Was natürlich (situationsbedingte) gegenseitige Erpressung nicht ausschließt. So gesehen könnte auch beides zutreffen.

Auch wenn sich die Täter untereinander sich nicht immer einig waren und die Familie Schütz zwischenzeitlich so ihre Last mit Sadia hatte, hatte ich den Eindruck, das die anderen Sadia eher als Bereicherung als eine Last angesehen haben. Ich unterstelle dies vor allem Herrn Schütz (der scheinbar das „Familienoberhaupt“ ist), obwohl er in den ersten Monaten so gut wie gar nicht geredet hat. Das erscheint mir nicht so unlogisch, denn gemeinsam macht ja alles mehr Spaß. Sie feiern ja auch keine Party allein. Dazu fällt mir ein schönes Beispiel ein. Ich fuhr früher öfters auf Opel-Treffen, wo sich hunderte Gleichgesinnte auf einem Acker treffen und ein Wochenende zusammen verbringen. Stellen Sie sich mal vor wie langweilig es wäre allein auf einem Acker rumzustehen und was für ein Spaß daraus wird nur, weil andere mitmachen. So ist es auch mit diesem Spiel. Sadia schien richtig Spaß daran zu haben und konnte gar nicht genug davon bekommen. Sie brachte ordentlich Action in die ganze Sache. Man brauchte sich um nichts mehr selbst zu kümmern, z.B. neue Opfer suchen und chippen oder Foltern vorbereiten. Es lief ständig auf allen „Sendern“ (gemeint sind die Frequenzen der Opfer) ein spannendes „Programm“, man brauchte sich nur noch einzuschalten und zuzuhören, zuzusehen (wenn Kameras im Spiel sind) oder daran teilnehmen. Man sagt nicht umsonst: „Gleich und gleich gesellt sich gerne“. Ich glaube, das ist es auch was Herrn Schütz mit Sadia verbindet – eine gemeinsame Leidenschaft, die schließlich nicht jedermanns Sache ist und für die man nicht an jeder Straßenecke geeignete Personen findet. Ich bin mir sicher, dass er sein „Chip-Imperium“ Sadia vermachen würde, müßte er einen Nachfolger auswählen. Hier könnten sich 2 „Seelenverwandte“ gefunden haben. Zudem könnte auch Geld eine Rolle spielen, sofern die Person namens Roswitha, die ganz zu Beginn erwähnt wurde (es hieß, sie war bis zum Eintritt von Sadia in die Gruppe für „die Beseitigung von Problemen“ zuständig) nicht kostenlos tätig war. Da es sich hierbei um pikante Tätigkeiten, wie die Vertuschung von Verbrechen, die Beseitigung von Beweisen oder gar Zeugen handeln dürfte, und solche Dienstleistungen sicher nicht ganz billig sind, kann man davon ausgehen, das durch Sadia eine Menge Geld gespart wurde, denn Sadia dürfte das alles umsonst machen, weil diese Dinge für sie keine Arbeit, sondern das reinste Vergnügen sind.

Ich befürchtete, das man Sadia, da man ihr scheinbar blind vertraute, auch Zugang zu anderen Möglichkeiten geben könnte, um sich nicht selbst um alles kümmern zu müssen, und das daher sowohl die Familie Schütz, als auch deren Kontakte in Gefahr sein könnten. Außerdem hatte Sadia mittlerweile ihre gesamte Familie, über die ich so gut wie gar nichts weiß (vielleicht haben auch diese Leute gute Kontakte) dazu geholt. Dazu zählten ihr Vater, ihre Mutter aus Kassel samt Lebensgefährte, 5 Schwestern, 1 Bruder und mehrere Freunde von ihr und ihrem damaligen Freund Markus. Daher dürfte es schwer gewesen sein, diese Partei permanent komplett zu überwachen. Ich wies sowohl die Schütze, als auch eventuelle andere „Zuhörer“ vermehrt auf diesen Sachverhalt hin, in der Hoffnung das man sie im Auge behält und schnellstens etwas unternimmt. Eine von Sadias Schwestern soll übrigens Anwältin sein (Chip-Erzählung). Ob sie auch die Anwältin der Schütze ist (also die Frau, die so schön gesungen hat) weiß ich nicht. Diese Schwester hat nur ganz kurz gesprochen, ihre Stimme klang eher tief und dunkel, während der Gesang eher hell klang. Da man Gespräche und Gesang nicht miteinander vergleichen kann, muß ich an dieser Stelle passen. Der damalige Lebensgefährte von Frau Ramani soll sich (der Gedankenkommunikation zufolge) schon früh (ca. 2008 / 2009) von ihr getrennt haben. Vielleicht war das ein normaler Mensch, der es, sofern er von diesen Dingen erfahren hat, mit der Angst zu tun bekam.

Die Schütze schienen weiterhin so ihre Last mit Sadia zu haben, denn es wurde über Monate erzählt, Sadia trachte mir nach den Haaren. Sadia scheint ein großes Problem mit hübschen Frauen zu haben – wie es scheint, würde sie diese am liebsten alle gerne entstellen ! Nach dem Motto „Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die schönste im ganzen Land (bzw. auf der Welt)“. 

Daß die Täter-Opfer Konstellation in meinem Fall problematisch ist, war der Familie Schütz wohl immer bewußt. Die Eltern von Markus übernahmen quasi eine überwachende Stellung, die, in Anbetracht der Tatsache, das Sadia mich „abgrundtief haßt“ (Zitat Sadia) auch dringend erforderlich war. Denn, wie ich inzwischen weiß, kann der jeweilige „Spielführer“ seine Nummer nach eigenen Vorstellungen gestalten, wobei auch körperliche Foltern erlaubt und scheinbar nicht unüblich sind. Daß es dazu in meinem Fall nicht kommen durfte, dürfte Sadia sehr gestört haben.

Die üblichen Nummern beanspruchen scheinbar nicht mehrere Monate. Ich denke das eine Nummer in der Regel mehrere Tage oder wenige Wochen beansprucht, und dass es dabei nicht, wie in meinem Fall, vorrangig um Gerede geht. Dies würde auch so einige Trennungsphasen von Markus erklären, die meistens nicht länger als eine Woche andauerten. Diese Vermutung wurde von den Stimmen bestätigt, die in diesem Zusammenhang von Vergewaltigungen und anderen Greueltaten sprachen. Zum Beispiel wurde erwähnt, das Anita eine Vogelspinne im Auto hatte und daraufhin einen Unfall gebaut hat. Sadia soll eine Vogelspinne in Ihrer Bettdecke gehabt haben (das könnte dann ihre Nummer gewesen sein), wiederspricht aber der Aussage, sie habe die Chips gefunden. Vogelspinnen scheinen sehr beliebt zu sein – die Schütze sollen zu diesem Zweck eine solche besitzen. Was hier für einige vielleicht recht harmlos klingt, ist für einen Menschen mit einer entsprechenden Phobie der blanke Horror. Ich bekomme schon die nackte Panik, wenn ich einer etwas größeren Spinne begegne. Abgesehen von den Gefahren im Straßenverkehr. Eine solche Begegnung im Auto, dürfte bei mir zur Folge haben, dass ich aus einem fahrenden Auto springe. Außerdem sollen Menschen entführt und lebendig begraben worden sein. Es geht wohl vorrangig darum, Menschen mit Ihren größten Ängsten zu konfrontieren, diese zu quälen und sich an ihrem Leiden und ihrer Verzweiflung zu erfreuen.

Ich erinnerte mich an zwei große Holzkisten (ca. 1m x 2m groß, knapp 1m hoch), die eines Tages im Garten von Markus standen. Als ich einige Tage später wieder bei ihm war, waren die Kisten weg. Da ich damals (ca. im Juni oder Juli 2007) noch nichts von der Spionage wußte, habe ich mir darüber keine Gedanken gemacht und auch nicht nach ihrem Verbleib oder Verwendungszweck gefragt. Diese sind mit Sicherheit nicht in seinem kleinen Garten begraben worden, so etwas wäre bei seinen Eltern gut möglich. Ich befürchtete, das Menschen darin gefoltert wurden, was mir von „den Stimmen“ bestätigt wurde, die erzählten, man habe Menschen entführt und in diesen Kisten zusammen mit Spinnen oder anderen Tieren (je nach Phobie) eingesperrt. Ob das die ganze Geschichte ist, darf angezweifelt werden. Vielleicht wurde auch etwas oder jemand mit Hilfe der Kisten aus dem Haus gebracht. Irgendwann später wurde nämlich mal erzählt, man habe Diana in einer Holzkiste in die USA geflogen. Zu welchem Zweck wurde nicht gesagt, aber vielleicht hatte es mit dem Klonen zu tun. Möglicherweise verfügten die Schütze damals nur in den USA über die Möglichkeit des Klonens, zumal sie ja mehrere Jahre dort dauerhaft gelebt haben. Der Grund dafür, war übrigens der Gesundheitszustand von Frau Schütz. Ich weiß nicht mehr genau woran sie leidet, aber es hieß, dass es ihr in den USA besser geht. Hier stellt sich mir inzwischen die Frage, warum die Schütze jetzt wieder in Deutschland leben und wann, und aus welchem Grund sie überhaupt aus Amerika zurück-gekommen sind. Leider habe ich nie persönlich danach gefragt, da mir dieser Sachverhalt erst im nachhinein aufgefallen ist. Inzwischen frage ich mich, ob es etwas mit Sadia zu tun hat, also ob die Rückkehr der Schütze mit der Zeit zusammenfällt, in der Markus mit Sadia zusammen war (ich denke dabei an den Sexunfall oder die Tatsache das Sadia die Chips gefunden haben soll).

Mir wurde langsam klar, dass ich hier in mehr als ein harmloses Spiel hineingeraten bin. Ich mußte etwas unternehmen. Ich begann erneut im Internet zu recherchieren. Etwa Ende Februar fand ich dann endlich einen ersten vielversprechenden Hinweis auf den Chip im Internet.

Dort fand ich einen Bericht über einen britischen Kybernetik-Professor namens Kevin Warwick mit dem Titel: „Kommunizieren von einem Nervensystem zum anderen“, in dem ein kleiner länglicher Mikrochip abbildet ist, der als „Telepathischer Chip“ bezeichnet wird. Dem Bericht zufolge kündigte Warwick 1999 an, sich und seine Frau mit einem solchen Implantat auszustatten, um herauszufinden ob man damit per Gedanken miteinander kommunizieren kann. Da der Chip mit den Nerven verbunden ist, wolle er auch testen ob sich Gefühle, Schmerzen und Bewegungsimpulse übertragen lassen. Nachstehend der Bericht aus dem Jahr 2001:

„Kommunizieren von einem Nervensystem zum anderen“

Der britische Kybernetikprofessor Warwick will über implantierte Chips neuronale Impulse übertragen.

Der britische Kybernetikprofessor Kevin Warwick ist seit 1998 zum Vorreiter von implantierten Chips geworden. Hatte er sich bislang einen Chip zeitweise implantieren lassen, macht dieses Mal auch seine Frau mit, denn Warwick will sehen, ob sich neuronale Signale von einem Körper auf den anderen übertragen lassen. Vor zwei Jahren hatte der Professor sein zweites Projekt - Cyborg 2.0 - angekündigt (Telepathischer Chip). Bislang habe er sich nur zeitweise einen Chip eingepflanzt, mit dem Signale an einen Computer gegangen sind, so dass man Warwick jeder Zeit lokalisieren konnte. Je nachdem, wo Warwick sich aufhielt, konnte man irgend etwas geschehen lassen, also das Licht anmachen oder die Fenster öffnen. Damals lief das für Warwick auch unter dem Thema Überwachung.

Mittlerweile sind implantierte Chips keine Vision mehr, sondern werden von Unternehmen wie der "digitale Engel" auch zur Überwachung von gefährdeten Menschen oder zu deren Authentifizierung auf den Markt gebracht. Das nächste Mal werde er sich, wie Warwick ankündigte, einen "telepathischen" Chip implantieren lassen, der mit Nerven verbunden ist und angeblich in der Lage sein soll, Gefühle, Schmerzen und Bewegungsimpulse aufzunehmen und zu versenden: "Ich habe das langfristige Ziel, Mitteilungen zwischen Menschen allein durch Gedanken zu senden".

Nervenimpulse, die vom im Arm implantierten Chip abgenommen werden, wenn beispielsweise ein Finger bewegt wird, sollten zum Computer gesendet und dort gespeichert werden. Dann dachte Warwick daran, dieses Muster neuronaler Signale wieder an den Chip zurückzusenden, der sie dann an die Nerven weitergibt, um zu sehen, ob so der Finger dieselbe Bewegung ausführt. Ähnlich dachte Warwick sich, könne man womöglich eine Empfindung wie Schmerz, der ein "sehr klar abgehobenes elektronisches Signal im Nervensystem" sei, aufzeichnen und wieder abspielen. Da Gefühle auch irgendwie Nerven stimulieren, müsse man sie doch auch anzapfen können: "Das ist, wie wenn man einen Stecker in das Nervensystem steckt."

Aber sensationeller würde es sein, wenn man diese Art von Telepathie, als eine Art Fernsteuerung eines anderen Menschen inszeniert. Man wird sich daran erinnern, daß der australische Performance-Künstler Stelarc just dies auch ohne implantierten Chip bereits vor sechs Jahren – auf einer Aufstellung namens Telepolis, vorgeführt hat: er brachte Elektroden außen an bestimmte Muskeln an, über das Internet konnten Menschen auf ein Diagramm seines Körpers mit den Elektroden klicken und so schwache Stromschläge auslösen, die Stelarcs Muskeln in Bewegung versetzten. Stelarc sagte damals, ihn interessiere einzig der Sachverhalt, daß man sich so den Körper eines anderen oder Teile von ihm für eine gewisse Zeit ausleihen kann. Die Muskelbewegungen des einen Menschen lassen sich durch Sensoren abnehmen und auf einen anderen übertragen. Telepräsenz oder Tele-Existenz heißt nicht nur, aus der Ferne Roboter oder Avatars zu steuern, sondern auch in Echtzeit andere menschliche Körper in der wirklichen Welt (der vernetzte Körper) !

Was Warwick vorhat, ist ein Chip, der oberhalb des Ellbogens eingepflanzt wird und mit einer Batterie, einem Sender und einem Tuner versehen ist. Ein Geheimnis bleibt noch, wie viele Nerven an den Chip angeschlossen werden und wie die abgenommenen Signale dann wieder als Impulse in Nervenzellen eingespeist werden. Warwick ist optimistisch "Das wird funktionieren, weil die dem zugrundeliegende Wissenschaft gut ist."

Zumindest hofft Warwick, daß die Signale für eine Bewegung nicht nur abgenommen, sondern auch an jemanden Anderen gesendet werden können. Ob die neuronalen Erregungsmuster des einen Menschen genau die Impulse beim Anderen auslösen, die notwendig sind, um die Bewegung zu reproduzieren, ist eine interessante Frage. Würde dies gelingen, dann wäre dies in der Tat eine Gedankenübertragung. Und interessant wäre auch, ob sich der Empfänger gegen die fremden Befehle wehren oder sie verändern kann. Unwichtig wäre dabei, wo sich die beiden buchstäblich vernetzten Menschen befinden, denn die Übertragung ließe sich über das Internet bewerkstelligen.

Schließlich ist der Anspruch, nicht nur Bewegungen, sondern auch Gefühle übertragen zu können. Auch das wäre selbstverständlich interessant, wenn man nicht nur mit einem anderen aus eigenen Erfahrungen Mit-Leiden könnte, sondern direkt die Schmerzen, Freuden oder Ängste Mit-Erleben würde - oder wären es dann gar nicht mehr die Gefühle des Anderen, da das Gehirn eingespeiste von selbst erzeugten Gefühlen gar nicht unterscheiden könnte ? Haben Gefühle oder Gedanken einer Person vielleicht eine Art Kennung wie auch seine Körperzellen, so daß sie vom mentalen Immunsystem von Gedanken anderer Menschen unterscheidbar wären ?

Warwick selbst hat noch eine Idee: die neuronalen Aufzeichnungen lassen sich natürlich speichern und zu späterer Gelegenheit wieder abspielen, um dieselben Wirkungen zu erzeugen. Das wäre vielleicht im Fall von Schmerz für Folterer verlockend, andererseits, so Warwick, ließen sich so möglicherweise auch Schmerzen blockieren, indem einfach die Schmerzen, die jemand hat, von schmerzfreien Zuständen überlagert und verdrängt werden. Und so träumt Warwick von dem Allround-Chip, mit dem man mehr oder weniger alles auslösen kann, beispielsweise Lust oder Freude.

Warwick träumt den Traum ortloser und allseitiger Kommunikation: "Ich will mir die Möglichkeit näher ansehen, wie Menschen miteinander von dem einen Nervensystem zum anderen kommunizieren können". Man müßte nicht mehr schreiben oder sprechen, sondern die Gehirne wären direkt miteinander verbunden und würden nur noch die neuronale Sprache verwenden müssen:

Implantierte Chips, welche Neuronale Impulse übertragen, könnten Behinderten wieder ermöglichen, was sie nicht mehr können. Mit Signalen aus dem Gehirn, die etwa über einen Chip bei Querschnittsgelähmten an die motorischen Nerven in Muskeln weitergegeben werden, könnten diese wieder handlungsfähig machen. An solchen neurotechnologischen Implantaten zum Ersatz für sensorische oder motorische Behinderungen wird schon lange geforscht. Einige Anwendungen wie Cochlea- oder Retina-Implantate sind bereits im Einsatz oder werden getestet.

Trotzdem wäre es doch ein wenig ungemütlich, wenn man ständig damit rechnen müßte, daß nicht nur unser Gehirn gegen unseren Willen abgehört werden könnte, sondern daß wir uns auch stets der Hacker erwehren müßten, die unsere Gedanken oder Impulse überschreiben, zumindest aber nach Sicherheitslöchern suchen, um in unser Nervensystem einzudringen. Dann müßte man sich immer neue Versionen von Firewalls zulegen, nach neuen Kennworten und Verschlüsselungen suchen, käme womöglich durcheinander, wenn man zufällig im Gehirn eines anderen landet, der gerade fliegt, während man selbst einen Vortrag hält.

(Der Bericht enthält auch ein Foto des Chips, welches ich hier nicht abdrucke, da der Chip in schwarz-weiß darauf kaum zu erkennen ist. Im Verlauf des Buches folgt ein Bild des gleichen Chips aus eine anderen Veröffentlichung).

Anmerkung: Alles was in diesem Bericht erwähnt wird und als Möglichkeit oder Zukunftsvision bezeichnet wird, ist inzwischen technisch möglich !!

Diesem Bericht zufolge bin ich nun also ein Cyborg. Als Cyborgs werden Menschen bezeichnet, die dauerhaft mit einer Technologie verbunden sind (wenn künstlich hergestellte Bauteile in organische Systeme eingefügt werden). So gesehen haben wir die allerersten Cyborgs schon verpaßt, und das obwohl sie seit 60 Jahren (seit 1958) mitten unter uns leben – es sind die Menschen, die einen Herzschrittmacher tragen.

Zwar was das noch kein Beweis, da in dem Bericht nur von einem geplanten Versuch die Rede war, dennoch wagte ich - mit diesem Wissen bewaffnet - den ersten Vorstoß, und schrieb am 26. Februar 2008 (per Post-Einschreiben) ein Hilfegesuch an das Bundeskriminalamt Wiesbaden (BKA). Ich beschloß die Polizei zu überspringen, da ich vermutete, das es sich bei dem Chip eher um eine Spionagewaffe aus Geheimdienstkreisen handelt, und man dort womöglich eher über solche Technologien informiert sein dürfte. Eine Anzeige bei der Polizei Friedberg erschien mir, schon wegen Somy, wenig erfolgsversprechend. Außerdem dürfte ein Fall dieser Größenordnung ohnehin von der Polizei an eine höhere Instanz weitergeleitet werden.

Ein weiterer merkwürdiger Vorfall ereignete sich ca. im März / April, als ich feststellte, dass die Schlüssel meines Bankschließfachs, die ich bei meinen Eltern deponiert hatte, dort verschwunden sind. Ich bat meine Mutter mir die Schlüssel zu geben, da ich vorhatte auch den Schriftverkehr (das Schreiben ans BKA und die Internetrecherche) im Schließfach zu verwahren. Mama suchte nach den Schlüsseln, fand sie aber nicht. Sie schloß daraus, dass sie mir die Schlüssel wohl schon zurückgegeben habe. was aber definitiv nicht der Fall war. Da ich kein Geld hatte um das Schließfach aufbohren zu lassen und einen neuen Schlüssel dafür anfertigen zu lassen, eröffnete ich ein zweites Schließfach, indem ich den Schriftverkehr aufbewahrte. Da ich befürchtete, dass man meine Zwillingsschwester oder einen Klon benutzen könnte, um sich Zugang zu meinem Schließfach zu verschaffen, gab ich auf der Bank irgendeine Anweisung (welche das war weiß ich nicht mehr) um den Zugang zum Schließfach zu erschweren und mich einigermaßen abzusichern. Ich machte auch darauf aufmerksam, dass ich eine Zwillingsschwester habe, und man daher aufmerksam sein soll.

Ungefähr im April habe ich dann eine Woche bei der Firma E-Key im Büro ausgeholfen. Signot fragte mich ob ich Lust hätte den Telefondienst zu übernehmen, da die Sekretärin in Urlaub war. Ich sagte zu, und so verbrachte ich eine Woche im Büro, wo ich Anrufe entgegennahm und Telefonnotizen für die verschiedenen Mitarbeiter schrieb. Da ich sonst nichts zu tun hatte und noch keine Antwort vom BKA auf mein Hilfegesuch erhalten hatte, nutzte ich die Zeit um erneut im Internet zu recherchieren. Dabei fand ich endlich einen Hinweis auf eine Technologie, die das „Hören über die Haut“ ermöglicht.

 

Die Funktionsweise des Microchips

Das Neurophone ist zwar ein externes Gerät, das mittels Elektroden mit der Haut verbunden wird, um beschleunigtes Lernen zu ermöglichen oder veränderte Bewußtseinszustände hervorzurufen (Synchronisation der Gehirnhälften, zur Meditation oder Entspannung), dennoch liegt diesem Gerät eine Technologie zugrunde, die mit meinem Chip gleichzusetzen ist:

Klanginformation (also Sprache) wird codiert, und mittels des Neurophons einer Ultraschall-Trägerwelle aufmoduliert, welche über die Haut direkt ins Gehirn weitergeleitet wird, wo sie wieder decodiert und in Sprache umgewandelt wird. So werden Klanginformationen ohne Umwege, und unter Ausschluß der Ohren, mittels Ultraschall direkt in das Gehirn übertragen. Hören über die Haut ! Das Neurophone arbeitet auf der Wellenlänge des menschlichen Nervensystems. Legt man die Elektroden an, wird der Körper des Anwenders selbst zu einem Teil des Schwingungskreises und fungiert als eine Art Radioempfänger. Man könnte diese Art der Wahrnehmung als „Neurozeption“ (Nervenwahrnehmung) bezeichnen. Da diese Technologie eine Kommunikation mit den Gehirnzellen ermöglicht, wird das Gerät auch als elektronische Telepathie-Maschine bezeichnet !

Das war es was ich gesucht habe. Auch ich nehme die Stimmen nicht über die Ohren wahr, da ich sie auch hören kann, wenn ich mir die Ohren zuhalte. In dem Bericht wird ebenfalls von der Möglichkeit berichtet, Klänge an beliebigen Positionen in einem Raum zu plazieren, was als „dreidimensionales holographisches Klangsystem“ beschrieben wird, und ebenfalls zu meinen Erfahrungen paßt. 

Ich war übrigens nicht die erste, die die Idee hatte, diese Technologie zu nutzen um taubstummen Menschen das Hören zu ermöglichen. Patrick Flanagan (der Erfinder des Neurophons) hatte dies auch beabsichtigt. Er hatte die Funktionalität seines Gerätes beim Patentamt anhand eines dortigen tauben Angestellten demonstriert, der damals vor lauter Glück geweint hat, als er mit dem Neurophon Musik hören konnte.

Ich fand noch weitere interessante Informationen über implantierbare Neurochips (auch Biochip genannt), die mit den Nervenzellen kommunizieren können und sogar die Nervenaktivität identifizieren und auch beeinflussen können. Dies ist möglich, weil sowohl Computerchips, als auch das menschliche Gehirn auf der Basis von elektrischen Impulsen funktionieren. Die elektrischen Impulse werden beim Chip von den Elektronen (dem Silizium im Halbleiter) und im Gehirn von den Ionen weitergeleitet.

Als Ionen bezeichnet man die elektrischen Impulse, die von den Nervenzellen (Neuronen) abgefeuert werden. (Nervenzellen = Neuronen, diese feuern elektrische Impulse = Ionen ab). Sowohl Elektronen, als auch Ionen, haben aus kybernetischer Sichtweise die gleiche Aufgabe, nämlich die der Informationsübertragung.

Der Informationsaustausch zwischen Mikrochip (Elektron) und Nervenzelle (Neuron) wird durch den Einsatz eines Mediums in Form einer hauchdünnen Glasscheibe ermöglicht. Obwohl kein Ion oder Elektron die Glasscheibe durchdringen kann, findet ein Informationsaustausch statt. In den 1990er Jahren wurde am Max-Planck-Institut in München (ehemaliges Kaiser-Wilhelm-Institut) ein Chip entwickelt, der das elektrische Feld der Nervenzelle registrieren kann und eine Reaktion der Neuronen (Nervenzellen) auf elektrische Spannungsschwankungen im Chip ermöglicht, so das eine Wechselwirkung zwischen Körper und Chip stattfindet.

Um sich vorstellen zu können, was so ein winziger reiskorngroßer Microchip alles ermöglichen kann, ist es nötig sich die Funktionen des Zentralen Nervensystems zu vergegenwärtigen:

Das zentrale Nervensystem (bestehend aus sämtlichen Nervenzellen des Körpers und des Gehirns) ist sozusagen die Schnittstelle zwischen Körper und Gehirn. Sämtliche Impulse des Körpers und des Gehirns werden durch diese „Datenautobahn“ transportiert. Außerdem regelt dieses System auch Funktionen wie Atmung, Herzschlag und Stoffwechselvorgänge. Um hier zwei Beispiele zu nennen: Die Entscheidung, z.B. die Hand zu bewegen, wird im Gehirn getroffen und als Nervenimpuls (über das zentrale Nervensystem) an die Hand weitergeleitet, wodurch die Bewegung möglich wird. Umgekehrt wird, wenn sie sich z.B. die Hand verletzen, der Schmerz als Impuls von der Hand aufgenommen und (über das zentrale Nervensystem) zum Gehirn weitergeleitet, wo diese Information dann entschlüsselt wird. Erst dadurch wird der Schmerz wahrgenommen. Weil bei Querschnittsgelähmten Menschen diese Schnittstelle (ähnlich einer eingestürzten Autobahnbrücke) unterbrochen ist, werden weder Schmerzimpulse (an das Gehirn) noch Bewegungsimpulse (an die Beine) weitergeleitet. 

Daher ist ein solcher Chip (wie es Professor Warwick vermutete) auch dazu in der Lage, Gefühle, Schmerzen und Bewegungsimpulse aufzunehmen und zu versenden. „Es ist als würde man einen Stecker ins Nervensystem stecken“ (Zitat Warwick).

In diesem Zusammenhang stieß ich auch erstmals auf den Begriff „Mind-Control“ (zu deutsch: Gedankenkontrolle), was mit Gedankenüberwachung gleichzusetzen ist. Ich fand Seiten (z.B. Mikrowellenterror.de), auf denen über sogenannte Mind-Control Opfer berichtet wird, die ein wahres Martyrien erleiden, da sie seit vielen Jahren (teilweise über 10 Jahre lang) systematisch terrorisiert und auch teilweise körperlich gefoltert werden. In diesem Zusammenhang wird von nächtlichen Krämpfen, Taubheitsgefühlen, Schmerzen unerklärlicher Herkunft und vielem mehr berichtet. Diese Leute sind sehr gut informiert, dennoch fand ich keinen Beitrag über Mikrochips. Daher schrieb ich am 17.04. eine E-Mail den Webmaster und wies auf diese Möglichkeit hin.

Mind-Control wird passender Weise auch als „professionelles elektronisches Stalking“ bezeichnet. Organisierte Kriminalität ist zwar nicht neu, aber in Anbetracht der Tatsache, das Menschen über Zeiträume von mehr als 10 Jahren ununterbrochen (Tag & Nacht, 7 Tage die Woche) auf diese Weise terrorisiert werden, stellte sich mir die Frage, ob es hauptberufliche Mind-Controller gibt, für wen diese arbeiten und welchem Zweck das ganze dient ? Wer hat so viel Zeit ?

In einem weiteren Beitrag wurde auf die Möglichkeit Menschen mit dieser Technologie zu terrorisieren und in den Wahnsinn zu treiben, und auf die Parallelen zur Schizophrenie hingewiesen. Die wichtigsten Symptome für Schizophrenie sind: Wahnvorstellungen und akustische Halluzinationen – der „Kranke“ hört Stimmen in seinem Kopf ! Ich fragte mich, wie viele Menschen wohl in Psychiatrien sitzen weil sie „Stimmen hören“, und wie wenige davon wirklich krank sind !

Auf dieses Thema werden wir in Band 2 noch detaillierter eingehen. Wenn man hinter die Kulissen blickt, wird schnell deutlich, dass diese sogenannte „Krankheit“ ist Wahrheit wahrscheinlich gar nicht existiert, sondern nur „erfunden wurde“ um Menschen „Mundtot“ zu machen, also zum Schweigen zu bringen. Meine Meinung nach 11-jähriger Recherche (mit der ich nicht alleine dastehe) ist die, das diese “Krankheit“ nichts anderes als eine Waffe ist. Dies wird deutlich, wenn man weiß, dass hinter der Entwicklung und dem Einsatz von Technologien wie dem Chip und den Organisationen, die festlegen „was krank ist“, bzw. welche Symptome „Anzeichen für eine psychische Krankheit“ sind, die gleichen Leute stehen – und dass es zugleich auch die Leute sind, die planen die Menschheit zu versklaven. (Zu diesem Zweck sollen alle Menschen dazu gezwungen werden, sich einen solchen Chip implantieren zu lassen). Interessanterweise werden wir dabei auch auf die Verwandten der Familie Schütz stoßen (wie wir quasi überall auf solche Verbindungen stoßen werden).

Des weiteren eignet sich diese Technologie für den Einsatz bei verdeckten Ermittlungen, zur Verbrechensbekämpfung oder zum Auffinden von entführten Personen. Auch Taubstummen, Blinden und körperlich behinderten Menschen könnte man damit helfen, aber leider leben wir in einer Welt, in der solche Patente und Technologien von Regierungen und Militärs beschlagnahmt und geheimgehalten werden. Die Technologien, auf der diese Chips basieren, werden als „nicht-tödlichen-Waffen“ bezeichnet und unter dem US-Army-Akronym „V-2-K“ geführt.

Ich fand auch Informationen über einen Bericht der US-Army, indem bestätigt wird, das die „Übertragung von Sprache direkt ins Gehirn“ mittels Mikrowellen möglich ist. Dieser Bericht wurde 1998 freigegeben, nachdem er über 10 Jahre lang als streng geheim (Top-Secret) klassifiziert war. Auch die Technologie des Neurophon wurde für mehrere Jahre vom amerikanischen Militärgeheimdienst DIA (Defense Intelligence Agency) aus „Gründen der Nationalen Sicherheit“ unter Verschluß gehalten.

Daß dies aus Gründen der Sicherheit geschieht, um zu verhindern das solche Technologie in die falschen Hände fallen, erscheint mir nicht mehr glaubwürdig. Die vielen Mind-Control Opfer - die von den Behörden entweder ignoriert oder gar Mundtot gemacht werden - sind wohl der beste Beweis dafür, dass dies bereits geschehen ist.

Das war der Durchbruch – nun konnte ich endlich etwas tun ohne gleich als verrückt abgestempelt zu werden.

Fragen Sie mich nicht warum ich plötzlich so viele brauchbare Informationen gefunden habe. Vielleicht lag es daran das ich an einem anderen PC gearbeitet hatte. Ich hatte schon länger den Verdacht das mein Laptop manipuliert wird, da Markus zum Beispiel ein Programm besitzt, mit dem man Zugriff auf einen anderen Computer bekommt (Fernwartung). Damit können sie von Ihrem PC auf einen anderen, weit entfernten PC zugreifen, und dort ganz normal arbeiten (die Maus bewegen, Programme öffnen usw.) Markus arbeitete mit einem solchen Programm damals von Zuhause. Er konnte damit von Friedberg aus auf den PC in seinem Büro in Frankfurt zugreifen. Das die Täter sogar das Internet manipulieren können, wurde mir damals auch mehrfach demonstriert. Damals stimmten oft die von mir im Internet ausgedruckten Busfahrpläne nicht mit denen an der Haltestelle überein. (Eine Umstellung der Fahrpläne z.B. zum Jahreswechsel kommt dabei nicht in Frage). Vielleicht lag es auch an meiner E-Mail ans BKA…

Fakt ist, man bekommt den Eindruck, daß es irgendwann mehr Informationen im Internet gab oder das diese plötzlich einfacher zu finden waren (eine Seite die bei Google zum Beispiel an 100ster Stelle steht, wird man natürlich nicht so schnell finden). Im nachhinein würde ich sagen, dass dies der Beginn einer Entwicklung war, die sich seitdem fortgesetzt hat. Gehen Sie heute mal ins Internet – man findet Unmengen an Informationen zum Thema Microchip und Mind-Control, ohne lange danach suchen zu müssen.

Mit diesen Informationen bewaffnet, sprach ich auch Markus nochmals auf die Chips an. Er behauptete, noch nie etwas von einer solchen Technologie gehört zu haben und dass es so etwas auch nicht geben würde. Daß es ihn nicht im geringsten interessierte, das seine Freundin Opfer eines Verbrechens ist, wunderte mich unter diesen Umständen natürlich nicht. Mein Röntgenbild interessierte ihn genausowenig wie meine Recherchen, die bewiesen, dass es diese Technologie gibt. Ich zeigte ihm beides, aber er hat es sich nicht mal angesehen.

Ich schrieb zunächst die Firma Flanagan (Neurophon) und den Autor Udo Ulfkotte an um an weitere Informationen / Beweise zu gelangen, erhielt aber von niemandem eine Antwort bzw. bei Udo Ulfkotte bin ich mir nicht mehr sicher, ob es nicht ein Telefonat mit diesem gab. Zumindest kam nichts Brauchbares dabei raus.

Etwa im April 2008 - während die Eltern von Markus für mehrere Wochen in Amerika waren - wurde es nach 8 Monaten Dauerbeschallung (bei durchschnittlich weniger als 4 Stunden Nachtruhe täglich) plötzlich sogar tagsüber ruhiger. Statt dem chaotischen Durcheinander und dem extremen Lärm, nahm die Kommunikation ein erträgliches Maß an und beschränkte sich auf normale „Gedankengespräche“ mit zwischenzeitlichen Gesprächspausen. Es war wie Urlaub ! 

Ob dies auf die E-Mails zurückzuführen war, die ich während des Amerika-Urlaubs der Schütze an die amerikanischen Geheimdienste CIA und DIA, den Verfassungsschutz und den Bundesnachrichtendienst gesandt habe, oder ob eine Pause aufgrund ihrer Abwesenheit verordnet wurde, weiß ich nicht, da ich mich nicht mehr an die genaue Abfolge erinnern kann (hätte ich geahnt das die ganze Sache mehrere Jahre andauert, hätte ich sicher Tagebuch geschrieben).

Zwischen dem 15. und 20. April 2008 schrieb ich mehrere Hilfegesuche (per E-Mail), in denen ich auf die Technologie des Neurophons hinwies. Ich schrieb auch 2 amerikanische Geheimdienste an, zum einen, weil die Technologie des Neurophons in den USA mehrere Jahre unter Verschluß gehalten wurde und daher dort bekannt sein muß, und zum anderen, weil die Eltern von Markus zu dieser Zeit in Amerika waren. Da ich damals noch nicht wußte, dass viele amerikanische Geheimdienste Niederlassungen in Deutschland haben, hielt ich diesen Zeitpunkt für günstig, sofern man die Täter vorladen wollte. Nachstehend die Empfänger meiner Hilfegesuche:

15. April: BND (Bundesnachrichtendienst)

20. April: Bundesamt für Verfassungsschutz

              GKND (eine Organisation, der viele ehemalige Mitarbeiter von Geheimdiensten und Polizeibehörden angehören)

       DIA (amerikanischer Geheimdienst) – dieser hat die Technologie des Neurophons mehrere Jahre                                 unter Verschluß gehalten

               CIA (amerikanischer Auslandsgeheimdienst)

Diese Schreiben waren alle ähnlichen Inhaltes und enthielten im wesentlichen folgenden Inhalt:

  • Die Beschreibung der Chips als eine Spionagetechnologie, die die wortlose Kommunikation ermöglicht, und mit der das gesprochene und das unausgesprochene Wort (also die Gedanken), sowie die Gespräche des Umfeldes abgehört werden können.
  • Die Namen der Verdächtigen, mit dem Hinweis darauf, dass Herr Schütz Ex-Diplomat mit Beziehungen und Wohnsitz in den USA ist, und über sehr gute Kontakte verfügt.
  • Meine Befürchtungen hinsichtlich weiterer Straftaten, die auf das Konto dieser Leute gehen dürften
  • Die Tatsache das das BKA nicht geantwortet hat.
  • Die Erwähnung meiner Geschäftsidee
  • Eine Warnung bezüglich der Gefahr dieser Technologie, da man nicht mitbekommt, dass man ausspioniert wird, wenn sich niemand zu erkennen gibt
  • Die Frage nach der Möglichkeit die Frequenz, mittels der ich kommuniziere zu ermitteln bzw. abzuhören, um die Spionage zu beweisen.

(Die Behördenschreiben, einschließlich der Antwortschreiben finden sie am Ende des Buches).

Irgendwann, ungefähr zwischen dem 10. und 17. April (also eventuell nachdem ich am 15. die E-Mail an den BND verschickt hatte), kam es mal wieder zu einer Trennung aufgrund eines Vorfalls, der auf das Wirken der Täter zurückzuführen ist. Der Vorfall ereignete sich folgendermaßen: Markus versuchte mal wieder Streit zu provozieren. Kann sein, dass es an diesem Tag mal wieder darum ging, dass ich abends meine Buffalo-Stiefel anziehen wollte, und Markus sagte, dass er dann nicht mit mir weggehen würde. Mit diesen Stiefeln, die nun mal die einzigen Stiefel sind die ich besitze, steht Markus auf Kriegsfuß, warum das so ist weiß ich nicht. Manchmal ist er schon komisch, oder zumindest anders als andere Männer. Ich kenne keinen Mann der diese Schuhe nicht sexy findet (nicht umsonst haben viele Go-Go-Girls sie zum Tanzen getragen). Da ich wußte wie so etwas endet, stellte ich klar, das „wenn ich das nächste Mal dieses Haus verlasse, es für immer ist“. Daraufhin beruhigte sich die Lage wieder, der Abend schien gerettet – dachte ich jedenfalls, hatte aber die Spionage nicht miteinkalkuliert, denn kurz darauf (nachdem ich etwas zu mir genommen hatte) ging es mir plötzlich schlecht. Ich spürte ein Kribbeln am Kopf (was per Chip damit begründet wurde, dass ich nun meine Haare verlieren würde), mir wurde schwindelig und ich bekam Herzrasen. Ich bekam Angst und wollte nur noch weg, daher bat ich Markus mich zu meinen Eltern zu fahren, was er auch tat. Und schon war ich aus dem Haus – ganz ohne Streit, und sogar auf eigenen Wunsch. In dieser Nacht hatte ich große Angst, das ich am nächsten Morgen ohne Haare aufwachen würde.

Leider kann ich mich nicht mehr an die genaue Abfolge der Ereignisse, also an den genauen Tag der Trennung erinnern. Sicher ist, dass es diese Trennung, und die Art und Weise, wie sie herbeigeführt wurde, irgendwann im Frühjahr / Sommer 2008 gab. Sicher ist auch, dass es zum o.g. Zeitpunkt eine Trennung gab und ich am 18.4. zu Markus zurückgegangen bin (das weiß ich weil ich mir an diesem Tag Notizen zu einigen Vorfällen gemacht habe) und das wir damals nicht lange getrennt waren (höchstens ein paar Tage bis eine Woche). Demnach könnte also auch so gewesen sein, dass es schon vor dem 15. April (E-Mail an den BND) zu der Trennung kam und ich die E-Mail von meinen Eltern aus versandt habe. (Ich weiß, dass ich viele Warnungen bei Markus geschrieben habe, allerdings könnte sich diese Erinnerung auch auf die Juli-Schreiben beziehen). Obwohl meine ersten Schreiben alle sehr „stotternd“ und hilflos wirken (weil ich damals noch nicht viel über diese Dinge wußte und eigentlich gar nicht wußte, wie ich das alles erklären soll), wirkt die E-Mail vom 15. April an den BND sehr gehetzt, was dafür sprechen könnte, dass ich diese bei Markus geschrieben habe, wo ständig zu befürchten war, das er mitbekommt was ich da schreibe und es deswegen wieder einmal zu einem Drama kommt.

Ob diese Trennung eine Folge meiner E-Mail an den BND (15.04.) war, kann ich also nicht mit Sicherheit sagen, aber die Daten legen einen derartigen Verdacht nahe, obwohl mir nicht klar ist, warum dafür eine Trennung nötig war. Hier bieten sich mehrere Möglichkeiten an. Zum einen könnten die Täter eine Vorladung vermutet oder bekommen haben, was allerdings weniger glaubhaft erscheint, zumal Markus an einem solchen Tag einfach hätte vorgeben können arbeiten zu müssen (er war im Außendienst tätig). Zum anderen könnte dies auf mögliche Tätigkeiten der Täter zurückzuführen sein, in dem Sinne, das interveniert wurde um eine befürchtete Strafverfolgung / die Bearbeitung meines Falls zu verhindern. In diesem Fall könnte man von einem Maulwurf beim BND ausgehen, sofern die Täter damals gewarnt wurden, dass man dort beabsichtigte den Fall zu bearbeiten. Möglich wäre auch, dass man dort vorsichtshalber intervenierte, um eine Bearbeitung des Falls von vorne herein und auch in Zukunft auszuschließen. Demnach könnte man damals auch einen Maulwurf, Klon oder Manchurian-Kandidaten dort plaziert haben oder jemanden angeworben (gekauft), erpreßt oder bedroht haben. Auch könnte man dort jemanden (oder mehrere Leute) gechippt haben, um über die dortigen Tätigkeiten jederzeit informiert zu sein. Alle genannten Angriffe sind auf verschiedenen Wegen möglich, auf die wir im Verlauf des Buches noch zu sprechen kommen. Verdächtig sind Krank-meldungen in dieser Zeit, aber auch Autounfälle, Krankenhausaufenthalte oder neue Bekanntschaften. Damals könnte also ein Angriff auf den BND stattgefunden haben.

Ich möchte erwähnen, das mir damals solche möglichen Zusammenhänge noch nicht aufgefallen sind (dies ist erst beim Schreiben des Buches geschehen). Trennungen waren ja nichts ungewöhnliches und ein Schreiben (BKA) hatte ich ja schon verschickt, ohne dass es zu einer Trennung kam.

Am 18. April war ich noch bei meinen Eltern, die mich aber an diesem Morgen auf dem Weg zur Kantine in Nieder-Wöllstadt abgesetzt hatten, da ich an diesem Tag mit Markus verabredet war. Er bat mich einige Erledigungen für ihn zu machen, was ich auch tat, zumal sich dadurch die Möglichkeit bot mal wieder Auto zu fahren (was ich sehr vermißte). So kam es, das ich schon ca. um 6.00 Uhr in Nieder-Wöllstadt war. Da ich nicht vor 7 Uhr bei Markus klingeln konnte, ging ich zum Bäcker, um dort einen Kaffee zu trinken. Dort kam es wieder zu 2 seltsamen Begebenheiten. Zum einen ging es mir plötzlich wieder schlecht. Ich bekam Herzklopfen und mir wurde schwindelig. Daher vermutete ich, das mir etwas in den Cappuccino getan wurde. Das andere war ein Telefonat der Verkäuferin mit einem Kunden, der sich über die Körnerbrötchen beschwerte. Er meinte es sei Sand darin gewesen ?

Inzwischen hatte ich es zeitweise wirklich mit der Angst zu tun bekommen, weshalb ich beschloß von nun an keine Marlboro mehr, sondern Gauloises zu rauchen. Das mag paranoid klingen, aber ich traute den Tätern auch zu Zigaretten zu vergiften, daher entschloß ich mich für Gauloises, zum einen weil sie schmecken, und zum anderen weil Stefan sie raucht (das schien mir sicherer). An diesem Tag fuhr ich (nachdem ich alle Erledigungen für Markus abgeschlossen hatte) noch zur Caritas und zur Job-Komm, und danach schnell noch bei Carmen und Thorsten vorbei, um mich zu vergewissern, dass sie frei sind. In Roßdorf traf ich nur Frau Laufer an (die übrigens Freimaurerin sein soll – Thema Band 2), die mir mitteilte das Carmen auf der Arbeit sei, deshalb fuhr ich zu Thorsten in die Werkstatt. Ich fragte ob alles in Ordnung ist, was mir bestätigt wurde, aber natürlich nichts zu bedeuten hat. Mir sieht man meine Ängste und Sorgen ja auch nicht an. Daß sie in Freiheit lebten beruhigte mich trotzdem.

Während des Urlaubs von Herr und Frau Schütz ereignete sich noch ein weiterer seltsamer Vorfall. Ich war mal wieder für ein paar Tage bei meinen Eltern, als ich einen Anruf von Markus erhielt, der mir mitteilte dass er einen schweren Autounfall hatte. Das Auto war ein Totalschaden aber Markus hatte großes Glück, denn er kam mit Rippenbrüchen, kaputten Zahnkronen, einer Platzwunde am Kinn (die genäht wurde) und zahlreichen Blutergüssen davon. Ich fuhr natürlich (zusammen mit Signot) sofort ins Krankenhaus, wo ich erfuhr, dass er auf der Autobahn mit ca. 120 km/h in einen LKW (in ein Stauende) gerast sei, nachdem er von einem silbernen Regierungs-Mercedes abgedrängt wurde. Der Mercedes soll geflohen sein. Wie man inmitten eines Verkehrsstaus fliehen kann, ist mir allerdings bis heute rätselhaft. Markus war damals auf dem Weg nach Köln, wo er einen Bekannten aus Bundeswehr-Zeiten besuchen wollte. Es ist schon bemerkenswert, das wir immer getrennt sind, wenn es um Bekanntschaften von Markus geht, die über die paar Leute die ich kenne hinausgeht. Markus schien froh zu sein das er (im Krankenhaus) fast jeden Tag durchgängig Besuch hatte, und er war sehr anhänglich und liebebedürftig. Vielleicht hatte er Angst, weil er vermutete das der Unfall absichtlich herbeigeführt wurde. Obwohl es nach einem vorsätzlichen Anschlag klang, wunderte ich mich, dass sich niemand in der Familie Schütz für diesen Vorfall zu interessieren schien. Ich bin mir sicher, dass auch dieser Vorfall mit der Spionage in Verbindung zu bringen ist. Ich machte mir damals Sorgen um Markus, weil ich befürchtete das Sadia damit zu tun haben könnte, zumal Markus und seine Familie (die ja derzeit außer Landes war) ja auf mich aufpaßten und mich vor schlimmerem bewahrten.

Inzwischen frage ich mich, ob es zu diesem Zeitpunkt Probleme gab und ob sich die ganze Familie Schütz vielleicht damals abgesetzt hat !? Es soll auch ein Hubschrauber am Unfallort gewesen sein, der aber wohl doch nicht nötig war. Die Eltern von Markus waren damals in den USA, und auch Stefan (Bruder von Markus) ist am Abend des Unfalls (oder am Tag danach) für 2-3 Tage mit seiner Freundin in den Ski-Urlaub gefahren. Ich traf ihn noch im Krankenhaus, wo er Markus fragte, ob es in Ordnung sei, dass sie trotz des Unfalls in den Urlaub fahren.

Zudem frage ich mich im nachhinein wer damals auf Don (den Hund der Schütze) aufgepaßt hat. Die Eltern von Markus waren in den USA und Stefan fuhr in den Urlaub. Ich hatte den Hund auch nicht in Pflege. „Offiziell“ war also niemand in Echzell. Wer war bei Don ? Klone ? Dazu muß man sagen das Don laut den Schützen ein „Problemhund“ ist, den man nicht jedem geben kann, weshalb er bei den Schützen das richtige Zuhause hat, da er dort im Hofgut lebt und nie mit Menschen in Berührung kommt. Ich wurde oft darauf hingewiesen das ich vorsichtig sein soll. Don ist ein Stafford-Terrier. Wahrscheinlich ist er eine der armen Seelen, die von seinem vorherigen Besitzer zur „Waffe“ umfunktioniert wurde. Also genau solchen Leuten, die solche Hunde nicht haben sollten, aber dank der neuen Steuer genau diejenigen sind, die sie sich wahrscheinlich immer noch leisten können, während der normale Familienvater, der als Alleinverdiener eine Familie durchbringen muß, sich inzwischen wahrscheinlich aus Kostengründen für einen anderen Familienhund entscheiden wird. Während das ganze „Pack“, das Geld mit Frauen, gestohlenen Autos und „Geschäften“ verdient, und meist zu den Obermackern gehört, die sich gerne größer machen als sie sind (und sich deswegen einen solchen Hund als „Statussymbol“ kaufen oder um andere damit einzuschüchtern) wahrscheinlich weniger Geldprobleme haben. Sorry, das mußte mal gesagt werden. Meine Erfahrungen mit Don sind durchweg positiv, was nicht verwundert, denn die Hunde lieben mich in der Regel alle, auch solche, die sonst eher scheu oder problematisch im Umgang mit anderen Menschen sind (Tiere spüren es, wenn jemand sie liebt). Don ist meiner Meinung nach eine absolut liebenswerte Seele. Zu ganz kleinen Kindern würde ich ihn auch nicht geben, da er einen schon mal anrempelt oder beim Spielen (wenn es heftiger wird) seine Kraft vergißt, aber böse oder aggressiv ist dieser Hund nicht. Er freut sich immer über Besuch, bringt seinen Teddybär und will spielen. Don kann also nicht mal eben bei irgendwem in Pflege gegeben werden. Sogar bei mir hatten die Schütze immer Angst (sie passen da höllisch auf), und das obwohl er mich inzwischen kennt und wirklich mag. Die Tatsache, dass mir das damals gar nicht aufgefallen ist, als Stefan sagte das er wegfährt, zeigt sehr schön, daß wir Menschen oft sehr „unbewußt“ leben. Wir bekommen so vieles in der Hektik des Alltages nicht mit, man kann sagen wir laufen „schlafwandelnd“ durchs Leben. Heute versuche ich bewußter zu leben und aufmerksamer zu sein.

Per Chip wurden natürlich auch zu diesem Vorfall Erklärungen abgegeben, denen zufolge Markus an diesem Tag zum Verfassungsschutz (der sich auch in Köln befindet) fahren wollte, und der Regierung-Mercedes Carlos A. gehören soll, der sich an Markus (und / oder seiner Familie) gerächt hätte, weil diese sein Kind mißbraucht haben. In diesem Zusammenhang sollte ich noch erwähnen, das erzählt wurde das Herr Schütz Pädophil sei. Dies wurde später (ca. 2010 / 2011) auch einmal in Bezug auf Markus angedeutet, allerdings nicht so ausführlich. Ich war Katastrophen inzwischen gewöhnt und glaubte daher erst mal alles, ganz egal wie schlimm es klingt. Lieber freue ich mich später, wenn das ein oder andere nicht stimmt, bevor etwas nicht erstgenommen wird, obwohl es wahr ist. Es gibt ja solche Menschen und sie tragen schließlich keinen entsprechenden Stempel auf der Stirn.

Per Chip wurde ich darauf hingewiesen das Pädophile häufig keine Kinder wollen, um sich nicht selbst in Versuchung zu bringen. Ich fragte mich daher, was es mit dem „zweiten Vater“ von Markus auf sich hat, und ob Herr Schütz überhaupt der leibliche Vater der Kinder ist, oder ob es mit dieser Vaterschaft doch etwas Anderes auf sich hat. Mir fiel auch ein, das Markus mir zu Beginn unserer Beziehung erzählte, das er vielleicht keine Kinder zeugen kann, da er als Kind mal ein Problem mit einem seiner Hoden hatte (dieser soll „nach oben gewandert sein“ - in die Leistengegend), weshalb Markus als Kind operiert wurde und dort auch eine Narbe hat. Ob diese Aussage als klinischer Sicht Sinn macht kann ich nicht beurteilen, aber es klingt recht plausibel. Ich fragte mich auch, ob diese Neigung vielleicht vererbbar ist, weil es doch auffällig wäre, wenn Vater und Sohn Pädophil wären. Wie sie sich denken können, kann ich mir nur sehr schwer vorstellen, dass die Chip-Aussage auf Markus zutreffen könnte, ehrlich gesagt sind mir diesbezüglich auch nie seltsame oder auffällige Verhaltensweisen bei Markus aufgefallen. Manuel brachte später häufig den Sohn seiner Freundin mit zu uns und ich hatte nie den Eindruck das Markus dem Kind versucht aus dem Weg zu gehen, sich irgendwie unwohl in dessen Nähe fühlt oder seine Nähe übermäßig suchen würde. Bei der Erzählung bezgl. Markus könnte es sich, in Anbetracht des Zeitpunktes der Erzählung (mitten im Kriegsgeschehen) auch um etwas Anderes handeln, z.B. (sollte Markus nicht Pädophil sein), um eine interne Botschaft (Geheimdiplomatie), in dem Sinne das Markus nicht mehr er selbst ist oder ähnliches. Da ich die Erzählung über Herrn Schütz (in Anbetracht des Zeitpunktes der Erzählung und aus verschiedenen anderen Gründen, z.B. der Geschichte mit Somy) eher für wahr halte, fragte ich mich damals z.B. ob Herr Schütz die Identität von Markus angenommen haben könnte. Schließlich ist er nicht mehr der Jüngste und zudem wäre er für Sadia dann attraktiver, die ja immer noch in Markus verliebt ist. (Dies müßte nicht unbedingt auf den Markus zutreffen, der „offiziell“ in seinem Leben existiert. Die Dinge könnten sehr viel komplizierter, oder auch sehr einfach sein. Wir kommen im nächsten Band ausführlich auf diese Dinge zu sprechen). Was hier zunächst total „abgehoben“ klingen mag, gewinnt in Band 2 an Glaubwürdigkeit, wenn wir uns mit den Familienverhältnissen innerhalb der Illuminaten-Blutlinien beschäftigen, und erkennen werden, dass Angriffe, Entführungen, Folter und Mord innerhalb der eigenen Familie dort nichts Ungewöhnliches sind.

Zudem fragte ich mich ob die angebliche Rettung des Herrn Ramani (der Sadia ja angeblich als Kind mißbraucht haben soll) ein Indiz dafür ist, das die beiden Herren „etwas verbindet“, beispielsweise eine ungewöhnliche Neigung. Ob das der Grund für Sadias Aufenthalt im Kinderheim war, weiß ich nicht.

Ich habe mich inzwischen (nachdem ich Sadia länger erlebt habe) schon gefragt, ob man Sadia nicht vielleicht sogar ins Kinderheim gegeben hat, weil sie schon als Kind bösartig war. Später (ca. 2009) wurde nämlich mal erzählt, sie habe die Geschwister und die Mutter terrorisiert, bzw. sogar jemanden verletzt oder versucht zu verletzen (da bin ich mir nicht mehr ganz sicher). Weil Sadia nicht zu beherrschen war und sich zu einer Gefahr für die Geschwister entwickelt habe, habe man sie zum Schutz der restlichen Familie ins Kinderheim gegeben. Ob diese Erzählung wahr ist weiß ich nicht, da sie auch mitten im Kriegsgeschehen (teilweise auch in einem anderen Zusammenhang) „nachgereicht“ wurde. Ich glaube das man der Wahrheit erst näher kommt, wenn man zusätzliche Aspekte berücksichtigt und möglicherweise mehrere „Geschichten“ zusammen oder in einem anderen Zusammenhang betrachtet. Dazu gäbe es noch eine Menge mehr zu sagen, es darf spekuliert werden, was wir in Band 2 tun werden, wenn weitere Informationen dazugekommen sind. Im nächsten Buch werde ich noch eine andere Theorie darlegen, die aufgrund verschiedener Erzählungen Sinn machen könnte. In dieser Version würde es sich bei Sadia um „die im See ertrunkene Tochter der Schütze“ handeln, die demnach (wie 2007 behauptet wurde) die Schwester von Markus wäre. Die Täter sagen auch manchmal seltsame Sachen, wie „das Kinderheim oder Krankenhaus deiner Wahl“, was nahelegen könnte, dass man die Dinge nicht immer wörtlich nehmen sollte. Etwa 2009 hieß es dann noch, es gäbe eine „zweite Sadia“, die immer bei den Schützen in Gefangenschaft gewesen wäre. Sadia könnte auch die neue Inkarnation dieser Schwester (sofern sie gestorben ist) sein, da damals auch von Rückführungen die Rede war. Zeitlich könnte es passen. Irgend etwas hat es mit diesen Geschichten auf sich... Auch scheinen häufig Menschen in Seen zu fallen, denn Frau Schütz soll ja auch die Tochter der Sauds irgendwann vor dem Ertrinken (in einem See) gerettet haben, wodurch die Freundschaft der Schütze mit der saudi-arabischen Königsfamilie entstand (dies wurde mir 2006 von Markus persönlich erzählt). In Anbetracht der gigantischen Macht und des unvorstellbaren Reichtums dieser Familie fragte ich mich auch, ob bei diesem „Unfall“ etwas nachgeholfen worden sein könnte, um sich so die Dankbarkeit und Gunst dieser Leute zu sichern, bzw. um ein „zufälliges“ kennenlernen zu erwirken. Inzwischen frage ich mich allerdings eher, ob die Schütze nicht sogar mit den Sauds verwandt sind.

Zum Thema Signot (Chef von Markus) möchte ich noch anmerken, dass ich ihm damals auch von dem Chip, meinem Verdacht bezüglich der Familie Schütz und den Problemen erzählt habe. Die Kehldorfer´s sind sehr nette Menschen, daher machte ich mir auch große Sorgen als irgendwann (ca. 2008) erzählt wurde, das man Signot in einer Wand (im Firmengebäude der Fa. E-Key in Nidderau) gefangenhalten würde.

Nachdem Markus nach 2 Tagen aus dem Krankenhaus entlassen wurde lebten wir wieder zusammen in Nieder-Wöllstadt. Ich versuchte die Dinge so gut es geht zu ignorieren und hoffte auf baldige Antwort einer Behörde und die Aufklärung meines Falls.

Im Juni waren wir dann gemeinsam mit Freunden von Markus eine Woche in der Toskana (Italien). Dort erzählte mir Markus, das er Kontakt zu den Freimaurern sucht, da diese gute Kontakte hätten, die er in Verbindung mit seiner Arbeit bei E-Key nutzen wollte. Auch die „Stimmen“ sprachen die Freimaurer an, und es hieß, dass auch Herr Schütz (sen.) Freimaurer suchen wolle bzw. Freimaurer werden will. Dazu muß erwähnt werden das die Freimaurer eine eingeschworene Gemeinschaft (Bruderschaft) sind, die sich gegenseitig nicht angreifen oder verraten werden. Wahrscheinlich hatte man gehofft eine hochrangige Vertrauensperson in einer solchen Bruderschaft könnte Probleme vermeiden oder nützlich sein. Ich hielt es zu diesem Zeitpunkt nicht für nötig die Freimaurer zu warnen, da ich davon ausging das die Behörden bereits ermitteln und der Fall bald geklärt würde. Außerdem war ich mir damals noch nicht über die Bedeutung der Freimauerei in der Welt im klaren, und wußte nicht das diese quasi überall (auch in hochrangigen Positionen) vertreten sind.

Bei einem Abendessen (im Urlaub) sprach ich Markus auf Sadias Geschwister an, um einige der Chip-Erzählungen nachzuprüfen, mit dem Ergebnis das nichts paßte. Markus zufolge hat Sadia nur 3 Schwestern (nicht wie behauptet 5 Schwestern und 1 Bruder), und keine davon soll Anita heißen (er hat mir auch die Namen genannt, aber ich habe sie vergessen). Leider habe ich nicht daran gedacht mal nach Herrn Ramani zu fragen (wegen Carmens Arbeit).

Sie müssen wissen, dass das, was sie hier schön sortiert präsentiert bekommen, in einer permanenten Flut, gemischt mit unsinnigen Bemerkungen, den ganzen Tag auf einen einströmt und man ständig mit neuen, teilweise widersprüchlichen Informationen zugeschüttet wird, die man zunächst erst mal zur Kenntnis nimmt. Eventuelle Beziehungen zwischen den Informationen oder das Einpassen neuer Informationen ins Gesamtgeschehen, wird immer schwieriger bzw. langwieriger, je mehr Informationen dazukommen. Dazu ist es manchmal nötig erstmal in Ruhe über alles nachzudenken, und meist ist es trotzdem so, dass man immer noch das ein oder andere Detail vergessen hat. Daher ist es auch schon lange nicht mehr möglich jemandem mal eben alles zu erzählen (dabei vergißt man meist das wichtigste). Während ich dies schreibe, fallen mir z.B. immer mal wieder ein paar Sachen ein an die ich schon länger nicht mehr gedacht habe. Zum Beispiel hatte ich damals in Bezug auf Herrn Ramani vordergründig die Chip-Aussage im Kopf, nach der er ja gar nicht mehr lebt.

Zudem besitzen die Täter eine - man kann es nicht anders sagen - einzigartige Fähigkeit, die es ihnen ermöglicht den ganzen Tag zu reden ohne viel gesagt zu haben. Ich möchte einige Beispiele nennen: Jemand sagt einen Satz, woraufhin es die anderen zustande bringen, gut und gerne eine halbe Stunde nichts anders zu tun, als diesen Satz mit Aussagen wie „oder was“, „eben drum“, „so ist es“ und dergleichen zu kommentieren. Das wiederholt sich dann eine gefühlte Ewigkeit bis irgendwer etwas anders sagt. Wobei die Aussage „oder was“ eine eigene Bedeutung hat, nämlich die, eine vorherige Aussage zu verneinen, bzw. ins Gegenteil zu verkehren. Beispiel: Heute werden wir früh ins Bett gehen „oder was“ – bedeutet man bleibt lange wach. 

Als ich nach unserer Rückkehr aus Italien noch immer keine Antwort einer Behörde erhalten hatte, begann ich im Juli 2008 weitere Hilfegesuche (dieses Mal per Post-Einschreiben) an folgende Behörden zu versenden:

1. Juli:  Landeskriminalamt (LKA) Wiesbaden

  Interpol (Frankreich)

  Markus Dümig vom 8. Polizeirevier in Frankfurt/M. (dieser soll sich für Mind-Control-Opfer einsetzen)

            Bundeskriminalamt (BKA) – 2. Schreiben

2. Juli:  Bundesamt für Verfassungsschutz – 2. Schreiben

           Bundesnachrichtendienst (BND) – 2. Schreiben

14. Juli: den Präsidenten des Bundesgerichtshofes (Klaus Tolksdorf) und die dortige Generalbundesanwältin (Monika Harms)

In diesen Schreiben erwähnte ich zusätzlich (zu den Angaben, die ich in den E-Mails gemacht habe) folgende Punkte:

  • Die Kameras in der Wohnung, die ich leider nicht nachweisen konnte
  • Die Tatsache. dass ich ein Röntgenbild besitze auf dem ein schwacher reiskorngroßer Schatten vorhanden ist
  • Die Freiheitsberaubung (Psychiatrie Gießen)
  • Die Aussage des Diplomaten Carlos A., die nahelegt das er etwas weiß aber nichts sagen will
  • die Funktionsweise des Chips, mit dem Hinweis das es sich dabei nicht um irgendein „Spielzeug“ aus einem Elektronikgeschäft oder dem Internet handelt, da die Übertragung auch im Ausland (im Urlaub in Italien) gleichermaßen funktioniert, und meine Vermutung das die Kommunikation über einen Satelliten ermöglicht wird, dass es sich also um eine richtige Spionagewaffe handelt.

Daß die Täter über ein hervorragendes Netzwerk an Kontakten verfügen, beweist die Tatsache, dass das Bundeskriminalamt Wiesbaden eines meiner Schreiben beantwortet hat, bevor dies überhaupt dort eingegangen ist (die Sendung wurde laut Einschreiben der deutschen Post am 03.03.2008 zugestellt bzw. abholt, ist aber laut Eingangsstempel vom BKA bereits am 29.02.2008 eingegangen und von dort ans Landeskriminalamt Wiesbaden weitergeleitet worden). Diese Information liegt mir vor, da mir dieses Schreiben im August vom BKA als Anlage zurückgesandt wurde, mit der Bitte von weiteren Eingaben (Hilfegesuchen) abzusehen. In diesem Fall wäre es noch möglich, dass man das Schreiben montags (03.03.) mit dem Datum von Freitag (29.02.) gestempelt hat, weil vergessen wurde den Eingangsstempel umzustellen. Dubios wird es allerdings bei meinem zweiten Schreiben, das laut Sendungsstatus der Deutschen Post gar nicht zugestellt wurde, jedoch am 11.07.2008 von einer Frau Silvia Zettler vom Bundeskriminalamt Wiesbaden beantwortet wurde. (Trotz Nachforschungsauftrag bei der Post konnten keine Informationen über den Verbleib der Sendung gefunden werden).

Fakt ist, das BKA wußte von meinem Schreiben, obwohl es nicht zugestellt wurde. Von „den Stimmen“ wurde behauptet Frau Zettler sei eine Freundin von Frau Schütz ! Vielleicht war man aber auch schon aufgrund meines ersten Schreibens (Ende Februar) auf meinen Fall aufmerksam geworden, und hörte ebenfalls meine Frequenz ab. Demnach würden die Ermittlungen bereits laufen. Wahrscheinlich gab es viel Ermittlungsbedarf, wenn in der Vergangenheit oder im Umfeld der Täter noch mehr Verbrechen geschehen sind. Das man mir nicht mitteilen würde, dass man an meinem Fall arbeitet, erscheint ja auch irgendwie logisch, wenn man bedenkt das die Täter mich abhören, und eine „geheime“ Ermittlung daraufhin nicht mehr möglich wäre. Daher könnte man beschlossen haben meinen Fall offiziell zu ignorieren, um geheim zu ermitteln, indem man die Täter ebenfalls auf diesem Weg abhört.

Ähnlich Dubios lief es mit meinem Schreiben an Interpol (Frankreich). Das Schreiben wurde am 03.07. in Nieder-Wöllstadt aufgegeben und laut Sendungsstatus der Deutschen Post am 05.07. „in der Eingangs-auswechslungshalle in Frankreich erfaßt“, jedoch nicht zugestellt. Am 12.08. stellte ich online einen Nachforschungsantrag bei der Post. Ich glaube mich zu erinnern, dass die Post mir das Entgelt für diese Sendung rückerstattet hat weil das Schreiben nicht zugestellt wurde. Jedoch bekam ich dann am 18.08. eine Bestätigung der Post, der zufolge „die Sendung am 07.07. an einen Empfangsberechtigten ausgeliefert wurde“. Allerdings lag diesem Schreiben kein Beleg bei, dem man hätte entnehmen können, dass dies den Tatsachen entspricht (bei den anderen Sendungen habe ich Auslieferungsbelege, durch die die Abholung mit Datum und Unterschrift des Abholers bestätigt wird).

Im Zusammenhang mit meinen Schreiben an den BND und den Verfassungsschutz kommt noch eine weitere seltsame Begebenheit dazu. Hier passen einige der Datumsangaben nicht überein bzw. lassen sich inzwischen kaum noch nachvollziehen. Im Prinzip messe ich dieser Angelegenheit inzwischen kaum noch Bedeutung bei, dennoch möchte ich darauf eingehen, da ich mich dazu auch auf der Homepage geäußert habe.

Es war chaotisch damals. Ich saß stundenlang da, prüfte nach, sortierte um, aber paßte nicht. Jedesmal wenn man denkt den Fehler gefunden zu haben, fällt einem ein anderer Widerspruch auf. Es war zum Verzweifeln. Am Ende war ich total verwirrt und blickte gar nicht mehr durch – es ist also gut möglich, dass man mich damals nur ärgern wollte. Da ich aber nicht mehr zu den Menschen zähle, die alles immer irgendwie mit „Normalität“ zu erklären versuchen, erwähne ich es trotzdem, da es auch irgendeine andere Bedeutung haben könnte. Das die Täter einen gerne Ärgern ist klar, dennoch lebe ich inzwischen nach dem Motto: „Nichts geschieht ohne Grund“ bzw. alles könnte irgendeine Bedeutung haben und daher wichtig sein.

Zum Schreibens an den Verfassungsschutz liegen folternde Daten vor:

  • Das Schreiben wurde am 03.07. per Post-Einschreiben aufgegeben
  • Das Antwortschreiben trägt das Datum 09.07. (Poststempel vom 10.07.)
  • Laut Sendungsstatus der Post wurde es am 04.07. abgeholt
  • Es liegt ein Auslieferungsbeleg vom 04.07. vor

Schreiben an den BND:

  • Das Schreiben wurde am 03.07. (zusammen mit dem Schreiben an den Verfassungsschutz) aufgegeben
  • Das Antwortschreiben enthält keine Datumsangabe, jedoch ist der Poststempel (auf der Briefmarke) vom 09.07.
  • Laut Online-Sendungsstatus der Post wurde es am 14.07. abgeholt
  • Es liegt eine Auslieferungsbestätigung vom 07.7. vor

Das heißt auch dieses Schreiben wäre (laut Sendungsstatus der Post) beantwortet worden (09.07.), BEVOR es zugestellt wurde (14.07.) !

Als ich auf diesen Sachverhalt bei der Post aufmerksam machte, wurde dies damit begründet, dass möglicherweise die die Sendungsnummern und Empfänger vertauscht wurden, was aber auch nicht stimmen kann (es würde trotzdem nicht passen, da ja auch der Verfassungsschutz schon am 09.07. geantwortet hatte). Damals hatte ich die Auslieferungsbelege noch nicht ausgedruckt, da ich noch nicht wußte das dies möglich ist, oder es nicht für nötig hielt.

Zunächst ging ich also von einem Kontakt der Täter beim BND (à la Silvia Zettler) aus, da –wie es zunächst schien- auch dieser (meinen damaligen Unterlagen zufolge) mein Schreiben beantwortet hat, bevor es zugestellt wurde. Nachdem dann bei der Post von vertauschten Sendungsnummern und Empfängern die Rede war, fragte ich mich im Juli, ob dieses ganze Chaos vielleicht auch dem Zweck gedient haben könnte, den Verdacht auf den BND zu lenken, um jemanden (einen Kontakt) beim Verfassungsschutz zu "schützen".

Ich hielt sogar einen Zugriff auf mein Bankschießfach (Sparkasse, Nieder-Wöllstadt) für möglich (indem ich diese Unterlagen aufbewahrte), und das man dort die Unterlagen manipuliert oder vertauscht haben könnte, um mich zu verwirren oder um jemanden bei einem dieser Dienste „zu schützen“. Die Bank liegt nämlich in der gleichen Gasse wie das Haus von Markus und schließt sich unmittelbar an das Nachbarhaus an, welches quasi noch zum Haus von Markus zählt (es ist wie bei einem Doppelhaus). Den Bunker und unterirdische Geheimgänge, sowie den Verdacht das Markus die ganze Straße gehören könnte berücksichtigt, hielt ich so etwas nicht mehr für ganz ausgeschlossen. Ich bin kein Alarmanlagen-Spezialist, und ich weiß auch nicht welche Sicherheitseinrichtungen in Banken üblich sind, dennoch gilt zu bedenken, das Alarmanlagen, die ausschließlich mit einem Code scharf geschaltet werden, nicht sicher sind, sofern jemand gläsern ist. Zudem dürften die meisten Alarmanlagen mit den Türen verbunden sein, das heißt, sie gehen los, sobald die Türen geöffnet werden. Würde es nun auch bei der Bank einen verborgenen Zugang zum Untergrund geben, wäre dieser natürlich nur dann an die Alarmanlage angeschlossen, wenn die Bank auch von diesem Zugang weiß.

Klarheit schafften erst die Auslieferungsbelege, die ich mir später im Internet ausgedruckt habe. Diese paßten nämlich. Zwar könnten diese inzwischen aufgrund des Chaoses von mir selbst vertauscht worden sein (da dort nur der Name des Abholers samt Datum vermerkt ist, und man es nachträglich keiner Behörde mehr zuordnen kann), allerdings spielt das in diesem Fall keine Rolle. Es existieren also 2 Auslieferungs-/Abholungsbelege:

Einer mit dem Datum 04.07. und einer vom 07.07.

Der 04.07. würde zum Verfassungsschutz passen. Demnach wäre das Schreiben vom BND am 07.07 abgeholt bzw. zugestellt worden, was bedeutet das der Online-Sendungsstatus keine korrekten Angaben enthält, und daher eine Manipulation des Internets die wahrscheinlichste aller Erklärungen ist.

Da dieses ganze Chaos im nachhinein vollkommen sinnlos erscheint, fragte ich mich welchem Zweck das ganze gedient haben könnte. Vielleicht wollte man mich nur ärgern, dennoch könnte dieses Chaos, das sich - trotz eines anfänglichen „Beweises“ für eine Merkwürdigkeit - später (durch die Abholungsbelege), wie es scheint (oder scheinen soll), ganz plötzlich aufgeklärt hat, auch inszeniert worden sein, um den Widerspruch beim BKA zu vertuschen und Frau Zettler (sofern es stimmt, das sie eine Freundin von Frau Schütz ist) dadurch zu schützen, insofern das man nun annehmen könnte, das auch damals „nur“ die Angaben der Post nicht stimmten, zumal ich mir dazu damals keinen Abholungsbeleg ausgedruckt hatte. Obwohl es schon sehr merkwürdig anmutet, dass es damals „zufällig“ zu einem Computerfehler bei der Post gekommen sein soll (und das möglicherweise gleich zweimal).

Ein weiterer Vorfall, der dem Zweck gedient haben könnte mich mal wieder für einige Tage „loszuwerden“, könnte meine Eierstockentzündung gewesen sein, wegen der ich ein paar Tage im Krankenhaus war (und am Tropf hing). Wann das genau war weiß ich nicht mehr, aber ich schätze Sommer 2008.

Wie sie sich vorstellen können, konnte ich mir nach wie vor nur schwer vorstellen das Markus und seine Familie zu solchen Dingen fähig sind, aber das Verhalten von Markus und die völlige Ignoranz meiner Sorgen ließen keinen anderen Schluß zu. Wenn ich ihm beim Essen am Tisch gegenübersaß, fragte ich mich oft wie ein Mensch, der einen liebt so kalt und berechnend sein kann, und mich (seine eigene Freundin) mit all diesen Problemen einfach so allein läßt und sich nicht im geringsten dafür interessiert. Lassen Sie sich niemals von der äußeren Erscheinung eines Menschen täuschen, hinter jeder Fassade könnte ein Wahnsinniger stecken ! Wenn sie meine Täter kennenlernen würden, würden sie sich schwer tun dieses Geschichte zu glauben, allerdings darf man nicht vergessen das gefährliche Leute nicht gefährlich aussehen oder wirken müssen. Wenn dem so wäre, gäbe es ja kaum Verbrechen, da man diesen Menschen wohl einfach aus dem Weg gehen würde. Die meisten Verbrechen geschehen übrigens innerhalb des Bekanntenkreises, das heißt die meisten Opfer kannten ihre Täter schon vor dem Verbrechen und vertrauten ihnen. Markus kann man durchaus als den Traum einer jeden Schwiegermutter bezeichnen. Er macht einen sehr guten Eindruck, ist anständig gekleidet, hat ein sehr gutes Benehmen, ist beruflich erfolgreich und kommt aus sehr guten Verhältnissen. Herr Schütz sieht ebenfalls aus als könne er kein Wässerchen trüben. Er hat eine kaputte Hüfte und wenn sie ihn so sehen würden, wenn er wie ein Teddybärchen angewackelt kommt, neigt man keineswegs dazu ihm solche Greueltaten zuzutrauen.

Sehen sie sich die Kinderschänder und Massenmörder im Fernsehen an, und sie werden feststellen, dass sie meisten völlig harmlos aussehen und häufig selbst Familienväter sind. Ich erinnere mich an einen mehrfachen Kinderschänder, der so was von brav aussah (Nickelbrille, Mittelscheitel, Pullunder) - so jemandem würden sie Ihre Kinder anvertrauen. Ein mit Tätowierungen und Piercings versehener Muskelprotz, der womöglich noch zottelige lange Haare hat oder zerrissene Jeans trägt würde ihnen sicherlich eher Unbehagen bereiten, dabei könnte das ein völlig harmloser und liebenswerter Mensch sein. Man darf sich nicht von Äußerlichkeiten und Status täuschen lassen, nicht alles was glänzt ist auch Gold. Jemand der über solche Kontakte wie meine Täter verfügt, muß zudem kein guter Mensch sein, nur, weil er eine strahlend weiße Weste hat. Ich war nie ein Mensch, der Menschen nach Äußerlichkeiten oder Statussymbolen beurteilt hat (mir ist das so was von egal wieviel Geld jemand hat und ob er Anwalt, Arzt oder einfacher Handwerker ist). Nun habe ich erstmals einen recht wohlhabenden Mann kennengelernt und schon ist mein Leben zerstört. Was natürlich nicht bedeutet das alle Reichen und Angesehenen Leute schlechte Menschen sind, es gibt sicherlich auch dort viele höchst anständige und ehrenvolle Menschen. Das Böse existiert, genauso wie das Gute überall. Aber wie sie noch sehen werden, wimmelt es in den oberen Zehntausend von Satanisten, Kinderschändern und Schwerverbrechern. Natürlich gibt es davon auch genug in der Mittel- oder Unterschicht, allerdings sind diese Leute einfacher zu fassen, da sie kein Vitamin-B (Beziehungen) zu einflußreichen Menschen in der Regierung oder bei der Polizei haben.

„Die perfekteste Tarnung der Bestie (Mensch) ist der Irrtum jener, die glauben, die Bestie als solche erkennen zu können“

Dieses Zitat stammt von einem der führenden Kriminalpsychologen Europas. Er schreibt dazu folgendes: Ein Verbrechen ist geschehen. Die Reaktionen sind immer die gleichen. „Doch nicht er, er war mein Nachbar, freundlich, höflich, kinderlieb“. Je nach Komplexität des Verbrechens vergehen keine 50 Stunden und es gibt genügend Menschen, die es alle immer schon gewußt haben. „Ja, der war immer schon etwas komisch, er war anders“. Dieser Umstand zeigt, dass wir unfähig sind, zu erkennen, mit wem wir es jeden Tag zu tun haben, und nicht fähig sind zu beurteilen was man jemandem zutrauen kann oder nicht. Weiter schreibt er, das die meisten Gewaltverbrechen aus ein und demselben Motiv heraus begangen werden – MACHT ! Wie es scheint geht es immer um Macht: Machtausübung, Dominanz, Kontrolle, Erniedrigung und Demütigung ! Es geht darum Macht, Dominanz und Kontrolle über andere Menschen zu besitzen. Diese Menschen genießen es die Macht über Leben und Tod des Opfers zu haben und einem Opfer bei seiner Hilflosigkeit und seinem Leiden zuzusehen – das totale Gefühl der Überlegenheit, Macht als höchste Befriedigung. Es sind Menschen, die sich an der Verzweiflung und Hilflosigkeit ihrer Opfer erfreuen und es genießen zu sehen, wenn andere Angst haben oder sich vor Schmerzen winden und dazu sagen „Es war ein schöner Anblick“. Auch Vergewaltigungen werden nicht (wie man annehmen würde) aus rein sexuellen Bedürfnissen begangen. Die Basis dafür sind Gewaltphantasien, die sich mit normaler Sexualität verbinden. „Eine Vergewaltigung ist eine sexuelle Handlung, die ein nicht-sexuelles Bedürfnis befriedigt. Erniedrigung, Demütigung, Macht und Kontrolle sind die Bedürfnisse des Täters“ schreibt Herr Müller. Umgekehrt werden auch Menschen mit mehreren Messerstichen getötet oder regelrecht abgeschlachtet, um ein sexuelles Bedürfnis zu befriedigen. Wie „anders“ diese Leute sind, erkennt man auch wenn man liest, dass sich ein Vergewaltiger sowohl Opfer sucht, die er attraktiv findet, gleichzeitig aber auch solche die er abstoßend findet. „Diese Menschen leben in Erfahrungswelten, die wir nicht betreten können“ (Zitat Müller). Es gilt zu begreifen, dass ein normaler Mensch, die Motive eines Psychopaten niemals wird erkennen oder nachvollziehen können, weshalb sich die Frage „warum sollte er das tun“ erübrigt. Warum hat ein Mörder ausgerechnet Person X ermordet ? Person X war zur falschen Zeit am falschen Ort, es gab keinen Grund dafür, dass speziell dieser Mensch zum Opfer wurde, es hätte auch jeden anderen treffen können. Warum haben sie einen Hund, hören jeden Tag Musik oder gehen zum Fußball ? Weil es ihr Leben bereichert und sie Spaß daran haben. „Es war ein schöner Anblick“. Aus demselben Grund kaufen sie sich einen Strauß Blumen oder einen Dekoartikel für ihre Wohnung. Mehr ist es nicht. Das Foltern und Quälen von Menschen, ist für einen Psychopaten genauso selbstverständlich und normal, wie all die vorstehend genannten Dinge es für sie sind. In diesem Buch wird auch bestätigt, dass die meisten Opfer ihre Täter kannten, ihnen sogar vertrauten. Über die schlimmsten Schwerverbrecher schreibt er: Ich habe noch kein Gespräch in einem Hochsicherheitsgefängnis geführt, wo ich aufgrund des Aussehens oder Verhaltens der Person hätte annehmen können, was er in seinem Leben schon alles getan hat. Ganz im Gegenteil, die meisten dieser Leute sind höflich, zuvorkommend und teilweise schüchtern“. Zudem sind viele hochintelligent. Man kann also festhalten: um so unverständlicher etwas erscheint, um so größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass man es mit hochgradig gefährlichen Menschen zu tun hat.

Im Buch wird eine Situation geschildert die ich kurz anführen möchte, die aufzeigt, welche perfiden „Machtspiele“ solche Leute noch im Gefängnis spielen und die gleichzeitig aufzeigt das Menschen, die die handelnden Personen, samt der dazugehörigen Vorgeschichte, nicht kennen (also nicht über die nötigen Informationen verfügen) eine Situation überhaupt nicht beurteilen können. Dort werden sie feststellen, dass das, was ein Außenstehender für ein freundliches Gespräch halten würde in Wirklichkeit ein Machtkampf ist, währenddessen eine klare und unmißverständliche Morddrohung „ausgesprochen“ wurde, die sie zwar gehört aber nicht verstanden haben. Würden sie dieses Gespräch am Nebentisch mitverfolgen, würden sie einen hochgradig freundlichen, höflichen und zuvorkommenden Menschen beobachten, der genau in diesem Moment eine klare Morddrohung ausgesprochen hat, ohne das sie davon auch nur ansatzweise etwas mitbekommen haben und das obwohl sie das gesamte Gespräch mitangehört haben, einfach deswegen, weil ihnen das nötige Hintergrundwissen fehlt um diese Situation beurteilen zu können. Auch völlig harmlose Bemerkungen, Handlungen oder Gesten können Drohgebärden sein, die dazu dienen jemand anderem Angst einzujagen.

Auch mir kann sich inzwischen jeder durch eine einfache Bemerkung oder Geste als Täter oder Zuhörer meiner Frequenz zu erkennen geben. Ich werde im Verlauf der Serie noch einige Situationen schildern, auf die dies zutrifft. Würde ich ihnen das jetzt erzählen, würden mich garantiert einige auslachen, eben, weil sie die Vorgeschichte nicht kennen. Später sieht die Sache dann anders aus. Ich garantiere ihnen, dass jeder diese Situationen genauso beurteilen würde wie ich es tat. Meine Recherchen bestätigen zudem, dass meine Beurteilung der Gesamtsituation und einzelner Personen (also mein „Profiling“) nicht sooo schlecht sind, was mir inzwischen auch per Frequenz (von Stimmen, die nicht nach den Tätern klangen) bestätigt wurde. Die Vermutung, das sich im Leben von potentiellen Serienmördern / Serientätern viele Opfer oder Tote finden lassen, klingt schließlich nicht weit hergeholt.

Herr Müller versucht die Täter zu verstehen um Muster und Motive zu erkennen. Dazu besucht er Schwerverbrecher in Hochsicherheits-gefängnissen und spricht mit ihnen über ihre Verbrechen, die möglichen Ursachen dafür und ihre Beweggründe und Gefühle, die sie dabei empfunden haben. Im Oktober 2003 besuchte er einen Serienmörder in einem deutschen Gefängnis. Auf dem Weg dorthin fiel die Heizung des Autos aus. Dort angekommen bot der Gefangene ihm Tee an, den er selbst für das Gespräch besorgt und (neben Wasser, Zucker, Gläsern und Löffeln) mitgebracht hatte und ließ Herrn Müller die Wahl zwischen Pfefferminz- und Früchtetee. Hierzu muß man noch anmerken das solche Gespräche einem Machtkampf gleichen. Solche Gespräche werden nicht einfach geführt, dafür gibt es Regeln, die zu beachten wichtig sind. Die Täter spielen mit den Leuten indem sie den Besucher zum Beispiel warten lassen. Die Tatsache, dass sie jemanden warten lassen wird schon als Sieg einer Schlacht empfunden, denn in diesem Moment üben sie Macht aus (sie kontrollieren die Situation, indem sie entscheiden wann das Gespräch beginnen wird). Es werden auch viele subjektive Gefühle beschrieben, z.B. „Er strahlte Dominanz und Kontrolle aus ohne das er etwas sagte“, „Es war die Art, wie er sich bewegte, die Form der Entschuldigung (für das Zuspätkommen), seine Stimme, und seine zurückhaltende Einladung mit ihm ein Glas Tee zu trinken“. Weiter heißt es „ein solches Gespräch eröffnet die Möglichkeit der Manipulation und der verbalen und nonverbalen Täuschung“. Irgendwann hatte Herr Müller dann das subjektive Gefühl das irgend etwas nicht stimmte, obwohl es keinen offensichtlichen Anlaß dazu gab. „Ein Gefühl, subjektiv, nicht faßbar, undefinierbar, das Gefühl einen Schritt hinter dem Täter zu gehen, und das Gespräch nicht mehr zu lenken, sondern gelenkt zu werden“. Irgendwann fiel Herrn Müller auf, dass der Gefangene zwar immer in seinem Tee herumrührte aber noch keinen Schluck davon getrunken hatte. Weiter heißt es: „Wissend, dass das zeigen von Schwäche bei Leuten mit den Fähigkeiten dieses Täters etwas ganz Anderes auslöst als wir annehmen würden“ versuchte Herr Müller seine Unsicherheit zu verbergen und das Gespräch ganz normal weiter zu führen. „Das Gespräch hatte jetzt eine andere Dimension erreicht. Es ging nicht mehr um Inhalte, um Wahres oder Unwahres. Es ging einzig und allein um die Fragestellung: Warum trank er seinen Tee nicht ? Und es ging um das Faktum das ich schon 3 Gläser getrunken hatte“. Herr Müller befürchtete nun das er vergiftet wurde. Zunächst suchte er eine einfache Erklärung. Da der Gesprächspartner ständig sprach, konnte er schlecht seinen Tee trinken. „Aber war das nicht eine typische Strategie solcher Menschen, jemanden in Sicherheit zu wiegen, um ihn so weit zu bringen das er sich selbst in Gefahr brachte ?“ Herr Müller schaffte es nicht sich einzureden das alles logisch erklärbar war und fragte sich: Wenn er (der Gefangene) die höchste Form der Macht erreicht hatte, da er mir noch selbst die Wahl zwischen Pfefferminz- und Früchtetee gelassen hatte, ich noch selbst das Wasser eingegossen und 3 Gläser getrunken hatte, was dann ? Und warum sagte er mir nicht einfach was er getan hatte, warum warten ? Der Täter hatte jetzt Macht, er hatte die Kontrolle, da er wußte das Herr Müller wußte. Das Ziel solcher Leute ist immer: Macht, Kontrolle, Dominanz, beherrschen, lenken und leiten, manipulieren, erniedrigen, demütigen, versklaven, betrügen, lügen, tarnen und täuschen ! Plötzlich fing der Gefangene an über seine Gesundheit zu sprechen und sagte wir sehr er saubere Luft mag und das Rauchen verabscheut. Er sprach über die Gesundheit, während Herr Müller von Sekunde von Sekunde weniger wußte wie es um die seine steht. Die Überlegung den Gefangenen einfach zu fragen warum dieser seinen Tee nicht trank wurde verworfen, um diesem nicht die Bestätigung für die eigenen Ängste zu geben. Dem folgte die Frage warum er das tun sollte. Dieser Angriff wäre nicht zu verbergen und würde mit Sicherheit geklärt werden. Andererseits was hatte er zu verlieren ? Er würde sowieso den Rest seines Lebens in Sicherungsverwahrung verbringen. Zudem würde sein Status im Gefängnis steigen, wenn er einen Agenten ermordet hätte. Nachdem Herr Müller zuerst gefroren hatte, fing er nun an zu schwitzen, was seine Befürchtung eines Giftanschlages zu bestätigen schien. Irgendwann sagte der Gefangene „Sie wirken müde Herr Müller“, was als endgültige Bestätigung für einen Giftanschlag gedeutet wurde. Herr Müller war sich nun sicher, dass er sterben würde, denn das Gift hätte sich längst im Körper verbreitet und würde innerhalb der nächsten Stunde(n) zu wirken beginnen. Dennoch konnte er nicht einfach rausrennen und um Hilfe rufen, denn damit hätte er dem Täter wieder Macht und den Sieg verliehen, also blieb er und führte das Gespräch noch eine Weile fort, bis er seinem Gegenüber irgendwann in die Augen blickte und sagte: Herr R…, sie trinken jetzt ihren Tee. Daraufhin sagte dieser: Ja, wenn es ihnen so wichtig ist und trank ebenfalls seinen Tee. Damit war er Herrn Müller ebenbürtig. Daraufhin verließ Herr Müller stark schwitzend das Gefängnis. Am Ende des Buches steht zwar, dass es keinen Giftanschlag gab aber wer das Buch gelesen und verstanden hat. wird erkennen, dass ein solcher, hätte er stattgefunden, dort wahrscheinlich nicht erwähnt worden wäre, um dem Täter keine Macht zu verleihen bzw. ihn nicht zum Sieger zu küren. Zu dieser Situation schreibt er noch: Der Täter wird diese Situation immer und immer wieder in seiner Phantasie durchleben, er wird sie wie im Zeitraffer vor seinem inneren Auge ablaufen lassen, vor- und zurückspulen und sich diesen Tag wie einen Film ansehen, immer und immer wieder, wie einen Film von dem man nicht genug bekommt.

So beurteilt ein „normaler“ Psychologe Situationen. Wären solche Leute nicht ein wenig „paranoid“, im dem Sinne, das sie überall Gefahren oder Angriffe vermuten und deshalb größte Vorsicht walten lassen, würden sie nicht alt werden.

Würde eine solche Situation von einem ganz normalen Menschen, wie zum Beispiel mir, geschildert werden, dürften sich einige Menschen finden, die einen als paranoid bezeichnen wurden. Man müßte dann schon tatsächlich angegriffen oder umgebracht werden, damit man hinterher nicht dumm dasteht und sich Angstzustände oder Verfolgungswahn unterstellen lassen muß. Denn was hat man denn vorzubringen, um einen solchen Verdacht zu begründen ? Verdächtig waren: die Tatsache das jemand einem freundlich mitteilte, man habe den Tee extra für dieses Treffen besorgt und alles selbst vorbereitet. Verdächtig war auch, dass jemand plötzlich begann über das Thema Gesundheit zu sprechen und am aller verdächtigsten war die Tatsache, dass der Gastgeber zwar ständig in seinem Tee herumrührte, diesen aber nicht trank. Dazu kommen subjektive Gefühle (ein ungutes Gefühl, eine unheimlich wirkende Situation, die Anwesenheit der Aura des Unheimlichen), was vielleicht durch die Angst noch verstärkt worden sein könnte. Hinzu kommen Schüttelfrost und Schwitzen, was genausogut für eine ausbrechende Erkältung sprechen könnte, aber vielleicht auch mit der Angst erklärt werden könnte. Man sagt nicht umsonst „ich bin ins Schwitzen geraten“ oder spricht von „Angstschweiß“. Würde man danach tatsächlich krank werden, würde dies den Verdacht wahrscheinlich endgültig zu Nichte machen und das, obwohl ein darauffolgendes Fieber möglicherweise gar kein Indiz gegen, sondern sogar für eine Vergiftung (bzw. die Zuführung irgendeines Stoffes) sein könnte, da der einzige Grund für Fieber darin besteht, das der Körper etwas loswerden will. Fieber ist eine Abwehrreaktion des Körpers, der auf diese Weise etwas schnellstens loswerden („herausschwitzen“) will.

Ich denke also es könnte schwierig werden einen solchen Verdacht glaubhaft mit diesen Begründungen zu vermitteln. Im Falle von Herrn Müller würde dies niemand anzweifeln. Es würde ihn auch niemand für paranoid erklären, selbst dann nicht, wenn er solche Verdachtsmomente öfters hegen würde und sich jedesmal herausstellen würde, dass die Ängste unbegründet waren. Einfach deswegen, weil die Beschuldigten verurteilte Schwerverbrecher sind und es solche Fälle schon gegeben hat. Zudem ist Herr Müller studierter Psychologe und Kriminalist „er wird es wohl beurteilen können“. Ein anderer, der genau die gleiche Geschichte erzählt und dieselben Argumente für seine Befürchtungen und Ängste anführt, würde vollkommen anders wahrgenommen und möglicherweise nicht ernstgenommen werden und das nur, weil diese Person kein Polizist oder Psychologe mit Studienabschluß ist und es sich bei dem Beschuldigten nicht um einen bekannten Verbrecher handelt. Traurig, aber wahr. Zudem möchte ich noch anmerken, das sich für einen solchen Angriff nicht mal ein Beweis finden müßte, denn all diese Symptome (für eine Vergiftung) können, wie ich später darlegen werde, mittels Frequenzen hervorgerufen werden. Das heißt, man kann sämtliche Symptome einer Vergiftung erleben, ohne je mit Gift in Berührung gekommen zu sein. Würde so etwas nun öfters geschehen, ohne das solchen Drohungen ein Angriff folgt oder sich Beweise dafür finden lassen, hieß es (im besten Fall) man habe sich das alles nur eingebildet, „den Teufel an die Wand gemalt“ oder „die Nerven sind mit einem durchgegangen“. Im schlimmsten Fall wird man sogar selbst für krank erklärt und bekommt Angstzustände oder Verfolgungswahn diagnostiziert. Damit hätte man den Sieg an einen Psychopaten verschenkt, der dieses Spiel unter Umständen nur deswegen spielt, um jemanden Angst zu machen oder jemanden fertigzumachen. Psychoterror de Luxe. Auch das ist ein Verbrechen. Zudem wird ein solcher Täter irgendwann weitergehen. Dann wird es nicht mehr dabeibleiben anderen nur Angst einzujagen. Auch hier geht es um Kontrolle und Erniedrigung = Macht. Zudem kann man nicht damit rechnen, dass ein solcher Täter aufhören wird sein Opfer zu terrorisieren, zumal ein solches Opfer sich vielleicht irgendwann auch gar nicht mehr traut darüber zu reden oder dies zur Anzeige zu bringen. Wir Menschen müssen endlich begreifen, das wir (die Gesellschaft) es sind, die durch ihre Meinung, durch das was wir für möglich halten oder als Unsinn bezeichnen, durch unsere Fehleinschätzungen und Beschuldigungen der Opfer anstelle der Täter, den Nährboden für Psychopaten liefern. Wir züchten uns dadurch Psychopaten heran. Würden wir nicht immer auf die Opfer losgehen und „den Fehler“ bei diesen suchen, sondern anfangen alles zu glauben auch wenn es unglaublich klingt oder nicht zu beweisen ist, hätten solche Leute kein so einfaches Spiel. Ein solcher Täter dürfte es noch als Genugtuung und Sieg empfingen, wenn er weiß, dass die Polizei ebenfalls so naiv und dumm handelt, denn er merkt, dass er über seine Taten und sein Opfer auch diese Leute kontrollieren kann und somit auch über diese Macht besitzt.

Während ich im Frühjahr 2008 oft im Garten gelegen und mich gesonnt habe, fiel mir auf das es bei den Nachbarn immer sehr ruhig ist, obwohl diese 7 oder 8 Kinder haben, einschließlich eines Babys, das auch kaum zu hören war. Mir war es teilweise zu ruhig da drüben. Auch habe ich diese Familie noch nie komplett draußen gesehen (das mag nichts zu bedeuten haben, da ich das Haus ja nicht ständig beobachte), dennoch machen die Kinder auf mich einen seltsamen Eindruck. Obwohl wir genau gegenüber eines Spielplatzes wohnten, der nur durch eine kleine kaum befahrende Gasse von den Häusern getrennt ist, habe ich nur einmal 2 der Kinder (zusammen mit dem Baby) dort gesehen. Sie saßen schweigend auf der Schaukel. Also für mich sehen fröhliche spielende Kinder anders aus. Überlegen sie sich mal was für ein Geräuschpegel allein 3 Kinder machen, wenn die erst mal am Spielen oder toben sind. Sicher wird eine derart große Familie ihre Kinder anhalten den Geräuschpegel im Rahmen zu halten, dennoch kann ja jeder ab und zu stundenweise auch mal Krach machen. Also mir war es da drüben zu ruhig. Ich dachte wieder an die Geschichte mit dem Bunker und die der Pädophilen und fragte mich ob diese Leute Probleme haben. Sollte es stimmen, dass die Schütze sich in Pädophilen-Kreisen bewegen ist es wohl denkbar ungünstig als Familie mit Kindern direkt daneben zu wohnen. Und wenn sie tatsächlich, wie per Chip erzählt wurde, Augenzeugen von gefolterten Opfern waren dürften sie erst recht Probleme haben. Da es hieß die Nachbarn (der Vater und die älteren Söhne) hätten Carmen ebenfalls vergewaltigt, fragte ich mich ob man sich dadurch vielleicht deren „Schweigen“ erkauft hatte, in der Hoffnung dass diese, nachdem sie sich selbst strafbar gemacht hatten, nicht mehr an der Klärung des Falls interessiert sind.

Irgendwann im Sommer 2008 (Frühjahr oder August / September) erhielt ich plötzlich aus heiterem Himmel einen Anruf von einem mir unbekannten Mann namens Hans-Jürgen Stieler (Serviceagentur Stieler in Bad Nauheim). Dieser teilte mir mit das 7 Huren (mit Huren könnten auch Frauen oder Menschen generell gemeint sein) getötet wurden. Das fand ich unter diesen Umständen sehr merkwürdig. Es ruft niemand einfach mal an und erzählt einem das 7 Menschen getötet wurden, nicht während man selbst Opfer eines Verbrechens ist !

Ich bin mir sicher, dass diese Morde auch auf das Konto meiner Täter gehen und man mich vor diesen Leuten warnen wollte. Mittlerweile hielt ich Morde nicht mehr für unwahrscheinlich. Markus „bucht“ ja auch hin und wieder Frauen und hat Kontakte zu Leuten aus dieser Branche. Außerdem fiel mir die Frau ein, die fast erwürgt worden sein soll. Vielleicht war das nicht die ganze Wahrheit. Es wurde ein Treffen in Friedberg vereinbart, das aber von Herrn Stieler wieder abgesagt wurde. Ich hatte das Datum des Anrufs im Handy gespeichert, weil ich wußte dass dieser mit meinem Fall und meinen Tätern in Verbindung zu bringen ist, allerdings ist diese Notiz irgendwann verschwunden.

Herr Stieler rief mich einige Wochen später nochmals an und erzählte mir von einem Verkehrsunfall den er hatte, nachdem ihm während eines Gaststättenbesuchs etwas ins Getränk gegeben wurde. Er wurde daraufhin ins Hochwald-Krankenhaus (Bad Nauheim) gebracht. Fakt ist dieser „Unfall“ war wohl eher ein bewußt herbeigeführter Anschlag ! Möglicherweise wurde er eingeschüchtert, weil er zuviel weiß und mir zuviel erzählt hat. Per Chip wurde übrigens erzählt Herr Stieler sei Freimaurer.

Zum Hochwald-Krankenhaus in Bad Nauheim sollte ich noch erwähnen, dass die Schütze dort gute Kontakte haben. Zum einen kennt Frau Schütz den Chefarzt der Gynäkologischen Abteilung und zum anderen hatte die Familie Vergölst, die ja zum näheren Verwandtenkreis der Schütze zählten, hervorragende Kontakte zu diesem Krankenhaus. Markus erzählte mir zu Beginn unserer Beziehung, dass der Sohn der Familie Vergölst an Leukämie erkrankt war und man dieses Krankenhaus mit großzügigen Spenden unterstützte (das dazugehörige Schwesternheim soll größtenteils mit deren Spenden gebaut worden sein). Wahrscheinlich hatte man sich dadurch gewisse Vorzüge gesichert, da der Kleine (der leider trotzdem im Kindesalter an Leukämie starb) zu Hause gepflegt wurde. Eine Schwester soll permanent für die Betreuung des Kindes im Haus gewesen sein, dass über ein eigenes volleingerichtetes Krankenzimmer verfügte und in unmittelbarer Nähe zum Krankenhaus lag. Markus war als Kind auch öfters zum Spielen dort, er erzählte mir in diesem Zusammenhang von Rehen im Garten, was einen Eindruck von der Größe des Gartens (der wohl eher einem Wald gleicht) vermitteln könnte. Die Schütze zählen (neben zwei anderen Parteien) zu den Erben des Vergölst-Konzerns.

Wie sie sich denken können vermute ich auch hier inzwischen eine mögliche Verschwörung, da der einzige Erbe dieses Konzerns (also eines beträchtlichen Vermögens) im Kindesalter verstorben ist. Vielleicht sollte man sich auch die Tode der Eltern mal genauer ansehen. Starben diese kurze Zeit (also wenige Jahre) später ? Starben sie eines natürlichen Todes oder gab es einen Unfall ?

Mit solchen Kontakten (Hochwald-Krankenhaus) wären natürlich auch Katastrophen wie die mit Carmen gut zu bereinigen ohne allzuviel Aufmerksamkeit zu erregen, zumal ein Opfer gar nicht ins Krankenhaus gebracht werden müßte, wenn ein solcher Arzt gerufen werden kann. Irgendwann hieß es auch, ein Arzt aus diesem Krankenhaus (derjenige, der Carmen damals behandelt hat) wäre kurz auf meiner Frequenz gewesen und man sagte, es täte ihm sehr leid was damals geschehen ist. Daß Menschen solche Taten inzwischen bereuen, dürfte in Anbetracht der Folgen (der apokalyptischen Dimension der Katastrophe), die sich aus einem einzigen ungeklärten Verbrechen inzwischen ergeben haben, nicht verwundern.

Da es ungefähr Mitte / Ende August wieder anfing zu kriseln, verlegte ich „meinen Hauptwohnsitz“ ins Gästeappartement im Kellergeschoß (im Haus von Markus), was zur Folge hatte das wieder mehr „gedacht“ / kommuniziert wurde, da ich ganz allein war und sonst nichts zu tun hatte. Es folgten weitere Tragödien: 

Etwa Ende August wurde erzählt, dass Carmen erneut im Haus von Markus gefoltert würde. Man würde sie bei vollem Bewußtsein am offenen Gehirn operieren - OHNE NARKOSE ! Halten Sie hier inne und versuchen Sie sich das vorzustellen - das ist an Grausamkeit wohl kaum zu überbieten !!

An diesem Tag sollen Leute aus Frankreich gekommen sein, die sich davon überzeugen wollten, dass es Carmen ist, die bei den Schützen in Gefangenschaft ist. Diese Leute sollen Freimaurer und unsere leiblichen Eltern sein. Es wurde erzählt die Freimaurer würden ihre Kinder verklonen und sie dann anderen Leuten geben bzw. verkaufen. Demnach müßten diese Franzosen ebenfalls Zwillinge haben, die mir und Carmen sehr ähnlich sehen. Man wollte sich also davon überzeugen, dass es sich bei dem Opfer um Carmen handelt und womöglich sicherstellen, das niemand vertauscht wurde. Das hat mir große Angst gemacht, so das ich es nicht mehr im Haus ausgehalten habe. Ich bin ein bißchen im Ort spazierengegangen und habe meinen Freund Daniel angerufen, weil ich nicht allein sein wollte. Dieser kam dann auch vorbei und wir haben eine Weile geredet. Als ich wieder nach Hause kam sagten die „Stimmen“ ich solle ins Wohnzimmer schauen, dort würde meine Familie liegen. Das habe ich nicht getan. Erstens war mir das alles zu unheimlich, und zweites gehe ich nicht einfach in die Wohnung von Markus während wir uns mehr oder weniger in einer Trennungsphase befinden. Zwar war das alles mal wieder sehr gruslig, dennoch bin ich davon ausgegangen, dass jemand der von der Gefangenschaft und Folter eines Menschen erfährt wohl Hilfe holen würde. Da nichts dergleichen geschehen ist, nahm ich das ganze damals noch nicht so ernst.

Bis heute weiß ich noch nicht so recht was ich von dieser Geschichte halten soll aber ich habe mehrere Theorien, auf die wir im nächsten Band ausführlich zu sprechen kommen, wenn weitere Informationen und Chip-Gespräche dazu gekommen sind, ohne die sie meinen Ausführungen (die den Umfang dieses Buches sprengen würden) nicht folgen könnten. Auch zu dieser Geschichte wurden nämlich inzwischen mehrere verschiedene Varianten erzählt, allerdings wurde dazu nichts wirklich verständlich erklärt, sondern nur immer mal verschiedene Informationen „in den Raum geworfen“, die sich natürlich später wunderbar zurechtrücken lassen und in vielerlei Zusammenhängen dargestellt werden können. Scheinbar will man sich diesbezüglich noch nicht festlegen, weshalb ich hier eine riesige Verschwörung vermute. Selbst denken lautet daher die Devise.

Ich nehme diese Geschichte inzwischen sehr ernst, warum das so ist wird am Ende des Buches ersichtlich.

Etwa September: Es wurde von einem weiteren, mir unbekannten Bruder von Markus und Stefan erzählt. Dieser soll Somy heißen. Allerdings handelt es sich dabei nicht um den Polizisten, sondern um einen Menschen der in Amerika in den Everglades bei Indianern leben soll. Es wurde erzählt das er dort Stafford-Terrier züchtet. Er soll von seiner Familie (also den Schützen) dort hingebracht worden sein, nachdem man ihm die Beine und seine Männlichkeit amputiert hat – OHNE NARKOSE !

Dieser Somy war angeblich auch per Chip anwesend. Ich hatte großes Mitleid mit ihm, die Stimme die sich für Somy ausgab machte immer einen sehr traurigen Eindruck. Als Erklärung für Somys Leben im Exil wurde die folgende Begründung genannt: Somy habe seinem Vater, der ja Pädophil sein soll, sein „bestes Stück“ abgetrennt. Vielleicht wollte er seinen jüngeren Geschwistern (er soll älter als Stefan und Markus sein) eine schönere Kindheit ermöglichen, als er selber hatte. Daraufhin wurde er in den Everglades untergebracht (einem Sumpfgebiet in Amerika), wo man mit einem Rollstuhl wohl Schwierigkeiten mit der Fortbewegung haben dürfte und ohne fremde Hilfe schlecht wegkommt. Außerdem bekommt auf diese Weise kaum jemand etwas von einem solchen Schicksal mit, da dort ja selten Leute vorbeikommen. Das klang zwar wieder recht unglaubwürdig, was aber nicht bedeutet das es nicht wahr sein kann. Ganz im Gegenteil, um so verrückter und unglaublicher es klingt, um so wahrer scheint es zu sein (zumindest bei meinen Tätern).

Ich war mir immer sicher das diese Geschichte der Wahrheit entspricht, zumal Markus tatsächlich einen solchen Hund hatte. Er hieß Jack und Markus erzählte mir zu Beginn unserer Beziehung, das er ihn als Welpen aus den Everglades mitgebracht hat !

Als ich mit Somy „dachte“ veränderte sich die Stimmung drastisch. Es ist schwer zu erklären was ich mit „Stimmung“ in Verbindung mit Gedanken-Kommunikation meine. Es wurde zwar ruhiger, aber das meine ich nicht. Man konnte die Traurigkeit in Somy förmlich spüren. Ich bin ein sehr emotionaler Mensch und sein Schicksal hat mich sehr bewegt. Ich hatte den Eindruck das auch die anderen plötzlich sehr betroffen von Somys Schicksal waren (obwohl es ja scheinbar nichts Neues war) und es wurde erzählt, man wolle ihn wieder nach Hause holen, was scheinbar auch geschehen ist, denn einige Wochen später stand bei den Eltern von Markus ein Anhänger im Garten, auf dem ein Luftkissenboot (Hoverkraft) stand !

Da zu diesem Zeitpunkt bereits viele Leute auf diesen Fall und die Familie Schütz aufmerksam geworden sind, könnte es sich bei dieser plötzlichen „Güte“ auch um eine Sicherheitsmaßnahme gehandelt haben, sofern man befürchtete das jemand Somy helfen könnte (oder durch ihn geheime Informationen über die Familie erhält).

Mir fielen wieder die Erzählungen des letzten Jahres ein, wo es um Beine und männliche Körperteile ging. Das Somy seine Beine verloren hat, weil ein anderer sie brauchte klingt hier zwar naheliegend, soll aber nicht der Fall gewesen sein. Dieses Schicksal scheint das Ergebnis eines Racheaktes innerhalb der Familie zu sein ! Woher nun Stefan seine Beine bekommen hat wurde nicht erwähnt. Allerdings könnte dafür ein Klon zur Verfügung gestanden haben.

Während ich diese Zeilen (im Jahr 2012) schrieb, wurde ich per Chip darauf hingewiesen, dass es Markus gewesen sein soll, der diesen Motorradunfall hatte und neue Beine brauchte. Auch das wäre möglich, da auch Markus Motorrad fuhr und mir mal (persönlich) erzählte, dass er früher eine sehr schnelle Maschine besessen hat, die er aber irgendwann verkaufte, weil sie ihm zu schnell war (vielleicht hatte er nach einem schweren Unfall Angst. Eine solche Angst könnte natürlich auch die Folge eines solchen Unfalls von Stefan sein).

Damals wurde auch von männlichen Geschlechtsteilen gesprochen. Da Herr Schütz seines wegen Somy verloren haben soll, erscheint es naheliegend zu vermuten Herr Schütz habe daher Somys gebraucht, was aber auch nicht der Fall gewesen sein soll. Den Erzählungen zufolge soll Herr Schütz seitdem ohne Männlichkeit gelebt haben (dies soll auch zum damaligen Zeitpunkt noch der Fall gewesen sein), was allerdings zu der Frage führt, warum man ein abgetrenntes Körperteil nicht einfach wieder angenäht hat (die Möglichkeiten dafür scheinen ja vorhanden zu sein). Es ist anzunehmen, das die fehlende Männlichkeit mittlerweile ersetzt wurde.

Zum Thema Somy möchte ich noch eine Auffälligkeit erwähnen. Obwohl ich finde das Somy ein recht ungewöhnlicher Name ist, habe ich inzwischen 3 Menschen namens Somy im Leben von Markus registriert. Zwei davon im realen Leben (der Polizist aus Friedberg und ein Handwerker, der mal bei Markus im Haus gearbeitet hat) und den Somy aus den Everglades. Irgendwann hieß es dann, dass es sich bei einem meiner Kunden um Somy (den Polizisten) handeln soll. Dieser Kunde ist querschnittsgelähmt und sitzt im Rollstuhl. Im Zusammenhang mit Kunden ist mir noch etwas eingefallen. 2006 war Markus ja alleine auf einer Feierlichkeit in der US-Kaserne in Butzbach, wo sein „zweiter Vater“ stationiert gewesen sein soll. Auch ich war schon mal in dieser Kaserne zu einem Hausbesuch.

Mittlerweile vermutete ich auch hinter dem Tod von Hotte eine weitere Tragödie, die auf das Konto der Familie Schütz geht. Ich erinnerte mich an ein persönliches Gespräch mit Markus zu Beginn unserer Beziehung, in dem er mir vom Tod seines bestens Freundes Hotte erzählte. Das einzige woran ich mich in diesem Zusammenhang noch erinnern kann, ist das Markus seine Hand gehalten haben soll, als dieser starb. Da mir auffiel, dass ich eigentlich gar nichts über Hotte und seine Freundschaft zu Markus weiß, sprach ich Markus damals nochmal persönlich auf das Thema an. Er blockte ab und wollte nicht darüber reden. Der Tod seines Freundes scheint ein einschneidendes Erlebnis in seinem Leben zu sein. Seine Reaktion auf das Thema empfand ich als sehr ungewöhnlich. Auch die Reaktion „der Stimmen“ ist mehr als ungewöhnlich, die Stimmung erreicht (wie bei Somy) jedes Mal einen Tiefpunkt, wenn dieses Thema zur Sprache kommt.

Die Stimmen erzählten mir natürlich auch dazu einige Geschichten. Einmal wurde erzählt Markus und Hotte verband mehr als eine reine Männerfreundschaft und Markus hätte mit Hotte und dessen Freundin Mary-Jane zusammengelebt (quasi eine Dreier-Beziehung). Ein anderes Mal hieß es, Markus sei nach dem Tod von Hotte mit Mary-Jane (der Freundin von Hotte) zusammengewesen und dass Markus ihr ihr Kind weggenommen habe. Mary-Jane soll außerdem früher Ärztin gewesen sein. Ich habe sie einmal persönlich getroffen, sie macht einen sehr netten Eindruck. Sie leitet ein kleines Bordell in Bad Homburg und ist dort unter anderem auch als Domina tätig, weshalb Markus dort regelmäßig hingehen soll. Auch sexuell scheint er demnach ein Doppelleben zu leben. Man bekommt den Eindruck Markus teilt die Menschen öfters in „Kategorien“ ein. Es scheint als habe er für jeden Lebensbereich entsprechende Personen. So wie Sadia scheinbar die Frau für dieses Spiel ist und ich die Frau fürs normale Leben war (das „dauerhafte A-Weibchen“, wie Markus es zu nennen pflegte) stellt es sich laut Aussagen per Chip auch in sexueller Hinsicht dar. Für jede Variante scheint es eine entsprechende Person zu geben.

(Zum nachstehenden Thema muß ich anmerken, dass ich mich beim besten Willen nicht mehr daran erinnern kann, ob mir Markus zu Beginn unserer Beziehung von einem Unfall des Mannschaftsbusses erzählt hat und ob dieser Unfall mit dem Tod von Hotte in Zusammenhang steht oder ob dieses Thema erstmalig per Chip zur Sprache kam, nachdem ich darüber nachdachte was es mit diesem Unfall und dem Tod von Hotte auf sich haben könnte, und ob es sich dabei um Verbrechen handeln könnte).

Des weiteren wurde etwas von einem Unfall des Mannschaftsbusses des Eishockey-Teams von Markus und Hotte angedeutet. Was es damit auf sich hat weiß ich nicht, aber es könnte von Bedeutung sein, wenn Markus sich zu diesem Zeitpunkt nicht im Bus befand. Möglicherweise gab es einen Unfall bei dem die Freunde von Markus (einschließlich Hotte) gestorben sind.

Kurz nachdem diese Geschichten erzählt wurden (und mich die vorstehende Frage beschäftigt hatte) kam dieses Thema „zufällig“ auch in der Realität zur Sprache als ein Freund von Markus zu Besuch war. Als man sich über die alten Zeiten unterhalten hat, erwähnte dieser Freund das Markus einmal frühzeitig allein von einem Spiel zurückgefahren ist, sich also damals nicht im Bus befand. Das war beim jährlichen Neujahrsspiel der Mannschaft. Zufälle gibt’s ..

Inzwischen glaube ich, daß das gesamte Umfeld von Markus und viele Leute, die mit den Schützen in Berührung gekommen sind, entweder Probleme hatten oder selbst Befürchtungen ähnlicher Art hegen (also mitbekommen haben oder ahnen, dass es hier und da nicht mit rechten Dingen zugegangen ist) und deshalb damals auch sehr auf die Klärung meines Falls gehofft haben. Ich bin inzwischen mehreren Leuten begegnet, die dies in irgendeiner Form „durchblicken“ lassen.

Auffällig ist auch, dass Markus wenig Freunde hat (zumindest sind mir nicht viele bekannt), was in Anbetracht der Tatsache das er jahrelang Mannschaftssport betrieben hat verwunderlich ist.

Andererseits könnte es hierbei einen Zusammenhang mit der Geschichte geben, in der es hieß Markus brauchte einen neuen Körper da er schwere Verbrennungen (auch im Gesicht) hatte, denn später wurde mal erzählt das Markus heute im Körper von Hotte lebt. Das würde bedeuten das Hotte sterben mußte, weil Markus einen neuen Körper brauchte. Das jemand seinen besten Freund umbringt klingt zwar erstmal unglaublich, andererseits was tun Menschen nicht alles aus Verzweiflung – und die Schütze scheinen sowieso keine Moral zu kennen. Wer zuläßt das seiner eigenen Freundin das Leben zerstört wird, wird auch von Freunden nicht haltmachen. Außerdem dürfte hier natürlich auch das Aussehen eine Rolle gespielt haben, wer will schon in irgendeinem grottenhäßlichen Körper leben. Man würde sich wohl etwas Schönes suchen. Ich hielt inzwischen alles für möglich...

Demnach könnte ein Unfall (zu einem Zeitpunkt als Markus sich nicht im Bus befand) herbeigeführt worden sein um Hotte unauffällig zu töten. Andererseits könnten die Verbrennungen von Markus auch auf einen solchen Unfall zurückzuführen sein. Sollte Hotte bei einem Unfall verletzt worden sein, könnte auch im Krankenhaus nachgeholfen worden sein, das heißt, dass Hotte an seinen Verletzungen sterben mußte, obwohl sie nicht tödlich waren. Vielleicht spielt auch hier Mary-Jane eine Rolle, die ja Ärztin gewesen sein soll.

Das Markus im Körper eines Toten herumläuft und dass innerhalb seiner gewohnten Umgebung wo viele Leute die beiden kennen, erscheint zwar eher unglaubwürdig, wenn auch nicht ganz unmöglich.

Was damals noch recht unmöglich klang, halte ich heute durchaus für möglich. In Anbetracht der Macht dieser Familie (Thema Band 2) wäre es nicht ganz ausgeschlossen, dass das gesamte Umfeld von Markus von solchen Verbrechen weiß aber aus Angst oder mangelnden Alternativen schweigt. Nichts Anderes geschieht seit Jahren in meinem Leben. Mein gesamtes Umfeld (und auch die Behörden weltweit) wissen von diesem Fall, dennoch schweigen alle. Man kann es (zum besseren Verständnis) vielleicht mit der Mafia vergleichen, die eine ganze Stadt kontrolliert. Alle wissen Bescheid, aber niemand traut sich etwas dagegen zu unternehmen, oder alle wissen (aufgrund erfolgloser Versuche), dass sie keine Chancen haben gegen die Schütze vorzugehen.

Gegen diese Version spricht, das Markus und Stefan sich sehr ähnlich sehen (sie könnten durchaus als Zwillinge durchgehen). Ich habe auch ein Foto der beiden aus Jugendzeiten gesehen, auf dem beide in ihren heutigen Identitäten abgebildet sind. Ich halte diese Geschichte nicht für wahr, erwähne sie aber der Vollständigkeit halber trotzdem, da hier von Identitätendiebstahl die Rede ist und es sich dabei um „Geheimdiplomatie“ handeln könnte.

Das Hotte trotz seines offiziellen Todes (wie und warum auch immer dieser nun zustande kam) noch lebt (in Gefangenschaft) könnte durch einen Klon erklärt werden (sofern sein Körper beerdigt wurde). Auch könnte er (sofern Markus oder irgend jemand anderes seinen Körper, oder Teile davon brauchte) in Gefangenschaft in einem anderen Körper existieren.

Die meisten Klonverfahren (nicht alle) basieren auf DNA-Basis basieren, das heißt, solange man DNA hat, kann man auch einen neuen Körper züchten. Andererseits könnten sich einige der genannten Vorfälle auch auf eine Zeit beziehen, in der die Schütze noch gar nicht über die Möglichkeit des Klonens verfügten, denn es wurde ja meistens nur von „Umzügen in andere Körper“ berichtet. Nur „die nachwachsenden Körper“ klangen nach Klonen.

Einer anderen Geschichte zufolge soll Hotte noch leben und seit seinem „Tod“ bei den Schützen in Gefangenschaft sein. An Silvester sollen die Gefangenen oder nur Hotte (da bin ich mir nicht mehr ganz sicher, aber ich glaube mich zu erinnern das in der Mehrzahl gesprochen wurde, also von mehreren Gefangenen die Rede war) dann aus Ihrem Gefängnis raus dürfen um den Tag oder Abend mit Markus zu verbringen. Scheinbar sieht man sich dabei alte Videos über die gemeinsame Zeit an. Diese Geschichte halte ich (in dieser oder ähnlicher Form) für die Wahrheit.

Langsam bekam ich den Eindruck, das Silvester eine besondere Bedeutung für Markus hat. Auffällig ist auch das wir an Silvester nie zusammen waren. (2006 hat ich wegen des Umzuges ins Haus eine eigene Wohnung und 2007, als ich bei Markus lebte, gab es vorher Streit, weswegen wir den Abend nicht zusammen verbrachten).

Andererseits könnte der Tod von Hotte auch auf dieses Spiel oder andere Machenschaften der Familie Schütz zurückzuführen sein. Vielleicht wurde Hotte ebenfalls Opfer dieses Spiels oder er wurde von Markus ins Vertrauen gezogen und wußte zu viel über Markus und seine Familie. Die Eltern von Markus ließen schließlich auch zu das die Beziehung von mir und Markus zerstört wurde.

Zumindest fragt man sich – sollte es einen weiteren Bruder (Somy) gegeben haben - warum Markus nie vom einem verstorbenen oder verschollenen Bruder erzählt hat. Auch die Tatsache das er so rumdruckst, wenn man ihn auf Hotte anspricht finde ich sehr verdächtig. Warum kann er darüber nicht einfach reden, wenn Hottes Tod ein ganz gewöhnliches Ereignis war.

Fakt ist, ich bin mir sicher das Hotte noch lebt und das Somy existiert (schon wegen dem Hund und dem Luftkissenboot), das also an beiden Geschichten (in welcher Konstellation auch immer) Wahrheiten enthalten sind !

(Auch Hotte soll übrigens inzwischen befreit worden sein).

Wie dem auch sei. Ich möchte an dieser Stelle nicht allzusehr in Spekulationen verfallen, da es nicht darum geht die einzelnen Geschichten aufgrund der mir vorliegenden Fakten irgendwie passend zu machen, zumal mir sicherlich nicht alle Informationen zum Leben der Täter vorliegen und die einzelnen Geschichten nicht miteinander in Zusammenhang stehen müssen und mehrere Jahre zwischen den einzelnen Ereignissen liegen könnten.

Es geht mir vielmehr darum, die Menschheit auf solche verborgenen Schicksale und Verbrechen aufmerksam zu machen und aufzuzeigen, das unfaßbare Dinge möglich sind und auch geschehen !

Ich war mir mittlerweile sicher, dass an allen diesen unzusammen-hängenden Geschichten, die mir per Chip erzählt wurden, Anteile von Wahrheiten enthalten sind, die nur in den richtigen Zusammenhang gebracht werden müssen, um Sinn zu ergeben. Eventuell wurden hier und da Fakten etwas verändert, Namen vertauscht oder einige Informationen ausgelassen, dennoch scheint alles irgendwie auf Wahrheiten zu beruhen !!!

Sie können solche Wahrheiten wirklich jedem erzählen – es würde Ihnen sowieso niemand glauben !

Obwohl einiges schon fast zu unglaublich und verrückt klang, um erfunden worden zu sein. Ich könnte solche Geschichten gar nicht erfinden, wenn ich derartige Dinge nicht wenigstens für möglich halten würde.

Dennoch könnte ich mir vorstellen, das eine derartige Ansammlung von Katastrophen vielleicht schon wieder weniger geglaubt wird, als wenn man nur über ein einzelnes Verbrechen berichten würde. Ein schwerwiegender Fehler, denn:                   

„Die größte Katastrophe wird von der Ungläubigkeit der Öffentlichkeit geheim gehalten“

Fakt ist, dass Leben dieser Familie scheint eine Ansammlung von Katastrophen und Tragödien zu sein.

Desweiteren kann man davon ausgehen das Menschen über viele Jahre (oder Jahrzehnte) von den Tätern lebend „aufbewahrt“, also gefangengehalten wurden. Auf diese Weise würde man sie nicht verlieren. Dazu zählen wohl hauptsächlich Ex-Freundinnen von Markus (die Frau unter dem Bett und das Gehirn der „Liebe von Markus“) und auch über Hotte wurde dies ja angedeutet. Ich hatte den Eindruck das Markus irgendwie an Verlustängsten leidet - womöglich hat er schon viele Frauen und Freunde aufgrund dieses Spiels oder anderer Lebensumstände verloren, weshalb man diese Menschen lebend aufhebt, um sie Markus nicht ganz zu nehmen. Auf diese Weise könnte man weiterhin mit Ihnen kommunizieren (per Gedanken) oder sie treffen (wie es über Silvester erzählt wurde).

Daß jemand lebende Menschen „sammelt“ klingt zwar erstmal absurd, ist aber gar nicht so unglaublich oder ungewöhnlich, wenn man bedenkt das auch Serienmörder häufig Trophäen ihrer Opfer (z.B. abgetrennte Körperteile, Fotos oder Videos) aufbewahren ! Warum sollte also jemand nicht ganze Menschen „sammeln“, wenn er die Möglichkeiten dazu hat ?

Fälle in denen Opfer über Jahre bei ihrem Peiniger in Gefangenschaft gehalten wurden sind auch nicht neu (siehe Fall Kampusch und andere).

In diesem Zusammenhang sollte man vielleicht auch das Phänomen „Stalking“ ernster nehmen. Was sind denn die Beweggründe eines Stalkers ? (der jemanden, auch gegen dessen Willen, ständig in seiner Nähe haben will) Spricht nicht vieles dafür das Stalker einen Menschen besitzen wollen ? Wenn jemand gar nicht geliebt werden will, sondern nur besitzen will, finde ich das höchst bedenklich. Wie schnell könnte ein Stalker zum Mörder werden, wenn er glaubt das der Partner des „Objektes der Begierde“ der Grund für seine Zurückweisung ist ? Auch Mind-Controller (die Täter der Mind-Control Opfer) werden als „elektronische Stalker“ bezeichnet.

Nun wurde auch die Sache mit den Wänden erklärt. Es soll möglich sein, Menschen in Hohlräumen von entsprechend dicken Wänden aufzubewahren. Zugang zu diesen hohlen Wänden soll zum Beispiel über die Türrahmen möglich sein, die scheinbar in diesem Fall abnehmbar sind. Aber es soll auch Möglichkeiten geben die Wände zu „öffnen“, womöglich über einen geheimen Öffnungsmechanismus. Das klingt zwar erstmal ziemlich utopisch, andererseits gibt es ja auch Häuser in denen Geheimgänge zu unterirdischen Einrichtungen vorhanden sind, die ebenfalls über solche versteckten Öffnungsmechanismen zugänglich sind. Das können geheime Türen oder die berühmten Bücherregale sein, hinter denen sich so etwas verstecken läßt, oder auch Ziegelsteine einer Wand oder eines Kamins, die man nur auf eine spezielle Weise berühren braucht um den Mechanismus zu aktivieren. Theoretisch könnte man so etwas überall installieren.

In diesem Zusammenhang wurde erwähnt, dass einige Freimaurer Klone von sich haben und das diese auch in hohlen Wänden aufbewahrt werden. Nun ja, Mauern erscheinen ja in Bezug auf die Freimaurer nicht so weit hergeholt. An dieser Stelle sollte ich vielleicht noch erwähnen, dass Stefan eine Altbau-Sanierungsfirma hat. Vielleicht gehört die Familie Schütz zu den Eingeweihten und bietet daher solche Baumaßnahmen an, die man ja sicherlich nicht jedem in Auftrag geben kann.

Trotzdem fragt man sich, wie man sich so etwas vorstellen muß. Kann man einen solchen Klon einfach rausholen und darauf hoffen, das er abends wie vereinbart wieder nach Hause kommt, um sich in seine Wand zurück-zubegeben ? Irgendwie schwer vorstellbar.

Das es dennoch wahr sein könnte und es mehrere, sogar sehr simple Erklärungsmöglichkeiten dafür gibt, werde ich im Verlauf der Serie darlegen.

Daß die Frau von der anfangs berichtet wurde nicht unmittelbar unter dem Bett von Markus gefangengehalten wird, sollte klar sein, denn das wäre mir ja aufgefallen. Es muß daher eine andere Erklärung geben. Vielleicht hat man auch Hohlräume im Boden, was ja durchaus möglich wäre, zumal die Familie Schütz das Haus nach einem Brand in Eigenregie neu aufgebaut hat. Hohlräume kann man theoretisch überall erschaffen, ein Zimmer ist ja auch nichts anderes als ein Hohlraum innerhalb eines Hauses. Im nächsten Buch werde ich ihnen erzählen, wie ich 2010 oder 2011 möglicherweise (ohne es zu ahnen) selbst Zeuge der Erschaffung eines solchen Hohlraumes wurde.

Allerdings wurde nun erzählt das die Menschen in Wänden gefangengehalten werden. Sie sollen vorher mit irgendeinem Fett eingerieben werden (womöglich um Austrocknung zu verhindern) und in den Wänden mit Medikamenten ruhiggestellt und künstlich ernährt werden. Diese Menschen werden oder wurden demnach lebend, und BEI VOLLEM BEWUßTSEIN, über viele Jahre ohne jegliche Bewegungsmöglichkeit auf kleinstem Raum in einer Wand gefangengehalten ! Versuchen Sie sich das mal vorzustellen. Allein die Tatsache, dass diese Menschen ständig stehen müssen erscheint unvorstellbar. Das Martyrium eines solches Opfers ist kaum, bzw. gar nicht vorstellbar ! Stellen sie sich die Verzweiflung eines Menschen vor, der seit Jahren auf solche Art gefangengehalten wird und davon ausgehen muß, das dieser Zustand sein ganzes Leben andauern wird. Ganz abgesehen von der Kaltblütigkeit und Perversion der Täter, die mit diesen Opfern per Gedanken kommunizieren, sie aber trotz Flehen und Betteln nicht befreien. Auch über Carmen wurde erzählt, sie habe den Tätern alles angeboten (ihr gesamtes Geld, Hab und Gut), wenn man sie freilassen und ihr nicht wehtun würde.

Da ich Wände inzwischen anders betrachte, fielen mir im Haus von Markus sowohl an den Wänden, als auch im Boden einige Öffnungen auf, die an Dübel erinnern. Über solche Öffnung könnte man mittels einer Spritze Nahrung und Medikamente zuführen, bzw. entsprechende Behältnisse in den Wänden auffüllen. Mir fielen die 7 toten Huren ein und ich fragte mich, ob diese Menschen überhaupt gestorben sind.

So richtig glaubhaft wurde das ganze einige Wochen später, als Markus mir (persönlich) erzählte, das ein Mieter im Haus in Bad Nauheim Steinfurth (wo wir früher zusammenlebten) eine Wand eingerissen hat !

Und wieder hat die Realität sozusagen auf die Gedankenkommunikation reagiert - die „Zufälle“ häufen sich !

Vielleicht wurde der Mieter auf etwas hingewiesen oder man wollte ihm Angst machen. Ein lebender Mensch in einer Wand dürfte sich schon beängstigend auf einen Mieter auswirken. Vielleicht ist auch mittlerweile die Polizei auf diese Dinge aufmerksam geworden. Zudem war einer der damaligen Mieter Polizist. Mit entsprechender Technik, z.B. einer Infrarotkamera, könnte man einen dort stehenden Menschen sichtbar machen, da dieser ja Körperwärme ausstrahlt. Sicher gibt es auch Technologien, die wir ein Röntgengerät oder ein Nacktscanner funktionieren, mit dessen Hilfe man einen Hohlraum bzw. dessen Inhalt sichtbar machen kann.

Zwischendurch wurde auch Carlos A. (der Diplomat aus Frankfurt) erwähnt. Dieser soll, nachdem er vor einem Jahr von meinem Fall erfahren hat, ebenfalls zeitweise auf meiner Frequenz „anwesend“ gewesen sein. In diesem Zusammenhang wurde ein neuer Chip erwähnt, der es ermöglicht zwischen verschiedenen Frequenzen zu wechseln (ein Chip mit Wechselfrequenzen). Carlos soll auch Kontakte zum Rotlicht-Milieu haben und man sagte Carmen sei zeitweise bei ihm gewesen. Auch andere Freunde von Markus sollen zeitweise anwesend gewesen sein.

Außerdem hieß es, Sadia wäre mit Falco (der mir 2005 den Job vermittelt hatte) zusammengewesen. Sollte das stimmen, würde das – in Anbetracht der Tatsache das Carmens Chef Ramani heißt (und wie es scheint eine Tochter namens Sadia hat) - bedeuten, das Sadia möglicherweise schon vor dem Beginn der Spionage mein gesamtes Umfeld, oder Teile davon „unterwandert“ hat ! Leider kann ich nichts nachprüfen, da mir das niemand bestätigen würde. Möglicherweise hat sich Sadia also schon 2006 meinem Umfeld genähert und versucht Kontakt zu einigen Menschen aufzunehmen. Im Falle von Falco könnte die Branche, in der ja auch Sadia arbeitet, eine Rolle gespielt haben, dennoch erscheint es recht unwahrscheinlich, dass die beiden sich „zufällig“ 2006 oder 2007 kennengelernt haben.

An einem anderen Abend war die Stimmung sehr gedrückt. Markus wirkte sehr traurig und sagte, er wolle nicht „ohne seine Mutter gehen“. Wohin man gehen wollte wurde nicht gesagt und ich habe das damals noch gar nicht so ernst genommen, es hieß nur er wolle nicht gehen, weil er noch „seine Mutti suchen müsse“. Demnach scheint es noch eine „zweite Mutter“ zu geben. Ob es sich dabei um einen Klon von Frau Schütz, die echte Frau Schütz oder eine ganz andere Person handelt weiß ich nicht. Vielleicht handelt es sich dabei um die Mutter, die immer auf Markus „aufpaßt“, denn Frau Schütz wird wohl nicht den ganzen Tag damit beschäftigt sein Markus per Chip „abzuhören“ (zudem dürfte sie nicht schwer zu finden sein). Meinem Gefühl nach zu urteilen, könnte es sich bei dieser Person um eine Gefangene handeln. Warum erwähne ich die echte Frau Schütz ? Wenn Herr Schütz Pädophil wäre und sich an den Kindern vergangen hätte, wäre es möglich dass Frau Schütz beseitigt wurde und gegen einen Klon ausgetauscht wurde, sofern sie deswegen etwas unternehmen oder sich trennen wollte. Sie soll eine Zeitlang auch öfters getrunken haben, vielleicht gab es Probleme. Andererseits scheint die Macht der Familie eher von Frau Schütz auszugehen, was sowohl dafür als auch dagegen sprechen könnte.

Auch damals (wie heute) konnte ich mir nicht aus allem einen Reim machen, aber es darf spekuliert werden und man sollte seiner Fantasie freien Lauf lassen. Ich komme auf diesen Punkt (wie auch auf andere Punkte) im Verlauf der Serie noch mal zu sprechen.

In diesem Zeitraum wurde auch erstmals die Unsichtbarkeit erwähnt. Man erzählte mir, dass es möglich sei sich unsichtbar zu machen und daß ich, wenn mich jemand in diesem Zustand (jemand Unsichtbares) berühren würde, Wärme am Bein verspüren würde, was ab und zu vorkam. Ich fand das recht unvorstellbar, aber wie sie inzwischen wissen muß es nicht möglich oder logisch erscheinen, um wahr zu sein. Im Gegenteil um so unvorstellbarer und unlogischer es klingt, um so wahrer könnte es sein.

Im September ist Markus dann mit Mary-Jane in den Urlaub geflogen. Er fragte mich zwar zuerst ob ich mit wolle, teilte mir aber auch mit, dass ich den Urlaub selbst bezahlen müsse, was mir natürlich nicht möglich war. Zwar hatte ich, nach den bisherigen Erfahrungen mit Markus, für einen kleinen Nebenverdienst gesorgt, indem ich 2x wöchentlich einen Hund ausführte und sich mein „Pfötchen-Hotel“ etabliert hatte. Nachdem ich den Hund der Kehldorfers in Pflege hatte und andere Bekannte davon erfuhren, brachten auch diese ihren Hund zu mir. So hatte ich 3 mal Hunde in Pflege, mein bisher mein bester Job J aber das Geld ging für Zigaretten drauf.

Auch Thorsten (Carmens Freund) wurde damals erstmalig erwähnt. Sie sprachen von genetischen Experimenten mit tierischen Genen und sagten, dass Thorsten jetzt Fell habe und man ihn in einem Käfig unter dem Gartenhäuschen (bei Markus) gefangenhält. Außerdem müsse er mitansehen wie Carmen gefoltert wird. Nun sind wir ja nach der Auto-Tragödie nicht gerade die besten Freunde, aber er tat mir sehr leid, daher habe ich mich neben das Gartenhäuschen gesetzt und wir haben unseren Frieden gemacht. Hier wurde das gleiche suggeriert wie damals bei Diana. Man weiß natürlich nicht ob man überhaupt mit diesen Leuten kommuniziert und ob diese einen überhaupt hören können oder ob die Täter einem das nur suggerieren, aber was hat man schon zu verlieren. Meistens geben die Täter in solchen Fällen die Gedanken zwischen den Gesprächspartnern weiter (sozusagen als Vermittler), da sie ja die einzigen sind, die auf alle Frequenzen zugreifen können. Zumindest sagen sie das, nachprüfen kann man das natürlich nicht.

Auch Tiere wurden gefoltert. Einmal wurde erzählt, man habe Carmen eine Schildkröte in die Vagina eingenäht. Dies sei natürlich ohne Betäubung mit einer sehr dicken Nadel geschehen. Abgesehen von den Qualen des Menschen und des Tieres ist das an Perversion wohl kaum zu überbieten. Was für ein krankes Hirn kommt nur auf solche Ideen ? Carmen hat übrigens 3 Schildkröten und man erzählte mir, das eine davon für diesen Zweck mißbraucht wurde. Eine von Carmens Schildkröten scheint seit einigen Jahren auch Probleme zu haben, zumindest wurde erzählt, das sie ab und zu auf den Rücken kippt und von allein nicht mehr auf die Beine kommt. Vielleicht eine Spätfolge aufgrund von Sauerstoffmangel ?

Im Oktober 2008 gab es dann einen Gas-Anschlag auf mich in meiner Wohnung (im Gästeapartment). Es war ein Gas das durch die Poren in den Körper gelingt – nicht über die Atemwege ! Im Zimmer tauchte plötzlich durchsichtiger Nebel auf und mir wurde schwindelig. Ich hielt mir sofort ein Tuch vor Mund und Nase, da ich befürchtete das es sich um Narkosegas handelt. In Sekundenbruchteilen wurde mir klar, dass dem nicht so war und ich verließ fluchtartig die Wohnung. Ich glaube ich hätte es keine Sekunde länger geschafft bei Bewußtsein zu bleiben. Ich bin zwar kein Experte auf dem Gebiet chemischer Waffen aber ich bin mir sicher, daß es sich dabei um ein sehr gefährliches chemisches Kampfmittel handelte. Es läßt sich schlecht beschreiben, aber ich empfand es als sehr „aggressiv“ und gefährlich. Ich hatte sogar den Eindruck es könne durch Wände „gehen“.

Das dies kein harmloser Spaß war wurde klar, als mir direkt danach sehr viele Haare ausgefallen sind (und noch heute ausfallen). Sogar sämtliche Körperhärchen waren verschwunden (zumindest waren meine Beine so glatt als hätte ich sie frisch rasiert).

Nach meinem Auszug wurde dann - die erst 1,5 Jahre zuvor (2007) renovierte Wohnung - erneut komplett saniert ! Der Laminatboden, der nagelneu und völlig unversehrt war wurde rausgerissen und durch Fliesen ersetzt, ein Einbauschrank aus Holz wurde entfernt und Markus erzählte mir später (im Frühjahr 2009) das ein hochmodernes Gerät, welches „die Luft reinigt“ mehrere Wochen in der Wohnung stand. Ich denke, alle diese Maßnahmen können schon als Beweis für diesen Vorfall gewertet werden !

Nachdem ich die ganze Nacht bei (gefühlten) eisigen Temperaturen ohne warme Kleidung draußen verbringen mußte, weil sich das Gas auch im gesamten Flur verbreitet hat (die Wohnungstür stand noch offen) lichtet sich der Nebel in meiner Wohnung und im Flur. Nachdem mein Handy (das kurz bevor das Gas kam plötzlich ausgegangen war, und sich auch nicht wieder einschalten ließ) endlich wieder funktionierte, rief ich einen Bekannten an, der mich zur Polizei nach Friedberg fuhr, wo ich diesen Vorfall meldete. Dabei fiel mir auf das ein Lüfter an der vorderen Hausfront lief. Dieser Lüfter dürfte durch einen Kabelschacht, der durch meine Wohnung verläuft, mit dieser verbunden sein. Ich vermutete, dass das Gas durch diesen abgesaugt wurde, zumal ich diesen Lüfter noch nie zuvor habe laufen sehen. Ähnliche Belüftungsanlagen habe ich in einem Buch über Bunker gefunden.

Einige Stunden später (gegen Mittag) kam dann ein Herr Weisenstein von der Kripo Friedberg vorbei. Ich war gerade auf dem Weg zum Supermarkt als er mir vorm Haus begegnete und mich nach Markus fragte. Er kam in Zivil und sozusagen „Undercover“, da er vorgab sich für ein E-Key-System zu interessieren, was natürlich am Tag nach dem Gasanschlag nicht der wahre Grund für seinen Besuch gewesen sein dürfte. Vielleicht hatte er irgendein Meßgerät in der Tasche, um das Haus auf eventuelle Rückstände des Gases zu überprüfen.

Eine solche „Gasmessung“ (die wie ich inzwischen weiß, möglich und in Verdachtsfällen üblich ist) wäre unauffällig möglich gewesen, da sich das Büro von Markus direkt gegenüber vom Gästeapartment befand und Herr Weisenstein, um dorthin zu gelangen, durch den Flur (in dem das Gas stundenlang vorhanden war) gehen mußte.

Am Abend des Gasanschlages erzählten mir die „Stimmen“, dass unter dem Haus ein unterirdischer Bunker existiere, in dem Menschen gefangengehalten werden (hier wurden Mark und Diana erwähnt). Ich kniete auf dem Boden und sortierte meine Hilfegesuche und Internet-Recherchen zur Spionage, als ich mehrfach das Gefühl hatte das der Boden (Laminat) warm wurde. Dieses Gefühl hatte ich schon einige Tage vorher, allerdings erzählten die „Stimmen“ nun, die Wärme würde aus dem unterirdischen Bunker stammen. Um so mehr ich darüber nachdachte, um so sicherer war ich mir, dass ein solcher Bunker existieren könnte. Zum Beispiel fragte ich mich warum der Spielplatz immer zusammen mit dem Haus verkauft wird. Würde sich eine unterirdische Anlage darunter befinden wäre dies erklärbar, denn der Käufer des Hauses, der von dem Bunker weiß, würde den Spielplatz nicht verkaufen und bebauen lassen, sofern der Bunker nicht allzu tief liegt. Wenn es sich dabei um einen alten Limes-Bunker handelt, kann davon ausgegangen werden, dass dieser nicht so tief liegt wie die heutigen Bunker, die mit Hilfe von Tunnelbohrmaschinen bis in mehrere Hundert Meter oder viele Kilometer Tiefe gegraben werden. Außerdem ist die einspurige Gasse in der sich das Haus von Markus befindet quasi ein Privatweg, denn sie ist in keinem Navigationsgerät verzeichnet. Privatwege scheinen die Schütze sehr zu mögen, denn auch in Steinfurth wurde der Weg zum Haus von den Eltern von Markus gekauft. Auch das Nachbarhaus war früher über das Schwimmbad mit dem Haus von Markus verbunden (hier wohnte ein Arzt mit eigener Praxis). Ich fragte mich erneut, ob Markus nicht die ganze Straße gehört.

Ich wollte dies gerade Robin per SMS mitteilen als ich oben bei Markus etwas hörte. Die Haustür wurde aufgestoßen (sie krachte gegen die Marmorwand) und jemand mit Plateau-Absätzen kam ins Haus gestürmt. Danach wurde es plötzlich still. Mein Handy fiel aus und dann kam das Gas.

Im nachhinein machte mir diese Abfolge der Ereignisse große Angst. Ich machte mir Sorgen um Markus und fragte mich was da oben passiert sein könnte, ob es mit dem Gasanschlag in Verbindung steht und ob das Gas bis nach oben kommen konnte. Ich verstehe sowieso nicht wie jemand sein eigenes Haus kontaminieren kann, aber ich befürchtete langsam das Sadia (die ich natürlich hinter dem Anschlag vermutete) inzwischen ohne vorherige Erlaubnis der Schütze tätig geworden sein könnte. Früher schien sie alle Handlungen mit den Schützen abzustimmen und fragte um Erlaubnis. Es wurde ja auch nach Carmen gefragt. Sie schien aufgrund des ihr entgegengebrachten Vertrauens mittlerweile genug eigene Entscheidungs- und Handlungsfähigkeit zu besitzen, zumal man ihr ja inzwischen auch Zugang zu weiteren Möglichkeiten (wie dem Klonen) gegeben hat.

Ich möchte hier noch eine Anmerkung machen, da ich auf diesen Sachverhalt in einem späteren Band nochmal zu Sprechen komme. Als ich die ganze Nacht draußen stand, fiel mir auf, dass der Horizont in Richtung Straße (hinter der ein Wohngebiet, und im Anschluß daran ein Feld liegt) irgendwie sehr rot wirkte. Ob das an der Straßenbeleuchtung gelegen hat weiß ich nicht, da ich nie „Vergleichsbeobachtungen“ gemacht habe. Ich erwähne es nur, weil alles wichtig sein könnte.

Gefangene gab es aber noch mehr. Es wurde erzählt, das in diesem unterirdischen Bunker (unter dem Haus von Markus) Frauen gefangen-gehalten werden, die regelmäßig in einen SM-Club in der Nähe gebracht werden, wo sie an Männer vermietet werden (natürlich außerhalb der offiziellen Öffnungszeiten). Da niemand eine Sex-Sklavin (die in Gefangen-schaft gehalten wird) „mietet“, wenn mit dieser nicht mehr möglich ist als mit einer Frau die freiwillig am Sex beteiligt ist, muß hier von Folter gesprochen werden, da man wohl davon ausgehen kann, dass unter solchen Umständen keinerlei Schmerzgrenzen existieren und sämtliche Grenzen ausgereizt werden, was auch bestätigt wurde. Um das Ausmaß der Qualen solcher Opfer zu verdeutlichen sollten sie wissen, das sich SM nicht nur auf Peitschen und Handschellen beschränkt. Hier werden auch Dehnungssiele betrieben, die bis zur analen Einführung eines ganzen Unterarms gehen können. Für solche Praktiken finden sich demnach noch „freiwillige“. Nun muß man sich fragen, was solche Opfer erleiden müssen, wenn keine Grenzen mehr vorhanden sind. Ich möchte an dieser Stelle ausdrücklich erwähnen, dass nicht alle SM´ler grausame Menschen sind, die gern andere quälen. Ganz im Gegenteil, man bekommt eher den Eindruck, dass diese Leute sehr vorsichtig mit ihren Partnern umgehen und daß es dabei keineswegs um Brutalität geht. Dennoch kann ich mir gut vorstellen das einige Männer (auch wenn sie bisher gar nicht an solchen Praktiken interessiert waren) auch solche Sachen mal ausprobieren würden, wenn sie schon mal die Möglichkeit dazu haben (Gelegenheit macht Täter) ! Konsequenzen scheint man ja auch nicht befürchten zu müssen, zumal die Frauen gefangene sind und daher niemals eine Anzeige erstatten können. Ich möchte mir nicht vorstellen, was unter solchen Umständen alles ausprobiert und gemacht wurde. Als die ganze Sache größere Dimensionen annahm, hat man sich wohl eigene Räumlichkeiten für diese Zwecke besorgt, wo man die Frauen auch untergebracht hat. Es sollen auch diverse Internetseiten benutzt oder gar „übernommen“ worden sein (z.B. Sklavenzentrale, Freiclub) um die Opfer anzubieten und neue potentielle Kunden zu finden, denen man solche Angebote unterbreitet hat, sofern sie geeignet erschienen.

Es wurde sogar erzählt man verkaufe Frauen „zum Todficken“, und dass man diese solange und intensiv gefoltert hat, bis sie tot waren. Dafür sollen Unsummen (1 Million Euro pro Frau) kassiert worden sein. Diese Frauen müssen durch die Hölle gegangen sein !

Es wurde auch von gefangenen Kindern berichtet. In der Nähe des Bordells von Mary-Jane soll ein Motoradhändler sein. Dort so hieß es, wurden Kinder gefangengehalten, um Pädophilen zur Verfügung gestellt zu werden. Mary-Jane soll davon gewußt, es aber nicht gutgeheißen haben. Etwas später hieß es dann, dass „der Laden“ hochging und die Kinder befreit wurden.

In diesem Bunker sollen auch Klone erschaffen worden sein. Man erzählte mir (schon im August 2007 oder im August 2008) das diese dort „wachsen“ würden. Leider kann ich mich nicht mehr genau erinnern in welchem der beiden Jahre dies erstmals erwähnt wurde. Nun muß man wissen das Klonen im Prinzip nichts Anderes ist, als eine künstliche Befruchtung mit dem Erbgut des zu klonenden Menschen. Demnach scheinen die Täter schon seit Jahren über die Möglichkeit des Klonens zu verfügen oder sie haben entsprechende Kontakte, da ja von nachwachsenden Körpern / Körperteilen die Rede war.

Allerdings gibt es verschiedene Klon-Verfahren und die Täter brauchen natürlich keine 18 Jahre, um einen erwachsenen Menschen zu züchten. Durch das „chippen“ von Eingeweihten und Wissenden Personen sind die Täter inzwischen im Besitz bessere Möglichkeiten. Über die verschiedenen Klonverfahren, über die ich bei meinen Recherchen mittlerweile gestoßen bin, werde ich im nächsten Band berichten.

Nach dem Gasanschlag zog ich vorübergehend bei meinen Eltern ein bis ich eine neue Wohnung gefunden hatte. Ich konnte nicht mehr in dieser Wohnung bleiben, ich hatte Angst vor diesem Haus und der ganze Ort erschien mir plötzlich unheimlich. Als ich so durch die Straßen lief, fiel mir auf das JEDES Haus im Umkreis des Blocks Risse an der Fassade hatte. Eines sogar vom Dach bis runter zur Straße. Natürlich habe ich mir die Häuser früher nicht so genau angesehen, aber daß ALLE solche Risse haben erschien mir doch recht merkwürdig, zumal mir per Chip mitgeteilt wurde das der Bunker unter dem Haus von Markus erweitert wurde. Ob man ein zweites, tiefer liegendes Stockwerk eingebaut hat, der Bunker flächenmäßig erweitert wurde oder man zusätzliche Tunnel / Zugänge erschaffen hat weiß ich nicht, aber es wurde erzählt das mit einer kleinen Tunnelbohrmaschine (wie sie z.B. im Straßenbau benutzt wird) gearbeitet wurde, was aufgrund von Vibrationen für solche Risse sprechen könnte. Ich fragte mich wie es um die Statik der Häuser steht. Auch Markus hatte damals Probleme mit seiner Balkontür (einer Schiebetür), die einfach nicht reibungslos schließen wollte. Irgendwann war deswegen auch mal ein Handwerker da, aber auch er konnte das Problem nicht lösen. Mittlerweile (bzw. schon ca. 2011 oder 2012) sind die meisten Risse an den umliegenden Häusern beseitigt worden (leider hatte ich damals keine Kamera um die Risse zu fotografieren). In einem Buch über den Bau von Untergrundbasen und unterirdischen Städten habe ich gelesen, dass Risse an Häuserfassaden ein Anzeichen für unterirdische Bohrungen sind und solche Häuser sich dadurch absenken. Das könnte die Probleme mit der Tür erklären, insofern daß der Rahmen verzogen ist.

Direkt nach meinem Auszug zog Magdalena Thomaszewka bei Markus ein. Per Chip wurde mir etwas später erzählt, das der Gasanschlag dem Zweck diente mich aus dem Haus zu treiben, da Magda bei ihm einzog und diese nicht wollte das ich im Haus lebe. Das klingt zwar wieder recht unwahrscheinlich, da man mich einfach hätte kündigen können aber ich erwähne es der Vollständigkeit halber trotzdem, da alles wichtig sein könnte. Zumal ich ja daraufhin auch gekündigt wurde, allerdings unter einem anderen Vorwand. Meine Schlüssel sind damals auf mysteriöse Weise aus meiner Jackentasche (während ich die Jacke trug) verschwunden und Markus regte sich tierisch darüber auf, da sie zu einem Schließsystem gehören und sehr teuer sind. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt nicht das Geld um den Schaden zu ersetzen, so das Markus erst mal auf den Kosten sitzenbleiben würde. Man könnte es mal wieder als einen provozierten und selbst herbeigeführten Konflikt bezeichnen, zumal ich mir nicht erklären kann, wie und wo die Schlüssel verlorengegangen sind. Da man die erforderliche „Reinigung“ und Renovierung der (erst 2007 frisch renovierten) Wohnung vor mir schlecht rechtfertigen konnte, wenn man einen Gasanschlag nicht bestätigen wollte, war mein Auszug somit nötig geworden. Demnach könnte auch Magda für den Gasanschlag verantwortlich sein, sofern Markus nicht vorhatte mich wegen ihres Einzuges zu kündigen.

Eine Komplizenschaft zwischen Magda und Sadia, die ich lange für unmöglich gehalten habe, erscheint inzwischen nicht mehr unwahrscheinlich, ganz im Gegenteil. Eigentlich spricht alles dafür, dass Magda inzwischen sogar über Sadia steht, was einen erneuten Machtwechsel im „Chip-Imperium“ bedeuten würde (Thema Band 2).

Magda Vater soll übrigens Hochgrad-Freimaurer sein. Herr Schütz wurde wohl fündig (im Urlaub hatte Markus ja gesagt das er Kontakt zu den Freimaurern suchen wolle, woraufhin die „Stimmen“ sagten das Herr Schütz sen. das gleiche vorhat). Sollte Herr Thomaszewska Freimaurer sein (ich frage gar nicht nach, man würde mir sowieso nichts sagen), kann man davon ausgehen das diese Beziehung aus taktischen Gründen begonnen wurde. Dafür spricht die Tatsache, dass Magda Ihren Ex-Verlobten einen Monat vor der Hochzeit verlassen hat um mit Markus zusammen zu leben (so etwas kann natürlich vorkommen, allerdings finde ich es in diesem Zusammenhang erwähnenswert). Wahrscheinlich glaubte man, dass ein hochgradiger Freimaurer in der Verwandtschaft einem das Vertrauen der Freimaurer sichern würde. Die Freimaurer dürften nämlich auf diesen Fall aufmerksam geworden sein, da sie in allen wichtigen Positionen vertreten sind und sie dürften als Träger geheimen Wissens nicht begeistert von Tätern wie meinen sein. Daher könnte eine Vertrauensperson innerhalb der Bruderschaft für die Schütze von Vorteil gewesen sein.

Wann Markus Magda kennengelernt hat weiß ich nicht, aber der Verdacht liegt nahe, dass sich diese Beziehung im Sommer anbahnte und dies der Grund für die damalige Beziehungskrise und meinen Umzug ins Gästeapartment war. Das würde auch zeitlich zu der „Franzosen-Geschichte“ (August) passen, die ja von Freimaurern und Klonen handelte. Da es hieß, dass einige Freimaurer klonen können und auch Klone von sich selbst besitzen, spricht vieles dafür, dass die Freimaurer ungefähr im Sommer 2008 in diesen Fall „eingestiegen“ sind.

Zu Magda sei noch erwähnt, das Markus schon früher eine Magdalena kannte. Ich fand mehrere ältere SMS von einer Magdalena in einem alten Handy von Markus, das er mir zeitweise (im Herbst 2008 – vor meinem Auszug) zur Verfügung gestellt hat. Ob es die gleiche Magdalena ist weiß ich nicht.

Magda ist Polin und seit 2012 mit Markus verheiratet. 2012 haben die beiden einen Sohn bekommen. Das diese Beziehung eine einzige Farce ist, wurde mir inzwischen sogar von Stefan (dem Bruder von Markus) bestätigt. Dazu mehr in einem Folgeband.

Ungefähr im Oktober lerne ich dann - durch Daniels Vermittlung - Lars kennen. Daniel meinte ein Treffen mit Lars könnte hilfreich sein und so kam es das ich mit ihm traf. Nachdem ich Lars von der Spionage und dem Chip erzählt hatte, lieh dieser mir ein Buch aus. Das Buch „Hände weg von diesem Buch“ ist vom Autor Jan van Helsing, den Lars persönlich kennt.

Ich traf mich mehrere Male mit Lars und auch während dieser Treffen wurden seltsame Sachen erzählt, zum Beispiel das Frauen mit Glatze (denen man die Haare genommen hatte) bei Lars gewesen sein sollen. Hier wurden Carmen und Diana erwähnt. Was ich davon halten soll weiß ich nicht, vielleicht wollte man mir Angst machen, denn Lars ist wirklich ein netter Kerl. Einmal machten sie das gleiche wie bei Diana und Thorsten, taten also so als würde Lars mit mir denken (die Kommunikation klingt dann anders) und mir „zudachte“, dass er mir später (im Auto) etwas Wichtiges sagen will, was er aber nicht tat.

(Anmerkung: Hier bin ich mir nicht mehr zu 100% sicher ob er damals „mit mir dachte“ oder ob er mir das vielleicht sogar ins Ohr geflüstert hat und ich ihn dann im Auto darauf ansprach, er aber nichts mehr davon wissen wollte).

 

Buch: „Hände weg von diesem Buch“ von Jan van Helsing

In diesem Buch fand doch tatsächlich Informationen über den Chip und sogar zwei Zeitungsanzeigen aus den Jahren 2001 und 2002 in denen darüber berichtet wurde.

Generell handelt das Buch von Geheimnissen und Geheimwissen, also von „zurückgehaltenem Wissen“, welches neben Geld und weltweiten Strukturen die Machtbasis der herrschenden Elite ist, denn Wissen ist Macht !

Neben den gewählten Regierungen (die als Marionetten der heimlichen Herrscher unseres Planeten bezeichnet werden) existiert eine Art Schattenregierung, die das Weltgeschehen aus dem Hintergrund lenkt. Diese Schattenregierung / Elite besteht aus den 300 reichsten Familien dieser Welt. Man kann sagen, das diese 300 Familien inzwischen quasi ein Monopol auf so ziemlich alles besitzen (Gold, Öl, Diamanten, Geld), da sie vor langer Zeit einfach die entsprechenden Länder und Gebiete zu Ihrem Eigentum erklärt haben und seitdem dort Diamanten, Gold und Öl abbauen.

(Diese Strukturen sind unter anderem Thema von Band 2. An dieser Stelle soll schon mal verraten werden, das die Familie Schütz mit vielen, wenn nicht mit allen, dieser 300 Familien verwandt ist – um nicht zu sagen mit den wichtigsten und mächtigsten unter ihnen. Da die Verwandtschaft der Schütze heute die Spitze dieser Machthierarchie darstellt, ist anzunehmen, dass ihre Vorfahren nicht nur Teil dieser Machtstrukturen waren, sondern diese sogar aufgebaut haben. Man kann sagen, diese Sippe ist der Grund alles Übels auf Erden).

Dieses Geheimwissen existiert seit Jahrhunderten und wird seit jeher nur innerhalb der Elite und den Geheimgesellschaften weitergegeben und von diesen auch genutzt (meist zu deren Vorteil und unserem Nachteil). Worüber sich die Unwissenden (aufgrund Ihrer Unwissenheit) oft lustig machen, wird von den „Eingeweihten“ sehr ernst genommen, recherchiert, analysiert und auch eingesetzt, während dafür gesorgt wird, das wir (die Masse der normalen Menschen) davon nichts erfahren oder solche Dinge nicht ernst nehmen / glauben. Das ändern wie nun.

Zu diesem „zurückgehaltenen Wissen“ zählen nicht nur Dinge, die sich in der äußeren Welt befinden, sondern auch etwas, das im inneren des Menschen verborgen ist. Zu diesem esoterischen Geheimwissen zählen die „geheimen Mechanismen des Lebens“ (Gesetzmäßigkeiten) und die Wahrheit darüber, welches Potential in uns Menschen schlummert.

In diesem Buch geht es größtenteils um das esoterische Geheimwissen, das besagt: Der Geist beherrscht die Materie !

Um dieses Geheimwissen anwenden zu können (oder sich vor Mißbrauch dessen zu schützen), muß man die „Mechanismen des Lebens“ kennen. Diese können in zwei Kategorien eingeteilt werden:

  • Die Schwächen, die gegen den Menschen / die Menschheit eingesetzt werden
  • Die Stärken, die den Menschen geistig, spirituell und auch mit Erfolg segnen, wenn Sie bewußt genutzt werden

Überall auf der Welt, auch in Europa, gibt es Institute für psychologische Kriegsführung (z.B. das Tavistock-Institut in England), deren einzige Aufgabe es ist, das Denken und Verhalten der Menschen zu studieren, mit dem Ziel dieses Wissen gegen uns einzusetzen. Das heißt, es werden Umstände geschaffen, um einzelne Menschen oder die ganze Menschheit zum Umdenken zu bewegen und dadurch auf ihr Verhalten Einfluß zu nehmen, bzw. dieses zu steuern und zu kontrollieren. So kann man beispielsweise durch Lügen und Verleumdungen oder inszenierte Terroranschläge Feindbilder erschaffen, die Wünsche und Ansichten der Menschen, ihre politische Meinung, Wahlen und dergleichen manipulieren. Im Klartext bedeutet dies, man versucht jemanden durch irgendwelche Umstände dazu zu bringen irgend etwas zu tun oder zu unterlassen, also sein Verhalten zu verändern, indem man z.B. einen Umstand erschafft, der jemanden zu einer bestimmten Handlung veranlaßt. Im Extremfall kann durch die Anwendung solcher Prinzipien aus einem neutralen Menschen ein Feind werden, sofern man die Person gut kennt und den nötigen Anreiz schafft.

Unser Fall ist da ein schönes Beispiel. Weiß man, das jemand an Macht und Geld interessiert ist und bereit ist dafür über Leichen zu gehen, könnte man diesen schnell zum Verbündeten machen. Andere mögen vielleicht an anderen Dingen interessiert sein (z.B. an gutem Aussehen, daran schnell und dauerhaft abzunehmen etc.) Ich betone ganz deutlich, dies können Menschen sein, die noch nie etwas Böses getan haben aber aufgrund Ihres Charakters dazu neigen, also Menschen die zu Bösem fähig sind (niemand wird als Verbrecher geboren, die schlimmsten Schwerverbrecher auf Erden hatten bis zu ihrem ersten Verbrechen eine weiße Weste). Das gleiche gilt für Menschen, die aufgrund bereits vergangener Verbrechen nicht vom Frieden profitieren würden. Solche könnten sogar an einer ganz neuen Identität interessiert sein. Man sagt nicht umsonst „dass fast jeder seinen Preis hat“. Leider sagt man auch das „Geld und Macht den Charakter verderben“, bzw. das nicht alle Menschen vernünftig damit umgehen können. Kurzum - es geht um Manipulation. Dies kann durch Informationen (Lügen) oder einen „inneren Feind“, der neue Umstände schafft geschehen, mit dem Ziel anderen ins Leben zu pfuschen, Menschen gegeneinander aufzuhetzen oder bestehende Strukturen zu verändern. Wir werden auf dieses Thema noch häufiger zu sprechen kommen und feststellen, dass solche recht harmlos klingende Maßnahmen fatale Auswirkungen haben können.

Wie die „Mechanismen des Lebens“ in negativer Form praktisch angewendet werden können, verdeutlichen die über 2500 Jahre alten Regeln des chinesischen Meisters Sun-Tsu:

1.     Zersetzt, was immer im Land eurer Feinde gut ist (Verleumdung)

2.     Macht ihre Götter lächerlich und zieht alles Herkömmliche in den Kot

3.     Unterhöhlt mit allen Mitteln das Ansehen ihrer führenden Schichten, verwickelt sie, wo immer möglich, in dunkle          Geschäfte, und gebt sie im richtigen Augenblick der Schande preis

4.     Verbreitet Streit und Uneinigkeit unter den Bürgern

5.     Stachelt die Jugend gegen die Alten auf (Gruppenbildung fördern, um Einigkeit vorbeugen. Eine kleine Truppe ist          einfacher angreifbar als eine große, außerdem kann man niemanden gegeneinander ausspielen, wenn sich alle            einig sind)

6.     Behindert in jeder Weise die Arbeit der Behörden (Erfolge verhindern, das Vorankommen stören)

7.     Bringt überall eure Spitzel unter (Unterwanderung)

8.     Scheut die Mitarbeit auch der niedrigsten und abscheulichsten Kreaturen nicht (Bündnisse wirklich mit jedem                schließen)

9.     Stört, wo immer ihr könnt die Ausbildung und Versorgung der feindlichen Streitkräfte, untergrabt ihre Disziplin              und lähmt ihren Kampfwillen. Schickt leichtfertige Frauen in ihre Lager und laßt sie das Werk des Verfalls zu                Ende führen. (Störung des Nachschubs: das können auch Informationen sein, die Soldaten zu Fehlern verführen.          Der Kampfwille kann durch Propaganda oder viele Mißerfolge (Zermürbung) gelähmt werden „wir schaffen es              sowieso nicht zu siegen“)

10.  Spart weder mit Versprechungen, noch mit Geld und Geschenken, denn all dies trägt reiche Zinsen (Anreize /               Verlockungen schaffen, Geld und Vorteile bieten)

Diese Punkte sollten wir uns sehr gut merken, denn wir befinden uns in einem „kalten Krieg“ und dies sind die Waffen, mit denen während eines solchen gearbeitet wird ! Mit solchen Mitteln kann man „Selbstläufer“ erschaffen, d.h. man braucht niemanden selbst zu bekämpfen, wenn man es schafft zwei Parteien gegeneinander aufzuhetzen, die sich dann gegenseitig bekämpfen.

Ähnliches findet sich auch im „Testament Peters des Großen“, in den Dokumenten der Illuminaten und bei Machiavelli (wer die Politik verstehen will, muß Machiavelli kennen). Dieser beschreibt in seinem Roman „der Fürst“ genau die Dinge, die sich in unserer heutigen Welt / Politik widerspiegeln, so zum Beispiel die Empfehlung, das ein Machthaber immer gegensätzliche Parteien schaffen muß (linke und rechte Gruppen), die sich gegenseitig beschäftigen, statt sich z.B. gemeinsam gegen einen Herrscher zu erheben oder Veränderungen zu bewirken. Eine große Gemeinschaft von Freunden, in der absolute Einigkeit bezüglich ihre Ansichten und Ziele herrscht, ist schwerer zu beherrschen als einzelne Splittergruppen, die sich weder vertrauen noch mögen, geschweige denn die gleichen Ziele anstreben.

Des weiteren kann Wissen (in Form von Informationen, seien es Wahrheiten, Halbwahrheiten oder Lügen) auch als Waffe eingesetzt werden. So wurden in der Vergangenheit oft Informationen absichtlich zurückgehalten oder gezielt gestreut um Kriege anzuzetteln, zu beeinflussen oder zu beenden.

Ein schönes Beispiel für die Anwendung der o.g. Mechanismen ist Pearl Harbour, denn hier wurde eine Situation erschaffen um Amerika zum Eintritt in den 2. Weltkrieg zu zwingen, bzw. den bereits (von der Elite) beschlossenen Eintritt vor dem amerikanischen Volk zu rechtfertigen. Dieses war nämlich gar nicht daran interessiert sich am Krieg zu beteiligen, also mußte ein Angriff her um den Ruf nach Vergeltung zu erzeugen. Pearl Harbour ist ein Hafen, in dem die Pazifikflotte der USA (die dort vor Anker lag) am 7. Dezember 1941 von Japan aus der Luft angegriffen wurde. Wer dieses Ereignis nicht kennt, dem empfehle ich den gleichnamigen Film.

US-Präsident Roosevelt hatte Japan zum Kriegseintritt gereizt, indem er Japan am 26.11.1941 ein Kriegsultimatum setzte und verlangte das die Japaner alle ihre Truppen aus Indochina und China (der Mandschurei) abziehen. Dieses Kriegsultimatum wurde dem amerikanischen Kongreß bis nach dem Angriff bewußt vorenthalten (später waren sich alle einig, dass den Japanern damals keine andere Wahl blieb). Die Japaner taten alles um einen Krieg zu verhindern. Prinz Kenoye, der Botschafter Japans in den USA, versuchte mehrfach ein Treffen mit Roosevelt zu vereinbaren um eine Alternative zu finden und war später sogar bereit auf die Forderungen der USA einzugehen, jedoch lehnte Roosevelt es ab mit ihm zu sprechen, da der Krieg mit Japan (entsprechend der Wünsche der Schattenregierung) längst geplant war und deswegen auch stattfinden mußte. Gleichzeitig versicherte Roosevelt dem amerikanischen Volk, das er es nicht zulassen werde, das „ihre Jungs in einen ausländischen Krieg verwickelt werden“.  

Das sind zwar historische Tatsachen, aber dennoch ein wohlgehütetes Geheimnis, das heißt es gibt Unterlagen zu diesen Vorgängen, aber man erwähnt diese Tatsache einfach nicht (z.B. in Geschichtsbüchern). Dadurch erscheint die ganze Angelegenheit in einem völlig anderen Licht.

Hier zeigt sich, das durch das Zurückhalten einer Information die Rollen von Gut und Böse, Angreifer und Angegriffenem vertauscht werden können !!  

Das ein Angriff auf Pearl Harbour stattfinden würde, war dem amerikanischen Militär aus mehreren Quellen schon vorher bekannt:

  • Der US-Botschafter in Tokio (Joseph Grew) warnte Roosevelt, das im Falle eines Krieges, Pearl Harbour das erste Angriffsziel sei
  • Kongreßmitglied Dies hatte Roosevelt das Angriffsziel, samt strategischem Angriffsplan und Karte überreicht, woraufhin Dies zum Schweigen gezwungen wurde.
  • Da der amerikanische Geheimdienst damals schon den diplomatischen und militärischen Code der Japaner entschlüsselt hatte, konnten die USA die Kommunikation der Japaner abfangen und entschlüsseln, weshalb das Datum und die Uhrzeit des Angriffs im Vorfeld bekannt waren. 

Dennoch wurde der Stützpunkt erst zwei Stunden vor dem Angriff gewarnt, was große Verluste zur Folge hatte, da man nicht mehr genug Zeit hatte um die Flotte zu verlegen oder entsprechende Verteidigungsmaßnahmen zu ergreifen. An diesem Tag wurden tausende unschuldiger Soldaten von ihrem eigenen Land kaltblütig geopfert und dass NUR um eine „große Show“ zu inszenieren, mit dem Ziel das amerikanische Volk zu manipulieren (gegen Japan aufzuhetzen). Sehen Sie sich den Film an, es ist einer meiner Lieblingsfilme obwohl er so traurig ist (stellen sie genug Taschentücher bereit, sie werden sie brauchen).

Daß man genug Zeit hatte belegt die Aussage von Al Bielek, der damals auf Pearl Harbour stationiert war aber eine Woche vor dem Angriff abgezogen wurde. Ihm wurde gesagt, dass er zu kostbar wäre um dort zu sterben, da er später noch zusammen mit Nikola Tesla am Philadelphia Experiment arbeiten sollte. 

Interessant ist auch die Aussage von George W. Bush (in seiner ersten Rede an die Nation) nach den Anschlägen des 11. September 2001: „Da ist ein zweites Pearl Harbour“. Das es auch 2001 nicht ganz mit rechten Dingen zuging, werde ich später belegen. Auch damals häuften sich die Merkwürdigkeiten, was nahelegt dass einige Kreise auch darüber im Vorfeld informiert waren und der Angriff daher zu verhindern gewesen wäre.  

Seit über 20 Jahren erscheinen nun vermehrt Bücher zu solchen Themen, das heißt, das verborgene Wissen kommt langsam an die Öffentlichkeit. Dazu zählen auch die sogenannten „Verschwörungstheorien“. Zeitgleich wachen viele Menschen auf und begreifen, dass nicht alles das ist, was es zu sein scheint und erkennen, dass es vieles gibt worüber die Öffentlichkeit bisher nicht informiert oder gar belogen wurde. Sie verstehen die Hintergründe des Zeitgeschehens und beginnen sowohl um die Ecke, als auch langfristiger zu Denken und die Dinge zu hinterfragen – nach dem Motto „wer profitiert davon“.

Diese Buch-Serie dürfte sie hinsichtlich dieses Denkens zur Meisterschaft führen. So muß man sich stets auch fragen „welche Informationen fehlen“, denn die interessantesten Informationen sind die, die sie gar nicht bekommen. Mein Fall ist das beste Beispiel dafür „das keine Beweise“ auch Beweise sind, weil dieses völlige Fehlen von Beweisen meine Vermutungen ja bestätigt, statt sie zu entkräften. Voraussetzung ist natürlich, dass man bereit ist zuzuhören, sich mit neuem Wissen vertraut zu machen und bereit ist auch etwas zu glauben, das eben nicht (oder noch nicht) bewiesen ist.

Milliarden Menschen glauben an irgendeinen Gott und das, obwohl ihn noch niemand zu Gesicht bekommen hat geschweige denn, dass jemand seine Existenz beweisen kann. Sind diese Menschen alle Krank nur, weil sie an etwas glauben das man weder sehen noch beweisen kann ? Genügt es nicht zu wissen, das es Geheimarchive (zum Beispiel im Vatikan), Geheimdienste und Geheimgesellschaften gibt, um daraus schlußfolgern zu können, das es daher auch Geheimnisse geben muß ? Wozu bräuchte man all das, wenn niemand etwas verbergen würde ? Und wenn nun jemand ein solches Geheimnis lüftet, ist er dann ein Spinner oder Verschwörungstheoretiker, nur, weil diese Information nicht zum offiziellen Weltbild (den allgemein bekannten Tatsachen) paßt oder diesen sogar wiederspricht ? Ist eine Lüge nicht zwangsläufig das Gegenteil der Wahrheit ? Wenn eine Information nicht zum gängigen Weltbild paßt aber einem Geheimarchiv oder Insider entstammt, ist es doch nicht verwunderlich das beides nicht zusammenpaßt. Da niemand Geheimarchive unterhält oder Geheimdienste und Geheimgesellschaften gründet, um dort Lügen zu bewahren, dürfte es nicht schwer sein zu erraten, wo sich die Wahrheiten befinden. Das führt zu der Schlußfolgerung, das uns eine Menge Informationen vorenthalten werden und zu der Erkenntnis, dass zumindest einige der öffentlich bekannten „Wahrheiten“ durchaus Lügen oder zumindest Halbwahrheiten sein dürften. Dafür sprechen nicht nur einige Morde, sondern auch der ein oder andere offizielle „Selbstmord“ oder diverse Unfälle, die zufälligerweise einigen Menschen sehr gelegen kamen.

Wie würden sie reagieren, wenn sie heute Jesus treffen würden, der ihnen erzählt, dass er letzte Woche das Meer geteilt hat um trocken von einem Ufer ans andere zu gelangen, gestern auf dem Wasser gelaufen ist, Brot vermehren, Wasser in Wein verwandeln, Dämonen austreiben, Tote erwecken und Kranke heilen kann ? Würden sie ihm glauben ? Ich denke, viele würden ihn auslachen, verspotten, der Lüge bezichtigen oder schlimmeres. Damals gab es noch keine Psychiatrien, damals wurden die Dinge noch anders gelöst. Dennoch - all das glauben Millionen Menschen (und auch die Kirche erkennte es ja an) - aber wenn jemand Stimmen hört, ist er psychisch krank ? Auch in der Bibel wimmelt es von Stimmen unerklärlicher Herkunft, „Stimmen-Hörern“ und anderen mysteriösen Vorfällen. Wir lesen dort von Stimmen aus dem Himmel, Stimmen aus Wolken, Stimmen aus brennenden Büschen, sogar von sprechenden Tieren ist dort die Rede. Auch die Propheten hörten oft Stimmen (Prophetie ist auf mehreren Wegen möglich). Des weiteren lesen wir dort von Menschen, die Dinge sahen, die andere Personen (die direkt daneben standen) nicht sehen konnten und von unerklärlichen Vorfällen (die ägyptischen Plagen), die wie aus dem nichts auftauchten und ebenso wieder verschwanden und zudem nur bestimmte Personen trafen.

Auch im Bereich der Wissenschaft hat sich in den letzten Jahren viel getan. Die Quantenphysik hat einige bestehende Theorien über den Haufen geworfen und hat zu vielen bedeutenden neuen Erkenntnissen geführt. Vieles was man vor Jahren noch für „unmöglich“ gehalten hat, wurde inzwischen wissenschaftlich bewiesen und gilt als Tatsache. So schnell ändern sich die Dinge – etwas worüber gestern noch gelacht wurde, wird morgen an den Schulen gelehrt.

Nachstehend zwei Beispiele für die sogenannten „Verschwörungstheorien“:

Alfred Herrhausen (Vorstandssprecher der Deutschen Bank und Berater Helmut Kohls) wurde am 30.11.1989 bei einem Bomben-Attentat von der RAF ermordet. Die RAF (linksterroristische Rote-Armee-Fraktion) hatte sich zwar zu dem Anschlag bekannt, aber die Täter konnten nie ermittelt werden. Soviel zur offiziellen Version. Sieht man sich diesen Fall genauer an, finden sich einige Merkwürdigkeiten. Einige Tage vor seiner Ermordung sprach Herrhausen in einem Interview (Wall-Street Journal) über seine Pläne zum Wiederaufbau Ostdeutschland (dieses sollte zur fortschrittlichsten Industrienation Europas werden) und einem Umschuldungsprogramm für die dritte Welt. Dies hatte er auch schon auf der Bilderberger-Konferenz 1988 (einem Treffen der größten Wirtschaftsmagnaten) angesprochen. Er plante also einige Veränderungen (vermutlich Verbesserungen) an den bestehenden Strukturen. Der Anschlag erfolgte damals durch eine Sprengfalle, die durch eine Lichtschranke ausgelöst wurde. Um Herrhausen ermorden zu können, mußte sein Wagen als erster diese passieren. Normalerweise wurde er aber von einem Konvoi, bestehend aus 3 Fahrzeugen begleitet, wovon eines vorausfuhr. Laut Aussage des ehemaligen Präsidenten des Bundesamtes für Verfassungsschutz Dr. Richard Meier (vor dem deutschen Bundestag) wurde dieses vorausfahrende Fahrzeug vor dem Anschlag abgezogen. Von wem ? Sicherlich nicht von der RAF. Man bekommt schon den Eindruck, das es nicht immer mit „rechten Dingen“ zugeht..

Bevor wir zum Beispiel Kennedy kommen müssen wir etwas ausholen.

 

Die Federal Reserve Bank

Der Dollar wird nicht (wie man vermuten würde) von der US-Regierung herausgegeben, sondern von einem Zusammenschluß privater Banken (der FED = Federal Reserve Bank).

Das heißt, die Regierung leiht sich das Geld von einem privaten Unternehmen und zahlt dafür Zinsen !!! - was dazu geführt hat, dass der gesamte Grundbesitz der Vereinigten Staaten inzwischen an diese Private Bank verpfändet wurde.

Das Geld wird für Obligationen (Schuldverschreibungen) an die Regierung verliehen. Diese dienen der FED nicht nur als Sicherheiten, genaugenommen ist dies ist die einzige Möglichkeit für die Regierung überhaupt an Geld heranzukommen. Auf diese Obligationen erhebt die FED zusätzlich jährlich Zinsen.

Halten wir hier kurz inne, um uns über die Bedeutung der vorstehenden Informationen klar zu werden.

Jemand hat also 1913 eine Bank gegründet und damit begonnen Münzen und Scheine herzustellen und diese auszugeben. Stellen sie sich also vor, sie hätten 1913 zusammen mit Freunden eine Bank gegründet, und - aufgrund bestehender Verbindungen (Kontakte) - damals ein Gesetz erwirkt, das ihre Bank dazu ermächtigt als einzige die Währung des Landes zu drucken und auszugeben.

Sie kaufen sich also das nötige Equipment (einen Drucker, Papier und Druckerfarbe) und drucken ab sofort Geld – natürlich prägen sie auch die Münzen. Jeder der Geld braucht, kann es nur bei Ihnen bekommen. 100 Dollar entsprechen etwa 100 Euro. Die Herstellung einer Hundert-Dollar-Note kostet sie ca. 60 Cent (für Papier und Druckerfarbe), das heißt, sie verdienen pro gedrucktem 100-Dollar-Geldschein 99,40 Dollar - und das seit über 100 Jahren !

Dazu kommen Einnahmen durch Zinsen und andere Werte in Form von Sicherheiten, die sie im Laufe der Jahre so eingesammelt haben, wenn jemand seine Schulden nicht bezahlen konnte (z.B. Grundstücke, Häuser etc.) 

Genau dies ist im Wesentlichen in den USA geschehen, als im Dezember 1913 das „Federal Reserve Gesetz“ in Kraft trat – und das obwohl dieses Gesetz, gemäß der Verfassung der USA, gesetzteswidrig ist. Trotz mehrere Gerichtsverfahren und Versuche ist es bisher niemandem gelungen an diesem Zustand etwas zu ändern.

Jeder Dollar, der von der Regierung ausgegeben wird, kommt also von ihnen, wofür sie natürlich Sicherheiten verlangen. Da die Regierung kein Geld hat und auch nirgendwo anders welches bekommen kann, erhalten sie als Gegenwert Sachwerte in Form von Schuldscheinen. Man muß kein guter Rechner sein, um zu erkennen, dass sie die Regierung in der Hand haben, weil diese ihre Schulden niemals abbezahlen kann – denn woher sollte das Geld dafür kommen ?

Eine Regierung sollte eigenes Geld haben, das sie nichts kostet, um die eigenen Kosten decken zu können. Stellen sie sich mal vor, was so ein Land im Jahr kostet. Sie bezahlen:

  • Die Gehälter von Millionen Angestellten aller staatlichen Einrichtungen und Behörden, also das Gehalt jedes Gemeindemitarbeiters, jedes Politikers, jedes Polizisten, Agenten und Soldaten, jedes Lehrers, jeder Kindergärtnerin und jeder Krankenschwester, um nur einige zu nennen.
  • Die gesamte Infrastruktur – Straßenbau, Bahn- und Busverbindungen, U-Bahnen, Flughäfen etc.
  • Sämtliche öffentliche Einrichtungen, wie Krankenhäuser, Kindergärten, Schulen, Universitäten usw.
  • Die Betriebs- und Geschäftsausstattung aller öffentlicher Behörden und Einrichtungen, angefangen vom Bleistift, bis hin zu Autos, Panzern und Flugzeugen

Natürlich sind viele dieser „Einrichtungen“ in privaten Händen, vielleicht auch deswegen, weil die Regierung sie gar nicht bezahlen könnte. Ob das in jedem Fall gut ist, sei mal dahingestellt. Dennoch wären all diese Einrichtungen eigentlich Staatsangelegenheiten, da sie ja allen Menschen dienen und eigentlich auch vom Staat (stellvertretend für das Volk) unterhalten werden müßten.

Man kann sich kaum vorstellen, was ein Land wie die USA allein an Strom- und Heizkosten pro Monat ausgibt um all diese Einrichtungen zu beheizen und zu beleuchten. Oder allein der Polizei und Militärapparat. Stellen sie sich mal vor was die Polizei allein an Spritkosten ausgibt um überall mobil zu sein, oder wieviel so ein Kampfjet an Kerosin verbraucht (allein für Übungs- und Ausbildungsflüge). Oder andere Kleinigkeiten wie die Einkleidung von Millionen Staatsbeamten (Polizeiuniformen, Militäruniformen), Druckerpapier und Toner sämtlicher Verwaltungen usw. Allein die Versorgung all dieser Einrichtungen mit Toilettenpapier (um mal ein ganz banales Beispiel zu nennen) dürfte jährlich Millionen kosten. 

Es kann nicht sein das die Länder für solche Dinge, die Voraussetzung dafür sind, dass ein Land überhaupt „funktionieren“ kann, kein Geld haben oder sparen müssen. Wenn die Regierung selbst Geld drucken würde und zwar in solchen Mengen wie es benötigt wird, um das Land zu „bewirtschaften“ und allen Bedürfnissen der Menschen gerecht zu werden - und wenn dies alle Länder tun würden - hatten wir eine bessere Welt. Dann würde es keine Armut mehr geben.

Zu dieser Erkenntnis scheint auch Präsident John F. Kennedy gekommen zu sein, denn er hatte beschlossen das Federal Reserve Gesetz zu kippen und ein neues Geldsystem einzuführen. Seine letzte Amtshandlung war ein Gesetzeserlaß, um das Federal Reserve Gesetz zu kippen. Diesen Versuch, Amerika aus den Fängen der FED zu befreien, mußte er mit dem Leben bezahlen. Kennedy wurde am 22.11.1963 auf offener Straße erschossen. Die erste Amtshandlung seines Nachfolgers (Präsident Lyndon B. Johnson) bestand darin, diese letzte Amtshandlung Kennedy wieder rückgängig zu machen. Einige vermuten noch mehr Motive, denn Kennedy plante noch mehr positive Veränderungen (dazu kommen wir dann im nächsten Buch).

Wer hier keinen Zusammenhang erkennt und das als unsinnige Verschwörungstheorie abtut, muß schon selbst ziemlich tief mit drinstecken, so blöd kann nun wirklich niemand sein. Es sind schon Leute für weniger als mehrere Billionen Dollar (das ist eine Zahl mit 12 Nullen) umgebracht worden. Im Buch steht, das im Jahr 2002 ca. 263 Milliarden 100-Dollar-Scheine im Umlauf waren – allein an der Ausgabe dieser Scheine hat die Bank über 9,9 Billionen Dollar verdient (die anderen Scheine, Münzen, Zinsen etc. nicht mitgerechnet).

Die Federal-Reserve Noten werden übrigens durch die Steuereinnahmen gedeckt, d.h. würden die Regierungen für alles was sie brauchen einfach selbst Geld drucken, bräuchten wir auch keine Steuern mehr zu bezahlen. Damit käme eine tolle Kettenreaktion in Gang. Zunächst würde man mehr verdienen (Wegfall der Einkommenssteuer etc.) und weniger ausgeben (Wegfall der Mehrwertsteuer etc.). Außerdem würde jedes Produkt billiger werden da niemand mehr Mehrwertsteuer (z.B. für Rohstoffe) zahlt und die Lohn-Nebenkosten gesunken sind, während gleichzeitig die Löhne steigen könnten. Dadurch könnte die reguläre Arbeitszeit z.B. auf 3-4 Tage/Woche gekürzt werden, wodurch wiederrum die Arbeitslosenzahlen sinken würden (obwohl die Arbeitslosen aus finanzieller Sicht für die Regierung dann gar kein Problem mehr wären).

Wenn dann noch die „Freie Energie“ eingeführt würde, könnten wie alle von einem Teilzeit-Job (3 Tage/Woche, vielleicht sogar weniger) ein wunderbares Leben führen.

Auf das Thema Freie Energie kommen wir in einem späteren Buch noch zu ausführlich zu sprechen, es sei nur soviel gesagt – es gibt verschiedene Möglichkeiten völlig kostenlos Energie zu erzeugen – unabhängig von jeglichen Rohstoffen wie Gas, Öl oder Strom. Damit ist nicht die Wind- oder Solarenergie gemeint, sondern bislang völlig unbekannte Geräte und Verfahren, die seit vielen Jahren existieren aber von der herrschenden Elite zurückgehalten werden. Im Buch wird ein Magnetkonverter beschrieben der Strom für ein ganzes Haus oder ein Auto erzeugen kann. Dazu muß dieser nur ein einziges Mal durch einen Impuls aktiviert werden, um ab dann völlig kostenlos Strom zu erzeugen. Solche Erfindungen gab es aber sie wurden nicht auf den Markt gelassen. Die Erfinder können keine Patente anmelden oder diese wandern in die Schubladen eines Großkonzerns wo sie dann verrotten. Außerdem wurden viele Erfinder mit dem Tod bedroht und es ist anzunehmen, dass einige auch ermordet wurden. Der Grund ist ganz einfach, die Öl- und Gasmagnaten würden nichts mehr bzw. weniger verdienen und wir Menschen wären unabhängiger und freier.

Vielleicht bekommen Sie langsam den Eindruck das nicht alle Menschen an einer heilen Welt interessiert sind. Dies wird sich in Band 2 auf dramatische Weise bestätigen. Ich verstehe zwar das Profite wichtig sind und die Geschäfte laufen müssen, aber daß man auf Kosten von unmenschlichem Leid, Armut und Tot Geld verdienen kann ist mir unbegreiflich, zumal diese Giganten genug Geld haben um von heute auf morgen auf ihre Einnahmen verzichten zu können ohne dabei irgend etwas zu verlieren. Diese haben genug verdient um sich nach anderen Märkten umzusehen und neue Investitionen tätigen zu können. Wer glaubt das die Ölmultis kein Öl mehr verkaufen würden wenn die Freie Energie käme, irrt gewaltig. Nur 20-30% des geförderten Erdöls wird für Transortmittel und Heizungen gebraucht. Der Rest wird für andere Dinge verwendet z.B. alle Arten von Farben (für Wände, Papier und Kleidungsstücke), alle Kunststoffe, Spielzeug, Computer, Autos, Textilien, Schuhe, Fotoapparate, die Innenausstattung unserer Häuser u.v.m.

 

Der Geist beherrscht die Materie

Zurück zum Buch und der Frage, inwiefern der Geist die Materie beherrscht. Es folgen nun einige Beispiele für die Macht des menschlichen Geistes, der Gedanken, unseres Glaubens und unserer Vorstellungen und inwiefern sowohl unsere Gedanken, als auch unser Glauben und unsere Vorstellungen Einfluß auf die Wirklichkeit nehmen. Dies sind die positiven Aspekte und „Mechanismen des Lebens“.

Der Placebo-Effekt

2003 wurde im Magazin Focus über eine Studie berichtet, bei der man Meniskus-Patienten in zwei Gruppen einteilte. Die eine Gruppe wurde am Knie operiert, während man die Patienten aus der anderen Gruppe nur in Narkose versetzte und einen kleinen Schnitt auf der Haut anbrachte um die Operation vorzutäuschen. Den Patienten wurde nichts davon erzählt. Erstaunlicherweise traten auch bei den nicht operierten Patienten Heilerfolge auf. Es existieren mehrere Studien und Versuche dieser Art, auch solche bei denen Medikamente (ohne das Wissen der Patienten) durch gewöhnliche Vitamintabletten ersetzt wurden – die Ergebnisse sind immer dieselben - auch hier traten Heilerfolge auf, obwohl die Medikamente abgesetzt wurden. Hier zeigt sich, das allein die Gewißheit das eine Heilung (aufgrund einer erfolgten Behandlung) einsetzen wird, genügt, um einen Heilerfolg zu erzielen.  

Uri Geller kann durch die Kraft seiner Gedanken Löffel und anderes Besteck verbiegen und stehengebliebene Uhren wieder zum Laufen bringen und das sogar ohne sich dabei in der Nähe dieser Objekte befinden zu müssen. Seine Fähigkeiten wurden in mehreren Fernsehsendungen demonstriert. In einer dieser Sendungen wurde auch der Versuch unternommen, das Besteck der Fernsehzuschauer zu Hause zu verbiegen. Auch dies ist gelungen. Dies beweist, dass wir allein durch die Kraft der Gedanken sogar feste Materie beeinflussen können. Dies wird als Telekinese bezeichnet.

Welche Wunder durch die Kraft der Gedanken und unsere Vorstellungen möglich sind, zeigen auch folgende Geschichten:

Ein Junge hatte bei einem Verkehrsunfall ein Bein verloren. Nach einigen Wochen bemerkten die Ärzte das das Bein anfing nachzuwachsen. Niemand konnte sich das erklären, aber man zeichnete das Wachstum auf Video auf. Wie ist so etwas möglich ? Der Junge hatte oft mit Eidechsen gespielt und dabei beobachtet, das bei diesen ein abgerissener Schwanz wieder nachwächst. Da niemand dem Kind erzählt hatte das abgetrennte Gliedmaßen bei Menschen nicht nachwachsen, ging der Junge davon aus das dies bei Menschen auch so ist und sein Bein wieder nachwachsen würde. Inzwischen ist das Bein übrigens vollständig nachgewachsen !

Ein anderer Fall dieser Art ereignete sich in Neuseeland. Dort hatte sich ein Mädchen beim Bastelunterreicht einen Finger zur Hälfte abgetrennt. Nachdem die Kleine wieder in die Schule kam nahm eine Lehrerin sie zur Seite und erzählte ihr das der Finger wieder nachwachsen würde. Dies sei aber nur möglich, wenn sie niemandem davon erzählen würde. Nach zwei Jahren war der Finger wieder nachgewachsen.

Die Voraussetzung dafür, dass so etwas funktioniert, ist der felsenfeste Glaube daran. Man darf kein Fünkchen Zweifel haben, weshalb die Lehrerin nicht wollte das das Mädchen jemandem davon erzählt. Hätten andere davon erfahren, hätten diese dem Kind alle gesagt das das Unsinn ist und so etwas nicht möglich ist und hätten damit Zweifel bei dem Kind gesät, was vernichtende Folgen gehabt hätte.

Die Feuerläufer

Es gibt Menschen die barfuß über glühende Kohlen laufen können, ohne sich dabei die Füße zu verbrennen. Diese bereiten sich zuvor mental auf diesen Lauf vor. Nur wenn es gelingt selbst davon überzeugt zu sein, dass man sich nicht verbrennen wird, wird dies gelingen. Es genügt nicht sich das einzureden, sondern man muß tief in seinem innersten ohne jegliche Zweifel daran glauben. Man darf also nicht das kleinste Fünkchen Angst dabei haben, d.h. man müßte es schaffen mit der gleichen Selbstverständlichkeit über die Kohlen zu laufen wie man über die Straße geht. Einfacher gesagt als getan. Dennoch beweisen diese Menschen ja dass es möglich ist, im Prinzip heben die Feuerläufer allein durch Ihre Überzeugung zeitweise die Naturgesetze auf.

Der Spruch „der Glaube kann Berge versetzen“ scheint also eine verborgene Wahrheit zu enthalten.

Auch Jesus, der sich ja recht gut mit Wundern auskannte, sagte: „Jedem geschieht nach seinem Glauben“

In der Bibel finden wir weitere Hinweise auf die Macht des Glaubens:  

Matthäus (Vers 21.18-22): Jesus ließ einen Feigenbaum (durch die Kraft seiner Worte) vor den Augen seiner Jünger verdorren. Er erklärte daraufhin: „Wenn ihr Glauben habt und nicht zweifelt, dann werdet ihr nicht nur das vollbringen. ..selbst wenn ihr diesem Berg sagt „Heb dich empor und stürz dich in Meer“, wird es geschehen.

Bei Markus (Vers 20.22-23) heißt es dazu: Ihr müßt Glauben an Gott haben. Wenn jemand zu diesem Berg sagt: Heb dich empor und stürz dich ins Meer, und wenn er in seinem Herzen nicht zweifelt, sondern glaubt das es geschieht, was er sagt, dann wird es geschehen.

Matthäus (Vers 14.25-31): Der Gang Jesus auf dem Wasser.

Jesus ging auf dem Wasser zu seinen Jüngern, die in einem Boot saßen. Die Jünger erschraken, da sie Jesus aufgrund der Dunkelheit (es war Nacht) nicht erkannten, und ihn für einen Geist hielten. Jesus sagte: Fürchtet Euch nicht, ich bin es. Petrus erwiderte: Wenn du es bist, so befiehl das ich auf dem Wasser zu dir komme. Jesus sagte „Komm“. Da stieg Petrus aus dem Boot und ging über das Wasser auf Jesus zu. Als er aber sah wie heftig der Wind war, bekam er Angst und begann unterzugehen. Jesus ergriff seine Hand und sagte: Du Kleingläubiger, warum hast Du gezweifelt ?

Mit dem Verbiegen von Besteck ist es aber noch lange nicht getan. Es folgen weitere wundersame Fähigkeiten, die in jedem Menschen schlummern und nur darauf warten erweckt und genutzt zu werden.

 

Die Indigo-Kinder

Seit ungefähr Anfang der 1980er Jahre werden vermehrt Kinder mit medialen Fähigkeiten geboren. 1997 hatte die chinesische Regierung schon über einhunderttausend solcher Kinder registriert. Aber auch in andere Ländern wurden sie gefunden (Mexiko, USA, Rußland, Japan, Kanada und Europa) und die Zahl scheint stetig anzusteigen. Zu den Fähigkeiten dieser Kinder / Menschen zählen: Hellsehen, Telekinese (das Bewegen und die Beeinflussung von Gegenständen und Materie mittels Gedankenkraft), Teleportation (seinen Körper mittels Gedankenkraft an einen anderen Ort zu versetzen), Pyrokinese (Feuer durch Gedankenkraft erzeugen) und Levitation (schweben und fliegen). Im Buch sind folgende geistige Fähigkeiten dokumentiert:

  • Sehen (Lesen und Farbwahrnehmung) ohne Augen. Sie können mit den Ohren, der Zunge, der Nase, der Stirn, den Achselhöhlen, Händen, Armen oder Beinen lesen.

Wenn man diesen ein zusammengefaltetes Papier mit Schrift gibt, können sie den Inhalt erkennen, einfach indem sie sich den Zettel z.B. ans Ohr halten oder mit der Hand (oder einem anderen Körperteil) berühren. In Ihrem Geist tauchen dann die Worte auf, die auf dem Papier stehen.

  • Worte und Bilder auf zerknülltem oder zerschnittenem Papier sehen
  • Objekte mittels Gedankenkraft bewegen & durch feste Materie transportieren

Auf einer Veranstaltung wurde demontiert wie Kinder ausschließlich mit der Kraft ihrer Gedanken Objekte durch feste Materie transportieren können, z.B. wurden Münzen oder Tabletten aus einer verschlossenen Glasflasche transportiert. Die Objekte im Glas fingen an sich von selbst zu bewegen und glitten widerstandslos durch das Glas hindurch, um dann neben der Flasche auf dem Tisch liegen zu bleiben.

  • Objekte (Materie) mittels Gedankenkraft beeinflussen (z.B. Zweige von Bäumen brechen) oder Objekte z.B. durch Ansehen vergrößern / verändern.

Ein Mädchen demonstrierte auf einer Veranstaltung vor tausenden Menschen wie es Materie beeinflussen kann. Jedem Zuschauer wurde eine Rosenknospe ausgehändigt. Nachdem das Mädchen auf der Bühne eine sanfte Handbewegung vollführt hatte, begannen sich alle Rosenknospen in den Händen der Zuschauer zu öffnen und in blühende Rosen zu verwandeln.

  • Schlösser mittels Gedankenkraft öffnen
  • Feuer mittels Gedankenkraft erzeugen (Pyrokinese)
  • Rechenaufgaben schneller lösen als ein Taschenrechner

Dazu einige Beispiele, um welche Rechenaufgaben es sich da handelt. Ein Dreizehnjähriger schaffte es innerhalb von 20 Sekunden im Kopf die Lösung von 6259 zu errechnen. Die Lösung lautet: 14.551.915.228.366.851.806.640.625. Dieser Junge rechnet im Kopf schneller als jeder Taschenrechner. Für die Lösung von 639 x 33 + 3 / 884.736 brauchte er 3,4 Sekunden, für die Lösung der Aufgabe 4.789.240 / 45 (= 106.427,555) nur 1,6 Sekunden.

  • Die Fähigkeit fahrende Autos anzuhalten
  • Die Fähigkeit molekulare Strukturen und Farben zu verändern
  • Die Fähigkeit zu levitieren (zu schweben)
  • Röntgenblick – durch feste Materie (menschliche Körper, Kartons, Wände etc.) hindurchsehen
  • Die Fähigkeit durch Wände zu gehen

In China geht man sehr offen mit diesen Dingen um. Dort werden diese Kinder in speziellen „Indigo Schulen“ gefördert. Es gab nicht nur Veranstaltungen, in denen die Kinder ihre Fähigkeiten (unter anderem vor ausländischen Würdenträgern aus Politik und Wirtschaft) demonstrierten, sondern sie treten auch im Fernsehen auf. Außerdem gibt es dort sogar Meisterschaften, zum Beispiel Rechenmeisterschaften für Kinder, die als „Schnellrechner“ bezeichnet werden. Viele dieser Kinder arbeiten später für die Regierung, z.B. für das Verteidigungsministerium oder in streng geheimen Forschungsprogrammen.

Eines dieser „Kinder“ ist inzwischen 40 Jahre alt und in China eine Berühmtheit. Auch er kann Gegenstände durch Materie transportieren, z.B. durch Glaswände, aber auch durch Wände aus Holz oder Stein. So „wandert“ mal eben ein Sack Zucker durch eine Steinmauer oder eine Münze aus der Jackentasche seines Bodyguards in die Tasche des Fahrers. Er kann einen Apfel aus einem Kilometer Entfernung in seine Hand befördern oder Kleidungsstücke entflammen. Er kann sich sogar selbst körperlich an einen anderen Ort versetzen. Einmal haben ihn Regierungsbeamte in ein Zimmer eingeschlossen, woraufhin er sich einfach „weggebeamt“ hat (d.h. er besitzt die Fähigkeit sich zu dematerialisieren und sich woanders wieder zu materialisieren).

Scheinbar hat die Wirklichkeit die Filmindustrie längst eingeholt bzw. überholt, denn diese thematisiert nicht (wie man zunächst vermuten würde) zukünftiges, sondern längst gegenwärtiges – siehe den Film „Jumper“ aus dem Jahr 2008, in dem es um Teleportation geht.

Auch in anderen Ländern arbeiten solche Kinder oft für die Geheimdienste (in diesem Zusammenhang werden tschechische Kinder erwähnt, die auch in speziellen Internaten ausgebildet werden und für den KGB arbeiten).

All diese Phänomene sind zwar unglaublich, aber nicht neu. Schon während des 2. Weltkrieg bemerkte man das einige Mitarbeiter in den Radarstationen Mikrowellensignale hören konnten. 1936 wurde das Foto eines schwebenden Yogis (Levitation) in einer englischen Zeitschrift veröffentlicht und aus dem Jahr 1852 sind Berichte über den Briten Daniel D. Home bekannt, der nicht nur Gegenstände wie Tische levitieren lassen konnte, sondern selbst bis zur Decke schweben und im Raum umherfliegen konnte. Dies demontierte er vor hunderten Zeugen (Reportern und auch Kaiser Napoleon II). Die Fähigkeit der De- und Entmaterialisierung beherrschen auch viele „Eingeweihte“ aller Religionen seit jeher.

Solche Phänomene sind auch über die Aktivierung der „Merkabah“ (des Lichtkörpers) möglich. Durch eine Kombination von Wissen, Gefühlen und Meditation kann man die Merkabah (den Lichtkörper) aktivieren und sich dadurch unsichtbar machen, dematerialisieren und sich woanders wieder zu materialisieren. Dies wird Thema eines späteren Buches.

Solche Dinge können aber auch mit Hilfe von Technologien bewirkt werden. Beim Montauk-Projekt wurden außer Zeitreiseexperimenten auch Experimente mit der Materialisation gemacht. Dabei wurde die Gedankenkraft einer Person mit Hilfe eines Verstärkers so verstärkt, daß sich die Gedanken materialisiert haben. Die Versuchsperson brauchte sich nur eine Cola-Dose vorzustellen, um diese Realität werden zu lassen. Das heißt eine Dose Cola hat sich aus dem Nichts materialisiert, ist also einfach plötzlich in unserer Realität aufgetaucht. Das gleiche wurde auch mit einem Lebewesen getan.

Solche Technologien sind auch andernorts vorhanden. In einem geheimen Forschungszentrum in Kasachstan soll zum Beispiel ein Hund, und später sogar ein Mensch auf diese Weise materialisiert worden sein. Dieser Mensch existierte völlig real. Er hat sich frei bewegt und man konnte mit ihm sprechen, bis er sich nach einigen Wochen wieder aufgelöst (dematerialisiert) hat.

Das Thema Montauk ist hochinteressant und sehr umfangreich und wird in Band 2 ausführlich behandelt. Interessanterweise begegnen wir auch da der Verwandtschaft der Familie Schütz, nämlich der Familie Krupp, die dieses Projekt zum Großteil finanziert hat.  

Man ist geneigt an die biblischen Wunder zu denken, an denen es in der Bibel wahrlich nicht mangelt. Angefangen von Jesus, der Wasser in Wein verwandeln konnte und bei der Speisung der 5000 Brote und Fische vermehrte, bis hin zu den ägyptischen Plagen, dem Gang auf dem Wasser, der Teilung des Meeres und vielem anderen.

Das wir alle zu solchen Dingen fähig sind bestätigte Jesus, als er in Zusammenhang mit seinen Wundern sagte: „das alles könnt ihr, und noch mehr…“. Jesus sagte auch: „..wenn ihr nicht werdet wie die Kinder“. 

Zwar klingt es in der Bibel danach als sei die Unschuld von Kindern nötig um ins Himmelreich zu gelangen, dennoch sprechen einige Indizien dafür das dies auch anders gemeint sein könnte, zumal Kinder verstärkt zu solchen Dingen fähig sind. Sie sind noch nicht so indoktriniert wie wir, was bedeutet, sie sind noch offen für neues. Man liest häufig das sie zum Beispiel Naturgeister sehen können und mit diesen spielen. Da wir Erwachsenen an solche Dinge meist gar nicht glauben, würden wir eine solche Erfahrung auch nicht machen können. Wir haben uns und unsere Möglichkeiten selbst beschränkt, bzw. wurden durch die Erziehung, also das allgemeine Verständnis dessen was möglich ist, dieser beraubt. Unsere Vernunft verbietet es solchen Unsinn zu glauben, dabei ist es die Vernunft die der eigentliche Unsinn ist. Alles was nicht in unser Weltbild und unsere Glaubensvorstellungen paßt wird als Phantasie abgetan, Mythen und Legenden werden für Märchen gehalten, dabei ist es genau umgekehrt, viele Märchen enthalten Wahrheiten oder sind Legenden vergangener Zeiten.

Das wir nun seit ca. 30 Jahren verstärkt mit solchen medial begabten Menschen gesegnet werden stimmt nachdenklich, wenn man das das Prophetenbuch „Joel“ oder die Apostelgeschichte (Vers 2.17-18) in der Bibel liest, in denen die Ausgießung des Gottesgeistes über das endzeitliche Gottesvolk prophezeit wird:

Gott sprach: „Und es wird geschehen in den letzten Tagen, daß ich meinen Geist ausgieße über alle Menschen. Eure Söhne und Töchter werden Propheten sein, eure Alten werden Träume haben und eure jungen Männer haben Visionen. Auch über Knechte und Mägde werde ich meinen Geist ausgießen in jenen Tagen und sie sollen weissagen. Ich werde wunderbare Zeichen wirken, am Himmel und auf der Erde, Blut und Feuer und Rauchsäulen. Die Sonne wird sich in Finsternis verwandeln und der Mond in Blut, ehe der Tag des Herrn kommt, der große und schreckliche Tag“.

In Anbetracht der Fähigkeiten von Jesus, könnte mit der Ausgießung des Gottesgeistes auch mehr (als nur Hellsichtigkeit) gemeint sein (ich denke da an die Kinder). Aber auch die Prophezeiungen sind wichtig. In der Bibel wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass wir diese ernst nehmen sollen (Thessalonicher, Vers 5.20: „Verachtet prophetische Reden nicht“). Es ist beängstigend wie viele Übereinstimmungen ich (zur Täterkommunikation) in den Prophezeiungen und in der Bibel gefunden habe (dieses Thema wird ausführlich in einem der Prophezeiungsbände behandelt).

All diese Beispiele beweisen, dass allein der Glaube daran, dass etwas möglich ist zu Wundern führen kann. Alles was wir für möglich halten können wir auch erreichen. Auf diese Weise können wir die Realität beeinflussen und mitgestalten. Wir Menschen sind nicht nur Teil der Schöpfung, sondern auch Teile des Schöpfers (Gott) und besitzen die gleichen Fähigkeiten wie Gott, nur im kleineren Maßstab, das heißt, wir sind schöpferische Wesen mit schöpferischen Gedanken. Die schöpferische Tätigkeit mittels Gedanken wird als Manifestieren bezeichnet.

Genaugenommen sind es gar keine wirklichen Wunder. Es handelt sich schlicht und ergreifend um das Wissen und die Anwendung von Gesetzmäßigkeiten. All das erscheint gar nicht mehr so wundersam, wenn man dahinterstehende Wahrheit und Wissenschaft verstanden hat. Wir betreten hier den Bereich der Metaphysik, das ist die Wissenschaft von der Physik hinter der Physik (betrifft also die Energien und physikalische Vorgänge, die hinter allem Materiellen wirken)

Durch die Macht des Denkens lassen sich also Wünsche realisieren bzw. manifestieren. Warum das Manifestieren funktioniert erfahren Sie nun.

 

Das Wesen der Wirklichkeit

Hinter unserer sichtbaren, materiellen Welt existiert eine zweite (geistig-seelisch, energetische) Welt, welche unsere materielle Welt durchdringt, formt und steuert und die mechanischen Gesetze / Naturgesetze außer Kraft setzen kann. Es existieren also „2 Welten“ innerhalb des allesumfassenden und allesdurchringenden „Äthers“:

  • Die materielle (grobstoffliche) Welt in der wir leben
  • Eine metaphysische (feinstoffliche) Ebene, welche ein energetisches Spiegelbild der materiellen Welt ist – das „kosmische Geistfeld“ (der Äther)

Unsere materielle (grobstoffliche) Welt und diese immaterielle (feinstoffliche) Welt bestehen aus den gleichen Grundbausteinen (aus Atomen, Molekülen und vielen anderen Teilchen), was bedeutet das sie in Resonanz zueinanderstehen. Resonanz bedeutet das Wechselwirkungen stattfinden, und zwar in beide Richtungen. Das heißt, das die immaterielle Welt die materielle Welt beeinflußt (formt und steuert) und die materielle Welt Einfluß auf die immaterielle Welt nimmt (hier werden die Impulse gesetzt, eben, weil wir Schöpfer sind und hier leben). Dies geschieht zu jedem Zeitpunkt völlig ohne unser Zutun auf energetischer Ebene.

Die gesamte Schöpfung (der gesamte Kosmos) ist ohne jegliche Leerräume ausgefüllt mit „strukturierten Teilchen“ bzw. besteht aus solchen. Diese werden in der Quantenphysik Elektron-Neutrinos, Myon-Neutrinos und Tau-Neutrinos genannt. Diese Teilchen sind die Grundbausteine der feinstofflichen (metaphysischen) Ebene und bilden in ihrer Gesamtheit das „kosmische Geistfeld“ - eine Art Ur-Suppe (auch Äther genannt), die alles umgibt und durchdringt.

Dieses „kosmische Geistfeld“ wird auch als Äther-Feld, Bewußtseinsfeld, morphisches / morphogenetisches Feld oder Akasha-Chronik bezeichnet. Das Sanskrit-Wort „Akasha“ bedeutet „Buch des Lebens“, man spricht auch von der „Weltenchronik“, dem „Weltgedächtnis“ oder der „planetaren Datenbank“, weil in diesem ätherischen Energiefeld die Ereignisse der gesamten Weltgeschichte, aller begangenen Taten, aller gedachten Gedanken und all unserer Gefühle gespeichert sind. Es ist sozusagen der Datenspeicher der Erde bzw. des Kosmos in dem alles seit Beginn der Schöpfung aufgezeichnet ist.

Teil dieses „kosmischen Geistfeldes“ sind die kleinsten existierenden Teilchen, die Myon-Neutrinos. (Diese haben die Form von zwei an den Spitzen miteinander verbundenen Pyramiden). Aus diesen Myon-Neutrinos der Ur-Suppe haben sich alle durch die Gedankenkraft Gottes entstandenen Wesen manifestiert (also wir, beziehungsweise unsere Seele). 

Die Seele besteht aus einer Einheit von Myon-Neutrinos. Die Myon-Neutrinos verbinden sich nach bestimmten physikalischen Gesetzmäßigkeiten so miteinander, dass eine materiell existierende statische Einheit entsteht. In dieser Einheit von „Seelen-Teilchen“, bzw. holographisch in jedem einzelnen diesen Teilchen, sind alle Informationen über einen Menschen (seit der Erschaffung seiner Wesenheit) enthalten, also die Informationen aller vorangegangenen Leben, des aktuellen Lebens und des Lebensplans.  

Die Myon-Neutrinos sind auch das Träger-Element unserer Gedanken und damit sozusagen die Verbindung des Menschen zum kosmischen Geistfeld.

Auch alles innerhalb der materiellen Welt - also die Materie und der Mensch - besteht aus Atomen und Molekülen, die wiederrum aus Myon-Neutrinos aufgebaut sind. Auch innerhalb jeder Körperzelle sind alle Erinnerungen (Informationen) der Vergangenheit enthalten.

Das bedeutet, das ALLES was existiert – sowohl in der materiellen (grobstofflichen) Welt, als auch in der immateriellen (feinstofflichen) Welt - miteinander verbunden ist und sich gegenseitig beeinflußt, weil ALLES was existiert:

  • aus diesem kosmischen Geistfeld bzw. diesen Teilchen entstanden ist
  • aus diesem kosmischen Geistfeld bzw. diesen Teilchen besteht und
  • innerhalb dieses kosmischen Geistfeldes bzw. dieser Teilchen existiert

Alle „Teilchen“ (auch Atome, Moleküle usw.) stehen aufgrund ihrer Eigen-Frequenz (Resonanz-Frequenz) ständig mit ihresgleichen in Verbindung und beeinflussen sich gegenseitig (es findet permanent ein reger Austausch statt, man könnte sagen sie kommunizieren auf ihre Art miteinander).

Das bedeutet, daß wir mit unseren Gedanken die Myon-Neutrinos schwingungsmäßig verändern können.

Vereinfacht gesagt sind die Myon-Neutrinos Ursprung und Bestandteil der:

  • gesamten Schöpfung - in Form des kosmischen Geistfeldes (des Äthers, der alles umgibt und durchdringt)
  • des Menschen – seines Körpers und seiner Seele (aus der Ur-Suppe entstanden)
  • der Materie (auf atomarer Ebene)
  • der Gedanken (auf energetisch-atomarer Ebene)

Wir sind (durch Gottes Schöpfungsgedanken oder wem das zu biblisch ist, aufgrund des Urknalls und der darauffolgenden atomaren Prozesse) aus den Teilchen dieser feinstofflichen (metaphysischen) Ebene (der Ur-Suppe) entstanden und stehen durch unsere Gedanken in ständiger Verbindung damit.

Der Mensch (ebenso die Materie) besteht also (auf atomarer Ebene) aus dem gleichen „Stoff“ wie dieses „kosmische Geistfeld“ (aus dem alles entstanden ist). Das bedeutet, das wir mittels unserer Gedanken aus diesem kosmischen Geistfeld (aus dem auch wir entstanden sind) Schöpfen können.

Die Tatsache, dass wir mit unseren Gedanken die Myon-Neutrinos schwingungsmäßig verändern können, bedeutet das es möglich ist aus dem „Äther“ (dem kosmischen Geistfeld) zu schöpfen, also Materie aus dem „Nichts“ zur erschaffen (Materialisation).

Das ist verständlich, wenn man bedenkt, dass die gesamte Materie (einschl. des Menschen) nichts Anderes als verfestigte (materialisierte) Energie ist - also Energie, die aufgrund ihrer Schwingungsrate fest (materiell) ist. Man könnte auch sagen, dass alles Materielle (die Materie) geistige, feinstoffliche Energie (aus dem kosmischen Geistfeld) ist, die sich manifestiert (also verfestigt / materialisiert) hat.

Dies ist die Erklärung für die Materialisationen der Cola-Dose beim Montauk-Projekt oder der des Menschen. Dieser Mensch entstand aus den Neutrinos des Geistfeldes, die sich in unserer Ebene verfestigt, also materialisiert haben. Nachdem er sich aufgelöst hat, wurde er wieder zu feinstofflicher Energie (kehrte also zurück ins Geistfeld). Dieses feinstoffliche Feld enthält die „Bausteine“ unserer feststofflichen Welt oder anders herum, alles feststoffliche besteht aus feinstofflicher Energie.

Da alles aus den gleichen Grundbausteinen (dem gleichen „Ur-Stoff“) besteht (und somit in Resonanz zueinandersteht) ist es auch möglich mit den Gedanken die Materie zu beeinflussen. Nichts Anderes tun diese Kinder oder Uri-Geller, wenn Sie mittels ihres Geistes Löffel verbiegen oder sonstige wundersame Dinge tun.

Kommen wir zurück zum Manifestieren – also zum Wünschen und dazu wir auf die Realität Einfluß nehmen können. Es verwundert also nicht, dass wir - sofern wir unsere Gedankenkraft (Gedanken = Energien) entsprechend ausrichten - auf Entwicklungen und den Zustand der Welt Einfluß nehmen können und die Realität gestalten können.

Da wir das komische Geistfeld durch unsere Gedanken (Wünsche, Hoffnungen, Ängste) gestalten bzw. mitgestalten und alles aufgrund der physikalischen Gesetzmäßigkeiten ständig miteinander in Verbindung steht (die Energien fließen quasi hin und her), werden wir auch von diesem beeinflußt. Das heißt: Unsere Gedanken-Energien fließen in das kosmische Geistfeld. Zwar bleiben sie dort als Energien und Informationen (morphogenetische Felder) erhalten, dennoch wirken sie von dort wieder auf uns ein. Alles steht permanent miteinander in Verbindung und beeinflußt sich gegenseitig – die Energien fließen hin und her.

Jeder Gedanke der gedacht wird, wird also zum Bestandteil des kosmischen Geistfeldes (der Akasha-Chronik) und dehnt sich durch die Frequenz-übertragung kugelförmig im gesamten Kosmos aus. Die Gedankenformen wirken dort so lange, bis eine geeignete Situation eintritt, in der sie sich manifestieren können. Je stärker wir diese Energien füttern, desto schneller werden sie sich in der Realität manifestieren. Das ist ein Gesetz. Sollte es sich bei einem Gedanken nicht um einen „gegenwartsbezogenen Gedanken“ handeln, der nicht in eine aktuell existierende Situation zurückgestrahlt werden (also eine solche beeinflussen) kann, wird dieser Gedanke (als Teil des kosmischen Geistfeldes) solange auf das Sein des Menschen einwirken, bis eine geeignete Situation eintritt und er in eine materielle Form oder gelebte Situation umgewandelt werden kann – sich also manifestiert.

Wir gestalten also durch unsere Gedanken das kosmische Geistfeld und dieses wiederrum gestaltet unsere Realität !

Diese morphischen Felder sind aktiv, dynamisch und kreativ, sie bestimmen und leiten die gesamte Schöpfung – vom winzigsten Atom bis hin zur größten Galaxis. Unsere Gedanken reisen also unendlich weit und können überall Ihre Wirkungen entfalten.

Wir stellen fest das viele unserer Redensarten auf tieferen Wahrheiten beruhen. Die goldenen Regeln lauten also:

  • was wir säen, das werden wir ernten
  • wie man in den Wald hineinruft, so schallt es auch wieder heraus
  • was du nicht willst das man dir tut, das füg auch keinem anderen zu
  • wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein

In der Bibel heißt es dazu:

  • Was der Mensch sät, wird er ernten (Brief an die Galater, Vers 6.7)
  • Was du getan hast, das tut man dir an. Dein Tun fällt zurück auf dich selbst (Buch Obadja, Vers 15)
  • So wie ihr von den Menschen behandelt werden wollt, so behandelt ihr sie auch (Goldene Regel, Matthäus, Vers 7.12)
  • Wohl dem Gerechten, er wird die Früchte seiner Taten genießen. Weh dem Frevler, was er selbst getan hat, das wird man ihm antun (Jesaja, Vers 3.10-11)

Im jüdischen Talmud heißt es dazu:

Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden Worte

Achte auf Deine Worte, denn sie werden Handlungen

Achte auf Deine Handlungen, denn sie werden Gewohnheiten

Achte auf Deine Gewohnheiten, denn sie werden Dein Charakter

Achte auf Deinen Charakter, denn er wird Dein Schicksal

Treffender kann man es kaum sagen. Säen wir nur gutes (in Form von Gedanken und Handlungen), werden wir im Leben auch gutes erfahren. Säen wir böses, wird dies irgendwann in irgendeiner Form auf uns zurückkommen.  

Alles kommt also auf uns zurück, weshalb es wichtig ist „Gedankenhygiene“ zu betreiben, d.h. man sollte sich gut überlegen was man sich wünscht und versuchen nur positives zu denken (und natürlich auch zu tun).

Hinzu kommt, dass diese Gesetzmäßigkeiten – weil alles mit allem verbunden ist - nicht nur im kleinen, sondern auch im großen wirken („wie im kleinen, so im großen“). Das bedeutet, das jeder Mensch nicht nur von „seinem eigenen Geistfeld“ (das er sich selbst durch seine Gedanken, Wünsche und Handlungen erschafft) beeinflußt wird, sondern auch von übergeordneten Feldern (Energien): denen seiner Familie, seines Landes, der gesamten Menschheit (Welt) bis hin zum gesamten Universum.

Das bedeutet: die Existenz vieler böse Menschen, Taten und Gedanken (Haß, Neid, Gewalt, Verbrechen, Leid etc.) auf unserer Welt wirkt sich negativ auf uns alle aus. Je mehr negative Energien im kosmischen Geistfeld vorhanden sind, desto schwieriger wird es für uns, weil diese Energien permanent auf uns alle einwirken und sich irgendwo, irgendwann, in irgendeiner Weise auswirken (manifestieren) werden. Wir sollten daher versuchen einen Ausgleich zu schaffen, indem wir diesen vielen negativen Energien positive Energien (Liebe, Mitgefühl, gute Gedanken und Taten) entgegensetzen.

Somit trägt jeder in jedem Augenblick seines Lebens entweder zum Guten oder zum Bösen bei, indem er entsprechende Gefühle, Gedanken und Taten „sät“. Das sollten wir nie vergessen !!

Zugleich wird jeder Mensch (sein biologisches System) durch die Schwingungsfrequenzen seines Umfeldes positiv oder negativ beeinflußt.

Das ist es was die Mystiker aller Zeiten meinten, wenn sie sagten: „Alles ist Eins und Eins ist Alles“. Alles und jeder stammt aus einer Quelle und kehrt auch wieder dorthin zurück.

An dieser Stelle möchte ich ein wenig vorweggreifen und erlaube mir dazu zwei Beispiele von Jan von Helsing (aus einem anderen Buch) zu nennen, weil man es einfach nicht besser beschreiben kann und man am Beispiel von Wasser auch sehr schön unsere Thema Frequenzen und Schwingungen verdeutlichen kann.

Stellen wir uns vor die Schöpfung wäre ein Ozean und gibt 500 Milliarden Wassertropfen die Möglichkeit sich freiwillig von ihm zu trennen, um verschiedene Erfahrungen zu sammeln. Die Wassertropfen sind alle von Geburt an von der Schöpfung mit den gleichen Talenten (Werkzeugen) ausgestattet worden, da ja alle als Teil des Ozeans aus den gleichen Grundbestandteilen (Molekülen, Atomen, chemische Zusammensetzung) bestehen. Nun wird ein Wassertropfen zu Wasserdampf, der nächste zu Eis, einer zu destilliertem Wasser, einer zu Granada-Wasser, einer zu Wein, einer zu Bier, einer zu Rhein-Wasser usw. Doch eines Tages vergessen alle Wassertropfen, dass sie alle aus dem Ozean gekommen sind, und dass sie aus den gleichen Bestandteilen wie der Ozean bestehen und beginnen an sich zu zweifeln. Sie fangen an sich zu streiten: der eine gründet eine Bier-Liga und kämpft gegen die Wein-Tropfen Republikaner. Die Weintropfen glauben, daß sie die reinrassigsten Weintropfen sind, die Elite, und damit die auserwählte Rasse. Dasselbe behaupten auch die Biertropfen von sich. Dann gibt es die Mutanten-Tropfen, eine Mischung aus Wein und Bier, die von den beiden anderen gemieden werden, obwohl sie aus exakt den gleichen Bestandteilen bestehen. Die Bier-Tropfen beten den Wasserstoff-Aspekt des Ozeans an und die Wein-Tropfen den Sauerstoff-Aspekt. Dann gibt es noch die Grünen die glauben sie müssen das Salz anbeten. Der Ozean denkt sich: Ihr Idioten, was betet ihr um etwas, woraus ihr selbst besteht, ja immer bestanden habt. Wenn ihr nicht schon daraus bestehen würdet, würdet ihr gar nicht existieren. Doch die Wassertropfen sehen sich getrennt von ihrem Erzeuger (dem Ozean) und glauben sie müßten diesen anbeten und um Hilfe fragen. Der Ozean denkt sich: Was wollt ihr denn ? Ich kann euch auch nicht mehr geben als ihr schon habt. Ich habe auch keine andere Zusammensetzung als ihr, dieselben Bestandteile. Wenn ihr damit nichts macht kann ich euch auch nicht helfen. Ich kann euch nur sagen, das ihr genauso seit wie ich und auch alles habt, doch müßt ihr euch darüber bewußt werden. Ihr seid in eurem Ursprung alle absolut gleich und ihr kommt von mir. Wenn ihr in die Natur schaut und verstanden habt, woraus ihr besteht und dass ihr eure Frequenz erhöhen könnt (zu Wasserdampf), dann könnt ihr auch wieder ganz leicht werden und über eine Wolke zu mir zurückkommen. Aber dabei kann ich euch nicht helfen. Das müßt ihr schon selber tun. Es gibt tausender verschiedener Wege, wo ihr euch als Tropfen hinbewegen und eine Beschleunigung eurer Moleküle erfahren könnt, was wiederrum eure Frequenz erhöht und euch die Freiheit gibt. Doch das Wissen dazu kommt aus dem Bewußtsein heraus, dem Bewußtsein darüber, wer ihr seid und warum ihr dort seid, wo ihr seid. Ihr müßt auch gar nicht zurückkommen. Ihr seid doch losgezogen, um ein Abenteuer zu erleben. Und jetzt erfahrt ihr ein Abenteuer und schon habt ihr wieder Panik und wollt nach Hause. Vielleicht schicke ich euch mal einen Christus-Wassertropfen, einen, der sich über seine Herkunft und seine Bestandteile bewußt ist, und der euch daran erinnert, wer ihr seid und euch zeigt, wie es sein könnte.

Wir sind ein Ebenbild des Schöpfers und besitzen die gleichen Werkzeuge wie er – nur im Kleinformat. Das hat uns schon Jesus gelehrt, nämlich das wir Gott in uns finden. Warum sollte also ein Wassertropfen einen anderen Wassertropfen darum bitten ihm ein Wasserstoffmolekül zu geben ? Alles was wir brauchen (alle Fähigkeiten und alles Wissen) befindet sich bereits in uns und wartet nur darauf genutzt zu werden.

Es waren einmal drei Engel, die von Gott beauftragt wurden die „Wahrheit“ zu verstecken. Die Engel machten sich auf den Weg und kamen nach geraumer Zeit zurück. Der erste Engel erzählte voller Stolz: „Ich habe den beste Platz gefunden, der höchste Berg auf der Erde, auf dessen Gipfel werden wir sie verstecken“. Der zweite Engel sagte: „Mein Platz ist viel besser, es ist die tiefste Stelle des Ozeans, da kommt keiner hin“. Gott sagte: „Nicht schlecht, aber wollen wir hören was der dritte von Euch gefunden hat“. Der dritte Engel sagte: „Ich habe den besten Platz gefunden, wo wir die Wahrheit verstecken können, und wo sie die Menschen hundertprozentig nie finden werden – im Menschen selbst“.

 

Die kosmischen Gesetze

Genauso wie es auf der materiellen Ebene Naturgesetze gibt, gibt es solche auch auf der feinstofflichen (immateriellen) Ebene. Diese geistigen Gesetze sind die Ordnung Gottes und werden auch nach Hermes Trismegistos (Thot) als hermetische Gesetze bezeichnet. Das erste dieser kosmisch- physikalischen Grundgesetze kennen sie schon, es ist…

Das Prinzip des Geistes

Es besagt „der Geist beherrscht die Materie“.

Alles ist Geist. Die Quelle des Lebens ist unendlicher Schöpfergeist. Gedanken sind reine Schöpferkraft. Entscheidend ist dabei die Intensität des inneren Wünschens und Sehnens. Das höherschwingende (der Geist) verändert das niedrigerschwingende (die Materie). Mit unserem Geist und unseren Gedanken können wir die Welt verändern. Licht und Liebe sind die höchsten und kraftvollsten Mächte und Energien der Schöpfung.

Das Kausalitätsgesetz (das Gesetz des Karmas)

Dies ist das Gesetz von Ursache und Wirkung: „was man sät, das erntet man“. Karma ist ein Sanskritwort und bedeutet „Handlung“, „die Tat“ oder „dass was bewirkt“ 

Jeder Gedanke, jedes Gefühl und jede Tat ist eine Ursache und erzeugt eine bestimmte Energie, die zum Erzeuger zurückkommt. Aufgrund der von uns gesetzten Ursachen (unserer Saat) ernten wir Schmerz, Freude, Haß, Liebe, Erfolg oder Mißerfolg. Säen wir destruktives (Streit oder Haß), werden wir diesen auch ernten. Säen wir Liebe und Harmonie, werden wir diese in unser Leben ziehen. 

Es gibt keinen Zufall und auch kein Glück oder Unglück, sondern nur Ursachen und Wirkungen. Nichts geschieht "zufällig" - alles basiert auf Gesetzmäßigkeiten !

Es ist wie in der materiellen Ebene, säen wir Weizen werden wir auch Weizen ernten und eben keinen Roggen. Je besser wir unsere Saat pflegen und ihr Aufmerksamkeit schenken, um so besser wächst sie und um so reicher wird die Ernte (sowohl im negativen als auch im positiven).

Ursache und Wirkung können viele Jahrhunderte und Existenzen auseinanderliegen und wir werden damit solange konfrontiert, bis wir sie auflösen indem wir ein Fehlverhalten überwinden.

Man nennt dieses Gesetz auch „das Gesetz des Ausgleichs“ oder „das Gesetz des Karmas“. Dies besagt, dass wir unsere Saat auch mit ins nächste Leben nehmen, denn nichts geht je verloren. Energie kann nicht zerstört, sondern nur umgewandelt werden.

Hier bietet sich als Beispiel die Physik an. Auf physikalischer, atomarer Ebene existieren Elementarteilchen, die sich nur durch ihre elektrische Ladung unterscheiden. Die elektrische Ladung bestimmt wie Materie auf elektromagnetische Energie (auf elektrische und magnetische Felder) reagiert. Es gibt:  

  • Elektronen = negativ geladene Elementarteilchen
  • Protonen = positiv geladene Elementarteilchen
  • Neutronen = tragen keine elektrische Ladung (neutrale Teilchen)

Atome sind zusammengesetzte Teilchen (bei denen sich die Ladungen addieren). Alle festen, flüssigen und gasförmigen Stoffe bestehen aus Atomen. Ein Atom besteht aus allen diesen Teilchen in Form des Atomkerns und der Atomhülle. Der Atomkern besteht aus positiv geladenen Protonen und neutralen Neutronen, die Hülle besteht aus negativ geladenen Elektronen.

Atome und Moleküle haben im gewöhnlichen, neutralen Zustand genauso viele Elektronen wie Protonen. Besitzt ein Atom oder Molekül jedoch einen Elektronenüberschuß oder Mangel (ist das Verhältnis nicht mehr ausgeglichen), hat es dadurch eine elektrische Ladung und wird als Ion bezeichnet. Ein Ion mit Elektronenmangel ist positiv geladen, eines mit Elektronenüberschuß besitzt eine negative Ladung. 

Vereinfacht gesagt ist also ein Ion nichts anderes als ein Atom, und ein Atom ist ein Zusammenschluß von Elektronen, Protonen und Neutronen. Dies zeigt, dass es sich im Prinzip immer um die gleichen Teilchen handelt bzw. um die gleichen Grundbausteine, die sich nur durch ihre Eigenschaften bzw. ihren Energiezustand unterscheiden.

Nichts davon kann verlorengehen, es findet nur eine „Verwandlung“ statt. Materie ist nichts anderes als eine Ansammlung von Atomen (eine atomare Struktur). Zerstören wie diese, zum Beispiel in dem wir Holz verbrennen, wird dieser Verbund von Atomen aufgelöst bzw. in seine atomaren Bestandteile zerlegt. Die einzelnen Teilchen gehen aber nicht verloren (sie können nicht zerstört werden), sondern existieren als Elementarteilchen weiter. Es ist wie mit dem Ozean - der Eiswürfel ist zum Wasserdampf geworden, wodurch der Eindruck entsteht, er würde nicht mehr existieren (weil wir ihn nicht mehr sehen können), jedoch existiert er in einer anderen Seinsform weiter. Der Eiswürfel kann nicht sterben, er kann nur seinen Aggregatzustand ändern. Auch unser Körper ist (wie das Holz) ein Verbund von Atomen. Wir bestehen aus reiner (verdichteter) Energie. Der Mensch ist ein energetisches Schwingungssystem.

Wir nehmen also unsere Energie (unsere Saat) wie Gepäck immer und überall mit hin, auch von einem Leben ins nächste. Diese Energie umgibt uns auch auf materieller Ebene – das nennt man die Aura. Dazu kommen wir später.

Das Kausalitätsgesetz bewirkt das wir Menschen durch Erfahrungen lernen nach den göttlich, geistigen Prinzipien zu leben, indem wir mit allem konfrontiert werden was wir anderen Lebewesen angetan haben. Da jeder Gedanke, jedes Gefühl und jede Tat wie ein Bumerang auf uns zurückkommt erschaffen wir durch unsere Lebensweise unser Schicksal (siehe Talmud). Setzen wir neue Ursachen, werden wir auch andere Wirkungen erfahren, d.h. ändern wir unsere Einstellung und unser Verhalten, ändern wir auch unser Schicksal. 

Alles was Du Gottes Geschöpfen antust, ob Gutes oder Schlechtes, ob Menschen, Tieren oder Pflanzen, kommt irgendwann als Gutes oder Schlechtes auf Dich zurück !!

Das Gesetz der Analogie

Dieses besagt, das im Mikrokosmos (die Welt des Kleinsten, die der Elementarteilchen) und im Makrokosmos (der Welt des Großen) die gleichen Gesetzmäßigkeiten herrschen. Für alles was es auf der Welt gibt, gibt es auf jeder Ebene des Daseins eine Entsprechung: „wie oben, so unten“, „wie innen, so außen“, „wie im kleinen, so im großen“.

Alles ist Eins und Eins ist Alles - und alles ist miteinander verbunden. Die materielle Welt ist ein Spiegelbild der feinstofflichen Welt (des Geistfeldes) und umgekehrt. Der Körper ist ein Spiegelbild der Seele und dein Umfeld ist ein Spiegelbild deiner selbst. Darum kann man das Große im Kleinen und im Kleinen das Große erkennen.

Das Gesetz der Resonanz

Dies ist das Gesetz der Anziehung – „gleiches zieht gleiches an“. Wir ziehen an, was wir sind und was wir aussenden (gemäß dem Gesetz der Kausalität).

Alles, sowohl der Mensch als auch die geistige Welt, unterliegt dem Gesetz der Resonanz (lat. resonare = zurückklingen, Wiederhall).

Wie man auch mit einem Radio das auf UKW eingestellt ist keine Mittel- oder Langwelle empfangen kann, so ist es auch mit allem anderen. Wir nehmen nur die Bereiche der Wirklichkeit war mit denen wir uns in Resonanz (Gleichklang) befinden.

Alles in der Schöpfung besteht auf energetischer Ebene aus Schwingungen und unterscheidet sich nur durch verschiedene Schwingungsraten (Frequenzen). Alles besitzt eine spezifische Schwingungsrate (Eigenfrequenz). Dies ist die Resonanzfrequenz.

Treffen zwei Objekte derselben Schwingung aufeinander kommt es zu Resonanz, d.h. es findet eine Wechselwirkung statt. Wenn sie in einem Raum Klavier spielen indem sich eine Bassgitarre mit ihren vier Saiten befindet, dann schwingen diese Saiten immer dann mit, wenn ihr Ton auf dem Klavier erklingt. Resonanz ist nur möglich, wenn sich zwei Systeme (ein Sender und ein Empfänger) in Synchronisation (gleiche Schwingung) befinden, deshalb kommt eine Übertragung beim Radio nur dann zustande, wenn der Empfänger (das Radio) auf die Frequenz des gewünschten Senders eingestellt ist.

So ist es auch bei uns Menschen. Ist eine Person haßerfüllt ist sie für Liebe nicht empfänglich, während gute Menschen sich nicht für Haß oder Gewalt begeistern können.

Angst zieht das Übel an. Lebt jemand mit der ständigen Angst krank zu werden oder betrogen zu werden, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit das die befürchteten Dinge eintreten. Lügen wir, werden wir belogen. Betrügen wir, werden wir betrogen. Leben wir in der Liebe werden wir diese anziehen.

Auf diese Weise ziehen wir auch Menschen in unser Leben. 

„Gleiches zieht gleiches an“ und wird durch gleiches verstärkt. Ungleiches stößt einander ab. Es ist wie mit einem Magneten der kein Plastik oder Stoff, sondern nur Metall anzieht. Wenn wir sagen das wir uns zu jemandem „hingezogen“ fühlen, jemanden „abstoßend“ finden oder das „die Chemie stimmt“ oder man „auf der gleichen Wellenlänge“ ist, kann man das wörtlich nehmen. Einige Menschen verstehen sich auf Anhieb gut (es herrscht Harmonie), während andere sich gegenseitig abstoßen (es kommt einfach keine Harmonie = Resonanz zustande).

Durch dieses Gesetz findet zusammen was zusammengehört.

Ändern wir unsere Sichtweise und unser Verhalten wird sich dies in unserem Leben wiederspiegeln. Wir ziehen dann andere Themen, Menschen oder Lebensumstände an.

Wie wir noch sehen werden kommt das Gesetz der Resonanz nicht nur im Diesseits, sondern auch im Jenseits zum Tragen.

Das Gesetz des Rhythmus (der Schwingung)

Alles ist Schwingung. Nichts steht still, alles bewegt sich. Rhythmus ist eine sich in Zyklen wiederholende Vibration (Schwingung).

Das Leben (und alles was dazu gehört) dehnt sich in spiralförmigen Zyklen aus und zieht sich ebenso wieder zusammen. Alles kehrt sich zu gegebener Zeit ins Gegenteil (ähnlich der Schwingung eines Pendels).

Und wie es das Gesetz der Analogie verlangt („wie im kleinen, so im großen“) geschieht dies auch auf der Erde und im Universum. So wie der Mond regelmäßig (zyklisch) Ebbe und Flut erzeugt, so dehnt sich auch das Universum aus und zieht sich irgendwann wieder zusammen. Die indischen Veden bezeichnen diesen Vorgang (diesen Rhythmus) als das Ein- und Ausatmen Brahmas.

Das ganze Universum kann als lebendiger Organismus verstanden werden - in Form von Schwingungen, Rhythmen und Wellen, die in periodischen Phasen auftreten und sich in entsprechenden Ereignissen ausdrücken bzw. solche begünstigen.

Dies spiegelt sich in der Astrologie wieder. Jede Sternenkonstellation erzeugt eine bestimmte Energie, die - da sie auf uns einwirkt - bestimmte Entwicklungen und Ereignisse begünstigt (Jede Zeit hat ihre Qualität).

Hierzu gehört auch das Prinzip der Reinkarnation (Wiedergeburt).

Das Prinzip der Polarität

Das Gesetz der Polarität bezeichnet die Gegensätze innerhalb der Schöpfung. Licht und Dunkel, Engel und Dämonen, Gut und Böse, Liebe und Haß, männlich und weiblich, positiv und negativ geladene Teilchen.

Alle Gegensätze sind Teil des Ganzen. Jede Medaille hat zwei Seiten.

Das Prinzip der der Harmonie und des Ausgleichs

Dieses Prinzip steht in direktem Zusammenhang mit dem Prinzip der Polarität. Harmonie und Liebe, Geben und Nehmen sind verschiedene Aspekte des kosmischen Energiestroms. Der Fluß allen Lebens heißt Harmonie. Alles strebt zur Harmonie, zum Ausgleich. Das Leben besteht aus dem harmonischen Miteinander, dem Geben und Nehmen. Das Stärkere bestimmt das Schwächere und gleicht es sich an.

Man sagt auch „Gegensätze ziehen sich an“ und dies ist so, weil sie nach Ausgleich (Harmonie) bzw. Wiedervereinigung streben. Der natürliche Ur-Zustand der Welt war Harmonie. Durch die Teilung (Polarität) wurden die Gegensatze geschaffen - eine Einheit wurde getrennt und strebt seitdem danach sich wieder zu vereinigen.

Hier bietet sich wieder die Physik als Beispiel an. Die negativ und positiv geladenen Teilchen ziehen sich gegenseitig an, sie streben aufeinander zu. Hindert man sie daran, entsteht zwischen ihnen eine elektrische Spannung (Volt). Dies ist die Energie, die aufgebracht werden mußte, um diese aus ihrer Einheit auseinanderzubringen und welche die beiden Pol-Paare (plus und minus) auch wieder zusammenzieht, um sie zu einem harmonischen Ganzen zu vereinen. Bringt man ein positiv und ein negativ geladenes Teilchen zusammen, so gleichen sich ihre Ladungen aus. Bis sich diese Ladungen ausgeglichen haben, ziehen sich diese Teilchen quasi magnetisch an, denn sie streben nach Ausgleich. Bringt man einen Magneten mit seinem Nordpol in die Nähe eines Magneten mit dessen Südpol, so ziehen sich beide Magneten an, bis sich ihre Kräfte ausgleichen können. Bringt man einen heißen Gegenstand in Kontakt mit einem kalten Gegenstand, so gleichen sich ihre Temperaturen an, bis beide auf einem gleichen Temperaturniveau sind.

Dies erklärt auch die Anziehung zwischen Mann und Frau. Beide sind Teil einer Einheit, männlich und weiblich sind verschiedene Aspekte des Ganzen. In Männern wirken vermehrt Aspekte die Frauen oft fehlen, weil in ihnen oft andere Energien vorherrschender sind. So ergänzt der Mann seine fehlenden weiblichen Energien durch eine Frau und umgekehrt. Jedoch besitzt jeder Mensch selbst alle Aspekte - männliche und weibliche - in sich und das Ziel ist es, beide in sich selbst zu verwirklichen, also die eigenen männlichen und weiblichen Aspekte auszuleben und so ins Gleichgewicht (in Harmonie) zu kommen. Ein Mann muß also kein Macho sein, auch er darf weinen. Weinen ist ja eher ein „Frauending“, was aber nicht heißt das Männer es nicht können. Sie tun es einfach nicht so oft und vor allem nicht öffentlich. Wie sie sich so gut beherrschen können weiß ich nicht, es mag daran liegen das dieser Aspekt in ihnen nicht so ausgeprägt ist oder auch an der Erziehung bzw. der Gesellschaft „Ein Mann hat stark zu sein und nicht zu weinen“. Nun gut, sie müssen ja nicht unbedingt weinen, Gefühle kann man ja auch anders ausdrücken. Dafür besitzen viele Frauen ein „Zicken-Gen“, das Männern gänzlich zu fehlen scheint, woran das liegt kann ich ihnen nicht sagen, jedenfalls noch nicht J Spaß beiseite. Männer dürfen also auch ihre sensible Seite zeigen und ausleben, genauso wie Frauen nicht hinterm Herd stehen müssen, sondern auch Handwerker werden können und in ihrer Freizeit in den Box-Ring steigen sollten, wenn ihnen danach ist.

Der natürliche Urzustand der Welt bzw. der Schöpfung entspricht dem Wesen des Schöpfers (Gott). Gott ist reines Licht und allumfassende Liebe. Man kann also sagen das die Welt „Krank“ ist – befallen von einem großen Krebsgeschwür in Form einiger Menschen, was der Grund für die Polarität ist. Die Polarität dient dem Zweck das der Mensch durch Erfahrungen (auch durch negative) lernen und sich weiterentwickeln kann. Wäre dieser Lernprozeß bei allen Menschen abgeschlossen, würde die Polarität nicht mehr gebraucht werden und sie würde auch nicht mehr existieren (weil es keinen Gegensatz zum Guten mehr gäbe).

Ziel des Lebens ist es also die Polarität zu überwinden (aufzulösen) und die Welt wieder in den natürlichen (göttlichen) Ur-Zustand der allumfassenden Liebe und des Lichts zurückzuversetzen (zu transformieren) !! Dazu müssen wir die Vollkommenheit und Harmonie anstreben, indem wir nach den göttlichen geistigen Gesetzen leben. Dies beginnt bei jedem einzelnen Menschen selbst – nur wenn wir uns ändern können wir die Welt verändern (weil wir Schöpfer der Welt sind). Dafür wäre es natürlich gut wenn alle mitmachen oder zumindest sehr viele. Eine gewisse kritische Masse kann da schon viel bewirken, denn eine starke Kraft kann andere „mitziehen“ und diese an sich angleichen. Das heißt nicht, dass einige nichts tun müssen, sondern nur, dass es für diese einfacher wird, je stärker eine vorhandene Kraft auf sie einwirkt.

Die Liebe ist die mächtigste aller Energien, weil sie die Ur-Kraft ist, aus der alles entstanden ist. Die Hauptwaffe unserer Gegner ist übrigens die Angst, aber auch Haß ist eine starke Energie. Dies gilt es auszugleichen – durch alle Formen der Liebe.

Mit der Harmonie ist es wie mit einem Orchester. Die Musik unserer Welt möchte ich nicht hören. Nur wenn alles harmonisch zusammenwirkt, wenn jeder zur rechten Zeit die richtigen Noten spielt, kann ein harmonisches Lied entstehen. Fehlt auch nur ein Instrument, ist das Stück schon nicht mehr vollkommen. Genauso ist es bei einer Fußballmannschaft. Je harmonischer alle zusammenwirken und je besser sich alle gegenseitig ergänzen, um so erfolgreicher wird sie sein. Man versteht sich ohne Worte und alles läuft wie von selbst. Das haben wir bei einigen Spielen der deutschen National-mannschaft schon sehr schön zu sehen bekommen.  

Das Beispiel Fußball bietet sich übrigens sehr gut für den Kampf zwischen Gut und Böse an. Wie in meinen Zitaten bereits erwähnt „genügt es für die Macht des Bösen, das die Guten nichts tun“. Sind unsere Spieler nicht auf dem Platz, werden wir ein Tor nach dem anderen kassieren. Haben wir eine schlechte oder fehlende Abwehr, wird es oft zu kritischen Situationen kommen und der Gegner erzielt viele Treffer. Spielen aber alle mit und wehren jeden Angriff schon im Mittelfeld ab und sorgen dafür der Gegner gar nicht erst in den Ballbesitz kommt oder zumindest nicht in sein Spiel findet, werden wir auch keine Niederlage erleben. Wenn wir dazu noch gute Stürmer haben, werden wir das Spiel gewinnen und ein Tor nach dem anderen schießen. Alle sind gleichermaßen wichtig. Einen Fehler der Abwehr gleicht ein guter Torwart aus, einen Ballverlust im Mittelfeld wird eine gute Abwehr ausgleichen und gute Stürmer können die Fehler aller anderen ausgleichen, indem sie viele Tore schießen und so den ein oder anderen Treffer der gegnerischen Mannschaft ausgleichen. Beim Fußball geht es darum den Gegner erst gar nicht ins Spiel kommen zu lassen, jeden Angriff sofort abzuwehren und bei jeder sich bietenden Gelegenheit zu versuchen in den Ballbesitz zu kommen. Daher sagt man ja auch „man muß am Ball bleiben“.

Daß sich alle Menschen, Lebewesen und Mächte zu einer harmonischen Einheit wiedervereinigen lassen halte ich für unwahrscheinlich, um nicht zu sagen für ausgeschlossen. Ich bin mir sicher das in den letzten 10 Jahren einige wundersame Dinge geschehen sind und auch Verbindungen zustande gekommen sind, die man so vielleicht nicht vermutet hätte, aber mit allen wird das nicht funktionieren. Nicht alle Gegensätze werden sich überwinden lassen, ganz im Gegenteil, in einigen Fällen könnte eine solche Vereinigung einer Selbstopferung, bzw. der Opferung aller Mächte des Lichts in der gesamten Schöpfung gleichkommen. Dies dürfte auch der Grund für den finalen Endkampf (die Apokalypse) sein. Eine Entscheidung muß her - denn so geht es nicht mehr. Der Ausgang (das ist das einzig Gute daran) steht schon fest – das Licht wird siegen !

Die Wassertropfen sind also aufgerufen sich an ihren gemeinsamen Ursprung zu erinnern und überall da, wo es möglich ist, Frieden zu schließen und zusammenzuhalten ! (Von leichtsinnigen Bündnissen mit Feinden oder feindlich gesinnten Personen während dieses Krieges rate ich allerdings dringend ab) !

Nachtrag zum Karma-Gesetz

Da das Gesetz des Karmas oft mißverstanden wird, möchte ich hierzu noch einige Informationen aus den altindischen vedischen Schriften hinzufügen. Dieses Gesetz spricht nie die Täter frei und die Opfer schuldig, nach dem Motte „das hast du dir selbst eingebrockt“. Zwar kann dies zutreffen, muß aber nicht. Nicht alles was geschieht geht auf vergangenes Karma zurück – aber alles was geschieht, hat einen höheren Sinn und den gilt es zu erkennen und entsprechend zu handeln, denn jede Aktion fordert eine Reaktion. Wenn wir mit einer Situation konfrontiert werden, die wir nicht selbst verursacht haben müssen wir uns fragen, welche Verantwortung kommt mir in dieser Situation zu ? Wie reagiere ich auf dass was geschehen ist ? Welche Herausforderung verbirgt sich dahinter ?

Verbrechen, Katastrophen oder Kriege haben oft zur Folge, das die Menschheit durch das erlittene Leid wieder näher zusammenrückt. Durch solche Ereignisse wird eine Welle des Mitgefühls und der Hilfsbereitschaft ausgelöst, dies ändert jedoch nichts an der Schuld der Täter, weder die Täter noch die Tat werden dadurch entschuldigt.

Eine Wirkung kann seine Ursache auch in den Taten anderer Menschen haben z.B. solchen, die mit uns karmisch verbunden sind oder mit uns in Beziehung getreten sind. Genauso kann man auch ein „Opfer der Umstände“ werden, z.B. in einem Krieg. Nicht alle gefallenen Soldaten waren böse, viele wären nie gestorben, wenn es keinen Krieg gegeben hätte, weil es nicht ihr Schicksal war. Sie wurden Opfer des kollektiven Karmas der Menschheit oder auch nur der Entscheidung einiger weniger Menschen. Das erkennt man daran das zu Friedenszeiten niemals so viele Menschen sterben. Oder glauben Sie das ohne den 2. Weltkrieg zwischen 1939 und 1945 all diese Millionen Menschen gestorben wären, nur, weil es deren Schicksal war zu sterben ?

Wir werden dieses Thema nochmal aufgreifen, wenn wir die Veden behandeln. Hier sei zunächst nur gesagt das karmische Handlungen dort in 3 Kategorien eingeteilt werden. Man spricht von

  • Karma: gute Handlungen, Handlungen in Einklang mit den kosmischen Gesetzen
  • Vikarma: schädliche, schlechte Handlungen, Handlungen gegen die Schöpfung

Karma Handlungen werden belohnt und Vikarma Handlungen bestraft. Beide sind Teil der Dualität und setzen eine Existenz auf der materiellen Ebene voraus. Sie werden hier erzeugt (gesät) und auch hier geerntet.             

  • Akarma: Handeln ohne Dualitätsdenken, spirituelles Handeln in Harmonie mit Gottes Schöpfungsgesetzen und Gottes Willen, Handlungen nach den Kriterien der göttlichen Liebe.

Manche Menschen handeln gut um dafür eine Belohnung zu erhalten, andere handeln böse um einen Genuß zu erzwingen. Beides sind egoistische Handlungen. Das Gottesbewußtsein handelt frei von solchen Bestrebungen - dies ist Akarma. Akarma-Handlungen sind selbstlose Handlungen, die frei von eigenen Wünschen, Vorteilen und Erwartungshaltungen sind. Eine solche Handlung bringt dem Handelnden weder eigene Vorteile, noch wird dabei in irgendeiner Form eine Belohnung erwartet (auch nicht in Form von positivem Karma). Akarma-Handlungen sind Handlungen die aus reiner Liebe zu Gott oder Gottes Geschöpfen begangen werden. Solche Handlungen sind frei von Karma-Bindungen, d.h. sie erzeugen keine Karma-Reaktionen (weder negative noch positive), daher binden sie einen nicht an die materielle Ebene und befreien einen aus dem Rad der Wiedergeburt.

Es kommt also nicht nur darauf an was man tut, sondern auch warum man es tut. Im Prinzip kann man sagen, alles was moralisch vertretbar ist erzeugt kein negatives Karma. Wer zum Beispiel meine Täter ermordet hätte (um unendliches Leid zu verhindern, die guten Seelen und die Schöpfung zu retten) hätte damit eine Akarma Handlung ausgeführt, weil es eine selbstlose Tat der Nächstenliebe gewesen wäre (sofern die Katastrophe anders nicht zu verhindern oder zu beenden gewesen wäre). Das finde ich doch sehr beruhigend. Auch Soldaten, Agenten oder Polizisten laden sich kein negatives Karma auf, wenn sie im Dienst zum Beispiel jemanden töten. Natürlich nur, sofern die Handlungen mit den göttlichen Prinzipien vereinbar sind, also ihr Einsatz dem Erhalt des Friedens, der Freiheit und Sicherheit oder der Rettung unschuldiger Menschen in Not dient (was ja ihre Aufgabe ist).

Akarma-Handlungen können auch von Vikarma-Reaktionen (negativem Karma) befreien. Dafür genügt es aber nicht, sich einfach auf die Seite „der Guten“ zu schlagen. Man muß über das Gute hinausgehen und wahrhaft göttlich werden, also das Gottesbewußtsein (die Transzendenz) anstreben. Voraussetzung dafür ist, dass man kein weiteres negatives Karma erzeugt und das man seine Fehler einsieht, bereut und versucht sie wieder gut zu machen.  

Überhaupt besteht der Sinn des Lebens ausschließlich darin, das wir lernen und uns geistig-spirituell entwickeln. Diese Prinzipien sind quasi unsere „Lehrer“, die uns aufzeigen das Handlungen mit Konsequenzen verbunden sind, um uns zu besseren Menschen zu machen. Wenn wir es schaffen völlig in Einklang mit den göttlich-kosmischen Gesetzen zu leben (also nur noch Akarma-Handlungen ausführen) haben wir die Dualität überwunden und die Transzendenz (das Gottesbewußtsein) erreicht, was es uns wiederrum ermöglicht aus dem Rad der Widergeburt auszusteigen. Als letzte Alternative zur Befreiung von negativem Karma sei noch die Gnade Gottes genannt.

Hier möchte ich noch anmerken, das auch Schicksalsschläge aller Art (z.B. Unfälle oder Krankheiten) als Ursache dieser Wechselwirkung (des Karmas) gesehen werden, diese aber ihre Ursache auch in einem früheren Leben haben können. Wir nehmen unser „Gepäck“ (unser „geistiges Feld“ - alles Gute und Böse was wir in einem Leben getan haben) mit in die nächste Inkarnation. 

Wenn man alle Faktoren berücksichtigt, kommt man allerdings zu dem Schluß das die Dinge (gerade in unserer Zeit) nicht immer ausschließlich so betrachtet werden können. Zu diesem Schluß kommt man, wenn man sich mit dem Bösen auseinandersetzt und die Tatsache berücksichtigt, daß solche Strukturen / Mächte sich natürlich nicht an die kosmischen Gesetze halten und auch gerne mal selbst manipulativ eingreifen. Daher muß in einer Welt wie unserer (also innerhalb der Dualität von Gut und Böse) das Wesen und Wirken der Mächte der Finsternis berücksichtigt werden. Zu sagen, dass jeder Mensch, dem etwas schlimmes widerfahren ist quasi selbst schuld daran ist, ist in Anbetracht unserer Welt (und speziell der Zeit in der wir leben) nicht immer angebracht. Sicher wirken diese Energien (ähnlich Naturgesetzen) aber es dürfte nicht in jedem Fall alles ausschließlich darauf zurückzuführen sein -  ganz im Gegenteil. Was sollen all die Menschen in den Konzentrationslagern verbrochen haben, dass sie dieses Schicksal verdient hätten ? Es mögen ein paar schlechte Menschen darunter gewesen sein, aber diese Katastrophe ist, wie fast jede Katastrophe in unserer Welt, auf das Wirken des Bösen zurückzuführen. Genauso ist es mit Krankheiten. Wie sie im Verlauf der Serie noch erfahren, werden wir (angefangen beim Wasser, über die Nahrung bis hin zur Luft, die wir atmen) quasi systematisch „vergiftet“. Ich würde es daher eher als ein Wunder bezeichnen, wenn man nicht krank wird, als eine Krankheit auf schlechtes Karma zurückzuführen.

Zudem ist zu bedenken das wir in einer besonderen Zeit leben. Wir stehen an einem entscheidenden Wendepunkt der Weltgeschichte, an einem Übergang in ein neues Zeitalter, welches die Mächte der Finsternis unter allen Umstanden zu verhindern versuchen. Das bedeutet, die Mächte des Bösen sind nicht nur sehr aktiv, sondern auch zahlreich vorhanden.

Die Apokalypse ist der Höhepunkt – der alles entscheidende Endkampf des immerwährenden Krieges zwischen Gut und Böse (Licht und Finsternis) !

Wenn man so will können wir die Transzendenz der Welt erreichen (also die Dualität überwinden), was zur Folge hätte, dass es das Böse in Zukunft nicht mehr geben würde (weder böse Menschen, noch böse Taten). Die Mittel dafür sind vorhanden. Es wäre die Rückführung der Schöpfung in den ursprünglichen Zustand der reinen Liebe und des Lichts. Ich denke das dies das Ziel ist, denn wir sind an einem Punkt angekommen – das werden sie spätestens im nächsten Band erkennen - an dem es so wie bisher einfach nicht mehr weitergehen kann.

Und wo ein Krieg ist, da sind auch Krieger. Zum jetzigen Zeitpunkt sind Seelen beider Seiten (gute und böse Seelen) auf unserer Welt inkarniert, um für eine der beiden Seiten (Licht oder Finsternis) zu kämpfen !!

Demnach befinden sich zur Zeit Menschen (Seelen) auf unserer Welt, die nur aus dem Grund jetzt hier inkarniert sind, um für die Mächte des Bösen zu kämpfen ! Das heißt - diese Menschen tun im wesentlichen nichts Anderes als gegen die Guten Menschen (Seelen) zu kämpfen - nur deswegen sind sie (zum jetzigen Zeitpunkt) hergekommen (inkarniert). Einige dieser Seelen sind sich dessen voll bewußt, die meisten wahrscheinlich nicht. Dennoch dürften auch solche (aufgrund ihrer Art) in einem solchen Konflikt zu unseren Feinden werden. Man liest in diesem Zusammenhang oft davon, dass in solchen Menschen „eine Saite zum Schwingen gebracht wird“ (Resonanz). Ein Auslöser dafür kann jede Situation sein, in der jemand eine Entscheidung treffen muß, sich also für eine der beiden Parteien (Gut oder Böse) entscheiden muß. Man fühlt sich entweder zum Bösen oder zum Guten hingezogen. Genauso wie sich jeder gute Mensch ganz selbstverständlich und spontan (ohne abwägen zu müssen) immer auf die Seite des Guten und der Gerechtigkeit schlagen wird, dürften „böse“ Seelen keine Probleme damit haben, sich mit der gleichen Selbstverständlichkeit für das Gegenteil zu entscheiden. Jeder, der nicht FÜR die Ziele der Lichtseite ist – ist dagegen ! Hier gibt es kein Mittelding. Man kann nicht zwischen zwei solchen Extremen existieren, also ein guter Mensch sein und gleichzeitig das Quälen unschuldiger Menschen (guter Seelen) gutheißen. Neutralität kann in einem solchen Entscheidungskampf ab einem gewissen Punkt einfach nicht mehr existieren.

Es gilt zu begreifen das die Mächte der Finsternis die Weltherrschaft anstreben ! Wenn diese die Welt übernehmen wird es nichts Gutes mehr geben. Wer das nicht begreift, hat das Wesen des Bösen nicht verstanden. Wir werden uns in einem späteren Band damit beschäftigen. Umgekehrt wird in einer Welt, die vom Guten regiert wird nichts Böses mehr Wurzeln schlagen können, es werden keine Verbrechen und Verbrecher mehr geduldet, mehr noch, es wird sie gar nicht mehr geben können. Das heißt, eine Seite geht zwangsläufig unter, daher sollte man schnellstens begreifen das es in diesem Kampf ums nackte Überleben geht !!!

Dieser Krieg entscheidet über unser aller Schicksal & Zukunft !!!

Hierbei geht es, wie ich im Verlauf der Serie darlegen werde, um die gesamte Schöpfung. Auch der Himmel (Gott und die Engel), das Jenseits und das Universum sollen (gemäß Chip-Kommunikation) angegriffen worden sein, was katastrophale Auswirkungen auf das Leben nach dem Tod und auf die neuen Inkarnationen von Menschen haben dürfte. All das mag unglaublich klingen, wird aber von den Prophezeiungen und der Bibel bestätigt. Das muß zwar nicht bedeuten, das es Gott und die Engel nicht mehr gibt, dennoch nehme ich diese Dinge nicht auf die leichte Schulter, zumal diese ja jetzt auch kein „Zuhause“ mehr haben und ebenfalls nie wieder sicher wären, würden die Mächte der Finsternis diesen Planeten und Folge dessen auch das Universum übernehmen. Es wäre auch nicht der erste Krieg im Himmel (man denke an den Kampf Michaels mit dem Drachen und Luzifers Fall). Das Jenseits und der Himmel sind andere Dimensionen, die für die Täter (wie ich im Verlauf der Serie zweifelsohne beweisen werde) nicht unerreichbar sind.

Auch nutzt es nichts die Welt hier und da ein bißchen zu verbessern oder nur den einen oder anderen zu retten - es geht inzwischen um Alles oder Nichts. Hier gibt es kein Mittelding mehr - Licht oder Finsternis, ohne Wenn und Aber.

Zum Wesen des Bösen möchte ich noch anmerken, das für die bösen Seelen (seien es Dämonen oder böse Menschen) das Foltern unschuldiger Menschen (aus reinem Spaß an der Freude) wie ein Hobby ist. Sie tun dies mit der gleichen Selbstverständlichkeit und Freude wir zum Fußball oder Reiten gehen, Shopping-Touren oder Urlaube machen, in die Disko oder auf eine Party gehen und so weiter.

Da man sich das Wesen des Bösen als guter Mensch kaum vorstellen kann, empfehle ich es anders herum zu versuchen. Man stelle sich also vor was passiert, wenn sie als guter Mensch von guten oder spaßbringenden Dingen erfahren z.B. dem Wissen dieses Buches. Also ich war gleich begeistert von dem spirituellen Wissen und habe auch begonnen zu meditieren und versuche diese Dinge in meinem Leben umzusetzen. Was müßte nun geschehen um sie für böse Taten zu begeistern ? Zum Beispiel für das Foltern von unschuldigen Menschen (das ja einigen scheinbar wirklich Spaß zu machen scheint) oder davon anderen beim Verhungern zuzusehen. Ist es möglich, das so etwas einem guten Menschen Freunde bereiten kann ? Wohl kaum. Genauso ist es leider umgekehrt. Wie will man jetzt einen bösen Menschen dazu bringen sich für Liebe, Mitgefühl, Spiritualität und alles schöne und Gute zu begeistern ? So stelle ich mir auch die Frage, wie man solche wirklich bösen Menschen (die Freunde daran haben andere Menschen zu quälen - also dabei dieselben Gefühle empfinden, die wir empfinden wenn wir glücklich oder verliebt sind) therapieren will und ob dies überhaupt bei jedem möglich ist.

Wie sie sehen bauen alle Gesetze aufeinander auf bzw. greifen ineinander. Auf der materiellen Ebene ist es (wie sollte es auch anders sein) genauso. Schauen wir uns das Strafgesetzbuch an, so finden wir immer Diebstahl. Sei es von Eigentum oder Geld (Diebstahl und Betrug), der Diebstahl von Leben (Mord), der Diebstahl von Freiheit (Freiheitsberaubung), der Diebstahl von Frieden und Harmonie (Mobbing oder Kriegsführung), sogar der Diebstahl der Wahrheit ist strafbar (Verleumdung, Zensur, Meineid oder Einschränkung der Meinungsfreiheit). Auch die moralischen Gesetze sind auf einen Nenner zu bringen. So wie jedes Verbrechen auf fehlender Liebe basiert, basiert auch alles Gute auf der Liebe. Wer die Liebe lebt wird liebevoll, rücksichtsvoll und respektvoll mit der gesamten Schöpfung umgehen, er wird hilfsbereit, freundlich und ehrlich sein, keinen Streit stiften, niemanden bestehlen oder in irgendeiner Form anderen Schaden zufügen – auch keinem Tier. Ein solcher Mensch liebt und lebt die Wahrheit, Nächstenliebe, Gerechtigkeit, Frieden, Freiheit und Harmonie und wird zwangsläufig auch zum Vegetarier, denn:

„Solange es Schlachthäuser gibt, gibt es auch Schlachtfelder“ (Veden)

Der Verzicht auf das Töten von Tieren bedeutet nicht das kein Fleisch mehr gegessen werden kann - ich werde im Verlauf der Serie darlegen, das für ALLES Möglichkeiten vorhanden sind auch für eine alternative Erzeugung von Fleisch und zwar solches, das völlig frei von negativen Schwingungen oder Schadstoffen ist. ALLES ist möglich !! (Im nächsten Band verrate ich ihnen wie es geht).

Fleisch essen ist übrigens eine Vikarma Handlung, erzeugt also negatives Karma („du sollst nicht töten“). Niemand braucht Fleisch um zu überleben. Abgesehen davon nehmen sie mit dem Fleisch unglaublich viele negative Energien zu sich, nämlich die der Todesangst und aller anderen mit der Tierhaltung und Schlachtung verbundenen Energien. Diese sind: 1. unendliches Leid und Traurigkeit (keine artgerechte Tierhaltung) oft bekommen die Tiere ja nicht mal Liebe, da sie ja nur Mittel zum Zweck sind. 2. Schmerzen (damit das Fleisch nicht „verunreinigt“ wird, werden Tiere nicht betäubt, wenn sie operiert oder kastriert werden, Brandzeichen oder Markierungen in den Ohren bekommen) und 3. natürlich die der Todesangst vor und während der Schlachtung. Tiere sind sehr sensible Wesen und nehmen sehr viel mehr wahr als wir Menschen (sie spüren Naturkatastrophen wie Erdbeben oder Tsunamis instinktiv schon Stunden bevor diese eintreffen). Sie spüren (und wissen) ganz genau was mit ihnen geschehen wird. Diese Todesangst und all die anderen Energien nehmen sie zu sich wenn sie Fleisch essen. Der Mensch ist ein energetisches Wesen (besteht aus reiner Energie) – überlegen sie sich, wie sich der Fleischkonsum auf sie, also ihren feinstofflichen Körper (ihre Aura / ihre Energie) auswirkt. Katastrophal dürfte noch die Untertreibung des Jahrtausends sein !!

Tiere sind wie Menschen energetische Wesen, es findet daher ein Energieaustausch statt („du bist, was du ißt“). Energetisch gesehen vergiften sie sich. Sie nehmen ja Giftgas (obwohl man es in der Luft nicht sehen kann) auch ernst. Alles ist Energie. Energien sind zwar unsichtbar, aber sehr machtvoll. Energie-Barrieren können ganze Dimensionen voneinander trennen, Raumschiffe vor Beschuß schützen usw. Hätten sie keine Energie, würden sie sich nicht mehr auf den Beinen halten können, der Tod ist das Fehlen von Lebensenergie.

Auch diese Energien gehen nicht verloren, sondern fließen ins kosmische Geistfeld. Dort existieren sie als morphische Felder (Geistfelder), von wo sie permanent auf uns alle einwirken. Wir füttern diese Felder tagtäglich mit gigantischen Energiemengen. Mit jeder Schlachtung werden diese Felder der Todesangst, des Schmerzes und des Leides stärker !

Man kann es nicht oft genug betonen - diese Felder gestalten und erzeugen unsere Wirklichkeit (die Matrix) !

Wir sind durch unsere Handlungen Schöpfer unserer Welt und diese Energien manifestieren sich in irgendeiner Form auf unsere Welt. Mit jeder Schlachtung wird das Böse in der Welt verstärkt !

Zum Thema Tiere möchte ich noch folgendes anmerken. In jedem Tier lebt eine Seele, die aus dem gleichen Ur-Stoff wie wir Menschen entstanden ist und besteht. Wir alle waren in einem (oder mehreren) vergangenen Leben selbst mal eine Pflanze und ein Tier. Die Entwicklung der Seelen beginnt bei Mineral und setz sich stufenweise fort. Danach wird man eine Pflanze (auch Pflanzen sind lebendige Geschöpfe, denn sie werden geboren, wachsen und sterben), dann ein Tier und danach ein Mensch. Es ist auch möglich die Leiter abwärts zu steigen (zum Beispiel aufgrund von Karma) und im nächsten Leben als Tier zu inkarnieren. Das bedeutet, das in jedem Tier die Seele eines Menschen wohnt und ihr Hund oder ein Schwein, das gerade geschlachtet wird, die Seele ihrer verstorbenen Oma sein könnte !  

Auch kann man mit Tieren kommunizieren wie mit Menschen – auf telepathischem Weg. Mediale Menschen führen mit Tieren ganz normale Gespräche, eben genauso wie wir miteinander sprechen. Das einzige Problem ist, das Tiere keine für uns verständliche Stimme haben. Könnten sie sprechen, würden sie es auch tun. Das Tiere uns verstehen sollte jedem einleuchten, denn wie sonst könnten wir sie erziehen, wie könnten sie auf Worte hören, wenn sie diese nicht verstehen würden. Ich habe eine Frau kennengelernt die telepathisch mit Tieren kommuniziert. Diese hat mir zauberhafte Geschichten erzählt, zum Beispiel von einem Pferd, das sich riesig über sein neues pink-farbenes Halfter gefreut hat, weil Pink seine Lieblingsfarbe ist – ist das nicht süß ! Oder von einem Hund, der ihr erzählt hat wie sehr er sich immer freut, wenn er beim Gassi gehen Freunde trifft (gemeint sind nicht nur andere Hunde, sondern auch Menschen die er kennt). Wenn ihnen also ein Hund wedelnd entgegenkommt, freut er sich wirklich sie wiederzutreffen oder kennenzulernen. Sie dürfen also ruhig mit ihm sprechen und auch ihrerseits Freude zeigen. Das gilt natürlich für alle Tiere. Schlimm ist es, wenn man hört das einige Tiere nicht glücklich mit ihren Besitzern sind und sich über diese beklagen. Glauben sie ja nicht, dass das jeden Tierhalter interessiert. Es bricht einem das Herz, wenn man hört das manche Tierhalter eine Klage ihres Tieres nicht zum Anlaß nehmen den entsprechenden Zustand zu verbessern. Wie kann man nur so kaltblütig sein - solchen Leuten gehört die Tierhaltung verboten – solche Menschen können kein Herz in der Brust haben. Wer noch immer nicht begreift, dass Tiere nichts Geringeres als Menschen sind, dem ist einfach nicht mehr zu helfen – vielleicht sollten solche Menschen wirklich mal ein paar Leben als Tier verbringen (und vielleicht tun sie das ja auch). Das macht jeden Tierschützer zu einem Engel auf Erden – Danke das Euch gibt ! Tiere sind wie wir, sie haben die gleichen Bedürfnisse, Sehnsüchte, Ängste und Hoffnungen wie wir. Sie empfinden Freude und Trauer und schenken uns völlig selbstlos Liebe. Eigentlich sind sie die „besseren Menschen“. Sie handeln nicht egoistisch und sind treu bis in den Tod. Man sagt nicht umsonst: „seid ich die Menschen kennengelerlernt habe, habe ich die Tiere liebengelernt“. Es sind menschliche Seelen, die in tierischen Körpern wohnen – vergessen Sie das niemals !!

 

Das Multiversum

Wir leben in einem Multiversum. Auf unserem Planeten existieren unendlich viele Welten, die sich alle denselben Raum teilen, aber durch Frequenz-barrieren (unterschiedliche Schwingungen) voneinander getrennt sind. Diese können in 2 Kategorien – entsprechend der 2 Ebenen - eingeteilt werden:

  • Auf der Materiellen Ebene existieren verschiedene materielle Welten unterschiedlicher Schwingung – diese nennt man Parallelwelten.
  • Innerhalb der Immateriellen (feinstofflichen) Ebene, wo sich auch die jenseitigen Welten befinden, existieren verschiedene Ebenen und Dimensionen, die durch Frequenzbarrieren voneinander getrennt sind. In diesen Dimensionen leben geistige Wesen.

Dieses Thema werden wir im Verlauf der Serie noch vertiefen und erweitern. Dies soll nur eine kurze Einleitung sein, basierend auf dem Helsing-Buch.

Hinzu kommen noch verschiedene „Zeitlinien, die sozusagen durch die „Frequenzbarriere Zeit“ voneinander getrennt sind.

 

Unsichtbare Welten (das Jenseits & das Prinzip der Reinkarnation)

Das Leben selbst teilt sich in das Diesseits und das Jenseits auf. Sterben wir im Diesseits, werden wir im Jenseits geboren und erleben dieses als Realität. Sterben wir im Jenseits werden wir wieder hier geboren. Diesseits und Jenseits sind zwei Seiten derselben Medaille.

Wie ich schon sagte nehmen wir unser Energie (unser Resonanzfeld) mit ins Jenseits. Die astralen Welten (das Jenseits) sind höherdimensionale (höherschwingende) „Parallelwelten“ bzw. Dimensionen, die unsere materielle Welt überlagern und durchdringen. Das Jenseits befindet sich also mitten unter uns, nur können wir diese Welten aufgrund ihrer hohen Schwingungen nicht sehen. Alle Existenzebenen teilen sich den selben Raum und sind nur durch ihre unterschiedlichen Schwingungsraten (Frequenzen) voneinander getrennt.

Es gibt auf allen Ebenen Frequenzbarrieren, sowohl zwischen unserer und der jenseitigen Welt, als auch innerhalb der materiellen und der immateriellen Ebene. Das heißt im Klartext, das in diesem Moment genau neben ihnen mehrere andere Wesen existieren, also der Raum in dem sie sich gerade befinden voller Leben ist, das sie aufgrund der Schwingung (Frequenzbarriere) nicht wahrnehmen können. Würden wir all diese Lebewesen sehen, wäre ein normales Leben nicht möglich, denken sie nur an den Straßenverkehr. Auch wenn sie mit einem solchen Wesen nicht kollidieren könnten (da es auf einer anderen Schwingungsebene existiert) wäre es doch sehr verwirrend, wenn einem ständig jemand vors Auto laufen würde oder sie ständig durch irgend jemanden hindurchfahren würden. Hinzu kommt, dass es vielleicht gar nicht möglich ist zwischen den Hindernissen unserer Welt und denen einer Parallelwelt zu unterscheiden. Menschen die behaupten Geister gesehen zu haben oder auch von anderen seltsam anmutenden Dingen berichten sind keineswegs verrückt oder krank. Sie haben nur Einblick in eine solche Parallelwelt (die voller Leben ist) genommen. Dies könnten mediale Menschen sein, aber auch gewisse Drogen ermöglichen eine solche Erfahrung.

Kommen wir zurück zum Jenseits. Es ist nur ein dünner Schleier der das Diesseits von Jenseits trennt. Da unsere Augen nur einen kleinen Teil des gesamten Frequenzspektrums wahrnehmen können, können wir diese Ebene (Welt) nicht sehen obwohl sie sich mitten unter uns befindet. Innerhalb des Jenseits existieren Frequenzbarrieren, die man mit den Begriffen Himmel und Hölle beschreiben könnte. Diese Frequenzbarrieren trennen die Seelen entsprechend ihrer Energie (ihres Resonanzfeldes), was zur Folge hat das dort jeder entsprechend seines Energiefeldes auf seinesgleichen trifft. Diejenigen, die ein Leben voller Haß, Neid, Selbstsucht und Verbrechen geführt haben werden dort auf andere treffen, die in ihrem Leben genauso waren. Es gibt sozusagen „einen Himmel“ für die Betrüger, in einen anderen kommen die Mörder usw. Diejenigen die ein Leben voller Liebe, Gerechtigkeit und Ehrlichkeit geführt haben treffen ebenso auf Ihresgleichen.

Für die guten Seelen soll das Jenseits ein Ort voller Liebe und Harmonie sein. Dort soll es auch Gärten, Häuser und Wiesen geben und die Sonne geht nie unter. Man ist auch nie müde, man kann dort Gespräche führen, lesen und sich weiterbilden. Es scheint sich also um eine ähnliche Welt wie unsere zu handeln, die man nach seinem Tod (nachdem man selbst in diese Schwingung übergegangen ist) als materielle Welt erlebt. Auch heißt es das wir dort weder jung noch alt wären, sondern eher um die Dreißig. Auch soll es dort keine Zeit geben. Das Raum-Zeit Kontinuum existiert nur auf der materiellen Ebene. 

Im Jenseits befindet sich auch unsere wirkliche Familie - unsere Seelenfamilie. Bevor wir inkarnieren überlegen wir uns was wir im nächsten Leben erleben möchten, also welche Erfahrungen wir für unsere seelische Entwicklung noch machen möchten und suchen uns dementsprechend eine passende Familie aus in die wir inkarnieren. Nach unserem Tod treffen wir im Jenseits wieder auf unsere Seelenfamilie, mit der wir dann gemeinsam in einer Rückschau das vergangene Leben betrachten, um zu sehen ob wir das, was wir uns vorgenommen haben erreicht haben, wo wir Fehler gemacht haben und wo wir noch an uns arbeiten müssen. Es ist das, was andere „das Wiegen der Seele“ nennen, wo die guten und die schlechten Taten gegeneinander aufgewogen werden. Menschen die eine Nahtoderfahrung hatten berichten hingegen oft, dass sie nach ihrem Tod (im Jenseits) von verstorbenen Freunden, Bekannten oder Familienmitgliedern empfangen wurden. Nichts davon ist falsch. Es gibt verschiedene Ebenen innerhalb der Astralwelt.

Wir lösen uns erst dann aus dem Rad der Wiedergeburt, wenn wir alle Aufgaben, die wir uns selbst gestellt haben bestehen und alle Erfahrungen, die wir machen wollen erlebt haben bzw. dann, wenn wir „ein guter Mensch“ geworden sind. Der Zyklus der Inkarnation endet also mit dem Erreichen einer bestimmten Entwicklungs- und Bewußtseinsstufe. Ab diesem Zeitpunkt können wir freiwillig entscheiden ob wir nochmals inkarnieren wollen, zum Beispiel um anderen Seelen bei ihrer Entwicklung zu helfen oder um andere Aufgaben auf der Welt zu erfüllen. Andernfalls geht die Seelen-Entwicklung innerhalb der feinstofflichen Welt weiter.

Der Sinn des Lebens besteht also darin uns spirituell zu entwickeln und zu lernen nach den göttlich-geistigen Prinzipien zu leben. Jede Inkarnation ist vergleichbar mit einer Schulklasse, in der wir mit verschiedenen Aufgaben, Problemen, Tests und Erfolgen konfrontiert werden. Je nachdem wir abgeschnitten haben, müssen wir entweder wiederholen oder, wenn wir alle Aufgaben und Tests gut bewältigt haben, kommen wir im nächsten Leben in eine höhere Stufe, die uns dann mit neuen, höheren Herausforderungen, Aufgaben und Prüfungen konfrontiert. Je höher eine Seele entwickelt ist, desto höher ist das Bedürfnis zu dienen, anderen zu helfen und Schwächere zu unterstützen.  

Im Buch wird auch über mediale Kinder berichtet, die sich an ihre früheren Leben und an die Zeit vor ihrer Inkarnation, also an die Zeit im Jenseits, erinnern können und auch solche, die mit Verstorbenen kommunizieren können. Ein Junge hat zum Beispiel seinen Mörder entlarvt. Dieser Junge wurde in seinem letzten Leben ermordet und da er sich an alles erinnern kann, weiß er sowohl wer sein Mörder war, als auch wo die Leiche und die Tatwaffe vergraben wurden. Auch kennt er natürlich alle Einzelheiten der Tat, die nur dem Mörder und dem Opfer bekannt sein können.

Eines der medialen Kinder sagt zu unserem vorstehenden Thema folgendes:

„In Wirklichkeit ist das Leben eine große Schule. Einige fangen gerade erst an, andere sind sitzengeblieben und man steigt die Stufen des Lernens aufwärts, bis man selbst Professor ist. Dann ist man Fachmann der Ewigkeit und hat die Aufgabe herunterzukommen und den Schülern zu helfen, damit sie auch so weit kommen. Dann bringt man ihnen bei, dass wir alle ein Teil Gottes sind und daß das Leben uns so lange abschleift, bis wir tadellos geworden sind“.

Jeder kommt also mit einer speziellen Aufgabe in diese Welt – das nennt man den Lebensplan. Das kann sich auf die eigene Entwicklung beziehen aber auch, im Falle von sehr alten und weisen Seelen, ein göttlicher Auftrag sein, der hier auf Erden verwirklicht werden soll. 

Zudem gibt es auch noch „Zwischenwelten“, zum Beispiel die Welt der Naturgeister. Diese Zwischenwelt befindet sich in einer Schwingungsfrequenz die sich oberhalb unserer materiellen Welt befindet (also höher schwingt), aber noch nicht so hochschwingend wie das Jenseits ist. Man könnte es mit einer Tonleiter vergleichen. Jeder Ton ist eine Welt innerhalb unserer Welt bzw. der Schöpfung. Die höchsten Töne sind die Welten die am feinstofflichsten sind, also am höchsten schwingen.

Vielen Kindern ist es mit ihrem offenen Geist (weil sie nichts für „unmöglich“ halten) und weil sie noch die hohe Schwingung (die sie aus dem Jenseits mitgebracht haben) innehaben möglich diese Zwischenwelt zu sehen. Dies trifft auch auf sehr naturverbundene Menschen zu, weil diese verstärkt in Resonanz mit der Natur stehen und sich weniger der materiellen Welt und dem intellektuellen Leben hingeben. Auch einige Tiere, z.B. Katzen können (da sie ein größeres Frequenzspektrum wahrnehmen können) die feinstoffliche Welt wahrnehmen.

Ein spirituelles Medium, welches mit Geistwesen oder Verstorbenen kommunizieren kann, kann man sich wie ein Radio vorstellen, dass mehrere Radioprogramme hören kann. Die verschiedenen Dimensionen sind die verschiedenen Sender (sie schwingen auf unterschiedlichen Frequenzen). Diese Menschen sind also in der Lage mit anderen „Radioprogrammen“ in Kontakt zu treten, während wir „normalen Menschen“ nur den Sender (die Frequenz) unserer eigenen Welt wahrnehmen können.

Mediale Fähigkeiten können sich auf viele Arten äußern, sie sind zahlreicher als unsere Sinneswahrnehmungen, obwohl auch diese alle dazugehören. Außer Hellsehen und Hellhören gibt es noch das Hellriechen und die Hellfühligkeit, und vieles andere mehr auf das wir im Verlauf der Serie noch zu sprechen kommen. 

Manches was wir als Privileg bezeichnen ist unserer Saat aus dem vorherigen Leben zu verdanken. Das kann ein gutes Elternhaus aber auch eine mediale Fähigkeit oder eine Heilfähigkeit sein. Einige der Lebensmuster, die wir in unserem Gepäck mit in dieses Leben gebracht haben, werden auch erst ab dem Erwachsenenalter wieder aktiv, daher kann sich eine solche Gabe auch erst im Laufe des Lebens bemerkbar machen.

Das führt zu der Erkenntnis, dass eigentlich niemand wirklich „sterben“ kann. Der Tod ist nur ein Übergang in eine andere Ebene der Wirklichkeit. So wie auch der Eiswürfel nicht „stirbt“ wenn wir ihn erhitzen. Er ändert nur seinen Aggregatzustand, indem er entweder zu Wasser wird oder im höchsten Zustand zu Wasserdampf, womit er aus unserer Realität zu verschwinden scheint.

Der Mensch besteht aus einer Einheit von 3 Systemen:

  • die geistig-materielle Seele
  • das Bewußtsein (der Gedankenspeicher, die Psyche)
  • der Körper  

Alles besteht aus der gleichen Substanz, nur die Schwingungsrate in der die Moleküle schwingen (die Frequenz) unterscheidet sie. Der Körper wäre vergleichbar mit dem Eiswürfel, die Seele mit dem Wasser und der Geist mit dem Wasserdampf.

Jeder menschliche Körper besitzt ein ganz spezielles Schwingungsmuster – eine spezifische Frequenz (seine Eigenfrequenz), während die Seele eine höhere Frequenz besitzt, in der die Zeit völlig anders verläuft.

Da es im Jenseits keine Zeit und keine Grenzen gibt, nehmen wir die Welt von dort aus als das wahr, was sie ist - eine Einheit, innerhalb der verschiedene Räume und Zeiten gleichzeitig existieren. Man kann es sich als eine Kugel vorstellen auf der alle Räume und Zeiten gleichzeitig zu sehen sind.

Wir können wählen wann und wo wir inkarnieren möchten, so soll es auch möglich sein (je nachdem welche Erfahrungen wir machen wollen) in der Vergangenheit (zum Beispiel um die Zeit Christus) oder der fernsten Zukunft (zum Beispiel im Jahr 6500) zu inkarnieren. Außerdem ist es möglich auch auf anderen Planeten zu inkarnieren, was bedeutet das auch bei uns Seelen von anderen Planeten (also Außerirdische) inkarniert sind und unter uns leben. Auch inkarnieren nicht alle sofort wieder. Manche kommen sofort zurück, während andere Jahre oder Jahrzehnte im Jenseits bleiben. Zeit spielt dort keine Rolle, eben, weil es sie dort nicht gibt. Eine Sekunde im Jenseits kann hier auf Erden ein Jahrhundert oder Jahrtausend oder auch nur eine Minute sein.

Innerhalb der geistigen (metaphysischen) Welt existieren neben den Seelen, die dort auf ihre nächste Inkarnation warten noch andere Geistwesen (ätherische Wesen), die als Schutzengel, Geistführer und Engel bezeichnet werden. Diese gehören meist unserer Seelenfamilie an und betreuen die Seelen die inkarnieren. Diese Geistführer inkarnieren selbst nicht mehr, da sie bereits so hoch schwingen das sie der Göttlichen Einheit nahe sind. Gott ist allumfassende Liebe und Licht und wer das in sich verwirklicht hat, hat seine Seelen-Entwicklung beendet und kann aus dem karmischen Rad der Widergeburt aussteigen.

Seit einigen Jahren scheint es nun zu größeren Veränderungen zu kommen. In Bezug auf unsere Zeit heißt es, das seit einigen Jahren vermehrt neue Seelen inkarnieren. Dazu zählen solche die damals am Untergang von Atlantis beteiligt waren, solche die vor Jahrhunderten oder Jahrtausenden in die Entwicklung dieses Planeten eingegriffen haben, Seelen die aus der Zukunft kommen, Seelen die noch nie inkarniert sind (beispielsweise Engel) und solche die noch nie auf der Erde gelebt haben (außerirdische Seelen).

Eines der medialen Kinder erklärt es so: „Jetzt werden neue Kinder geboren. Es sind andere Menschen, auch wenn sie äußerlich gleich sind. Ich bin nur einer von ihnen. Die Menschheit ändert sich. Die Kinder, die jetzt kommen werden offener sein für das Spirituelle. Viele Menschen glauben an Gott aber sie spüren ihn nicht. Wenn alle Menschen sich erinnern, daß sie ein Teil Gottes sind, wird dieser Planet nicht mehr so sein wie jetzt. Wir kommen von überall her, um bei diesem großen Umbruch auf diesem Planeten mit dabei zu sein, teilweise sogar aus höheren Seinsformen (höheren Dimensionen, A.d.V.) und sozusagen auch aus der Zukunft. Dieser Planet ist dabei eine höhere Existenzebene anzunehmen, in der das Leben anders verlaufen wird als bisher (Schwingungserhöhung, A.d.V.). Vor allem wird man in Zukunft mit Außerirdischen, nicht mehr wie bisher im Geheimen zusammenarbeiten, sondern es wird ein offener Kontakt stattfinden, und dadurch wird alles anders. Die Meisten Religionen werden verschwinden und es wird keine Kriege mehr geben. Die Menschen werden sich nicht mehr manipulieren lassen, da sie aufgrund eigener medialer Fähigkeiten, die immer stärker werden, selbst „einen Draht zu Gott“ haben. Die Geschichte über die Entstehung der Menschheit, bzw. der verschiedenen Völker aus dem Weltraum (die einst diesen Planeten besiedelt haben) wird umgeschrieben. Der Zins und Zinseszins verschwindet und damit ändert sich auch die Machtverhältnisse, ebenso die Technologien – einfach alles. Doch zuvor werden die Menschen durch große Prüfungen gehen und es werden dabei viele ihr Leben lassen. Es wird eine große Reinigung stattfinden, danach wird dieser Planet wieder strahlen. In vielen der heutigen Kinder sind mächtige, alte Seelen versteckt, die durch ihre Präsenz mitwirken, ebenso neue Seelen (wie ich), die von einem Planeten kommen, auf dem es nur ein Volk gibt, das technisch hochentwickelt ist und wo wir so etwas wie Krankheiten nicht kennen. Ich bin neu hier, bin also zum ersten Mal auf der Erde und in einem Menschenkörper. Aber mein Volk war schon auf der Erde. Vor vielen Jahrtausenden kamen Raumschiffe von uns auf die Erde und es wurden kleine Kolonien gegründet. Damals wurden unsere Raumfahrer von den Menschen als Götter bezeichnet. Unsere Leute hatten auch in eure Entwicklung eingegriffen. Sie zeugten Kinder mit Erdlingen und es wurde auch genetisch eingegriffen. Aufgrund dieser inzwischen auch genetischen Verknüpfung waren meine Leute auch Anfang des letzten Jahrhunderts zurückgekehrt, und haben mit den Deutschen zusammengearbeitet. (Er verweist darauf das Herr Helsing darüber Bücher geschrieben hat, es handelt sich vermutlich um die Aldebaraner, A.d.V.). Und da ich zum ersten Mal auf diesem Planeten bin, habe ich mich hier in eine deutsche Familie in Zentralamerika inkarniert und damit in ein Umfeld von Menschen, die physischen Kontakt mit meinem Weltraum-Volk haben und auch Technologien-Austausch betreiben. Hier kann ich mich frei entfalten und bin mit meinen Fähigkeiten gern gesehen. Inzwischen sind es schon über eintausend, die von meinem Volk auf der Erde sind (Stand vermutlich Anfang 2000, A.d.V.). Die meisten von uns leben in Deutschland, und dort wird noch etwas ganz Großes geschehen, doch müssen die Menschen erst aufwachen und sich von ihren geistigen Fesseln befreien. Dann kommt die Freiheit. Es sind auch die Völker anderer Planeten wieder da, mit denen mein Volk schon Krieg führte. Doch dieses Mal haben wir das gleiche Ziel: die alten Fehler zu bereinigen. Du weißt das wir auf unserem Planeten so aussehen wie ihr, da ihr unsere Nachfahren seid, doch es gibt auch Völker im Universum, die ganz anders aussehen. Doch ihr braucht keine Angst zu haben, Tiere sehen doch auch anders aus und ihr schmust mit ihnen. Viele Seelen, die zuvor in solchen „fremd aussehenden“ Außerirdischen inkarnierten, sind nun menschliche Kinder und nur durch ihre Augen und ihr Verhalten wird man erkennen können, daß sie nicht von hier sind. Die Seelen und Geistwesen, die aus höheren Schwingungsebenen hergekommen sind können bereits nicht mehr gezählt werden. Es ist ein riesiges Projekt, an dem die ganze geistige Welt beteiligt ist. Wenn die Menschen diese Lichtwesen sehen könnten, ihr würdet sofort euren Fernseher aus dem Haus werfen. Die Lichtwesen kommen in alle Länder, auch die armen. Diese brauchen das Licht, das die Kinder mitbringen, und auch wenn viele dieser Kinder gleich wieder sterben, das Licht wird manifestiert, sozusagen verankert. Die alten, mächtigen Seelen dieses Planeten werden ihre alten Themen wieder aufgreifen und die alten Strukturen, die sie einst in einem anderen Leben selbst aufgebaut haben wieder aus dem Verkehr ziehen. Das ist ihre Aufgabe. Sie haben diese Machtstrukturen erschaffen und deshalb werden sie sie auch wieder entfernen. In dieser Kombination, der alten und der neuen Seelen, wird das Karma des Planeten ausgelöst. Alles, was unterdrückt wird, all die Lügen in der Geschichte und all die Verbrechen werden bekanntwerden und die Lügner bestraft. Die Saat der letzten Jahrtausende wird in dieser Zeit geerntet. Und wir, bzw. unsere Lichtenergie, die wir schon durch unsere Geburt hier manifestieren, sind es, welche die großen Veränderungen auslösen. Die Dunkelheit wird verdrängt, doch sie wehrt sich dagegen. Wir sind sozusagen die Karma-Auslöser, die Kraft, die Gutes bringt, doch gleichzeitig auch Zerstörung schafft. Das alte wird zerstört, und etwas Neues daraus entstehen. Viele Menschen in den Regierungen und Konzernen haben Angst vor uns. Durch unsere Fähigkeiten (die auch jeder Mensch in sich trägt, A.d.V.) werden wir die Welt verändern. Und wir haben nicht nur innere Kräfte, sondern auch Technologie, mit der die Welt verändert wird – die fliegenden Scheiben (UFOs, A.d.V.)“.

Dazu kann man nur sagen „ein bißchen mehr Licht, schadet sicher nicht“. Willkommen auf der Erde (natürlich nur diejenigen, die Freunde sind).

Zu diesem Thema gibt es noch eine weitere Aussage eines anderen medialen Kindes. Es berichtete zunächst über das Jenseits und fügte dann hinzu: „Es hat sich aber etwas verändert hier in der feinstofflichen Welt: Da auf der Erde eine besondere Zeit angebrochen ist, bei der viele große Veränderungen stattfinden werden, möchten immer mehr Seelen „mit dabei“ sein um zu lernen. Es gibt aber nur eine begrenzte Anzahl an Körpern auf der Erde, doch es kommen immer mehr Seelen, die zuvor auf anderen Planeten gelebt haben und nun auch auf der Erde inkarnieren wollen. Man könnte sagen, dass hier eine große Warteschlange steht. Es ist also alles anders geworden. Manchmal warten die Seelen gar nicht mehr auf eine Geburt, sondern nehmen einen Körper, in dem eine Seele steckt, die ihre Aufgabe vollendet hat und sie tauschen einfach (das nennt man „Walk-In“, A.d.V.). So kann eine Seele viel Zeit sparen und eine andere nimmt den Weg über die Geburt.

Ich kann zwar beim besten Willen nicht nachvollziehen was solche Seelen dazu bewegt ausgerechnet in unserer Zeit unbedingt inkarnieren zu wollen, da sämtliche Prophezeiungen von Katastrophen apokalyptischen Ausmaßes sprechen, dennoch scheint es ja so zu sein. Dazu möchte ich sagen, dass man nur hoffen kann, dass solche Aktionen nicht gegen den Willen der inkarnierten Seelen (Menschen) geschehen. Das klingt ein bißchen danach als ob Körper wie Handelsware betrachtet werden, die sich jeder nach Belieben nehmen kann. Also ich für meinen Fall würde niemandem (aus welchem Grund auch immer) meinen Körper geben auch nicht nach meinem Tod, da es ja keinen wirklichen Tod gibt und man ja in der feinstofflichen Ebene ebenfalls in dieser Form weiterexistiert. Außerdem weiß jeder der die Bibel kennt, dass die Menschen, die in dieser Zeit (während der Apokalypse) sterben (natürlich nur die Guten) wieder zurückkehren werden und dann sicher keinen Doppelgänger haben möchten. Hoffen wir also, das trotz der Dramatik unserer Zeit, der Respekt untereinander nicht verlorengeht. So etwas darf nicht geschehen, wenn die inkarnierte Seele damit nicht einverstanden ist. Wer den freien Willen eines anderen Menschen nicht respektiert oder manipuliert „ist zu dem geworden was er bekämpfen wollte“ !

Ich erwähne das nicht umsonst. Im Verlauf der Serie werden sie erkennen, das Identitätendiebstahl eines der größten Probleme unserer Zeit ist, vor dem wir auch in der Bibel und vielen Prophezeiungen ausdrücklich gewarnt werden. Dabei geht es nicht nur darum, das gutaussehende oder reiche Menschen gefährdet sind weil ein anderer einen schönen Körper oder viel Geld haben möchte, sondern auch darum, wer ein gutes „Image“ oder eine „gute Zukunft“ hat, bzw. wer überhaupt eine Zukunft hat (also überleben wird). Der Täterkommunikation zufolge sind alle Menschen besonders gefährdet, die eine gute Zukunft haben. Die Täter können in die Zukunft blicken und es gibt (wie ich im Verlauf der Serie darlegen werde) verschiedene Möglichkeiten die Zukunft jedes einzelnen Menschen zu erkennen (dafür braucht man keine medialen Fähigkeiten). Auch in der Bibel ist vom „Buch des Lebens“ die Rede, in dem die Namen derer stehen, die die Apokalypse überleben werden. Solche Maßnahmen (Walk-In) können nur zu Chaos führen. Also ich möchte wissen mit wem ich es zu tun habe und nicht morgen mit einem fremden sprechen, obwohl ich einen Freund vor mir habe. Man sollte auch bedenken, das auf diese Weise eine unbemerkte Übernahme der Welt möglich ist und das jede Operation die Möglichkeit dazu bietet Seelen unbemerkt aus ihren Körpern zu treiben, damit andere in diesen einziehen können. Ich komme am Ende des Buches nochmal auf dieses Thema zu sprechen.

Das soll nicht bedeuten das ich dagegen bin das fremde Seelen hier inkarnieren, schließlich stammen wir alle aus „einer Quelle“ und sind nur in unterschiedlichen Körpern und Welten inkarniert. Ich fände es toll, wenn wir zu Außerirdischen (natürlich nur zu den Guten) einen freundschaftlichen, offenen Kontakt pflegen könnten, schließlich sind sie ja sozusagen unsere Nachbarn. (Die obige Aussage war auf Seelen allgemein bezogen).

Ich möchte hier noch kurz einige Passagen aus den Aussagen verschiedene medialer Kinder wiedergeben:

Ein kleiner Junge erzählt uns, warum er sich noch an das Jenseits erinnern kann. Er sagt das sich alle Seelen im Jenseits aller göttlichen Wahrheiten bewußt sind, diese aber im Augenblick der Geburt vergessen, wenn der Engel des Vergessens sie küßt. Der kleine sagt, dass er, als der Engel des Vergessens zu ihm kam, auf der Hut war und schnell seinen Kopf zur Seite gedreht habe. Und weil der Engel ihn nur flüchtig berührt hat, kann er sich noch an die Zeit im Jenseits erinnern.

Ein anderer Junge erzählte im Alter von 3 Jahren seiner Mutter von Gott: „Gott hat keine Zeit, er ist außerhalb der Zeit. Gott ist, und ist wiederrum auch nicht – ein Prozeß. Gott sagte mir noch andere Dinge, die ich vergessen habe, die weiß ich nur nachts, wenn ich schlafe. Ich kann mit geschlossenen Augen sehen. Gott hat keinen Körper, aber er spricht. Gott wohnt in den Menschen und den Tieren, er ist in allen Dingen, auch im Essen und der Luft“.

Der Junge, der vermutlich früher ein Aldebaraner war sagt über Gott „Wir nennen ihn den Ur-Vater. Er ist ein liebender und fröhlicher Gott, dem es gefällt, wenn es seinen Kindern gutgeht. Er ist stolz auf seine Schöpfung und seine Geschöpfe und will sagen können, wenn er sie betrachtet, daß sie gut ist. Er will nicht das seine Kinder vor ihm in die Knie gehen, sondern wir sollen ihn ansehen wie Vater und Mutter. Deswegen beugen wir unser Haupt nicht vor Gott, weil Gott uns aufrecht, ehrlich und mutig sehen will. Gott will stolz sein auf seine Kinder. Er will aufrechte Wesen, die Verantwortung übernehmen können für ihre eigenen Taten. Er ist interessiert an allen Erfahrungen aller Wesen und er freut sich über Pioniere, über jeden der seine Aufgaben annimmt und mutig ausprobiert. Er beobachtet mit freudiger Neugier wie sie (seine Kinder) wohl schöpfen werden und wieviel sie gelernt haben. Und er möchte auch geliebt werden, so wie Eltern von ihren Kindern geliebt werden möchten.“

Klingt wie in der Bibel. Dort betrachtete Gott seine Schöpfung und es reute ihn, das er die Menschen gemacht hatte weil so viel Bosheit unter ihnen war (weshalb er sie durch die Sintflut wieder auslöschte). Oder in der Genesis, wo er sich am Ende eines jeden Schöpfungstages sein Werk betrachtete und feststellte, dass es gut war.

 

Dunkle Kräfte

Innerhalb der geistigen, jenseitigen Welt existieren auch die Ebenen der dunklen Kräfte. Luzifer ist ein gefallener Engel, ein feinstoffliches Wesen, ein Dämon (griechisch: Daimon = übermenschliches Wesen).

Der natürliche Zustand der Schöpfung entspricht dem Wesen Gottes, der allesumfassende Liebe und Licht ist. Leider haben sich einige Wesen vom Licht abgewandt und in die Dunkelheit begeben, genauso wie sich Luzifer und die anderen gefallenen Engel von Gott abgewandt haben. Dunkelheit ist die Abwesenheit von Licht. 

Eines der medialen Kinder beschreibt es so: Die Lichtgötter berichten vom Lande Ur, welches der Ur-Heber, der Schöpfer geschaffen hatte – das Universum. Das Entstehen des Landes Ur (des Universums) nennt man den Ur-Sprung (Ur-Knall). Damals war Ur noch eins. Dann erschuf Ur-Heber das Licht und teilte Ur in Licht und damit automatisch auch in Dunkelheit. Ur wurde polar, wurde geteilt. Wir sollen die Schöpfung aber nicht getrennt sehen, denn beide Hälften gehören zusammen. Wir sind mit allem eins. Als der Schöpfer das Licht geschaffen hatte, entstand automaisch auch die Dunkelheit. Sie ist nicht böse oder schlecht, Dunkelheit ist ganz einfach die Abwesenheit von Licht (der Bereich wo kein Licht ist). Doch Licht ist auch Liebe, daher ist Dunkelheit auch der Bereich ohne Liebe. Der Schöpfer hat alle Wesen aus Licht erschaffen. Der Schöpfer wußte, dass die Existenz des Lichts und die damit einhergehende Eigendynamik der Schöpfung, die Zweiteilung voraussetzt die wir Polarität nennen. Und diese gibt den Wesen die Möglichkeit eine Entscheidung zu treffen. Das ist die Polarität.

Mit dem Licht und dem Jenseits verhält es sich wie in einem gläsernen Hochhaus, bei dem es nur eine Lichtquelle auf dem Dach gibt. Das Erdgeschoß wäre das was man als „Hölle“ bezeichnet, weil es der lichtloseste Raum ist. Dort halten sich die Seelen von Verbrechern auf. Dennoch ist es ein Teil des gleichen Hauses. Wer in welchem Geschoß wohnt, entscheidet nicht der Vermieter, sondern die Resonanz der Mieter entsprechend der Schwingungen ihrer Seelenkörper.   

 

Besetzung & Umsetzung

Die Dämonen sind lichtlose Seelen. Sie brauchen Energie um zu leben und diese holen sie sich bei Menschen, die aufgrund Ihrer Schwingung in Resonanz zu ihnen stehen und deswegen eine defekte Aura haben.

Menschen die sich durch Rücksichtslosigkeit, Kälte und Gewissenlosigkeit auszeichnen haben viele Aspekte des Dunklen in sich. Oft versucht man noch das Gute in ihnen zu sehen, doch es wird empfohlen sich von solchen Menschen so schnell wie möglich zu trennen.

Jesus sagte: „Wir wollen die Perlen nicht vor die Säue werfen“

„Meidet das Böse in jeder Gestalt“ (Thessalonicher 1, Vers 5.22)

„Habt keine Gemeinschaft mit den Werken der Finsternis, sondern deckt sie vielmehr auf“ (Epheser, Vers 5.11).

Menschen die das Dunkle (das Licht- und Lieblose) in ihren Gedanken, Gefühlen oder Taten hervorbringen haben eine defekte Aura. Die Aura ist das Energiefeld des Menschen und dieses kann Löcher oder Risse haben, an die sich solche Wesen dann anheften. Man spricht in diesem Fall von einer „Umsetzung“.

Außerdem sind auf unserer Welt Dunkle Wesen inkarniert die das Dunkle propagieren. Die Dunkle Seite versucht uns immer wieder zu ködern um lichte Wesen auf ihre Seite zu ziehen. Manchmal geht es darum von der Lichtenergie der guten Menschen zu zehren, oft geht es aber einfach nur darum die lichtvollen Wesen emotional zu zerstören. Dies ist der immerwährende Kampf zwischen Gut und Böse.

Solche Menschen treffen wir auch in unserem Leben. Oft sprechen sie von Liebe und lächeln einem ins Gesicht, aber man erkennt sie an ihren Taten („an ihren Früchten werdet ihr sie erkennen“). Niemand, der auch nur ein Fünkchen Licht oder Liebe in sich trägt, ist zu Grausamkeiten an völlig unschuldigen Wesen fähig oder kann solche mitansehen ohne das ihm „das Herz dabei bricht“. Menschen, die wehrlose Geschöpfe (Menschen oder Tiere) quälen oder andere Abscheulichkeiten begehen sind das Böse und dazu müssen sie keine Dämonen sein. Solche Menschen leben mitten unter uns. Das sollten wir nie vergessen !

Im Buch werden sogenannte „Snuff-Videos“ erwähnt. Das sind Kinderpornos, bei denen die mißhandelten Kinder am Ende vor laufender Kamera bei lebendigem Leibe zerstückelt werden. Unfaßbar ! Wer kauft so etwas ? Fakt ist, es gibt diese Käufer, sonst gäbe es diese Filme nicht. Ein solcher Käufer kann ihr Kollege auf der Arbeit, ihr Chef oder ihr Nachbar sein. Was sagt das über einen Menschen aus, wenn er sich solche Dinge ansieht bzw. ansehen kann ? Dazu muß er kein Verbrecher sein, ein solcher Mensch kann eine strahlend weiße Weste haben. Aber was passiert, wenn er auf Menschen wie meine Täter trifft, die ihm die Möglichkeit bieten seine Gelüste auszuleben ? (Entsprechende Gelüste wird man ja haben, wenn man sich solche Filme ansieht). Kann da jeder widerstehen ? Ich sage dazu nur: „Gelegenheit macht Täter“. Vielleicht nicht in jedem Fall, aber wenn sichergestellt ist das es zum Beispiel keine Strafverfolgung geben wird könnte dies sehr verlockend sein. Diese Dinge geschehen nicht in irgendeinem Ghetto weit weg von ihnen, sondern mitten unter uns.

Es gibt verschiedene Formen der Beeinflussung. Man unterscheidet zwischen „Besetzung“ und „Umsetzung“.

 

Besetzung

Unter einer „Besetzung“ versteht man das ein fremdes Bewußtsein einen Menschen „komplett übernimmt“.

Eine Besetzung ist eine Inbesitznahme, das heißt eine fremde Seele befindet sich IN einem drin. Da sich zwei Seelen in einem Körper befinden, könnte man auch von einem „Mitbewohner“ sprechen, der die Kontrolle über den Körper übernimmt.

Ein solcher Mensch ist nicht mehr er selbst, das kann man in Filmen über Teufelsaustreibungen und Serien wie „Supernatural“ sehen. Solche mächtigen Dämonen sind weder zu übersehen noch zu beherrschen.

 

Umsetzung

Hierbei dringt kein Fremdwesen in den Menschen ein, sondern heftet sich sozusagen an einen dran. Dies geschieht über die Aura (die Energiestruktur des Menschen). Dabei kann es sich auch um verstorbene Seelen handeln, also generell um Geistwesen. Oft sind es verstorbene Seelen, die entweder nicht loslassen können, weil sie z.B. sehr an ihrem materiellen Besitz oder einem Menschen hängen oder solche, die durch ein plötzliches Schockerlebnis gestorben sind (z.B. einen Unfall) und ihren Tod nicht mitbekommen haben, also gar nicht wissen das sie Tod sind. (Hierin liegt auch häufig die Ursache für Geistererscheinungen oder „Spukhäuser“). Auch diese Geistwesen brauchen Energie, daher heften sie sich an einen Menschen zu dem sie sich (gemäß des Resonanzgesetzes) hingezogen fühlen („Gleiches zieht Gleiches an“).

Man bezeichnet es als „Umsetzung“, weil diese Wesen quasi an einem drankleben aber nicht IN einem sind, das heißt man ist noch Herr der Lage und seines Lebens.

In den meisten Fällen sind solche Umsetzungen nichts Schlimmes und werden meist gar nicht bemerkt. Dennoch können diese Wesen in begrenzter Weise unsere Gedanken (und damit, sollte man nicht gefestigt sein, auch unser Handeln) beeinflussen. Außerdem ziehen sie uns Lebensenergie ab (sie sind sozusagen „Energievampire“). Hier ist also Aufmerksamkeit gefordert. Jeder sollte sich selbst gut genug kennen, um „fremde“ Gedanken, Gefühle, Gelüste oder Dränge von den eigenen unterscheiden zu können und so gefestigt sein, das er seltsamen Gelüsten oder Ideen (die möglicherweise nicht von ihm stammen) nicht folgt oder sich davon zu irgendwelchen Handlungen hinreißen läßt. Je selbstbeherrschter ein Mensch ist, desto weniger kann er beherrscht werden. Man könnte es mit dem Engelchen auf der einen und dem Teufelchen auf der anderen Schulter vergleichen. Die „Umsetzung“ äußert sich im schlimmsten Fall in: unangenehmen Gefühlen wie „nicht ganz beieinander sein“, „in fremder Haut stecken“, „nicht vorankommen“, „fremdgesteuert sein“, Depressionen, Wutanfällen, „Stimmen hören“, ungewohntem Suchtverhalten und körperlichem Schmerz ohne erkennbare Ursachen. Es können auch mehrere solcher Fremdwesen an einem Menschen dranhängen und es scheint nur wenige Menschen zu geben, die völlig frei davon sind. Da diese Geistwesen Energie benötigen, ziehen sie diese bei uns ab. Das kann sich dann in Energie- oder Lustlosigkeit, Müdigkeit oder Erschöpfung äußern, denn auch wir brauchen unsere Energie zum Leben.   

 

Stimmen-Hören

Hier haben wir eine weitere mögliche Ursache des „Stimmen-hörens“. Auf dieses Thema kommen wir in einem Folgeband nochmal zu sprechen, denn bei einer „Besetzungen“ scheint dies auch der Fall zu sein. Bei der Besetzung klingt das auf Fall logisch, im Falle einer Umsetzung frage ich mich ob dies nicht fast mit medialen Fähigkeiten gleichzusetzen wäre, da sich diese Wesen ja nur in der unmittelbaren Nähe eines Menschen befinden. Könnte man mit diesen kommunizieren, wäre man ja so etwas wie ein spirituelles Medium (welches mit Toten kommunizieren kann). Dem kann man natürlich entgegensetzen, dass diese Wesen sich - auf energetischer Ebene – sehr wohl innerhalb eines Menschen befinden (innerhalb des Energiefeldes / der Aura eines Menschen).

Allerdings darf man hier nicht vorschnell urteilen, denn auch die Mächte des Lichts arbeiten auf diese Weise. Jede Medaille hat 2 Seiten !

So können auch die Lichtwesen auf diese Weise mit uns kommunizieren und tun dies auch. Der Absender einer solchen Kommunikation dürfte anhand der Art der Kommunikation und des Inhaltes einfach zu erkennen sein. Jemand der spirituelle Weisheiten von sich gibt oder in irgendeiner Form Gutes bewirkt, kann kein Dämon sein, denn Dämonen sind das Böse schlechthin, sie hassen und verabscheuen das Gute in jeder erdenklichen Form.

Außerdem kann das Stimmen hören auch durch eine mediale Begabung hervorgerufen werden, eben, weil diese Menschen mit Geistwesen und Verstorbenen kommunizieren können. Jemand könnte also auch (ohne von einer solchen Begabung zu wissen) sozusagen Gespräche einer anderen Ebene mithören, sofern er empfänglich dafür ist.

Nachstehend ein Auszug aus: „Zukunftsszenarien aus Geisteswissenschaft und Prophetie“ von Karl Schnelting: „Da gibt es den erfolgreichen Geschäftsmann, der selbst am meisten verblüfft ist, daß er ganz unvermittelt eine innere Stimme wahrnimmt, die ihn mit Themen der Veränderung seines Lebens und des Lebens überhaupt konfrontiert. Er muß feststellen, daß er zu einem Medium geworden ist“

Das „Stimmen Hören“ ist zudem eine Form der Prophetie. Einige Propheten hören Stimmen, andere sehen Bilder, haben also Visionen. Einer von vielen Propheten, die Stimmen hörten ist Jakob Lorber, von dem übrigens auch Prophezeiungen zum 3. Weltkrieg stammen. Dieser hörte eine Stimme, die ihn aufforderte das Gehörte (die Prophezeiungen) aufzuschreiben. Auf diese Weise entstanden 25 Bücher, was nahelegt das dieser Zustand längere Zeit andauerte. Jakob Lorber wird übrigens auch als der „Schreibknecht Gottes“ bezeichnet ! Wenigstens Gott scheint uns Stimmen Hörer zu lieben smiley

Kein Wunder, denn auf diese Weise hat er sich zu allen Zeiten den Menschen offenbart. In der Bibel wimmelt es von „Stimmen-Hörern“ – dort waren es Gott und die Engel, die auf diese Weise mit den Menschen gesprochen haben. Wir finden dort Stimmen in jeder erdenklichen Form, angefangen von solchen die aus Büschen, dem Himmel und Wolken kommen, bis hin zu sprechenden Tieren. Auch die Propheten der Bibel haben Stimmen gehört. Gott offenbart sich aber auch auf andere Weise, zum Beispiel über Visionen, Träume, durch andere Menschen (Begegnungen), durch Impulse die in unserer Gedankenwelt auftauchen, Einsichten, Erkenntnisse, Synchronizitäten (= die Sprache der Schöpfung), unser Gewissen und unsere Gefühle (die Intuition).

Als ein Beispiel für das Wirken der Mächte des Lichts eignet sich auch das „automatische Schreiben“, das ja auch praktisch kurzzeitig dazu führt, dass eine andere Wesenheit Einfluß auf einem Menschen nimmt, insofern das diese automatisch, also ohne eigenes Zutun, Dinge aufschreibt. Auch dies kann eine Form der Prophetie sein, sofern es sich um Prophezeiungen handelt, die auf diesem Weg durchgegeben werden. Kein Dämon würde vor dem Bösen warnen, genausowenig wie ein Engel uns vor den Plänen und dem Wirken der Mächte des Lichts warnen würde.

Während meiner 11-jährigen Recherche bin ich auf folgende mögliche Ursachen des Stimmen-hörens gestoßen. Das „Stimmen-Hören“ kann verursacht werden durch:

  • Eine Technologie (ein Implantat / Chip) = elektronische Telepathie
  • Eine mediale Fähigkeit = Telepathie (Kommunikation mit Toten, Lebenden oder Wesen anderer Welten - Parallelwelten/Dimensionen)
  • Prophetie (Kommunikation mit den „Mächten des Lichtes“ oder positiven Geistwesen)
  • Besetzung und Umsetzung

Ein Sprichwort besagt: Wenn mehrere Möglichkeiten in Betracht kommen, ist die Lösung meist im Einfachsten zu finden. Und das ist nun mal der Chip. An zweiter Stelle würde ich in Anbetracht an die Ausgießung des Gottesgeistes und der evolutionären Weiterentwicklung des Menschen noch an mediale Fähigkeiten denken (sofern die Art der Kommunikation dies nahelegt). Interessant ist allerdings auch, das Besetzungen (genauso wie der Chip) eigentlich nie mit diesem Phänomen in Verbindung gebracht werden, dennoch glaube ich, das es sich in den wenigsten Fällen wirklich um Besetzungen handelt, schon deswegen, weil ein Dämon einfach zu erkennen ist und die Mind-Control Opfer nun wirklich nicht den Eindruck machen von Dämonen besetzt zu sein. Wäre dies so, würde sie garantiert niemand so einfach angreifen können, denn ein Dämon wird sich (wie ich im Verlauf der Serie darlegen werden) garantiert zu wehren wissen. Hinzu kommen die Pläne der Neuen Weltordnung, weshalb als gesichert gelten kann, dass in den meisten Fällen wohl eine Technologie die Ursache ist.

Der bekannteste Stimmen-Hörer der Welt war übrigens Jesus ! Andere sind: Hildegard von Bingen, Jeanne D`Arc, Gotthold Ephraim Lessing, Andy Warhol, C.G. Jung (ein angesehener Psychologe) und Winston Churchill.

Ich werde im Verlauf der Serie noch einige Beispiele dafür und auch für andere „mysteriöse“ Dinge nennen. So können beispielsweise mediale Fähigkeiten (die Kommunikation mit Toten oder die Vision eines Toten) auch kurzzeitig auftreten, sofern ein Verstorbener eine Botschaft überbringen will. Der menschliche Geist ist (genauso wie die Welt) noch immer ein Mysterium. Sie glauben nicht, was schon so alles auf unserer Welt geschehen ist. Wir werden einige gut dokumentierte paranormale Ereignisse kennenlernen, die aufzeigen das man mit „Schubladen-Denken“ nicht weiterkommt. Denken sie nur an das Bermuda-Dreieck, wo schon viele Schiffe und Flugzeuge spurlos verschwunden sind. ALLES ist möglich. Ob wir etwas verstehen oder nicht spielt dabei keine Rolle. Viele Dinge die man früher nicht verstanden hat und die lange als „paranormal“ galten, können heute wissenschaftlich erklärt werden. Das Leben ist eine Schule und man lernt nie aus. Es wäre anmaßend zu denken, das wir bereits alles wissen, erklären können oder gar verstehen. Wir werden nie wissen, ob wir alles wissen. Solange es unerklärliche Vorfälle gibt, wissen wir zumindest eins, nämlich das wir noch nicht alles wissen. Auch Wunder soll es ja schon gegeben haben und es wird sie immer geben. Man braucht nur die Bibel zu lesen um das zu begreifen. Die Teilung eines Meeres ist wohl kaum noch zu toppen. Wenn das möglich ist, ist alles möglich. Daher sollte man vorsichtig sein mit Beschuldigungen. Ständig entdeckt die Wissenschaft Neues und wirft Altes über den Haufen, aber wenn jemand von etwas Unbekanntem berichtet ist er verrückt, krank oder hat sich etwas „eingebildet“ ? Mit einer solchen Einstellung wird es schwer werden Neues zu entdecken und die letzten Mysterien unserer Schöpfung zu lüften.

(In die Kapitel: Besetzung, Umsetzung und Stimmen-Hören sind schon einige Informationen miteingeflossen, die mir 2008 noch nicht bekannt waren).

Zurück zur Aura. Eine intakte Aura schützt uns also vor „Besetzungen“ und „Umsetzungen“, allerdings kann sie Löcher und Risse bekommen durch die Fremdenergien eindringen bzw. sich ätherische Wesen an uns heften können. Diese Löcher können auch durch folgende Umstände entstehen: Narkose, ein Nahtod-Erlebnis, Koma, Schock, Angst, traumatische Erlebnisse, Alkohol-, Nikotin- und Drogenkonsum und durch bewußte Kontaktaufnahme zu Wesen der Astralebene (zum Beispiel bei spiritistischen Sitzungen) aber auch in jedem Moment in dem wir in Resonanz mit solchen Wesen stehen, also wenn wir aggressiv, haßerfüllt, gemein, genervt, verärgert, rachsüchtig oder streitlustig sind. Wutanfälle und jegliche Art von negativer Stimmung und Streit sind also problematisch.

Ich frage mich ob Mobbing, das ja scheinbar in den letzten Jahren „in Mode“ gekommen ist ein Grund für solche Dinge ist. Jedenfalls habe ich gelesen das Firmen inzwischen „Streitschlichter“ beschäftigen um die internen Probleme (die scheinbar regelmäßig oder ständig stattfinden) in den Griff zu bekommen. Ich frage mich wie die Welt früher, ohne so etwas, existieren konnte und ob dies ein Hinweise darauf ist, dass sich unsere Welt zunehmend zum negativen hin wandelt. Jemand der nichts Anderes tut als ständig Streit und Unruhe zu stiften, könnte allerdings auch (ohne besetzt oder umsetzt zu sein) ein „Energievampir“ sein, denn auch wir Menschen können einander gegenseitig Energie schenken und abziehen (da wir energetische Wesen sind und aus reiner Energie bestehen). Wir tun dies jeden Tag. Indem wir jemandem Liebe, ein nettes Wort, ein Lächeln oder eine Umarmung schenken, schenken wir ihm positive Energie. Dies führt beim Empfänger zu Freude und Glück und äußert sich in guter Stimmung (die Energie ist also angekommen). Umgekehrt macht uns Streit zu schaffen, raubt uns die gute Laune und macht jede gute Stimmung zu Nichte. Während wir dadurch gute Energie verlieren, kann ein anderer dies unter Umständen als Energiegewinn verbuchen. Auf diese Form des Energievampirismus kommen wir in einem späteren Buch zu sprechen. Dennoch finde ich ein solches Verhalten (schon aufgrund des dahinterstehenden Charakters) höchst bedenklich. Ein guter Mensch wird immer nach Harmonie streben und sich auch nur innerhalb eines harmonischen Umfeldes wohl fühlen. Natürlich könnte dies (zumindest in der jetzigen Zeit) auch eine Ursache des Krieges sein, da Mobbing (= Kampf, Kriegsführung) zum Waffenarsenal eines Kalten Krieges gezählt werden kann.

 

Die Aura

Die Aura ist ein Energiefeld, das uns wie ein Kokon umhüllt und enthält die Lebenskraft aus der wir bestehen, die uns belebt und durchströmt. Die Aura ist unser feinstofflicher Körper.

In diesem Energiefeld sind alle unsere Gedanken, Gefühle und Handlungen - in Form von energetischen Mustern - wie auf der Festplatte eines Computers gespeichert.

Seelische Vorgänge und Bewußtseinszustände (unsere „Stimmungen“) drücken sich durch verschiedene Farben in der Aura aus, das heißt jedes Mal, wenn wir einen anderen Bewußtseinszustand annehmen, ändern sich die Farben in der Aura. Ist ein Mensch wütend, färbt sich die Aura rot, religiöse Gedanken färben sie violett usw.

Die Aura hört aber nicht an der Grenze des Körpers (also an der Hautoberfläche) auf, sondern strahlt darüber hinaus. Sie ist nach dem Zwiebelring-System aufgebaut, das bedeutet sie besitzt - wie alles in der Natur - eine fraktale Struktur und entspricht der heiligen Geometrie.

Die Aura umhüllt uns wie ein eiförmiger Kokon, der mind. 80 cm über unseren Körper hinausragt. In ihr sind folgende Informationen über einen Menschen gespeichert:

  • Der Aufbau des Körpers in Form einer Blaupause
  • Der aktuelle, gegenwärtige Zustand des Körpers
  • vergangene, gegenwärtige und zukünftige Ereignisse (Handlungen)
  • Alle Gedanken
  • Die Gefühle, also der gegenwärtige geistig-seelischen Zustand (die Stimmung eines Menschen)
  • Die Beziehungen zu anderen Menschen
  • Informationen zu vergangenen Leben (Inkarnationen) – wer wir waren und was wir getan haben

Ich möchte an dieser Stelle schon ein kleines bißchen von der Chronologie abweichen und hierzu aus einem anderen Buch noch einige Fakten nennen. Allerdings ist auch dies noch nicht alles was es zu diesem Thema zu sagen gibt. Wir werden in einem späteren Band nochmal auf die Aura zurückkommen und sie unter Einbeziehung anderer Faktoren betrachten. Dort werden dann auch alle Erklärungen zu den Themen Chakren, Kundalini usw. erfolgen. Zum Aufbau der Aura finden wir im Buch „Niemand ist Nobody“ von Fosar-Bludorf folgende Informationen, die von sensitiven Menschen, also solchen die die Aura sehen können, zusammengetragen wurden.

Die Aura ist ein mehrschichtiges Energiegebilde, das sich wie folgt zusammensetzt:

  1. Die erste Schicht der Aura befindet sich direkt am Körper.

   Die Dicke dieser Schicht variiert zwischen 1 bis max. 6 Zentimetern.

   Diese Schicht wird als sehr schnell pulsierend und phosphoreszierend wahrgenommen und wird meist als hellblau bis     grau beschrieben.

   Aus dieser Schicht ist der energetische und kräftemäßige Zustand des Körpers erkennbar.

  1. Die zweite Schicht erstreckt sich 8-10 Zentimeter über den Körper hinaus.

   Diese ist schon viel subtiler und fließender als die erste Schicht und kann alle Farben des Regenbogens enthalten.

   In dieser sind die verschiedenen Energiezentren (Chakren) des Menschen erkennbar. Diese Schicht hat auch viel           mit unseren Gefühlen und seelischen Zuständen zu tun.

  1. Die dritte Schicht erstreckt sich vom Körper aus bis zu 20 Zentimetern in den Raum.

   Diese ist noch feinstofflicher als die vorherigen Schichten und wird farblich als hellgelbes Licht wahrgenommen.

   Hier spiegeln sich unsere Emotionen und Gedankenformen wider. Die Qualität unserer Emotionen sorgt dafür das in     dieser Schicht auch sehr unterschiedliche Farben auftreten können. (Hier finden also die Farbwechsel entsprechend       unseres jeweiligen Bewußtseinszustandes statt).

  1. Die vierte Schicht erstreckt sich bis zu 30 Zentimeter nach außen.

   Diese ist sehr ähnlich zu der vorherigen Schicht, allerdings finden sich in ihr viele hellrosafarbene Anteile (diese             Schicht ist also eine Mischung aus hellgelb und hellrosa).

   Auf dieser Ebene kann man Beziehungen zwischen Menschen erkennen. Dort entstehen energetische Bänder, die         zwischen den Auren zweier (oder mehrere) Menschen ausgetauscht werden und diese miteinander verbinden. Je         tiefer eine Beziehung zwischen zwei Menschen ist, desto stärker sind diese Bänder ausgebildet. Auch Gefühle wie         Liebe und Erotik sind in diesem Energiebereich zu finden und werden hier auch unbewußt gegenseitig getestet.           (Hier wird also entschieden ob wir jemanden anziehend oder abstoßend finden. Wenn wir jemanden kennenlernen       kommunizieren unsere Auren miteinander). Wenn man einen Menschen verliert (sei es durch Tod oder Trennung)         zerreißen diese Bänder und weil sie kein Gegenüber mehr haben, wird dieser Zustand als Schmerz oder Trauer             empfunden.

  1. Die fünfte Schicht enthält die Blaupause des Körpers nach Art eines Negativs. In ihr können die Körperformen als klare Linien auf kobaltblauem Hintergrund wahrgenommen werden.

        Diese Ebene reagiert auch sehr stark auf Klang und Musik.

  1. Die sechste Schicht kann bis zu 80 Zentimeter stark sein.

        Es ist eine perlmuttartig opalisierende Schicht.

   In diesem Teil des Energiefeldes spielen sich spirituelle Prozesse, Transformationserlebnisse und dergleichen ab.

  1. Die siebte Schicht (kausale Schicht) bildet die Eiform der gesamten Aura – eine hochstrukturierte Matrix.

    Sie besteht aus stabilen Lichtfäden, die die Aura als Ganzes zusammenhalten. Der kausale Körper ist sehr elastisch.

    Auf dieser Ebene kann man Energieflüsse beobachten, die als „Kundalini-Energie“ bezeichnet werden. Hier sind            auch Informationen, die mit früheren Inkarnationen zu tun haben sichtbar.

  1.  Es werden noch 2 weitere Schichten beschrieben, eine wird als eher fließende Schicht wahrgenommen und
  1.  die andere soll eher eine kristalline Struktur besitzen.

Auf diesen Ebenen spielen sich Heilmethoden ab.

Kommen wir zu den Menschen die die Aura sehen, also in ihr Lesen können.

Die Aura ist unser persönliches Energie- und Resonanzfeld (unser Gepäck) und enthält alle unsere Gedanken, Gefühle, Wünsche, Hoffnungen und Handlungen (einfach ALLES). Da auch jede Farbe eine eigene Energie (Schwingung) besitzt, drücken sich die verschiedenen Energien auch in Form von Farben aus. Wer diese Farben und Energiemuster deuten kann, kann in unserer Aura lesen wie in einem Buch.  

Da jeder Mensch ein eigenes Energiefeld besitzt, muß ein solches (gemäß des kosmischen Gesetzes „wie im kleinen, so im großen“) auch im Großen existieren – und das tut es auch. Dies ist die Akasha-Chronik. Wie wir wissen ist die Akasha-Chronik die metaphysische Ebene (das kosmische Geistfeld), innerhalb dessen die Geistfelder aller Menschen existierten. Daher wird sie auch das Weltgedächtnis genannt.

 

Die Akasha-Chronik

Das Sanskrit Wort „Akasha“ bedeutet „Buch des Lebens“, man spricht auch von der „Weltenchronik“, dem „Weltgedächtnis“ oder der „planetaren Datenbank“, weil in diesem ätherischen Energiefeld die Ereignisse der gesamten Weltgeschichte, aller begangenen Taten, aller gedachten Gedanken und all unserer Gefühle gespeichert sind. Es ist sozusagen der Datenspeicher der Erde bzw. des Kosmos, in dem alles seit Beginn der Schöpfung aufgezeichnet ist.

Die Akasha-Chronik ist ein allumfassendes und alldurchdringendes Energiefeld innerhalb dessen wir existieren - der Äther. Man kann den Äther mit der Luft vergleichen. Diese umgibt und durchdringt uns immer und überall, sie befindet sich sogar in uns, da wir sie ja einatmen. Der Äther wird nicht umsonst als das 5. Element (neben Erde, Feuer, Wasser und Luft) bezeichnet. Dieser Äther befindet sich auf allen Ebenen (den immateriellen und den materiellen Welten). Die Akasha-Chronik ist sozusagen die Aura des Planeten.

Die Akasha-Chronik ist also – da sie die Geistfelder aller Menschen, genauer gesagt, all dessen was existiert, enthält - der kollektive Datenspeicher der Erde. In ihr sind ALLE Informationen unserer Welt und der Weltgeschichte enthalten. Man kann es sich wie eine Videokamera vorstellen, die seit Anbeginn der Schöpfung läuft und alles was auf Erden geschehen ist (und geschieht) aufgezeichnet hat bzw. aufzeichnet.

Und wie es einige Menschen gibt, die in der Aura eines Menschen lesen können, so gibt es auch Menschen, die in der Akasha-Chronik lesen können.

Dieses Weltgedächtnis speichert und spiegelt all das wider was die Menschheit als Kollektiv durch ihre Gedanken, Gefühle, Wünsche und Taten erzeugt, also gesät, hat. Das Karma-Gesetz wirkt nicht nur individuell, sondern auch kollektiv („wie im kleinen, so im großen“). So muß nicht nur jeder Mensch ernten was er gesät hat, sondern auch jede Stadt, jedes Land und die gesamte Welt. Wenn man weiß welche Ursachen die Welt gesetzt hat, kann man daraus auf die Wirkungen schließen. Durch das Lesen in der Akasha-Chronik lassen sich daher Prognosen für die Zukunft treffen.

Wenn jemand in einer Vision Bilder aus der Zukunft gezeigt bekommt, handelt es sich dabei um Bilder aus der Akasha-Chronik, genaugenommen um eine Momentaufnahme des kollektiven Datenspeichers zum Zeitpunkt der Vision, die zeigt welche Auswirkungen die Welt aufgrund Ihrer Ursachensetzung erfahren wird, sofern sich nichts ändert und kein neuer Kurs eingeschlagen wird. Werden neue Ursachen gesetzt, indem die Menschen ihr Denken und Verhalten ändern, ändern sich auch die Daten in der Akasha-Chronik und die Zukunft. Die Akasha-Chronik ist also eine interaktive Datenbank.

Das Kollektive Karma ist wie eine laufende Geschäftsbilanz. An gewissen Stellen der Buchhaltung entsteht ein Plus, an anderen ein Minus, ein Plus kann zu einem Minus werden und ein Minus zu einem Plus, Minuszahlen können noch weiter ins Minus gehen, ebenso die Pluszahlen.

Die Zukunft steht nicht fest, sie ist ein sich ständig veränderndes Webmuster und wir alle gestalten sie mit unseren Gedanken und Taten in jedem Augenblick neu. Je nachdem wie wir Menschen handeln, kann das kollektive Karma (das Gute, wie das Schlechte) in jedem Augenblick von jedem Menschen abgemildert, verändert, aufgeschoben oder sogar aufgehoben werden.

Eine Prophezeiung muß deswegen nicht eintreten, ganz im Gegenteil, sie soll es gar nicht ! Eine Prophezeiung ist eine Warnung, durch die uns gezeigt wird was wir aufgrund unserer Saat ernten werden.

Die Prophezeiungen werden uns durch die geistige Welt - also Wesen die außerhalb von Raum und Zeit existieren und daher einen größeren Überblick haben - übermittelt damit wir erkennen das wir mit unseren Schöpferkräften schlecht umgegangen sind. Der Sinn einer Prophezeiung liegt also darin, das wir erkennen welche Wirkungen wir (aufgrund der von uns gesetzten Ursachen) erfahren werden und das Ziel einer Prophezeiung ist es, dass wir uns ändern und einen neuen Kurs einschlagen. Tun wir dies, hat die Prophezeiung ihren Zweck erfüllt und wird natürlich auch nicht mehr eintreten.  

Das ist der Doppelcharakter der Prophetie. Sie ist Warnung und Voraussage zugleich. Hat sie als Warnung Erfolg und bewirkt eine Umkehr, braucht Sie als Voraussage keinen Erfolg mehr zu haben.

Das zu erkennen finde ich sehr wichtig, denn man hört oft das Menschen nicht mehr an Prophezeiungen glauben weil so viele angeblich nicht eingetreten sind. Da heißt es dann „2012 sollte die Welt untergehen“ aber es ist nicht geschehen, dies und jenes wurde vorausgesagt aber nichts davon ist eingetreten usw. Dazu muß man zunächst sagen, dass solche Leute sich noch nicht wirklich mit Prophezeiungen beschäftigt haben können, denn sonst wüßten sie, dass sehr wohl die meisten oder sehr viele Ereignisse exakt wie vorhergesagt eingetroffen sind. Statt sich zu freuen das ein angekündigtes Unglück nicht geschehen ist, wird also gemeckert und die Prophetie schlechtgemacht und das obwohl in einem solchen Fall alles perfekt lief und die Prophezeiung ihren Zweck erfüllt hat. Man sollte auch bedenken, das wir in einer Welt wie unserer so gut wie nichts mitbekommen, denn die Devise lautet: „Nur keine Panik in der Bevölkerung auslösen“. Glauben sie ja nicht, dass nichts geschehen ist nur, weil sie davon nichts erfahren haben. Ich bin mir sicher, dass alle diese nichteingetroffenen Prophezeiungen nur durch aktives Handeln verhindert wurden. Einige könnten auch nur als verschoben gelten, sofern die Ursachen noch nicht ganz beseitigt wurden aber eine Verbesserung der Lage bewirkt wurde. Solange das Unheil noch nicht abgewendet wurde, kann es zu einem späteren Zeitpunkt noch eintreffen. Die Prophetie und all die Themen, die wir hier behandeln sind kein spiritueller Humbug und werden von den Mächtigen und denen, die für unsere Sicherheit zuständig sind sehr ernst genommen (viele Regierungschefs sollen sogar eigene Astrologen beschäftigen). Ein schönes Beispiel ist diese Katastrophe. Was haben sie davon mitbekommen ? Wenn sie wüßten, was tatsächlich auf dieser Welt so passiert, würden sie nie wieder über irgend etwas oder irgend jemanden lachen, ganz egal wie verrückt eine Geschichte klingt. Es gibt für alles eine Erklärung, sie kennen sie nur nicht. Tritt also irgendein Ereignis nicht sichtbar zu tage – dankt den „stillen Helden“, denn irgendwo dürfte es irgendwen geben, der uns ein schlimmes Schicksal erspart hat.

Durch das Lesen in der Akasha-Chronik kann man in die Zukunft blicken. Einige mediale Menschen können sogar die Ur-Matrix (den Schöpfungsplan) sehen. Die Ur-Matrix ist das Lebens- und Computerprogramm in dem wir leben. Die Juden nennen es den „Bibelcode“ und die Muslime „Kismet“ oder “Inshallah“.

Jetzt fragen sich vielleicht einige wie Nostradamus vor hunderten von Jahren einen Krieg voraussehen konnte, den zum damaligen Zeitpunkt noch niemand geplant und durchdacht haben kann, da die beteiligten Personen noch nicht geboren waren und daher auch kein Geistfeld vorhanden gewesen sein konnte, das die entsprechenden Daten enthält. Dies ist nicht in wenigen Sätzen verständlich zu erklären, wird aber im Verlauf der Serie noch ersichtlich. Um es kurz zu machen. Es heißt das Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft gleichzeitig existieren (aus einer höheren Ebene betrachtet) und wir die einzelnen Zeitabschnitte nur als vergangenes und zukünftiges wahrnehmen, um uns in der materiellen Welt orientieren zu können. Die Zeit ist die 4. Dimension und existiert auf den höheren Ebenen nicht mehr. Als einfaches Beispiel sollen hier Zeitreisen genügen. Wir existieren gleichzeitig auch in der Vergangenheit und in der Zukunft, nur deshalb sind Zeitreisen möglich. Man kann sowohl in die Vergangenheit als auch in die Zukunft reisen, was nahelegt das die Zukunft in Form einer kompletten Welt existiert. Die dort lebenden Menschen haben unsere Gegenwart bereits erlebt – es ist ihre Vergangenheit. Da alles mit allem verbunden ist, ist es naheliegend das es auch Informationen über zukünftige Ereignisse geben muß. Dieser Vergleich mag nicht ganz perfekt sein (da auch verschiedene Zukünfte existieren, wir haben schließlich immer die Wahl) - da fließen noch weitere Informationen mit ein aber es soll vorerst genügen um das ganze etwas verständlicher zu machen. Man könnte auch sagen das die Ur-Matrix eine tiefere Schicht ist, alles als potentielles Ereignis vorhanden ist, das jede Zeit ihre Qualität hat oder das zumindest große, weltbedeutende Ereignisse und Zeiten (wie die unsere) sozusagen als Eckpfeiler der Menschheitsgeschichte vorhanden sind – im Prinzip läuft es auf all dies hinaus, aber das kann man nicht alles auf die Schnelle erklären. Diese „Eckpfeiler der Menschheits-geschichte“ markieren wie Bojen die großen Etappen – gewisse große Prüfungen – die die Menschheit bewältigen muß.

Der Zugang zum Datenspeicher der Erde und zum Universaldatenspeicher des Kosmos ist auch über verschiedene Arten der Meditation möglich. Auf diese Weise bekommt man auch Zugang zur Aura (dem feinstofflichen Körper) und den Zell-Erinnerungen des materiellen Körpers. Man kann auch Informationen erhalten indem man in Gedanken eine Frage formuliert und um Informationen bittet. Die Antwort kann in Form eines Gedankens (einer Erkenntnis), als Bild oder Szene, die sich vor den geschlossenen Augen abspielt, durch Träume oder Synchronizitäten auftauchen. Alles was wir brauchen (alles Wissen & alle Fähigkeiten) ist in unserem Herzen und unserer Seele vorhanden. Wir müssen nur wieder Zugang dazu finden. Diesen haben wir uns durch unsere beschränkte Denkweise (das was wir für möglich halten) versperrt. Wie Morpheus in der Serie „Matrix“ sagte: „Befreie deinen Geist“.

 

Synchronizitäten - Botschaften vom Universum

Die goldene Regel für das Leben lautet: Folge Deiner Intuition – sie ist der Schlüssel zum Erfolg !

Als Intuition bezeichnet man alle Gefühle, die nicht rational zu begründen, aber dennoch vorhanden sind.

Ein solches Gefühl ist auch die Liebe, was wiederrum zeigt das die Intuition ein göttliches Geschenk ist. Daher handelt man auch intuitiv, wenn man den Gefühlen seines Herzens folgt. Andere Bezeichnungen dafür sind: das Bauchgefühl, der sechste Sinn, die Stimme Gottes in uns, das höhere Selbst, unser Schutzengel, unserer Seele, die zu uns spricht, das Gespür, der Instinkt, Ahnungen – also alle Gefühle ! Auch wenn wir uns zu etwas hingezogen fühlen oder einem inneren Drang folgen handeln wir intuitiv.

Die Intuition ist ein sehr mächtiges Werkzeug. Sie äußert sich auch in unguten Gefühlen ohne erkennbare Ursache und zeigt sich darin, das jemand „instinktiv“ das richtige tut.

(Das Herz wird als göttlich bezeichnet, es ist das einzige Organ das nicht durch Krebs zerstört werden kann).

Das Universum spricht ständig zu uns, wir müssen nur zuhören. Wir erhalten ständig Hinweise, Botschaften, Zeichen, Warnungen und Bestätigungen in Form von Träumen, Zufällen, Synchronizitäten und der Intuition.

Wenn wir die Sprache des Lebens und der Schöpfung verstehen und unserem Herzen und unserer Intuition folgen, schaffen wir es „genau zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein“ und die richtigen Entscheidungen zu treffen. Andere sprechen in diesem Zusammenhang davon „im Fluß“ zu sein (im Einklang mit der Schöpfung und dem Schicksal). Alles was wir brauchen fließt uns zu.  

Wie wir wissen sorgt das Resonanz-Gesetz dafür das wir Dinge (Ereignisse, Menschen oder Informationen) in unser Leben ziehen. Man sagt auch: „Jeder Mensch der einem begegnet, hat einem etwas zu sagen – eine Botschaft zu vermitteln“, abgesehen davon „dass man sich immer zweimal im Leben begegnet“. Aber auch Tiere die uns über den Weg laufen oder Ereignisse können Zeichen (Omen) sein oder Botschaften enthalten.

Beispiele für Zufalle sind: Sie denken gerade an jemanden und plötzlich ruft er an. Oder sie haben gerade ein Buch über ein spezielles Thema gelesen und plötzlich treffen sie jemanden der, das gleiche Buch gelesen hat oder mit dem sie während eines Gespräches zufällig auf dieses Thema kommen. Oder sie haben ein schönes Lied im Radio gehört, wissen aber nicht von wem es ist, bekommen aber kurz darauf eine CD geschenkt auf der genau dieses Lied drauf ist. Man kann schon sagen das der Zufall uns ständig auf das Vorhandensein der komischen Gesetzmäßigkeiten aufmerksam macht.

Auch andere Kuriositäten sind interessant. Kurios wäre es auch wenn sie ans andere Ende der Welt reisen müssen um jemanden aus ihrem Ort kennenzulernen. Oder wenn sie jemandem an einem Tag ständig begegnen, zum Beispiel mittags beim Einkaufen, nachmittags steht er im Stau neben ihnen und nachts treffen sie ihn wieder in der Disco. Themen die ständig auftauchen wollen vielleicht beachtet werden.

Nichts geschieht zufällig – es gibt keinen Zufall ! Jedes Mal wenn wir denken „so ein Zufall“ haben wir ein Zeichen vom Leben erhalten !!

Da ich den Zufall den Synchronizitäten zuordne, werde ich im Verlauf der Serie nur noch von Synchronizitäten sprechen.

Synchronizitäten sind sowohl Wegweiser als auch Botschaften, die wenn man ihnen folgt, zu weiteren Synchronizitäten (Hinweisen und Botschaften) führen. Unter Synchronizitäten versteht man:

  • Hinweise auf Spuren denen wir folgen sollten (etwas ist interessant oder wichtig)

Jedes Synchronizität kann eine Botschaft enthalten oder zu wichtigen Informationen oder Menschen führen, deren Bedeutung auch erst im nachhinein - in Verbindung mit anderen Zeichen und Botschaften erkannt werden kann - alles könnte also wichtig sein oder irgendwann mal wichtig werden – nichts geschieht ohne Grund !

Das können auch auffällige Begebenheiten sein, die auf einen Zusammenhang hinweisen.

(Sie werden sich noch wundern was man aus Synchronizitäten alles ableiten kann. Hat man das mal verstanden, kann man vieles einfach für gegeben annehmen, obwohl man noch gar keine Beweise für etwas hat. Daß es funktioniert erkennt man spätestens dann, wenn man die entsprechenden Beweise irgendwann „zufällig“ findet und das Puzzle beginnt sich zusammenzufügen).

  • Zufälle – zeigen sich darin, das einem etwas öfters oder genau zur rechten Zeit begegnet
  • Bestätigungen dafür, das wir auf dem richtigen Weg (im Fluß) sind
  • Schicksalhafte Fügungen

Wir ziehen (gemäß Resonanz-Gesetz) an was uns interessiert, womit wir uns beschäftigen, was wir suchen oder was wichtig für uns ist, also alles was wir finden sollen !

Das kann sich darin äußern, das „sich die Dinge auf fast wundersame Weise wie von selbst fügen“

Ein Beispiel: Im Laufe der letzten Jahre ist es bei meinen Recherchen oft vorgekommen dass ich ein Buch lese, welches eine Frage aufwirft die im Buch nicht behandelt wird. Kurz darauf (oder irgendwann später) finde ich die Antwort dann in einem anderen Buch oder auf andere Weise.

Damit bezeichne ich auch Ereignisse, die unabhängig voneinander gleichzeitig eintreffen aber in direktem Zusammenhang stehen (oder zu stehen scheinen) und sich gegenseitig begünstigen. Solche Beispiele finden wir noch zu Haufen, das erste begegnet uns 2009, denn da ist hat sich etwas ereignet, das aus meiner Sicht gesehen „genau zur rechten Zeit“ geschehen ist (Serienstart Fringe).

Generell kann man sagen, das - alles was unsere Aufmerksamkeit in irgendeiner Form erregt - wichtig sein könnte und beachtet werden will !

Man könnte das Ganze mit einer „Schnitzeljagt“ vergleichen. Man folge also seiner Intuition, den Zeichen und Hinweisen und werde fündig. Aus all diesen Puzzleteilchen wird sich dann irgendwann das gesamte Puzzle wie von selbst vervollständigen (alles ist mit allem verbunden). Auf diese Weise kann man Ziele erreichen oder Erkenntnisse gewinnen.

Bei den Synchronizitäten geht es auch um unseren „Lebensplan“ und unsere „Bestimmung“. Je näher wir dem kommen, was wir uns für dieses Leben vorgenommen haben und was unsere „Bestimmung“ ist, desto mehr häufen sich die Zufälle und Synchronizitäten in unserem Leben.

Die Synchronizitäten sind also auch eine Rückmeldung dafür, dass wir unserer Intuition korrekt gefolgt sind und bestätigen uns „das wir zur rechten Zeit am rechten Ort sind“, das wir auf dem richtigen Weg sind oder die richtige Entscheidung getroffen haben.  

Voraussetzungen für Synchronizitäten sind außerdem: ein Leben in Einklang mit den spirituellen Gesetzen und dem Schöpfungsplan des Universums und ein Leben in der Wahrheit (Ehrlichkeit hilft dabei die Synchronizität in Gang zu halten).

Beispiele für Synchronizitäten sind: Sie fahren mit dem Auto und telefonieren währenddessen mit einer Freundin, die ihnen gerade von ihrem neuen Freund erzählt, der David heißt und in diesem Moment überholt sie ein Fahrzeug an dessen Heck ein „Baby an Bord“-Aufkleber mit dem Namen David angebracht ist. Man kann sich dass auch wie eine Schnitzeljagt vorstellen, jede Synchronizität führt zu einer weiteren Spur, die wenn man ihr folgt, zu weiteren Hinweisen und Spuren führt. Ein Beispiel das sich auf die bisherige Geschichte bezieht: Ich will in den Urlaub fahren und suche im Internet nach einer Pension. Es kommen mehrere in Frage und ich kann mich nicht entscheiden welche ich nehmen soll. Dann fällt mir bei einer auf, das sie sich in der „Schillingstraße“ befindet. Das ist ja originell, die nehme ich (es könnte auch ein unbestimmtes Gefühl sein, welches mich zu dieser Entscheidung bewegt). Dort lerne ich jemanden kennen (einen Diplomaten), mit dem ich einige Ausflüge unternehme. Dieser erzählte mir von seinem Leben und davon, das er viel liest und sich mit Esoterik und allerlei Anderem beschäftigt. Das alles war damals noch völlig unbedeutend für mich. Nun begann die Spionage. Ich erinnerte mich an diesen Kontakt und rufe diesen Menschen an, da er ja Diplomat war und ich nach Diplomaten suchte. Leider weiß er nichts über die Chips, trotzdem folge ich der Spur weiter und erinnere mich daran, was wir zusammen erlebt haben. Mir fällt ein das er von Esoterik sprach, daher gehe ich in eine Buchhandlung um zu sehen was es dort so gibt. In dieser Rubrik finde ich dann zu meinem Erstaunen Bücher über Verschwörungen und Geheimtechnologien, in denen der Chip enthalten ist. Wenn es richtig knüppeldick kommt, könnte diese Pension noch „zum Schützen“ gehießen haben. Meist sind Synchronizitäten natürlich viel subtiler und es handelt sich um Kleinigkeiten (viele „Zufälle“), die uns anzeigen das wir unserem Lebensplan folgen. Aber auch bestimmte Zahlenfolgen sind interessant und beinhalten Botschaften. Taucht dreimal die gleiche Zahl auf, hat dies eine Bedeutung. Welche Bedeutungen den einzelnen Zahlen zukommt erfahren sie in Band 2. Hier geht es zunächst einmal darum zu erkennen, dass es ein Zeichen bzw. eine Synchronizität ist wenn solche Zahlen ständig irgendwo auftauchen, zum Beispiel wenn sie ständig genau um 2.22 Uhr, 3.33 Uhr oder 4.44 Uhr auf die Uhr sehen.

Dieses Phänomen tritt bei mir seit Jahren vermehrt auf. Richtiggehend verfolgt hat es mich kurz vor der Entscheidung zu kündigen und Band 1 dieses Jahr zu veröffentlichen (also während der Phase des Abwägens und Entscheidens). Innerhalb von einer Woche habe ich ständig um 2.22 Uhr, 3.33 Uhr, 4,44 Uhr auf die Uhr gesehen. In einer Nacht ist dies sogar dreimal geschehen. Um 2.22 Uhr habe ich das Licht ausgeschaltet, um 3.33 Uhr habe ich es wieder angeschaltet um noch eine zu rauchen und exakt um 4.44 Uhr habe ich das Licht wieder ausgeschaltet, nachdem ich auf Toilette war. Ich denke es waren Zeichen (Bestätigungen) dafür, das ich auf dem richtigen Weg bin, bzw. dabei bin, die richtige Entscheidung zu treffen. Danach ging es nur noch um den finanziellen Aspekt (also um die Frage ob mein Erspartes lange genug reicht um das Buch fertigzustellen).

Wir werden im Verlauf dieser Geschichte haufenweise Synchronizitäten in jeder erdenklichen Form begegnen, weshalb ich hier auf weitere Beispiele verzichte.

Ein schönes Beispiel für die Resonanz-Wirkung ist in meinem Fall das Kennenlernen von Lars, wodurch ich zu diesem Buch kam in dem von meinem Chip berichtet wird. Dadurch begann ich auch zu Lesen, wodurch ich nach und nach Beweise für gesamte Täterkommunikation fand. Ich war auf der Suche und als ich eigentlich schon mit Suchen aufgehört habe, bin ich fündig geworden. Hier zeigt sich auch, dass das ganze Leben von Bedeutung ist und alles irgendwann seinen Sinn offenbart. Hätte ich Daniel nie kennengelernt, wäre ich auch Lars nicht begegnet. Natürlich hätte ich das Buch dann wahrscheinlich auf einem anderen Weg gefunden, man sagt nicht umsonst „Gottes Wege sind unergründlich“ oder „Gott würfelt nicht“.

Interessant ist im nachhinein auch, daß in diesem Buch schon Hinweise auf die Prophezeiungen und die Apokalypse enthalten sind. Hätte ich damals schon das Wissen und Verständnis in dem Umfang besessen, wie ich es heute habe, hätte ich damals schon begonnen mich - zumindest parallel - auch mit den Prophezeiungen zu beschäftigen und wäre daher schon 2 Jahre früher (also 2009 statt erst 2011) auf den Bibelcode und die Prophezeiungen gestoßen, die nun mal der ultimative Beweis für alles sind. Dazu muß man natürlich sagen das ich damals nicht die finanziellen Mittel hatte um gleich Bücher zu allen interessanten Themen zu kaufen. Und da ich es niemals für möglich gehalten hätte das mein Fall im Bibelcode, der Bibel und den Prophezeiungen beschrieben wird, bzw. das sich daraus überhaupt etwas so Großes wie der der 3. Weltkrieg entwickeln könnte, habe ich meine Recherchen zunächst anderen Schwerpunkten gewidmet. Dennoch – genau dafür sind diese Zeichen ja da, eben dass man zu solchen Erkenntnissen kommt.

Schon mit dem ersten Buch waren die Zeichen also da, spätestens im Frühjahr 2009 hätte man erkennen müssen, das das Thema Apokalypse irgendwie wichtig sein könnte. Bis dahin hatte ich vier Bücher (zu den Themen Mind-Control, Frequenzen und Geheimtechnologien) gelesen und in dreien davon wurden die Apokalypse, Prophezeiungen und der 3. Weltkrieg erwähnt (einschließlich deutlicher Hinweise auf Deutschland). Spätestens da hätte man erkennen müssen, dass diese Themen irgendwie wichtig sein könnten - sie schrien schon fast danach beachtet zu werden.  

Zum Thema Intuition möchte ich ein Beispiel aus meinem Leben nennen. Das Ganze liegt schon viele Jahre zurück (ungefähr vor der Jahrtausendwende). An diesem Tag war ich reiten, während mein damaliger Freund bei einem Freund aus dem Opel-Club war um gemeinsam an den Autos zu arbeiten. Als ich vom Stall zurückkam, rief ich ihn an um mich zu erkundigen ob er noch dort ist weil ich zu ihm fahren wollte. Es hieß zwar man sei fast fertig (ungefähr in 1,5 Stunden) aber ich solle doch trotzdem vorbeikommen, was ich normalerweise auch sofort getan hätte. Wie sie wissen ist Auto fahren für mich ein Hobby, eine Strecke muß sich daher nicht lohnen - der Weg ist das Ziel. An diesem Tag begann ich allerdings zu überlegen, ob es sich überhaupt lohnt für die eine Stunde noch loszufahren, was wie gesagt völlig untypisch für mich ist. Ich grübelte hin und her und entschloß mich schließlich einfach hinzufahren. Hinter einem Kreisel war die Fahrbahn mit Baustellen-Schmutz verschmutzt, dort bin ich ins Rutschen geraten und habe meinen geliebten Aero in die Leitplanke gesetzt. Keine große Sache, trotzdem ärgerlich wegen des Blechschadens und der Erhöhung der Versicherungsprämie (wegen der Leitplanke). Danach dachte ich mir dann „wäre ich doch lieber nicht gefahren“. Gleichzeitig wurde mir klar, wie untypisch die vorherigen Überlegungen für mich waren und dachte mir „sonst überlegst du nie ob du irgendwo hinfahren sollst, dieses Mal hast du es getan und prompt ist ein Unfall geschehen“. An diesem Tag habe ich beschlossen nicht mehr ins Auto zu steigen, wenn ich mir nicht sicher bin ob ich fahren soll oder nicht. Denn wenn ich mir sicher bin, kommt eine solche Überlegung gar nicht zustande, man tut es einfach. Seit diesem Tag höre ich immer auf mein „Bauchgefühl“, ganz egal was es mir sagt.

Beim Einkaufen geht es mir genauso – fange ich an zu überlegen ob ich etwas kaufen soll, ist das ein sicheres Zeichen dafür es nicht zu tun. Entweder ich bin mir sicher, dann ist die Entscheidung innerhalb von Sekundenbruchteilen (ohne jegliche Überlegungen) quasi von selbst getroffen oder ich lasse die Finger davon. Bei allen Einkäufen die mit Überlegungen verbunden waren (also immer dann, wenn ich überlegte ob ich etwas kaufen soll, zu welchem Anlaß ich es tragen könnte usw.), hat sich gezeigt das sie unnötig waren. Wenn ich „das richtige“ finde, ist der Entschluß zum Kauf schon in dem Moment gefallen in dem ich das Objekt der Begierde sehe. Die richtigen Entscheidungen werden ohne jegliche Überlegungen und Zweifel in Sekundenbruchteilen getroffen. So ist es jedenfalls bei mir. Das soll nicht heißen das Überlegungen generell schlecht sind, ein jeder muß selber für sich herausfinden wie er am besten durchs Leben kommt. Sollte jemand nur Katastrophen erleben, wenn er spontan (also unüberlegt) handelt, empfiehlt es sich natürlich die Dinge genau umgekehrt anzugehen.

 

Fazit - die lebendige, intelligente Schöpfung

Die gesamte Schöpfung kann als lebendiger, intelligenter Organismus verstanden werden. Wir Menschen sind lebendige Wesen, die auf einer lebendigen Erde leben, die innerhalb eines lebendigen Universums existiert. Unser Universum ist wiederrum ein Teil der gesamten lebendigen Schöpfung. Die Erde bringt Leben in Form von Pflanzen hervor und auch im Universum steht nichts still. Alles ist ständig in Bewegung, es werden Sterne, Sonnen und Galaxien geboren während andere vergehen (also sterben). 

Nicht die Materie ist die Urkraft im Universum, sondern das Bewußtsein (eine spirituelle Energie). Die Materie ist ein Produkt des Bewußtseins – des Bewußtseins Gottes. Dieses Bewußtsein belebt, formt und steuert die Materie. Am Anfang war kein Ur-Knall von Materie, sondern ein Ur-Sprung von Bewußtsein. Dem Bewußtsein Gottes, aus dem alles hervorgegangen ist. Darum besteht die Ur-Suppe (der Äther) aus geistigen Feldern / Energien, also aus „geisttragenden Teilchen“ (aus denen auch die Materie hervorgegangen ist) – alles ist Geist, in allem wirkt der Geist, der Geist formt alles und er wirkt in allem.

Sie können nichts tun, was sie nicht vorher gedacht haben. Sie haben die Idee ein Haus zu bauen, dann überlegen sie sich wo es stehen und wie es aussehen soll, erst dann beginnt der Hausbau. Jeder Handwerker oder Architekt hat zuerst eine Idee, die dann durchdacht und geplant wird bevor sie in die Tat umgesetzt wird.

Und am Anfang war das Wort… (aus diesem ist ALLES entstanden).

Gott sprach es werde Licht und es wurde Licht.

Jedem Wort und jeder Handlung geht ein Gedanke voraus. Nichts kann existieren, was nicht vorher als Gedanke oder Idee vorhanden war.

Vor der Schöpfung (dem Wort) war der Gedanke – Gott kam auf die Idee eine Welt zu schöpfen, dann hat er sich Gedanken darüber gemacht wie diese aussehen soll und erst dann begann die Schöpfung.

Der Geist (der Gedanke) ist der Ursprung allen Seins.

Achte auf deine Gedanken, denn sie werden zu Worten, achte auf deine Worte, denn sie werden zu Taten....

 

Manifestieren (Wünsche ans Universum)

Und weil das so ist, kann der Geist auch alles bewirken. Wir können mit unserem Geist alles erreichen, allerding geht jeder Veränderung eine innerliche Veränderung voraus. Wir müssen uns ändern, damit wie die Welt verändern können und das beginnt für jeden von uns im Alltag, indem wir rücksichtsvoller und liebevoller miteinander umgehen, den anderen zuhören und einander helfen. Wir alle sind auf engste Weise miteinander verbunden – jeder einzelne trägt in jedem Augenblick seines Lebens zum Schicksal der Welt bei. Jede Tat muß von Liebe geprägt sein, denn die Liebe ist die stärkste und mächtigste Kraft im Universum. Sie ist die Ur-Kraft, die Kraft aus der alles entstanden ist. Das dürfen wir niemals vergessen. Mit jeder guten oder bösen Tat füttern wir entsprechende morphische Geistfelder (gute oder böse). Diese wirken permanent auf uns alle ein und je mehr Energie einem solchen Feld zugeführt wird, desto stärker wirkt diese Energie auf uns alle ein. Ein starkes negatives Feld kann demnach dazu führen das alles schwieriger wird, das größere Hindernisse entstehen und dass mehr Haß und Boshaftigkeit auf uns alle einwirkt. Überlegen wir uns gut, welchen dieser Felder wir tagtäglich Energien zuführen, denen der Liebe oder denen des Hasses und Leides - dies ist der immerwährende Kampf zwischen Gut und Böse und dieser wird auf allen Ebenen geführt - auch auf der energetisch-feinstofflichen.

Beim Manifestieren und Wünschen ist es wichtig das alles von intensiven Gefühlen begleitet wird und diese ehrlich sind, also von Herzen kommen.

Die Gefühle sind die Träger der Gedanken. Flüche werden von der Kraft des Hasses getragen, genauso müssen unsere Wünsche von der Kraft der Liebe und des Mitgefühls getragen werden. Außerdem muß man fest daran glauben das sich der Wunsch verwirklichen wird. Ein Hindernis sollte daher nur als Umweg oder Verzögerung gesehen werden, man muß nicht gleich das Handtuch werfen, denn der Wunsch wird sich auf jeden Fall manifestieren – sobald eine geeignete Situation eintritt.

Zunächst sollte man sich darüber klar werden was man sich wünscht und diesen Wunsch möglichst klar definieren, ohne ihn jedoch durch zu spezielle Details zu beschränken. Man sollte sich also nicht wünschen nächste Woche im Lotto zu gewinnen oder mit einem speziellen Menschen glücklich zu werden, denn damit hat man den Wunsch beschränkt. Wer sagt das man im Lotto gewinnen muß um an Geld zu kommen und das dies nächste Woche geschehen muß oder das derjenige, den sie für den richtigen halten auch der richtige ist. Daher sollte man sich nur einen Geldsegen wünschen oder den Partner zu finden, der am besten zu einem paßt. Auch wird empfohlen in der Gegenwartsform zu formulieren (z.B. ich habe immer genug Geld oder ICH BIN mit dem Mann zusammen, der am besten zu mir paßt).

So möchte ich diesen Teil mit den Worten Jan van Helsings beenden: Träumen Sie ihren Traum. Trauen sie sich etwas zu wünschen und es wird sich erfüllen, denn Sie sind ein göttliches Wesen und Schöpfer ihres eigenen Schicksals. Wir sind die Erschaffer einer neuen Welt und mit unseren Gedanken fängt es an.

Ich habe es getan – ich manifestiere (und bete) seit Jahren für den immerwährenden und unzerstörbaren Frieden, paradiesische Zustände und den endgültigen Sieg des Guten über alles Böse. Dafür das es in Zukunft nichts Böses mehr geben kann (keine bösen Menschen, Mächte und Lebewesen und auch keine bösen Taten) und das natürlich nicht nur für diese Welt, sondern für die gesamte Schöpfung (also für alles was existiert). Im Prinzip habe ich ein gigantisches Wunder manifestiert und ich glaube fest daran das es eintreten wird (zumal es keine Alternative mehr dazu gibt).

Dies versuche ich anhand von Beispielen möglichst genau zu definieren aber gleichzeitig auch Allgemein um sicherzustellen, daß ich nichts ausschließe, weil ich vielleicht etwas vergessen habe zu erwähnen. Das klingt dann in etwa so: Ich wünsche mir von ganzem Herzen, daß dieser Fall (und alle anderen Katastrophen) baldmöglichst und ehrlich geklärt werden und dass es keine weiteren Opfer mehr gibt und den Opfern der Vergangenheit geholfen wurde. Das alle friedlichen und liebevollen Menschen, Lebewesen und Mächte und alle unsere Freunde und Verbündeten sicher und frei sind und es auch immer bleiben. Das alle Probleme gelöst werden und das alle zusammenfinden, die zusammengehören und wir bald alle gemeinsam unseren Sieg feiern können. Außerdem wünsche ich mir das in Zukunft nie wieder irgendwo irgend etwas Böses existieren kann, keine bösen Menschen, Lebewesen und Mächte und auch keine bösen Dinge, wie zum Beispiel Krieg, Versklavung, Verbrechen, Grausamkeiten, Ungerechtigkeiten, Gefahren, Korruption, Verrat, Lügen, Leid, Armut, Haß, Neid usw. Und das in Zukunft (in der gesamten Schöpfung) nur noch das Gute existieren kann, also friedliche und liebevolle Menschen, Lebewesen und Mächte und schöne Dinge wie Frieden, Freiheit, Sicherheit, Harmonie, Gerechtigkeit, Ehrlichkeit, Loyalität, Freundschaft, Freunde, Spaß, Glück, Liebe usw. Um uns gegen Manipulationen (Stichwort Mind-Control oder Folter) abzusichern habe ich festgelegt, das nichts und niemand jemals (durch welche Möglichkeiten auch immer) irgend etwas an dieser Manifestation ändern kann und das sobald dies versucht oder getan wird, dies die Manifestation verstärkt, nach dem Motto „je mehr jemand versucht das Gute (meine Wünsche) zu verhindern, um so stärker wirkt die Manifestation“. Damit soll erreicht werden das die Gegenseite sich mit jedem Angriff selbst zerstört. So habe ich (für den Notfall) für einen „Selbstläufer“ gesorgt. Da ich nicht alle Menschen erreichen konnte, die vielleicht gerne mitgemacht hätten aber nichts von diesem Krieg wußten, habe ich festgelegt das alle, die gerne mitgemacht hätten dies automatisch auch tun und zwar in jedem Augenblick. Das heißt wir alle manifestieren seit Jahren in jedem Augenblick, egal ob wir schlafen, arbeiten, Auto fahren oder uns die Zähne putzen – IMMER. Und das natürlich um so mehr, um so schlechter es uns geht. Ich hoffe das war in eurem Sinne.

Es entspricht nicht exakt den Vorgaben im Buch, da ich dieses - als ich mit manifestieren begonnen habe - nicht mehr hatte (es war ja nur eine Leihgabe) und einiges vergessen habe, aber es kommt von Herzen und das ist die Hauptsache. Schließlich sind wir Schöpfer und können die Vielfalt aller Möglichkeiten nutzen.

Vielleicht möchten Sie auch damit beginnen bzw. mitmachen - denn gemeinsam sind stark (auch das darf man wörtlich nehmen, weil sich die Energien verbinden und so viel mächtiger werden). Ich mache dazu eine kleine Zeremonie in der ich bete und meditiere, so zum Beispiel am Weltfriedenstag (21.09), Schutzengeltag (02.10.), Welt-Tierschutztag (04.10.), Tag der Menschenrechte (10.12.), an Weihnachten, Ostern und Sylvester (für das neue Jahr). Wer keine Zeit hat, könnte an solchen Tagen auch eine Kerze anzünden und sich so mit den anderen verbinden.

Diese Mechanismen der Gedankenkraft sind auch die Grundlage der Magie. Die Macht der Gedanken kann zu destruktiven oder zu positiven Zwecken eingesetzt werden. Man spricht deswegen von schwarzer und weißer Magie. Die Gesetzmäßigkeiten sind die gleichen, nur die Beweggründe und Ziele unterscheiden sie. Auf diese Weise arbeiten alle Eingeweihten (die Templer, Freimaurer, Illuminaten, Rosenkreuzer, Magier, Satanisten usw.). Schwarze Magie wird zu destruktiven Zwecken eingesetzt (zum eigenen Vorteil und zum Nachteil eines anderen), während weiße Magie positiven Zielen dient. Das Thema Magie und Flüche wird in einem Folgeband enthalten sein.

Dieses ganze Wissen um die metaphysischen Aspekte ist nicht neu, es wurde nur lange vor uns verborgen und innerhalb der „Eingeweihten“ (Geheimgesellschaften) bewahrt. Es ist das Ur-Wissen, von dem sowohl die indischen Veden als auch die atlantischen Schriften und die Theosophen sprechen. Den Naturvölkern ist es noch heute bekannt und sämtliche Hochkulturen der Frühzeit kannten diese Naturgesetze. Erst seit etwa 300 Jahren hat sich der „moderne“ Mensch in eine rein materialistische Denkweise verstrickt und meinte plötzlich zu wissen, dass es nur das gibt was er sehen und berühren kann. Seit einigen Jahren findet nun wieder ein Aufwachen und Erkennen statt und die rein materialistische Denkweise wird als falsch und unvollständig erkannt. Das zeigt sich auch im Bereich der Wissenschaft, wo sich ab den 1980er Jahren einiges getan hat (um hier nur ein Beispiel zu nennen, welches das Thema dieses Buches ist – die Theorie der morphogenetischen Geistfelder wurde 1981 von Rupert Sheldrake formuliert und wird inzwischen allgemein anerkannt).

Was ist nun vor ca. 300 Jahren geschehen, das die Menschheit die Wahrheit um das Urwissen verloren hat ?

Folgen wir dazu der Spur des Wissens anhand des Buches von Jan van Helsing. In späteren Bänden werde ich dazu noch andere Quellen erwähnen, die dieser Spur zwar nicht widersprechen aber das Gesamtbild vervollständigen und auch noch zusätzliches Wissen enthalten. Auch werde ich (wie im Vorwort erwähnt) hier die Geschichte der Templer, Freimaurer und Illuminaten nur ankratzen, da das Thema Geheimgesellschaften im nächsten Band ausführlich behandelt wird.

 

Tempelritter, Freimaurer und Illuminaten

Die Geschichte beginnt im Jahr 1094 n.Chr. in Frankreich. Bernhard von Clairvaux, einer der Gründer des Templerordens, hatte in diesem Jahr eine Vision, in der ein Engel Gottes ihm den Auftrag erteilte die Bundeslade von Jerusalem nach Frankreich zu bringen. Dort sollte er dann („nach bestimmten Maßen und Himmelsrichtungen ausgerichtet“) eine Pyramide errichten, in der die Bundeslade aufbewahrt werden sollte. Sinn und Zweck dieses Auftrages sei es dem Engel zufolge „den Inhalt der Bundeslade wieder in das Wissen der Menschheit zu integrieren, da die Mehrheit wieder reif sei, die kosmischen Gesetze zu verstehen und zu begreifen und die Menschen erkennen können, das Gott als Wesenheit real existiert und ihre Seelen durch die Gedankenkraft Gottes erschaffen wurden“.

Die Bundeslade befand sich zum damaligen Zeitpunkt in einer Gruft des Tempels König Salomons in der Nähe des Felsendoms in Jerusalem. Da Jerusalem zum damaligen Zeitpunkt dem Islam angehörte und es den Christen verboten war „die heiligen Stätten“ aufzusuchen mußte das Land zunächst erobert werden. So kam es zu den Kreuzzügen, die zur Folge hatten das fast das gesamte „heilige Land“ vom Christentum zurückerobert wurde. Die Kämpfe dauerten 18 Jahre und endeten im Jahr 1114.

Bei den darauffolgenden Grabungen unter dem Tempel König Salomons fanden die Templer in einer Gruft 19 Steinsarkophage gefüllt mit Schriftrollen, alten Landkarten (z.B. die „Piri-Reis-Weltkarte“, auf der die Antarktis als eisfreies Gebiet darstellt ist), Modelle aus noch heute unbekannten Materialien, speziell geschliffene Kristalle, mechanische Geräte und viele weitere, den damaligen Menschen unbekannte Gegenstände.

Einige der Templer kehrten mit den Sarkophagen (gemäß dem Wunsch des Engels) zurück nach Frankreich, während andere in Jerusalem blieben und dort das „Königreich Jerusalem“ gründeten, das von Tempelrittern regiert wurde. Mehrere Könige von Jerusalem waren also Tempelritter. Die Tempelritter ließen sich auf dem Tempelberg nieder, wovon auch der Name des Ordens abgeleitet ist. So kam es zur Gründung des Ordens der Tempelritter, in welchem das gefundene Wissen bewahrt wurde.

Da die biblische Bundeslade im Alten Testament als ein Objekt beschrieben wird, welches die Hebräer getragen haben, bezweifelt Herr Helsing das es sich bei dem Fund der Templer um die Bundeslade gehandelt hat, weshalb er die von den Templern gefundenen Schriften als „atlantische Schriften“ (überliefertes Wissen von dem untergegangenen Kontinent Atlantis) bezeichnet. Auch wird darauf verwiesen, dass sich die Sarkophage möglicherweise zuvor in Ägypten (am Gizeh-Plateau) befunden haben könnten. Dies ist die andere Spur, der wir im Verlauf der Serie noch folgen werden.

Als die Templer die Schriftrollen analysieren wollten, stellten sie fest das alles in einer unbekannten Schrift verfaßt war. Die Atlanter hatten ihr gesamtes Wissen auf einer Pyramidensprache aufgebaut, eine Art geometrische Universal-Sprache (basierend auf der heiligen Geometrie). Wer diesen Schlüssel besitzt, kann in jeder Sprache jeden Buchstaben und jeden Namen in seiner tiefsten Bedeutung für das Leben entschlüsseln.

Daraufhin erhielt Bernhard von Clairvaux eine weitere Vision, in der ihm mitgeteilt wurde er solle sich in der Pyramide dem kosmischen Geistfeld (der Akasha-Chronik) öffnen. Dadurch bekam er visuell den Ablauf der gesamten Schöpfung (vom Anfang bis zum Ende) gezeigt und wurde in die Lage versetzt die Schrift und Sprache der Atlanter zu lesen. Das Lesen in der Akasha-Chronik kann also mit dem Ansehen eines Films verglichen werden und führt gleichzeitig dazu, dass man alle Zusammenhänge intuitiv erkennt und versteht. Es ist quasi ein Upload von Wissen, das man versteht obwohl man weder über irgendwelche Grundkenntnisse verfügt, noch die Sprache, in der das Wissen vermittelt wird, kennt.

Die Schriftrollen enthielten (wie es der Engel in der Vision angekündigt hatte) das Wissen über den Sinn und Zweck allen Seins und den Schöpfungsplan. So erfuhren die Templer von den kosmisch physikalischen Gesetzen, der Gedankenkraft (die das wichtigste ist, was der Mensch besitzt), der Entstehung des Universums und der Seelen durch Gottes Gedankenkraft und den Mechanismen des Lebens (also von alldem worüber ich berichtet habe).

Außerdem enthielten die Schriftrollen noch folgende Informationen:

  • Wissen über die Heilige Geometrie (das ist die Geometrie wie die Natur wächst - Menschen, Tiere, Pflanzen usw.) und darüber, wie man die heilige Geometrie in Bauwerken umsetzt.
  • Informationen über den Aufbau der DNS
  • Die wahre Geschichte um die Kreuzigung Jesus. Jesus sei nicht am Kreuz gestorben, sondern wurde von seinen Jüngern in Sicherheit gebracht nachdem man ihn vom Kreuz genommen hatte. Er lebte noch bis ins hohe Alter und verbrachte viele Jahre in Indien und Tibet, bevor er in Frankreich starb. Zudem war Jesus verheiratet und hatte mindestens ein Kind, vielleicht auch mehrere. Seine Frau war Maria Magdalena. Nach der Kreuzigung floh Maria mit dem Kind (oder den Kindern) nach Südfrankreich, wo sie in einer jüdischen Siedlung Zuflucht fand. Dort soll sich die Blutlinie Jesus fortgepflanzt haben und sich im Laufe des 5. Jahrhunderts durch Heirat mit der königlichen Familie der Franken verbunden haben, wodurch die Dynastie der Merowinger begründet wurde. Da die katholische Kirche im Jahr 496 ein Abkommen mit dieser Dynastie traf, kann angenommen werden das der Kirche die wahre Abstammung dieser Blutlinie bekannt ist. Es existieren also bis heute Nachkommen von Jesus innerhalb Europas, insbesondere unter den Juden.

Man fragt sich schon, ob das der Grund für die Verfolgung der Juden war oder zumindest einer der Gründe, denn die Juden wurden eigentlich zu jeder Zeit scheinbar verfolgt, auch schon bevor es die Nazis gab. Hinzu kommt das sie seit jeher (auch schon vor Jesus Geburt) als das „Volk Gottes“ bezeichnet werden.

(Übrigens sollen den atlantischen Schriften zufolge auch die Geschichten über Abraham, Moses und Mohammed nicht ganz exakt in den offiziellen Schriften wiedergegeben worden sein).

  • Informationen über Atlantis. Die Atlanter waren sehr fortschrittlich und betrieben Raumfahrt. Sie standen mit den Bewohnern des Planeten Sirius in Kontakt.
  • Informationen über Vor-Atlantische Hochkulturen, die ebenfalls mit den Sirianern Kontakt hatten. Eine solche Epoche bzw. Menschheit wird in den atlantischen Schriften „Lumania“ genannt (Lemurer oder Lemuro-Atlanter).

Diese Menschen waren sehr hochgewachsen und technologisch fortschrittlicher als wir. Damals gab es einen Krieg zwischen diesem und einem anderen Kontinent, welcher versuchte die Lumanianer zu unterjochen. Diese setzten zur Verteidigung eine zur Energiegewinnung genutzte Technologie ein, woraufhin die Erdkruste aufbrach, eine Flutwelle entstand und es zum Polsprung kam. Durch diese Katastrophe wurden fast alle Bewohner der Erde getötet. Einige überlebten in den Bergen und andere wurden von fremden Wesen in Raumschiffe evakuiert. Über diese Retter wird folgendes berichtet: „Durch den Aufenthalt auf den Mutterschiffen der fremden Wesenheiten, deren Gestalt kaum dem unsere Schöpfer (der Sirianer) glich oder gleich unserem Bild (Aussehen) war, wußten diese überlebenden Menschen, daß sie nicht die einzigen Wesen im Universum waren. Sie bauten aufgrund ihrer geistigen Erkenntnisse und der Erfahrung, dass die Wesen die sie gerettet hatten, gleich Götter aus dem All, anders waren als sie und technologisch einen wesentlich höheren Stand besaßen, eine Kultur auf, die nach den Gesetzen unseres Ur-Schöpfers, den sie Gott nannten ausgerichtet war“. Nach dieser Katastrophe kam es zur Neubesiedlung der Erde, welche als Epoche von Atlantis bezeichnet wird.

  • Das der Mensch aus dem Weltraum kam und irgendwann auch wieder dorthin zurückkehren wird.
  • Berichte über genetische Eingriffe der Sirianer an der Erdbevölkerung mit dem Ziel die Entwicklung auf der Erde zu beschleunigen.
  • Berichte über Außerirdische, die nicht vom Sirius kamen sondern vermutlich vom Orion

Im Buch wird die Vermutung aufgestellt, das Atlantis nicht nur mit dem Sirius in Kontakt stand, sondern vielleicht sogar eine sirianische Kolonie war und dass es sich bei den Rettern der Lumanianer um Außerirdische von Orion handeln könnte. Wie Herr Helsing zu diesen Schlüssen kommt erfahren sie später, wir wollen zunächst der Spur des Wissens weiter folgen.

(Das Thema Atlantis und Lemuria behandeln wir in einem späteren Band unter Einbeziehung weiterer Quellen, zum Beispiel der Schriften Rudolf Steiners und Helena Blavatskys).

Die Templer benutzten die Pyramide nicht nur um in der Akasha-Chronik zu lesen, sondern auch als Kommunikationsmittel um mit anderen Wesenheiten (materiellen und feinstofflichen) geistigen Kontakt aufzunehmen, ebenso wie es die Atlanter früher schon taten. Möglicherweise besaßen die Templer auch noch ein mechanisches Kommunikationsmittel um mit anderen Intelligenzen Kontakt aufzunehmen (es könnte Teil des Inhaltes der Sarkophage gewesen sein).

Aus den in den Sarkophagen gefundenen Schriften geht hervor, dass es einen großen kosmischen Plan gibt, einen Schöpfungsplan ähnlich einer Matrix oder Blaupause des Schöpfers, der als „A-Omega-Projekt“ bezeichnet wird. Ich zitiere dazu Herrn Helsing, der an die tausend Seiten des atlantischen Materials gelesen hat und es folgendermaßen zusammengefaßt:

„In diesen Schriften findet ihr das Licht er Wahrheit, vorausgesetzt ihr habt die geistige Reife und seid im Besitz der Kraft der Toleranz, durch die die Liebe zu allen Seinsformen existiert. Nach unseres Ur-Schöpfers Willen soll noch einmal das Ur-Wissen um die Gesetze des Kosmos und die Gesetze, die alles Sein bestimmen offengelegt werden, damit die Menschen den Sinn und Zweck ihres Seins auf Erden verstehen und wiedererkennen das ihr Wesenheit, als Geist eingebunden in die natürliche materielle Seele, unzerstörbar nach den kosmischen Gesetzen, göttlichen Ursprungs ist.

Nur dann, wenn die Menschen verstehen, dass sie selbst Schöpfer ihres Umfeldes und ihrer Umwelt sind und das sie als eine große Gemeinschaft von Wesenheiten füreinander Verantwortung tragen, haben sie als individuelle Wesenheit eine Chance zurückzukehren in das Reich des Ur-Schöpfers, um im Licht der Wahrheit, befreit von der Materie, als Wesenheit zu leben. Jeder trägt die gleiche mächtige „ICH BIN-Gegenwart“ in sich. Die allmächtige Gottes-Kraft, mit der alles vollbracht werden kann. Denn ein jeder kann alles, was er benötigt, durch die Kraft seiner Gedanken direkt aus dem Kraftvorrat des Weltalls erzeugen (Manifestieren, Materialisieren, A.d.V.)

Voraussetzung um diese mächtige Kraft zu nutzen, ohne dass den Kindern Gottes ein Leid zugefügt wird ist, dass ihr euch den Geboten unseres Ur-Schöpfers unterstellt, denn nur dann kann die göttliche Energie, die unbegrenzt im Raum existiert ohne Schaden eingesetzt werden zur Vergeistigung der Materie. Seit einer nicht denkbaren Zeit existiert das „A-Omega-Projekt“, das von unserem Schöpfer von Universum zu Universum gebracht wird, um die Materie im Raum zu vergeistigen. (Auch die Bewohner anderer Planeten besitzen die Schöpferkraft, A.d.V.). Auch wir sind nur ein Teil dieses großen Werkes, bei dem wir helfen, die Energie des Raumes durch die Kraft unserer Gedanken mit der Materie zu verbinden, um sie zu einer in sich geschlossenen Einheit werden zu lassen. Dies ist der Sinn allen Seins“

In den Schriften ist auch die gesamte Geschichte der Menschheit verzeichnet, einschließlich unserer Zukunft. Die Schilderung der Zukunft stimmt mit der Johannes-Offenbarung der Bibel (der Apokalypse) überein, das heißt das unsere Zivilisation auf die dort geschilderte Art vernichtet werden soll.

Demnach droht uns das gleiche Schicksal wie Atlantis und auch allen anderen Hochkulturen der Vergangenheit. Es scheint sich immer wieder das gleiche Drama zu ereignen. Bisher hat sich jede Kultur, sobald sie einen hohen technologischen Entwicklungsstand erreicht hat, selbst zerstört. Die Ursachen waren auch immer die gleichen – die Technologien wurden von Egoisten oder Machthabern eigennützig und destruktiv verwendet (= Machtmißbrauch und Mißbrauch von fortschrittlichen Technologien). Die Zivilisationen degenerierten und es endete jedes Mal in einem Krieg apokalyptischen Ausmaßes, der zu weltweiten Zerstörungen (Sintflut, Polsprung) und zur kompletten Auslöschung der jeweiligen Menschheit führte. 

Höchst bedenklich ist die Tatsache, dass dies scheinbar immer geschieht nachdem die jeweilige Menschheit „vom Baum des Lebens“ gekostet hat, womit die Genetik (das Klonen) gemeint ist. Zwar könnte man damit viel Gutes tun, z.B. abgetrennte Körperteile und Organe aus körpereigener DNA züchten (womit es zu keinen Abstoßungsreaktionen des Körpers gegen das transplantierte Gewebe / Organe käme), allerdings scheinen diese Möglichkeiten immer wieder zu negativen Zwecken genutzt worden zu sein, was am Ende nur zu Leid und Katastrophen führte. So sprechen die alten Schriften von genetischen Experimenten und Mischwesen (Hybriden aus Mensch und Tier), die übrigens auch heute wieder Thema sind.

Wir befinden uns momentan an einem sehr kritischen Punkt was die Entwicklung neuer Technologien angeht. Das fängt bei der Nanotechnologie an und hört bei der Biotechnologie (Klonen) auf. Wenn es eine Zeit gibt, in der die Welt besonders gefährdet ist sich (aufgrund von Dummheit, Unwissenheit, Leichtsinn oder Mißbrauch) selbst zu zerstören, dann ist es die unsere. In diesem Punkt sind sich alle einig, viele Wissenschaftler warnen seit Jahren vor solchen Gefahren (z.B. der des Klonens, einer „Zombie-Apokalypse“ und dergleichen). Man sagt nicht umsonst das die Menschheit erst aufwacht „wenn das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist“. Das zeigt sich überall, Erst NACHDEM die Flugzeuge ins World-Trade Center geflogen sind hat man begonnen Sicherheitsmaßnahmen zu entwickeln, um eine solche Katastrophe in Zukunft zu verhindern. Ich weiß nicht wie die Reaktionen gewesen wären, hätte man vor dem 11. September jemanden davor gewarnt, dass jemand beabsichtigt mit entführten Flugzeugen in Hochhäuser zu fliegen. Ob das alle so ernst genommen hätten ?

Den atlantischen Schriften zufolge befinden wir uns also wieder in der gleichen Situation und es soll auch wieder so enden, wie es immer endete und wie es in der Offenbarung geschrieben steht. Den Schriften zufolge scheint die Katastrophe nicht abzuwenden zu sein, allerdings sollen diejenigen mit klarem Verstand und gutem Herzen, die ihrer Intuition folgen überleben. Diese Überlebenden werden danach eine neue, bessere Welt aufbauen. Die Vernichtung der jetzigen Menschheit scheint nicht allzusehr bedauert zu werden. Die Katastrophe wird eher als ein notwendiger Reinigungsprozeß angesehen, um den Spreu vom Weizen zu trennen.

Die Templer begannen nun dieses Wissen zu nutzen um ihren göttlichen Auftrag – die spirituelle Führung der Menschheit - nach dem Gesetz der Resonanz zu erfüllen. (Durch die Vision des Engels und den Fund des Wissens wurden sie zu Hütern und Bewahrern auserwählt). Sie lebten nach den Gesetzen Gottes und nach den kosmischen Gesetzen und begannen ihre Gedankenkraft bewußt auszurichten um schöpferisch tätig zu werden.

Die Templer erwarben großen Reichtum und Einfluß innerhalb der katholischen Welt. Innerhalb weniger Jahrzehnten waren sie zur mächtigsten und reichsten Organisation Europas aufgestiegen, die in der Lage war, die Geschicke der Menschheit in der Weise zu führen wie es ihre Aufgabe war und ist.

Am Freitag, den 13.10.1307 gab der französische König „Philipp der Schöne“ den Befehl den Templerorden zu vernichten. Aus diesem Grund gilt ein Freitag, der 13. bis heute als Unglückstag.

Gründe dafür mögen in der Macht und dem Einfluß der Ritter gelegen haben aber der Hauptgrund dürfte wohl ihr immenser Reichtum gewesen sein. Der gesamte Besitz der Templer ging nach der Zerschlagung des Ordens in den Besitz des Königs über. Auch die katholische Kirche, die den Templern anfangs positiv gegenüberstand und den Orden offiziell anerkannt hatte, stellte sich nun gegen sie und unterstützte das Ansinnen des Königs.

Am 18 März 1314 wurde der Großmeister des Templerordens Jacques de Molay, zusammen mit zweien seiner Brüder, in Paris auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Als de Molay in den Flammen stand verfluchte er den Papst und den König mit den Worten: „Clemens, ungerechter Richter, ich lade dich binnen 40 Tagen vor den Richterstuhl des Höchsten. Philipp, dich rufe ich binnen Jahresfrist – Vekam Adonai – Rache, oh Herr“.

Der Papst und der König starben noch im gleichen Jahr. Der Papst (Clemens) starb 9 Tage später (am 20. April) an einer Infektionskrankheit und der König (Philipp) noch vor Jahresende (am 29. Dezember) an den Folgen eines Reitunfalls.

Bernhard von Clairvaux (der Templer, welcher die Engels-Vision hatte) wurde übrigens später heiliggesprochen, er ist uns als der Heilige Bernhard bekannt.

Sehr interessant sind auch die Prophezeiungen des „Johannes von Jerusalem“, die sich auf unsere Zeit beziehen (das letzte und dieses Jahrhundert) und in denen viele meiner Behauptungen bestätigt werden. Bei diesem Johannes handelt es sich nämlich um Johannes von Vézelay (einen der 9 Gründer des Templerordens) – er war einer der Tempelritter, die damals in Jerusalem blieben. Auch die Prophezeiungen des Nostradamus stehen damit in Verbindung. Nostradamus war Katharer und die Katharer waren eng mit den Tempelrittern verbunden. Zeitweise war sogar ein Katharer Oberhaupt des Templerordens.

Da ich den Prophezeiungen zwei eigene Bücher widme, gebe ich hier nur einige Zeilen aus der Prophezeiung des Johannes von Jerusalem wieder:

Wenn das Jahrtausend, das nach dem Jahrtausend kommt zu Ende geht:

  • Wird es eine dunkle und geheime Ordnung geben. Neid wird ihr Schlachtruf sein und Gift ihr Schwert. Sie wird immer mehr Gold wollen und ihre Herrschaft über die ganze Erde verbreiten. Und ihre Diener werden untereinander durch einen Kuß des Blutes verbunden sein. (Neue Weltordnung – Illuminaten-Blutlinien, A.d.V.)
  • Wird der Mensch Gottes Macht anstreben (Klonen oder Angriff auf den Himmel, A.d.V.)
  • Die Barbaren werden sich mit den Soldaten der letzten Legionen vermischen (Unterwanderung durch Klone, Identitätendiebstahl, Lügen/ Verfälschungen, A.d.V.)
  • Die einen werden an die Stelle der anderen treten (Identitätendiebstahl, Klone, A.d.V.)
  • Der menschliche Körper wird feilgeboten wie ein Pfund Fleisch, nichts wird mehr heilig sein, weder sein Leben noch seine Seele. Man wird sich um seine sterbliche Hülle streiten. (Identitätendiebstahl, Kampf um Körper und Seelen, A.d.V.)
  • Wenn der Mensch überlebt wird er seiner Seele beraubt sein
  • Der Haß wird sich ausbreiten wie Feuer
  • Die Barbaren werden die Soldaten massakrieren (Angriff auf die Sicherheitsorgane, A.d.V.)
  • Die Zeiten der Invasion der Barbaren werden gekommen sein (Angriffe, Übernahmen, Unterwanderungen, A.d.V.)
  • Sie (die Barbaren) werden über das Schicksal von allem und jedem entscheiden
  • Werden die Menschen Trugbilder zum Leben erwecken (Klone, A.d.V.)
  • Der Mensch wird nicht mehr unterscheiden können zwischen dem was ist, und dem, was nicht ist. Er wird sich in falschen Labyrinthen verrennen. (Täuschung, Lügen, Manipulation der Wahrnehmung oder der Matrix, A.d.V.)
  • Jene, welche die falschen Trugbilder zum Leben erwecken können werden mit den gutgläubigen Menschen ihr Spiel treiben und ihn betrügen
  • Werden ganze Landstriche Kriegsbeute sein. (Hier wird sogar speziell die Wetterau erwähnt: „Jenseits des alten Limes und selbst auf dem alten Reichsgebiet“ - der Limes verläuft durch die Wetterau. Herr Schütz sen. lebt in einem alten Limes-Hofgut, A.d.V.).
  • Sie (die Barbaren) werden ganze Landstriche besetzen und sich vermehren (Verklonen - die Täter haben Klone von sich selbst, existieren also mehrfach, Gründung einer terroristischen Gemeinschaft, A.d.V.)

Fünf der damaligen Tempelritter (also derjenigen die im Jahr 1114 eingeweiht wurden) sollen übrigens noch heute unbekannt unter uns leben, um ihre Aufgabe - die Führung der Menschheit - bis zur Beendigung dieser Evolutionsstrecke zu erfüllen, damit „der Plan Gottes“ sich erfüllt. Jedes Mal, wenn einer dieser Menschen stirbt, zieht seine Seele in einen anderen Körper um, der dafür vorbereitet wurde. Diese Art von Seelenwanderung wird Walk-In genannt. Auf diese Weise bleibt das ursprüngliche Wissen, welches sie bei der Einweihung erhalten haben und auch alle Erfahrungen der letzten Jahrhunderte erhalten und sie sind immer auf dem aktuellen Stand. Diese fünf Templer sind jeweils für einen Bereich unserer Welt hauptverantwortlich (Wirtschaft, Religion, Politik, Gesellschaft und Wissenschaft).

1946 wurden die 19 Steinsarkophage bei Ausgrabungen in der ehemaligen Templerburg Gisor (zwischen Rouen und Paris) in einer unterirdischen Halle wiederentdeckt, nachdem der Forscher Roger Lhamoy eine Vision von diesem Ort hatte. Dort fand man außerdem 30 große Truhen, gefüllt mit Aufzeichnungen der Templer und Statuen von Jesus und den 12 Aposteln. Der gesamte Fund wurde damals von der französischen Geheimpolizei und vom Militär beschlagnahmt und zum Staatsgeheimnis erklärt. Ungefähr 25 Jahre später (also Ende der 1970er / Anfang der 1980er Jahre) wurden Teile dieser Unterlagen an 5 Personen, die in verschiedenen Ländern leben, übergeben. Das Verständnis und die Anwendung dieses Geheimwissens würde die Welt revolutionieren und zu völlig neuen Technologien führen, zum Beispiel im Bereich der Freien Energie. Es existieren Verfahren, die es ermöglichen Strom, Wärme und Licht direkt aus dem Äther (also dem Myon-Neutrino-Feld) zu erschaffen. 

Zurück zur Spur des Wissens. Die Templer wurden also verfolgt und flohen aus Frankreich. Sie gingen nach Amerika, Portugal, England und Schottland, da dort der Einfluß des Vatikans nicht so groß war. Einige gründeten in Portugal einen neuen Orden „die Ritter Christi“, während ein anderer Teil der Tempelritter sich den damals schon bestehenden Freimaurerlogen (oder dem was später dazu wurde) anschloß.

So gelangte das Wissen der Templer zu den Freimaurern. Die Freimaurer besaßen natürlich schon vor dem Eintritt der Templer Geheimwissen (wie jede Geheimgesellschaft, dies ist ja der einzige Grund ihrer Existenz). Nun erfuhren auch die Freimaurer von der Existenz andere Zivilisationen im Weltraum, daher beschloß man einen Plan um die Welt auf einen möglichen Kontakt mit diesen vorzubereiten. Es ging darum die Welt zu vereinen und unter einen Hut zu bringen um einen Kontakt zu fremden Zivilisationen bestmöglich zu gestalten. Das Ziel war es alle Kriege und Zwiste zu beenden, weshalb zunächst die Königshäuser und Regierungen fallen sollten. Im Prinzip entstand die Idee die Weltherrschaft anzustreben und eine Weltregierung (im positiven Sinne) zu etablieren. Zur damaligen Zeit sollen viele weise Männer in den Logen verkehrt haben, unter ihnen Politiker, Monarchen und Präsidenten aber auch andere gebildete Leute wie Militärs, Apotheker, Ärzte, Lehrer, Archäologen, Wissenschaftler, Bankiers und Vertreter vieler christlichen Gruppen (Franziskaner, Dominikaner usw.). Zu dieser Zeit scheinen die Freimaurer noch größtenteils ehrenwehrte Leute gewesen zu sein, denn es heißt, dass sie im Namen Christi kämpften und die Liebe ihr oberstes Gebot war.

Hierzu möchte ich (um Mißverständnisse zu vermeiden) hinzufügen, dass die Freimaurer-Logen (in der Form wie sie heute existieren) erst Anfang 1700 gegründet wurden, die Freimaurer selbst aber schon seit der Zeit König Salomos in Form sogenannter „Bauhütten“ existierten. Bauhütten waren Handwerkszünfte, weil die Freimaurer Handwerker (Maurer & Steinmetze) waren. Man muß auch bedenken das wir uns im finstersten Mittelalter befinden. Damals schrieben Kirche und Staat vor was wahr zu sein hat und jeder der eine andere Meinung vertrat, wurde als Ketzer verfolgt und getötet. Aber auch damals gab es schon Menschen, die andere Meinungen vertraten, sozusagen die Verschwörungstheoretiker des Mittelalters. Solche Menschen trafen sich zu allen Zeiten in sogenannten Männerbünden, Debattierclubs und geheimen Zirkeln um über das ketzerische Wissen zu sprechen. Die Vermutung liegt nahe das die Gründung der modernen Freimaurerlogen auf das Wirken der Templer zurückzuführen ist, jedoch gibt es dafür keine gesicherten Beweise. Sicher ist nur, dass die Templer sich den Freimaurern anschlossen und dass es Anfang 1700 innerhalb der Freimaurerei zu Veränderungen kam. Damals begann man auch berufsfremde Menschen (Adelige, Bürger und Gelehrte), also solche die keine Handwerker waren, in die Logen aufzunehmen (sogenannte „angenommene Maurer“), was zur Gründung der ersten Großloge 1717 in England führte, der weitere folgten. Die war der Beginn der heutigen Freimaurerei.

Im Jahr 1770 kam es dann zu einer Änderung in der Struktur der Logen, als eine neue Loge gegründet wurde. Diese Loge schuf neue Grade, die über den höchsten Graden der Freimaurer angesiedelt sind. Der bayrische Illuminaten-Orden wurde - im Auftrag des Bankhauses Rothschild - von Adam Weishaupt gegründet und 1776 offiziell eingeführt. Der Name leitet sich vom lateinischen „Illuminati“ ab und bedeutet „die Erleuchteten“. Die bayrischen Illuminaten rekrutierten ihre Mitglieder unter den Hochgradfreimaurern und warben einige davon ab, indem sie diesen noch mehr Wissen und mehr Macht versprachen.

Und so gelangte das Wissen der Templer zu den Illuminaten. Diese wußten nun auch um die Gedankenkraft mit der sich Wünsche manifestieren und Projekte realisieren lassen die anderen niemals gelingen würden, da sie „die Mechanismen des Lebens“ nicht kennen. Außerdem gingen einige Dokumente und Artefakte aus den Sarkophagen in die Hände der Illuminaten über. Die Illuminaten erfuhren auch wo sich große Rohstoffvorkommen befinden und sie machten sich sofort daran diese auszubeuten. Die Halter dieser Monopole sitzen heute an der Wall Street und in der City of London (dies ist der Finanzdistrikt, der als die reichste Quadratmeile der Welt bezeichnet wird und ein eigener unabhängiger Staat, ähnlich des Vatikans, ist. Herrscher der City of London sind die Windsors = Verwandte der Schütze).

Die Templer kamen also in den Besitz des Wissens der Atlanter. Nach der Zerschlagung des Templerordens gelangte das Wissen (über die den Freimaurern beigetretenen Templer) zu den Freimaurern und von dort (durch die Unterwanderung der Hochgradlogen) zu den Illuminaten.

Zurück zu der Frage wie das Ur-Wissen vor ungefähr 300 Jahren verlorenging (natürlich betrifft dies nur die Menschheit als Ganzes, nicht die Eingeweihten, diese hatten es immer). Rechnet man zurück sind es ca. 220 Jahre seit der Gründung der Illuminaten bis zur Wiederentdeckung des Wissens innerhalb der offiziellen Wissenschaft. (Die Daten sind nur grob geschätzt, auch die 300 Jahre sind nur eine ungefähre Angabe, es mag auf ein oder zwei Jahrzehnte mehr oder weniger nicht ankommen).

Festzuhalten bleibt hier vorerst, dass der Illuminaten-Orden in Deutschland gegründet wurde und zwar von Eingeweihten, die im Besitz des Wissens der Freimaurer waren, also von Verrätern innerhalb der Freimaurerei.

Wir kommen den 300 Jahren noch näher wenn wir uns im nächsten Band mit der Geschichte der Freimaurerei und den Vorfahren der Familie Schütz (den Hohenzollern) beschäftigen, aber nachstehende Daten mögen schon mal zum Grübeln anregen:

In einem Buch eines Freimaurers über die Freimaurerei findet sich das Kapitel: „Wie das Geheimnis König Salomons nach Deutschland kam“, in welchem erklärt wird, das die Freimaurerei durch die Hohenzollern nach Europa gebracht wurde, die auch als die „Schutz und Schirmherren“ der Freimaurer bezeichnet werden. (Unter dem Tempel König Salomons fanden die Templer die Sarkophage).

Dazu muß man sagen das die Freimaurerei auf ägyptischem Mysterienwissen basiert, welches wiederrum auf atlantischem Wissen basiert - die Wahrheit ist überall die gleiche. Dies ist die andere Spur, sie führt über Thot (einen Atlanter) nach Ägypten.

Friedrich II. = Friedrich der Große, auch „der alte Fritz“ genannt (1712-1786) führte die Freimaurerei in Preußen ein und gründete 1740 die Großloge „zu den 3 Weltkugeln“, die ab 1772 zur großen nationalen Mutterloge des preußischen Staates wurde und unter dem Schutz von Friedrich stand, der auch der Großmeister der Freimaurerei in Preußen war. Die Freimaurer-Tradition wurde bis 1888 (Kaiser Wilhelm II) fortgeführt. Heute ist die englische Königin das Oberhaupt der weltweiten Freimaurerei. Sie zählt ebenfalls zur Blutlinie der Schütze, denn die Windsors sind in Wirklichkeit das deutsche Haus Sachsen-Coburg-Gotha, welches seinen deutschen Namen geändert hat. Kaiser Wilhelm II. war mit einer Tochter von Queen Elisabeth I. (der Mutter der derzeitigen englischen Königin verheiratet).

Die Hohenzollern waren also über 145 Jahre innerhalb der höchsten Grade der Freimaurerei tätig, genaugenommen standen sie sogar darüber, da sie ja die Gründer der europäischen Freimaurerei waren.

Auch sollte man bedenken, das der Illuminaten-Orden in Deutschland zu der Zeit gegründet wurde, als die Hohenzollern in Preußen an der Macht und Oberhaupt der preußischen Freimaurerei waren. Alle Spuren führen nach Deutschland, bzw. zu den Verwandten der Schütze. Die Familie Schütz ist auch mit der Familie Rothschild (den geheimen Gründern des Illuminaten-Ordens) verwandt. Das Haus Hessen-Kassel (Verwandte der Hohenzollern) ermöglichte durch ihr Geld den Aufstieg der Rothschilds zu internationalen Bankiers und das Haus Sachsen-Coburg-Gotha (=Windsor) gewährte dem offiziellen Gründer des Illuminaten-Ordens Unterschlupf, nachdem dieser fliehen mußte weil die Illuminaten-Verschwörung aufgeflogen war. Es kann als gesichert gelten, das diese 3 Familien zu den Gründern der Illuminaten zählen und damit für fast jedes Übel der Welt verantwortlich sind !

Auf meinen Fall bezogen sei noch gesagt, daß es schon einmal einen Konflikt zwischen den Hohenzollern und den Freimaurern gab und das obwohl sie selbst dazugehörten. 1870 wurde dem späteren Kaiser Wilhelm I. Meineid und Verrat von den Freimaurern vorgeworfen. Ein Angriff auf die Freimaurer (die Wissenden) findet also nicht zum ersten Mal statt, es scheint sich um eine „Familientradition“ zu handeln. 

Dies war mir natürlich damals (2008 / 2009) alles noch nicht bekannt - ich erwähne es aber schon mal vorab um aufzuzeigen, das die Familie Schütz keineswegs so dumm und unwissend ist wie sie tut. Hinzu kommt, dass der Adel seine Familiengeschichte sehr gut kennt, hütet und innerhalb jeder Generation weitergibt. Diese Leute sind die Nachfahren des letzten deutschen Kaisers, glauben sie ja nicht, die wissen nichts über ihre Familiengeschichte. Zumal ihre Verwandtschaft noch heute zu den Eingeweihten der allerobersten Ränge zählt. 

 

Die Neue Weltordnung

Um sich die Unterwanderung der Freimaurerei durch die Illuminaten besser vorstellen zu können, lesen wir nachstehend einen Brief, den der Großmeister des Schottischen Ritus der Freimaurer (Albert Pike) am 22.01.1870 an den damaligen Führer der bayrischen Illuminaten (Giuseppe Mazzini) gesandt hat. (Pike war schwarzmagischer Großmeister, Luzifer-Verehrer und Gründer des Ku-Klux-Klans)

„Wir müssen allen Verbänden (den Freimaurern) gestatten wie bisher weiterzuexistieren, mit ihren Systemen, ihren zentralen Organisationen und den verschiedenen Arten der Korrespondenz zwischen den hohen Graden desselben Ritus, in ihren gegenwärtigen Organisationssystemen. Aber wir müssen einen Superritus schaffen, der unbekannt bleiben soll und in den wir die Maurer hoher Grade nach unserer Wahl berufen werden. Auf Rücksicht auf unsere Mitbürger müssen sich diese Männer der strengsten Geheihaltung unterwerfen. Mit diesem obersten Ritus werden wir das gesamte Freimaurertum regieren, er wird die internationale Zentrale werden, die um so mächtiger ist, weil seine Leitung ungekannt sein wird“.

Die folgenden Auszüge aus einem Brief Albert Pikes vom 15.08.1871 zeigt welchem Herrn und welchen Zielen diese neue Bruderschaft dient:

„Wir werden die Nihilisten und Atheisten loslassen, wir werden einen gewaltigen gesellschaftlichen Zusammenbruch provozieren, der in seinem ganzen Schrecken den Nationen die Auswirkungen von absolutem Atheismus, dem Ursprung der Grausamkeit und der blutigsten Unruhen klar vor Augen führen wird. Dann werden die Bürger gezwungen sich gegen die Minderheit der Revolutionäre zur Wehr zu setzen, diese Zerstörer der Zivilisation ausrotten. Die Mehrheit der Bürger wird, gottgläubig wie sie ist, nach der Enttäuschung durch das Christentum nach einem neuen Ideal Ausschau halten. Dann sind die Menschen reif, das reine Licht durch die weltweite Verkündung der reinen Lehre Luzifers zu empfangen, die endlich an die Öffentlichkeit gebracht werden kann. Sie (diese Verkündung) wird auf die allgemeine reaktionäre Bewegung folgen, die aus der gleichzeitigen Vernichtung von Christentum und Atheismus hervorgehen wird.“

„Folgendes müssen wir der Menge sagen: Wir verehren Gott, aber unser Gott wird ohne Aberglauben angebetet. Euch, den großen Generalinstruktoren, sagen wir, was ihr den Brüdern der 32., 31. und 30 Grade wiederholen sollt: Die Maurer-Religion sollte von uns allen, die wir Eingeweihte der höchsten Grade sind, in der Reinheit der luziferischen Doktrin erhalten werden. ..Luzifer ist Gott, unglücklicherweise ist Adonai auch Gott. Denn nach dem ewigen Gesetz gibt es Licht nicht ohne Schatten, Schönheit nicht ohne Häßlichkeit, Weiß nicht ohne Schwarz. Das Absolute kann nur in Gestalt zweier Gottheiten existieren: Das Dunkel dient dem Licht als Hintergrund…“

Und so kam es das der luziferische Geist sich innerhalb der Hochgrad-Logen der Freimaurerei verbreitet hat und wir dort heute Satanisten und Luzifer-Verehrer finden. Dies scheint fast eine Bedingung zu sein um überhaupt in die höchsten Grade zu gelangen. Die unteren Grade wissen davon nichts (sagen wir besser, sie wußten es nicht – inzwischen dürfte sich das geändert haben). Ich möchte hier schon ein wenig vorweggreifen und nicht unerwähnt lassen das ich auch auf Informationen gestoßen bin, denen zufolge sich auch innerhalb der Hochgrade scheinbar noch ehrenwerte Menschen befinden, die gegen diese Zustände ankämpfen und auf unserer Seite stehen.

Man darf die Illuminaten nicht getrennt von den Freimaurern sehen. Die Illuminaten sind Teil der gleichen Machthierarchie. Man muß sich das als Pyramide vorstellen. Die Freimaurergrade bilden den unteren Teil der Pyramide, während die Illuminaten die Spitze dieser bilden. Um Illuminat zu werden muß man zunächst alle Stufen der Freimaurer durchlaufen, und hat erst als 33 Grad Freimaurer (das ist der höchste Grad) die Chance weiter aufzusteigen und somit in den untersten Illuminaten-Grad zu gelangen. Für mich klingt das so, als befinden sich die Illuminaten unter den Hochgrad-freimaurern verborgen und existieren dort quasi wie Doppelagenten. Es könnte also sein das innerhalb der Hochgradfreimaurer Illuminaten existieren, die den Hochgradfreimaurern nicht als solche bekannt sind, die Freimaurer also ihnen unbekannte Feinde in den eigenen Reihen haben. Andererseits existieren auch eigene Logen, die über den 33 Grad Freimaurern stehen. Wir werden uns dieses Konstrukt im nächsten Buch genauer ansehen und noch weitere Strukturen dieser Machthierarchie kennenlernen. Fakt ist, seit 1782 existiert eine Allianz zwischen Freimaurern und Illuminaten, die auf Betreiben der o.g. Familien zustande kam. Daraufhin änderte das Haus Sachsen-Coburg-Gotha seinen Namen in Windsor und übernahm die britische Krone, während Rothschild die Leitung der Freimaurerei übernahm (Thema Band 2).

Entsprechend den Plänen von Mazzini und Pike soll das Ziel – die Erlangung der Weltherrschaft (= die neue Weltordnung) – über 3 Weltkriege erreicht werden:

Der Erste Weltkrieg

Ziel des ersten Weltkrieges war es, das zaristische Rußland in die Hände des bayerischen Illuminaten-Ordens zu bringen. Rußland sollte danach als „Buhmann“ benutzt werden um die Ziele der bayrischen Illuminaten weltweit zu fördern.

Die Sowjetunion ging zum Großteil aus dem ehemaligen Zarenreich hervor. Die Auswirkungen des 1. Weltkrieges (die Ausbreitung des Kommunismus) zeigten sich noch während des gesamten „kalten Krieges“.

Der Zweite Weltkrieg

Dieser sollte über die Manipulation der Meinungsverschiedenheiten zwischen den deutschen Nationalsozialisten und den politischen Zionisten inszeniert werden. Daraus sollte sich eine Ausdehnung des russischen Einflußbereiches und die Gründung des Staates Israel ergeben.

Der Staat Israel wurde 1948 gegründet. Die Ausdehnung des russischen Einflußbereiches zeigt sich an der DDR. Hierzu möchte ich noch erwähnen, das hinter diesen Plänen mehr stecken könnte, als es auf den ersten Blick erscheinen mag. Ich denke das das jüdische und das deutsche Volk ganz gezielt voneinander getrennt wurden und man den 2. Weltkrieg womöglich dazu genutzt hat, um eine unüberwindliche Kluft zwischen unseren Völkern zu schaffen – möglicherweise in Hinblick auf den 3. Weltkrieg. Das legt nahe das uns etwas verbindet und genau diese beiden Völker zusammengehören und zusammenhalten sollten. Für diese Vermutung habe ich inzwischen Beweise gefunden. Wir werden uns mit dem Thema des 2. Weltkrieges noch intensiv beschäftigen und ein wenig Licht ins Dunkel dieser sehr bedeutenden Zeit bringen. Die Geschichte des 2. Weltkrieges ist sehr vielschichtig und viele Hintergründe und Begebenheiten wurden in der offiziellen Geschichtsschreibung gänzlich ausgelassen.

Die ersten beiden Kriege scheinen schon mal nach Plan verlaufen zu sein.

Der Dritte Weltkrieg

Dieser soll aus Meinungsverschiedenheiten fabriziert werden, die man zwischen Zionisten und Arabern hervorrufen würde. Es wurde die weltweite Ausdehnung des Konfliktes geplant.

Teil des Dritten Weltkrieges sei es ebenfalls, Nihilisten und Atheisten aufeinander loszulassen, um einen sozialen Umsturz zu provozieren. Dieser Umsturz soll durch noch nie dagewesene Brutalität und Bestialität erreicht werden. Nach der Zerstörung des Christentums und des Atheismus würde man dann die wahre luziferische Doktrin entgegenbringen / verkünden und damit zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen.

Als Nihilismus wird eine Weltsicht bezeichnet, die jegliche Werte- und Gesellschaftsordnung verneint. Der Begriff wird zwar auch für Kritiker und Revolutionäre verwendet, die alte Strukturen niederreißen und neue aufbauen wollen, meist wird damit jedoch die Verneinung aller positiven (seltener auch der negativen) Ansätze beschrieben. Durch die gedankliche Orientierung am Nichts beinhaltet der Nihilismus einen absoluten Vorrang des Individuums, das allein seinen Trieben und Neigungen folgt und dem alles erlaubt ist (Quelle: Wikipedia). Im negativen Sinne könnte man Nihilisten also als Menschen beschreiben denen scheinbar alles egal ist, die keine Werte (Moral) oder Gesetze anerkennen, sondern nur ihren eigenen Trieben folgen bzw. nur auf den eigenen Vorteil bedacht sind. Auch ich plädiere für das Gesetz „alles ist erlaubt, solange niemandem damit geschadet wird“, allerdings kann ein solches System ohne hohe Moral- und Wertevorstellungen und ein großes Verantwortungsbewußtsein nicht gutgehen.

In Anbetracht der aktuellen Probleme - gemeint sind die radikalen Islamisten und die Flüchtlingskrise, die auch als „Migrationswaffe“ bezeichnet wird - ist es wichtig zu erkennen, daß diese Leute ebenfalls die Weltherrschaft anstreben und beabsichtigen die Christen auszulöschen ! Wir erleben gerade den Beginn der Zerstörung der christlichen Kultur und der christlichen Werte ! Ein Angriff der Muslime ist (gemäß den Plänen von Mazzini und Pike) für den 3. Weltkrieg vorgesehen und auch Nostradamus warnt eindringlich vor dem „islamischen Weltreich“, welches unter Führung des Antichristen zunächst Europa und in dessen Folge dann die ganze Welt angreifen soll ! Die aktuellen Probleme widerlegen meinen Aussagen nicht. Das beides Teil des gleichen Krieges ist wird durch die Prophezeiungen bestätigt, die von 2 Phasen des Krieges sprechen. Wir werden uns auch noch mit einigen Verbindungen meiner Täter zu Islamisten beschäftigen, denn solche sind natürlich ebenfalls vorhanden.

Es handelt sich hierbei um den „Masterplan“ der Illuminaten zur Übernahme der Welt. Die 3 Kriege entsprechen 3 Phasen eines großen Plans !

Die Ziele des Illuminaten-Ordens und der geplanten Verschwörung gegen die Welt wurden im Jahr 1785 bekannt, nachdem ein Kurier der Illuminaten auf seinem Ritt von Frankfurt nach Paris vom Blitz getroffen wurde. Diese Dokumente sind als die „Protokolle der Weisen von Zion“ bekannt. Hier einige Auszüge daraus:

  • Durch die Kontrolle der Presse soll die Masse gelenkt werden
  • Man muß die Schwächen der Menschen, alle schlechten Gewohnheiten, Leidenschaften und Fehler auf die Spitze treiben
  • Man wird die Völker daran gewöhnen den Schein als wahre Münze zu nehmen
  • Man muß völkische Gegensätze schaffen, Rassen- und Glaubenshaß schüren, damit ein unüberbrücklicher Zwiespalt entsteht
  • Die Regierungen sollen durch die Staatsschulden in die Schuldenknechtschaft der Illuminaten getrieben werden
  • Durch künstlich hervorgerufene Wirtschaftskrisen soll der Zusammenbruch der Geldwirtschaft der „Nicht-Illuminierten“ erreicht werden. Die Geldmacht muß die Alleinherrschaft im Handel und Gewerbe erringen, damit die Industriellen durch ihr Geld an politischer Macht gewinnen.
  • Als Präsidenten sollen aus den Reihen der sklavisch untergebenen Günstlinge der Illuminaten jene gewählt werden, deren Vergangenheit irgendeinen dunklen Punkt aufweist, der sie zu getreuen Vollstreckern der Weisungen der Illuminaten macht. Dadurch wäre es möglich Gesetze umzudeuten und Verfassungen zu ändern

Durch diese Mittel sollen die Völker dazu gezwungen werden den Illuminaten die Weltherrschaft anzubieten. Die neue Weltregierung muß als Schirmherrin und Wohltäterin derer erscheinen, die sich ihr freiwillig unterwerfen. Widersetzt sich ein Staat, müssen die Nachbarn zum Krieg gegen ihn angestachelt werden. Wollen diese sich verbünden, müsse man einen Weltkrieg entfesseln.

Das Ziel der Illuminaten ist also die Weltherrschaft – auch neue Weltordnung genannt. Diese hatte Präsident George Bush Senior erstmals am 11. September 1990 (genau 11 Jahre vor den Anschlägen auf das World Trade Center) öffentlich ausgerufen. (Die Bushs zählen übrigens auch zu den Verwandten der Schütze).

Hauptbestandteile der neuen Weltordnung sind:

  • Die Errichtung einer weltweiten Diktatur unter der Führung einer kleinen Elite (Abschaffung der Nationalstaaten)
  • Einführung einer Weltarmee
  • Einführung einer Weltreligion (der Luziferischen)
  • der bargeldlose Zahlungsverkehr (Kreditkarten). Langfristig ist die komplette Abschaffung des Bargeldes geplant.  
  • Der Microchip. Es ist geplant allen Menschen einen solchen Chip zu implantieren. Dies dient dem Zwecke der Überwachung und Kontrolle (indem alle durch den Chip mit einem Computer verbunden sind). Später soll dieser Chip auch als Zahlungsmittel und Personalausweis dienen, da auf ihm alle Daten eines Menschen gespeichert sind. Die Vorstufe davon wird die flächendeckende Überwachung durch Kameras sein. Alternativ zum Chip werden auch Lasertätowierungen genannt.

Wir stellen fest das die neue Weltordnung ein satanisches Projekt ist. Das Böse strebt die Weltherrschaft an !!

Wir wollen uns daher kurz die verschiedenen satanischen Mächte anhand der Bibel ansehen. Die Offenbarung des Johannes (Vers 12.3, Vers 13 und Vers 17):

    1.  Der Drache

    Als erstes haben wir einen Drachen: groß und feuerrot, mit 7 Köpfen und 10 Hörnern (und 7 Diademen auf seinen            Köpfen)

    2.  Das 1. Tier (das Tier aus dem Meer) – der Antichrist (666)

    Dieses hat 7 Köpfe und 10 Hörnern (mit 10 Diademe auf seinen Hörnern und 7 Köpfen, deren Namen eine                        Gotteslästerung sind.

    Das 1. Tier hat seine Macht und seinen Thron vom Drachen bekommen (ist also im Auftrag des Drachens tätig).

„Und ich sah: Ein Tier stieg aus dem Meer, mit zehn Hörnern und sieben Köpfen. Auf seinen Hörnern trug es 10 Diademe (Kronen) und auf seinen Köpfen Namen, die eine Gotteslästerung waren. Das Tier, das ich sah, glich einem Panther, seine Füße waren wie die Tatzen eines Bären und sein Maul wie das Maul eines Löwen. Und der Drache hatte ihm seine Gewalt übergeben, seinen Thron und große Macht. Einer seiner Köpfe sah aus wie tödlich verwundet, aber die tödliche Wunde wurde geheilt. Und die ganze Erde sah dem Tier staunend nach. Die Menschen warfen sich vor dem Drachen nieder, weil er seine Macht dem Tier gegeben hatte, und sie beteten das Tier an und sagten: Wer ist dem Tier gleich und wer kann den Kampf mit ihm aufnehmen ? Und es wurde ermächtigt mit seinem Maul anmaßende Worte und Lästerungen auszusprechen, es wurde ihm Macht gegeben dies 42 Monate zu tun. Das Tier öffnete sein Maul um Gott und seinen Namen zu lästern, seine Wohnung und alle die im Himmel wohnen. Und es wurde ihm erlaubt mit den Heiligen zu kämpfen und sie zu besiegen. Es wurde ihm auch Macht gegeben über alle Stämme, Völker, Sprachen und Nationen. Alle Bewohner der Erde fallen nieder vor ihm, alle deren Name nicht seit der Erschaffung der Welt eingetragen ist ins Lebensbuch des Lammes, das geschlachtet wurde“.

3.  Das 2. Tier (das Tier vom Land) = der Lügenprophet

Dieses hat 2 Hörner wie ein Lamm und redet wie ein Drache.

Das 2. Tier ist im Auftrag des 1. Tieres tätig und übt seine Macht vor den Augen des 1. Tieres aus. Es bringt die Bewohner der Erde dazu das 1. Tier anzubeten und zwingt sie dazu sich ein Zeichen (das Malzeichen des Tieres) zu machen ohne das niemand kaufen oder verkaufen kann. Das Malzeichen ist der Name des Tieres oder die Zahl seines Namens. Die Zahl des Tieres ist die Zahl eines Menschen und seine Zahl ist die 666. 

„Und ich sah: ein anderes Tier stieg aus der Erde herauf. Es hatte zwei Hörner wie ein Lamm, aber es redete wie ein Drache. Die ganze Macht des ersten Tieres übte es vor dessen Augen aus. Es brachte die Erde und ihre Bewohner dazu das erste Tier anbeten, dessen tödliche Wunde geheilt worden war. Es tat große Zeichen, sogar Feuer ließ es vor den Augen der Menschen vom Himmel auf die Erde fallen. Es verwirrte (verführte) die Bewohner der Erde durch die Wunderzeichen, die es im Auftrag des Tieres tat. Es befahl den Bewohnern der Erde, ein Standbild zu errichten zu Ehren des Tieres, das mit dem Schwert erschlagen worden war und doch wieder zum Leben kam. Es wurde ihm Macht gegeben dem Standbild des Tieres Lebensgeist zu verleihen, so dass es auch sprechen konnte und bewirkte das alle getötet wurden, die das Standbild des Tieres nicht anbeteten. Die Kleinen und die Großen, die Reichen und die Armen, die Freien und die Sklaven, alle zwang es sich auf ihrer rechten Hand oder ihrer Stirn ein Kennzeichen anzubringen. Kaufen oder verkaufen konnte nur, wer das Kennzeichen trug: den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens. Hier braucht man Kenntnis (Weisheit). Wer Verstand hat, berechne den Zahlenwert des Tieres. Denn es ist die Zahl eines Menschennamens, seine Zahl ist sechshundertundsechsundsechzig“.

4.  Die Hure Babylon

Sie reitet auf dem 1. Tier (mit den 7 Köpfen und 10 Hörnern).

(Es könnte auch der Drache gemeint sein, denn dieser hat ja auch 7 Köpfe und 10 Hörner und ist zudem wie beschrieben rot, allerdings passen „die gotteslästerlichen Namen“ eher zu dem 1. Tier, das demnach auch rot wäre). Die Hure Babylon scheint eine herausragende Rolle bei der Ausbreitung der Sünden und des Bösen auf der Welt zu spielen, denn mit ihr haben die Könige und Kaufleute der Erde Unzucht getrieben und vom Wein ihrer Hurerei werden die Bewohner der Erde betrunken.

„Der Engel sprach: Komm ich zeige dir das Strafgericht über die große Hure, die an den vielen Gewässern sitzt. Denn mit ihr haben die Könige der Erde Unzucht getrieben um vom Wein ihrer Hurerei wurden die Bewohner der Erde betrunken… Dort sah ich eine Frau auf einem scharlachroten Tier sitzen, das über und über mit gotteslästerlichen Namen beschreiben war und 7 Köpfe und 10 Hörner hatte. Auf ihrer Stirn stand ein geheimnisvoller Name: Babylon, die Große, die Mutter der Huren und aller Abscheulichkeiten der Erde. Und ich sah das die Frau betrunken war vom Blut der Heiligen und vom But der Zeugen Jesu. Der Engel sagte zu mir: Ich will die das Geheimnis der Frau enthüllen und das Geheimnis des Tieres (mit den 7 Köpfen und 10 Hörnern) auf dem sie sitzt. Das Tier, was du gesehen hast, war einmal und ist jetzt nicht, es wird aber aus dem Abgrund heraufsteigen und dann ins Verderben gehen. Die Bewohner der Erde werden staunen beim Anblick des Tieres, denn es war einmal und ist jetzt nicht, wird aber wieder da sein. Hier braucht man Verstand und Kenntnis. Die 7 Köpfe bedeuten die 7 Berge, auf denen die Frau sitzt, sie bedeuten auch 7 Könige. Fünf sind bereits gefallen. Einer ist jetzt da, einer ist noch nicht gekommen, wenn er dann kommt, darf er nur kurze Zeit bleiben. Das Tier aber, das war und jetzt nicht ist, bedeutete einen achten König und ist doch einer von den sieben und wird ins Verderben gehen. Die 10 Hörner, die du gesehen hast, bedeuten 10 Könige, die noch nicht zur Herrschaft gekommen sind, sie werden aber königliche Macht für eine einzige Stunde erhalten, zusammen mit dem Tier. Sie sind eines Sinnes und übertragen ihre Macht und Gewalt dem Tier. Sie werden mit dem Lamm Krieg führen aber das Lamm wird sie besiegen. Du hast die Gewässer gesehen, an denen die Hure sitzt, sie bedeuten Völker und Menschenmassen, Nationen und Sprachen. Die 10 Hörner (zukünftige Könige) und das Tier werden die Hure hassen, ihr alles wegnehmen, ihr Fleisch fressen und sie im Feuer verbrennen. Denn Gott lenkt ihr Herz so, daß sie seinen Plan ausführen. Sie sollen einmütig handeln und ihre Herrschaft dem Tier übertragen, bis die Worte Gottes erfüllt sind. Die Frau ist die große Stadt, die die Herrschaft hat über die Könige der Erde“.

     Vers. 18: Die Könige und Kaufleute der Erde haben mit ihr gehurt und im Luxus gelebt, und sind durch den Wohlstand       der Hure Babylon reich geworden (sie sind in allen Branchen tätig und betreiben auch Menschenhandel). Die „Hure           Babylon“ ist London - die „City of London“ (= Windsor). Im „kleinen“ läßt sich das auch auf unseren Fall beziehen. In         diesem Fall wäre Sadia (die passender Weise als Prostituierte arbeitet) die Hure Babylon, denn es heißt über Babylon:       „Ihre Sünden haben sich bis zum Himmel aufgetürmt“, was für einen Angriff auf den Himmel sprechen könnte.

Auf unsere Welt bezogen stellt sich die Machtpyramide wie folgt dar:

1. Der Drache = Luzifer

2. Das 1. Tier = die Illuminaten

    Sie dienen dem Drachen. Ihnen wurde die Macht gegeben das luziferische Reich aufzubauen (sie sind sozusagen die          Verwalter und Begründer)

3. Das 2. Tier = All diejenigen, die den Illuminaten (dem 1. Tier) dienen. 

 

Beim „Komitee der 300“ handelt es sich um die 300 herrschenden Familien – die „Schattenregierung“ (mit denen die Schütze verwandt sind).

Der „Schottische Ritus“ (33 Grad) beschreibt die Hochgrad-Freimaurer.

Die Blauen Logen sind die „Johanneslogen“ (die untersten Grade).

Man beachte das auch der Kommunismus dazu gehört (dieser wurde von Rockefeller begründet, der zu den höchsten Eingeweihten der Illuminaten zählt)

Die Pyramide wird im Folgeband durch weitere Strukturen ergänzt.

 

 

Die 3 Tiere der Offenbarung existieren schon mal in Form von Computern. Der größte Computer der Welt, an den alle anderen Computer (und auch alle elektronischen Computerkassen) angeschlossen sind, wird als „das Tier“ („the Beast“) bezeichnet und steht in Brüssel (Belgien). Insgesamt existieren 3 Computer mit diesem Namen, die anderen beiden befinden sich in Dallas (Texas, USA) und Amsterdam (Holland). 

Das sollte zu denken geben. Selbstverständlich kann man die Tiere als lebende Wesen betrachten, die Namen der Computer sind eher symbolischer Natur, weisen aber in die Richtung der Tätigkeiten der Tiere. Überhaupt sollte man die Bibel wörtlich nehmen. Wenn es heißt das Tier besitzt die Zahl eines Menschen, so ist es durchaus möglich, daß es sich hierbei tatsächlich um ein Tier handelt, welches in Menschenform existiert bzw. uns menschlich erscheint (Thema Band 2). Auch Drachen hat es früher gegeben (auch solche mit mehreren Köpfen), diese flogen wie Vögel am Himmel herum. Es gibt sie auch heute noch, aber nicht alle scheinen unsere Feinde zu sein (Thema eines Folgebandes). Es gilt also zu begreifen, das die Bibel keine mystischen Geschichten in symbolischer Form schildert, sondern es sich schlicht und ergreifend um das handelt, als was es beschrieben wird ! Man kann man die Dinge symbolisch (wie im Falle des Computers) und wörtlich auslegen. Zudem kann man sie in einem großen Kontext sehen, aber auch im „kleinen“ finden („wie im großen, so im kleinen“). Außerdem kann man diese Mächte nicht wirklich getrennt voneinander sehen, weil der Antichrist aus der gleichen Blutlinie stammen soll wie der Drache und daher alle zusammengehören. Außerdem werden die Köpfe auch mit Königreichen und Personen in Verbindung gebracht (das Tier bezeichnet damit auch eine Gemeinschaft). Wir werden uns im entsprechenden Band mit sämtlichen Varianten beschäftigen und feststellen das alle Auslegungen (sowohl die symbolischen, als auch die wörtlichen) zutreffen und das Ganze auch im Großen und Kleinen Kontext betrachten. Keine Interpretation oder Auslegung ist falsch, wenn die Spur zur Wahrheit führt („wie im kleinen so im großen“).

Das Malzeichen des Tieres ist der Microchip (dazu mehr in Band 2). In diesem Zusammenhang sind auch folgende Bibelpassagen der Offenbarung des Johannes (Vers 14.11 und Vers 16.18) höchst interessant:

…alle, die das Kennzeichen des Tieres annehmen (tragen) werden bei Tag und bei Nacht keine Ruhe haben !!

Klingt verdächtig nach ständigem Lärm (davon kann ich ein Lied singen) – und nicht nur das, auch Stimmen werden in Zusammenhang mit der Apokalypse erwähnt:

„Und es folgten Blitze, Stimmen und Donner, es entstand ein gewaltiges Erdbeben, wie zuvor noch keines gewesen war, seitdem es Menschen auf der Erde gibt“

Anmerkung: Die Bibelpassagen waren mir damals noch nicht bekannt. Das der Chip hier als Malzeichen erwähnt wird hatte für mich damals noch keine Bedeutung, zumal der Barcode ja auch schon länger existiert und weil ein mißbräuchlicher Einsatz von Technologien ja nicht gleich als Beweis für die Apokalypse oder den Teufel zu werten ist.

Allerdings gewinnt die Aussage der Chip-Kommunikation, der zufolge „der Chip nicht bekanntwerden darf / geheim bleiben muß“ an Bedeutung, wenn man hier liest das er zum Waffenarsenal derer gehört, die die Übernahme der Welt und die Versklavung der Menschheit planen.

Auch der Barcode ist ein Teil davon. Eine Prophezeiung der Hopi-Indianer lautet wie folgt:

„Keiner wird kaufen oder verkaufen können, wenn er nicht das Zeichen des Bären hat. Wenn dieses Zeichen zu sehen sein wird, dann kommt der Dritte Große Krieg“ (3. Weltkrieg).

       Das Zeichen des Baren:              Der Barcode: (der waaggerechte Strich soll negative Energiefelder „entstören“)

                                   

Der Barcode wurde ab ca. Ende 1980 / Anfang 1990 schrittweise flächendeckend eingeführt. Er besteht aus mehreren Doppelstrichen, die sich in ihrer Stärke und im Abstand zueinander unterscheiden. Jeder Doppelstrich entspricht einer Zahl, wodurch jedes Produkt nach einem binären Zahlensystem identifiziert werden kann. Jeder Barcode enthält 3 längere Doppellinien (rechts außen, links außen und in der Mitte). Diese längeren Doppellinien sind auf jedem Barcode gleich bzw. vorhanden, nur die kurzen Doppellinien verändern sich und dienen der Identifizierung der Ware. Die 3 längeren Doppellinien entsprechen der Zahl 6, womit jedes Produkt mit der Zahl des Tieres (666) versehen ist. (Hierzu muß ich anmerken das sich die Barcodes in den letzten Jahren teilweise verändert haben. Es gibt inzwischen auch solche ohne die längeren Doppelstriche und auch Barcodes verschiedenen Design. Bilder dazu in einem späteren Band).

Daß die ausführenden Mächte im Bereich der Banken und Geldwirtschaft zu finden sind zeigt sich auch an der der 1-Dollar-Note, auf welcher das Siegel des bayrischen Illuminaten-Ordens abgebildet ist. Wir finden dort eine Pyramide (das Symbol der Illuminaten), über der folgender Schriftzug zu finden ist: „Annuit Coeptis“ (unser Unternehmen ist von Erfolg gekrönt“ oder „er hat dem Vorhaben zugestimmt“). Unter der Pyramide steht: „Novus Ordo Seclorum“ („Neue Ordnung der Zeitalter“ = die Neue Weltordnung). Auf der untersten Stufe der Pyramide steht (in römischen Zahlen) die Jahreszahl 1776. Diese steht offiziell für das Gründungsdatum der USA, allerdings ist es auch das Jahr in dem der Illuminaten-Orden gegründet wurde.

Die 13 Stufen der Pyramide stellen die 13 Einweihungsgrade des Illuminaten-Ordens dar. Zudem gibt es 13 Illuminaten-Blutlinien – aus der 13. Blutlinie soll der Antichrist hervorgehen. Über der Pyramide schwebt ein Auge im Dreieck (Abschlußstein) – dies ist das „allsehende Auge“ – es repräsentiert Luzifer. 

    

Der Entwurf für den 1-Dollar-Schein stammt übrigens von Philipp Rothschild.

Und so kommen wir wieder zur Federal Reserve Bank, die diese Noten druckt. Wie ich bereits sagte, handelt es sich dabei um einen Zusammen-schluß mehrere privater Banken. Die wichtigsten Aktienbesitzer der Federal-Reserve Bank waren damals:

  1. Rothschild Banken (London und Paris)
  2. Lazard Brothers Bank (Paris)
  3. Israel Moses Seif Bank (Italien)
  4. Warburg Bank (Amsterdam und Hamburg)
  5. Lehmann Bank (New York)
  6. Khun Loeb & Co. Bank (New York)
  7. Rockefeller Chase Manhattan Bank (New York)
  8. Goldman Sachs Bank (New York)

Die Zahl 666 begegnet uns häufig im Banken- und Kreditkarten-Sektor, aber nicht nur dort. Der Code der Weltbank-Nummer ist 666, die Karten der australischen Nationalbank weisen die 666 auf, Die Scheckverrechnungs-stelle für indische Banken trägt den Nummernschlüssel 666, neue amerikanische Kreditkarten zeigen die Vorziffer 666, das „Olivetti-Computer-System P 6060“ benutzt Nummern die mit 666 beginnen, Computerquittungen in den USA enthalten eine Gruppe grauer Punkte, welche die Zahl 666 umgeben, die Übersee-Telefonnummer Israels lautet 666. Außerdem finden wir die 666 in Firmenlogos versteckt und es finden sich immer öfter Waren zum Preis von 666 Euro oder 6,66 Euro.

Außerdem begegnet uns die 666 in Form von Buchstaben-Kombinationen. Hierbei spricht man von Numerologie. Die Numerologie ist auch nötig um die Zahl des Tieres zu berechnen, da es sich ja um die Zahl eines Namens handelt. Nach der jüdischen Kabbala entspricht jeder Buchstabe auch einer Zahl, und jede Zahl und jeder Buchstabe hat eine Bedeutung (Qualität). Kennt man die Bedeutung der Zahlen, kann man eine Charakter- und Schicksalsbestimmung vornehmen.

Da es sehr viele Zahlenschlüssel gibt, gibt es auch sehr viele Interpretationen. Ein solcher Schlüssel ist es, die Buchstaben des Alphabetes in der Reihenfolge mit aufsteigenden Zahlen zu versehen. Also a = 1, b = 2, c = 3, u = 21 usw. Nimmt man diese Zahlen mal sechs (a = 6, c = 18, u = 126) kommt man zu folgendem Ergebnis:

C      O      M      P      U      T      E      R

18    90     78     96    126   120  30    108  =  666

Der Name Kissinger ergibt den gleichen Wert.

In der Kabbala entspricht das „w“ der Zahl 6, was bedeutet das wir jedesmal, wenn wir im Internet eine Seite aufrufen und „www“ eingeben, die Zahl 666 eingeben.

Nun gilt es den Antichristen zu finden, dessen Wert die 666 ist. Man kann davon ausgehen, daß es sich um eine sehr charismatische Person handelt. Er ist es der Gegenspieler von Christus und sein Ziel ist die Errichtung der neuen Weltordnung. Über seine Person gibt es verschiedene Theorien und auch mehrere Verdachtsmomente, die auf kabbalistischen Zahlenberechnungen basieren. Bei fast 8 Milliarden Menschen dürfte es mehrere Personen geben die auf diesen Wert kommen, allerdings kommen nur Personen in Frage, die aus einer der Illuminaten-Blutlinien (die alle irgendwie miteinander verwandt sind) stammen.

An dieser Stelle möchte ich nochmals ein wenig von meiner Chronologie abweichen und folgendes hinzufügen: Nachdem ich im Laufe der letzten Jahre in mehreren Büchern auf verschiedene Zahlenschlüssel gestoßen bin, die im Falle der Täter nie paßten, fand ich 2013 einen Zahlenschlüssel, der auf den kabbalistischen Buchstabenwerten beruht und zu hochinteressanten Ergebnissen in Bezug auf mein „Täterkonstrukt“ (also die Familie Schütz, Ramani & Thomaszewska) führt. Passend wurde es erst durch die Hochzeit von Markus und Magda, obwohl man dazu sagen muß das sie zuvor ja schon in einer „eheähnlichen Gemeinschaft“ gelebt haben. (Die Kabbala ist uralt, und wer zu den damaligen Zeiten zusammenlebte, war auch verheiratet). Ich kam zu folgenden Ergebnissen:

Sadia Ramani               =          6

Markus Schütz              =          6          =     666

Magdalena Schütz         =          6

Auch nachstehende Kombination ist interessant, wenn man die Täterreihenfolge bedenkt. Sadia ist der Start – es ist ihre Nummer, die Schütze machen seit Anbeginn mit und zuletzt stieß Magda hinzu. Hierzu muß ich allerdings sagen das ich mir bei der Schreibweise des Namens Thomaszewska nicht ganz sicher bin ob dieser so stimmt (könnte auch sein das der Name etwas anders geschrieben wird, z.B. ohne H). Aber egal – alle Wege führen zum Ziel.

Ramani             =          5

Schütz              =          6          =     18   (3 Familien  =   3 x 6   =  18)

Thomaszewska =          7

Nun brauche ich natürlich keinen Zahlenschlüssel um von der Bedeutung meines Falls überzeugt zu sein, trotzdem fragte ich mich ab ca. 2010 oft warum die mir bekannten Zahlenschlüssel keine passenden Ergebnisse lieferten. Und siehe da, irgendwann tauchte dann doch ein solcher auf.

Zwar glaube ich nicht das meine Täter „der Antichrist“ aus der Bibel sind (zumal es sich dabei ja um eine Person handeln soll), allerdings gehören sie diesen Kreisen an. Dieses Ergebnis zeigt deutlich, daß es sich lohnt Spuren zu folgen. Alles was zur Wahrheit führt könnte wichtig sein - alle Wege führen zum Ziel – und alles was zur Wahrheit führt, kann nicht falsch sein.

Folgt man dieser Spur landet man direkt bei den Illuminaten-Blutlinien, aus denen der Antichrist hervorgehen soll. Man könnte also sagen, es ist wirklich eine heiße Spur und zudem nicht die einzige dieser Art. Einer anderen Quelle zufolge ist jemand anhand eines Zahlenschlüssels zu der Erkenntnis gekommen, dass der Antichrist in der Verbindung der Familie Thyssen mit den österreichischen Habsburgern zu finden ist, was deutlich macht, daß man auf verschiedenen Wegen zum Ziel finden kann, denn dabei handelt es sich ja um die gleiche Blutlinie (Verwandte der Schütze). In Anbetracht der Tatsache das „das Tier“ auch als eine Gemeinschaft betrachtet werden kann, ist man also schon am Ziel, auch wenn es zunächst nicht danach aussieht, weil man vielleicht nicht direkt auf die gesuchte Person gestoßen ist. Es ist wie eine Schnitzeljagt die weitere Recherchen erfordert, denn man kann natürlich nicht jede Person dieser Abstammung pauschal zum Bösen zählen, ganz im Gegenteil, wir finden dort Menschen aller Couleur – vom absolut Bösen, bis hin zum genauen Gegenteil, den absolut Guten. Wie sie im nächsten Band erfahren werden, stehen 3 dieser Blutlinien auf der Seite des Lichtes (unter anderem die Familie Kennedy). Auch innerhalb der anderen Blutlinien könnten Menschen verschiedener Gesinnung existieren.    

Um das Wesen des Antichristen zu verstehen genügt es auf Christus zu schauen, dessen Gegenteil er ist. Christus verkörpert die Macht des Guten und der Liebe. Alles was nicht in Einklang mit ihm steht, ist gegen ihn.

Jeanne Dixon (ein Medium aus den USA) sagt dazu (leicht gekürzt): Sein Wirkungsgebiet wird die individuelle Verführung der Menschheit sein. Während der Prophet des Antichristen seine Ideologie verbreitet, werden die Menschen vom Fortschritt der Technik und äußerem Wohlergehen geblendet sein. Die Gesellschaft wird sich selbst und ihre materiellen Errungenschaften anbeten, bis zu dem Augenblick in dem der Mensch sagen wird: Ich bin die Kraft und brauche keinen Gott. Nur meine menschliche Wissenschaft habe ich nötig. Der Antichrist soll Wunder vollbringen, die aber nur durch den Einsatz von Technologien ermöglicht werden. Er soll eine militärische Gestalt sein. Mit modernen Waffen wird er die Erde erobern und auch in Schach halten. Er wird sich selbst zu „Friedensfürsten“ ausrufen. 

In der Bibel heißt es dazu (Paulus, 2. Brief an die Thessalonicher, Vers 11.9): Die negativen, Christus entgegengesetzten Kräfte des Bösen mit ihren hundert Namen und tausenderlei Aspekten (Herrschsucht, Egoismus, Hinterhältigkeit, Lügen, Haß, Gewalt usw.) sind in der Gestalt des Antichristen verkörpert, dem Bösen schlechthin, dem direkten Boten des Teufels, dessen Erfolg illusorisch und begrenzt sein wird. Denn im Buch Hiob steht geschrieben: Der Teufel schadet nur, wenn Gott es zuläßt.

Zum Thema Neue Weltordnung folgt nachstehend ein Interview, das Jan van Helsing 2003 mit einem amerikanischen Illuminaten geführt hat:

Zunächst ging es darum das das letzte große Erdölfeld in Saudi-Arabien 2012 seinen „Peak“ erreichen wird. Ein Peak ist der Höhepunkt, der Zeitpunkt an dem am meisten verdient wird. Danach, wenn etwa zwei Drittel abgesaugt wurden, treten immer häufiger Verunreinigungen (Sedimente, Schlamm) auf, was zur Folge hat das durch die Kosten für Filterung und Reinigung der Gewinn abnimmt. Daher gäbe es ab 2012 ein Problem, da alles was aus Erdöl hergestellt wird ab dann teurer würde. Dies sei aber nicht das größte Problem, viel schlimmer sei die Überbevölkerung, da man bis zum Jahr 2012 einen enormen Bevölkerungsanstieg erwarte. Daher habe man schon in den 1980er Jahren den Regierungen, vor allem in Afrika und in den moslemischen Ländern gesagt „dass sie ihr Geburten-Problem in den Griff bekommen müssen“. Dies sei aber nicht geschehen, daher würde man (die Illuminaten) die Sache nun selbst in die Hand nehmen. Der Illuminat sagte hierzu: „Wir haben Ethno-Waffen entwickelt, die auf genetische Merkmale ansprechen und es uns ermöglichen, nur bestimmte Bevölkerungsanteile bzw. Rassen zu dezimieren.“ In den Augen der Illuminaten sind die Völker Afrikas „nutzlose Esser“, da sie nur nehmen und nichts produzieren würden, und sich gleichzeitig „wie die Kaninchen vermehren“. Generell sehen diese Leute in uns normalen Menschen nicht mehr als einer Herde wilder Tiere, die daher auch mittels eines Chips zu markieren sei.

Auf die Frage, warum die neue Weltordnung angestrebt wird antwortete er:

„Sie sehen doch dass die Neue Weltordnung an und für sich schon da ist. George Bush Senior hat sie 1990 offiziell ausgerufen. Es ist doch auch gar kein Geheimnis mehr. Auch zuvor waren alle Wege und Gesetze bereits verankert welche die neue Weltordnung anvisieren. Die Neue Weltordnung kommt, und es gibt auch keinen anderen Weg.

Wie sie selbst in ihren Büchern beschreiben haben, gab es fremde Kulturen, die unseren Planeten besuchten und das auch immer noch tun. Wir haben uns mit diesen zusammengetan. Sie benötigen etwas von unserem Planeten und wir haben im Gegenzug Technologie erhalten. Und die Menschen wundern sich, daß in den 1950er Jahren eine technische Revolution begonnen hatte. Mit wem sollen diese hochintelligenten Wesen, die uns besuchen, denn reden und verhandeln auf der Welt ? Mit einem arabischen Scheich oder einem buddhistischen Mönch, der mehr schwebt als er auf dem Boden steht ? Mit einem Türken aus Antalya, einem Mexikaner aus dem Ghetto in Mexiko-City, einem Italiener oder einem Bergbauern aus den Alpen ? Das sind keine guten Repräsentanten für unsere Welt. Bereits in den 1950er Jahren hatten wir Vertreter anderer Welten in unseren Gremien sitzen, ja sogar im Pentagon, die uns dabei unterstützen eine Weltregierung voranzutreiben – über die UNO. Die Mittel, die wir verwenden um dahin zu kommen sind nicht immer die schönsten, doch wer sich dagegen wehrt, den werden wir zerstören. Die Zukunft der Menschheit liegt im Weltraum. Und wir können mit den Völkern im Weltraum nur dann kooperieren, wenn wir Eine Welt sind. Es darf dann keinen Krieg mehr geben. Deswegen zwingen wir der Erde diese Art der Weltregierung auf, an die sich die Menschen aber gewöhnen werden. Wir haben allen Regierungen der Welt gesagt, was wir vorhaben und das es zwei Wege gibt – entweder freiwillig mitzumachen oder gezwungen zu werden. Die Länder, die sich dagegen wehren bekommen Krieg. Oder wir zetteln dort eine Revolution an oder machen sie wirtschaftlich fertig. Sie glauben doch nicht, dass sich ein Venusianer von einem Muslim den Koran erklären lassen wird. Und spätestens dann haben wir ein Problem Die Besucher anderer Welten haben ein anderes Gottesverständnis als wir. Sie kennen keinen Moses oder Jesus oder Buddha. Natürlich haben sie inzwischen davon erfahren und sie respektieren das auch, aber nur insofern es eine friedvolle Kommunikation mit ihnen unterstützt. Wenn jemand einen Glauben hat, der diese Besucher fremder Welten ausgrenzt oder sogar als Feinde ansieht, so kann ein solcher Glauben auf dieser Welt keine Zukunft haben. Denn wir bereiten diese Welt auf lange Sicht hin auf den Weltraum vor. Viele der Gruppen, mit denen wir zusammenarbeiten, kommen von außerhalb unseres Sonnensystems und haben teilweise auch ein anderes Aussehen als wir. Glauben sie, dass die mit einem verbohrten Gläubigen herumdiskutieren ? Die verschiedenen Glaubensrichtungen werden nicht freiwillig von ihren Irrlehren abrücken, das haben Gespräche mit diesen gezeigt. Daher werden wird sie zersetzen“.

Zum Thema, das die Menschen gezielt „unten gehalten“ und verblödet werden, sagte der Illuminat:

„Sicher, aber die Menschen haben doch die freie Wahl, welchen Sender sie wählen. Von uns kommen nicht nur die Porno-Sender (die den Geist zerfressen), sondern auch die Theater- und Konzertsendungen. Glauben Sie das ich mir jemals eine Talk-Show angesehen habe ? Das ist etwas für die niedersten der Niederen. Und dieses Pack beschäftigen wir, damit es keinen Blödsinn anstellt. In wenigen Jahren haben all diese Personen einen Chip unter der Haut und dann können sie keinen Unfug mehr machen.

Glauben sie das meine Kinder oder die der anderen unserer Familien den Trend mitmachen, wie es die meisten Jugendlichen tun ? Keineswegs. Unserer Kinder sind gepflegt und elegant, gehen auf Eliteschulen, sind mehrsprachig und denken global. Es sind die Anführer von morgen, die wir heranzeihen. Sie werden stolz und aufrecht erzogen. Sehen sie doch die heutige Jugend an, mit hängenden Schultern und können einem nicht in die Augen sehen, geschweige denn einen vernünftigen Händedruck geben oder ein klares Gespräch führen. Ich gebe klar zu: Wir verführen sie. Doch jeder einzelne entscheidet selbst, ob er sich verführen läßt und ist daher selbst verantwortlich“.

Helsing: Ja, aber das liegt auch an ihrem Fernsehprogramm und wir die Menschen durch die Massenmedien mit Lügen und Geschichtsverdrehungen bombardiert werden.

Illuminat: Falsch. Haben denn nicht auch sie die Wahrheit herausgefunden ? Haben nicht auch sie alle Bücher und Schriften erhalten, die sie suchten ? Und haben nicht auch sie dadurch die Bestätigung für das erhalten, was sie zuvor fühlten oder gar erlebt hatten ? Haben nicht gerade sie so viele der Geheimnisse der Welt selbst entdeckt ?  Wer sucht, der wird finden. Doch die meisten Menschen wollen gar nicht suchen. Deswegen unterscheiden wir sie auch nicht von den Tieren. Wer seinen Verstand nicht nutzt und um seine Freiheit nicht kämpft, der vermißt sie auch nicht. Das Wissen ist doch da. Es ist überall. Doch wer nicht sehen will, der sieht es eben nicht. Sie wissen doch, daß wir uns auch nicht verstecken. Eigentlich haben wir uns nie versteckt. Unsere Symbolik ist offen in Firmenzeichen und Emblemen, wir sagen den Menschen durch Zeitungsartikel und das Fernsehen das wir auf einen Überwachungsstaat zustreben, und sie wehren sich nicht. Gut, ich gebe zu das wir sie lange genug eingelullt haben. Aber trotzdem – theoretisch hätten sie die Chance gehabt, etwas zu verändern. Wir können es andererseits aber auch nicht dulden das etwas dazwischenkommt, das darf nicht sein. Auch durch sie nicht. Ihr Ansinnen kann ich nachvollzeihen. Es ist in gewisser Hinsicht sogar berechtigt – aus ihrer Sicht. Doch können sie auch unsere Sichtweise nachvollziehen ? Sie selbst haben nur die Spitze des Eisberges angekratzt – oder etwas mehr. Doch ich weiß Dinge, die wenn sie darüber Kenntnis hätten, wahrscheinlich auch sie zu einem Umdenken bezüglich der Neuen Weltordnung animieren würden. Es ist wie in dem Film „Matrix“. Es gibt die Masse – das sind über 95 Prozent – die von nichts eine Ahnung hat – aber von überhaupt nichts, Und dann gibt es die fünf Prozent – wenn es überhaupt so viele sind – die sich wie Menschen aus der Zukunft fühlen und zwangsweise in einer vergangenen Welt leben. Es steht uns eine Technologie zur Verfügung, die bereits heute das Niveau erreicht hat, wie wir es durch die Hollywood Science-Fiction-Filme dem Volke nahelegen. Und es gibt kein Zurück mehr. Vielleicht werden sie eines Tages an meiner Seite stehen und mir Recht geben“.

Helsing: Sie wollen der Welt das Bargeld entziehen. Wann wird das sein ?

Illuminat: Das kommt darauf an wie sich andere Faktoren entwickeln. Es wird neue Terroranschläge geben, da wir durch diese die Massen mürbe machen. Die Menschen werden uns darum bitten die Welt sicherer zu machen, was wir durch unsere Technologie – die längst entwickelt ist – auch tun werden. Das Bargeld wird verschwinden, doch es wird mit einem anderen Ereignis parallel laufen über das ich ihnen nichts sagen kann. Sonst dürfte ich sie heute nicht mehr nach Hause lassen. Auch ist klar, daß wir den arabischen Staaten nicht bis 2012 die letzten Erdölfelder überlassen werden.

Jan: Wie steht es mit der Freien Energie ?

Illuminat: „Ach, die wird kommen. Wir selbst setzen sie seit Jahrzehnten ein – vor allem in unseren unterirdischen Anlagen. Auch unserer Raumtransporter fliegen mit einer dieser Varianten. Übrigens haben wir auch hier Schützenhilfe aus Deutschland erhalten, die ja als erste mit der Anti-Gravitation erfolgreich waren. Die Freie Energie kommt, aber nur unter unserer Kontrolle.

Weiter heißt es zu dem Interview:  

Davon abgesehen gibt es noch eine weitere „Spielkomponente“ – nämlich die eines massiven Einflusses von Intelligenzen außerhalb unseres Sonnensystems, die den irdischen Illuminati keine Wahl lassen.

Hier auf Erden vollzieht sich ein großer und vor allem langfristiger Plan. Und die Illuminati sind ein Teil davon. Diese zeigen uns auf brutale Weise auf, das wir geschlafen haben und uns unsere Freiheiten Stück für Stück haben wegnehmen lassen. Sie dienen in diesem Fall „der Kraft, die stets das Böse will und am Ende doch das Gute schafft“.

Es gibt übrigens auch „eine Kraft, die stets das Gute will und doch Zerstörung schafft“. Ein Beispiel hierfür wäre, wenn man von heute auf morgen die Freie Energie einführen würde. Dies wäre eine gute Tat, aber sie würde auch viel Leid verursachen. Überlegen sie wie viele Menschen von heute auf morgen arbeitslos wären, ganze Branchen würden zusammenbrechen. Wir bräuchten keine Tankstellen mehr, kaum noch Kfz-Werkstätten, keine Heizungsbauer und Monteure usw.

Hoffen wir das es auch eine Kraft gibt „die das Gute will und auch das Gute schafft“. Oder, wem hoffen nicht reicht - der manifestiert sie einfach – wie es sich für göttliche Wesen gehört J

Herr Helsing kommt zu dem Schluß das die neue Weltordnung nur noch sehr schwer zu verhindern sei. Zwar habe bis vor ein paar Jahren noch die Möglichkeit bestanden die Welt in eine andere Richtung zu lenken, diese sei aber verpaßt worden.

In Bezug auf unsere Zeit (und unseren Fall) mögen folgende Information interessant sein:

In Zusammenhang mit medialen Kindern, welche auch die Anschläge des 11.September vorausgesehen haben heißt es: „diese Kinder haben auch für die nächsten Jahre Ereignisse vorausgesehen, die einiges spannendes – vor allem für Deutschland - erwarten lassen“.

Das Helsing-Buch kam 2004 heraus, das heißt es muß sich um Ereignisse handeln, die nach 2004 stattfinden sollen.

Der 11. September ist eine Synchronizität zu unserem Fall: Es handelt sich um Terrorismus (wieder wurden Zwillinge angegriffen - Zwillingstürme), eine Prophezeiung besagt, das der 11. September als Warnung zu verstehen ist, das der 3. Weltkrieg nahe ist und auch die Daten im Bibelcode legen eine Verbindung zu unserem Fall nahe.

Ich möchte diesen Fall nicht als ein „spannendes“ Ereignis bezeichnen, jedoch könnte es bedeuten das etwas Großes bevorsteht bzw. sich nach 2004 ereignen wird. Als „groß“ würde ich den Fall schon bezeichnen, obwohl auch das die Untertreibung des Jahrtausends oder besser gesagt der Menschheitsgeschichte ist. Zumindest klingt darin an, daß es vielleicht die Chance ist, das Ruder doch noch herumzureißen. Dafür spricht, dass die neue Weltordnung eigentlich 2012 eingeführt werden sollte. Das wir immer noch kämpfen (oder zumindest die Stellung halten) macht doch Hoffnung. Zumindest scheint die Sache noch nicht entschieden zu sein. Ich jedenfalls bin mir sicher, dass in den letzten Jahren (neben den schlimmsten Greueltaten) auch Gigantisches geschehen ist und das wir irgendwann von so einigen Wundern hören werden. Ich bin mir sicher, daß dieser Fall nicht nur einiges (besser gesagt alles) in Bewegung gebracht hat, sondern das dadurch endlich alle aufwacht sind und erkannt haben, dass es so wie bisher einfach nicht mehr weitergehen kann. Es war sozusagen kurz vor Zwölf und ich hoffe und bete daß wir die Dinge bald endgültig zum Guten wenden können. 

Wir stellen fest das sich unglaubliche Dinge auf unserem Planeten abspielen. Wir erhalten in dem Interview die Bestätigungen für: 

  • die Existenz des Microchips (leider fehlt noch die Bestätigung dafür, dass er die Gedankenkommunikation ermöglicht)
  • Die Existenz von Zukunftstechnologien die dem Stand von „Science Fiction“ entsprechen. „Es steht uns eine Technologie zur Verfügung, die bereits heute das Niveau erreicht hat, wie wir es durch die Hollywood Science-Fiction-Filme dem Volke nahelegen“. Diese existieren also bereits seit Jahrzehnten, das heißt wir haben die Zukunft verpaßt und befinden uns (ohne es zu wissen) schon mittendrin
  • Die Existenz geheimer Raumfahrtprogramme, die die Kolonisierung anderer Planeten zum Ziel haben und mit Raumschiffen (auf Basis der Freien Energie) betrieben werden (den sogenannten UFO´s) „die Zukunft der Menschheit liegt im Weltraum“, „wir bereiten diese Welt auf lange Sicht auf den Weltraum vor“
  • Die Existenz von Außerirdischen auf unserer Welt und eine Zusammenarbeit mit diesen. „Bereits in den 1950er Jahren saßen Vertreter anderer Welten in unseren Gremien und sogar im Pentagon“ (das Pentagon ist das amerikanische Verteidigungsministerium)
  • Inszenierte Terroranschläge. Sowohl der Illuminat als auch ein der Großmeister einer Berliner Freimaurerloge bestätigen, das die Welt gezielt mit Terrorismus überzogen wird, wodurch die neue Weltordnung installiert werden soll

​Und hier haben wir den „Übeltäter“:

Seit April 2003 werden die Chips in Deutschland ganz offiziell implantiert (zum Beispiel bei Herzschrittmacher-Patienten und Kindern von Prominenten). In Holland, den USA und Neuseeland geschieht dies schon seit über 10 Jahren.(Hohenloher Tageblatt läßt ein wenig an die Hohenzollern denken).

 

Gott & die Götter - die Bibel & die sumerischen Schriften (Annunakis)

Kommen wir nun zu den Außerirdischen, die laut Aussage des Illuminaten seit Jahrhunderten unseren Planeten besuchen und auch heute noch mit einigen Menschen in Kontakt stehen. Darüber erfahren sie im nächsten Buch noch mehr, hier zunächst nur die Informationen, welche im vorliegenden Buch dazu enthalten sind (in Kurzform).

Im Buch wird zunächst auf einige Widersprüche und merkwürdige Begebenheiten in der Bibel hingewiesen, zum Beispiel auf die Tatsache das in der Genesis nicht von Gott, sondern von mehreren „Gottheiten“ oder „Wesen“ die Rede ist, weil dort immer in der Mehrzahl (von Elohim) gesprochen wird. „El“ bedeutet Gott, das Wort „Elohim“ ist Plural und bedeutet „Götter“. Tatsächlich heißt es in der Bibel: „Dann sprach Gott: Laßt uns Menschen machen als unser Abbild, uns ähnlich“. Im Akkadischen heißt El übrigens“ Ilu“, im Arabischen „Ilah“ (Allah ?). Hierzu möchte ich noch hinzufügen, dass der Begriff Elohim in der spirituellen Literatur auch häufig für „Engel“ verwendet wird. Außerdem heißt es die Bibel basiere auf noch älteren Schriften (den Sumerischen) und sei von diesen abgeleitet und auch manipuliert, also angepaßt worden.

Die Bibel basiert also auf den älteren sumerischen Schrifttafeln, bzw. beide enthalten die gleichen Geschichten in ähnlicher Form. Die sumerischen Schrifttafeln wurden 1840 bei Ausgrabungen im Zweistromland (dort befanden sich die alten biblischen Städte) entdeckt und gelten als die ältesten Zeugnisse unserer Geschichte. Bei Ausgrabungen fand man dort tausende Tontafeln und Rollzylinder die unsere Schöpfungsgeschichte erzählen und auch die älteste Sternenkarte der Welt enthalten. Die sumerische Kultur existierte etwa zwischen 3800 bis 4000 v.Chr. im Zweistromland zwischen Euphrat und Tigris (das sind Flüsse) im heutigen Irak. Dieses Gebiet wurde früher auch Mesopotamien genannt (Sumer lag im südlichen Mesopotamien). In späteren Zeiten lebten dort die Babylonier, Assyrer und Arkadier. Die Funde offenbaren, dass die Sumerer (wie jede Hochkultur der Vergangenheit) unserer Zeit (im Bereich von Wissenschaft und Technologie) weit voraus waren. Das zeigt sich an der gefundenen Sternenkarte (VA/243) auf der alle Planeten unseres Sonnensystems korrekt abgebildet sind. Zum Vergleich sei erwähnt, das zum Beispiel der Pluto erst 1930 entdeckt wurde.

Es gibt aber noch eine weitere Besonderheit, denn die Sternenkarte enthält noch einen zusätzlichen, unbekannten Planeten zwischen Jupiter und Mars, dort wo sich heute der Asteroidengürtel befindet. Dieser Planet wurde durch eine kosmische Katastrophe zerstört. Die Trümmer des Planeten bilden heute den Asteroidengürtel.

Die sumerischen Schrifttafeln erzählen uns folgende Geschichte über unser Sonnensystem: Zunächst wird über das Ur-Sonnensystem berichtet, welches aus 3 Planeten bestand (Sonne, Merkur und Tiamat). Der Planet Tiamat ist die ursprüngliche Erde. Nachdem weitere Planeten entstanden waren bestand das Sonnensystem aus der Sonne und 9 Planeten. Irgendwann drang ein weiterer Planet (namens Nibiru / Marduk) von außerhalb in unser Sonnensystem ein, wodurch sich die Gravitationskräfte aller Planeten veränderten. Nibiru (auch Marduk genannt) war gegenläufig, das heißt er umrundete die Sonne nicht in der gleichen Richtung wie alle anderen Planeten, er war sozusagen ein Geisterfahrer. Dadurch wurde eine galaktische Katastrophe ausgelöst, wodurch neue Monde entstanden. Es kam zu zwei Zusammenstößen zwischen Tiamat (Erde) und einem der Monde Nibirus. Dadurch wurde der obere Teil Tiamats (der Erde) abgesprengt und in eine neue Umlaufbahn (die heutige) geschleudert. Dabei riß Tiamat (Erde) einen der Mond Nibirus (Kingu) mit und die beiden blieben ein Paar – es sind die heutige Erde und der Mond. Der andere Teil Tiamats wurde zerstört. Seine Trümmer bilden heute den Asteroidengürtel.

Sternenkarte „VA/243“ vom Rollsiegel:

Wir halten fest:

  • die heutige Erde ist der abgesprengte Teil eines ursprünglich größeren Planeten (Tiamat), der andere Teil von Tiamat ist der Asteroidengürtel.
  • unser Mond war ursprünglich einer der Monde Nibirus (namens Kingu).

Unser Sonnensystem besteht aus 9 Planeten: Merkur, Venus, Mars, Jupiter, Saturn, Uranus, Neptun, Pluto und Erde.

Die Sternenkarte enthält 10 Planeten (die 9 bekannten Planeten, plus einen unbekannte Planeten, welcher Nibiru sein soll). Unser Mond ist dort (als einziger Mond des Sonnensystems) neben den Planeten abgebildet und die Sonne. Sonne, Mond und 10 Sterne (Planeten) = 12 Himmelskörper.

Nibiru wird auch als der „12. Planet“ bezeichnet.

Rechnen wir den Mond zu den Planeten kämen wir auf 11 Planeten.

(Die 9 bekannten, plus den Mond = 10. Planet, plus Nibiru = 12. Planet) Demnach müßte auch die Sonne als ein Planet gerechnet werden (was eigentlich ungewöhnlich ist, da sich alle Planeten um die Sonne drehen), andernfalls stellt sich mir die Frage welcher der 11. Planet ist ?

Da es auch seltsam ist das unser Mond (als einziger Mond) dort neben den Planeten abgebildet ist und man einen Mond eigentlich nicht als Planeten (sondern als Mond) bezeichnet, könnte man auch nach dem 10. Planeten fragen.

Das heißt, wenn Nibiru der 12. Planet ist und man Sonne und Mond nicht zu den Planeten rechnet (weil sie keine Planeten als solches sind), würden auf der Sternenkarte 2 Planeten fehlen. Nach unserem heutigen Wissensstand fehlen sogar 3 Planeten, da Nibiru ja offiziell nicht existiert. Zählt man den Mond zu den Planeten fehlen immer noch 2 Planeten. Wo sind Planet 10 und 11 ?

Überhaupt stellt sich die Frage was aus Nibiru wurde, und ob er sich noch immer innerhalb unseres Sonnensystems befindet ?

Dies führt zu der Frage, ob es nicht noch mehr „Erden“ in unserem Sonnensystem gibt, also ob wirklich alle anderen Teile von Tiamat (Erde) damals zerstört wurden ?

Ich stelle hiermit die Hypothese auf das es 3 Erden gibt, also 3 Planeten die einst zusammen der Planet Tiamat waren. Das heißt daß es noch 2 erdähnliche Planeten in unserer unmittelbaren Nähe geben könnte.

Diese Theorie basiert nicht auf der Sternenkarte (diese wirft nur ähnliche Fragen auf), sondern auf dem Namen der von Kaiser Friedrich II. gegründeten Freimaurerloge: „zu den 3 Weltkugeln“ !!!

Wo wir gerade im Kosmos und bei Friedrich sind - dazu gibt es noch etwas sehr Interessantes zu sagen (ich greife hier nochmals ein Thema auf, daß wir in einem späteren Band behandeln werden).

Der Mond gehörte einst Kaiser Friedrich II - also den Hohenzollern (den Vorfahren der Familie Schütz) !!! Sie haben richtig gelesen, der Mond war Eigentum dieser Familie, würde aber irgendwann verschenkt.

Dies legt den Verdacht nahe das diese Blutlinie außerirdischer Abstammung ist, da es sich bei unserem Mond ja um einen der ehemaligen Monde Nibirus (Kingu) handelt.

Außerdem dürfte es sich bei diesen Außerirdischen um diejenigen handeln, von denen der Illuminat gesprochen hat (Nibiru kommt ja von außerhalb unseres Sonnensystems). Beweise dafür im nächsten Buch.

Dieser Verdacht wird sich in Band 2 auf dramatische Weise bestätigen. Über unseren Mond werden sie noch eine Menge erfahren, leider nicht nur Gutes, denn der Mond ist Teil der (Saturn-Mond) - Matrix (eine Art Verteilerstation), also des Systems durch das wir manipuliert werden. Und nicht nur das, er soll auch ein Raumschiff sein. Beobachten Sie ihn mal. Er wandert nachts ganz langsam über den Himmel. Hier scheint sich ein weiteres Sprichwort zu bewahrheiten - so scheint es also auch „den Mann im Mond“ zu geben J

Kommen wir zurück zu den Sumerern, die wie ich schon sagte im südlichen Mesopotamien lebten. Ein sehr bedeutendes Schriftzeugnis aus Mesopotamien ist das „Atrahasis-Epos“ welches von der Zeit vor der Sintflut und der Entwicklung des Menschen berichtet. In diesem Epos wird über „die Anunnaki“ berichtet. Anunnaki heißt übersetzt „Jene, die vom Himmel kamen“ und beschreibt die Bewohner des Planeten Nibiru, die vor ca. 450.000 Jahren auf die Erde kamen um hier Gold abzubauen, welches sie brauchten um die Atmosphäre ihres Planeten zu reparieren. Das war Millionen Jahre nach der galaktischen Katastrophe und der Zerstörung Tiamats (der ursprünglichen Erde). Es folgt die Geschichte der Anunnakis in Kurzform, wir werden darauf im nächsten Band zurückkommen. Diese Außerirdischen ließen sich also in Mesopotamien nieder und begannen Gold abzubauen. Der König der Anunnakis heißt Anu (An). König Anu hat 3 Kinder. Seine Söhne heißen Enki (akkadisch EA) und Enlil und seine Tochter Ninharsag. Enki bedeutet auch „Herr des Bodens“ oder „Herr der Erde“ und Enlil „Herr der Wassertiefe“. Nachdem es zu einem Arbeiteraufstand unter den Anunnakis kam wurde beschlossen einen Arbeitssklaven (Lulu genannt) für die Arbeit in den Minen zu erschaffen. Dies soll etwa 140.000 Jahre nach der Landung auf der Erde geschehen sein, also vor etwa 300.000 Jahren. Demzufolge soll der moderne Mensch (Homo sapiens) durch Genmanipulationen der Anunnakis entstanden sein. Zur damaligen Zeit lebten bereits die Vorfahren des Menschen (Homo erectus / Neandertaler) auf der Erde, welcher als Grundlage für die Züchtung diente. Das heißt der Homo sapiens ist eine Mischung (ein Hybrid) aus den Genen des Frühzeit-Menschen und der Anunnakis. Auffällig ist, dass auch die Wissenschaft von einem „Missing Link“ bezüglich der Evolution des Menschen spricht, das heißt, das zwischen dem Übergang vom Primaten zum Homo sapiens ein viel zu kurzer Zeitraum liegt. Es sollen damals im Rahmen der genetischen Experimente auch Mischwesen und Mutationen erschaffen worden sein. Außerdem gab es innerhalb der Anunnakis Rivalitäten und Meinungsverschiedenheiten auch in Bezug auf den erschaffenen Menschen. Enki war den Menschen wohlgesonnen, es heißt daß er immer gut zu den Arbeitern war, sie nicht wie Sklaven behandelt hat und sich für eine bessere Behandlung der Menschen eingesetzt hat.

Irgendwann wurde beschlossen die Menschheit durch eine Sintflut auszulöschen und die Tafeln berichten davon das Enki einen Mesopotamier namens Utnapischtim davor gewarnt hat, welcher daraufhin ein Schiff baute um sich mit seiner Familie und einigen Tieren in Sicherheit zu bringen. Demnach soll die biblische Geschichte von Noah (wie viele andere Geschichten aus dem Alten Testament) aus den älteren mesopotamischen Schriften hervorgehen, welche von den Hebräern geändert wurden.  

Weiter wird von einer „Bruderschaft der Schlange“ berichtet, welche von Enki gegründet wurde und zum Ziel hatte die Menschheit durch Wissen zu geistiger Freiheit und damit aus der Versklavung der Außerirdischen zu befreien. Diese Bruderschaft wurde später von Enkis Bruder Enlil unterwandert bzw. übernommen, wodurch sich deren Ziele ins Gegenteil verkehrten. Das gleiche ist bei den Freimaurern geschehen, es scheint sich also immer wieder das gleiche Drama abzuspielen. Eine Organisation wird zum Wohle der Menschheit gegründet und wird dann durch Unterwanderung bzw. Übernahme ins Gegenteil verkehrt.

Über die Geschichte vom Garten Eden, als die Schlange Eva dazu verführte den Apfel vom Baum der Erkenntnis zu essen heißt es: Der Apfel war ein Granatapfel. Die Kerne des Granatapfels enthalten einen besonderen Wirkstoff – DMT. DMT bewirkt einen fast erleuchtenden Zustand, da man dadurch eine direkte Anbindung an den Hyperraum bekommt (ähnlich wie die Babys, die praktisch mit einem DMT - durchtränkten Gehirn geboren werden).

In der Bibel wird das wie folgt beschrieben (ich gebe es leicht gekürzt wieder): „Gott ließ aus dem Ackerboden allerlei Bäume wachsen, verlockend anzusehen und mit köstlichen Früchten, in der Mitte des Gartens aber den Baum des Lebens und den Baum der Erkenntnis von Gut und Böse“. (Der Garten Eden lag im ehemaligen Mesopotamien, dort entsprang ein Fluß der sich in 4 Hauptflüsse aufteilte, unter anderem Euphrat und Tigris. In der Bibel wird sogar ein Goldvorkommen in dieser Region erwähnt). Gott nahm also den Menschen (Adam) und setzte ihn in den Garten Eden damit er ihn bebaue und hüte. Dann gebot der Herr dem Menschen: „Von allen Bäumen des Gartens darfst du essen, doch vom Baum der Erkenntnis von Gut und Böse darfst du nicht essen, denn sobald du davon ißt, wirst du sterben“. Dann machte Gott aus einer Rippe Adams Eva und es heißt „Beide, Adam und seine Frau waren nackt, aber sie schämten sich nicht voreinander“.

Die Schlange war schlauer als alle Tiere des Feldes, die Gott der Herr gemacht hatte. Sie sagte zu der Frau: „Hat Gott wirklich gesagt, ihr dürft von keinem Baum des Gartens essen“ ? Die Frau entgegnete: „Von den Früchten der Bäume im Garten dürfen wir essen, nur von den Früchten des Baumes, der in der Mitte des Gartens steht, hat Gott gesagt: Davon dürft ihr nicht essen und daran dürft ihr nicht rühren, sonst werdet ihr sterben“. Darauf sagte die Schlange: „Nein, ihr werdet nicht sterben. Gott weiß vielmehr: Sobald ihr davon esst, gehen euch die Augen auf, ihr werdet wie Gott und erkennt Gut und Böse“. Da sah Eva, daß es köstlich wäre von dem Baum zu essen und sie nahm von seinen Früchten und aß. Sie gab auch ihrem Mann und auch er aß. Da gingen beiden die Augen auf und sie erkannten, daß sie nackt waren. Sie hefteten Feigenblätter zusammen und machten sich einen Schutz. Zur Strafe wurde die Schlange von Gott verflucht. „Da sprach Gott zur Schlange: Weil du das getan hast, bist du verflucht. Auf dem Bauch sollst du kriechen und Staub fressen alle Tage deines Lebens. Feindschaft setzte ich zwischen dich und die Frau, zwischen deinen und Ihren Nachwuchs. Er trifft dich am Kopf und du triffst ihn an der Ferse“.

Nachdem die Schlange Eva verführt hatte, wurde sie also dazu verflucht sich zukünftig nur kriechend fortbewegen zu können, was zu der Erkenntnis führt das die Schlange (womöglich) ursprünglich aufrecht ging !

Interessant ist auch, das die Tiere damals mit den Menschen gesprochen haben, es also eine gemeinsame verständliche Kommunikation gab. 

Das Essen dieser Frucht führte also zur Bewußtwerdung und Erkenntnissen. Dadurch war es den Menschen dann auch möglich sich fortzupflanzen.

Den sumerischen Schriften zufolge, war es also nicht Gott der das Essen der Frucht verboten hatte, sondern König Anu, der um die Besonderheit des Apfels wußte. Enki wird mit der Schlange gleichgesetzt, die den Menschen half sich durch die Bewußtwerdung vom Joch der anderen Außerirdischen zu befreien und durch Fortpflanzung zu einer eigenen Rasse zu werden. Zur Strafe dafür, daß Enki sich gegen seinen Vater und auch die anderen aufgelehnt hatte wurde er auf die Erde verbannt. Um sicherzustellen daß er keine Anhänger mehr unter den Menschen findet wurde er verleumdet bzw. verteufelt und fortan als „Fürst der Erde“ bzw. „Fürst der Finsternis“ bezeichnet.

Das klingt plausibel und mag auch stimmen, allerdings frage ich mich ob die Dinge so einfach sind. Wissenschaftlich gesehen gibt es daran nichts zu rütteln (wegen des „Missing Links“ in der menschlichen Evolution) und auch die Tatsache das die Bibel erst sehr viel später entstanden ist spricht dafür. Allerdings frage ich mich ob nicht mehrere Begebenheiten berücksichtigt werden sollten, nämlich die Tatsache das König Anu nicht als der Schöpfer der Erde genannt wird und die Anunnakis auch nicht die Schöpfer der Menschen sind. Diese haben zwar genetisch in die Entwicklung des Menschen eingegriffen (also Menschen gezüchtet), aber es gab ja zu diesem Zeitpunkt schon Menschen (den Frühzeitmenschen), die für die Erschaffung der Hybriden genutzt wurden. Wer hat diese erschaffen ? Das legt nahe, das es noch einen zweiten Schöpfer geben muß. Daher denke ich das mal wieder „beides“ zutrifft und man die verschiedenen Geschichten – die beide auf Wahrheiten beruhen mögen – nicht zu einer vermischen sollte.

Hier stellt sich nun die Frage ob die Anunnakis die Erde je verlassen haben. Die Antwort lautet nein, diese leben noch heute unter uns - wir finden sie innerhalb des Adels. Ob das Blut der „Blaublüter“ wirklich blau ist weiß ich nicht, sicher ist nur, das sie „anderes“ Blut als Menschen haben, denn sie sind nicht menschlich ! Es sind Reptilien, was ja auch gut zu der Schlange paßt.

Das wir Menschen nicht alle gleich sind zeigt sich auch an den verschiedenen Blutgruppen und (in diesem Fall) am Rhesus-Faktor des Blutes. (Der Name Rhesus leitet sich vom Rhesus-Affen ab). Die Rh-negativen Menschen (Rhesus negativ) sollen aus der Genmanipulation der Annunakis entstanden sein.

Die Bruderschaft der Schlange wird in anderen Quellen mit den herrschenden 300 Familien (der Schattenregierung) in Verbindung gebracht, d.h. die Außerirdischen leben nicht nur (noch heute) unter uns, sondern wir werden sogar von diesen regiert. Das ist das eigentliche Problem der Welt und wird in Band 2 behandelt. Diese Außerirdischen sind keine Menschen sondern Reptilien, die als Menschen getarnt unter uns leben. Wie das möglich ist wird im Folgeband erklärt, es sei nur soviel verraten: Sie sind interdimensionale Wesen, die zur Gestaltwandlung / Formwandlung fähig sind, d.h. sie können zwischen der reptilischen und der menschlichen Gestalt wechseln (Shape Shifting). Sie werden Drakonier genannt und ähneln auf 2 Beinen laufenden Eidechsen (ähnlich Gozilla). Sie werden außerdem als „Archonten“ (Dämonen) bezeichnet. Sie sind Satanisten der allerübelsten Sorte und einige von Ihnen fressen sogar Menschen. Wir sprechen hier über die „Menschen“, welche die neue Weltordnung planen und mit denen die Familie Schütz verwandt ist. (Die englische Königin spielt eine herausragende Rolle innerhalb dieser Kreise). Vor kurzem ist übrigens etwas sehr Interessantes geschehen: Während der Live-Übertragung der Feier des 90. Geburtstages der englischen Königin (im Juni 2016) haben tausende Menschen die Queen kurz beim „Shape Shiften“ (Formwandeln) gesehen. Sie soll kurzzeitig (teilweise oder ganz) ihre Reptiliengestalt angenommen haben. Daraufhin wurde vom königlichen Palast eine Pressemitteilung herausgegeben, die allerdings kurze Zeit später wieder von deren Website verschwand. Darin hieß es: „Diese Woche wurde die englische Königin von vielen Leuten in einer Gestalt gesehen, mit der sie nicht vertraut sind. Wir möchten der Öffentlichkeit versichern, dass die Königin immer noch ihre Königin ist und auch weiterhin die geliebte und respektierte Persönlichkeit ist, als die sie stets bekannt war. Obwohl sie nicht menschlich ist, ist sie eine hingebungsvolle Führerin und Monarchin und sie glaubt dass ihre Untertanen sie und ihre Familie für das, was sie sind, akzeptieren werden“

Es scheint verschiedene Arten von Reptilien auf unserer Welt zu geben (Wesen mit reptilischen Charakteristiken, Schlangen, Drachen und Echsen). Nicht alle sind unsere Feinde, dass Böse existiert, genauso wie das Gute, überall). Ein interessantes Buch zum Thema Drakonier ist „das größte Geheimnis“ von David Icke, aber auch viele andere berichten inzwischen darüber.

In Anbetracht der Tatsache das Luzifer als Drachen bezeichnet wird, muß man sich auch fragen, ob es sich bei den Engeln nicht um Drachen handelt, denn Luzifer ist ein gefallener Engel. Das würde nahelegen, das es auch unter den Drachen Lebewesen gibt, die auf der Seite des Lichtes stehen (wir werden im Verlauf der Serie noch Quellen behandeln, die dies bestätigen). Zwar wird er auch als Schlange bezeichnet („der Drachen, die alte Schlange“) was aber kein Widerspruch ist, denn bevor es den Begriff Drachen gab, sprach man noch von „fliegenden Schlangen“.

Dagegen spricht allerdings der Satz „laßt uns Menschen machen uns ähnlich“. Ich finde nicht das der Mensch viel Ähnlichkeit mit Drachen oder Schlangen hat. Demnach könnte dieser Satz entweder auf die Anunnakis und deren Züchtung bezogen sein oder aber auf einen anderen Gott, der den Frühzeitmenschen erschaffen hat. Möglicherweise trifft also beides zu. Die Bruderschaft der Schlange hätte demzufolge die Bibel manipuliert, um sich uns Menschen gegenüber als Gott auszugeben (was aus verschiedenen Gründen Sinn macht und auch von anderen Quellen bestätigt wird), andererseits müßte es noch einen anderen, möglicherweise menschlichen Gott geben (welcher den Urmenschen erschaffen hat). Es könnte also Engel menschlicher und solche reptilischer Gestalt geben. Einen Engel, sofern er das ist, was man unter diesem Begriff versteht, muß man einfach liebhaben, ganz egal was er nun ist. Wir lieben ja auch unsere Tiere obwohl sie nicht wie Menschen aussehen. Beide „Götter“ können zudem als „Außerirdische“ bezeichnet werden, da sich ja auch der Himmel außerhalb der Erde befindet.

Ich möchte in diesem Buch keine weiteren Analysen anstellen, sondern zunächst erst mal alle Quellen und Informationen zusammentragen. Wir werden diese dann später (unter Einbeziehung aller Quellen) analysieren.

Die Thematik „Außerirdische auf Erden“ ist – aufgrund der Vielfalt der Außerirdischen – sehr umfangreich. Die Anunnakis waren und sind keineswegs die einzigen, ganz im Gegenteil, zu allen Zeiten lebten und wirkten Außerirdische verschiedener Herkunft und Gesinnung auf der Erde (auch solche nicht-reptilischer Herkunft).

Im Buch wird eine spannende Geschichte von einem Agenten des südafrikanischen Geheimdienstes erzählt. Dieser ist Bure (weißer Hautfarbe) und als Sohn einer vermögenden Familie auf einer riesigen Farm aufgewachsen. In seiner Kindheit beobachtete er eines Tages wie ein Flugkörper (von der Form einer riesigen Zigarre) über dem Grundstück schwebte und ein Mann aus diesem herauskam. Dieser hatte lange blonde Haare und „die blauesten Augen, die er je gesehen hat“. Der Mann aus dem Raumschiff winkte dem Kind zu, welches aber die Flucht ergriff. Während seiner Tätigkeit als Agent der südafrikanischen Regierung sei er öfters solchen Leuten begegnet, die offenbar in irgendeiner Form für die Regierung arbeiten. Er wisse aber nicht, ob die Regierung sich darüber im Klaren ist um wen es sich dabei handelt.

Diese Geschichte erscheint weniger utopisch, wenn man weiß, dass Flugkörper dieser Bauart schon während des 2. Weltkrieges von den Deutschen entwickelt wurden. Das sogenannte „Andromeda-Gerät“ hatte die Form einer riesigen Zigarre und wurde zwischen 1944 und 1945 entwickelt.

Die nachfolgende Geschichte ereignete sich auf dem Anwesen eines anderen Farmers (den dieser Agent kennt). Auf dieser riesigen Farm befindet sich (mehrere Tagesritte vom Farmhaus entfernt) ein See, der die Eigenart hat immer mal wieder irgendwohin abzufließen und sich später wieder mit Wasser zu füllen. Eines Tages, als der See mal wieder ausgetrocknet war, sah der Farmer dort eine fliegende Untertasse stehen. Er beschloß die Nacht dort zu verbringen. Am nächsten Tag beobachtete er dann wie humanoide Wesen reptiloiden Charakters aus dem Loch im Boden herauskamen, mehrere Behältnisse in das Raumschiff verluden und dann davonflogen.

Eine ähnliche Geschichte stammt von einem Anwalt aus den USA, der zum damaligen Zeitpunkt einer der bestbezahltesten Anwälte Amerikas war und unter anderem eine Familie vertrat, deren Name im Buch geschwärzt ist. Diese Familie besitzt ein riesiges Grundstück in der Nähe von Houston (Texas). Nachdem dem Anwalt dort merkwürdig geformte Stühle aufgefallen sind, wurde ihm von der Haushälterin folgendes anvertraut: „Einmal im Monat bekommen alle Bediensteten (außer mir) ein Wochenende frei. Dann landet jedes Mal eine fliegende Untertasse auf dem Grundstück. Tja, und dann haben wir ein Problem, denn diese Typen die aus dem Raumschiff kommen, sehen nicht aus wie Menschen, sondern wie Echsenmenschen, die haben nur 3 Finger und einen Schwanz. Die bringen immer viele große Koffer mit, die sie dann dem Grundbesitzer bringen. Mitnehmen tun sie aber nichts. Die Stühle sind extra für diese Wesen angefertigt worden und die Aussparungen am Ende der Lehnen sind für die 3 Finger und das Loch am Stuhlrücken ist für den Schwanz. Ich glaube das sie Geld mitbringen, ich habe mal einen offenen Koffer liegen gesehen“.

Houston ist übrigens die Heimat der Familie Bush (Familie der ehemaligen US-Präsidenten und Verwandte der Schütze). Ich denke es darf spekuliert werden.

Mythen und Legenden über Flugobjekte und außerirdische Kontakte existieren auf der ganzen Welt:

  • Die griechische Mythologie berichtet vom Götterboten Hermes, der mit seinem Götterwagen am Himmel herumflog.
  • Die indische Mythologie berichtet von den Flugkörpern der Götter und Helden (Vimanas), mit denen diese am Himmel herumflogen.
  • Der hawaiianische Hula-Hula-Song berichtet von der Landung eines Raumschiffes auf dem Vulkan Maunakea auf Big Island und darüber wie der mutigste Krieger des Stammes sich mit einer Frau, die dem Raumschiff entstiegen ist, vereinigt hat, woraus die heutige hawaiianische Rasse entstand.
  • Die Mayas und die Hopis (amerikanische Ureinwohner) berichten, daß sie von den Plejaden kommen. Bevor sie sich auf dem Nord- und Südamerikanischen Kontinent niederließen lebten sie in unterirdischen Städten, in die sie geflohen waren, nachdem der Kontinent auf dem sie einst lebten im Atlantik versank (= Atlantis).
  • Den Legenden der australischen Ureinwohner (Aborigines) zufolge, landeten dort vor langer Zeit Raumschiffe, deren Besatzung die Menschen spirituelle Weisheiten lehrten und den Bumerang zurückließen.
  • Der afrikanische Stamm der Dogon behauptet das vor ca. 700 Jahren ein Raumschiff gelandet sei, dessen Besatzung Amphibienwesen waren. Diese gruben ein Loch, füllten es mit Wasser und sprangen in den See. Die Wesen schwammen zum Ufer und erzählten den Dogon Geheimnisse über das Weltall. Diesen Erzählungen zufolge existieren auf dem Planeten Sirius zwei verschiedene Rassen, eine Amphibienartige und eine Humanoide, die bis zu 4 Meter groß sind (Riesen). Die Dogon erfuhren auf diese Weise auch von der Existenz eines weiteren kleinen Sterns, der sich links unter dem Oriongürtel befindet, und den Sirius in 50 Jahren einmal umkreist. Dieser Stern soll aus der dichtesten Materie des Universums bestehen.
  • Bei den Azteken existiert eine ähnliche Legende, der zufolge vor vielen Tausend Jahren ein Raumschiff über dem Titicacasee-See gesichtet wurde, aus dem Fischmenschen heraussprangen, ans Ufer des Sees schwammen und die gleiche Geschichte wie bei den Dogon erzählten.

Erst 1970 (also ca. 700 Jahre später) bestätigten sich die Berichte der Dogon, nachdem ein Teleskop ins All geschossen wurde und man einen bisher unbekannten weißen Zwergstern entdeckte, der mit seinen 55 kg pro Kubikzentimeter unglaublich schwer ist und den Sirius innerhalb von 50,1 Jahren einmal umkreist.

 

Das Geheimnis des Himalaya

Weiter wird über die Erkenntnisse des russischen Augenarztes Ernst Muldashev berichtet, die dieser in seinem Buch „Das dritte Auge – und der Ursprung der Menschheit“ schildert. Dieser hat ein Verfahren entwickelt durch das – anhand von augengeometrischen Parametern - folgende Informationen über einen Menschen gewonnen werden können.

  • Die Identifizierung einer Person
  • Die Feststellung von Rasse und Nationalität
  • Die Rekonstruktion des Äußeren eines Menschen
  • Die Bestimmung seiner Persönlichkeit
  • Die Analyse von Gefühlen und Empfindungen
  • Die Diagnose psychischer und physischer Erkrankungen

Da die augengeometrischen Parameter sowohl mit den geometrischen Charakteristika der Gesichtszüge, als auch mit denen einiger Körperpartien verbunden sind, besteht die Möglichkeit das Äußere eines Menschen anhand der Augenpartie zu rekonstruieren. Insgesamt wurden 22 verschiedene augengeometrische Charakteristika gefunden, von denen zunächst nur 2 angewendet wurden (die Forschungen auf diesem Gebiet befanden sich zum Zeitpunkt der Erstausgabe des Buches 1999 noch in den Anfängen, aber die o.g. Resultate waren damals schon absehbar, d.h. sie dürften heute schon alle anwendbar sein). Das bedeutet, daß man allein durch das Betrachten der Augenpartie (Augenbrauen, Augen bis Nasenwurzel) Rückschlüsse auf den Besitzer der Augen ziehen kann.

Dr. Muldashev untersuchte die verschiedenen Menschenrassen anhand der Augengeometrie um den Ursprung der Menschheit zu ermitteln. Dabei fand er heraus daß alle Menschen einen gemeinsamen Ursprung (einen gemeinsamen Urahn) in Tibet haben. Zu dieser Erkenntnis gelangte er durch die Untersuchung der Augen, die auf allen buddhistischen Tempeln in Nepal, Indien und Tibet abgebildet sind. Anhand dieser Augen rekonstruierte Dr. Muldashev (mittels seines augengeometrischen Verfahrens) das ungefähre Aussehen des Besitzers dieser Augen. Wie sich herausstellte handelt es sich dabei um ein Wesen einer früheren Hochkultur (ein Lemurer oder Atlanter), was auch durch verschiedene Aussagen von Nostradamus bestätigt wird.

Im Buch ist ein Bild der Rekonstruktion des Kopfes (nach Muldashev´s Verfahren) abgebildet. Da ich nicht das Geld für Lizenzgebühren habe, kann ich diese hier leider nicht abdrucken. Ich werde dies (sofern es meine Finanzen zulassen) in einem späteren Band nachholen (wir werden ohnehin noch mal auf dieses Buch zu sprechen kommen). Da meine Zeichenkünste für Gesichter leider nicht ausreichen habe ich nur eine Zeichnung der Augen (wie sie an den Tempeln zu sehen sind) angefertigt.

                                      

Über die Analyse der Augen und der spiralförmigen Öffnung (anstelle einer Nase) erfahren wir folgendes:

Die Nasenwurzel verdeckt einen Teil des Blickfeldes (schränkt unsere Sicht ein). Von außen beträgt das Blickfeld 80-90 Grad, innen 35-45. Der heutige Mensch verfügt über ein binokulares Sehen (Sehen mit 2 Augen, wodurch das Volumen und die Entfernung eines Objektes wahrgenommen werden kann) im Bereich von nur 35-45 Grad. Ohne die Nasenwurzel würde ein Mensch im Bereich von 80-90 Grad nach allen Seiten binokular sehen können, was auch die Orientierung in Räumen mit rotem Licht erleichtern würde. Dies führte zu der Frage ob der Besitzer dieser Augen überwiegend rotem Licht ausgesetzt war. Bei Nostradamus finden sich Informationen die besagen das die Atlanter in einem roten Umfeld lebten, da es (nach dem Polsprung und der Verschiebung der Erdachse) zu einer Verfärbung des Himmels kam.    

Auffallend sind auch die oberen Augenlieder, die eine Ausstülpung nach unten (über der Iris) aufweisen, was dazu führt das die Augen (auch bei geschlossenen Augen) nie vollständig geschlossen sind, womit das periphere Sehen auch bei geschlossenen Augen möglich ist. Da aber die Nasenwurzel fehlt und das Sehen binokularen Charakter im ganzen Blickfeld trägt (einschl. der peripheren Bereiche) ist der Besitzer dieser Augen in der Lage auch bei geschlossenen Augen zu sehen. Die nach unten und innen gezogenen Augenwinkel erzeugen verstärkt Tränenflüssigkeit, was zum Erhalt der Augenfeuchtigkeit bei nicht vollständig geschlossenen Augen notwendig ist.

Es stellte sich die Frage, wozu ein Wesen Augen braucht, die das Sehen bei geschlossenen Augen ermöglicht, was zu der Erkenntnis führte das sich dieses Wesen unter Wasser fortbewegt haben könnte. In diesem Fall würde die Ausstülpung den Lidbogens Sinn ergeben, da dadurch die empfindliche Cornea (die Oberfläche des Auges) bei schnellem Schwimmen geschützt würde.

Laut Nostradamus konnten sich die Atlanter lange unter Wasser aufhalten, sie hatten auch Unterwasser-Plantagen. Das spricht dafür das sie Amphibien-Wesen waren (also an Land und unter Wasser leben konnten).

Für diese Theorie spricht auch die spiralförmige Öffnung, die auf den Tempeln anstelle der Nase abgebildet ist. Ähnliche ventilartige Öffnungen besitzen auch Meerestiere (Wale und Delphine). Diese verhindert den Eintritt von Wasser in die Atemwege.   

Weiterhin ist ein tropfenförmiger Fleck zwischen den Augenbrauen abgebildet (etwa da wo die indischen Frauen sich ihren Schönheitsfleck hinmalen). Dieser Tropfen stellt das „dritte Auge“ dar, welches uns heute als die Zirbeldrüse bekannt ist. Das dritte Auge wird mit übernatürlichen (geistigen) Fähigkeiten wie Telepathie, Telekinese, Heilfähigkeiten, Beeinflussung der Gravitation (Schwerkraft) und vielem mehr in Verbindung gebracht.

Aufgrund dieser Erkenntnisse machte Dr. Muldashev eine Trans-Himalaya Expedition, während der er Vertreter verschiedenen Klöster interviewte. Dabei stellte sich heraus, daß einige Vertreter der früheren Hochkulturen noch heute leben. Diese befinden sich in einem Zustand der „Samâdhi“ genannt wird.

 

Samâdhi

Die Lemurer und Atlanter sind, wie auch einige Menschen unserer Zivilisation, imstande einen Bewußtseinszustand hervorzurufen, bei dem die Stoffwechselprozesse des Körpers auf Null heruntergefahren werden. Auf diese Weise kann der Körper konserviert werden. Dies nennt man den Samâdhi-Zustand.

Samâdhi ist die höchste Form der Meditation. Durch intensives Meditieren kann auf den Zustand des Wassers im Organismus Einfluß genommen werden, wodurch dieser Zustand erreicht wird - der Geist beherrscht die Materie !

Man kann diesen Zustand mit dem Winterschlaf von Tieren vergleichen. Frösche zum Beispiel frieren im Winter komplett ein und tauen im Frühjahr wieder auf. Daß sie dabei nicht sterben liegt daran, daß sie ihren Stoffwechsel auf die minimalsten - zum Überleben notwendigen - Körperfunktionen herunterfahren. Sie verfallen sozusagen in eine Winterstarre. Ähnlich ist es bei Schildkröten. Auch diese halten Winterschlaf, währenddessen sie weder Nahrung noch Wasser zu sich nehmen.

Im Samâdhi-Zustand kann der Körper über Jahrtausende konserviert werden, ohne das die Person stirbt. Ein solcher Körper fühlt sich kalt an und befindet sich in einem versteinerten, unbeweglichen Zustand (ähnlich Stein). Ein Arzt der einen solchen Körper untersucht, würde den Tod der Person feststellen, da weder Puls, noch EKG (Herzschlag) oder EEG (Gehirnaktivität) vorhanden bzw. feststellbar sind.

Im Samâdhi-Zustand befindet sich die Seele außerhalb des Körpers, weshalb man sagt „daß die Seele“ in diesem Zustand „erlebbar wird“.

Die Seele ist durch die Silberschnur (ein silbrig schimmerndes Energieband) mit dem Körper verbunden. Dieses Energieband ist vergleichbar mit der Nabelschnur. Stirbt ein Mensch wird die Silberschnur durchtrennt, wodurch sich die Seele vom Körper löst und ins Jenseits übergeht. Da die Silberschnur im Samâdhi Zustand nicht durchtrennt wird, bleibt der Körper mit der Seele (der Lebensenergie) verbunden und stirbt nicht. Sobald die Seele in den Körper zurückkehrt erwacht die Person aus diesem Zustand und kann ganz normal weiterleben.

Im Himalaya befinden sich Samâdhi-Höhlen, in denen sich seit mehreren Jahrtausenden Menschen und Lebewesen im Samâdhi-Zustand befinden. Diese sind nicht nur die Bewahrer des Wissens, sondern auch der Genfond der Menschheit, mit dessen Hilfe die Zivilisation (im Falle einer kompletten Auslöschung) wiederaufgebaut werden könnte.

Es gibt nur wenige Menschen, die Zugang zu diesen Höhlen haben (um dort regelmäßig nach dem Rechten zu sehen). Diese Menschen beginnen schon Tage zuvor zu meditieren und betreten die Höhlen betend und im Zustand der Meditation. Die Höhlen sind zudem kaum zu finden, da sie dem menschlichen Auge verborgen sind. 

Die Wesen im Samâdhi-Zustand können die Absichten einer Person spüren, weshalb man eine solche Höhle nur betreten kann, wenn man eingelassen wird. Ein unbefugtes Eindringen ist nicht möglich, da in den Höhlen eine besondere tödliche Kraft wirkt, welche die dortigen Wesen schützt. Dieser energetische Schutzschild (eine geistige Barriere) wirkt um so stärker je tiefer man in eine solche Höhle eindringt. Das äußert sich zunächst in Übelkeit und Kopfschmerzen, welche sich ins unerträgliche steigern und endet im Tod, sofern man nicht umkehrt. In den Höhlen in denen sich nur Menschen befinden ist diese geistige Barriere nicht so stark, da das 3. Auge (welches die geistige Kraft erzeugt) beim Menschen nicht vollentwickelt ist. In diesem Zusammenhang wird auch von einem geheimnisvollen „Geist“ gesprochen, der die Höhlen schützt und der nur als „Er“ bezeichnet wird. Um wessen Geist es sich dabei handelt wird nicht verraten (dies ist ein Geheimnis).

Die Samâdhi-Höhlen lassen sich 3 Kategorien einteilen:

  • Samâdhi-Höhlen mit Menschen unserer Zivilisation
  • Samâdhi-Höhlen mit Atlantern und Menschen noch älterer Zivilisationen (Lemuria, Hyperborea)
  • Samâdhi-Höhlen mit Menschen unserer und früherer Zivilisationen

Es gibt Berichte von Menschen, denen aufgrund eines dringenden Anlasses Einlaß gewährt wurde, wovon die nachstehende Legende berichtet:

„Als es im 11. Jahrhundert in Indien eine große Dürre gab, entschloß sich der Fürst Indiens eine heilige Höhle aufzusuchen, in der sich ein bedeutender Mensch des Altertums befand, um ihn um Hilfe zu bitten. In der Höhle warteten viele Gefahren auf ihn: Schlangen, mystische und reale, das Atmen fiel ihm schwer, auf seinen Körper und seinen Geist wirkten unbekannte Kräfte ein. Im Zustand der Meditation wurde es dem Fürsten ermöglicht sich mit dem Geist des großen alten Menschen zu verständigen. Als dieser erkannte, daß der Fürst gute Absichten hat und um Hilfe für die Menschen bittet, erhielt der Fürst Zutritt. Die Höhle war sehr groß und bestand aus zwölf Räumen. In einem dieser Räume fand der Fürst den großen alten Menschen im Zustand des Samâdhi, während dessen Geist daneben schwebte. Sein Körper war ausgetrocknet, aber er lebte. Dieser Mensch weilte schon 1.600.000 Jahre in der Höhle. Er öffnete die Augen einen Spalt weit. Der Fürst sprach auf Sanskrit mit ihm und erbat Hilfe. Der Mensch wies daraufhin mit den Augen auf einen Gegenstand an der Höhlenwand. Das war ein mystischer Ring. Der Fürst nahm den Ring und ging zum Ausgang. In einem anderen Raum traf er noch einen anderen Menschen im Samâdhi Zustand, einen Fürsten der Sikhs, der sich im fünften Jahrhundert in die Höhle begeben hatte und von dem bekannt ist, daß er im siebzehnten Jahrhundert aus dem Samâdhi-Zustand ins normale Leben zurückkehrte. Am Höhlenausgang traf der Fürst auf Schlangen. Eine der Schlangen betröpfelte mit ihrem Blut den Ring. Dieser Tropfen erhob sich in den Himmel und bald darauf regnete es“.

Ein weiterer Bericht über den Besuch einer solchen Höhle stammt aus der heutigen Zeit von einem Amerikaner, der sich eineinhalb Jahre beim Dalai-Lama aufgehalten hat, wo er von den Mönchen im Umgang mit seiner Hellsichtigkeit und in der Meditation geschult wurde: 

Nachdem sie einen Berg bestiegen hatten, standen sie plötzlich vor einem Höhleneingang, welcher dem jungen Amerikaner zuvor gar nicht aufgefallen war. Sie gingen in die Höhle hinein und folgten mehrere Stunden einem Tunnel. Dort befanden sich irgendwelche „Bestien“ (Wesen ähnlich Werwölfen mit roten Augen). Die beiden Mönche (die sich am Anfang und am Ende der Gruppe befanden) hielten diese „Bestien“ mit ihren geistigen Kräften fern. Hätte sich der Amerikaner nicht zwischen den Mönchen befunden, wäre dies sein Ende gewesen. Nach mehreren Stunden gelangten sie an ein riesiges goldenes Tor, wo sie sich in der Pose Buddhas hinsetzten und gemeinsam meditierten, woraufhin das Tor nach einer Weile durchsichtig wurde. Dahinter befanden sich mehrere riesige Menschen in der Pose Buddhas sitzend. Diese hatten goldene Haare und goldene Haut und begannen telepathisch mit den Besuchern zu kommunizieren. Der Amerikaner hatte das Gefühl das sein Gehirn (seine Erinnerungen) und sein ganzes Inneres von diesen Wesen gescannt / durchleuchtet wurde. Wahrscheinlich wollte man ihn prüfen, denn ihm wurde danach etwas von diesen Wesen anvertraut. Nach mehreren Stunden verabschiedete man sich von den Wesen und trat den Rückweg an. Nach dem Verlassen der Höhle drehte sich der Amerikaner nochmal um, aber er konnte den Höhleneingang nicht mehr sehen.

Die Geheimnisse des Himalaya dürften auch der Grund für das Interesse der Chinesen an Tibet sein. Seit 1952 gehört Tibet zu China, was völkerrechtlich allerdings umstritten ist. Seit 1959 besteht eine tibetische Exilregierung, die zwar international nicht anerkannt ist, aber von vielen Ländern unterstützt wird. (Auch bei der Okkupation Tibets spielte der Kommunismus und zudem die englische Krone eine Rolle). Nachdem die Chinesen in Tibet einfielen, bestätigten viele Geistliche unter Folter die Existenz der Höhlen. Die Chinesen durchsuchten viele der Höhlen und es gelang ihnen in einige einzudringen. Ein Lama, der sich seit 1960 im Samâdhi Zustand befand wurde 1964 von den Chinesen in einer Höhle gefunden und ins Gefängnis gebracht, wo sein Körper wieder weicher wurde und er aus dem Samâdhi Zustand zurückkehrte (1987 wurde er dann aus dem Gefängnis entlassen). Vor einer anderen Höhle fand man ungewöhnlich große Körper, die von den Chinesen am Höhleneingang aufgehängt wurden. Andererseits wurden auch viele tote Chinesen mit schmerzverzehrten Gesichtern vor solchen Höhleneingängen gefunden, weshalb sie angeblich inzwischen darauf verzichten die Höhlen zu betreten.

Sehr anständig. Ich finde man sollte solche Orte unbedingt respektieren und den dortigen Wesen die Ruhe zugestehen, die sie sich wünschen. Wollten diese Wesen ständig Besucher empfangen, wären sie nicht in Höhlen inmitten von unwegsamem Gebirge gegangen. Sie möchten ja auch nicht das fremde Menschen einfach in ihre Wohnung kommen. (Auch hier dürfte sich in den letzten Jahren vieles zum Guten gewendet haben. Wir werden im Verlauf der Serie Hinweise und Bestätigungen finden, die aufzeigen, das sich in der Welt etwas verändert hat und das inzwischen viele Fehler der Vergangenheit bereut werden).   

Auf die verschiedenen frühgeschichtlichen Rassen und Epochen kommen wir in einem späteren Band (unter Einbeziehung der Schriften von Rudolf Steiner und Helena Blavatsky) zu sprechen, weshalb ich hier nur einen kurzen Überblick anhand des uns vorliegenden Buches gebe.

  • Die Lemurer waren die 3. Rasse auf Erden. Man unterteilt sie in frühe und späte Lemurer, die späteren werden Lemuro-Atlanter genannt. Die frühen Lemurer waren bis zu 20m groß. Sie hatten 2 Gesichter und 4 Arme. Das „dritte Auge“ saß am Hinterkopf und diente dem geistigen Sehen. Die Lemuro-Atlanter waren nur noch etwa 6-8m groß.
  • Darauf folgte die 4. Rasse, die Atlanter, welche anfangs 3-5m groß waren. Atlantis beschreibt demnach eine ganze Epoche, der Hauptkontinent soll sich zwischen Amerika und Europa im Atlantik befunden haben. Die Atlanter bauten die ägyptischen Pyramiden mit Hilfe der Gedankenkraft (sie ließen die riesigen Steinblöcke levitieren). 
  • Die 5. Rasse wird „Arier“ genannt und ist die unsere.  
  • Eine noch altere Kultur war Hyperborea, welches sich am heutigen Südpol befunden haben soll.

Außerdem war Grönland einst besiedelt, im heutigen Japan befand sich das Reich MU und Lemuria lag im Pazifischen Ozean. Die Existenz solcher Wesen wird durch unzählige archäologische Funde bewiesen. Um hier nur einige zu nennen: man fand 4m große Skelette, turmartig verlängerte Schädel (siehe die Darstellungen von Nofretete) und Wesen mit jeweils 2 Zahnreihen im Ober- und Unterkiefer, den mumifizierten Körper einer Meerjungfrau (der obere Körperteil ist menschlich, er untere hat die Genetik eines Fisches) und vieles mehr.

Vertreter der verschiedenen Zivilisationen haben den Untergang ihrer Epoche in Höhlen und unterirdischen Tunnelsystemen überlebt. Solche Orte existieren auch unter den Pyramiden von Gizeh, in den Karpaten (Mittel-, Ost- und Südeuropa) und in den Anden (Gebirgskette in Südamerika). Einige Atlanter haben sich ganz dem Wasser angepaßt und leben heute tief im Ozean.

Diese alten Seelen können auch als „das Licht der Welt“ bezeichnet werden, da es sich bei diesen uralten und mächtigen Seelen um mächtige Energieträger (Energiepotentiale) handelt, die allein durch ihre Anwesenheit auf unserer Welt zu einer höheren Erd-Frequenz beitragen, und somit das Energie-Niveau aufrechterhalten bzw. anheben.

Natürlich sind alle Menschen Träger des Lichts, der eine mehr der andere weniger - wirklich hell leuchten natürlich nur die wirklich reinen und guten Seelen. Man kann das mit Kerzen vergleichen. Die meisten Seelen sind kleine Teelichter, die nur wenig Licht spenden und auch recht schnell wieder erlöschen, während diese alten und mächtigen Seelen wie große Kirchenkerzen sind, die mehr Licht spenden und viele Generationen von Teelichtern überdauern.

Mit jedem Licht das ausgeschaltet wird, wird es ein bißchen dunkler - und wo kein Licht mehr ist, da herrscht die Finsternis. Wir sollten uns also gut überlegen, wie viele Lichter wir auf dieser Welt (bzw. generell) ausschalten lassen... 

Asiatische Legenden berichten über ein mystisches unterirdisches Reich unter dem Himalaya (Shambhala und Agarthi, auch Shangri-La genannt).

Einer Legende zufolge existiert unter dem zentralasiatischen Hochland das mystische Reich Agarthi – eine unterirdische Welt, bestehend aus riesigen Höhlen, die durch geheime Eingänge mit der Oberfläche verbunden sind. Die Legende besagt, daß jedes Mal, wenn der Herrscher von Agarthi - der König der Welt – weissagt, alle Tiere auf der Erde verstummen. Vor hunderten von Jahren machte der König der Welt eine Prophezeiung, die für das späte 20. Jahrhundert Katastrophen und Krieg voraussagt:

„Viele Menschen werden ihre Seele vernachlässigen, die ärgste Verderbtheit wird auf Erden herrschen, die Menschen werden wie blutrünstige Tiere nach dem Blut ihrer Brüder dürsten. Der Halbmond wird sich verdunkeln und seine Anhänger werden in Lügen und endlosen Krieg verwickelt (= die Muslime). Die Kronen der Könige werden fallen, es wird einen schrecklichen Krieg geben zwischen allen Völkern der Welt. Ganze Nationen werden untergehen, Hunger, Verbrechen, die das Gesetz nicht kennt, undenkbar früher in der Welt. Die Verfolgten werden die Aufmerksamkeit der ganzen Welt fordern, die alten Straßen werden von Menschenmassen überfüllt sein, die von einem Ort zum nächsten ziehen, die schönsten und größten Städte werden in Flammen aufgehen, Familien werden auseinandergerissen, Glaube und Liebe werden entschwinden, die Welt wird leer gemacht werden. Nach 50 Jahren werden nur noch drei große Nationen sein und 50 Jahre später wird es 18 Jahre Krieg geben und Katastrophen. Danach werden die Völker von Agathi ihre unterirdischen Höhlen verlassen und auf der Erdoberfläche erscheinen“.

„Verbrechen, die das Gesetz nicht kennt“ könnte sich auf Mind-Control beziehen (und damit auch die Spionage beinhalten). Obwohl Opfer seit Jahrzehnten auf diese Problematik aufmerksam machen, existieren noch immer keine Gesetzte, die Angriffe mit elektromagnetischen Waffen – also Frequenzen – verbieten, bzw. solche Angriffe als Straftatbestand definieren. Man kann zwar von Stalking, Spionage oder Folter sprechen, dennoch werden Angriffe mit Frequenz-Waffen oder Frequenzen allgemein noch immer nicht (offiziell) als Verbrechen anerkannt. Da es sich hierbei auch um eine Prophezeiung zum 3. Weltkrieg handelt, dürften damit generell alle - mit unserer Zeit verbundenen - Probleme gemeint sein, also auch die Klone und allerlei andere Katastrophen und Möglichkeiten, über die ich im Verlauf der Serie berichten werde.

Auch von Shambhala existiert eine Prophezeiung zum 3. Weltkrieg, der zufolge Shamballah angegriffen werden soll. Es soll allerdings gelingen die Angreifer zu zerstören.

 

Unterirdisches & Innerirdisches

Die gesamte Erde soll von unterirdischen Tunnelsystemen durchzogen sein, zu denen auch unterirdische Städte zählen. Diese Tunnel sind uralt und wurden von früheren Zivilisationen angelegt und genutzt.

Ein solcher Tunnel führt zum Beispiel vom Boynton-Kenyon (bei Sedona in Arizona) unterirdisch bis nach Kalifornien (dieser Tunnel ist etwa 482.000 km lang). Durch einen solchen Tunnel haben sich die Indianer in Sicherheit gebracht, als sie damals vom „weißen Mann“ (also den Amerikanern) gejagt und in einen Hinterhalt gelockt wurden. In diesem Tunnel befanden sich auch Artefakte einer früheren Zivilisation über die die Indianer sagen, dass es ihnen nicht gestattet sei diese anzurühren oder mitzunehmen. Hier zeigt sich der unglaubliche Respekt der Ureinwohner vor fremdem Eigentum, der sich gleichermaßen in ihrem Umgang mit der Natur, den Tieren und der gesamten Schöpfung widerspiegelt. Für diese Menschen zählt ein Wort noch und auch ungeschriebene Gesetze werden beachtet und respektiert. Die Indianer empfanden es als entheiligend sich dieser Artefakte zu bemächtigen, was sie deswegen auch nicht taten. RESPEKT !! Meine Hochachtung ist ihnen sicher !! Wir sollten uns alle ein Beispiel an solchen Menschen nehmen. Würde es nur solche Menschen geben – die Welt wäre ein Paradies.

Diese Artefakte wurden dann vom amerikanischen Militär geborgen, nachdem man zum Zwecke der Tarnung (um dort unauffällig arbeiten zu können) ein Erholungsresort im Boynton-Canyon errichtet hatte. Der Aussage eines CIA-Agenten (der an der Bergung der Artefakte beteiligt war) zufolge, habe man dort riesige Maschinen gefunden, die aus einem Metall bestehen das es auf der Erde nicht gibt. Sie sollen wie ein Sextant ausgesehen haben und ein wenig an das Sternentor aus der Serie „Stargate“ erinnern.

Ein Ranger deutscher Abstammung berichtete ebenfalls, das sich dort seltsame Dinge zutragen würden und das er nachts oft seltsame Geräusche (wie von der Arbeit von Maschinen) wahrnehme. Er bestätigte auch die Entdeckung eines Tunnels, der so groß war daß das Militär mit Trucks hineinfahren konnte. Zudem gab es in dieser Gegend unzählige UFO-Sichtungen. Der Ranger habe in einiger Entfernung (beim Bell-Rock) selbst ein UFO gesehen, das direkt in den Berg hineingeflogen sei.  

Sedona ist nicht nur ein Mekka der spirituell Interessierten in den USA, sondern auch ein Ort an dem überdurchschnittlich viele Millionäre leben oder einen Zweitwohnsitz haben.

Inzwischen wurde der Großteil dieser uralten Tunnelsysteme mit Hilfe moderner Tunnelbohrmaschinen erweitert und ausgebaut. Zudem wurden neue Tunnelsysteme angelegt, die teilweise mit den alten verbunden wurden. Allein in den USA existieren inzwischen über 80 unterirdische Städte, die allesamt durch Züge miteinander verbunden sind. Diese unterirdischen Städte sind mit modernster Technologie (die der von Science Fiction gleicht) ausgestattet und existieren aufgrund des Einsatzes der Freien Energie völlig autark. Sie dienen der Elite für den Fall einer globalen Katastrophe als Zufluchtsstätte. Dort gibt es sogar Seen, Hängezüge und einen eigenen Anbau von Obst und Gemüse – also eine richtige Welt unter unserer Welt. So die Aussage eines CIA-Agenten. Viele dieser Anlagen werden auch militärisch genutzt. Die größte dieser Anlagen soll der australische Luftwaffenstützpunkt Pine Gap sein, der sich 13 km tief unter der Erde in der Nähe des Ayers Rock befindet. Höchst interessant ist die Aussage eines britischen Geheimagenten, der 2 Jahre in Pine Gap gedient hat und von dem folgende die Aussage stammt: „Er habe dort Dinge gesehen, die ihn „fertiggemacht hätten“ und er murmelte etwas vom KLONEN von MENSCHEN und kosmischer (außerirdischer) Technologie“.

Hohlräume gibt es aber nicht nur im Untergrund - sogar die Erde selbst ist Hohl. Innerhalb der Erde befindet sich eine weitere bewohnte Welt (auch „Hohlwelt“ oder „innere Erde“ genannt“) in der sogar eine Sonne existiert. Die Erde ist ein Hohlkörper mit einem Hohlraum im Zentrum, der über zwei Öffnungen (an Nord- und Südpol) zuganglich ist. Dieser Theorie zufolge ist die Erde ein lebendiges Wesen das atmet, wobei sich bei dieser Bewegung die Pole öffnen und schließen sollen. So wie jede Zelle einen Zellkern besitzt, besitzt auch die Erde einen solchen (inmitten des Hohlraumes) in Form einer Zentralsonne („wie im kleinen, so im großen“).

Bestätigungen hierfür erhalten wir von verschiedenen Eskimo-Stämmen und einem US-amerikanischen Admiral. Als die Eskimos von Polarforschern nach ihrer Herkunft befragt wurden, antworteten diese, sie kämen „aus einem Land in dem die Sonne niemals untergehe“ und zeigten in Richtung Nordpol. Verschiedene Polarforscher (Scott, Peary, Amundsen, Nansen und Byrd) berichteten unabhängig voneinander, daß es nach dem 77. Breitengrad immer wärmer wird, man sich plötzlich in einem Frischwasser-Meer befindet und das sie ab einem bestimmten Punkt 2 Sonnen gesehen haben. Bei dem Polarforscher Byrd handelt es sich um einen amerikanischen Admiral, der behauptet bei einer Polarexpedition den Eingang in die Innere Welt gefunden zu haben. Dort sollen mehrere Zivilisationen leben. Bei seinem Eintritt in die innere Erde sei Byrd von zwei fliegenden Untertassen (welche das Hakenkreuz als Hoheitszeichen trugen) abgefangen und eskortiert worden. In einer goldenen Stadt sei er dem König einer uralten Zivilisation begegnet, von dem er freundlich empfangen wurde. Das Thema „innere Erde“ wird (wie alle hier angesprochenen Themen) in einem Folgeband ausführlich behandelt.

Übrigens soll auch einer der heute noch lebenden Templer bei einer Antarktis-Expedition auf eine unbekannte (unterirdisch lebende) Zivilisation gestoßen sein. Inzwischen ist dieser Templer (der für den Bereich Wissenschaft zuständig war) verstorben – oder sollte man besser sagen „er weilt nicht mehr unter uns“ ? Vielleicht ist er genauso Tod wie einige Reste des 3. Reiches…

Kommen wir nun zu einem gut dokumentieren Fall eines Menschen, der möglicherweise auch immer mal einige Zeit im Samâdhi-Zustand verbringt und über dessen wundersames Leben viele schriftlichen Zeugnisse existieren. Er ist bekannt als… 

 

Der Graf von Saint Germain

Sein Wirken (und die Wunder, die er vollbrachte) ist durch die angesehensten Personen Europas (Fürsten, Gelehrte und Könige) in Form von Briefen und Tagebüchern dokumentiert. Er wurde damals als „Wundermann“ bezeichnet und ging als „der Mann, der alles weiß und niemals stirbt“ in die Geschichte ein. Er lebte mindestens 200 Jahre und alterte dabei nicht.

Über seine Herkunft ist nicht viel bekannt (man vermutet das er 1696 in Siebenbürgen geboren wurde). Seitdem soll er mindestens 80 Pseudonyme benutzt haben. Auch Saint Germain ist nicht sein richtiger Name, es bedeutet „Heiliger Deutscher“. Er war berühmt für seinen Reichtum, sein Wissen, seine alchemistischen Fähigkeiten und die „Wunder“ die er vollbrachte. Er sprach mehrere europäische, arabische, orientalische und klassische Sprachen. Man sagte ihm magische Kräfte nach und hielt ihn für einen Zeitreisenden, da er auch so einiges aus der Zukunft wußte.

Die Lebensart der damaligen Zeit wird so beschrieben: Alle Frauen suchten die ewige Jugend (die ewige Schönheit) und alle Männer den Stein der Weisen (den ewigen Wohlstand). Man war der Meinung das der Graf von Saint Germain beides gefunden hatte, was er selbst bestätigte.

Saint Germain betätigte sich auch politisch. Er versuchte stets die Entwicklung der Menschheit (in technologischer und spiritueller Hinsicht) in eine positive Richtung zu lenken. Er warnte vor der Französischen Revolution und zwischen 1774 und 1784 „vor einer riesigen Verschwörung“ (der Illuminaten-Verschwörung), von der er durch seine Kontakte zu Freimaurern und Illuminaten-Kreisen erfahren hat. Leider wurde er nicht erst genommen.

Historische Dokumente belegen sein Wirken von 1710 bis Anfang 1900. In dieser Zeit hielt er sich überwiegend an europäischen Königshöfen auf. Außerdem pflegte er Kontakte zu Philosophen, Okkultisten, Freimauererlogen und anderen Geheimbünden:

1710:           hielt er sich in Venedig (Italien) auf, wo er eine Leinenfabrik besaß in der Leinen hergestellt wurde, das                           aussah wie Seide. Zeugen (die Gräfin von Georgy und der Komponist Jean-Philip Rameau) beschrieben                             ihn damals als 40-45 jährigen Mann

1737-1742:  Aufenthalt am persischen Königshof (heutiger Iran)

1743:          tauchte er am Hofe König Ludwigs XV. (Frankreich) auf. Er war auch ein Vertrauter von Madame                                      Pompadour, der Mätresse (Geliebten) von König Ludwig

1744:          wurde er in England wegen Spionage angeklagt (die Anklage wurde wieder fallengelassen)

1745-1746:  Aufenthalt am Wiener Königshof (= Habsburger, Österreich)

1747-1756:  mehrere Besuche in Indien

1757-1760:  lebte er in Versailles am französischen Königshof (bei König Ludwig XV.). Er war ein Vertrauter des Königs                        und verbrachte viel Zeit mit diesem. Der König stellte Saint Germain sogar ein Labor für seine                                          alchemistischen Experimente zu Verfügung. Dort traf ihn auch die Gräfin von Georgy wieder, die ihn 1710                        in Venedig unter dem Namen Marquis Balletti kennengelernt hatte. Sie und Rameau schworen damals Saint                      Germain sehe jünger aus als vor 50 Jahren.

1760-1762:  erschien er in Holland um über den Frieden mit England zu verhandeln. Die Herrscher wollten davon aber                        nichts wissen, es wird angenommen das ihn König Ludwig daraufhin fallenließ, da der Graf in Holland blieb.                      In dieser Zeit schrieb Voltaire an den Preußen-König (Friedrich den Großen): „Man sagt das das Geheimnis                        des Friedens nur von einem gewissen Herrn von Saint Germain gekannt werde, welcher ehemals mit den                          Vätern des Konzils soupiert habe. Er ist ein Mann, welcher niemals stirb und alles weiß"

1762-1773:  erschienen in Europa Berichte über seine alchemistischen und politischen Betätigungen

1763-1784:  lebte er am Hof des Prinzen Karl von Hessen-Kassel (Deutschland), der als sein Gönner und Schüler                                bezeichnet wird. Gemeinsam engagierten sie sich in Freimaurer, Rosenkreuzer    und Tempelritter-Kreisen. Es                    heißt, man habe gemeinsam an Versuchen gearbeitet „die von Nutzen für die gesamte Menschheit seien“.                        Auch dort erhielt er ein Labor. Saint Germain lehrte den Prinzen alchemistische Experimente und bot                                Friedrich dem Großen (Hohenzoller) eine Liste mit verschiedenen chemischen Verfahren an, die „wenn dieser                    Monarch sie ernst genommen hätte, Deutschland die Führung in der industriellen Revolution gesichert hätte,                    wodurch Deutschland zum Herrn Europas geworden wäre“ (also die Führungsrolle eingenommen hätte). Am                    Hofe Karls von Hessen-Kassel gab der Graf erstmalig zu alt zu werden. Am 27.02.1784 soll er dann ganz                          plötzlich dort gestorben sein. Das Begräbnis fand (gem. Kirchenregister von Eckernförde) am 02.03.1784                          statt. Als man seinen Sarg einige Tage später nochmal öffnete, stellte man fest das er leer war

1774-1784:  Saint Germain warnt vor der Illuminaten-Verschwörung, von der er durch seine Kontakte zu den Freimaurern                     und Illuminaten erfahren hat. Er nahm dafür Kontakt zum französischen König Ludwig XVI. und Marie                               Antoniette auf (= die Nachfolger von König Ludwig XV., nach dessen Tod.

1785:          Teilnahme an einem Treffen von Okkultisten (Freimaurer, Illuminaten und Nekromanten) am 15.02.1785 in                      Wilhelmsbad (Hanau). Dort erschien der Graf in Begleitung des italienischen Alchemisten Cagliostro, des                          Wieners Franz Mesmer (dem Begründer des Heilmagnetismus) und des französischen Schriftstellers &                              Philosophen Louis-Claude Saint Martin

1788:          Aufenthalt in Frankreich. Dort warnte er die Adeligen vor der bevorstehenden französischen Revolution (die 1                    Jahr später ausbrach). Wieder wurde er nicht ernst genommen. Saint Germain prophezeite der französischen                    Königin Marie-Antoinette „die Stunde und den Tag ihres Todes“, der wie vorausgesagt 1793 eintrat, als                            Marie-Antoinette und ihr Mann König Ludwig XVI. im Rahmen der französischen Revolution (1793)                                  enthauptet wurden. Vor ihrer Enthauptung soll der Graf mit seinem Astralkörper (Seelenkörper) in der Zelle                      der Königin erschienen sein, um ihr von dem schönen Leben im Jenseits zu erzählen.

1789:           Treffen mit Schwedens König Gustav III. (um den König vor einer Krankheit zu schützen)

1820:           das letzte (von insgesamt 5) Treffen mit Madame d´Adhémar (der Freundin von Schwedens König Gustav)

1821:           Aufenthalt in Wien (in der Wiener Okkultismus-Szene)

1836:           erschien er auf der Beerdigung Karls von Hessen-Kassel

1842:           Freundschaft mit Lord Lytton (es ist anzunehmen, dass damit der Autor Bulwer-Lytton gemeint ist, der in                         dieser Zeit lebte und ein Baron und Rosenkreuzer war)

1867:           Teilnahme an einer Zusammenkunft der großen Loge von Mailand (Italien).

1896:           mehrere Treffen mit der Theosophin Annie Besant (der Nachfolgerin von Helena P. Blavatsky)

1930er:        in den 1930er Jahren ist der Graf einem Amerikaner am Berg Mount Shasta (USA) erschienen. Er                                     materialisierte sich vor dessen Augen und verschwand indem er sich wieder dematerialisierte. St. Germain                         erzählte dem Amerikaner, das er Mitglied der „Weißen Bruderschaft“ sei – einer Vereinigung von Wesen                           einer höheren Dimension, welche die Entwicklung der Menschheit überwacht und die Seelen bei ihrem                             spirituellen Aufstieg unterstützt und dass er sich überwiegend in unterirdischen Reichen aufhält, in welchen                       Computeranlagen existieren, durch die er „mit Verbündeten auf der Venus“ kommuniziert.

Folgendes ist über ihn bekannt:

  • Er erzählte, das er durch den Weltraum gereist sei: „Sehr lange flog ich durch den Weltraum. Ich sah Erdkugeln, die sich um mich drehten und Welten zu meinen Füßen“ und „Ich reiste durch die Zeit und befand mich unbewußt in weit entfernten Ländern“. (Möglicherweise spricht er hier von Astralreisen = „geistigen“ Reisen, A.d.V.).
  • Saint Germain behauptete „den Stein der Weisen“ gefunden zu haben. Er konnte Diamanten herstellen, vergrößern und vermehren. Er konnte Eisen in ein Metall umwandeln das für die Arbeit von Goldschmieden geeignet ist, da es genauso gut und schön wie Gold sei. Dazu sagte er: „Ich halte die Natur in meinen Händen und wie Gott die Welt geschaffen hat, kann auch ich alles was ich will, aus dem Nichts hervorzaubern“ (aus dem Äther materialisieren, A.d.V.)
  • Er behauptete in den Pyramiden studiert zu haben, was die Voraussetzung sei um seinem Geheimnis auf die Spur zu kommen
  • Er sagte, dass er den Himalaya bereist habe und dort die Menschen gefunden habe „die alles wissen“ und dass er sich selbst dort hinbegebe „um zu rasten und zu ruhen“
  • Es wird berichtet das er sich unsichtbar machen konnte und jederzeit überall plötzlich auftauchen konnte.
  • Er konnte in die Zukunft sehen. Er sagte Voltaire und der französischen Königin Marie Antoniette den Zeitpunkt ihres Todes voraus, er sprach über zukünftige Erfindungen (die Eisenbahn und das Dampfschiff) an deren Entwicklung er (nach eigener Aussage) selbst mitgewirkt habe und er sah zukünftige Entwicklungen der Weltgeschichte voraus.

1788 hielt er sich in den Wiener Esoterik-Kreisen auf. Rudolf Gräfer schreibt in seinen „Kleinen Wiener Memoiren“ über seine Begegnung mit Saint Germain folgendes:

„Ein paar Sekunden lang war er starr wie eine Bildsäule, seine Augen waren matt und farblos. Alsbald belebte sich sein ganzes Wesen wieder. Er machte mit der Hand eine Bewegung, dann sprach er: Ich scheide. Einmal werden sie mich noch sehen. Morgen nacht reise ich ab, man bedarf meiner in Konstantinopel (heutiges Istanbul, Türkei), dann in England wo ich zwey (zwei) Erfindungen vorzubereiten habe, die sie im nächsten Jahrhundert haben werden: Eisenbahnen und Dampfschiffe. In Deutschland wird man derer bedürfen, denn die Jahreszeiten werden allmählich ausbleiben. Zuerst der Frühling, dann der Sommer. Es ist das stufenweise Aufhören der Welt ! Ich sehe das alles. Die Astronomen und Meteorologen wissen das nicht. Man muß in den Pyramiden studiert haben, wie ich. Gegen den Schluß des Jahrhunderts verschwinde ich aus Europa und begebe mich in die Regionen des Himalaya. Ich muß rasten, mich ausruhen. Aber in einigen Jahrzehnten werde ich von mir wieder hören lassen – in genau 85 Jahren werden die Menschen ihren Blick wieder auf mich richten. Lebet wohl, meine Freunde. Ich liebe Euch !“

  • Gegenüber Kaiser Friedrich dem Großen (Hohenzollern) behauptete er über 2000 Jahre alt zu sein und dass er ein Elixier entdeckt habe, welches das Leben immens verlängere.

Dies bestätigen die Aussagen vieler Zeitzeugen, denen zufolge Saint Germain über viele historische Einzelheiten informiert war und seine Erzählungen (über Kleopatra, Pontius Pilatus, Maria Tudor, Heinrich VIII., Franz I.) dem detailreichen Bericht eines Augenzeugen entsprachen. Daher glaubten viele (einschließlich des französischen Königs Ludwig XV.) das St. Germain seine eigenen Erlebnisse schilderte.

Aus Voltaire´s letztem Brief an den Grafen erfahren wir auch etwas über ein Fluggerät: „Ich beantworte ihren Brief, in dem sie schreckliche Geheimnisse offenbarten, einschließlich dem schlimmsten das es für einen alten Mann wie mich geben kann – die Stunde des Todes. Danke Germain, Ihre lange Reise durch die Zeit wird von meiner Freundschaft für sie erhellt werden, bis zu dem Moment, wenn sich Ihre Offenbarungen um die Mitte des 20. Jahrhunderts erfüllen werden. Die sprechenden Bilder sind ein Geschenk für die mir noch verbleibende Zeit, darüber hinaus könnte doch Eurer wunderbares mechanisches Fluggerät Euch zu mir zurückführen. Adieu, mein Freund. Voltaire, Edelmann des Königs“.

Saint Germain versuchte sein Wissen an den Königs- und Kaiserhöfen zum Wohle der Menschheit zu verbreiten, was allerdings nicht zum gewünschten Ergebnis führte - was nicht allzu verwunderlich ist, da die Blaublüter (Reptilien) in den meisten Fällen nicht im geringsten an unserem Wohl-ergehen interessiert sind. Daher beschloß Saint Germain das Wissen den Geheimgesellschaften - insbesondere den Rosenkreuzern – anzuvertrauen.

(Die Alchemie ist übrigens die Wissenschaft, genaugenommen die Chemie).

Wir stellen zunächst fest, dass die Menschen damals noch sehr viel aufgeschlossener waren als heute. Stellen sie sich die Reaktionen vor, wenn sie heute jemandem von einem Zeitreisenden erzählen würden. Während wir alles, was „nicht möglich sein kann“ als Unsinn abtun, war man damals noch der Meinung, jemand habe „den Stein der Weisen“ gefunden.

Dazu möchte ich noch anmerken, daß das Haus Hessen (Karl von Hessen Kassel, bei dem St. Germain über 20 Jahre lebte) zur nahen Verwandtschaft der Hohenzollern zählt. Auffällig finde ich auch das Saint Germain ausgerechnet dort anfing zu altern und das nachdem er den Prinzen von Hessen-Kassel in die Alchemie eingeführt hat. Wenn die Alchemie das Leben verlängern kann, ist sicher auch das Gegenteil möglich. Zwar soll er nicht gestorben sein (und ich mag auch etwas „vorbelastet“ sein) aber verdächtig finde ich das schon. Genauso verdächtig finde ich die folgende Reihenfolge: St. Germain lebte insgesamt 4 Jahre am französischen Königshof, wo er von seinem Freund (dem König) ein Labor für seine alchemistischen Experimente zur Verfügung gestellt bekam. Nachdem in Europa viele Berichte über ihn und seine alchemistischen Fähigkeiten bekanntwurden, kam er nach Deutschland. Nachdem er über 20 Jahre beim Prinzen von Hessen-Kassel gelebt und diese Familie in die Alchemie eingeweiht hat, bricht die Französische Revolution aus, durch welche das französische Königspaar getötet wird, und das nachdem auch der Großvater dieses Königs dem Grafen ein Labor zur Verfügung gestellt hatte und somit auch diese Dynastie wahrscheinlich in die Geheimnisse des Grafen eingeweiht war. Also ich finde es verdächtig. Vielleicht wollte man das Wissen für sich alleine nutzen um sich, also Deutschland „die Führungsrolle in der industriellen Revolution“ zu sichern. Dafür spricht auch das England heute großen Einfluß in Frankreich hat. Zudem ist Frankreich ein sehr christlich-orientiertes Land, weswegen es zum Angriffsziel der englischen Krone (die eine Führungsrolle in der Macht-hierarchie der Archonten einnimmt) geworden sein könnte. Zwar sind alle diese Familien miteinander verwandt, dennoch herrscht Rivalität und Krieg untereinander, was sich deutlich an den vielen Kriegen der früheren Jahrhunderte zeigt. Interessant ist auch das Friedrich der Große (Kaiser Friedrich II.) viel Wissen von St. Germain bekommen hat, was wie gesagt kein Wunder ist, da das Haus Hessen durch viele Hochzeiten eng mit den Hohenzollern verwandt ist. Zum Hinweis darauf, daß wenn Friedrich dieses Wissen angewandt hätte, Deutschland eine Vorreiterrolle in der EU innehätte, möchte ich anmerken das dies heutzutage der Fall ist. Frau Merkel wurde vor einigen Jahren in einem Zeitungsbericht (über die Preußen) als die mächtigste Frau der Welt bezeichnet. Glauben sie ja nicht, dass solches Wissen ungenutzt bleibt oder verlorengeht, so dumm ist nun wirklich niemand.

Interessant ist auch der Zeitpunkt der Warnung von St. Germain vor der Illuminaten-Verschwörung. Auch diese fällt in den Zeitraum, in dem er am Hof von Karl von Hessen-Kassel gelebt hat.

Hier finden sich auch Synchronizitäten zu unserem Fall.

  • Der Freimaurerkonvent in Hanau-Wilhelmsbad

        Kaiser Wilhelm = Vorfahre der Schütze

   Hanau = mein Geburtsort (Wilhelmsbad ist ein Stadtteil von Hanau)

  • Das „Haus Hessen-Kassel“ (Verwandtschaft der Täter)

    Hanau (Hessen) = meine Herkunft

    Kassel = Wohnort von Sadias Mutter

Al Bielek, der wie sein Vater und sein Bruder für den amerikanischen Geheimdienst tätig war, ist ebenfalls der Meinung das der Graf noch heute lebt (möglicherweise in den USA). Dieser habe (aus einer nicht genannten Quelle) erfahren, das Saint Germain sich alle 65 Jahre einer 2-wöchigen „Verjüngungskur“ unterzieht.

Im Jahr 1618 tauchte ein gewisser Herr Montsalveri in einem Wirtshaus auf. Herr Helsing vermutet, daß es sich auch dabei um den Grafen von Saint Germain handelte, der unter einem seiner Pseudonyme auftauchte. Dieser Herr berichtete von Erfindungen der Zukunft. Er beschrieb Wagen, die sich ohne Pferde fortbewegen (Autos), Fahrzeuge, die sich aus eigener Kraft in die Luft erheben (Flugzeuge) und Maschinen, die selbständig Denkprozesse ausführen (Computer). Außerdem hatte er ein Schreibgerät aus der Zukunft dabei (vermutlich einen Kugelschreiber). Nach einer Weile verschwand er plötzlich spurlos, so als hätte er sich in Luft aufgelöst.

Auch die „Feldpostbriefe“ des Andreas Rill, die Prophezeiungen zum Zweiten und Dritten Weltkrieg enthalten, könnten auf ein Auftreten des Grafen zurückzuführen sein. Es handelt sich hierbei um 2 Briefe, die Andreas Rill im August 1914 (während des 1. Weltkrieges) von der Front an seine Verwandten schickte. Darin schreibt er über einen seltsamen Unbekannten, dem er begegnet ist als dieser von seinem Leutnant festgenommen wurde, weil man ihn für einen Spion hielt. Der Fremde sprach mehrere Sprachen, vorzugsweise Deutsch und Französisch und erzählte den Soldaten von zukünftigen Ereignissen, die Rill in seinen Briefen schildert. Damals wurde er von den meisten noch ausgelacht, allerdings hat sich inzwischen fast alles bewahrheitet. Ich gebe die Briefe leicht gekürzt wieder, da sie im Prophezeiungsband vollständig abgedruckt und analysiert werden. (Es wurden nur allzu langwierige Ausschmückungen von bereits erwähnten Tatsachen weggelassen). Die Anmerkungen in den Klammern sind von mir.

Im ersten Brief vom 24.08.1914 schrieb er:

„Wenn ihr wüstet was alles bevorsteht, würdet ihr heute noch die Gewehre wegwerfen und wir dürften ja nicht glauben, dass wir von der Welt etwas wüßten. Der Krieg ist für Deutschland verloren, dann kommt Revolution, aber kommt nicht recht zum Ausbruch, denn einer geht und der andere kommt. Und reich werden wir, alles wird Millionär (Inflation der 1920er Jahre) und so viel Geld gibt´s das man´s beim Fenster hinauswirft und klaubt´s niemand mehr auf. Der Krieg geht unter der Fuchtel weiter und es geht den Leuten nicht schlecht, aber sie sind nicht zufrieden.

Es kommt ein Mann (Hitler) aus der niederen Stufe und der macht alles gleich in Deutschland und die Leute haben nichts mehr zu reden und zwar mit einer Strenge, daß es uns das Wasser aus allen Fugen treibt. Der nimmt den Leuten mehr, als er gibt und straft die Leute entsetzlich, denn um diese Zeit verliert das Recht sein Recht und es gibt viele Maulhelden und Betrüger. Die Leute werden ärmer, ohne daß sie es merken. Jeden Tag gibt es neue Gesetze und viele werden dadurch manches erleben oder gar sterben. Die Zeit beginnt um 1932 und alles geht auf eines Mannes Diktat. Dann kommt die Zeit 1938. Völker werden überfallen und es wird zum Krieg gerüstet. Der Krieg (Zweiter Weltkrieg) endet schlecht für diesen Mann und seinen Anhang. Das Volk steht auf mit den Soldaten, denn es kommt die ganze Lumperei auf. Man soll in dieser Zeit kein Amt oder dergleichen annehmen, alles kommt an den Galgen. Sachen kommen auf, unmenschlich. Die Sieger bekommen auch nichts. Deutschland wird zerrissen und ein neuer Mann tritt auf, der das neue Deutschland leitet und aufrichtet. Wer dann das fleißigste Volk hat, erhält die Weltherrschaft. England wird dann der ärmste Staat in Europa, denn Deutschland ist das fleißigste Volk der Welt“.

Höchst interessant ist die Aussage, dass der Krieg unter der Fuchtel weitergeht, d.h. der Erste Weltkrieg wurde nie beendet, sondern nach dem offiziellen Kriegsende scheinbar im Stillen fortgeführt.

Das gleiche wird über den Zweiten Weltkrieg behauptet, auch dieser wurde nie richtig beendet, was bedeutet, dass auch er weitergeführt wird. Dies belegen der fehlende Friedensvertrag und die fehlende Kapitulation der Regierung. Es kapitulierten nur die Heeresführungen des Dritten Reiches (die Streitkräfte), nicht aber die Regierung oder die SS. De Facto besteht das 3. Reich fort. Auch das 2. Deutsche Reich (= das deutsche Kaiserreich von Kaiser Wilhelm) besteht fort: „Das Bundesverfassungsgericht hat festgestellt, dass das Völkerrechtssubjekt „Deutsches Reich“ nicht untergegangen und die Bundesrepublik Deutschland nicht sein Rechtsnachfolger, sondern mit ihm als Völkerrechtssubjekt identisch ist“. Dieses Zitat stammt aus einer Veröffentlichung des Deutschen Bundestages aus dem Jahr 2015.

Das bedeutet: Deutschland in seiner heutigen Form ist das Kaiserreich der Hohenzollern (unter einem anderen Namen) !!!

Die Hohenzollern sind also noch immer an der Macht. Das ist der Supergau, erklärt allerdings so einiges...

Man könnte nun vermuten, dass der Zweite Weltkrieg die Fortsetzung des Ersten Weltkrieges war, der zwischen 1939 und 1945 sozusagen in eine heiße Phase eingetreten ist. Dafür spricht einiges. Die Verwandtschaft der Schütze hat damals fleißig in die Nazis investiert bzw. diese quasi aufgebaut und auch für ihre eigenen Zwecke benutzt (Wer das Geld hat, hat die Macht). Dennoch könnte ich mir vorstellen, das die „Nazis“ (zumindest teilweise) inzwischen ihr eigenes Ding durchziehen. Auch dafür gibt es genug Hinweise. Wahrscheinlich trifft mal wieder alles zu, und das ist in diesem Fall so einiges.

Über 3 Kriege (die 3 Phasen eines großen Planes sind) wollen die Illuminaten die Weltherrschaft erlangen. Vergessen wir nicht, wer während des Ersten Weltkrieges an der Macht war: Kaiser Wilhelm II. (ein Vorfahre der Schütze). Demnach hat das Ganze mit den Hohenzollern begonnen - und mit diesen endet es auch (Dritter Weltkrieg) !!

Daß die Preußen große Macht erlangen werden, wird auch von einer Prophezeiung bestätigt, der zufolge „das preußische Haus nicht mehr zugrunde geht, sondern die Kaiserkrone von Deutschland tragen wird“.

Man könnte nun vermuten das alle Kriegsparteien des Ersten und des Zweiten Weltkrieges auch am Dritten Weltkrieg beteiligt sind - und genauso ist es auch - und dies nicht nur in Form ihrer Nachkommen. Sie werden sich wundern wie lebendig viele „Tote“ noch sind.

Im zweiten Brief vom 30.08.1914 schrieb Andreas Rill:

„Steht an der Jahreszahl 4 und 5 (1945), dann wird Deutschland von allen Seiten zusammengedrückt und das zweite Weltgeschehen ist zu Ende und der Mann verschwindet, und niemand weiß wohin, und das Volk steht da und wird noch ausgeraubt und vernichtet bis ins unendliche, aber die Feinde stehen auch nicht gut miteinander. Die Dunklen werden es leiten, die Völker mit großen Versprechen zu beruhigen und die Sieger kommen in das gleiche Ziel der Besiegten. In Deutschland kommen dann Regierungen, aber können ihr Ziel nicht ausführen, da ihr Vorhaben immer wieder vereitelt wird. Der Mann und das Zeichen (Hitler und das Hakenkreuz) verschwinden und niemand weiß wohin, aber der Fluch im inneren bleibt bestehen.

Hier heißt es das Hitler verschwunden sei. Es kursieren seit jeher Gerüchte über eine „Absetzbewegung“, der zufolge Hitler den Krieg überlebt hat und im Berliner Bunker die Leiche eines Doppelgängers gefunden wurde. Beweise hierfür existieren sogar von offiziellen Stellen. Wir ich später darlegen werde, war dies den Amerikanern und den Russen schon im Sommer 1945 bekannt.

Weiter heißt es: „Die Leute sinken immer tiefer in der Moral und werden immer schlechter. Die Not wird noch viel größer und fordert viele Opfer. Die Leute bedienen sich allen möglichen Ausflüchten um die Schuld an dem teuflischen Verbrechen abzuwälzen. Aber es ist den Leuten alles gleich, denn der gute Mensch kann fast nicht mehr bestehen während dieser Zeit und wird verdrängt und vernichtet. Dann erheben sich die Leute selbst gegeneinander, denn der Haß und der Neid wachsen wie das Gras und sie kommen immer weiter in den Abgrund. Die Besatzungen lösen sich voneinander und ziehen ab mit der Beute des Geraubten, was ihnen auch sehr viel Unheil bringt“.

Hier könnte ein Hinweis auf den Abzug der Amerikaner im Jahr 2006 enthalten sein. In diesem Jahr wurden viele amerikanische Kasernen in Deutschland geschlossen. Den Prophezeiungen zufolge ist der Rückzug der US-Streitkräfte ein Anzeichen für den bevorstehenden 3. Weltkrieg.

„Und das Unheil des dritten Weltgeschehens (3. Weltkrieg) bricht herein. Rußland überfällt den Süden Deutschlands, aber nur für kurze Zeit und den verfluchten Menschen wird gezeigt werden, daß ein Gott besteht, der diesem Geschehen ein Ende macht. Um diese Zeit soll es furchtbar zugehen und es soll den Menschen nicht s mehr helfen, denn diese Leute sind zu weit gekommen und kommen nicht mehr zurück, da sie die Ermahnung nicht gehört haben. Dann werden die Leute, die noch da sind ruhig. Angst und Schrecken wird unter ihnen weilen, denn jetzt haben sie Zeit nachzudenken und gute Lehren zu ziehen, was sie vorher nicht gewollt haben. Am Schluß dieser Teufelszeit werden die geglaubten Sieger zu den Besiegten kommen um Rat und Hilfe, denn auch ihr Los ist schwer. Denn alles liegt am Boden wie ein Ungeheuer.

Hier ist vom Eingreifen Gottes die Rede, was schon ein bißchen nach einem Wunder klingt. Auch der vorletzte Satz macht Hoffnung.

„Beim dritten Geschehen soll Rußland in Deutschland einfallen und die Berge sollen von da Feuer speien und der Russe soll alles zurücklassen an Kriegsgerät. Bis zur Donau und Inn wird alles dem Erdboden gleichgemacht und vernichtet. Die Flüsse werden alle so seicht das man keine Brücken mehr braucht. Von der Isar wir den Leuten kein Leid geschehen, es wird nur Not und Elend hausen. Die schlechten Menschen werden zugrunde gehen, auch die Religion wird ausgeputzt und gereinigt. Aber die Kirche erhält den Siegestriumph. In Rußland werden alle Machthaber vernichtet und die Leichen werden dort nicht mehr begraben. Hunger und Vernichtung ist die Strafe für Ihre Verbrechen. Rußland wird zurückgeschlagen, weil die Natur eingreift. Da wird in Süddeutschland ein Platz sein, wo das Ereignis eintritt. Später (kommen die Leute aus aller Welt um das anzuschauen. Der Papst muß fliehen, da er als Verräter hingestellt wird“

Wie die Russen in meinen Fall passen weiß ich nicht. Wir werden im entsprechenden Band (wenn weitere Informationen hinzugekommen sind) verschiedene Theorien und Deutungen behandeln. Einigen Quellen zufolge könnte es zwar entsprechende Pläne gegeben haben, dennoch haben die Russen diesen Krieg nicht begonnen, was aufzeigt das die Zukunft nicht feststeht und veränderbar ist. Daher kann man wohl die Täter anstelle der Russen einsetzen, da sie ja die Angreifer sind. Außerdem lese ich hier einen Angriff auf Rußland (also Staaten) und den Vatikan heraus !! Die Aussage das Leichen nicht begraben werden, könnte ein Hinweis auf Klone sein, da die „Toten“ ja trotz ihres Todes noch leben (in Form von Klonen), also „nicht begraben werden“. Damit will ich nicht sagen das in Rußland nur noch Klone existieren, ganz im Gegenteil, Rußland erscheint mir zu positiv in diesem Krieg. Vergessen wir nicht das Prophezeiungen Warnungen sind, die nicht eintreten müssen. Außerdem kann man davon ausgehen das auch die Regierungen über solche Prophezeiungen informiert sind.

Über den 3. Weltkrieg sagte Andreas Rill kurz vor seinem Tod noch zu seinen Söhnen: „das England und Amerika mit sich selbst beschäftig seien“ und „Es dauert nur ganz kurz. Ich erlebe es nimmer, aber ihr Buben denkt noch an mich“.

Nicht nur ich lese hier Angriffe auf Staaten heraus !! Herr Helsing vermutete Terrorismus oder Naturkatastrophen. Warum sonst sollten Länder während eines Krieges mit sich selbst beschäftigt sein ?  Sie scheinen massive Probleme zu haben.

Desweitern heißt es hier (wie auch in vielen anderen Prophezeiungen) das der 3. Weltkrieg nur sehr kurz dauern soll und tatsächlich bin ich auf Hinweise gestoßen, die nahelegen daß der Krieg längst beendet sein könnte, bzw. längst beendet wurde, aber aus irgendwelchen Gründen „künstlich aufrechterhalten“ wird. Diese Hinweise finden sich unter anderem in den Prophezeiungen und in Form der Aussage eines Agenten, demzufolge „die Aufrechterhaltung der Bedrohung ein Weg ist, um den Frieden auf der Welt zu verlängern“. Diese Aussage stammt aus dem Jahr 2009 ! Ich denke es kann als gesichert gelten, dass mit dieser Bedrohung mein Fall gemeint ist. Ob das im Falle der Apokalypse sinnvoll ist, sei mal dahingestellt. Meine Meinung dazu können sie sich sicher denken. Man könnte also sagen, dass auch dieser Krieg (der ja eigentlich immer „unter der Fuchtel“ - also „im Stillen“ - geführt wurde) ebenfalls weitergeführt wird. Verschiedene Gründe dafür werden wir im Verlauf der Serie betrachten. Als Beweis dafür könne man eine Aussage von Nostradamus werten, der zufolge „die Gerechten (die Guten) und die Ungerechten (die Bösen) die Rollen getauscht haben“. In Anbetracht von Klonen und Übernahmen mutet diese Aussage allerdings sehr beängstigend an. Es könnte auch für eine (von mir seit 2012 vermutete) anstehende „Antichristen-Nummer“ der Täter sprechen. Es gibt mehrere Hinweise darauf, dass die Täter planen den Fall völlig verkehrt darzustellen und den Krieg anderen in die Schuhe zu schieben, während sie sich selbst als die „Retter der Welt“ darstellen. Nichts Anderes macht in Anbetracht der Vorgehensweise der Täter und der Dauer des Krieges Sinn. Zudem paßt es zur Apokalypse. Bei Nostradamus finden sich (in Bezug auf die letzten Jahre) haufenweise Hinweise auf Angriffe, Fehlentscheidungen (die die Zukunft gefährden), eine Nicht-Sieglehre, enorme Verfälschungen, Propaganda, Lügen, Hinterlist, Verrat, neue Feinde, neue Machtstrukturen und Bündnisse, neue Vorgehensweisen und neue Verschwörungen.

Als ich diese Zeilen damals (2008) las, konnte ich noch nicht ahnen das all das bald geschehen wird, bzw. bereits begonnen hat...

 

Das neue Zeitalter

Wir kommen nun zu dem, was auch „das Ein- und Ausatmen Brahmas“ genannt wird. Den altindischen Veden zufolge bewegt sich unser Sonnensystem in einer elliptischen Bahn durch den Kosmos, wobei wir alle 25.920 Jahre dem Zentrum unserer Galaxis nahekommen und uns dann wieder davon entfernen. Im Zentrum der Galaxis befindet sich die Urzentralsonne, welche das Lichtzentrum - die Ur-Energiequelle ist. Je weiter wir uns von dieser göttlichen Energiequelle entfernen, um so weniger Energie bekommen wir davon ab. Diese Phase, in der wir uns vom Zentrum der Galaxis (der Urzentralsonne) wegbewegen und die Schwingung des göttlichen Lichts langsamer wird, wird als die absteigende Phase bezeichnet, während der die Menschen sozusagen „in den Schlaf fallen“. Nach 13.000 Jahren, wenn wir uns am weitesten vom Galaxiszentrum entfernt befinden, haben wir den dunkelsten Punkt erreicht, an dem diese Energien kaum noch auf uns einwirken. Dies ist der Höhepunkt des dunklen Zeitalters „Kali-Yuga“. Sobald wir diesen Umkehrpunkt überschritten haben, befinden wir uns wieder auf dem Weg in Richtung Urzentralsonne, was zur Folge hat das die Energie wieder stetig ansteigt. In dieser aufsteigenden Phase findet dann eine Zeit des Erwachens statt und da die göttlichen Energien wieder verstärkt wirken, erhöht sich auch die Schwingung unseres Sonnensystems.

(An dieser Stelle muß ergänzt werden, das diese Ellipse, neuesten Erkenntnissen zufolge, nicht geschlossen verläuft, sondern offen in Form einer Spirale).

Anmerkung: Wie aktuell die Angabe über unseren derzeitigen Aufenthaltsort ist, kann ich nicht sagen. Das Helsing-Buch ist aus dem Jahr 2004. Ob diese Zeichnung 2004 aktuell war oder einer älteren Quelle entstammt ist ungewiß. (Ich habe uns daher ein klitzekleines bißchen weiter vorgerückt). Anmerkung April 2020: im Vorwort von Band 2 wird eine aktuellere Zeichnung (die ich inzwischen in einem anderen Buch gefunden habe) enthalten sein, ich habe uns nicht weit genug vorgerückt)

Diese Wendepunkte werden mit enormen Veränderungen in Verbindung gebracht. Die derzeitige Schwingungserhöhung äußert sich (bedingt durch die erhöhte Sonnenaktivität und die damit einhergehende erhöhte Intensität der Sonnenstürme) unter anderem durch die steigende Anzahl von Naturkatastrophen (wie Erdbeben), Veränderungen der magnetischen Pole, vermehrte Stromausfälle und bewirkt Veränderungen des menschlichen Bewußtseins. Durch diesen Bewußtseinswandel lösen sich festgefahrene Strukturen auf, alles wird schneller - „es kommt etwas in Bewegung“.

Durch die Schwingungserhöhung unseres Sonnensystems erhöht sich auch die Schwingung (Frequenz) der Erde (und natürlich auch die aller anderen Planeten unseres Sonnensystems). Um zu erkennen was gerade geschieht bietet sich wieder das Beispiel des Eiswürfels an. Stellen wir uns anstelle der Ur-Zentralsonne eine Kerze vor und die Erde als einen Eiswürfel. Wir haben uns bis vor kurzem an dem am weitesten von der Kerze entfernten Punkt befunden. Dort ist der Eiswürfel (aufgrund der fehlenden Wärme) fest, weil sich seine Moleküle nur sehr langsam bewegen. Wenn wir nun den Eiswürfel langsam näher an die Kerze heranbewegen, fängt er an zu schmelzen weil sich die Moleküle schneller bewegen (gleichzeitig entfernen sie sich voneinander, sie sind nun nicht mehr so dicht beieinander - die Dichte nimmt ab). Ab einer bestimmten Temperatur ändert er dann seinen Aggregatzustand und wird zu Wasser. Nun ist der Eiswürfel zu Wasser geworden, bewegt sich aber weiter auf die Kerze zu. Ab einem bestimmten Punkt wird das Wasser verdampfen. Es kommt - aufgrund einer weiteren Beschleunigung der Moleküle - zu einer erneuten Änderung des Aggregatzustandes, womit der Eindruck entsteht das Wasser (also die Erde) wäre verschwunden.

Für einen Beobachter ist der Eiswürfel (die Erde) unsichtbar geworden. Verschwunden ist er aber nicht. Wenn er sich wieder von der Kerze entfernt, wird er wieder zu Wasser werden und später wieder zu Eis.

Käme nun eine andere Person in den Raum, die das Schmelzen des Eiswürfels nicht beobachtet hat, würde diese sie sicher auslachen, wenn sie behaupten würden das hier eine Menge Wasserdampf vorhanden ist. Wir glauben ja allzu gerne nur das, was wir sehen und berühren können. Obwohl.. ..die „unsichtbare“ Luft zweifelt niemand an.

Auf die Erde bezogen bedeutet es, daß wir eine neue Stufe der materiellen Existenz erreichen werden. Man spricht in diesem Zusammenhang auch vom Wechsel in die 5. Dimension. Wir befinden uns momentan in der 4. Dimension, bestehend aus der 3-dimensionalen Welt, plus die Zeit (welche die 4. Dimension ist). Der Dimensionswechsel wird von uns kaum wahrgenommen, da er sich ganz langsam vollzieht (so wie auch der Eiswürfel nicht plötzlich verpufft, sondern langsam zu schmelzen beginnt). Ein außenstehender Beobachter würde uns nach und nach verschwinden sehen, bis wir für diesen irgendwann unsichtbar geworden sind.

Das neue Zeitalter wird als Wassermann-Zeitalter oder Wasserkrug-Zeitalter bezeichnet (das letzte war das Fische-Zeitalter). Wir streben nun dem sogenannten „goldenen Zeitalter“ entgegen, welches wie ein Sonntag - ein 2160 Jahre andauernder Ruhetag - innerhalb der (kämpferischen) Dualität ist. Erst danach folgt ein neuer „Lern- und Erfahrungszyklus“.

Wir beenden den Bericht über dieses Buch mit Herrn Helsing, der seit seiner Kindheit einen ganz guten Draht zu Saint Germain hat. Eigentlich kann man sagen, daß er fast zu jedem einen guten Draht hat. Er scheint wirklich Gott und die Welt zu kennen, was daran liegt das er „einen Vertrag mit seinem Schöpfer geschlossen hat“, indem er ihn darum bat, ihm seine Schöpfung zu erklären (nicht in Worten, sondern durch das Leben selbst), was dazu führte das er ab dann kreuz und quer über den Planeten reiste (zu Gut und Böse, arm und reich) um die Schöpfung quasi kennenzulernen. Ich werde in einem Folgeband auch über ein Interview mit dem Tod (Gevatter Tod = der Sensenmann) berichten, den er ebenfalls interviewt hat. Er ist sozusagen mit einer Aufgabe in die Welt gekommen, was zur Folge hatte das er begann Bücher zu schreiben, nachdem ihn „eine innere Stimme“ dazu aufgefordert hat. Zwei seiner Bücher (Geheimgesellschaften 1 und 2) wurden übrigens 1996 verboten (es standen wohl zu viele Wahrheiten drin).

Der Kontakt zu Saint Germain kam in seiner Kindheit zustande. Damals beschäftigte sein Vater ein Schreibmedium (eine mediale Person, die Wesenheiten aus anderen Welten durch sich schreiben läßt), wodurch Herr Helsing Post (mediale Botschaften) von Saint Germain bekam. Seitdem begleitet Saint Germain ihn und die beiden kommunizieren auch miteinander. Wenn von „inneren Stimmen“ oder „Einflüsterungen“ die Rede ist bedeutet das nicht zwangsläufig das jemand Stimmen hört, die Schutzengel-Kommunikation wird genauso beschrieben. Es könnte sich dabei auch um die Intuition (also Eingebungen) oder nonverbale Kommunikation handeln. Das heißt man stellt gedanklich eine Frage und bekommt die Antwort im Form von Erkenntnissen, Bildern oder Bildfolgen, die im Bewußtsein auftauchen.

Zunächst erfahren wir interessantes über die Pyramiden von Gizeh, die Herr Helsing besucht hat. Das Studium in, auf und mit den Pyramiden wird als ein entscheidender Einflußfaktor bezeichnet. Jan schreibt: „Ich konnte mich nicht nur alleine für längere Zeit in der Königinnenkammer, sondern auch in der Königskammer aufhalten und hielt mich eines nachts für eine Stunde auf der Spitze der Großen Pyramide auf, was zu neuen Erkenntnissen führte. Das Studium der Pyramiden bringt eine Weltbildveränderung mit sich, man wird mit Heiliger Geometrie richtiggehend bombardiert, mit feinstofflichen Kräften konfrontiert, die einen selbst initiieren (einweihen), und wenn man beginnt mit dieser Geometrie zu arbeiten, stößt man auf verborgenes Wissen und schließlich auf den Hinweis auf den Weltraum, genauer gesagt, den Sirius.

Auch andere Quellen berichten von einer Einweihung, die sich durch eine Übernachtung oder einen alleinigen Aufenthalt in den Pyramiden (speziell in der Königinnenkammer oder im „Sarkophag“ der Königskammer) vollzog. Das erinnert an die Tempelritter. Über Pyramiden werde ich in einem Folgeband noch berichten, denn dort existiert (aufgrund der Geometrie) eine besondere Energie. Durch diese Energie lassen sich Krankheiten heilen, die Haltbarkeit von Lebensmitteln verlängern, stumpfe Rasierklingen wieder schärfen u.v.m.

In den 1980er Jahren hat man in den Gizeh-Pyramiden interessante Funde gemacht. Ein bekannter Archäologe, der auch ein hoher Eingeweihter der Rosenkreuzer ist, fand dort in einer verborgenen Kammer einen riesigen Kristall (der offenbar Daten gespeichert hatte), ein mechanisches Gerät und Schriften die belegen, das die Bibel in der Genesis die Wahrheit über die Gottessöhne (Anunnaki) sagt.

Aus einem „Interview“ mit Saint Germain erfahren wir folgendes (leicht gekürzte Zusammenfassung):

Er bestätigt, daß er viele Namen hat und diese Welt schon vor dem Untergang von Atlantis (was wir die Sintflut nennen) besucht hat und dass wir die größten Geheimnisse durch das Leben selbst und den Kontakt mit anderen Menschen offenbart bekommen.

Jan: Lieber Saint Germain, möchtest du nicht etwas über dein Geheimnis verraten - bist du ein Zeitreisender ?

Saint Germain: Jan, du hast mich einst, bevor du in diese körperliche Hülle geschlüpft bist, gebeten, dich auszubilden. Ich werde dir das Werkzeug geben, mit dem du deinen eigenen Weg gehen kannst um eines Tages das zu erreichen, was ich erreicht habe. Mein Geheimnis lautet „der Geist beherrscht die Materie“. Das war auch das Geheimnis von Jesus. Wenn du daran glaubst das du über glühende Kohlen laufen kannst, Besteck verbiegen kannst, deinen Herzschlag und Stoffwechselprozess herunterfahren kannst, nicht mehr altern oder sterben wirst, schweben oder fliegen kannst, dann kannst du das auch. Es ist nicht von Bedeutung ob ich ein Zeitreisender bin, ein Außerirdischer, jemand der ein Lebenselixier gefunden hat oder aus dem Erdinneren komme. Ich bin auch nicht dem Weg von Jesus oder Buddha gefolgt, sondern habe mich von meiner ICH BIN-Gegenwart, dem schöpferischen in mir, führen lassen und mich zu mir selbst hin entwickelt. Auch du sollst deinen eigenen Weg gehen, Gott will keine Nachfolger, sondern Pioniere. Deine geistigen Helfer, wovon ich nur einer bin (wenn auch ein sehr intimer, da uns schon eine lange, über viele Leben bestehende Freundschaft verbindet) haben dir versprochen dich an dein Ziel zu führen. Das Ziel ist die Meisterschaft. Die Vergöttlichung, die Erleuchtung, das Erreichen des höchsten Bewußtseins. Du hast Rückschläge erfahren, um deine Stärke zu prüfen und du hast einen Vorteil, du gibst nie auf. Auch mein Motto war immer „jetzt erst recht“. Und genau diese Einstellung, immer weiter zu gehen, sich nicht aufhalten zu lassen, alles in Kauf zu nehmen, das führt dich zum Göttlichen in Dir. Genau hierauf ist Gott stolz. Auf seine Kinder, die nicht die Hände in den Schoß legen, sondern etwas tun (etwas bewegen). Denn er will stolz auf seine Kinder sein, genauso wie ein Vater auf sein Kind“.

„Dein wirkliches Ziel (das ich jetzt noch nicht nennen möchte) wirst du bald erreicht haben. Du stehst vor einer großen Prüfung. Du hast noch Angst davor sie zu bestehen, aber du wirst es schaffen. Warst du jemals allein ? Galt nicht immer dein Spruch: wenn du glaubst es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her ? Du warst immer beschützt. Wenn du nicht auf deine Intuition hörst, können wir tagelang in dich hineinflüstern. Du wirst bei dieser Prüfung mal wieder über deinen eigenen Schatten springen dürfen, wieder ein altes Weltbild fallenlassen und auch Menschen, die damit verbunden sind. Ich weiß das tut weh, aber es ist ein weiterer Schritt auf deiner Ausbildungsleiter. Du hast in der Vergangenheit viel gelernt, vor allem über die Macht des Wörtchens NIE. Jetzt weißt du, daß das Leben immer einen Weg findet, dich vom Gegenteil zu überzeugen. Du hattest in ein paar sehr emotionalen Momenten Standpunkte festgelegt und durch die emotionale Art, wie du das Wörtchen NIE geäußert hast, diese Standpunkte sehr tief in deinem Energiefeld verankert. Du hast dir die Prüfungen, die jetzt anstehen, selbst geschaffen, denn das Leben wird dir das präsentieren, was du NIE tun wolltest. Sei aber unbesorgt, du wirst erkennen, daß du damals nur eine Seite der Medaille betrachtet hast, und wirst wieder einmal feststellen, daß auch die andere Seite ihre Berechtigung hat, und das sie vielleicht gar nicht so unangenehm ist, wie du dachtest. Doch die Umstände, die du erfahren wirst, werden neu für dich sein und eine große Herausforderung – vielleicht auch eine Versuchung“.

Diesen Absatz finde ich in Bezug auf den Krieg sehr interessant. Wir werden darauf später und in einem Folgeband nochmal zu sprechen kommen und ein wenig spekulieren, wenn weitere Informationen dazugekommen sind und sie meinen Gedanken dazu folgen können, bzw. ein möglicher größerer Zusammenhang erkennbar wird. Herr Helsing schreibt er habe die medialen Kinder getroffen, die noch „Großes für Deutschland“ vorausgesehen haben (also die Akasha-Chronik lesen können). In diesem Zusammenhang verweist er auf den Anschlag des World Trade Centers, der ebenfalls Jahre vorher schon bekannt war und in seinem Prophezeiungsbuch „Der dritte Weltkrieg“ enthalten ist. Dieses Buch kam 1996 heraus.

Einer anderen Quelle zufolge sollte die Apokalypse zwischen 1995 und 1997 beginnen, wurde aber „verschoben“ !!! Als neuer Termin wird dort 2006 - 2007 genannt. Als Höhepunkt des Krieges werden die Jahre 2006 bis 2009 genannt. In dieser Zeit soll es aufgrund des Krieges auch zu beträchtlichen Veränderungen in unserem Sonnensystem kommen. Da die Apokalypse um 10 Jahre verschoben wurde, sind auch die Jahre 1995, 1996 und 1997 eine Synchronizität zu unserem Fall.

Jan: Wieso hast du damals dein Wissen nicht mit der Allgemeinheit geteilt, sondern nur mit Reichen und Mächtigen ?

Saint Germain: „Erstens konnte damals kaum einer lesen und schreiben, geschweige denn verstehen was ich zu sagen hatte. Ich mußte schon in gebildete Kreise vordringen. Außerdem hatte das Volk damals überhaupt nichts zu sagen. Daher ging ich an die Spitze. Gelingt es mir (so dachte ich) einen König geistig zu befruchten, so wird dieser wiederrum sein Volk befruchten. Doch leider hat das nicht so funktioniert, wie ich mir das vorgestellt hatte. Deshalb teilte ich mein alchemistisches Wissen und was ich über die Geheimnisse des Lebens wußte mit diesen Herren. Das mag heute unverständlich klingen, doch es wird eines Tages einen Sinn ergeben. Warte es ab. Es werden sich noch wunderliche Dinge ereignen, die auch die Mächtigen dieser Welt nicht beeinflussen können“.

Abschließend möchte ich noch einige Zeilen aus dem Buch erwähnen, die ich vorerst kommentarlos so stehenlasse (ich werde in einem Folgeband darauf zurückkommen):

  • „Stellen wir uns einmal vor, was wäre wenn der Schöpfer vielleicht eines Tages keine Lust mehr hat weiterzuschöpfen und weiterzuspielen“ (gemeint ist das Lebensspiel, in dem wir alle eine Rolle spielen).
  • „Was wäre, wenn Luzifer einsieht, dass seine Rebellion nur zeitlich begrenzt ist und er sich dazu entschließt zum Vater zurückzukehren ? Dann würde das polare Spielchen aufhören zu existieren. Was würden dann die Illuminati machen, wenn ihr Chef das Handtuch schmeißt ? Nun, wir werden sehen. Sportsgeist hat Luzifer allemal, schließlich hat er Jesus in der Wüste nur herausgefordert und nicht aufgefressen“.

Anmerkung zu diesem Buch: Dies sind alles recht umfangreiche Themen, die da sie alle miteinander in Verbindung stehen hier nicht in Kürze vollständig behandelt werden können. Wir werden auf alle Themen in den Folgebänden nochmal zu sprechen kommen und dort auch noch andere Quellen hinzuziehen. Zudem soll die Chronologie der Geschichte erhalten bleiben.

Ich möchte hier – wie auch in Zukunft bei einigen Büchern - auch auf die darin enthaltenen Botschaften (oder das, was man für Botschaften halten könnte) eingehen. Die Bücher die während des Krieges veröffentlicht wurden enthalten teilweise sehr direkte Bezüge, Hinweise und Botschaften, die nicht nur auf unsere Zeit, sondern ganz speziell auf diesen Fall bezogen sind !!

Ich werde auch bei einigen älteren Büchern auf einiges hinweisen (oder später darauf zurückkommen) - der Synchronizitäten wegen, denn diese sind teilweise (in ihrer Häufigkeit und Genauigkeit) so extrem, dass man fast den Eindruck bekommt, dass einige Leute schon vorher von dieser Katastrophe wußten und die Bücher speziell dafür geschrieben wurden. Daß man von diesem Krieg im Vorfeld einiges wissen konnte ist nicht verwunderlich, zumal die Prophezeiungen und die Offenbarung der Bibel ja sehr deutlich und seit langem bekannt sind. Viele solcher Synchronizitäten muten zwar zunächst vielleicht lächerlich an, aber am Ende der Serie zeigt sich dann im Gesamtbild das, was ich als „schicksalhafte Fügungen“ bezeichne !

Die im Buch enthaltenen Synchronizitäten habe ich bereits erwähnt:

die Erwähnung des Chips (samt Bild), Hinweise und Prophezeiungen zum Dritten Weltkrieg und der Apokalypse, mehrere Hinweise auf Deutschland (wo sich noch etwas Großes ereignen soll) und viele Hinweise auf die Macht der Schütze, die ich allerdings damals noch nicht als solche erkannt habe. Informationen zur Verwandtschaft der Täter sind zwar (aufgrund der Größe und Macht dieser Blutlinie) in solchen Büchern nichts Ungewöhnliches (man wird kaum eines finden, indem nicht irgendein Kontakt der Schütze erwähnt wird) dennoch sind es Synchronizitäten. Synchronizitäten zu Sadia sind da schon schwieriger zu finden (zumindest für mich, da ich nicht viel über sie weiß und auch nirgendwo Informationen über sie einholen kann) allerdings habe ich auch dazu schon etwas gefunden.

Die Botschaft des Buches ist deutlich: der Geist beherrscht die Materie und wir lernen das Manifestieren. Es gilt zu begreifen, daß wir in einer sehr bedeutenden Zeit leben, die über unsere Zukunft entscheiden wird. Dazu heißt es:

„Die Menschheit ist nun an einem Punkt angekommen, an dem es sich zu entscheiden gilt. Der Zerfall der „alten Welt“ (der bestehenden Strukturen) kann unsere größte Chance sein, aber auch zum Untergang führen. Es ist unsere Generation, die entscheiden wird in welche Richtung die frei werdende Kraft gelenkt wird - ins Licht oder ins Dunkel ! Die junge Generation wird auf die Probe gestellt - nutzt sie die Chance, daß sie für einen Moment freigelassen wird, selbst entscheiden kann und die geistigen Fesseln abgelegt hat ? Oder fällt sie ins Bodenlose ?“

In der Offenbarung des Johannes (Vers 3.16) sagt Jesus über diejenigen, die meinen zwischen den Stühlen sitzen zu können, sich also für keine Partei entscheiden: „Weil du aber lau bist, weder heiß noch kalt, will ich dich aus meinem Mund speien“.  

Soviel zum Buch „Hände weg von diesem Buch“ von Jan van Helsing.

Nun war klar das es sich bei dem Wissen, das von den Geheimgesellschaften gehütet wird nicht nur um Technologien, sondern auch um spirituelles Wissen (Aufbau und Funktion der Schöpfung, Potential des menschlichen Geistes) handelt. Wenn man Möglichkeiten, wie sie im Kapitel der Indigo-Kinder beschrieben werden in Betracht zieht, wundert einen wirklich nichts mehr. Es ist Zeit zum Umdenken. Wenn Menschen durch Wände gehen können oder Gegenstände auf mysteriöse Weise auftauchen, verschwinden oder sich verändern können, müssen wir uns den Satz „das gibt es nicht“ abgewöhnen. Die Beeinflussung der molekularen Struktur eines Gegenstandes bedeutet nichts anderes als eine Veränderung des Gegenstandes. Das kann sich auf das Aussehen (die Farbe oder Form des Gegenstandes) oder seine Material-zusammensetzung (molekulare Struktur) beziehen. Hinzu kommen noch viel unglaublichere Dinge (die Themen der Folgebände sind). Fehlende Einbruchsspuren sind kein Argument mehr gegen einen Einbruch und auch allerlei andere seltsame und unerklärliche Vorfälle müssen für möglich gehalten werden, ganz einfach deswegen, weil ALLES möglich ist !

Da der Microchip im Buch enthalten ist und Herr Helsing recht gut informiert zu sein scheint, schrieb ich ihn ca. Mitte November per E-Mail an. Ich verwies auf meine Bekanntschaft mit Lars (Vitamin-B schadet schließlich nie) und fragte ob er mir bei meinem Problem irgendwie behilflich sein kann. Obwohl der Chip im Buch abgebildet ist und Herr Helsing selbst schreibt das die Chips seit Jahren auch in Deutschland implantiert werden, schrieb er mir dass er zwar schon mit vielen Fällen wie meinen konfrontiert wurde, es sich aber in 100% der Fälle nicht um einen Chip gehandelt habe, sondern die Ursache eine Umsetzung gewesen sei. Er empfahl mir mich an ein Medium zu wenden, welches mit feinstofflichen Wesen und Verstorbenen kommunizieren kann. Auch Hypnose sei eine Möglichkeit der Ursache von Problemen auf den Grund zu gehen. Also ich finde es seltsam. Wie sie im Verlauf der Serie erkennen werden, paßt diese Aussage so nicht zu Herrn Helsing, zumindest ist sie zu einseitig, da die Möglichkeit eines Chips überhaupt nicht in Betracht gezogen wird und das obwohl der Chip die naheliegendste Erklärung ist (daß ich ein Röntgenbild habe, auf dem er deutlich als Schatten zu erkennen ist hatte ich in der E-Mail nicht erwähnt).  

Das Lesen erschien mir lohnender, als die Sucherei im Internet, daher kaufte ich mir im Dezember ein weiteres Buch, welches im Anhang des Helsing-Buches empfohlen wurde. Zu diesem Zeitpunkt stellte ich fest, dass die wirklich interessanten Nachrichten in Büchern stehen. Wer lesen kann ist also klar im Vorteil. Solche Bücher (über Verschwörungen, Geheimtechnologien usw.) finden sie übrigens in der Rubrik Esoterik, obwohl ich dort eher Buddha und Räucherstäbchen vermutet hatte J. Auch Romane enthalten zum Teil viel mehr Wahrheiten als man für möglich halten würde. Romane sind oft Romane, weil sie keine Sachbücher werden duften (auch in Büchern wird fleißig zensiert). Viele Romane und Science-Fiction-Bücher wurden von Eingeweihten geschrieben, die die Pläne der Elite kennen. Auch Filme sind interessant. Die James-Bond Serie stammt zum Beispiel von einem ehemaligen Agenten des englischen Geheimdienstes. Ich habe früher gar nicht gelesen und stellte fest, dass ich so gut wie gar nichts über die Welt weiß, was wahrscheinlich auf den Großteil der Menschheit zutrifft.

Im Dezember las ich dann das Buch „Nationale Sicherheit“ von Dan Davis. Darin fand ich nicht nur wieder meinen Chip - plötzlich tauchte er überall auf - sondern auch Informationen über unterirdische Bunkeranlagen, die über ein Tunnelnetz miteinander verbunden sind, und durch Aufzüge in Wohn- und Geschäftshäusern zugänglich sind. Da die Firma Thyssen bzw. Krupp (die zur Verwandtschaft der Schütze zählt) Aufzüge baut, dürften diese über so einige unglaubliche Begebenheiten dieser Welt informiert sein (damit meine ich nicht nur solche banalen Dinge wie Aufzüge in den Untergrund. Ein Aufzug könnte auch in eine andere Dimension oder Parallelwelt führen). Auch die Eltern von Markus haben einen Aufzug in Ihrem Hofgut in Echzell, dass übrigens ein altes Limes-Bauwerk ist. Der Limes ist eine alte römische Befestigungsanlage und zählt zum Weltkulturerbe (wir kommen in einem späteren Buch nochmal darauf zu sprechen, denn hier findet sich eine interessante Synchronizität zur Apokalypse). Somit könnten die Schütze auch an ein solches Tunnelnetzwerk angeschlossen sein, was mir auch von den „Stimmen“ bestätigt wurde, die sagten daß das Haus von Markus unterirdisch mit dem seiner Eltern verbunden ist. Markus hat zwar keinen sichtbaren Aufzug im Haus, allerdings verfügt das Haus über Starkstrom, den ein normales Haus gar nicht braucht. Zwar hat Markus ein Schwimmbad, aber ob das Starkstrom rechtfertigt weiß ich nicht, zumal das Haus an sich nicht übermäßig groß ist (Bungalow mit 12 Zimmern plus Schwimmbad, Bäder und Kellerräume miteingerechnet) und Markus das gesamte Haus inzwischen ausschließlich über Erdwärme heizt. Vielleicht ist in seinem Haus ein versteckter Aufzug oder ein anderer Zugang in den Untergrund vorhanden.

 

Buch „Nationale Sicherheit“ von Dan Davis

Dieses Buch handelt von Verschwörungen und Geheimnissen, die unter dem Deckmantel der „nationalen Sicherheit“ geheimgehalten werden. Der Autor ist bereits in seiner Kindheit mit geheimen Hochtechnologien in Berührung gekommen, hat selbst Bekannte im Bereich des Staatsdienstes und wurde aufgrund „unglaublicher Fakten“ von hochrangigen Politikern der deutschen Bundesregierung zu „Vier-Augen-Gesprächen“ eingeladen.

 

9/11 - die Terroranschläge aufs World Trade Center (2001)

Zunächst erfahren wir von einer weiteren „Verschwörungstheorie“ zu den Terroranschlägen des 11. September 2001 in New York. Schon kurz nach den Anschlägen auf die Zwillingstürme wurden Stimmen laut, die von einer Verschwörung sprachen, was sich nach und nach als wahr herausstellte:

  • Das asbestverseuchte World Trade Center wurde kurz vor den Anschlägen (im April 2001) verkauft. Der Vorbesitzer war David Rockefeller. Die Immobilienfirma Westfield Amerika (Manager Larry A. Silverstein) leasten die Gebäude für 99 Jahre und versicherten sie auch gleich gegen Terrorismus !
  • Das Flugzeug das ins Pentagon flog stürzte praktischerweise genau in den Sektor, der gerade renoviert wurde und in dem sich deshalb so gut wie niemand aufhielt.
  • Sprengstoffexperten bestätigen das die „sauberen“ Einstürze der Hochhäuser darauf hindeuten, das nachgeholfen wurde.
  • Auch die Suche nach den Terroristen gestaltete sich aufgrund einer Verkettung von glücklichen „Zufällen“ sehr (vielleicht auch ein bißchen zu) einfach. So wurde kurz nach dem Anschlag der Paß eines der Terroristen (der die Katstrophe völlig unversehrt überstanden hat) in der Nähe des World Trade Centers gefunden,
  • Auch am Flughafen ereigneten sich solche wundersamen Fügungen in Form von 2 Koffern, die beim Einchecken übersehen worden sind und bei denen es sich ausgerechnet um die der Terroristen handelte. Im Gepäck fand man einen Koran und eine Fluganleitung in arabischer Sprache. Später erfuhr man dazu noch eine alternative Version, der zufolge der Koran und die Fluganleitung in einem Auto gefunden wurde.
  • Nachdem Bin Laden mehrfach öffentlich seine Unschuld beteuert hatte, wurde im Dezember 2001 ein Bekennervideo von ihm veröffentlicht, indem er dann plötzlich seine Schuld eingestand, was US-Präsident George W. Bush als vernichtenden Beweis bezeichnete. Das Team des Fernsehsenders „Monitor“ ließ das Bekennervideo von Bin Laden überprüfen und kam zu dem Ergebnis, daß es an den entscheidenden Stellen falsch übersetzt wurde. Die Worte, welche seine Täterschaft beweisen wurden nachträglich eingefügt und kamen im arabischen Original nicht vor.

Wer die Flugzeuge nun flog spielt eigentlich gar keine so große Rolle, entscheidend ist wer zu den Drahtziehern gehört. Fakt ist, daß einige hochrangige Personen in den USA in den Vorfall verwickelt waren und daß genau wie in Pearl Harbour tausende unschuldiger Menschen von der eigenen Regierung geopfert wurden.

Die Familie Bush pflegt übrigens sehr gute Beziehungen in den Nahen Osten. Inzwischen vermute ich das die Familie Saud (Könige von Saudi-Arabien) nicht nur mit der Familie Schütz (und damit auch mit den Bushs) befreundet, sondern mit diesen verwandt ist. Das bedeutet nicht, das alle Mitglieder dieser gigantisch großen Familie (Saud) - die fast das halbe Land auszumachen scheint - zwangsläufig alle unsere Feinde sind. Bin Laden (der übrigens auch ein Verwandter der Sauds ist) dürfte noch einer der nettesten sein – zumal er öffentlich am meisten gebrandmarkt wurde (auch die Chip-Kommunikation läßt darauf schließen). Auch scheint es innerhalb dieser Familie regelrechte Kämpfe und die Vormachtstellung zu geben, was in Anbetracht des unermeßlichen Reichtums dieser Leute nicht verwundert. Wenn ich mir Bin Laden so ansehe, wie er in einem Leinengewandt und Sandalen durch die Wüste marschiert, spricht das nicht für einen luxushungrigen verwöhnten Schnösel, der in einer Villa sitzt und andere die Drecksarbeit machen läßt. Die Machthungrigen (die üblichen Verdächtigen) sollte man eher in den Palästen und Villen suchen oder unter solchen, die danach streben dort einzuziehen.

Zudem fanden am 11. September 2001 sieben militärische Großmanöver über den USA statt, die unter anderem als Übungsziel annahmen, das das World Trade Center durch zwei entführte Passagiermaschinen angegriffen würde. Daher wurde die eingehende Meldung über entführte bzw. vom Kurs abgekommene Flugzeuge anfangs für einen Teil der Militärübung gehalten.

Zufälle gibt’s.. Solche „Zufälle“ finden übrigens nicht zum ersten Mal statt. Interessant sind auch folgende Begebenheiten:

Im Juli 2001 lief ein Film namens „The lone gunman“ (auf Fox 11) in dem ein Flugzeug, das von Boston aus startete ins World-Trade-Center flog. Die Flugzeuge des 11. September starteten auch aus Boston.

Bereits 1993 gab es einen Anschlag auf das WTC, bei dem ein Ryder-Mietlastwagen im Parkhaus von Tower 2 explodierte. Ein Mietlastwagen der gleichen Firma explodierte auch bei einem anderen Bombenanschlag im Jahr 1995 auf ein Regierungsgebäude in Oklahoma City. Das Murrah Federal Building war der Sitz mehrerer Regierungsbehörden, unter anderem des ATF (Amt für Alkohol, Tabak, Schußwaffen und Sprengstoffe). Auch hier gab es viele Ungereimtheiten. Insider behaupten die ATF wäre gewarnt worden an diesem Tag nicht zur Arbeit zu gehen, was sie scheinbar auch nicht taten. Offiziell heißt es die ATF-Beamten konnten sich noch rechtzeitig aus dem Gebäude retten, seltsamerweise war deren Kleidung aber völlig sauber und nicht wie die der anderen Opfer komplett mit Betonstaub bedeckt. Außerdem behaupteten 2 der ATF-Beamten mit dem Lift 5 Stockwerke tief gefallen zu sein, was der Aussage der Lift-Experten widerspricht, denen zufolge die Aufzüge bei der Explosion alle unversehrt blieben. Der Richter Hoppy Heidelberg wurde gekündigt nachdem er in einem Interview auf diese Sachverhalte hinwies. Begründung: Verstoß gegen die Sicherheitsregeln. Auf die Frage was die Motive des Anschlages waren antwortete er: „Der Hauptgrund war derselbe wie beim Anschlag auf das World Trade Center 1993, nämlich die Anti-Terror-Gesetzgebung durchzubringen“. Das heißt im Klartext: Einschränkung der Bürgerrechte durch verstärkte Überwachungs-maßnahmen und verschärfte Waffengesetzte. Bei genauerer Betrachtung zeigt sich deutlich das ein Angriff auf die Menschheit geplant ist – man will uns zunehmend kontrollieren und entwaffnen. Ohne die Pläne der Neuen Weltordnung gäbe es wahrscheinlich so gut wie gar keinen Terrorismus und deutlich weniger Verbrechen. Da viele dieser Verbrechen gar nicht in der Kriminalstatistik auftauchen, würde sich das auch äußert positiv auf die Anzahl der Selbstmorde, Unfallopfer, Krebs- und Herzinfarkt-Patienten auswirken.

Der Bruder des Gouverneurs von Oklahoma Martin Keating ist Schriftsteller. In seinem 1991 veröffentlichten Buch „The Final Jihad“ (der letzte Heilige Krieg) beschreibt er 3 Terroranschläge, die sich wenige Jahre später (zwischen 1993 und 1996) alle ereignet haben. Er schreibt dort über einen Bombenanschlag auf das World Trade Center (geschehen 1993) und über islamistische Terroristen, die ein Regierungsgebäude in Oklahoma in die Luft sprengen (Anschlag 1995, Murrah Federal Building, ATF). Einer der Terroristen heißt im Buch „Tom McVey“. Der Attentäter von Oklahoma hieß Timothy Mc Veigh, was recht ähnlich klingt. Und zu guter Letzt wird über einen TWA-Flug 800 berichtet, der mit einer Rakete abgeschossen wird (geschehen am 17. Juli 1996): Am 17. Juli 1996 stürzte der Trans-World-Airlines-Flug 800 (Flugnummer TW800 von New York nach Paris) kurz nach dem Start ab. Die offizielle Absturzursache lautet: Explosion eines Flugzeugtanks. Kurz nach dem Absturz wurden Spekulationen über einen Raketenabschuß laut, da Augenzeugen zum Absturzzeitpunkt einen aufsteigenden Lichtschweif gesehen haben. Einige vermuten eine Verbindung zum Brookhaven Laboratorium in Long Island (New York), an dem damals „SDI-Waffen-systeme“ getestet wurden. Am 23. August 1996 erschien ein Artikel in der New York Times, in dem berichtet wurde, daß Spuren von PETN, einer Chemikalie wie sie in Sprengstoffen und Boden-Luft-Raketen verwendet wird, zwischen den Fluggastreihen 17 und 27 gefunden wurde. Im Juni 2013 wurde der Fall aufgrund einer Petition neu untersucht. Es heißt, daß die Hinweise und Daten die für einen Raketenabschuß sprechen nie beachtet, bzw. bewußt ignoriert und verschleiert wurden und das die Neuauswertung der Radaraufzeichnungen die Berichte der Augenzeugen bestätige. Am 17. Juli 2013 erschien in den USA eine TV-Dokumentation über die von den ehemaligen Ermittlern vorgebrachten neuen Indizien für die Raketenabschuß-Theorie. Trotzdem werden beide Anschlagstheorien weiterhin geleugnet (es gab keine Bombe und auch keine Rakete).

Milton William Cooper war bei der US-Air-Force, der US-Marine und beim Marine-Geheimdienst (Naval-Intelligenz) tätig, er war Mitglied des „De-Molay-Ordens“ (benannt nach dem letzten Großmeister der Tempelritter) und er ist der Autor der Bücher „MJ 12“ und „die apokalyptischen Reiter“. Nachdem er mit geheimen Informationen, die er im Rahmen seiner Tätigkeit beim Marine-Geheimdienst erlangt hat an die Öffentlichkeit ging wurde er massiv bedroht. Er überlebte mehrere Mordanschläge und verlor dabei ein Bein. Cooper sagte auf den Tag genau den Fall der Berliner Mauer und den Beginn des ersten Golfkrieges voraus. Er sprach auch schon Jahre vor dem 11. September von geplanten Anschlägen und daß man die Attentate islamistischen Terroristen in die Schuhe schieben würde. Der Grund für die Anschläge des 11. September 2001 sei der geplante Beginn eines neuen Krieges, der teilweise auf ganz neuen Ebenen ablaufen würde und die Neue Weltordnung zum Ziel habe. Kurz nach den Anschlägen des 11. September (am 5./6. November 2001) wurde Cooper er erschossen.

Auch Aids ist nur eine Lüge – wenn auch eine tödliche. William Cooper zufolge ist das Aids-Virus eine Waffe zur Bevölkerungsreduktion, welche in einem Labor entwickelt und absichtlich unters Volk gebracht wurde. Selbstverständlich existieren Schutzmaßnahmen für die Elite - eine Impfung und / oder Heilung ist also möglich.

Weiter heißt es, das Jan van Helsing im Jahr 2003 Besuch vom BND (deutscher Auslandsgeheimdienst), vom Mossad (israelischer Geheimdienst) und vom Verfassungsschutz (deutscher Inlandsgeheimdienst) bekam, die ihm alle bestätigten das sie seiner Meinung seien, was die Entwicklungen der Zukunft betrifft.

 

Offizielle Aussagen zur Neuen Weltordnung

Nachstehend noch einige offizielle Aussagen, die die neue Weltordnung bestätigen. Im nächsten Band werden wir dann auch Informationen von Insidern und Aussteigern (ehemaligen Illuminaten) betrachten.

„Derjenige muß blind sein, der nicht sehen kann, daß hier auf Erden ein großes Vorhaben, ein großer Plan ausgeführt wird, an dessen Verwirklichung wir als treue Knechte mitwirken dürfen“

Winston Churchill (britischer Premierminister von 1940-1945 und 1951-1955)

 

 „.. es gibt eine Kraft, so organisiert, so subtil, so perfekt und so (alles) durchdringend, daß man besser nicht einmal darüber nachdenkt, wie man etwas dagegen tun könnte“

Woodrow Wilson (Amerikanischer Präsident von 1913-1921)

 

„Die Staatsmänner dieses Jahrhunderts haben es nicht allein mit Regierungen Kaisern, Königen und Ministern zu tun, sondern auch mit geheimen Gesellschaften, Elementen, denen man Rechnung tragen muß. Diese Gesellschaften können schließlich alle politischen Arrangements zunichte machen ..“

Benjamin Disraeli am 12.09.1876

(britischer Premierminister 1868 und 1874-1880)

 

„Alles wird anders sein: Viele werden leiden. Eine „Neue Weltordnung“ wird hervortreten. Es wird eine viel bessere Welt für die, die überleben werden. Auf lange Sicht hin wird das Leben besser werden. Die Welt, wie wir sie uns gewünscht haben, wird Realität“

Henry Kissinger (nationaler Sicherheitsberater der USA 1969-1973

und US-Außenminister 1973-1977)

 

„Man möchte den Weltstaat und die neue, ideale Gesellschaft bauen. Wie vielseitig die Menschheit bei der Errichtung des ungeheuren Gebäudes engagiert ist und welche bedeutenden Fortschritte man dabei macht, ist uns durchaus bekannt. Sie sind wert bewundert und unterstützt zu werden“

Papst Paul VI. in seiner Predigt vom 17.06.1965

 

„US-Präsident George Bush und UdSSR-Präsident Michail Gorbatschow sind gestern auf dieser Mittelmeerinsel angekommen, für die Gipfelkonferenz, die heute beginnt, während der beide hoffen die Suche nach einer „NEUEN WELTORDNUNG“ zu starten“

New York Times, 01.12.1989

 

„Der Schwerpunkt unserer Arbeit liegt in den Hochgraden. Dort machen wir den Fortschritt, die Politik und die Weltgeschichte. Darum brauchen wir noch das Schottentum (Schottengrade 4. - 33. Grad). Was soll uns Johannes (Johannesgrade 1. - 3. Grad) ? Nichts Anderes als uns seinen friedsamen Namen leihen, damit wir unsere Feinde überrumpeln. Was soll uns das Symbol ? Es soll uns Schild und Schirm sein am Tage des Kampfes. Nichts weiter. Was sollen uns alle Formen der Loge ? Sie sollen uns verstecken vor unseren Feinden„

Ein neapolitanischer Freimaurer in einer Freimaurer-Versammlung am 26.03.1875 (aus Freimaurer-Zeitung Leipzig, 1875)

 

„Entweder wir sind die Erzeuger und Lenker der öffentlichen Meinung oder wir haben überhaupt keine Existenzberechtigung“

„Rivista massonica“ 1889

 

"Die größte Starke unseres Ordens liegt in seiner Verborgenheit, laß ihn niemals an irgendeinem Ort mit seinem richtigen Namen in Erscheinung treten, sondern immer durch einen anderen Namen verdeckt und mit einer anderen Aufgabe, als die wirkliche. Nichts wäre dafür geeigneter als die drei niederen Grade der Freimaurerei. Als nächstes bietet sich die Form einer Gesellschaft von Schriftgelehrten als bestes Werkzeug für unsere Zwecke an. Durch die Einführung von Lesegesellschaften und durch, mit Abonnements geführte Bibliotheken und durch die Übernahme der Kontrolle über diese können wir die öffentliche Meinung drehen wie wir wollen, indem wir diese Zirkel durch unsere Arbeitskräfte ausstatten und wirken lassen..“

Adam Weishaupt (Gründer des bayrischen Illuminaten-Ordens)

 

„Menschen sind wie Insekten. Das Christentum bringt stolze Menschen hervor, die nichts weiter als tote Kultur und erdrückende Zahlen auf dem Papier schafft“

Aurelio Peccei (Gründer des Club of Rome, 1982 bei einem Treffen des COR)

 

„Im Jahr 1000 glaubte die alte Welt ihr Ende sei gekommen, in Wahrheit begann da erst ihre Herrschaft. Ihr Todeskampf nahm 1789 seinen Anfang.. ..unseren Gegnern rufen wir zu: Ganz sicher wird das Jahr 2000 euer Ende besiegeln“.

Freimaurer Francolin (internationaler Freimaurer-Kongreß 1889, Paris)

 

„Vernichtet den Feind, wer es auch sei, vernichtet den Mächtigen mittels übler Nachrede und Verleumdung, aber vernichtet ihn so frühzeitig, wie nur möglich. Man muß zur Jugend gehen: Die Jugend muß man verführen, sie muß, ohne daß sie es ahnt, unter den Fahnen der geheimen Gesellschaften gesammelt werden. Um sich mit vorsichtigen Schritten, aber um so sicherer, auf dem gefahrvollen Weg nähern zu können, sind vor allem zwei Dinge notwendig: Ihr müßt Euch das Ansehen geben, sanft wie Tauben zu sein, aber klug wie die Schlangen. Eure Väter, Eure Kinder, selbst Eure Frauen dürfen niemals das Geheimnis, daß Ihr in Euch tragt, erfahren…“

Aus einem Geheimdokument der italienischen Freimaurerei, 20.10.1821

 

„Nicht nur die Lehren und Riten der Schottischen Maurerei (Schottischer Ritus, 4. - 33. Grad), sondern sogar die Namen der Hochgradbrüder bleiben demnach dem Durchschnittsfreimaurer unbekannt.. Da sie die eigentlichen Träger der freimaurerischen Eingeweihten, die „Wissenden“ sind, besitzen sie die wahre Macht im Orden…“

Ehemaliger Hochgradfreimaurer (33. Grad) Konrad Lerich (in seinem Buch „Der Tempel der Freimaurer“)

 

„Gewiß hab Ihr auch schon gehört, daß die Logen viel Gutes tun. Die profane Welt weiß von ihnen kaum mehr, als daß in den Logen Wohltätigkeit geübt wird. Nun, daran ist etwas Wahres.. Doch Profane und Freimaurer täuschen sich gleichermaßen, wenn sie glauben, das sei die Hauptarbeit der Logen.. Die Freimaurerei ist nicht dazu da, die Menschheit mit milden Gaben zu betören, sondern sie trachtet danach, die Gesellschaftsordnung zu beseitigen, und daß ihren Platz die freimaurerische Staats- und Gesellschaftsordnung einnehme.. Wenn Eure Herz von vielem Leid erweicht und Ihr in der Absicht hierher kamet, im Rahmen einer Wohltätigkeitsgruppe Eure Heller der Unterstützung einiger armer, vom Schicksal verfolgter Menschen zuzuwenden und Ihr glaubet, das damit Eure Berufung erfüllt sei, dann kehret um.. Wenn nur das unser Ziel wäre, dann hätten wir das Geheimnisvolle keinesfalls nötig“

Zeitschrift „Kélet“, 1911 (Symbol der symbolischen Großloge von Ungarn)

 

„..ist es aber nicht nötig, das der Freimaurer parteilos bleibe. Er möge außerhalb der Loge seine Pflichten als Teil einer politischen Gemeinschaft erfüllen. Er sei als Parteimann stets ein guter Freimaurer, aber als Freimaurer unter Brüdern niemals ein Parteimann“

Franz Carl Andres (deutscher Hochgrad-Freimaurer) in seinem Buch „Das Geheimnis des Freimaurers, 1949

 

„Wollen wir als ehrliche Freimaurer vorwärtskommen, so müssen wir resolut bekennen: Wir sind keine Christen mehr, wir sind Freimaurer, nichts mehr und nichts weniger“.

Freimaurer M.G. Conrad („Die Bauhütte“, 1874)

 

„Die Freimaurer bewerkstelligen ihr gegenseitiges sicheres Erkennen durch ihnen allein bekannte eigenartige Mittel (geheime Zeichen, A.d.V.). Zumeist sind es unauffällige gewöhnliche, durch verschiedene Sinne wahrnehmbare Zeichen und Äußerungen, deren strengste Geheimhaltung mit ernstem Eid bekräftigt werden muß. Es versteht sich von selbst, dass diese Erkennungszeichen nur dann gegeben werden dürfen, wenn ihre Geheimhaltung nach allen Seiten hin gesichert oder, wie der Maurerausdruck besagt, wenn die „Loge gedeckt ist. Befürchtete man früher das Gegenteil, so warnte man einander mit der gesprächsweise hingeworfenen Bemerkung „es regnet“

Aufnahme-Instruktion des Freimaurerbundes „zur aufgehenden Sonne“

 

„Die Französische Revolution von 1789 ist ein Werk der Freimaurer gewesen, denn alle hervorragenden Männer jener Zeit waren Freimaurer.. Wenn in vielen Freimaurerischen Konstitutionen steht, daß die Maurer friedlich und den Staatsgesetzen ergeben sind, so geschieht es nur, um den Argwohn der Tyrannen (der Nicht-Freimaurer) einzuschläfern“

Freimaurer-Zeitung, Leipzig, 1864

 

„Die französische Regierung steht vollständig unter der Herrschaft der Loge.. Seit MacMahon sind alle Präsidenten tätige Agitatoren, die in den Logen eine mehr oder minder hervorragende Stelle eingenommen haben.. Ebenso gehören all jene Männer, die in den Ministerien oder in wichtigen Staatsämtern eine Rolle spielen, der Freimaurerei an. Im allgemeinen bekommt in der französischen Republik niemand ein wichtiges Amt, wenn er nicht von der Loge empfohlen wird“

Freimaurer Ernst Freymann (aus „Auf den Pfaden der internationalen Freimaurerei“ von Dr. Paul Köthner)

 

„Ein Vorwurf gegen die Freimaurerei: Sie treibe zuviel Politik, sie treibt nichts Anderes als Politik. Aber, großer Gott, wie sollte sie denn etwas Anderes treiben als Politik ? .. man erklärte allerdings zu einem gegebenen Zeitpunkt, bloß der Form wegen, daß die Freimaurerei sich weder mit Religion noch mit Politik beschäftige. War das Heuchelei ? Vielmehr sahen wir uns unter dem Drucke der Gesetze und der Polizei genötigt, dasjenige zu verheimlichen, was zu tun, ja einzig zu tun, unsere Aufgabe ist“

Freimaurer Gonard am 18.09.1886 auf einem Bankett des französischen Großorients

 

„Zögern wir nicht unsere zerstörerischen Kräfte bis zum Übermaß zu gebrauchen“

Freimaurer Maurice Maeterlinck 1898  in „Der Zirkel“ (Zeitschrift der österreichischen Freimaurerei)

 

„Ich verpflichte mich auf Ehrenwort zur strengen Geheimhaltung über alles mir mitgeteilte“

aus dem Aufnahme-Antrag der Züricher Loge „Libertas et Fraternitas“

 

Anmerkung zur Chip-Kommunikation: Auch die Täter geben sich untereinander ihr „Ehrenwort“ wenn sie etwas versprechen.

Wirklich reizende Menschen. Thomaszewska sag ich nur.. In Anbetracht meines seit 11 Jahren ungeklärten Falls und Herrn Thomaszewskas „Eintritt“ in die Täterfamilie ist es allerdings höchst interessant zu wissen, dass sehr viele Freimaurer in Führungspositionen innerhalb des Regierungs-, Militär-, Polizei- und Justizapparates tätig sind, was sich auf die ehrliche Klärung von Verbrechen katastrophal auszuwirken scheint. Es wird von gravierenden Ermittlungsfehlern, Versäumnissen, Fehlleistungen, Vertuschungen, der Ignoranz von Hinweisen und Spuren bis hin zu begangenen Morden oder deren Vertuschung berichtet - eben alles was nötig ist, um die eigenen Machenschaften und Leute zu schützen. Dabei wird übrigens vor den eigenen Leuten nicht haltgemacht. Ein Freimaurer, der sich gegen die Freimaurerei stellt, hat beste Chancen darauf von einem anderen Freimaurer ermordet zu werden. Der Mörder wird wiederum von den Freimaurern bei Polizei, Geheimdienst und Justiz geschützt. Ein ausgeklügeltes System, das weltweit bestens vernetzt ist. Natürlich könnte man auch von Verrat ausgehen, sofern die Freimaurer von Herrn Thomaszewska nicht gewarnt wurden.

 

Fortsetzung siehe Seite 2